Play with me von BlackSakura (a little game) ================================================================================ Kapitel 16: Vertrauen --------------------- Als ich am nächsten Morgen aufwache schmerzt mein Kopf und die letzten wirren Gedanken verschwinden. Ich strecke mich und stoße auf einen Wiederstand. Langsam drehe ich meinen Kopf und blicke in das schlafende Gesicht des Uchiha. Einige schwarze Haarsträhnen liegen über seinen Augen. Ich streiche sie sachte zur Seite. Seine Augenbrauen ziehen sich für einen Moment leicht zusammen doch zum Glück schläft er weiter. Die halbe Nacht lag ich wach und musste immer wieder darüber nachdenken was Sasuke mir gestern Abend erzählt hatte. Ich hatte mit wirklich vielem gerechnet aber das ausgerechnet er solch eine Eifersucht empfinden könnte hat mich doch sehr verwundert. Je länger ich darüber nachgedacht habe umso schwerer fällt es mir alles zusammensetzen. Ich kannte Sasuke seit so vielen Jahren und dachte ich wüsste so ziemlich alles über den Uchiha, ich kannte viele seiner eigenarten und wusste was er mochte und was nicht. Wenn ich ihn jetzt hier neben mir liegen sehe sieht er sogar jünger aus als sonst, seine Gesichtszüge wirken entspannt, ganz anders als gestern Abend. Mein Herz schlägt schneller und ich frage mich ob das was ich empfinde mehr als nur verliebt ist. Wir sind beide noch so jung und doch will ich das es niemals endet. Ich will für immer an seiner Seite, ich will ihn niemals verlieren. Ich spüre wie eine träne meine Wange hinunter läuft und wische sie schnell mit meinem Handrücken weg. Wir werden das schaffen, egal was ich dafür tun muss. Ich atme tief ein und blicke zu meinem Fenster. Tageslicht fällt in mein Zimmer und einzelne Staubflocken tanzen darin. Ein leises Klopfen an der Tür lässt mich erschrocken innerhalten. Ich drehe mich vorsichtig um. Die Tür öffnet sich einen Spalt breit und meine Mutter kommt mit einer dampfenden Tasse in der Hand auf mich zu. Für einen kurzen Moment wandert Ihr Blick zu Sasuke ehe sie neben meinem Bett in die Hocke geht und die Tasse mit Tee abstellt. „Danke.” Flüster ich. Sie lächelt und blickt mit strengen Augen hinter mich. Ich zucke entschuldigend mit den Schultern. Eigentlich hatten wir vereinbart das ich ihr bescheid sage wenn Sasuke hier übernachtet, aber nach all dem was gestern war habe ich nicht mehr daran gedacht. „Fühlst du dich wieder besser?” Auch ihre Stimme ist ein leises flüstern und ich nicke. „Das freut mich, ich gehe schlafen dieses Nacht war unglaublich anstrengend. Unten sind ein paar frische Brötchen.” Sie steht auf und zwinkert mir zu ehe sie leise dir Tür hinter sich schließt. Als hätte Sasuke nur darauf gewartet zieht er mich an sich und legt seine Lippen auf meinen Nacken. „Guten Morgen.” Ich kann mir ein kichern nicht verkneifen als seine Lippen über diese empfindliche Stelle an meinem Hals streichen. „Morgen.” Seine Stimme ist rau und er räuspert sich ein paar mal. Ich drehe mich zu ihm um und blicke in seine Nachtschwarzen Augen. In ihnen liegt ein wachsamer Ausdruck. Ich lege meine flache Hand auf seine Brust, an die Stelle wo sein Herz fest und kräftig schlägt. „Danke das du gestern zu mir gekommen bist.” Ich schenke ihm ein lächeln. „Nachdem du mir gesagt hast es wäre vorbei mit uns, da war es als würde die Zeit still stehen. Alles um mich herum hat sich weiter bewegt, aber ich selbst war wie erstarrt. Es war als würde mein Herz in tausende Splitter zerspringen.” Sasuke sagt nichts und ich bin ihm dankbar das er mir einfach nur zu hört. „Ich habe mich Zeitweise gefragt was ich eventuell falsch gemacht habe, ob es doch eine dumme Idee war das mit uns beiden? Immerhin war ich die jenige die sich plötzlich in dich verlieben musste.” Ich schlucke und atme tief ein und aus. „Ich hatte solche Angst meinen besten Freund verloren zu haben. Dich verloren zu haben.” Tränen steigen mir in die Augen und hastig versuche ich sie wegzuwischen. „Es tut mir leid, ich…” Im nächsten Momennt drückt Sasuke mich an sich und vergräbt seinen Kopf an meiner Schulter. „Mir tut es leid Sakura.” Ich schüttelt den Kopf und drücke mich noch fester an ihn, klammer meine Hände in sein Shirt. „Ich liebe dich, dich zu verlieren, ich will das nicht Sasuke. Niemals.” In diesem Moment wo ich es laut ausspreche ist es als würde eine tonnenschwere Last von meinem Herzen fallen. Mir war bis gestern nicht wirklich bewusst wie sehr Sasuke mit meinem Leben, meinen Gefühlen verbunden ist. Als tränen meinen Hals hinunterlaufen denke ich zuerst es seien meine. Doch als ich sehe wie Sasukes Schultern zucken wird mir klar das es seine sind. „Sasuke?” Sein Griff um mich wird fester. „Nicht, gib mir einen Moment.” Seine Stimme ist belegt und er atmet tief durch. Ich rühre mich nicht. Ich liege ruhig in seinen Armen und streiche immer wieder über seinen Rücken. Als wir etwas später gemeinsam Frühstücken muster ich den Uchiha unauffällig. Seine Haare sind zerzaust und dunkle Schatten liegen unter seinen Augen. Sasuke nimmt einen bissen von seinem Brötchen und blickt zu mir. „Was hälst du davon wenn wir den Tag zusammen verbringen?” Ich nehme einen Schluck von meinem Tee und sehe ihn fragend an. „Was schwebt dir den vor, ich muss gestehen ich bin noch nicht ganz so fit.” Sage ich und deute auf meine dritte Tasse Tee. Sasuke nickt und nimmt sein Handy aus seiner Hosentasche. „Ich müsste noch ein paar Dinge erledigen, dann könnte ich dich später abholen. Wir könnten bei mir Pizza bestellen und einen Film schauen?” „Das hört sich toll an.” Sasuke tippt auf seinem Handy rum und mir fällt auf das es ein anderes ist. „Du hast ein neues Handy?” Er blickt auf und seine Augenbrauen ziehen sich zusammen. „Ja, das andere hat eine unglückliche Begegnung mit der Wand gehabt.” Ich muss lachen und Sasuke sieht mich überrascht an. „Ich wüsste nicht was es da zu lachen gibt.” Er grinst und legt sein Handy auf den Tisch. Gerade als ich unsere Teller abwaschen will klingelt es an der Tür. Verwundert blicke ich Richtung Flur und trockne meine Hände ab. Ich werfe Sasuke einen kurzen Blick zu und gehe zur Haustür. Als ich sie öffne blicke ich überrascht in dunkel braune Augen. „Sasori?” Ich höre wie in der Küche ein Stuhl zur Seite geschoben wir und kurz darauf erscheint Sasuke hinter mir. Für einen Moment halte ich die Luft an, dann greife ich nach Sasukes Hand und verschränke sie mit meiner. Ich drücke seine Hand um ihm so zu sagen das alles inordnung ist. „Oh Uchiha, ich wusste nicht das du auch hier bist?” Provozierend sieht Sasori zu Sasuke und ich spüre wie sich Sasuke versteift. Langsam kreise ich mit meinem Daumen über Sasukes Hand. „Er ist mein Freund, da ist es doch normal das er hier ist.” Sage ich und versuche mich an einem lächeln. „Stimmt da hast du recht, ich dachte ich sehe mal nach wie es dir geht? Ehrlich gesagt hatte ich mir Sorgen gemacht, du hattest dich bei unserem Telefonat so schlecht angehört.” „Danke, mir geht es schon besser, Sasuke kümmert sich um mich.” Ich blicke zu Sasuke und mein lächeln verschwindet als ich seine zornigen Augen sehe. „Nun, es scheint mir als wärst du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden Uchiha? Oder warum dieser grimmige Blick?” Ich schiebe mich etwas vor Sasuke, werfe ihm einen raschen Blick zu und drücke seine Hand so fest ich kann. Zu meiner Überraschung erwiedert er den Druck und das nicht gerade zart. Ich beiße mir auf die Lippe und konzentriere mich auf Sasori und wechsel das Thema. „Ich denke nächste Woche sollten wir das Projekt beenden können, bis dahin sollte ich wieder ganz Gesund sein.” „Darüber wollte ich auch mit dir sprechen, ich bin nur noch heute hier, ab morgen fahre ich die restlichen Wochen mit meiner Familie weg. Wir müssten das ganze heute beenden oder die schlechte Note riskieren.” Nicht gerade begeistert blickt Sasori mich an. Frustriert lasse ich Sasukes Hand los und streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich habe heute nicht wirklich Zeit.” Ich trete von einem Fuß auf den anderen. Nach gestern will ich keinesfalls den Tag allein mit Sasori verbringen, ich will bei Sasuke sein, das ist mir wichtiger als irgendeine blöde Note. Sasuke legt eine Hand in den Türrahmen und die andere an meinen Rücken. Ich spüre das beben seiner Hand. „Ihr könntet das ganze bei mir fertig machen, da hast du den Laptop und kannst dich ausruhen falls es nicht mehr gehen sollte.” Ich drehe mich zu Sasuke um und muster ihn überrascht. Sein Blick liegt auf Sasori der ihn ebenso nicht aus den Augen lässt. „Gerne, ich bin froh wenn wir das Projekt fertig bekommen. Sakura soll mir eine Uhrzeit und deine Adresse schicken.” Damit wendet er sich ab und geht mit den Händen in den Hosentaschen die Stufen hinunter. Ich schiebe Sasuke hinter mir ins Haus und atme tief aus als die Tür sich hinter uns schließt. „Du hast seine Nummer?” Überrascht blicke ich zu Sasuke auf. „Ja, wegen dem Projekt wie du vielleicht weißt.” Antworte ich und greife nach seiner Hand. Seine Brust hebt und senkt sich immer noch ziemlich schnell. „Ihr habt telefoniert?” Sasuke folgt mir in die Küche und ich atme ruhig. „Ja, das haben wir. Wegen meiner Erkältung habe ich unser Treffen vergessen, er war ziemlich aufgebracht deswegen.” Ich drehe mich zu dem Uchiha und seine dunklen Augen liegen forschend auf mir. Als sein Handy klingelt wendet er rasch den Blick ab, schnappt sich sein Handy und geht ins Wohnzimmer. Ich hole tief Luft und wende mich wieder dem Geschirr zu. Ich höre Sasukes Stimme die aufgeregt redet aber da er zu weit weg ist verstehe ich nichts von dem was er sagt. Als er zu mir zurück kommt legen sich seine Arme um meine Taille und seine Lippen streifen meinen Hals. „Ich arbeite an mir, versprochen.” Ich nicke und drehe meinen Kopf etwas. „Und ich helfe dir.” Meine Lippen legen sich auf seine und mein Herz schlägt schneller. Sasuke löst sich von mir und tritt einen Schritt zurück. „Ich treffe mich gleich mit Kakashi, soll ich dich später abholen kommen?” Überrascht ziehe ich eine Augenbraue nach oben. „Mit Kakashi?” Sasuke nickt und steckt sein Handy in seine Hosentasche. „Ich denke er könnte mir eventuell helfen.” Sasukes Hand wandert in seinen Nacken und er sieht zu Boden. „Schreib mir vorher einfach. Ich bin hier.” Ich schenke ihm ein lächeln und greife nach seiner Hand. „Danke das wir das Projekt bei dir beenden können, ich bin froh wenn ich die restlichen Ferien mit dir verbringen kann.” Sasuke antwortet mir nicht. Er nickt nur und zieht mich an seine Brust. Ich lausche seinem Herz und stelle fest das es genauso schnell wie meins schlägt. Sasuke Als ich an der Trainingshalle ankomme steht Kakashi schon vor dem Eingang und grinst mich an. „Wer hätte gedacht das ich dich freiwillig noch mal hier sehen würde.” Ich ignoriere seine Bemerkung, öffne die Tür und gehe in die Halle. Kakashi folgt mir schweigend. Nachdem ich mich umgezogen habe und die Halle betrete lehnt Kakashi an der Wand. „Wir sollten uns zu erst unterhalten Sasuke.” Alles in mir sträubt sich dagegen mich mit dem Hatake zu unterhalten. Doch ich nicke und lehne mich ein Stück neben ihm ebenfalls an die Wand. „Sakura hat dir ganz schön den Kopf verdreht.” Er sieht mich mit einem grinsen an. Ich blicke zur Seite und verschränke meine Arme vor der Brust. „Wenn man liebt, ist es normal das man besorgt ist, das man wütend wird, das man traurig ist.” Kakashi blickt auf die Gegenüberliegende Wand. „Du musst nur lernen mit diesen Gefühlen umzugehen. Manche wie Naruto können das ganz einfach, anderen fällt es schwerer.” Ich werfe ihm einen kurzen Blick zu. „Ich bin nicht hier um über meine Gefühle zu reden. Sondern um dieses Wutgefühl in den Griff zu bekommen.” Antworte ich und stoße mich von der Wand ab. „So einfach ist das nicht Sasuke.” Kakashi stellt sich vor mich und deutet mit einem Finger auf meiner Brust. Seine Augen mustern mich. „Das Herz lässt uns Dinge tun über die wir keine Kontrolle haben, gerade wenn Gefühle im Spiel sind.” Ich blicke auf seinen Finger. „Hat Sakura dir einen Grund gegeben ihr zu Misstrauen?” „Nein.” Das hat sie tatsächlich kein einziges Mal. „Das ist schon mal gut. Die eigentliche Frage ist warum du ihr dann nicht vertraust.” Kakashi geht einige Schritte zurück und positioniert sich. Auch ich verändere meine Haltung und lasse den Hatake keine Sekunde aus den Augen. „Ich vertraue ihr. Aber ich vertraue anderen nicht.” Blitzschnell greife ich an und überrascht blockt Kakahsi meinen Amgriff im letzten Moment. Sein Mundwinkel zuckt nach oben ehe er einen weiteren Angriff blockt. Ich weiche einem tritt von Kakashi aus, wirbel herum und erwische den Hatake mit meiner Faust in der Seite. Kakashi stemmt die Hände in die Hüfte und nickt mir zu. „Das war nicht schlecht Sasuke. Du solltest wirklich wieder darüber nachdenken aktiv Karate zu machen.” Ich richte mich auf und streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Danke, aber ich verzichte.” Kakashi zuckt mit den Schultern. „Ein versuch war es wert.” Er zwinkert mir zu und reibt sich seine Seite. „Nun dann sollten wir daran arbeiten wie du deine Wut besser in den Griff bekommst.” Sakura Als es an meiner Tür klopft bin ich gerade dabei einige Sachen in meinen Rucksack zu packen. Meine Mutter kommt rein und legt einen Stapel Wäsche auf mein Bett. „Oh du packst?” Ich nicke und schnappe mir ein Shirt um es in meinen Rucksack zu stopfen. „Sasuke holt mich später ab.” Meine Mutter setzt sich auf den Rand meines Bettes. Sie streicht über die Decke und blickt immer wieder zu mir. Ich grinse und ziehe meinen Rucksack zu ehe ich mich zu ihr umdrehe. „Was ist?” Ich sehe meine Mutter an. Ihre blonden Haare sind etwas stumpf und ihre grauen Augen wirken stumpf. „Du solltest wirklich nicht jede Schicht übernehmen Mom.” Überrascht blickt sie auf und winkt ab. „Das macht mir nichts aus. Die Arbeit im Krankenhaus macht mir Spaß.” Sie betrachtet ihre Hände die von den ganzen Desinfektionsmitteln rau und eingerissen sind. „Das mit Sasuke und dir.” Meine Mutter sieht zu mir und ihr Blick ist ernst. „Das ist was ernsteres?” Ich lache und meine Wangen werden heiß als ich nicke. „Ich liebe ihn.” Meine Mutter schmunzelt und streicht sich eine Strähne hinters Ohr. „Das habe ich mir bereits gedacht. Mikoto und ich haben uns unterhalten.” Mein Magen zieht sich zusammen. Ich hatte keine Ahnung das unsere Mütter sich darüber unterhalten haben. „Wie freuen uns natürlich für euch. Aber wir machen uns auch Sorgen. Schließlich sind wir Mütter.” Sie lächelt und ihre Hand zupft an einem Fussel. „Das müsst ihr nicht, wir sind ja keine kleinen Kinder.” Ich lächel und greife nach meinen Schuhen. „Gerade deswegen machen wir uns doch Sorgen.” Meine Mutter sieht mich so eindringlich an das mir heiß wird und meine Wangen zu glühen anfangen. „Mom, du kommst mir jetzt aber nicht mit DEM Gespräch oder?” Überrascht blickt sie mich an. „Doch, ich denke es ist wichtig das wir darüber reden.” Ich schlage meine Hände vor mein Gesicht. „Mom, bitte.” Ich öffne meine Finger einen Spalt und blicke zu ihr. „Sakura, es ist wichtig das ihr Verhütet wenn ihr beide….!” „Halt! Stopp! Bitte hör auf.” Hilflos wedel ich mit meinen Armen herum und sehe überall hin, nur nicht zu meiner Mutter. „Nun stell dich nicht so an. Mikoto wollte auch noch mit Sasuke sprechen.” Und genau das ist der Moment wo ich laut, wirklich laut loslachen muss. Ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen wie Mikoto mit Sasuke an einem Tisch sitzt und sie sich darüber unterhalten. „Sakura. Jetzt bleib doch mal einen Moment ernst.” Meine Mutter zieht die Augenbrauen zusammen und mustert mich. „Sorry, aber wie soll ich da ernst bleiben?” Ich muss immer noch lachen und tränen laufen meine Wange hinunter. Meine Muter schüttelt den Kopf und steht auf. „Keine Sorge, wir werden aufpassen. Aber das solltest du auch.” Ich zwinker ihr zu und nun ist sie es deren Wangen sich rot färben. „Keine Sorge, ich bin….” „Alt genug?” Beantworte ich ihren Satz und ziehe eine Augenbraue nach oben. Sie schnaubt nur und geht. Als sie die Tür erreicht hat bleibt sie jedoch stehen und dreht sich nochmal zu mir um. „Ich freue mich das Sasuke und du euch wieder vertragen habt und es dir wieder besser geht.” Sie schließt die Tür hinter sich. Ich kann mich nicht daran erinnern ihr gesagt zu haben das Sasuke und ich Probleme hatte. Als Sasuke mich später abholen kommt sieht er ziemlich mitgenommen und erschöpft aus. „Was habt ihr gemacht?” Ich schließe den Gurt und Sasuke sieht mich mit einem schiefen grinsen an. „Ein ziemlich intensive Training. Ich denke ich werde morgen jeden einzelnen Muskel spüren.” Ich lache und greife nach seiner Hand. „Konnte Kakashi dir helfen?” Seine Augen blicken für einen Moment zu mir. „Er gibt sich Mühe und ich mir auch.” Sasuke seufzt und seine Augen ziehen sich ein wenig zusammen. „Du kannst Sasori schreiben, ich denke in einer Stunde sollte es passen?” Sasuke sieht für einen Moment zu mir und ich nicke. Als wir bei Sasuke ankommen ist niemand da. Das Haus liegt still und verlassen vor uns. Ich folge dem Uchiha in sein Zimmer und werfe meinen Rucksack auf den Boden. Sasuke lässt sich auf sein Bett fallen und stöhnt auf. Ich muss lachen und gehe zu ihm. „Ich gebe es ungern zu, aber Kakashi hat einige ziemlich heftige Schläge ausgeteilt.” Ich streiche durch sein Rabenschwarzes Haar und Sasuke dreht seinen Kopf in meine Richtung. Seine Augen sehen müde aus und doch liegt ein dunkles verlangen darin. Ich beuge mich zu ihm hinunter und lege meine Lippen auf seine. Im nächsten Moment dreht Sasuke sich auf den Rücken und zieht mich zu sich runter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)