Hundeyoukai (fast) unter sich von Hotepneith (Die erste Staffel) ================================================================================ Kapitel 8: Zum Schloss im Süden ------------------------------- Das nächste Kapitel lässt allen Zeit zum Luftholen..und zum nachdenken. Nun ja, fast allen. 8. Zum Schloss im Süden Am Morgen erwachten die Menschen Anbruch bei Morgendämmerung. Kagome drehte sich etwas. Jaken und Rin waren auch noch da, Inuyasha lehnte an einem Felsen und betrachtete die Gegend, Sesshoumaru schien in den Anblick des Himmels versunken. Aber die Zwillinge waren nicht da. "Inuyasha?" "Hallo, Kagome." Er sprang auf. "Sie sind weg?" "Wer? Oh, die Zwillinge? Die kommen gleich wieder." Da er davon überzeugt zu sein schien, kümmerte sich Kagome lieber um das Feuer, damit alle menschlichen Reiseteilnehmer- und vielleicht auch ein gewisser hanyou- ein Frühstück bekommen würde. Inuyasha behielt Recht. Sie waren gerade mit dem Essen fertig, als Shiro und Akamaru wieder erschienen, scheinbar aus dem Nichts, wie sie es auch von Sesshoumaru kannten. Wenn jemand noch daran gezweifelt hätte, dass sie vollwertige, starke Youkai waren, so hätte spätestens dieser Auftritt den Zweifler eines Besseren belehrt. Und es war auch klar zu erkennen, warum sie sich zurückgezogen hatten: beide hatten ihre im Kampf beschädigten Rüstungen und Gewänder wieder in perfektem Zustand. Und Shiros Arme schienen auch wieder vollkommen in Ordnung zu sein. Sie blieben abwartend stehen. Sesshoumaru wandte leicht den Kopf, ehe er sich in Bewegung setzte. Nicht nur seine Gruppe folgte ihm. Es war eine seltsame Reisegesellschaft, die in Richtung Süden wanderte, aber auch eine sehr starke und keines der Wesen, das sie kommen sah oder spürte, fühlte Lust, auszuprobieren, ob es gegen drei Hundeyoukai und einen starken hanyou irgendwelche Chancen hatte. Dass auch die Menschen zumeist nicht gerade Ballast waren, wusste hier niemand. Am Abend erkannten sie vor sich die Gebirgskette, die das Südland nach Norden hin begrenzte. Es war ein massives, schroffes Gebirge, auf dessen Höhen der erste Schnee gefallen war. Als die Gruppe in den nächsten Tagen immer höher und immer tiefer in die Bergwelt vordrang, wurde es merklich kälter. Kagome, die nur im Rock mit kurzen Ärmeln unterwegs war, begann deutlich zu frieren. Inuyasha gab ihr seinen haori. Das Feuerrattenhaar schützte sie doch etwas, und ihm machte die Temperatur weniger aus. Rin begann ebenfalls zu zittern, zumal als ihre bloßen Füße im ersten Schnee versanken. Sango blieb stehen. Der lange Anzug der Dämonenjäger bot ihr Schutz. "Das wird sehr kalt. Vielleicht sollten wenigstens Kagome und Rin auf Kiara reiten." Sesshoumaru blieb stehen, drehte leicht den Kopf: "Shiro." Die trat neben ihn: "Sesshoumaru-donno?" erkundigte sie sich höflich. Sie hatte bemerkt, dass der Krötenyoukai und das kleine Menschenmädchen ihn mit der äußerst respektvollen Endung "- sama" ansprachen und hätte sich um nichts auf der Welt auf ihr Niveau begeben. Und diese Anrede war die an einen Ranghöheren- aber so hätte sie ihn auch angesprochen, wären sie verheiratet gewesen, oder er der Hausherr, der Beschützer... "Nimm deine wahre Gestalt an und lass Rin auf dir reiten." Für einen Augenblick herrschte Stille. Sowohl Jaken als auch Inuyasha und seiner Gruppe war klar, was das für ein Befehl war und Akamaru legte unwillkürlich die Hand an sein Schwert. Shiro presste kurz die Lippen zusammen. Das war die ungeheuerlichste Demütigung, die er sich hatte ausdenken können: eine Prinzessin der Hundeyoukai als Reittier für ein Menschenkind. Aber sie sagte nur: "Wie du befiehlst..." und wich etwas zurück. Ihre Magie flammte rot um sie auf, schien einen Wirbel zu bilden. Als er verschwand, stand dort ein großer schwarzer Hund, dessen Ohren lang herunterhingen. Ihre Augen leuchteten noch immer grün. Sie legte sich nieder. Rin begriff diese Aufforderung und kletterte auf den Hals des Riesenhundes, hielt sich fest. "Danke, Sesshoumaru-sama", sagte sie, als sie die Wärme des Fells unter sich spürte, ihre Füße darin vergrub. Shiro erhob sich. Irgendwie tröstete es sie ein bisschen, dass sich der Katzenyoukai inzwischen ebenfalls verwandelt hatte, nun die anderen beiden Menschenmädchen trug. Für sie war jedoch klar, dass Sesshoumaru ihr zeigen wollte, wie sehr er sie verachtete. Und wieder hatte er Salz in eine Wunde gerieben, die sie sowieso schon schmerzte. Zur Rast am Abend fanden sie einen geschützten Platz, ein kleines Plateau, das sich nur nach Süden hin öffnete und so einen Ausblick über das Land dort bot. An den anderen drei Seiten hielten Felsen die Winde und den Schnee ab. Die Menschen, Jaken und Shippo saßen am Feuer. Inuyasha lehnte sich an die Felsen und betrachtete die Hundeyoukai. Sesshoumaru stand vor am Steilabfall und blickte zum Halbmond. Wer hätte schon sagen können, an was er dachte. Am anderen Ende der Platte, wohlweislich weit von ihm entfernt, stand Shiro. Ihre langen roten Haare wehten leicht im Wind und sie war vollkommen regungslos, bis ihr Zwillingsbruder hinter sie trat, einen Arm um ihre Schulter legte. "Sie müssen sich gern haben." Shippo deutete zu dem Geschwisterbild. "Ja, direkt ungewohnt, unter Youkai." Kagome sah von Inuyasha zu Sesshoumaru: "Oder ist das nur bei Halbbrüdern so?" "Vielleicht auch nur mit Sesshoumaru. Er war schon immer nicht gerade für Emotionen berühmt." Der hanyou rutschte etwas näher: "Kann ich auch was haben? Was ist das? Das riecht gut." "Du bist verfressen. Das muss für uns alle reichen." Akamaru drückte seinen Mund in das Haar seiner Schwester, um nicht gehört zu werden: "Er ist heute sehr weit gegangen." "Ja." Sie blickte in das Land: "Aber du weißt, dass wir Ehrenduelle verloren haben." "Das stimmt. Aber Inuyasha..." "Inuyasha war nicht dabei, als unser Vater Verrat beging. Und so, wie es Sesshoumaru sagte, war sein Vater dadurch in Lebensgefahr. Vielleicht hat er ihm damals geholfen. Und du weißt, dass Kinder für die Taten ihres Vaters bezahlen müssen." "Nee-chan...deine Selbstbeherrschung ist bemerkenswert." Sie sah ein wenig traurig aus, als sie leise antwortete: "Meine Selbstbeherrschung ist das einzige, das ich noch habe." "Meine arme, schöne Schwester..." Akamaru drückte sie fester an sich. Rin bemerkte durchaus, dass die fremde Frau traurig wirkte. War sie es etwa, weil sie sie heute getragen hatte? Sie hatte es sehr angenehm gefunden, warm und weich zu reisen...aber sie hatte sich nicht bedankt. Das war wohl ziemlich unhöflich von ihr gewesen. So stand sie auf, ging hinüber. Sie bemerkte nicht, dass sich Inuyasha automatisch erhob, Sesshoumaru sie nicht aus den Augen ließ. Noch nie hatte ihr jemand gesagt, dass es für ein Menschenkind lebensgefährlich sein konnte, Hundeyoukai anzusprechen. So trat sie zu den Zwillingen, verneigte sich etwas: "Shiro-sama..." Akamaru ließ seine Schwester sofort los. In seinen Augen war das unverschämt, sie so zu stören. Und was wollte dieses Menschenmädchen? Erneut seine Schwester beleidigen? Shiro sollte heute nicht noch einmal ihre Selbstbeherrschung demonstrieren müssen. Etwas wie ein Knurren drang unwillkürlich aus seiner Kehle, als er seine Fangzähne zeigte. Im gleichen Moment klirrte es neben ihm. Er und Shiro fuhren herum, nur, um zu sehen, dass Sesshoumaru mit gezogenem Schwert neben ihnen stand- und Inuyasha ebenfalls. Er hatte mit Tessaiga den Angriff auf Akamaru abgewehrt. "Sein Leben gehört mir", sagte er nachdrücklich: "Und ich bin sicher, er wollte Rin nichts tun. - Komm, Akamaru." Der gehorchte sofort, ohne seine Bestürzung zu zeigen, setzte sich aber neben den hanyou. Inuyasha schob Tessaiga weg: "Ich weiß, du wolltest deiner Schwester beispringen, aber Sesshoumaru ist niemand, der Geschwisterliebe verstehen könnte. Und über eines sei dir im Klaren: wer immer Rin angegriffen hat, hatte normalerweise keine Zeit mehr, auch nur Entschuldigung zu sagen." Shiro hatte etwas erleichtert bemerkt, dass Inuyasha eingegriffen hatte, um ihren Bruder zu schützen. Für einen Moment war sie versucht, die Anrede des Menschenmädchens zu ignorieren, aber sie begegnete großen schwarzen Augen. Offenbar wusste dieses Wesen gar nicht, dass es sie gerade beleidigt hatte. Überdies stand Sesshoumaru noch immer mit gezogenem Schwert neben ihr und sie wollte sich gar nicht vorstellen, welche Strafe ihm einfallen würde, würde seinem Lieblingsspielzeug durch ihre Schuld ein Leid zugefügt werden. So neigte sich die Youkai-Prinzessin: "Was möchtest du, Mädchen?" Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass ihr ...Gebieter? Verlobter? - sein Schwert wegschob. "Ich wollte mich bedanken, dass du mich heute gewärmt hast." Höflich verneigte sich Rin nochmals, ehe sie wieder auf ihren Platz zurückging. Das Zwischenspiel hatte sie nicht weiter gestört, hatte sie doch gelernt, dass Youkai sich manchmal sehr eigentümlich verhalten konnten. "Komm mit, Shiro!" befahl Sesshoumaru nur und sprang etwas den Berg hinunter. Sie folgte ihm mit den gleichen weiten Sprüngen, nur zu gut zeigend, wie stark sie war. Ein gutes Stück unterhalb ihres Lagerplatzes blieb er stehen, so dass selbst Inuyasha oder Akamaru nicht zuhören konnten. Shiro trat an die Kante des Felsens, sah hinunter in das schlafende Land. Sie spürte, das er knapp hinter ihr stand, fühlte das Fell um seine rechte Schulter, aber auch den leichten Druck der Dornen seines Brustpanzers selbst durch ihre Rüstung hindurch. Was wollte er? "Deine Selbstbeherrschung ist bemerkenswert", sagte er leise. "Willst du wissen, wie weit sie reicht?" Sie drehte sich nicht um. "Das wäre in der Tat interessant." Er hob die Hand, strich ihr Haar beiseite und fasste ihr Genick. Unmerklich erstarrte sie, als sie spürte, wie seine Energie anstieg, fühlte, wie Gift in seine Finger kam: "Du kannst einen Giftklauenangriff..." "Soll ich dich damit töten?" "Du würdest mir einen Gefallen tun." Shiro sah noch immer regungslos hinunter: "Und ich bin sicher, dass du genau das nicht willst." Sie zögerte etwas. Die Hand an ihrem Genick konnte sie jederzeit umbringen- und dennoch hatte noch nie jemand sie so berührt, außer ihrem Zwillingsbruder. "Sesshoumaru, was wird geschehen, wenn mein Vater tot ist?" "Wir werden sehen." "Akamaru ist der Erbe..." "Ja. Sorgst du dich nur um deinen Bruder?" Etwas wie Spott: "Aber wer weiß. Vielleicht bin ich gnädig genug, dir dann zu erlauben, zu sterben." "Du und gnädig?" Für einen Moment zitterte ihre Stimme, dann hatte sie sich wieder in der Gewalt. "Ich bin mir im Klaren darüber, dass du mich verabscheust, mehr als Akamaru. Denn er kann dir egal sein. Aber wir sind aneinander gebunden durch das Versprechen unserer Väter. Wenn du dich von mir befreien willst, musst du mich töten. Oder mir erlauben, zu sterben." Ich verabscheue dich nicht, Shiro, dachte Sesshoumaru. Du bist stark, stolz und durchaus schön. Wäre dein Vater kein Verräter, hätte ich schon vor Jahren nicht gezögert. Aber er sagte nur: "Frage mich, wenn dein Vater tot ist." "Ich werde es tun." Sie spürte, dass er sie freigab und meinte nur: "Soll ich morgen wieder das Mädchen tragen?" Keine Antwort: Als sie sich umdrehte, war er schon fast wieder oben bei den anderen. So folgte sie. Am folgenden Tag fiel kein Schnee mehr und es wurde merklich wärmer, da sie wieder hinab in Richtung Ebene stiegen. So liefen alle zu Fuß weiter. Akamaru verließ den Platz neben seiner Schwester, um sich neben Inuyasha zu gesellen. Kagome, die annahm, dass er sie dabei nicht brauchen konnte, verschwand dezent, was den rothaarigen Hundeyoukai angenehm berührte. "Inuyasha-sama..." begann er höflich. Der hanyou hatte sich noch immer nicht so ganz an diese Anrede gewohnt: "Was ist?" "Nun, zunächst einmal möchte ich dir danken. Ich schulde dir nun schon zweimal mein Leben." "Kleinigkeit. Du konntest ja nicht wissen, dass Sesshoumaru so ein großer Beschützer sein kann." "Ja, das schon. - Was ich dich fragen wollte...." Akamaru sah geradeaus. Es fiel ihm nicht leicht: "Was hast du vor, wenn mein Vater...tot ist?" "Äh?" Inuyasha war etwas verwirrt: "Na, wir gehen wieder in den Westen zurück. Was denn sonst?" "Nun, du wirst doch mitbekommen haben, dass mein Vater der Herr der Youkai hier ist...Und dass ich sein Erbe bin?" "Ja, hörte ich. Und?" "Dann willst du nicht mein Erbe in Besitz nehmen?" "Nein. Was sollte ich denn damit?" Akamaru atmete unmerklich auf: "Und Sesshoumaru?" "Der sicher auch nicht. Das ist nicht sein Stil." "Das freut mich", sagte der Erbe des Südens ehrlich: "Ich hätte da nur noch eine Bitte, Inuyasha-sama..." Selbst dem hanyou war klar, dass es einem vollwertigem Youkai nicht einfach fiel, ihn um etwas zu bitten. So sagte er: "Und was?" "Kannst du bei deinem Bruder ein gutes Wort für meine Schwester einlegen?" "Huh." Inuyasha sah voraus, wo Sesshoumaru lief: "Das würde ihre Situation eher verschlimmern. Weißt du, wenn du es noch nicht gemerkt hast: wir stehen nicht gerade auf gutem Fuß miteinander." "Mir ist aufgefallen, dass ihr euch nie nebeneinander setzt oder -stellt. Und ihr redet eigentlich nie miteinander, " gab Akamaru zu: "Aber ihr seid doch Brüder." "Tja. Vielleicht ist es das.- Aber im Ernst: da halte ich mich lieber raus. Nicht zuletzt ist das sicher im Interesse von Shiro. - Du magst sie?" "Sie ist meine Schwester", sagte der Youkai knapp. Aber es stimmte. Sie war sein anderes Ich, seine zweite Hälfte, seit sie auf der Welt waren. Und jeder von ihnen empfand Schmerz oder Glück des anderen mit. Etwas später, am Rande des Gebirges trafen sie auf ein Schlachtfeld. Menschen hatten hier gegen Menschen gekämpft. "Wieder einmal eine Schlacht..." Inuyasha sah sich um: "Es muss schon etwas her sein." Er bemerkte, dass die drei vollwertigen Hundeyoukai dem Ganzen keine Aufmerksamkeit schenkten. Jaken und Rin waren direkt hinter ihnen. So marschierte er ebenso weiter. "Warte." Kagome bückte sich: "Meine Pfeile sind doch kaputtgegangen. Und wer weiß, wofür sie noch nützlich sein werden." Sie nahm einen Köcher, ehe auch sie weiterging. "Ja. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Vater der Zwillinge so einfach zu besiegen sein dürfte." Sango sah sich um: "Die beiden sind schon ziemlich stark. Ihr Vater müsste es dann ja erst recht sein." "Ja. - Und ehrlich gesagt habe ich gewisse Zweifel, ob sie wirklich gegen ihren eignen Vater kämpfen werden. Sicher, sie sind Youkai und die scheinen eigene Spielregeln zu haben, aber dennoch: es ist eine Familie." Inuyasha hatte es gehört und kam zwischen die Mädchen: "Du irrst dich, Kagome. Ihr Vater hat sie verraten, als er ihnen erzählte, er sei in Recht und kein Verräter- Sesshoumaru sei der Bösewicht. Und er hat ihnen nichts von uns, von unseren Schwertern erzählt, sie so in diese Duelle gehetzt, in denen sie nur verlieren konnten. Und sie nehmen an, dass er sie tot sehen möchte, um eine Konkurrenz auszuschalten. Ich habe Akamaru nicht getötet, da ich keinen Sinn drin gesehen habe. Aber er meint nun, dass er mir untergeben ist. Für ihn ist der Tod seines Vaters, also des Typen, der unsren Vater verraten hat, die einzige Möglichkeit, sich von dieser Ehrenschuld zu befreien. Darum wird er gegen ihn kämpfen. Und seine Schwester...?" Er zuckte leicht die Schultern. Sango nickte: "Nun, wenn sie gegen ihren Vater kämpft, wird ihr Sesshoumaru vielleicht doch erlauben, zu sterben." "Das kann doch nicht wahr sein", murmelte Kagome: "Youkai sind verrückt, ich weiß: aber ein Tod als Belohnung für gutes Benehmen ist in meinen Augen ziemlich...blödsinnig." "Du bist eben ein Mensch. Und dazu noch aus einer anderen Epoche." Miroku sah sie an: "Das ist jetzt keine Beleidigung. Aber selbst unter Menschen dieser Zeit ist die Ehre oft ein höheres Gut als das Leben." "Mittelalter", murrte Kagome und nahm sich vor, irgendwann in einem geeigneten Moment mit Sesshoumaru zu reden. Wobei wirklich zu überlegen war, wann dafür je ein guter Augenblick war, ihm zuzureden, die Braut, die er offenkundig verachtete, weder zu töten, noch zu ignorieren, sondern schlicht zu heiraten. ************************** In gewisser Hinsicht sind die Fronten geklärt... Das nächste Kapitel wird wieder ein wenig actionhaltiger. Es heißt: Der Kampf vor dem Schloss". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)