Finsterste Nacht von Flordelis ================================================================================ Kapitel 4: Worum geht es dann? ------------------------------ [LEFT]Sania und Hop führten mich direkt ans Ende von Route 2, zu Professor Magnolicas Haus. Von außen war bereits sichtbar, dass die Fenster mit Brettern verbarrikadiert worden waren, und innen bestätigte sich mein Verdacht, dass jemand hier in der letzten Zeit gewohnt haben musste: der Wintergarten im Erdgeschoss war zu einem kleinen Ersatzfeld umgearbeitet worden, wo verschiedene Beeren in Töpfen wuchsen; in Sanias Zimmer lagen ausgerollte Schlafsäcke auf ihrem ansonsten kahlen Bett und dem Boden; der einstmals helle und freundliche Raum war inzwischen düster, roch modrig und Teile der Tapete lösten sich von der Wand. Und genau dort ließen wir uns auf dem alten Teppich nieder. Hop entzündete eine kleine Laterne zwischen uns, ehe Sania die Taschenlampe, mit der sie mich durchs Haus geführt hatten, ausschaltete. Das Licht warf dunkle Schatten, die alles noch trauriger wirken ließen.[/LEFT] [LEFT]Alles hier fühlte sich einfach … falsch an und führte mir nur noch einmal mehr vor Augen, wie sehr sich unsere Welt in den letzten Jahren geändert hatte. Und dass Delion meine Hilfe brauchte. Aber im Moment konnte ich nicht darüber reden, nicht einmal mit seinem Bruder.[/LEFT] [LEFT]Sania vollführte eine ausladende Handbewegung. »Ich würde dir gern etwas zu trinken anbieten, aber wie du selbst siehst, mangelt es uns leider an einigen Dingen.«[/LEFT] [LEFT]Tatsächlich entdeckte ich in einer Ecke des Raumes einige Flaschen in denen sie vermutlich abgekochtes Wasser aufbewahrten. Aber selbst mir kam dieser Vorrat von vielleicht sechs Litern eher wenig vor, da würde ich ihnen sicher nichts von nehmen wollen.[/LEFT] [LEFT]»Ist das aus dem See neben dem Haus?«[/LEFT] [LEFT]Sania folgte meinem Blick. »Zum Teil, ja. Manchmal kommen wir auch in die Naturzone und holen von dort Wasser. Aber meistens holen wir es einfach von nebenan.«[/LEFT] [LEFT]Auf dem Weg hierher hatte ich nicht darauf geachtet, aber ausgehend davon, dass es seit Endynalos' Erwachen selten regnete, ging ich nicht davon aus, dass es um den Pegelstand gut bestellt war. Hop schien meine Gedanken zu erahnen, denn er lächelte mir beruhigend zu.[/LEFT] [LEFT]»Der See wird von Schmelzwasser aus den Kronen-Schneelanden gespeist«, erklärte er, »also wird uns das Wasser hier nicht so schnell ausgehen.«[/LEFT] [LEFT]»Wohnt ihr schon lange hier?«[/LEFT] [LEFT]Sania nickte. »Das Haus liegt abgelegen von allen Routen und der Naturzone, also kommt hier nicht so oft jemand vorbei. Also ist es das ideale Versteck, wenn man sich etwas Ruhe gönnen möchte.«[/LEFT] [LEFT]Bei genauerem Hinsehen erkannte ich auch die dunklen Ringe unter ihren Augen und die eingefallenen Wangen, beide mussten unter starkem Stress stehen.[/LEFT] [LEFT]Sah ich auch so aus? Eigentlich fühlte ich mich relativ gut, wenn man die Umstände bedachte, aber vielleicht täuschte mich mein Empfinden auch?[/LEFT] [LEFT]Egal, es gab Wichtigeres.[/LEFT] [LEFT]»Und alle, die versucht haben, sich mit uns anzulegen«, fuhr Sania fort, »bekamen es mit unseren Pokémon zu tun – genau wie die Schurken gerade eben.«[/LEFT] [LEFT]Ich nutzte die Überleitung sofort, um mich zu bedanken. »Ich weiß nicht, was ohne euch aus mir geworden wäre.«[/LEFT] [LEFT]»Dann kanntest du diese Gauner also wirklich nicht?«, fragte Hop, als hätte das jemals zur Debatte gestanden. »Was wollten sie von dir?«[/LEFT] [LEFT]Ich zuckte mit den Schultern und murmelte etwas davon, dass ich mir da auch nicht sicher war; im Moment wollte ich das nicht noch einmal erleben, auch nicht gedanklich. Dafür blieb irgendwann noch genug Zeit, wenn ich nicht gerade mit diesen beiden hier saß.[/LEFT] [LEFT]Sania betrachtete mich eingehend, mit einem Blick, der mir eine Gänsehaut bescherte. »Weißt du, es ist schon seltsam, dass wir ein Glurak in der Nähe des Labors gesehen haben – und dann dich und diese Banditen dort fanden.«[/LEFT] [LEFT]Hop verzog sein Gesicht und wandte den Blick ab. Es sah aus, als hätten sie darüber schon diskutiert, bevor sie zum Labor gekommen waren. Ob Glurak sie extra zur Hilfe geholt hatte? Oder war es nur ein Versehen gewesen, als er geflohen war?[/LEFT] [LEFT]»Sehr seltsam«, sagte ich, möglichst neutral. »Es gibt eigentlich keine Gluraks in Galar, nicht?«[/LEFT] [LEFT]Ein Glitzern in Sanias Augen sagte mir, dass ich mich irgendwie verraten hatte. »Wirklich zu überraschen scheint dich das nicht.«[/LEFT] [LEFT]Ich fluchte innerlich – und dankte dort auch Hop, dass er mir zur Hilfe eilte: »Jetzt lass sie doch erst mal in Ruhe, Sania. Du siehst doch, wie erschöpft sie ist.«[/LEFT] [LEFT]Tatsächlich half das, um Sania zu einem tiefen Durchatmen zu verleiten, worauf sie nicht mehr weiter auf eine Antwort bestand. Diese Gelegenheit kam wie gerufen, um das Thema zu wechseln: »Seit wann seid ihr eigentlich zusammen unterwegs? Es sieht aus, als wärt ihr öfter zusammen hier?«[/LEFT] [LEFT]Hop nickte. »Wir treffen uns regelmäßig, um Informationen auszutauschen.«[/LEFT] [LEFT]»Ich bin die meiste Zeit hier«, ergänzte Sania. »Schließlich sind meine Challenger-Zeiten schon so lange her, da bin ich nicht mehr sonderlich fit im Kämpfen. Stattdessen suche ich nach einem Weg, Endynalos ausfindig zu machen, aber bislang vergeblich.«[/LEFT] [LEFT]Alles wäre viel einfacher, wenn Endynalos sich uns einfach zeigen würde. Wir könnten ihn gemeinsam bekämpfen und dann vielleicht endlich einsperren. Aber Endynalos kümmerte unser Schmerz natürlich nicht.[/LEFT] [LEFT]»Ich bekämpfe dynamaximierte Pokémon in der Nähe«, sagte Hop, »und halte nach seltsamen Dingen Ausschau, die Sania vielleicht interessieren könnten.«[/LEFT] [LEFT]Ob die Juwelen auf Delions Brust in dieses Interessensgebiet fielen? Meine Neugier wollte unbedingt danach fragen, gleichzeitig wollte ich aber auch sein Vertrauen nicht missbrauchen – und sobald die beiden erfuhren, dass ich wusste, wo Delion war, wollten sie bestimmt zu ihm. Das ging aber absolut nicht, vor allem nicht in seinem derzeitigen Zustand.[/LEFT] [LEFT]»Und wenn Hop dann hier ist, sollte er sich auch ausruhen können.«[/LEFT] [LEFT]Die beiden hatten sich also gut organisiert. Das zu wissen erleichterte mich, besonders da ich mir nun denken konnte, dass die anderen es genauso taten. Ich war offensichtlich die einzige, die noch ohne großen Plan durch die Naturzone wanderte und einfach tat, worauf sie Lust hatte.[/LEFT] [LEFT]Damit niemand auf die Idee kam, mich zu fragen, was ich machte, erkundigte ich mich bei Hop, was es gerade Interessantes gab. Er neigte nachdenklich den Kopf. »Im Allgemeinen wohl, dass die Dynamax-Wolke am Schlummerwald endet.«[/LEFT] [LEFT]Ausgerechnet an dem Ort, an dem Zacian und Zamazenta schliefen – oder geschlafen hatte. Ob das etwas zu bedeuten hatte? Oder war es Zufall, weil er so weit von Claw City entfernt war?[/LEFT] [LEFT]»Aber im Besonderen«, fuhr Sania fort, »dass wir heute ein Glurak gesehen haben. Das erste seit sechs Jahren.«[/LEFT] [LEFT]Ich ging gar nicht erst wieder darauf ein, sondern hob die Schultern ein wenig. Zum Glück wollte Hop es auch nicht erneut aufrollen: »Was hast du eigentlich im Labor gemacht, Rae?«[/LEFT] [LEFT]»Etwas gesucht; ein Buch, um genau zu sein.«[/LEFT] [LEFT]Sania tippte sich gegen die Wange. Sie warf einen vielsagenden Blick umher, als wolle sie mich an die aktuellen Umstände erinnern. Als wäre es falsch, gerade jetzt mit der Forschung anzufangen.[/LEFT] [LEFT]»Ein bestimmtes Buch?«, hakte sie nach. »Vielleicht weiß ich ja, wo es ist. Oder ob es überhaupt noch existiert. Die Zeit war nicht sehr gnädig mit manchen davon, wie du gesehen hast.«[/LEFT] [LEFT]Könnte ich ihnen einfach den Titel verraten? Ich verstand ihn ja nicht mal. Aber was hatte ich schon zu verlieren? Garantiert könnte niemand einfach davon ableiten, dass ich wusste, wo Delion war. Nach einem kurzen Abwägen entschied ich mich dafür, Sanias Wissen über die Bücher ihrer Mutter zu nutzen: »Ich suche ein Werk über die Theorie der Inbesitznahme diverser Organismen.«[/LEFT] [LEFT]Stolz darauf, dass ich den Titel korrekt wiedergegeben hatte, klopfte ich mir gedanklich auf die Schulter. »Weißt du vielleicht, wo es sein könnte?«[/LEFT] [LEFT]Sania und Hop tauschten einen Blick miteinander. Dann wandte er sich wieder mir zu. »Das klingt ein wenig kompliziert für dich. Warum suchst du das?«[/LEFT] [LEFT]Ziemlich ärgerlich, dass Hop so genau darüber Bescheid wusste, dass ich nicht hochgebildet war. Ich brauchte einen Moment, um mir eine Ausrede einfallen zu lassen: »Ach, ich dachte einfach, dass es vielleicht helfen kann, wenn ich dieses Buch lese. Man weiß ja nie.«[/LEFT] [LEFT]Mein darauf folgendes verlegenes Lachen half wohl auch nicht, dass die beiden ihre Skepsis vergaßen. Aber offenbar war es ihnen nicht wichtig genug, um mit mir weiter zu diskutieren.[/LEFT] [LEFT]»Du hast Glück«, sagte Sania. »Das Buch ist nicht im Labor, sondern hier. Ich kann es dir holen.«[/LEFT] [LEFT]Sie wartete nicht einmal auf meine Antwort, sondern nahm die Taschenlampe und verließ dann das Zimmer. Kaum war sie draußen, beugte er sich ein wenig vor, um mich flüsternd anzusprechen: »Das Glurak war mit dir unterwegs, oder? Das ist Delions Glurak, stimmts?«[/LEFT] [LEFT]In seiner Stimme lag so viel Hoffnung, dass es mir regelrecht unangenehm war, ihm nicht auf der Stelle einfach alles zu erzählen und ihn dann zu Delion zu bringen. Aber ich hatte es versprochen, niemandem etwas zu sagen, und ich wollte mich daran halten.[/LEFT] [LEFT]»Wie kommst du darauf?«, erwiderte ich nur.[/LEFT] [LEFT]Er runzelte die Stirn, wirkte aber nicht wütend, sondern eher traurig, dass ich nicht wirklich antwortete. »Du musst es uns nicht erzählen. Aber falls du Delion wiedersiehst, sag ihm bitte, dass ich immer noch an ihn glaube, ja?«[/LEFT] [LEFT]Nach diesen Worten lächelte er wieder.[/LEFT] [LEFT]Ich gab weiterhin nicht zu verstehen, dass ich Delion – hoffentlich – später wiedersehen würde. Aber wahrscheinlich konnte er die Wahrheit darin lesen, dass ich den Blick ein wenig abwandte und mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr strich. »Falls ich ihn mal sehe, sage ich ihm das.«[/LEFT] [LEFT]Ob er es durchschaute, weiß ich nicht, aber er nickte dankbar.[/LEFT] [LEFT]Plötzlich wurde die Tür wieder geöffnet. Sania kam zurück, reichte Hop die Taschenlampe und mir das Buch. »Hier ist es.«[/LEFT] [LEFT]Ich nahm es dankend entgegen. Es war nicht so schwer wie erwartet, doch schon während ich es kurz durchblätterte, entdeckte ich immer viel zu lange Sätze, Fachwörter, die mir nichts sagten, und auch Abbildungen, deren Bedeutungen mir absolut unerklärlich waren.[/LEFT] [LEFT]»Aber ich weiß wirklich nicht, warum du denkst, es könnte helfen.« Sania legte nachdenklich eine Hand an ihre Wange. »Es ist einige Jahre her, dass ich es gelesen habe, aber die Theorie darin hat nichts mit Endynalos oder dem Dynamax-Phänomen zu tun.«[/LEFT] [LEFT]Das war meine Chance, endlich mehr darüber zu erfahren![/LEFT] [LEFT]»Worum geht es dann?«[/LEFT] [LEFT]Sie wussten schon, dass das Thema für mich zu hoch war, vermuteten vielleicht deswegen sogar auch, dass ich es für jemand anderen besorgte, also dürfte es nicht schaden zu fragen.[/LEFT] [LEFT]Tatsächlich antwortete Sania mir ohne noch einmal nachzuhaken: »Na ja, die Theorie besagt, dass es manchen Pokémon möglich ist, das Bewusstsein von anderen Lebewesen zu übernehmen.«[/LEFT] [LEFT]Ein ungutes Gefühl breitete sich in meinem Inneren aus, mein Mund wurde plötzlich trocken. »Für welche Lebewesen gilt das?«[/LEFT] [LEFT]Sania neigte nachdenklich den Kopf. »Für so ziemlich alle. Obwohl meine Mutter meinte, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass ein Pokémon einen Menschen übernehmen könnte.«[/LEFT] [LEFT]»Wie unwahrscheinlich?«, fragte ich tonlos.[/LEFT] [LEFT]Ich spürte Hops besorgten Blick auf mir, fragte mich, was ihm gerade durch den Kopf ging, während ich gleichzeitig angespannt auf Sanias Antwort wartete. Ihre Stirn war gerunzelt, sie spielte ein wenig mit dem Haar ihres Pferdeschwanzes, als wäre sie gerade dabei, die einzelnen Teile zusammenzusetzen und somit zu erraten, warum und für wen ich das tat.[/LEFT] [LEFT]Zu meiner Erleichterung teilte sie ihren Schluss aber nicht mit uns, als sie meine Frage endlich beantwortete: »Na ja, um einen Menschen zu übernehmen, müsste es sich schon mindestens um ein legendäres Pokémon handeln.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Nicht lange danach war ich wieder draußen unterwegs. Sanias Neugier (oder vielleicht ihr Misstrauen) war derart stark gewesen, dass die Atmosphäre unangenehm geworden war. Ich hatte es nicht mehr ausgehalten und war mit der Ausrede, dass ich müde war und mit meinen Pokémon campen wollte, wieder aufgebrochen. Eigentlich war es eher eine Flucht gewesen. Hop war sichtlich enttäuscht gewesen, Sania auch, aber bei ihr war es sicher ein anderer Grund.[/LEFT] [LEFT]Zumindest hatten sie mich gehen lassen. Aber kaum war ich aus dem Haus, hatte mein Handy bereits eine Nachricht bekommen. Ohne sie mir anzusehen, war ich mir sicher, dass sie von Sania war, die von mir noch mehr über mein Forschungsgebiet wissen wollte.[/LEFT] [LEFT]Ich beschloss, mir diese Nachricht später anzusehen, zuerst wollte ich zu Delion zurück. Er wartete auf mich und das Buch, und das dauerte schon viel zu lange.[/LEFT] [LEFT]Natürlich wusste ich nicht, wohin Glurak verschwunden war und er würde sich wohl kaum hier bei Professor Magnolicas Haus blicken lassen, deswegen folgte ich der Route 2 wieder nach Brassbury zurück. Dort, wo früher Meikros und Voldis durch das hohe Gras gerannt waren, herrschte nun eine traurige Leere. Immerhin wütete aber gerade kein dynamaximiertes Pokémon herum.[/LEFT] [LEFT]Das Labor schien nun wieder verlassen, die Banditen mussten schon vor einer Weile verschwunden sein. Ich entdeckte auch keine Spuren mehr von ihnen. Hoffentlich sähe ich sie nie wieder.[/LEFT] [LEFT]Ich kam nach Furlongham – und dort stand Glurak vor dem Haus von Delions Familie und betrachtete dieses nachdenklich.[/LEFT] [LEFT]Erleichterung machte sich in mir breit. »Da bist du ja~.«[/LEFT] [LEFT]Glurak wandte sich mir zu. Vielleicht bildete ich es mir ja auch nur ein, aber es sah aus, als würde er mich anlächeln. Deswegen erwiderte ich dieses Lächeln einfach mal. »Danke, dass du hier auf mich gewartet hast. Ich habe das Buch.«[/LEFT] [LEFT]Er neigte den Kopf ein wenig und wollte sich vorbeugen, damit ich aufsteige, aber ich gab ihm zu verstehen, dass er noch warten sollte. »Ich habe vorher noch eine Frage.«[/LEFT] [LEFT]Darauf sah er mich neugierig an. Ich atmete noch einmal durch. Wenn er mir die Antwort gab, die ich erwartete, müsste ich mir erst einmal darüber klar werden, wie ich weiter vorgehen wollte. Könnte ich Delion dann immer noch beistehen? Wäre ich stark genug dafür?[/LEFT] [LEFT]Ich blickte Glurak möglichst fest in die Augen. »Ist Delion von Endynalos besessen?«[/LEFT] [LEFT]Es würde Sinn ergeben, denn es könnte sowohl das Verschwinden der beiden erklären, als auch sein derzeitiges aggressives und misstrauisches Verhalten. Außerdem hatten die Juwelen auf seiner Brust dasselbe Farbschema wie Endynalos, wenn ich mich richtig zurückerinnerte.[/LEFT] [LEFT]Und dennoch hoffte ich, dass dem nicht so war, dass unser Champ nicht plötzlich gleichzeitig auch unser größter Feind war. Denn wie sollte ich damit umgehen? Wie sollte ich ihm so helfen?[/LEFT] [LEFT]Glurak zögerte, als bemerkte er meinen Unwillen. Doch schließlich antwortete er dennoch – und zog mir damit augenblicklich den Boden unter den Füßen weg.[/LEFT] [LEFT]Denn Glurak nickte.[/LEFT] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)