Nami x Zorro Adventskalender von OnePieceFan ================================================================================ Kapitel 22: 22. Dezember ------------------------ Fassungslos. Das war das einzige, was Zorro's Gefühlslage in diesem Moment annähernd beschrieb. Er stand in seiner Boxershort im Türrahmen der Küche, die Falten des Kopfkissens noch als Abdruck auf der Wange. So verschlafen, dass er gerade wirklich nicht wusste, ob er träumte oder nicht. Nami stand an seiner Arbeitsplatte und schnitt sich einen Apfel ins Müsli. Tausend Fragen schwirrten durch Zorro's Kopf, doch es war nicht genug Blut in seinem Hirn vorhanden, um auch nur eine wirklich vollständig zu erfassen. Nami hatte ihn gestern Nacht wach geklingelt um auf seiner Couch zu übernachten - ihr war wieder einmal das Taxi nach dem nächtlichen Feiern gehen zu teuer gewesen und Zorro's Wohnung lag nur ein Stockwerk unter der von Robin, die wiederum mit Nami unterwegs gewesen war. Robin war nach dem Feiern immer recht anzüglich drauf und keiner wollte erneut hören, wie sie den armen Franky mit flirten halb um den Verstand brachte, bis dieser sich nicht mehr zurück halten konnte und die beiden in ihrem Bett landeten. Und jetzt stand der kleine orangehaarige Teufel in seiner Küche, bekleidet nur mit seinem weißen Lieblingsshirt - wann und wo hatte sie das her? - und - wie er hoffe, denn sonst wäre es vorbei mit ihm - ihrem Höschen. Das konnte er jedoch nicht wirklich ausmachen, denn das Shirt fiel ihr bis über den Hintern. Noch schien sie ihn nicht bemerkt zu haben, denn sie wippte fröhlich im Takt von *Side To Side* von Ariana Grande - das aus ihrem Handy tönte - mit dem Kopf. Dabei bewegte sie auch ihre Hüften und Zorro wimmerte - wimmern, er würde das bis zu seinem Ableben verleugnen! - kläglich. Leise, aber kläglich. Durch den Schwung, rutschte sein Shirt hin und her und ihre Pobacken spitzten leicht hervor. Ihre gesamte Erscheinung - Shirt, noch leicht zerzauste Haare, ihre Füße steckten in dem einzigen Paar Gästeschlappen das er besaß - in seiner Küche - als gehöre sie hierher, denn sie wusste wo alles zu finden war -, war so bezaubernd und faszinierend, dass sich Zorro wünschte, sie jeden Morgen so vorzufinden. Nami ging ein paar Schritte zur Seite und streckte sich dann, um den Müslikarton wieder auf den Schrank zu stellen. Und diesmal musste er beim Anblick ihres Po's - gerahmt von einem wunderbar knappen schwarzen Spitzenhöschen, dessen Anblick er nie wieder vergessen würde - ein Geräusch gemacht haben, denn Nami ließ sich wieder auf die Fersen sinken und wirbelte zu ihm herum. "Morgen Zorro!" Da er aktuell sowieso noch keine anständigen Worte herausbringen würde, begnügte er sich damit, ihr zur Begrüßung einfach zu zu knurren. Seine Stimme war morgens immer rau, also hoffte er, es würde nicht so auffallen, dass allein ihr Anblick ihn halb sprachlos machte. Sie funkelte ihn vergnügt an und setzte sie sich mit einem kleinen Hüpfer auf die Arbeitsplatte. Zorro wollte, er wollte wirklich unbedingt ihren Blick halten, aber er schaffte es genau vier Sekunden, bevor sein Blick zu ihrem Hintern wanderte, der nun in fast vollkommener Pracht zu sehen war. Das Shirt verdeckte immer noch den Großteil, aber die Rundungen waren trotzdem deutlich und schön zu sehen. Nami riss ihn aus den Gedanken, als sie auf Höhe ihrer Hüfte mehrmals mit den Fingern schnippte. "Meine Augen sind hier oben!" Hitze stieg ihm in die Wangen und Zorro war froh, dass er selten errötete. Denn sonst wäre das der perfekte Moment dafür. Nami sah so selbstzufrieden und frech aus, dass er sie am liebsten geschüttelt und danach besinnungslos geküsst hätte. Doch sie schwang nur ihre endlos langen Beine vor und zurück und grinste ihn an. "Dir gefällt die Aufmerksamkeit. Beschwer dich also nicht." Nachdem sich Nami einen Löffel Müsli in den Mund geschoben hatte - diesmal musste Zorro weggucken, er konnte sich keine Erektion in den Boxershorts leisten und Nami's Lippen waren zu verführerisch - deutete sie mit dem Löffel auf ihn. "True!" Zorro schüttelte den Kopf und setzte sich endlich in Bewegung. Minutenlang war er wie ein Idiot in der Tür gestanden und kam sich jetzt etwas dumm vor. Er hielt neben Nami an und griff in einen der Hängeschränke, um sich eine Kaffeetasse heraus zu holen. Dabei schien er Nami überrascht zu haben, denn jetzt war es die Orangehaarige, die ihn beobachtete. Sein Ego liebte ihre Aufmerksamkeit und er spannte seine Muskeln bei jeder Bewegung unnötig oft und stark an, um ihr eine kleine Show zu bieten. Sie konnte ihren Blick nicht von seiner nackten Haut abwenden, ihre Lippen öffneten sich leicht und sie blinzelte öfter als nötig. Er schielte aus dem Augenwinkeln zu ihr, doch fuck!!...waren das ihre Brustwarzen, die sich durch den Stoff ganz leicht abzeichneten? Dem Stoff seines Shirts? Was war das nur für ein Phänomen, dass Frauen noch unwiderstehlicher werden ließ, sobald sie die Kleidung eines Mannes trugen? Unwillkürlich musste er an das Bild denken, dass Robin ihm vor einigen Tagen geschickt hatte. Da hatte Nami eines von Zorro's Hemden zu einem erotischen Fotoshooting getragen und er war sich jetzt sicher, dass die Tatsache, dass sie sowohl dort als auch jetzt seine Kleidung trug, Schuld an dem war, was er nun tat. Anstatt die zwei Schritte um Nami herum zu gehen um zu seiner Kaffeemaschine zu gelangen, beugte er sich über sie. Nami stockte der Atem und als sie wieder ausatmete, streifte die warme Luft seine Haut an Hals und Schlüsselbein. Es kribbelte angenehm und Zorro hätte am liebsten gestöhnt. Bleib cool, bleib cool, bleib cool! Als er sich den Kaffee eingeschenkt und die Kanne auf die gleiche Weise zurück stellte wie er sie geholt hatte, blieb er über Nami geneigt. Er kam mit seinen Lippen ganz nah an Nami's Ohr, sodass sie nicht nur seinen Atem, sondern auch seine Lippen selbst an ihrer Haut spüren konnte. Zorro senkte seine Stimme noch etwas und hauchte ihr ein paar Mal ans Ohr, bis er die Gänsehaut entdeckte, die er sich erhofft hatte. "Ich genieße deine Aufmerksamkeit auch. Sehr!" Und dann - weil Nami sich ihm inzwischen etwas entgegen geschoben hatte, sodass sie nun mit den Brüsten an seiner Brust gedrückt dasaß und ihre schnelleres Atmen wunderbar ihre Brustwarzen an seine Muskeln rieb - presste er seine Lippen hinter ihr Ohr. Nami keuchte, laut, überrascht und ungehalten, und ihre kühlen Fingerspitzen legten sich an Zorro's Bauchmuskeln. Mit sanftem Druck stupste er mit seiner Nase Nami's Kopf weiter nach hinten, sodass er besser an ihrer Haut knabbern und lecken konnte. Sie schmeckte wunderbar - warm und weich - und nachdem sie die störende Müslischüssel abgestellt hatte, krallte sich ihre andere Hand in seinen Oberarm und sie drängte sich noch näher an ihn. Das Blut rauschte in seinen Ohren und er war selbst überrascht, wie schnell er die Zurückhaltung verloren hatte und nun zwischen Nami's Beinen stand und ihren Po mit einer Hand umfasste um sie gegen seinen Schritt zu ziehen. Sofort schlagen sich ihre Beine um ihn und Zorro grunzte an ihre Haut, als er ihre Mitte an seiner Erregung spürte. Er bedeckte ihre gesamte Schulter mit kleinen Küssen, fuhr mit den Zähnen über ihre Haut und war mehrmals kurz davor, ihre tadellose Haut mit einem Knutschfleck zu versehen. Als er endlich von ihrem Nacken abließ - dabei zog sich ein kleiner, dünner Faden aus Speichel von ihrer Haut bis zu seinen Lippen und Zorro leckte ihn weg - Stieß Nami einen leidlichen Laut aus und folgte seinem Kopf sofort, jedoch konnte sie Zorro's Lippen nicht erreichen. Ihre Münder hingen nur wenige Millimeter auseinander und Nami öffnete flatternd ihre Augen, blickte Zorro mit geweiteten, glasigen Pupillen an. Ihre Wangen waren eindeutig gerötet und sie keuchte. Ihr Blick wanderte von Zorro's Augen zu seinen Lippen und sie schon ihre eigenen ein wenig nach vorn, erreichte seine aber immer noch nicht. Der Grünhaarige hatte sie genau beobachtet und wurde vor Erregung fast verrückt. Sie schien ihn genauso dringend küssen zu wollen, wie er sie, aber ihre Gedanken waren noch vor Wärme und Lust vernebelt und sie brauchte allem Anschein nach einen Schubs in die richtige Richtung. "Trau dich! Komm schon Nami, trau dich." Sie wimmerte und öffnete ihre Lippen einen Spalt weiter. Sein Griff um ihren Po verfestigte sich. "Hol dir was du willst Nami." Das war, was ihren letzten Rest Selbstbeherrschung über Bord schickte und sie rückte ihren ganzen Körper weiter nach vorne um endlich ihre Lippen mit Zorro's zu verschließen. Sofort stupste sie seine Zunge mit ihrer an und als er auf den Kuss einging, seufzte sie den lieblichsten Laut, den Zorro jemals gehört hatte. Sie hob - wahrscheinlich mehr unbewusst - ihre Hüften, versuchte mehr Reibung an ihre empfindliche Stelle zu bekommen, und saß jetzt mehr auf Zorro's Händen als auf der Arbeitsplatte. Und Zorro hatte keinen einzigen Einwand und krallte seine Finger in das weiche Fleisch ihres Hinterns um sie noch höher zu heben. So konnte er ihr Unterstützung bieten, als sie sich an seinen Muskeln rieb. Während ihre Zungen weiter miteinander tanzten, wurde Nami immer ungeduldiger und frustrierter, da sie scheinbar nicht die nötige Spannung aufbauen konnte. Kurzerhand begab sich Zorro zu einem freien Fleck an der Wand, drückte Nami etwas grob dagegen - er würde sich später entschuldigen, gerade war er mit anderen Dingen beschäftigt - und setzte sie dann auf einen seiner Oberschenkel. So konnte sie mit den Zehenspitzen Halt auf dem Boden finden und ihre Hüften in einem für sie benötigten Rhythmus bewegen konnte. Unterstützt von Zorro's Händen, die er immer noch an ihrem Hintern hatte. Mittlerweile grunzte und keuchte er mit Nami um die Wette - denn ihre weichen Lippen und die Tatsache, dass sie immer wieder versuchte, ihm die Kontrolle über den Kuss zu entreißen, war zu erregend, um noch irgendeine Art an Zurückhaltung zu haben. Auf einmal unterbrach sie den Kuss, krallte eine Hand schmerzhaft in seine Haare, warf ihren Kopf über seine Schulter und lehnte sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen seinen Oberkörper. Die Bewegungen ihrer Hüfte wurde schneller, als sie mit gierigen Bewegungen ihrer Erlösung hinterher jagte. Nami stöhnte lauter kleine "Hah.. hah! Ah!"'s direkt an sein Ohr und ihre Stimme klang so verdammt sexy, dass er fluchte und umständlich eine Hand von Nami's Po löste un in die Boxershort schob. Er angelte nach seinem Penis und schob ihn so zurecht, dass er sich selbst mit der Faust umschließen konnte. Die Frau in seinen Armen schien gerade ihrem Orgasmus sehr nah zu sein, denn mit einem erstickten Keuchen vergrub Nami ihre Zähne in einem ausgeprägtem Schultermuskel und drückte sich so fest auf seinen Schenkel, dass er ihre Feuchte nun spürte und sie ohne unterlass auf sich presste, bis das Kribbeln in Nami's Schritt endlich explodierte und sie in ihr Höschen kam. Die Geräusche, Nami's Duft, ihre Nähe und die Tatsache, dass sie sich auf seinem Oberschenkeln gerade zum Orgasmus gerieben hatte, waren zu viel. Zorro brauchte nur drei lächerliche Stöße in seine Faust, bevor er ebenfalls Erlösung fand und sich mit ihrem Namen auf den Lippen in seine Boxershort ergoss. Er musste die Augen schließen, überrascht von der Heftigkeit seines Orgasmus und presste sich und Nami enger an die Wand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Nami hatte sich schneller erholt und kraulte ihm jetzt entschuldigend durch die Haare und über die Kopfhaut, in der vor wenigen Momenten noch ihre Fingernägel gesteckt hatten. Zorro lehnte sich mit der Stirn an die Wand und die unangenehm rauhe Struktur der Tapete half etwas dabei, seinen Kopf klar werden zu lassen. Er atmete noch ein paar Mal tief durch, bevor auch Nami unruhig auf seinem Bein hin und her rutschte und er von ihr abließ. Nach einem Blick in ihr Gesicht - mit verklärten Augen, geröteten Wangen und tiefroten Lippen - musste er sie einfach küssen. Sie ging widerstandslos darauf ein und nach ein paar Küssen löste sie sich lächelnd von ihm. "Ich glaube, das war lange überfällig." "Hn! Das heißt also, du wolltest schon lange auf mir kommen, ohne das ich dich überhaupt berühre?" Ein Schlag auf den Hinterkopf war ihm Antwort genug. Doch Zorro war noch Orgasmus-blöd und konnte nur grinsen. Dann verzog er das Gesicht, als seine Boxershort unangenehm klebte. Er deutete mit dem Kopf Richtung Badezimmer. "Dusche?" Nami nickte nur und Zorro griff nach ihrem Arm um seinen Hals um ihn zu lösen. Doch Nami dachte nicht daran, selbst zu stehen und so schlang sie ihre Arme nur fester um Zorro's Hals und sprang mit einem kleinen Hüpfer hoch, umschloss seine Hüfte mit ihren Beinen. Ihr feuchtes Höschen war kühl an seinen Bauchmuskeln und Zorro legte grinsend einen Arm unter ihre Hüfte. Zorro drückte ihr einen Kuss auf die geschwollenen Lippen und brummte zufrieden, als er daran dachte, wer dafür verantwortlich war. "Pillow-Princess obwohl wir nicht mal im Bett sind?" Nami zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. "Ich weiß was ich will und verdiene." Und darauf hatte Zorro wirklich keine Antwort. Denn sie verdiente alles auf der Welt. Und so hielt er sie immernoch auf seinen Armen, als beide unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche standen und Nami ihm mit zufriedenem Lächeln die Haare wusch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)