Ohne Vergangenheit, keine Zukunft von Becky223 ================================================================================ Kapitel 8: Betäubt ------------------ Langsam füllte sich das Haus der Uzumakis mit jungen Partygästen, die es darauf abgesehen haben, sich voll laufen zu lassen, mit anderen rumzumachen oder ein Tänzchen auf der Tanzfläche zu wagen. Das Geburtstagskind stoß gerade mit einer Runde frisch gezapften Bier mit seinen Teamkollegen aus dem Fußballverein an. Shikamaru unterhielt sich mit Temari, die mit ihren jüngeren Brüdern, Kankuro und Gaara, extra aus Suna angereist kamen. Man munkelte schon länger, dass zwischen der hübschen Blondine und dem genervten Genie etwas lief. Sasuke kam mit drei vollen Bechern aus der Küche und gab jeweils einen an Sakura und Hinata weiter. „Was ist das?“ erkundigte sich die Fünfzehnjährige. „Orangensaft mit einem kleinen Schuss Wodka. Da ich weiß, dass ihr Beiden absolut keine Erfahrungen mit Alkohol habt, würde ich an eurer Stelle leicht anfangen.“ erklärte ihnen Sasuke. Das rosa haarige Mädchen stimmte ihn in ihren Gedanken zu. Sie war schon ein paar Mal auf Partys oder auf Stadtfeste, ließ sich aber nie voll laufen, sondern probierte hin und wieder mal bei Sasuke oder Naruto mit. Es reizte sie aber auch nicht wirklich, zu lallen oder sich zu übergeben, wenn man zu viel erwischt hatte. Selbst Hinata war noch nie betrunken. „Was trinkst du?“ fragte Sakura den Uchiha neugierig und sah in seinen Getränkebecher. „Bier vom Fass.“ antwortete er. Das Mädchen zog an seinem Handgelenk und kostete einen Schluck aus seinem Becher. „Bitter...“ kommentierte die Haruno das kalte Getränk und verzog dabei ihr schönes Gesicht. Sasuke lachte kurz über die Grimasse, die seine beste Freundin zog und stieß mit den beiden Mädchen an bevor jeder aus seinen Becher trank. „Ja, das schmeckt mir viel besser.“ war Sakura erfreut der Meinung. Auch Hinata stimmte ihr zu. Sakuras Blick fiel zum Eingang als die rothaarige Brillenträgerin hereinkam und sofort den schwarzhaarigen Uchiha erblickte. Mit einem eng anliegenden Top, großen Ausschnitt und kurzer Hot Pants, stolzierte Karin mit schwingenden Hüften auf die Dreier Gruppe zu. „Rothaariges Biest auf zwölf Uhr!“ sagte die Haruno zu Sasuke und hustete falsch. Bevor der Sechszehnjährige die Warung verstand, klammerte Karin mal wieder an seinem Arm und drückte ihn, wie auf einen Präsentier Teller, ihre wohlgeformten Brüste entgegen. „Hey Sasuke! Es freut mich, dass du auch hier bist!“ begrüßte die Rothaarige den Uchiha flirtend und ignorierte die rosa Haarige sowie die Hyuga gekonnt. „Karin, lass los!“ befreite sich Sasuke genervt seufzend mal wieder aus der Umklammerung der Brillenträgerin. Diese nahm das dunkle Brillengestell aus ihrem Gesicht, steckte sich reizend einen Bügel zwischen ihren Lippen und sprach ganz unschuldig und verführerisch den Schwarzhaarigen an „Ich habe eigentlich gehofft, dass wir unsere gemeinsame Nacht, die wir im Sommer erlebten, wiederholen könnten?“ Sakura bekam auf ein Mal einen schmerzenden Stich in ihrer Herzgegend, ignorierte ihn aber so gut wie möglich. Es verwirrte sie, warum sie diesen Schmerz plötzlich fühlte.„Ich habe dir oft genug gesagt, dass es bei dieser einen Nacht bleibt!“ ließ Sasuke Karin sofort abblitzen. „Hey Sasuke komm mal rüber!“ wank ihn Naruto aus der Küche zu und deutete vergnügt auf eine Runde Shots. Neben ihn standen immer noch seine und Sasukes Freunde aus dem Verein. „Ich komme schon!“ rief der Schwarzhaarige zurück. „Wie du siehst, das Geburtstagskind verlangt nach mir.“ ließ der Sechszehnjährige eiskalt Karin stehen. Ihr eingeschnappter Blick fiel beschuldigend auf die Haruno „Wahrscheinlich bist wie immer, du kleine Schlampe daran Schuld!“ schimpfte die Brillenträgerin mit ihr. „Wie du gehört hast, außer du wärst plötzlich taub geworden, er will dich nicht!“ sagte Sakura mit Nachdruck, rieb es ihr nochmal unter die Nase. „Komm Hinata, wir gehen woanders hin.“ meinte sie und zog die Hyuga mit sich, weg von der Rothaarigen. Sakura wusste selbst nicht woher auf einmal ihr Mut kam der Rothaarigen die Meinung zu sagen. Aber sie musste zugeben, dass es wahnsinnig gut tat, ihr verdattertes Gesicht zu sehen, da sie mit dem selbst nicht rechnete. „Das wirst du noch bereuen!“ murmelte Karin knurrend vor sich hin. An der Tanzfläche angekommen meinte die Haruno zur Blauhaarigen „Wir könnten doch tanzen? Es spielt gerade meine Lieblingssong.“ Die Hyuga stimmte zu, sie stellten ihre Getränke auf einer Kommode ab und fingen an sich rhythmisch zu bewegen. Dabei wurden sie von zwei dunklen Augen beobachtet. Der sogleich seine Chance nutzte, auf ihre Getränkebecher zusteuerte und eine unbekannte Substanz aus einem kleinen Fläschchen heimlich hinzufügte. Danach verschwand er wieder in seine dunkle Ecke und beobachtete weiter die zwei schönen und unschuldigen Mädchen, die vergnügt ohne etwas mitbekommen zu haben, weiter tanzten. Nach weiteren drei Songs, waren Sakura und Hinata außer Atem und sie steuerten auf ihre Getränke zu um ihren Durst zu stillen. Gerade als die Haruno an ihren Becher ansetzen wollte, wurde sie von einen Jungen versehentlich angerempelt und schüttete ihr Getränk auf den Boden. „Sorry, Sakura! Das war nicht mit Absicht.“ entschuldigte sich ihr Klassenkamerad Choji Akimichi bei ihr und sah sie reuevoll an. „Kann schon mal passieren.“ wank die Haruno gelassen ab. „Ich hole mal schnell einen Lappen für die Sauerei und mir einen neuen Becher aus der Küche. Warte hier Hinata.“ wandte sich die Rosahaarige an die Hyuga, die ihren Becher in einen Zug ausgetrunken hatte. „Nimmst du mir bitte auch noch was mit?“ bat die Blauhaarige. Der Geheimnisvolle sah die ganze Szene vor sich. „Verdammter Fettsack!“ verfluchte er Chojis Tollpatschigkeit. „Wenigstens hat eine ihren Becher brav ausgetrunken oder Dosu?“ wandte er sich an seinen Kumpel, der die ganze Zeit neben ihn saß. „Besser eine als keine, Zaku. Lass die Kleine nicht aus den Augen, bald wird die Wirkung des Mittels einsetzen.“ befehlte der Größere von beiden. „Verstanden!“ grinste Zaku voller Vorfreude. Als Sakura die Küche betrat, musste sie sich zur Spüle an vielen Leuten vorbei quetschen um durchzukommen. Mit dem gefundenen Lappen in der Hand, wollte sie Hinata und sich selbst wieder eine Mischung >àla Sasuke< einschenken, als ihr ein Shot vor die Nase gehalten wurde. „Da bist du ja Sakura! Los, trink einen Kurzen mit uns.“ meinte Naruto schon leicht angetrunken und lallend zu der Haruno. Sakura blickte in die Männerrunde und konnte ein paar Jungs aus dem Fußballverein erkennen. Gaara, Kiba und Shikamaru standen auch dabei, die sie alle erwartungsvoll und grinsend ansahen. Als letztes blieb ihr Blick an Sasuke hängen. „Ich weiß nicht so recht...“ warf das Mädchen unsicher ein, sah das vollgefühlte kleine Glas an. „Einer ist Keiner. Gib dir einen Ruck, Mädchen!“ forderte ein Fußballspieler sie auf. „Wenn sie nicht möchte ist das auch okay.“ half der Uchiha der Haruno. Sakura überlegte kurz, stimmte aber doch zu. „Na schön. Einer hat noch Niemanden geschadet.“ Sie nahm Naruto das Glas ab und stellte sich zu Sasuke. „Meine Worte! Prost!“ stimmte der blondhaarige Uzumaki vergnügt Sakura zu. Diese verzog angewidert ihr Gesicht als sie den letzten Tropfen des Shots runterschluckte. „Ich wollte dich davon abhalten.“ sagte ihr der Uchiha schmunzelnd. „War das eklig... Das nächste Mal warne mich besser, Sasuke.“ sah die Haruno gespielt vorwurfsvoll den Schwarzhaarigen an. Sakura, trinkst du noch einen mit?“ fragte Kiba, der dabei war die nächste Runde einzuschenken. „Sicher nicht. Ich gehe zurück zu Hinata.“ lehnte die Haruno bestimmt ab, schnappte sich den Lappen und die Becher und begab sich zu der Hyuga. Sie gab der Blauhaarigen gleich den Becher, die darauf hin einen großen Schluck nahm. „Ich war kurz vorm verdursten.“ sagte Hinata zu der rosa Haarigen. Diese wischte erstmal den nassen Fleck am Boden gründlich weg. Plötzlich wurde sie getreten, sodass sie ungalant hinflog. „Na hoppla... Ich habe die hässliche Bitch am Boden gar nicht gesehen. Aber wie ihr seht, zeigt sie uns nur wo sie hingehört. Ganz nach unten!“ lachte Karin gemein die Haruno aus. Ihre Anhängerinnen Kin und Tayuya lachten laut mit. Sakura sah traurig zu ihnen hoch, doch nach einem arroganten Blick der Rothaarigen gingen die drei Biester weiter. Hinata half ihr hoch und erkundigte sich ob es ihr gut ging. „Alles in Ordnung, Hinata.“ sagte das Mädchen bedrückt. „Karin ist echt gemein.“ kommentierte die Hyuga das Verhalten der Brillenträgerin. „Egal, lassen wir uns nicht unsere Stimmung verderben. Hast du nochmal Lust zu tanzen?“ „Lass uns zuerst austrinken, okay?“ überredete Hinata die rosa Haarige. Nach dem die Becher leer waren, tanzten die Mädchen wieder gut gelaunt los. Nach kurzer Zeit gesellten sich der Uzumaki und Rock Lee zu ihnen. Gemeinsam hatten sie echt Spaß. Am Rande konnte Sakura den schwarzhaarigen Uchiha ausmachen und zog ihn auch fröhlich auf die Tanzfläche. Sasuke lachte und bewegte sich auch rhythmisch zur Musik, hüpfte aber nicht so wild wie der Dobe oder die buschige Augenbraue herum. Plötzlich wurde die Fünfzehnjährige von Hinata zur Seite gezogen. „Mir geht es irgendwie nicht gut. Ich gehe kurz auf die Toilette.“ „Soll ich dich begleiten?“ erkundigte sich die Haruno besorgt bei der Blauhaarigen. „Nein, ich komme gleich wieder.“ meinte Hinata und begab sich ins Badezimmer. „Was hat sie?“ erkundigte sich Sasuke bei der Haruno. „Ich weiß es nicht.“ <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Ihr war so verdammt schwindlig. Alles drehte sich und ihr wurde leicht übel. Können die Wände nicht endlich mal still halten? Hinata wusch sich die Hände im Bad und blickte in den großen Spiegel. Bildete sie es sich nur ein oder sah sie sich selbst doppelt? Das Mädchen drückte die Augen fest zusammen und verließ das Bad. „Ich glaube ich brauche frische Luft.“ Sie wurde von Fingern, die sich um ihr Handgelenk schlangen nach draußen gezogen. Auf der Terrasse angekommen, atmete Hinata ein paar Mal tief und fest durch. Es half nicht. Hatte sie so viel getrunken? Es waren doch nur zwei Becher, oder? Plötzlich fing sie an stark zu Schwanken, bevor sie aber stürzen konnten, fingen zwei Arme sie auf. „Geht es dir gut? Ich glaube du hast einen Becher zuviel erwischt.“ grinste Zaku hinterhältig die Hyuga an, die es in ihrem Zustand nicht bemerkte. „Danke fürs Auffangen.“ bedankte sie sich leise. „Komm ich helfe dir rein.“ sagte Zaku und stützte das Mädchen ins Haus. Keiner der Anwesenden verdächtigte den Dunkelhaarigen, da es den Anschein erweckte, er würde der betrunkenen Hinata helfen. „Wo bringst du mich hin?“ fragte die Hyuga als sie über die Treppen das obere Stockwerk zusteuerten. „Keine Sorge es wird dir gefallen.“ lachte mit Vorfreude Zaku. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• „Hinata ist schon ziemlich lange weg. Ich mache mir Sorgen.“ fiel der Haruno besorgt auf. „Ich sollte nach ihr sehen.“ teilte sie den Schwarzhaarigen mit und begab sich zum Badezimmer, wo die Blauhaarige hätte sein sollen. Doch dort war die Hyuga nicht aufzufinden. Sakura suchte das gesamte Erdgeschoss ab, fand aber ihre beste Freundin nicht. „Vielleicht ist sie auf der Terrasse“ murmelte die Haruno zu sich selbst. Als sie draußen ankam, fand sie zwar ein Pärchen, dass wild rummachte aber nicht Hinata. Langsam machte sie sich echte Sorgen. Warum war sie mit ihr nicht mitgegangen? Im Haus wollte sie Sasuke bieten ihr zu helfen. Ihr bester Freund schaffte es immer sie zu beruhigen und einen klaren Kopf zu haben. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Zaku brachte das betäubte Mädchen in ein Schlafzimmer, wo sein Freund schon auf ihn wartete. „Endlich. Ich dachte du kommst gar nicht mehr.“ meinte Dosu ungeduldig. Er sperrte die Türe ab und sah zu wie Zaku die Hyuga aufs Bett dirigierte. „Du hattest recht, die Wirkung tritt echt schnell ein.“ sagte der Kleinere begeistert zu Dosu. „Ich sagte ja, das es sich um einen guten Stoff handelt. Was machen wir jetzt mit dir, hübsches Ding?“ sah Dosu verführerisch gefährlich zu Hinata. Trotz ihrer Benommenheit erkannte die Blauhaarige die Gefahr, die vor ihr war und murmelte „Was habt ihr mit mir gemacht? Lasst mich bitte gehen.“ flehte Hinata die Beiden an. „Shhh..“ machte Dosu strich der Hyuga eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. „Damit wir unseren Spaß haben können, mussten wir dich zuerst außer Gefecht setzen. Aber keine Sorge, du wirst auch auf deine Kosten kommen.“ erklärte ihr der Größere und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Hinata wollte das absolut nicht und versuchte sich so gut wie möglich dagegen zu wehren. Doch die Substanz in ihrem Blut, lässt sie langsam und verzögert reagieren. „Ihre Brüste sind der Hammer!“ meldete sich Zaku zu Wort. „Sie werden noch besser, wenn sie den BH erst mal los ist.“ war Dosu überzeugt und fing langsam an ihre Brüste zu drücken. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Lange musste die Haruno nach Sasuke suchen bis sie ihn fand. Sie wurde im Flur fündig, wo der Schwarzhaarige eine Blondine gegen die Wand verlangend drückte und mit ihr rummachte. Sakura erkannte sie wieder. Es handelte sich um das Mädchen, dass sie gestern belauschte als sie mit dem Uchiha sprach. Wieder fuhr ein heftiger schmerzhafter Stich in ihrem Herzen. Sie versuchte diesen Schmerz so gut wie möglich zu ignorieren. Die rosa Haarige überlegte kurz ob sie jemand anderes um Hilfe fragen sollte aber sie ging trotzdem auf das knutschende Paar hin. Vorsichtig tippte sie auf die Schulter ihres besten Freundes. Dieser ließ von der Blondine ab und wandte sich fragend zu der Haruno, die ihn entschuldigend aber besorgt anblickte. „Was hast du den?“ fragte er sie sogleich, da in ihm alle Alarmglocken los gingen. Hatte sie jemand betatscht ohne, dass sie das wollte? Er machte sich sofort Vorwürfe. Wieso war er nicht bei ihr geblieben? „Ich kann nirgends Hinata finden. Ich glaube da stimmt was nicht.“ antwortete sie ihm und hatte Tränen in den Augen. „Würdest du mir bitte helfen sie zu suchen?“ bat sie ihn. Die Blondine, die währenddessen die ganze Zeit über ignoriert wurde, sah Sakura wütend an. „Du bist ein großes Mädchen, du wirst sie schon alleine finden. Also zieh ab!“ sagte sie unhöflich, wurde sauer vom Schwarzhaarigen angesehen, der sie weiterhin eiskalt nicht beachtete, das Handgelenk der rosa Haarigen schnappte und sie mit sich zog. Fassungslos blickte das blonde Mädchen ihnen hinterher, stampfte wütend auf den Boden. „Wo hast du Hinata überall gesucht?“ erkundigte sich der Uchiha bei ihr, griff nach ihren Schultern und sah sie eindringlich an. „Hinata ist auch hier?“ wurden die Freunde auf einmal gefragt. Sakura drehte sich zur der Stimme um und sah Neji Hyuga vor sich stehen. „Ich kann gar nicht glauben, dass Onkel ihr das erlaubt hat.“ sprach der Braunhaarige. Neben ihn stand seine Freundin Tenten, die auch skeptisch aussah . „Hat er auch nicht. Er weiß nur, dass sie bei mir übernachtet. Sie wollte so gerne auf die Party und ich habe ihr vorgeschlagen ihn anzulügen.“ gab Sakura schuldig aber einsichtig zu. Es war wirklich eine saublöde Idee von ihr gewesen. „Und jetzt weißt du nicht wo sie ist?“ fragte Neji nach. „Genau. Sie sagte es ginge ihr nicht gut und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Ich hätte sie begleiten sollen. Es tut mir leid.“ sagte bedrückt die Haruno. Der Schwarzhaarige nahm sie kurz tröstend in den Arm, strich ihr über ihren Rücken, sie versteckte ihr Gesicht an seiner Brust. „Hinata kann nicht vom Erdboden verschluckt worden sein.“ überlegte der Hyuga laut. „Hinata ist verschwunden?“ fragte unerwartet der blonde Chaot als dieser neben ihnen auftauchte und wirkte plötzlich vollkommen nüchtern. Sakura sah den Blonden an und nickte bestätigend. „Hab ihr nur im Erdgeschoss nachgesehen? Vielleicht ist sie oben?“ fragte sich Naruto und stürmte sofort nach oben. Die anderen folgte ihm. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• „Der Kleinen scheint es echt zu gefallen.“ Zaku missverstand Hinatas ängstliches Wimmern. Dosu ist dabei ihr den Rock über die Hüften zu ziehen. „Nein, bitte nicht!“ flehte die Hyuga wieder, krallte sich in ihr Kleidungsstück. Dosu schlug ihr wütend ins Gesicht, sodass der Blauhaarigen kurz schwarz vor Augen wurde und sie den Griff lösen musste. „Langsam reicht es mir. Ich bin nicht ewig geduldig. Außerdem sagte ich doch, das es dir gefallen wird, was wir mit dir Besonderes vorhaben. Hör auf zu jammern und genieße es!“ sagte der Größere aggressiv und zog der Blauhaarigen nun endgültig den Rock aus. „Zeit, dass du das Ding los wirst.“ meinte auch Zaku und zog an ihren BH, griff zum Verschluss und löste diesen von ihr. „Du hattest wieder Mal recht. So gefällt sie mir noch besser.“ strahle Zaku und fing an hart ihre Brustwarzen zu saugen. „Hört auf!“ flehte die Hyuga weiter und Tränen verlassen ihre Augen. „Naruto, hilf mir.“ bat Hinata leise, sagte dieses immer wieder leise vor sich. Dosu fasste ihr zwischen den Beinen. „Keiner wird kommen und dir helfen. Schon gar nicht der laute Idiot!“ war Dosu fest davon überzeugt und versuchte ihre Hoffnungen zu nicht zu machen. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Schnell öffneten sie eine Tür nach der anderen. Doch nirgends war die Hyuga aufzufinden. Auf einmal fiel Naruto etwas ein „Mein Zimmer! Dort waren wir noch nicht!“ rief er und lief los. Die anderen folgten ihm. Da das Zimmer des Uzumakis am Dachboden lag, führte eine weitere Treppe in sein Reich. Dort angekommen wollte der Blondhaarige die Türe sofort aufreißen, doch war diese verschlossen. „Was jetzt?“ fragte Neji. „Eintreten! Sie kann nur dort drinnen sein. Man kann die Tür nur von innen schließen.“ teilte der Uzumaki mit. Naruto schaffte es mit einem einzigen Tritt das Schloss zu brechen und die Türe zu öffnen. Doch keiner hätte mit dem Anblick gerechnet, der sich vor ihnen bot. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)