Stolas saß auf der Treppe seines Palastes und versuchte zu verstehen, was passiert war. Er verbarg sein Gesicht in seinen Händen und weinte. Er hatte Blitz wehgetan und Blitz hatte jedes Recht sauer auf ihn zu sein. Aber zu behaupten, dass Er, Stolas, nur auf Sex mit ihm aus war.
Den Prolog habe ich noch frei geschrieben, damit ich es leichter habe und es endlich einmal losgeht. Alle weiteren Kapitel werden durch eines eurer Worte aufgebaut und ich freue mich riesig, diese einbauen zu können.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
„Es wurde entschieden, dass einer von uns herkommt.“
„’Einer von uns’“, wiederhole ich skeptisch und begreife: Die Widersacher, die Antagonisten. Doch warum ausgerechnet er? Hayato, Shisuna, meinetwegen auch die Zwillinge - die Liste war lang.
... Plötzlich ging die Schiebetür zum Balkon auf und eine hagere Gestalt trat in den Wohnraum. Geschockt weiteten sich Jonouchis Augen. Er hatte sich doch nicht geirrt? Da war tatsächlich noch jemand? ...
Warum ich es so eilig habe? Das ist wie so oft dem CEO der Kaiba Corporation geschuldet, der vermutlich noch nicht einmal von dieser Anklage weiß. Er. Seto Kaiba. Das Gift meiner Seele und gleichzeitig die Liebe meines Lebens.