The sun doesnt always shine von Becky223 ================================================================================ Kapitel 21: Silvester --------------------- 21. Silvester Weihnachten kam schneller als gedacht und so begannen auch die Winterferien. Gemeinsam mit Sasuke besuchte die Haruno das Grab ihrer Mutter, dekorierte es liebevoll mit Weihnachtssternen und betete zu Maiko. Sie war froh, dass der Schwarzhaarige sie begleitete, denn kaum war sie hier, brach das Mädchen in Tränen aus. Sasuke nahm sie fest in seine Arme, strich ihr fürsorglich über den Rücken und ließ sie lange an seiner Brust ausweinen bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sakura hatte sich sehr lange überlegt was sie den Uchihas zu Weihnachten schenken könnte und sie fand, dass sie für jeden was passendes gefunden hatte. Fugaku schenkte sie eine Trilogie seines Lieblingsautors, der diese neu veröffentlichte. Er war überrascht, dass dem Mädchen auffiel, was er so alles las, da er sich mit ihr darüber noch nie unterhalten hatte. Ihre aufmerksame Art faszinierte den älteren Uchiha. Für Mikoto besorgte die rosa Haarige eine neue Armbanduhr, da ihre selbst kurz vor den Feiertagen kaputt ging. Sakura konnte sich zwar keine von einer luxuriösen Marke leisten, aber sie ließ auf die Rückseite der Uhr das Datum gravieren, als sie zu ihnen kam. Dieses rührte Mikoto zu Tränen und sie fand, dass das Geschenk von Herzen kam und sie diese nie wieder abnehmen würde. Bei Itachi musste sie sehr lange nachdenken, da er nicht mehr hier wohnte und sie den älteren nicht so oft sah. Aber Sasuke gab ihr nach mehrmaligen Fragen den Tipp, dass er ein absoluter Kaffeejunkie sei. Sie konnte über das Café, in dem sie arbeitete, spezielle Kaffeebohnen bestellen, die nur ein richtiger Liebhaber zu schätzen wusste. Itachi war mehr als begeistert und machte sich sogleich einen Espresso, den er sichtlich genoss. Doch am schwierigsten war es für das Mädchen ein richtiges Geschenk für Sasuke zu finden. Sie wusste, dass er auf Basketball und seine Playstation stand. Doch hatte er unzählige Spiele dafür und sie fand, dass es nicht genügend besonders war. In der Schule konnte sie sich heimlich mit Naruto darüber unterhalten. Er war schließlich sein bester Freund und er sollte wissen, was er gerne mochte. Sein Vorschlag mit Sasuke ein Wochenende fortzufahren, schlug sie aus. Nicht, dass es ihr nicht wert war aber sie wollte nicht, dass er vielleicht dachte und sich Hoffnungen machte, dass sie mit ihm schlafen möchte. Denn dafür fühlte sie sich immer noch nicht bereit. Im Endeffekt konnte ihr Naruto auch nicht wirklich weiterhelfen. Doch überraschenderweise schlug seine Freundin eine tolle Idee vor. Die Hyuga bekam das Gespräch mit und meinte, dass Sasuke sich bestimmt über etwas selbst-gemachtes freuen würde. Sakura fiel auch sogleich was ein und sie hatte vor ihm das Geschenk erst zugeben, wenn sie nach der Bescherung in der Nacht wieder alleine waren. Sie war es mittlerweile schon gewohnt, dass sie fast jede Nacht neben dem Schwarzhaarigen verbrachte. Sie genoss es von ihm geküsst und in seine Arme gezogen zu werden. Bei ihm fühlte sie sich sehr geborgen. Kurz vor Mitternacht klopfte der Schwarzhaarige an ihre Tür, die sie sogleich mit einem Lächeln öffnete. Nun in bequemer Kleidung ließ sich das Paar auf ihrem Bett nieder. Sakura griff nach dem kleinen Päckchen, dass auf ihren Nachtisch stand. „Das ist für dich. Ich wünsche dir frohe Weihnachten, Sasuke.“ Der Schwarzhaarige nahm es und öffnete es vorsichtig. Gespannt was er dazu sagen wird, beobachtet die Haruno ihn sehr verunsichert dabei. Lange betrachtete er den selbst genähten Glücksbringer, der seine Trikots Nummer und die Farbe des Basketballteams hatte. „Auch wenn du ein sehr guter Spieler spielst, dachte ich mir, dass ein wenig Glück nicht schaden könnte.“ Sasuke sah sie liebevoll an. „Dankeschön, der ist echt klasse.“ Erleichtert über seine aufrichtige Freude meinte sie. „Du kannst ihn wie einen Schlüsselanhänger an deine Trainingstasche hängen.“ „I-Ich m-meine, wenn du das auch möchtest.“ Verlegen blickte sie ihn an. Sasuke zog sie an ihrem Handgelenk zu sich, küsste sie und legte seine freie Hand zärtlich auf ihre Wange. Überrascht aber glücklich ließ sich das Mädchen darauf ein. Der Kuss wurde immer intensiver, doch Luftmangel ließen die Teenager diesen doch unterbrechen. „Jetzt bist du dran.“ sagte der Schwarzhaarige und Sakura wusste nicht was er zuerst meinte, bis er ebenfalls ein Päckchen mit einer roten Schleife hinter seinem Rücken hervorzog. Lange starrte die rosa Haarige die Schachtel an, es war für sie ungewohnt so viele Geschenke an einem Abend bekommen zu haben. Früher mit ihrer Mutter, konnten sie sich Geschenke oft gar nicht leisten. Sie sparten immer auf einen kleinen Weihnachtsbaum, der zwar mehr Nadeln verlor aber immer liebevoll von Mutter und Tochter dekoriert wurde. Der Baum von den Uchihas hingegen, war unsagbar groß und geschmackvoll geschmückt. „Sasuke… das ist… ich kann das nicht annehmen.“ Das Mädchen hielt eine goldene zarte Handkette in ihren Fingern. Diese hatte einen kleinen Anhänger mit einer Kirschblüte. „Du kannst noch mehr Anhänger drauf geben.“ erklärte der Schwarzhaarige während es ihr aus der Hand nahm und ihr diese umlegte. Sakura sah unglaublich auf ihr Handgelenk, fand den Schmuck unheimlich schön. Doch war das einfach viel zu viel. „Ich kann sowas Wertvolles nicht annehmen. Du kannst doch nicht so viel Geld ausgeben, dass muss unglaublich teu-…“ Sasuke unterbrach sie indem er sie zärtlich küsste. Er griff nach ihrem Kinn nachdem er sich von ihr löste und sah ihr tief in ihre grünen Augen. „Es gehört nur dir und ich möchte, dass du es trägst.“ Verlegen nickte das Mädchen, strahlte die Handkette voller Glück an. Sie würde darauf wie auf einen seltenen Schatz aufpassen, dass schwor sie sich. ~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~• An den restlichen zwei Weihnachtsfeiertagen arbeitete Sakura im Café. Den Rest der Ferien hatte sie aber auch frei, da das ältere Ehepaar beschloss einige Tage in den Urlaub zu fahren. Silvester würde in zwei Tagen anstehen. Sakura kam gerade von einer längeren Laufrunde zurück als sie Sasuke im Wohnzimmer entdeckte, der am Handy in ein Gespräch verwickelt schien. „Ich weiß nicht, Dobe…“ Das Mädchen kam in seinen Blickfeld, trank von ihrer Wasserflasche. Sie war in ihrer Sportkleidung verdammt heiß. Sasuke konnte sich auf das Gespräch mit Naruto sehr schlecht konzentrieren, der ihn nach wie vor voll laberte. Er starrte die rosa Haarige weiterhin an, die nun begann einige Dehnübungen zu machen, die ihm einen einwandfreien Blick auf ihren wohlgeformten Hintern gab. Die Hitze stieg dem Schwarzhaarigen in seine untere Körperregionen und er zwang sich seinen Blick von seiner Freundin abzuwenden. Wenn er noch weiter starren würde, könnte er gleich eine eiskalte Dusche vertragen. „Sasuke? Hey Teme… Hörst du noch zu?“ „Ja, klar.“ setzte er das Gespräch mit dem Blonden fort. „Und was sagst du jetzt zu meinen Silvesterplänen?“ Er konnte den Stolz aus seinem besten Freund raushören, der sich die Idee selbst überlegt hatte. „Generell nicht schlecht. Frag mal die anderen, was die meinen, dann sind wir dabei.“ Als Sakura das Wort >Wir< vernahm, drehte sie sich fragend zu den Uchiha um, der soeben auflegte. „Naruto hat den Vorschlag gemacht, dass wir mit den anderen Sivester in der Holzhütte seiner Eltern verbringen könnten.“ „O-okay.“ meinte sie verunsichert. „Wir müssen nicht, wenn du nicht möchtest.“ sagte sogleich Sasuke. „Nein. Ich denke, dass könnte recht nett werden.“ Der Schwarzhaarige war froh, dass sie mitkommen wollte, doch lag ihm seit Weihnachten etwas auf dem Herzen. „Ich weiß, dass wir unsere Beziehung geheim halten, könntest du darüber nachdenken es vielleicht unseren Freunden zu erzählen? Ich möchte über Silvester mich nicht verstecken und dich nur heimlich küssen.“ Es fiel ihm schwer, sie darüber zu bitten, doch erleichterte es ihn, das Thema angesprochen zu haben. Sakura antwortete rasch. „Ich habe selbst schon darüber nachgedacht. Wir können es ihnen gerne sagen.“ lächelte sie ihn an. Sasuke fand sie einfach nur großartig, überbrückte den Abstand zu ihr und drückte seine Lippen auf ihre. Eine zufallende Tür, ließ die Teenager auseinander schrecken. Mikoto kam in das Wohnzimmer mit vielen Rollen die aus Stoffmustern bestanden. „Was hast du den vor?“ fragte Sasuke. Die Haruno lief rot an, da sie kurz davor standen erwischt zu werden und vor Mikoto und Fugaku wollte sie die Beziehung noch länger nicht offenbaren. „Mich hat die Muse geküsst und ich arbeite gerade an einer neuen Kollektion.“ antwortete die Schwarzhaarige glücklich. Doch war ihr Blick nur auf die Stoffe gerichtet, die sie lächelnd durchsah. „Ich gehe duschen.“ meinte Sakura und ging die Treppen hoch. Sasukes Blick folgte ihr nach, starrte ihren Rücken langsam entlang bis sie oben verschwand und beschämt stellte er fest, dass er nun doch eine eiskalte Dusche benötigte. Verdammte Pubertät! ~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~• Narutos Vorschlag wurde von allen begeistert angenommen und so trafen sich die Freunde am Silvestertag in der Waldhütte seiner Eltern. Sakura hatte sich zuerst etwas ganz anderes vorgestellt. Eine kleine Holzhütte in Mitten im Wald wo sie alle in Schlafsäcken übernachten würden. Sasuke sah sie auch verwirrt an als das Mädchen meinte sie besäße keinen Schlafsack und ob er wüsste wo sie einen herbekommen würde. Doch klärte er sie mit einem Schmunzeln auf, sagte nur, dass sie keinen benötigen wird. Sie wusste nun auch warum. Dies sprengte all ihre Vorstellungen. Das Haus konnte man auf keinen Fall als Hütte bezeichnen. Es bestand zwar bis auf das Dach vollkommen aus Holz, war aber sehr riesig. Es stand ziemlich einsam in einem Wald, daneben ein kleiner See, ein Steg führte zu einigen Booten. Der Haruno stand der Mund offen als sie mit dem Schwarzhaarigen das Haus betrat. Durch viele und große Fenster kam sehr gut das Tageslicht herein und erhellte die Räume, die auch größtenteils aus Holz bestanden. Doch die Möbeln waren sehr modern. „Hey! Da seit ihr ja. Ihr seit die Letzten.“ Naruto kam grinsend mit der Hyuga, die Sakura zur Begrüßung umarmte. „Die anderen sind oben und geben ihr Zeug in ihr ausgesuchtes Zimmer.“ informierte Hinata. „Es ist nur mehr eines frei, das müsstet ihr euch teilen, wenn das ok ist.“ Der Uchiha sah genau das hinterhältige Grinsen seines besten Freundes, der das wahrscheinlich in die Wege geleitet hatte. Sasuke war schon mal hier und konnte sich erinnern, dass es noch mehr Zimmer hatte als der Blonde meinte. Der Baka hatte Glück, dass er mit seiner Freundin gemeinsam schlafen wollte, da sie sowieso nichts mehr anderes gewohnt waren. „Wenn du nicht möchtest, können wir uns ein Zimmer teilen, Sakura.“ schlug die Blauhaarige einfühlsam vor. Sie dachte, dass es der Haruno unangenehm sein könnte, neben einem Jungen zu schlafen. Unfassbar verzweifelnd sah Naruto seine Freundin an. Er wollte auf keinen Fall ein Zimmer mit dem Schwarzhaarigen teilen, doch zum Glück entschärfte die rosa Haarige seine Besorgnis. „Nein. Schon in Ordnung.“ antwortete Sakura, sah kurz zu dem Uchiha. Sie hatten beschlossen es allen gleichzeitig zu sagen, da sie der Meinung waren, es würde auch reichen, wenn sie einmal erzählten wie sie zusammen gekommen waren. „Da fällt mir ein…“ verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Ich habe gestern deinen Bruder mit seinen Freunden in der Stadt getroffen und spontan eingeladen. Kann sein, dass sie auch kommen.“ Sasuke würde es weniger stören, wenn er wüsste, dass Hidan nicht kommen würde. Mit den anderen und vor allem mit Itachi verstand er sich sehr gut. Aber seit der Party, auf der sich der Grauhaarige an Sakura ranmachte und er sich fast mit ihm prügelte, war er auf ihn nicht mehr so gut zu sprechen. „Wenn man von ihnen spricht.“ grinste der Uzumaki, begrüßte die Neuankömmlinge, die gerade durch die Tür kamen. „Danke nochmal für die Einladung, Naruto.“ begrüßte Itachi den Blonden. Unmittelbar hinter ihm, kam Pain mit Konan und Sasori durch die Tür. „Echt krass die Bude. Wird bestimmt eine geile Fete.“ Hidan kam laut lachend zu Schluss hinein, sein Blick fiel sogleich auf den jüngeren Uchiha. Er seufzte, hatte er es nicht schon befürchtet? Der Schwarzhaarige wandte sich ab und ging die Treppen hoch, zog die rosa Haarige am Handgelenk mit sich, die überrascht wirkte aber folgte. Sasuke steuerte sofort das richtige Zimmer an und schmiss seine Tasche auf das riesige Doppelbett, dass in der Mitte stand. Er fuhr sich durch seine schwarzen Haaren. Sakura schloss die Tür hinter sich, sah ihn besorgt an. „Was ist los, Sasuke?“ fragte sie vorsichtig. „Ich hatte gehofft, dass Hidan nicht mitkommt. Ich komme seit Inos Party nicht mehr mit ihm klar.“ Das Mädchen verstand. Er hatte ihr damals geholfen, da der Grauhaarige sie ungeniert betatschte und zu nahe kam. „Aber denkst du nicht, dass Itachi ihn nicht mitgenommen hätte, wenn er sich nicht benehmen könnte?“ warf sie ein. Darüber hatte Sasuke gar nicht nachgedacht. Auf seinen älteren Bruder konnte er sich immer verlassen und er wusste schließlich als einziger, was ihm Sakura bedeutete. „Du hast recht. Danke.“ Viel beruhigter zog er die rosa Haarige in seine Arme, strich ihr über den Rücken. Sakura schmiegte sich an ihn. „Ich habe Itachi gesagt, dass wir zusammen sind.“ gestand er. Sie löste sich leicht von ihm, um ihn ansehen zu können. „Wann?“ „Auf der Familienfeier. Eher gesagt, hatte er es selbst rausgefunden und ich konnte es nicht mehr leugnen. Aber er versprach dicht zu halten und ich vertraue ihn sehr.“ Er sah sie entschuldigend an. Sakura lächelte ihn zärtlich an. „Schon in Ordnung. Wenn du ihn vertraust, dann tue ich das auch. Außerdem schätze ich Itachi nicht gerade als Tratschweib ein.“ lachte die rosa Haarige und auch der Schwarzhaarige musste darüber aufrichtig grinsen. Sasuke strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr. Er beugte sich hinab und wollte gerade seine Lippen auf ihre drücken als er plötzlich den Uzumaki von unten schreien hörte „Bewegt alle eure Ärsche nach unten.“ Er verdrehte seine Augen genervt. Sakura lächelte amüsiert, drückte ihn ein kurzen Kuss auf die Wange bevor sie sich lösten und in das Wohnzimmer kehrten wo sie auch auf Neji, Tenten, Shikamaru und Temari trafen. Die Braunhaarige umarmte stürmisch die Haruno und auch Temari nahm die rosa Haarige zur Begrüßung in die Arme. „Das ist ja echt schön, Sakura.“ Tenten fiel das Handkettchen mit dem Anhänger auf. „Ja wirklich. Hast du es zu Weihnachten bekommen?“ stieß Hinata zu den Mädchen dazu. Sakura nickte und ihr Blick fiel kurz auf Sasuke, der sie glücklich anlächelte. Hidan kam auf die Haruno zu. Der Schwarzhaarige wollte sich schützend vor sie stellen, wurde sanft aber bestimmend von Itachi am Oberarm zurückgehalten, der plötzlich hinter ihm stand. „Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Es war vor mir nicht in Ordnung dich auf Inos Party zu bedrängen.“ Die Haruno sah wirklich, dass es ihm leid tat und nahm die Entschuldigung lächelnd an. „Bin ich froh, dass du mir verzeihst. Danke.“ Der Grauhaarige ging auch auf den jüngeren Uchiha zu. „Auch bei dir muss ich mich entschuldigen. Den Schlag in die Fresse habe ich echt verdient.“ „Das kann man so sagen.“ meinte Sasuke. „Wenn es nicht nochmal vorkommt, ist alles gut.“ fügte er noch hinzu und Hidan nickte, kehrte zu Sasori. „Das ist doch dein Verdienst, oder?“ fragte er Itachi. Dieser hob nichts ahnend seine Schultern und ging auf Pain und Konan zu. „Na schön, da das geklärt ist.“ sprach Naruto. „Würde ich vorschlagen, dass wir uns um das Abendessen kümmern. Der Koch ist gerade dabei uns ein paar saftige Steaks zu grillen und der Esstisch ist schon gedeckt.“ Er führte seine Freunde zu einer großen gedeckten Tafel wo jeder Platz nahm. Sakuras Blick fiel über die vielen Köstlichkeiten, die hier aufgedeckt waren. „Guten Appetit.“ rief Naruto und jeder bediente sich. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)