Marriage von writer ================================================================================ Kapitel 40: Fragen und Antworten -------------------------------- Als er sie schließlich wieder losgelassen hatte, hatte sie sich auch wieder ihre Sachen übergezogen. Er saß da, immer noch nur in seiner Hose, die Hände hinter sich auf der Bettdecke abgestützt und sah ihr dabei zu, wie sie ihre Haare für die Nacht zusammenband. Ein Blitz zuckte draußen über den Gewitterhimmel und einen Moment später donnerte es. Das Gewitter schien nun direkt über ihnen zu sein. "Wer hat hier Angst?", fragte er grinsend. "Keiner", sagte sie lachend. "Du hast ja keinen Grund mehr und ich habe keine Angst!" Er grinste noch ein wenig mehr. "Du bist zusammengezuckt." "Weil ich mich erschrocken habe!", sagte sie empört. "Das heißt ja wohl nicht, dass ich Angst hätte! Zumindest nicht hier drinnen." Sie lächelte leicht. "Hier kommt es mir in letzter Zeit sehr sicher vor." "Das ist es auch", sagte er ruhig. "Es ist wahrscheinlich sogar noch viel sicherer, als du denkst." Sie schwieg einen Moment und dachte nach. Aber warum nicht? Wenn sie wegen des Kinderthemas irgendwann zu einer Entscheidung kommen wollte, dann musste sie Fragen stellen. Selbst wenn sie nur einen Bruchteil beantwortet bekommen würde, wäre das wohl besser als nichts. Sie brauchte jedes bisschen Information, das sie bekommen konnte. "Was denkst du?", fragte er und er sah sie aufmerksam an. "Kann ich mir deinen Mantel ansehen?", fragte sie. Er ließ sich kurz Zeit, bevor er antwortete. Dann sagte er schlicht: "Ja." Also ging sie hinüber zu der Gaderobe neben der Tür, wo er wie immer beim Hereinkommen seinen Mantel aufgehängt hatte. Sie griff vorsichtig nach dem festen, dunklen Stoff und sah sich die Innenseite an. Sie hatte recht gehabt. Zumindest halb. Als sie seinen Mantel zusammengelegt auf ihrem Schoß gehabt hatte, während er nach dem Training duschen gewesen war, hatte sie das nicht so genau feststellen können und daher hatte sie angenommen, dass sie innen in einer Brusttasche gewesen war. Aber das war nicht der Fall. Vielmehr war ungefähr auf Bauchhöhe und leicht seitlich eine speziell dafür gemachte Halterung in den Mantel eingearbeitet worden. Von außen sah man davon überhaupt nichts. Und weil alles schwarz war, musste man auch innen genau hinsehen. Es war sehr gut gemacht. Sakura löste sehr behutsam und vorsichtig den Riemen und zog die Pistole heraus. Die Waffe war vollkommen schwarz, klein und viel leichter, als sie gedacht hätte. Sie sah sehr modern aus, mit gerade verlaufenden Linien. Aber das schicke Aussehen änderte wohl nichts daran, was sie da auf ihren beiden Handflächen liegen hatte. Sie hob den Blick und sah unsicher zu ihm. Sasuke war aufgestanden und kam um das Bett herum auf sie zu, bis er vor ihr stehen blieb. "Ist- Ist das eine Dienstwaffe?", fragte sie und sie hörte, dass sie ein bisschen zu hoffnungsvoll klang. "Hast du die, weil du bei der Polizei arbeitest?" "Nein", sagte er ruhig. "Das ist Privateigentum." "Und du- du hast die ganze Zeit eine Waffe bei dir? In deinem Mantel?", fragte sie entsetzt. "Ist das wirklich nötig?" "Das haben wir alle", sagte er ruhig. "In der Regel ist es nicht nötig. Aber wenn es mal nötig sein sollte, dann ist es besser, wenn sie da ist, verstehst du?" Er streckte langsam die Hand aus und nahm die Pistole von ihren Handflächen. Dann schob er sich an ihr vorbei und befestigte sie wieder in seinem Mantel. "Du hast sie gespürt, als du für mich den Mantel gehalten hast?", fragte er und er wandte sich wieder zu ihr um. "Ja", sagte sie ein wenig schwach und sah zu ihm hoch. "Ist Juugo auch bewaffnet?", fragte sie nach kurzem Schweigen. "Selbstverständlich. Hast du etwas anderes erwartet?" Sie schüttelte langsam den Kopf. Das hatte sie wohl nicht so wirklich. Wieder zuckte sie leicht zusammen, als es hell aufblitzte und es gleich darauf laut donnerte. "Heute ist es wirklich heftig", sagte Sasuke und sah zu dem großen Balkonfenster hinüber. "Gut, dass ich früh nach Hause gekommen bin. Bei so einem Wetter zu fahren ist kein Spaß. Es scheint sehr windig zu sein. Hoffentlich bekommt keiner meiner Leute etwas ab. Nicht jeder sitzt gerade so gemütlich zuhause." "Ja", sagte sie, immer noch ein wenig schwach. Dafür war sie auch dankbar. Sie hatte es wirklich gut hier. Sie wandte sich ab und ging zum Bett hinüber. In ihren dünnen Sachen war ihr kalt, obwohl es im Raum warm war. Sie wollte unter die Bettdecke. "Kommst du zu mir?", fragte sie, weil er kurz dastand und ihr einfach zusah und das tat er dann auch. Sie legte sich ihm zugewandt auf sie Seite und wieder tat er es ihr gleich, sodass sie einander ansehen konnten. "Hast du schon mal auf jemanden geschossen?", fragte sie ein wenig zögerlich. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie die Antwort hören wollte. "Einmal." "Wegen deines Berufes?" "Nein. Ich schicke Leute zu Einsätzen. Ich nehme in der Regel nicht selbst daran teil." "Hast du jemanden... verletzt?", fragte sie und sie bemühte sich um Ruhe und Fassung. "Quäle dich doch nicht mit so etwas", sagte er ruhig und ernst. "So etwas macht keinen Spaß. So etwas ist unschön. Aber das Leben ist wie es ist und man muss tun, was man tun muss." "Und wann-" "Das war vor zwei Jahren", sagte er. "Ich habe es getan, um jemand anderen zu schützen. Aber du darfst das niemandem erzählen. Dann würde ich vielleicht Probleme bekommen." Sakura spürte ihr Herz aufgeregt in ihrer Brust schlagen. Das war so unheimlich und grausam und solche Dinge schienen ihr so fern und unreal. Und das war natürlich etwas Gutes. Was solche Dinge anging war sie vollkommen sicher und behütet aufgewachsen. Doch natürlich war ihr bewusst, dass es schreckliche Gewalttaten und Grausamkeiten in der Welt gab. Selbst in diesem hochentwickelten und sicheren Land, in dem sie lebten. "Ich weiß wirklich nicht wie ich jemals etwas wegen dieses Nachwuchsthemas entscheiden soll Sasuke", flüsterte sie. "Alles kommt mir so ungewiss vor. Wie soll ich ein Kind in die Welt setzen, wenn ich nicht einmal weiß, was es erwarten würde." "Tun Leute das nicht ständig?", fragte er leise. "Niemand weiß, was sein Kind im Leben erwarten wird." "Ja, natürlich", räumte sie rasch ein. "Aber das hier ist etwas anderes, oder? Du hast auf einen Menschen geschossen und du hältst das für vollkommen in Ordnung, obwohl offensichtlich nicht einmal jemand davon wissen darf, weil es dann Probleme gäbe. Und so wie ich das verstehe, wollt ihr einen Nachfolger heranziehen. Das hieße doch, dass ich meinem Kind zumuten würde, dass es ebenfalls solche Dinge tun müsste, oder?" Er schien einen Moment zu überlegen. "Ja", sagte er langsam. "Aber es gibt Gründe, die selbst so etwas rechtfertigen." "Und wer entscheidet ob etwas gerechtfertigt ist?", fragte sie. Nun fühlte sie sich aufgewühlt und es gelang ihr nicht mehr ruhig zu bleiben. "Das entscheidet ihr, oder? Ihr stellt euch einfach über das Gesetz. Das ist nicht richtig!" "Das liegt wohl immer im Auge des Betrachters." Wie konnte er nur so abgeklärt sein? Er war immer noch vollkommen ruhig. "Du darfst keinen falschen Eindruck bekommen", sagte er. "Niemand wird hier zu etwas gezwungen. Ich sagte es bereits, ich tue, was ich tue, weil ich es für das Richtige halte. Und so etwas passiert hier auch nicht ständig. Das sind Ausnahmen. Daher ja die Sicherheitsvorkehrungen. Damit so etwas eben nicht nötig wird. Das Kind wäre sicher. Ich würde alles tun, um mein Kind zu schützen. Genauso wie ich alles tun würde, um dich zu schützen." Sie schwieg einen Moment. "Alles, außer mit diesen merkwürdigen teilweise illegalen Machenschaften aufzuhören?" "Ja." Sie stöhnte ein wenig verzweifelt auf und drückte ihr Gesicht in ihr Kissen. Sie konnten doch nicht wirklich erwarten, dass sie dass einfach so hinnehmen würde! "Sakura", hörte sie ihn sanft sagen und als er leicht ihre Haare berührte, nahm sie wieder ihr Gesicht aus dem Kissen und sah ihn an. "Ich werde Nachwuchs zeugen müssen", sagte er leise. "Es wird sowieso ein Kind geben. Ist es nicht besser, wenn du dann die Mutter bist? Du bist wundervoll. So sanft, ehrlich und einfühlsam und verständnisvoll. Du kannst meine Schwächen ausgleichen. Ein Kind braucht eine Mutter wie dich, wenn es einen Vater wie mich bekommt. Ich werde mich natürlich bemühen, aber ich glaube nicht, dass ich einem Kind in emotionaler Hinsicht alles geben würde, was es für eine gesunde Entwicklung braucht. Du könntest das." "Ich habe nicht nur Sorge um ein mögliches Kind", flüsterte sie. "Ich habe auch Angst um dich! Du hast gesagt du und Itachi ihr würdet Madaras und Fugakus Platz einnehmen. Und du hast mir von Fugakus Vater und von Madaras und Izunas Vater erzählt und davon, dass sie ihr Leben beendet haben, um Mikoto zurückzubekommen und weil jemand die Verantwortung übernehmen musste. Du hast gesagt, du und Itachi ihr wärt dazu auch jederzeit bereit. Aber das macht mir Angst! Ich will nicht, dass du- dass du-" "Sakura...", sagte er wieder sanft, vermutlich um sie zu beruhigen. Sie hörte selbst, dass sie sich ein wenig aufregte. Aber wie konnte man denn bei so etwas ruhig bleiben? "Heißt das es muss nur irgendeinem aus dieser Familie so etwas passieren wie Mikoto und dann hätte ich keinen Mann mehr und mein Kind keinen Vater mehr?", fragte sie verzweifelt. "Du sorgst dich ja richtig um mich", stellte er mit einem zufrieden Lächeln fest. "Es ist mir ernst!", sagte sie. Er hörte auf zu Lächeln. "Ich weiß, es tut mir leid", sagte er. "Nein Sakura, das war eine spezielle Situation und das vernünftigste Vorgehen. Sie hatten Madara und Fugaku bereits fertig ausgebildet. Sie waren bereit zu übernehmen. Und Itachi und ich sollten gesund und ohne traumatische Erfahrungen aufwachsen, damit wir keine psychischen Probleme entwickeln und daher brauchten wir unsere Mutter zurück. Und außerdem haben wir die Entführer dadurch glauben lassen, dass das Thema erledigt wäre. Sie haben sich sicher gefühlt. Und das gab Madara, Fugaku und Izuna die Gelegenheit das Problem mit ihnen aus der Welt zu schaffen. Alles hat für diese Lösung gesprochen. Aber wie gesagt, das war eine Ausnahmesituation. So etwas passiert in der Regel nicht. Und unter anderen Umständen wäre auch anders entschieden worden. Selbstverständlich kann sich jedes Mitglied dieser Familie darauf verlassen, dass jeder alles ihm mögliche tun würde, um jemandem aus einer Notlage zu helfen. Aber keiner würde erwarten, dass ich mich opfere, wenn nicht alles dafür sprechen würde. Im Gegenteil. Ich bin wichtig für diese Familie. In den meisten Fällen würden die anderen sich lieber selbst opfern, als das von mir zu erwarten. Wir treffen keine rein emotionalen und auch keine rein egoistischen Entscheidungen." Sie brauchte einen Moment, um das zumindest alles ansatzweise zu verdauen, also sah sie ihn nur an und schwieg, weil sie nicht wusste was sie sagen sollte. "Aber für dich oder für dein Kind würde ich dennoch jederzeit alles geben, notfalls auch mein Leben", sagte Sasuke ruhig. "Selbst dann, wenn es rational und aufs Ganze gesehen nicht die richtige Entscheidung wäre. Und das würde auch jeder verstehen. Denn auch wenn wir gelernt haben uns sehr gut zu beherrschen, haben wir Gefühle wie alle anderen auch. Es wäre schlecht, wenn so etwas passieren würde, aber dann wäre ja immer noch Itachi da." "Ich verstehe das alles nicht", flüsterte sie. Mal wieder. Sie wusste nicht, wie oft sie das seit ihrer Hochzeit schon gesagt hatte. "Ich weiß." Wieder schwiegen sie einen Moment. "Warum hat dein Bruder mich nicht geheiratet?", fragte sie. "Wieso musst du für Nachkommen sorgen?" "Weil", antwortete er ein wenig zögerlich, "ich geeigneter bin." "Was bedeutet das?", fragte sie flüsternd. "Oder ist das auch alles geheim?" "Nein", sagte er nachdenklich. "Das nicht unbedingt. Ich weiß nur nicht, ob ich das Recht habe, dir das zu erzählen. Das ist Itachis Sache. Du müsstest ihn fragen. Allerdings weiß ich nicht, ob er darüber reden möchte. Vielleicht. Du könntest es versuchen." "Ich verstehe", sagte sie ein wenig mutlos. Aber immerhin war sie an ein paar Informationen gekommen. "Und würde unser Kind zur Schule gehen?" "Nein, das wäre zu unsicher. Die Kinder hier bekommen Privatunterricht. Aber das ist nichts Schlechtes. Ich habe die bestmögliche Ausbildung bekommen, die man sich vorstellen kann. Und es war toll für mich mit Itachi, Obito, Shisui und Izumi aufzuwachsen. Ich hatte immer alles, was ich wollte. Mir hat es nie an etwas gefehlt. Ich hatte eine glückliche Kindheit. Und die würde unser Kind auch bekommen. Auch andere würden Kinder bekommen. Amata ist zum Beispiel auch gerade schwanger, wie du weißt." 'Und Mira auch', dachte Sakura und sie unterdrückte ein Lächeln, damit er nicht nachfragen würde. "Ich habe noch eine Frage." Er sah sie aufmerksam an. "Es geht um Juugo. Ich frage mich, ob er sich ärgert, dass er auf mich aufpassen muss oder ob er einfach nicht mit mir reden darf." Sasuke sah sie überrascht an. "Selbstverständlich darf er mit dir reden", sagte er. "Aber wie kommst du darauf, dass er sich ärgert?" "Dann mag er mich wohl einfach nicht", seufzte sie etwas niedergeschlagen. "Er ist so einsilbig. Wenn er überhaupt etwas sagt." Sasuke lachte leise. "Das glaube ich nicht", sagte er leicht belustigt. "Er spricht einfach nicht viel. Doch du kannst ruhig versuchen ihn dazu zu bringen." Er lachte noch einmal leise. "Darin scheinst du ja ziemlich gut zu sein." Das brachte sie zum Lächeln. Sie rutschte ein wenig zu ihm hinüber und er zog sie in seine Arme. Eine Weile lagen sie einfach so da und lauschten dem Gewitter. Es schien langsam besser zu werden. Doch immer noch regnete es in Strömen. Sakura schmiegte sich etwas enger an ihn. Gerade in diesem Moment war alles gut. Sie fühlte sich sicher, geborgen und glücklich. Und obwohl sie nicht mehr sprachen, fühlte sie sich verbunden mit ihm. Schließlich setzte er sich noch einmal auf und löschte das Licht, damit sie schlafen konnten. "Ich hatte übrigens heute wegen der Arbeit einen Termin mit deinem Vater", sagte Sasuke, während er sich wieder zu ihr legte. "Oh", sagte sie ein wenig vorsichtig. Ihre Mutter hatte sie noch dreimal angerufen, aber sie hatte immer noch nicht darauf reagiert. "Er hat mich gebeten dir auszurichten, dass deine Mutter gerne mit dir sprechen möchte." "Danke", sagte sie etwas zögerlich. "Ich habe ihm gesagt, dass du dich melden wirst, solltest du Lust dazu haben und dass ich andernfalls erwarte, dass sie dich in Ruhe lassen. Er war nicht glücklich darüber, aber ich denke er ist darauf bedacht mich nicht noch weiter zu verärgern. Er wird sich daran halten." "Ich danke dir", sagte sie und strich zärtlich über seinen Arm. "Wie geht es dir damit?", fragte sie. "Zuletzt warst du sehr wütend auf ihn." Er schwieg einen Moment, vielleicht weil er nachdachte. Dann sagte er: "Ich bin nicht mehr allzu wütend. Er leidet darunter, dass mein Vater und ich so kühl zu ihm sind. Das verschafft mir Genugtuung. Das macht es ein wenig besser für mich. Zumindest so weit, dass ich mich professionell verhalten kann." "Danke, dass du so zu mir hälst", flüsterte sie leise. "Das ist selbstverständlich Sakura. Du bist meine Frau." Sie wünschten sich eine gute Nacht und Sakura war auch schon beinahe eingeschlafen, als er doch noch etwas in die Dunkelheit sagte. "Ich wäre gerne der Vater deiner Kinder." Sie hob wieder leicht den Kopf, um ihn besser zu verstehen, denn er sprach leise. "Ich will nicht, dass du denkst, dass ich das alles nur aus Kalkül tue, oder weil ich es für das Richtige halte. Ich möchte sehr gerne ein Kind mit dir haben. Egal ob Junge oder Mädchen. Am liebsten beides. Unsere Kinder würden fantastisch werden." Sie musste lächeln. Es war gut das zu hören. So hatte er das bisher noch nicht gesagt. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob er nicht vielleicht doch hauptsächlich eine Pflicht erfüllen wollte. "Kinder sind aber nicht dazu da, um die Erwartungen ihrer Eltern zu erfüllen", sagte sie leicht belustigt. "Man muss sie lieben, ganz egal wie sie werden." Er lachte leise und strich ihr über den Rücken. "Siehst du?", sagte er. "Wenn ich ein Kind habe, dann braucht es eine Mutter wie dich." "Ja, vielleicht", erwiderte sie belustigt. "Wir werden sehen." Er zog sie noch fester an sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)