Das Erbe der Drei von Liliyes (Was geschieht wenn Wahrheit zur Lüge wird und Licht zu Schatten? schlechte Nachrichten ich werde die ff hier warscheinlich erstmal Löchen ... und dann versuchen weiter zuschreiben .. V.V gomen) ================================================================================ Kapitel 3: Schwarzes Fellkneul und kurze Erklärung -------------------------------------------------- """" Oki hier habt ihr das komplete dritte Kapi viel spass wünsch ich .. bin wieder zu Hause hatte nichts schlimmes also fang ich auch sofort mit Kapitel vier an ^-^v se you """" Kapitel 3 Hogwarts lag unter einem drückend grauem Himmel, wie man ihn schon lange nicht mehr gesehen und gespürt hatte. Bis nach Hogsmead spürte man regelrecht die finstere Spannung die in der schwülen Luft hing und jeden in sein Haus trieb. Dumbeldore war sauer, nein mehr, er konnte sich gerade mal so beherrschen nicht jemanden zu lünschen und auszuweiden. " Alles Idioten!" keifte er und lief durch die verlassen Gänge der Schule. Grund seiner Wut wahr ein von Fawks gebrachter Brief, in dem einige Ordensmitglieder meldeten das sie noch nicht mal das kleinste Staubkörnchen Harrys gefunden hatten, geschweige den wußten wo dieser nun verblieb. Er zerknüllte das Blatt und schmiß es in eine der Fackeln auf dem Gang, ein knistern und schon zerfiel es zu Asche. Er betrat einen hell erleuchteten Klassenraum, der für die Lichtmagier zu Verwandlung angelegt wurde, eine riesige Fensterfront erstreckte sich auf der einen Seite unterbrochen durch ein kleines Stück Wand an dem ein prachtvoller Wandteppich hing. Mit einem Wink seines Zauberstarbes durchschritt er diesen und verschwand. Regale! Tausende von Regalen waren in einem Gang dahinter, der eigendlich nicht da sein dürfte, doch der Hogwarts Direktor würdigte sie keines Blickes und marschierte weiter. Bücher standen in den Meter hohen aus Holz bestehenden Regalen, Bücher in allen erdenklichen größen. Wahren diese Anfangs noch weiß gewesen, wurden sie einige Meter weiter langsam Blau, gingen plötzlich in ein Orange über, in ein Rot und wechselten wieder in ein helles grün, das sich von Buch zu Buch verfinsterte. Am Ende konnte man sie gar nicht mehr von einem tiefen schwarz unterscheiden, doch Dumbeldore trat auf ein kleines Regal am ende zu. Das neben einem großen alten antiken Spiegel stand. Das Regal wahr etwas kleiner als die anderen, aber aus kräftigerem und dunklerem Holz gearbeitet und reichlich gefüllt mit schwarzen großen Büchern, die in den oberen Reihen grün und in den unter blau schienen. Sein Augenmerk heftete sich auf drei sehr auffällige Einbände die fast Nebeneinander standen und von wenigen schwarzgrünen Bücherrücken umzäunt wurden. Das erste der drei schien mit den nahe stehenden Fackeln ein Dual der Lichter zu schlagen und doch blendete oder leuchtete es nicht sonder verblieb in seiner grünschwarzen Farbe, das Mittlere stand so tief schwarz da, das jeder davor stehende mühe und not hatte es zu erkennen, denn es schluckte alles an Licht was den Einband auch nur im mindesten berührte und vergrub sich im Schatten seiner selbst. Das dritte Buch glänzte leicht silbern und grün, wie die Spiegeloberfläche neben dem Regal. Dumbeldore näherte sich dem standfesten Regal und zog einfach eines der schwarzgrün eingebundenen heraus und schlug es in der Mitte auf. Keiner der Seiten wahr beschrieben nur auf dem Deckblatt Sah man einzelne Symbole und einen Feuer speienden Drachen. Er schmiss es auf einen kleinen Tisch hinter ihm der wie aus dem nichts erschien und zog ein weiteres daneben mit dem gleichen Drachen hinaus, nur die Symbole hatten sich verändert, doch auch hier waren die Seiten weiß und es landete bei seinem Nachbarn auf dem Tisch. Bei den nächsten paar gab es keinerlei unterschiede, nur die Decktiere und Symbole änderten sich. Von einem Drachen, in einen Fuchs, in eine Fledermaus, einen Hund, eine Harpye, einen riesigen Wolf und eine Schlange mit Flügeln, doch auch ein silberner Löwe und eine weiße Feder wahren unter ihnen in der obersten Reihe. Nach einer ganzen Stunde standen nur noch die drei mittleren und auffälligsten Bücher in dem vorher noch vollen Regal. Dumbeldore nahm den Mittleren zuerst hinaus, keinerlei Decktier prangte auf dem tief schwarzen Einband nur ein zwei Flügel, scheinbar die eines Drachen und zwei seltsame Symbole hebten sich leicht von der schwarze ab, jedoch öffnen wie die anderen konnte er es nicht. Dumbeldore legte es mit einem argwönigen Blick auf die Seite und nahm den ersten in die Hand, wieder ein fremdes Zeichen und so etwas wie ein flammender Stern darunter, auch dieser lies sich nicht von dem Direktor öffnen, so das es mit einem Finsteren Blick bei seinem Vorgänger landete. Das letzte Buch wurde ergriefen und heraus gezogen, in einem flüssigen Silber hinterließ es leichte Kondensstreifen in der Luft bei jeder Bewegung, doch das auffälligste war der fein gearbeitete Einband. Zwei riesige Flügel umkreist von den Planeten- und Elementzeichen, im Hintergrund mit einem in einander gleitendem Mond und der Sonne. Leicht lies sich der Einband öffnen, jedoch gerade als die ersten paar Zentimeter sichtbar wurden, schleuderte es Den Hogwarts Direktor gegen den kleinen Tisch mit den restlichen Büchern, der von der nun zu schweren Last zusammenbrach. Dumbeldore richtete sich wütend auf. " Was zum Teufel soll das?" begann er auch schon sofort zu schimpfen. ' Beschmutze nicht den Namen Luzifers du armselige Kreatur !' sprach eine feste dunkle Stimme im Raum, ohne Körper halte sie von den nackten Steinwänden wieder. ' Was wagst du es einfach die Bücher des Schicksals zu berühren und so zu entweihen, wer bist du das du dir das Recht heraus nimmst diese lesen zu wollen, wertloser Mensch!' sprach die Stimme spöttisch und wie von Geisterhand ordneten sich die Bücher von selbst wieder ins Regal. " Ich bin Albus Dumbeldore amtierender Leiter Hogwarts und Oberhaupt des Phönix Ordens!" antwortete dieser und beobachtete das Geschehen. Die Stimme begann zu lachen. ' So weit ist es schon mit dieser Welt gekommen, sowas wie dich diese Schule Leiten zu lassen. Den Gründern würde es den Magen umdrehen, wenn sie es erfahren würden!' Dumbeldore ballte die Hände zu Fäuste. ' Trotzdem berechtigt dies nicht deine Tat und dein Eindringen in diese Räume'sprch die Stimme wieder hart und schneident wütend. ' Nur den Gründern selbst und den wenigen die deren Blut in sich tragen haben das Vorrecht die Räume der Stille zu betreten und den Herrn der Zeit zu wecken. Nur sie können lesen was für andere verborgen und weiß ist, las es dir eine Lehre sein, unwürdiges Falschblut. Denn das nächste mal wirst du nicht so leicht meiner Strafe und dem Zorn der Gründer entkommen!" ein Lautes Geräusch und Dumbeldore stand wieder im Klassenzimmer der Lichtmagier. Sichtlich wütend schleuderte er die Tische beiseite und lies den Wandteppich in Flammen aufgehen. " Wie kann er es wagen mir den Einblick zu verwehren, das wird er büßen und niemand mehr wird diesen raum betreten!" seine Wut weiter an unschuldigen Möbelstücken auslassen verließ der Direktor die Räumlichkeiten und hinterließ ein Chaos und eine nun giggelnde Person im Schatten. " Alter Narr! Es sich mit dem Herrn der Zeit zu verscherzen!! Auf solche Ideen kommt nicht einmal der dümmste Muggel auf diesem Planeten, aber du wirst wie er ja sagte selbser sehen was du davon hast. Hm .... ?" ein plötzliches intensives Gefühl lies die Person verstummen und kurzzeitig aus dem Fenster schauen, ein einziger Schritt weiter in den Schatten und er verschwand dort wo er erschienen war. Als die Sonne hinter Malfoy Manor aufging schliefen untüpycherweise alle Hausbewohner noch friedlich, nur die Hauselfen wuselten geschäftig umher und bereiteten Frühstuck in einer der Hallen. Keiner der Hauselfen wagte es einen der Schlafenden zu wecken, hatte sie ja keinen Befahl dazu bekommen und so vergingen noch einige Stunden bis die erste Zum Leben erwachte. Sylia richtete sich in dem Fremden Bett auf, ein feuchtes Tuch fiel ihr in den Schoß das sie beiseite legte. Noch teils verschwommen nahm sie ihre Umgebung war und auch die schlafenden Gestalten neben ihr vielen ihr zuerst nicht auf. Erst als sich ihr Vater leicht im Schlaf bewegte sah sie zum Bettrand und begann auch die anderen Anwesenden zu mustern. Severus Snape sahs schlumernt in einem der nahe stehenden Sessel,Fred und George die in der Nacht ihre Brüder abgelöst hatten, schliefen an Remus angekuschelt im Sofa am Kamin, Draco lag wie ihr Vater halb auf dem Bett und halb den Stühlen auf denen sie sahsen und murmelten leise vor sich hin. Sylia erkannte die Gesichter und kannte die Namen, doch schien auch alles Fremd und fern, leicht zitternd stieg sie aus dem Bett und zog sich einige Sachen aus dem offenen Kleiderschrank neben ihr, schnell und lautlos verschwand sie im Bad. Leise Duschte sie und drurchforstete ihre Gedanken nach Hinweisen wo sie hier war und warum. Doch nur vereinzelte Bilder der letzten Tage und Wochen zeigten sich ihr und was wahr davor? Sylia erinnerte sich nur an Hitze und ein Feuer, alles andere lag weiterhin im Dunkeln. Fertig angezogen und ihre langen Haare zu einem Flechtezopf geflochten verließ sie das Badezimmer und ging zum offenen Balkon, wo der Wind mit den Vorhängen spielte. Die Nächtlichen Besucher und Aufpasser schliefen derweil noch immer tief und fest man könnte bezweifeln das sie selbst die Lauteste Explosion nicht wach kriegten. Geschweige den ein leichtfüßiges Mädchen das sich nun der Tür näherte und das Zimmer etwas ängstlich verließ. Sie hatte den riesigen Garten vom Balkon aus gesehen und wie magisch zogen sie ihre Füße nach unten, sie wollte ihn unbedingt betreten und näher sehen. Einige der Hauselfen begegneten ihr auf dem Weg nach draußen, verneigten sich und ließen sie weiter ziehen. Etwa Zwanzig Minuten brauchte sie zu weiß Marmornen Terase zu kommen und betrat von da aus das weiche grüne Gras. Schnell hatte sie sich ihrer Schuhe entledigt und genoß das Gefühl der einzelnen Grashalme, als währe es das erstemal in ihrem Leben das sie so etwas betrat. Eher unabsichtlich näherte sie sich einem riesigen Rosebeet mit tiefdunklen Blühten, um so überraschter war sie als sie an einem der Dornen Zweige hängenblieb. Erschrocken und Neugierig wante sie sich um. ' Schön' war ihr erster Gedanke, als sie sich von dem Dornast löste und die Blüten betrachtete, die noch leicht vom Morgentau leuchteten. Ein leicht süßlicher Duft lag hier in der Luft und lud zum einatmen ein, doch ihr Gewiesen mahnte sie zu nahe an den Strauch heran zu trete, so das sie es bei bewundernden Blicken und gelegentlichen Berührungen der noch nicht geöffneten knospen beließ. Eine gewisse Traurigkeit legte sich über sie je mehr Zeit des Betrachtens verstrich, ein miauen lies sie ihren Blick abwenden und zu einem weiteren Strauch hinter ihr streifen, wo sich fiepend und miauend etwas schwarzes durch die Äste kämpfte. Ein Kätzchen, nein beim näheren betrachten erkannt man es. Ein kleiner schwarzer Panther, kämpfte sich dort den Weg frei und viel ins weiche Gras, nachdem er sich von den Ästen befreit hatte. Maunzend richtete er sich wieder auf und versuchte auf seinen wackeligen Pfoten zum Haus zu tapsen, wobei er bei jedem zweiten Schritt zur Seite Kullerte oder dem Boden wieder guten Tag sagte. Sylia beobachtet den kleinen interessiert und folgte ihm einige Schritte, was der kleine zu bemerken schien und sich zu ihr umdrehte und kurz fauchte. Sylia blieb augenblicklich stehen, kniete sich hin und streckte ihre Hand aus. Der kleine Panther musterte sie wütend, wollte er doch eigendlich nur zu diesem Riesigen Stein Ding dort um das zu finden was da so vertraut und gut roch. Sie nochmals anfauchend wendete er sich um und begann von neuem sein holpriges Laufen, jedoch hatte er nicht mit einem Loch im Gras gerechnet und fiel nach wenigen Tapsen, vor Schreck auf Schreiend hinein und begann um Hilfe zu maunzen. Sylia holte ihn schnell heraus und hob den kleinen hoch der noch etwas verdattert über den plötzlichen Sturz aus der Wäsche schaute und somit nicht gleich regestrierte das sie ihn im Arm hielt und zu einem nahe stehenden Baum ging um sich dort nieder zu lassen. " Du bist noch etwas zu Jung für solche Streifzüge findest du nicht?" lächelte sie und strich ihm den Staub aus dem Fehl, ein kleines Knurren war zu vernehmen. " Mein Name ist Sylia .... glaube ich .... zumindest ist es der an den ich mich als erstes Erinnert hab," sagte sie und lächelte den Panther den sie sich jetzt ziemlich nah ans Gesicht hielt an. Der kleine schaute etwas skeptisch. ' Wieso glauben ... dieser Mensch muss doch wissen wie er heißt ... !' dachte der kleine und versuchte sich vergebens aus ihren Händen zu befreien. " Ich glaube du hast noch keinen Namen oder? Wo sind eigendlich deine Eltern ... sie müßten doch auf dich aufpassen?" die kleine Wildkatze stockte in seiner Bewegung und lies gequellt die Pfoten hängen. Sylia betrachte sich den kleinen. " Du bist alleine Kleiner nicht wahr ... ganz alleine hier drausen!" mit einem Traurig leicht verschleiertem Blick lies sie den kleinen wieder runter und sah aufs Gras. " Alleine .... ganz alleine.... ! Alleine geboren, aus der schwärze gezogen, ohne Seele erwacht um .... !" murmelte sie und zwei einzelne Tränen suchten sich ihren Weg aus ihren Augen zum Gras. Das kleine schwarze etwas betrachtete sich diese Szene neugierig, doch stieg ihm wieder dieser Duft in die Nase diesmal näher und wärmend. Beide, der kleine schwarze Panther und Sylia erschracken als sie eine warme dunkle Stimme ansprach. " Dürfen wir uns setzten?" Lucas schlaf war schwärzer als jede Dunkelheit gewesen, jedoch um so erholsamer und beruhigender, er sah in zwei blutrote Augen als er seine öffnete und wurde mit besorgter leiser Stimme angesprochen. " Guten morgen mein Sohn, hast du gut geschlafen?" Lucas setzte sich auf und ein Lächeln huschte über seine Lippen, fühlte er sich doch einfach nur wohl in der nähe seines ehemaligen Todfeindes und jetzigen Vaters. Nie hätte er ihm früher so einen besorgen Unterton zugetraut, geschweige den das er mit der Besorgnis gemeint war, es lies ihn einfach nur innerlich aufblühen und eine gewisse wärme spüren. " Dir auch einen guten morgen Dad, geschlafen hab ich glaub ich gut, naja ich bin auf jedenfall super ausgeruht!" antwortete er immer noch mit einem Lächeln während er sich an den Nacken griff. " Hast du immer noch Kopfschmerzen?" " Nein Kopfschmerz hab ich keine mehr, aber mein Hals fühlt sich komisch an und ich glaube ich hab ein kleines Blackout von gestern Abend, ich kann mich nämlich nicht mehr all zu klar erinnern," Tom atmete erleichtert auf. ' Gut also keine Nebenwirkungen! ' dachte er und schloß seinen etwas überrumpelten Sohn in die Arme. ' Voll und ganz reines Slytherin Blut ' dachte er weiter und bemerkte nicht wie Lucas eine Augenbraue hob. " Was meinst du damit Dad?" fragte dieser daraufhin und sah in die mitlerweile wieder dunkel Blauen Augen seines Vaters. " Mit was mein Sohn?" " Ich meine das mit dem Slytherin Blut und den Nebenwirkungen!" sprach Lucas etwas verärgert, er hasste es im Dunkeln gelassen zu werden und nicht zu erfahren wenn etwas passiert war was mit ihm zu tun hatte. ' Ahhh .... bei Vaters Zauberstarb, ist seine Magie schon so weit, das er Gedanken lesen kann? ' Lucas Blick wurde etwas durchdringender. " Wen das so ist Dad! Dann ja ... meine magie ist schon so weit und ich hör dich als würdest du normal Sprechen!" sein Blick wurde plötzlich trotzig. " Tja dann müssen in Zukunft die Leute aufpassen was sie sagen und denken!" lachte sein Vater und fuhr im Stolz durchs Haar. " geh dich erstmal Frisch machen und anziehen ... wenn du dann nach unten kommst erklär ich dir was ich meinte," nochmals strich er seinem Sohn durchs Haar und verließ dann das Zimmer. Etwas Sauer über die mangelnde Erklärung, stieg Lucas aus seinem warmen Bett und durchquerte das Zimmer zu einer seiten Tür, wo er schätzte das Bad vor zu finden. Angenehm überrascht durchschritt er diese und sah sich in dem riesigen Marmor verzierten Raum um. ' Bei den Ausmaßen könnten gleich vier bis fünf Quidditch Teams hier gleichzeitig Baden ' dachte er und ging hinüber zu etwa 10 m² großen Dusche. Als er sich dem Pyjama entledigt hatte, mit dem fragenden Gedanken seit wann er diesen trug, schliffen seine Haare zum Teil auf dem Boden entlang und umrandeten seinen Körper wie einen Mantel. ' Zum gehen und bewegen sind die viel zu lang, aber auch zu Schade um sie einfach abzuschneiden, ich frage Dad nachher mal was ich mit ihnen machen soll ' überlegte er während er das Wasser aufdrehte. Warme schauer glitten ihm über den Rücken, Lucas schloß genisserisch die Augen, bevor er begann sich den Schlaf vom Körper zu wachen und seine Haarpracht in beschlag nahm. Zwanzig Minuten später, stand er fertig geduscht und unbekleidet wieder im Zimmer, nur ein weißes Handtusch lag locker um seiner Hüfte und bedeckte das Nötige, unschlüssig sah er sich um. ' Hm ... was zum Anziehen währe nicht schlecht! ' ein keuchen riß ihn aus seinen Gedanken und lies ihn zur Tür sehen. Draco stand dort mit einem kleinen Berg Kleidung in den Armen und fragte sich grade inständig ob der Gryffindor wuste was für einen Anblick er dort bot, nur dürftig bekleidet mit feuchten haaren und gelegentlichen kleinen Wassertropfen die deine Haut hinunter krochen. "Ähm ... Tom sagte du hättest wahrscheinlich nichts zum anziehen hier und schickt mich da wir in etwa die gleiche größe haben!" sagte der Blonde nicht ganz so neutral und fest wie er es vor hatte. Doch Lucas schien sein verhalten nicht aufzufallen, etwas verwirrt aber leicht lächelnd ging er dem Malfoy Erben entgegen und nahm seinem Gegenüber einige der Sachen ab. " Danke!" murmelte dieser daraufhin und trug seine restlich Last wie Lucas zum Bett, während er sich wieder fing. " Ich zeig dir auch gleich den Saal in dem Tom auf dich wartet, ich glaub nämlich nicht das du dich all so schnell hier zurecht finden wirst?" sagte er beiläufig und setzte sich in einen der Seesel. "Wieso?" " Naja hier in Malfoy Manor gibt es mehr als 200 Zimmer und nicht jedes ist ungefährlich, wie ich dich kenne würdest du dich wahrscheinlich verlaufen und angekockelt ne Stunde später im Saal auftauchen!" Draco begann zu Lachen als er sich versuchte Bildlich vor zu stellen was er gerade gesagt hatte. Lucas sah ihn schmollend böse an. " So schlimm bin ich auch nicht!" murrte und murmelte er als er ins Bad zurück ging und sich ein paar der Sachen Dracos anzog, als er wieder heraus trat sah er diesen am Fenster stehen. " Was ist los?" fragt er und trat hinter ihn. " HM .. ich finde es nicht so gut das sie alleine im Garten herum spaziert!" antwortete der Blonde und zeigte auf eine zierlich schwarze Gestalt. " Ist das nicht das Mädchen von gestern?" Draco nickte. " Sie heißt Sylia ... " begann Draco wieder wurde aber sofort unterbrochen. " Wenn es dir Mißfällt warum gehen wir dann nicht runter und holen sie wieder rein?" Draco sah ihn etwas verdutz an, Lucas hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen als er ihn Unterbrach, doch der Blonde Syltherin nickte und ging zur Tür, wohin ihm Lucas zugleich folgte. Keiner der Beiden sagt ein Wort als sie Malfoy Manor zum Garten hin durchquerten und diesen betraten, Lucas wich im ersten Moment zurück in den Schatten des Hauses als er in die Sonne getreten war. Ein brennen und ziehen wahr ganz plötzlich durch seinen ganzen Körper gegangen, nochmals machte er einen vorsichtigen Schritt nach draußen, doch diesmal geschah nicht. Draco sah ihn fragend an, doch Lucas Schüttelte nur die Hand ging weiter. Sylia schien gar nicht zu bemerken das jemand auf sie zu kam, doch wie Lucas sah etwas anderes schon, etwas schwarzes regte leicht sein Köpfchen und schnupperte in der Luft, doch beide erschracken als Lucas sie ansprach. " Dürfen wir uns setzten?" Sylia erschrack heftig und schmiß ausversehen das kleine schwarze Fehlkneul aus ihren Armen so das es in Lucas landete, der es auffing und ihr entgegen lächelte. Sylia sah auf und in zwei tiefe smaragdene Augen, die sie wie gefangen hielten und erst wieder entließ als der Träger dieser ihr die Hand zum Aufstehen anbot. Ein ziehen ging durch beide Körper als sie sich berührten und beide sahen sich fragend an, beobachtet von zwei verwunderten und etwas traurigen blaugrauen Augen. < Hm ..schön warm und der Geruch, das war es!> schnurrte etwas in Lucas Ohr der sich fragend um sah. " WAS?" doch nur Draco und Sylia standen bei ihm und ... Sein Blick viel auf den kleinen Fellball in seinem Arm der sich überglücklich an ihn kuschelte und mit seinem Hemd spielte. Lucas nahm ihn hoch und sah ihm in die Augen. " Warst du das?" fragt er etwas verwirrt. < ja wer denn sonst!> miaute dieses zurück und rieb sein Köfpchen schnurrend an Lucas Wange, der darauf leise Kicherte da dies doch ein wenig kitzelte. Dracos besah sich genau wie Sylia das Bild vor sich. " Scheint als könnte dich da jemand sehr gut leiden!" sprach er etwas verwundert. Lucas sah ihn Überrascht an. " Hm?" wahr das Geistreichste was er heraus brachte. " Dabei mag der kleine eigendlich nicht berührt werden, er ist erst wenige Wochen alt, Tom fand ihn in einem Wald neben seinen toten Eltern!" sprach der Blonde weiter. " Von den anderen Wildkatzen hier wird er auch nicht aufgenommen, tja aber wie es scheint hat er jetzt jemanden gefunden zu haben den er mag!" Draco zuckte mit den Schultern und ging wieder Richtung Haus. " Stimmt das?" fragte Lucas und sah das kleine Fehlbündel wieder an. Ein glücklich miautes < ja > wurde ihm als Antwort geschenkt und der Gryffindor wurde von Sylia hinter Draco hinterher gezogen. " Was !!" fragte er etwas ruppig. " Oh Entschuldigung, aber es schien als würde es Draco eilig haben!" Der Slytherin blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich sehr langsam mit einem vollkommen entgleisten Gesichtsausdruck um. " Du ... du .... du hast gesprochen! Du .. hast etwas gesagt!" stammelte er und ging wieder auf die beiden zu. " Ja ich glaub das macht man so wenn mit man jemanden Kommunizieren will!" sprach Lucas etwas sakastisch was er eigendlich gar nicht wollte, aber des Slytherin schien viel zu sehr geschockt als das er den Unterton mitbekam. " Du ..du verstehst das nicht ... sie sie hat seid sie hier ist noch nie gesprochen!" Nun stand der Blond entgültig vor ihr. " Warum jetzt?" fragte er erstaund. " Ich .. ich weis nicht!" Sylia trat etwas verängstigt vor dem Blonden zurück und stellte sich hinter Lucas Rücken, was ihr einen weiteren Fragenden Blick von ihm einbrachte. " ich glaube wir sollte langsam rein, ich glaube nicht das mein Vater all zu Geduldig ist, oder Draco?" holte er den Slytherin Prinzen in die Realität zurück, der nur nickte und wieder Richtung Haus ging, mit scheinbar unzähligen Fragezeichen über den glatten Blonden Haaren. Sylia atmet erleichtert auf, wußte sie ja selbst nicht warum sie plötzlich solch eine Angst vor dem Blonden Malfoy Erben gehabt hatte, auch nicht warum sie sich ausgerechnet hinter ihm in Sicherheit gebracht hatte, da sie ihn ja noch weniger kannte als Draco. Sie folgte den beiden zurück auch wenn sie lieber noch etwas hier im Garten geblieben währe um die Einsamkeit zu genissen. Draco führte die beiden durch unzählige Gänge im Untergeschos, vorbei an riesigen Gemälden und Wandteppichen, die prunkvoll die dunklen stillen Gänge zierten, vor einem dieser stolperte Sylia und riß aus Reflex Lucas mit zu Boden, an den sie sich im Fall geklammert hatte da er genau vor ihr ging. Wieder durchfuhr dieses Komische Gefühl die zwei, wurde aber wiedermals unterbrochen als Sylia sich löste und mit einem Murmelnden. " Entschuldigung!" wieder versuchte auf zu stehen. Halb auf den Knien hielt sie inne und starte auf den riesigen roten Wandteppich vor ihr, Draco kam zurück und half Lucas auf der immer noch etwas verwundert über den plötzlichen Sturz am Boden lag, beide sahen auf die kniende kleine Gestalt die langsam anfing zu zittern und immer noch stahr gerade aus auf das Bildnis sah. Draco kniete sich zu ihr. " Hey Syl, was ist ? Hat dir etwas Angst gemacht?" fragte er etwas verunsichert und sah ebenfalls zu dem Wandteppich auf den sie wie geband starte, doch sah er nichts auffälliges daran, dieser hing hier schon seid er denken konnte er zeigte eine Schlacht die in der Vergangenheit mal geschlagen wurde und viele Leben gekostet hatte. Wenn er sich noch richtig erinnerte hatte ihm seid Vater mal erzählt, das es damals um einen Verrat ging und zwei Clans aus unterschiedlichen Gegenden mit dem gleichen Ziel oder waren es verfeindete gewesen und unter ihnen wahren Verräter. Draco wußte es nicht mehr so genau er würde demnähst mal seinen Vater fragen. Er zuckte mit den Schultern und sah wieder auf die zitternde Gestalt vor ihm, die nun vor sich hin murmelte. " So heiß ... so kalt ... will da bleiben .. will hier bleiben .. nicht weg ... bin hier ... bin richtig .. sind eins ... dürfen nicht drei .. nur zwei ... so allein ... nicht stehlen ... nicht nehmen ...!" Draco schaute sich etwas Hilfe suchend zu Lucas der nur leicht mit dem Kopf schüttelte da er auch nicht verstand was hier los war, er drehte sich wieder zu Sylia und berührte sie leicht an der Schulter als sie wieder begann zu murmeln. " Er nicht alles weiß ... nicht erwacht ... nicht voll ... er .... !" sie schrie entsetzlich auf als sie Dracos Berührung war nahm, viel ihm aber im gleichen Moment Bewustlos in die Arme, so das der Slytherin erschrocken mit ihr aufsprang. Beiner hätte er sie wieder fallen gelassen wäre Lucas nicht so Geistes gegenwärtig gewesen ihn samt Sylia festzuhalten und damit zu umarmen. Gut und dennoch auch wieder nicht war das er dies von hinten hinter Draco machte, so konnte er wenigstens nicht das Tomatenrote Gesicht des Blonden sehn als dieser merkte wer ihm da so nah war und umarmte. " Ich glaube sie sollte besser wieder ins Bett!" sagte er etwas leise da er nicht wuste ob seine Stimme ihm jetzt gehorchen würde wenn er lauter reden würde. Lucas löste sich langsam, da er sich bei der Hilfreichen Umarmung nichts weiter gedacht hatte war er ganz normal und stimmte ihm zu. " Hm .. ja ist wohl besser, ich werde dann schon mal zu meinem Vater gehen ich denke mir mal das er am Ende des Ganges ist oder?" Ein Kopf nicken des immer noch mit dem Rücken zu ihm gedrehten Dracos bestätigte seine Vermutung. " Gut dann geht ich schon mal!" und schon vernahm er auch schon die leisen davon hallenden Schritte des schwarz haarigen. Tief ausatmend und seine Gefühle wieder einigermassen ordnend ging der Slytherin in die andere Richtung wieder zurück und begann über das eben geschehende zu grübeln. ' Muste das eben passiren nicht nur das unser kleines Fräulein hier mich nicht nur mit ihrer plötzlichen Stimme geschockt hat nein sie muss ja auch noch mitten im Gang auf ihn fallen das Bild anstarren und dann wie ne Irre herum schreien wenn man sie versucht anzusprechen um sie wieder in die Realität zurück zu bringen .. irgend wie ist sie komisch ... schon seid sie hier ist finde ich das ... sie reagiert als währe sie die altäglichsten Dinge oder Situationen nicht gewohnt .. irgendwie mehr als eigenartig ... außerdem mein ich das mir nie jemand gesagt hat das ich noch ne halb oder viertel Cousine hab ... meine Ma hat mir ja unsern Stammbaum schon tausendmal erklärt ... #seufz# ach was sollst ich kann mir auch später den Kopf darüber zerbrechen erst einmal bring ich sie zurück ins Bett .. ich sag lieber auch Onkel Sirius bescheid sie ist ja schlieslich seine Tochter ' er betrat nochmals seufzent das Zimmer Sylias und bemerkte das keiner mehr der Nächtlichen Gäste da war, die er gesehen hatte als Tom ihn geweckt und zu Lucas geschickt hatte. Er legte sie ins Bett, deckte sie zu und verließ das Zimmer wieder, was er nicht mehr sah wahren die grünen Augen die ihm vom Bett her nach sahen und dann wieder verschwanden. Die auf dem Bett liegende verkrallte sich in der Decke und sah wieder überall flammen und weiße Gestalten um sich herum und eine plötzliche Helligkeit, die sie aus einer warmen vertrauten und Sicheren Dunkelheit zogen, Einsamkeit überflutteten ihre Gefühle und Tränen rannen die blasen Wangen hinunter. Lucas war vor einer riesigen Holztür angekommen, sie erinnerte ihn an die von Hogwarts zur Großen Halle doch war diese hier mit unzähligen Schnitzereien beschmückt die von Kriegern, Drachen und Schlangen zeugten. ' Typisch Malfoy ' dachte er während er anklopfte und durch ein dunkles " Herein!" hinein ging . Er betrat ein riesiges Wohnzimmer das in den typischen Slytherin Farben gehalten war, umrandet von zwei Fensterfronten in deren Mitte ein Steinkamin stand in dem munter ein kleines Feuer prasselte. Sein Vater sahs in einer schwarzen Sesselgruppe rechts von ihm vor ihm auf dem Tisch standen zwei Teller und eine Kleinigkeit zu essen, erst jetzt merkte Lucas das er schon seid er wach geworden war Hunger gehabt hatte. Tom deutete auf den Sessel vor ihm und Lucas setzte sich. " Die anderen Frühstücken gerade, aber da ich mir eher dachte das du mit mir unter zwei Augen reden willst hab ich uns ein kleines extra Frühstück machen lassen, setz dich und iss erst mal!" sagte er warm und reichte seinem Sohn einen silbernen Kelch. Lucas roch sofort den metalichen Geruch und so schnell konnte sein Vater gar nicht gucken als er diesen leer trank, ein wolliger seufzer entrann nach dem leeren des Kelchs seinem Mund, das hatte er wirklich gebraucht. Tom sah ihn lächelnd an. " Das hättest du eigendlich schon tun sollen nachdem du erwacht warst aber das mußten wir ja leider verschieben!" Lucas sah interisiert den Kelch an. " Wie mach ich das eigendlich wenn ich wieder in Hogwarts bin ?" fragte er endlich und gab den Kelch an seinen Vater zurück. Dieser stellte ihn zurück auf einen kleinen Tisch neben dem Kami, grief nach etwas und kam wieder auf seinen Sohn zu. Vor ihm ging er auf die Knie, umarmte ihn und machte etwas um seinen Hals fest. " Ein altes Familien Geheimniss nur den Slytherins sind diesem Zauber mächtig, immer wenn du merkst das du Blutdurst kriegst, etwa alle drei bis vier Tage, mußt du einfach nur ein wenig an dem Anhänger lutschen. Das hört sich jetzt etwas blöd an aber niemand wird sehen das du so Blut trinkst und man kann den Zauber auch nicht nachweißen!" Tom hatte sich wieder erhoben und sahs wieder im Sessel vor im, Lucas betrachtete sich den kleinen Silbernen Anhänger. Eine Schlange mit roten Augen umwand ein Schwert und ein S, das Wappen der Slytherins. " Wenn du jetzt auch noch was isst sag ich dir auch warum du das meiste von gestern vergessen hast und woher die Nackenschmerzen kommen!" Lucas sah von dem Anhänger auf, ihm drehte sich bei dem Essen der Magen um, er hatte ja auch schon seit Monaten nicht mehr richtig gegessen schon in Hogwarts nicht mehr, den Durslys war es egal und recht gewesen mußten sie ja da nicht so viel einkaufen und ausgeben. Er sah etwas angewiedert zu seinem Vater, doch Tom hatte einen strengen Blick der auf jedenfall hieß wenn er nicht selbst essen würde würde er es bereuen. Wiederwillig nahm er sich etwas, ein Brötchen mit Salat und Tunfisch und Biss hinein, ein zufriedenes Lächeln stahl sich kurz auf Toms Züge. Lucas war viel zu dünn, was aber daran lag das er normalerweise schon ein Jahr vor der Umwandlung Blut hätte zu sich nehmen müsse um das Essen Richtig verdauen zu können. Unbewust ass dieser schon sein viertes Brötchen obwohl ihm eben schon das erste missviel, Tom began zu erzählen. " Ich denk mal dein Filmriss beginnt nachdem deine Kopfschmerzen eingesetz haben oder?" Lucas nickte beim kauen seines sechsten Brötchen. " Hm ... eigendlich ist es ziemlich witzig, die Zwillinge haben ein Bild von eich beiden gemacht während ihr geschlafen habt, Draco wollte es nätürlich sofort haben und die drei haben sich ein wenig gejagt. Dementsprechend wurde es natürlich etwas lauter und du konntest das nicht mehr regeln mit deinem Gehör, tja und um das zu Stoppen hast du deinen Vampirkräften vollen lauf gelassen, du hättest wahrscheinlich jeden einzelnen im Raum getötet und Mundstil gemacht nur um diesen Lärm zu unterdrücken, aber du konntest gestoppt werden bevor du auch nur einen der andern angegriffen hast!" " Wer?" fragte Lucas nun und faste sich an den Nacken. Tom schmunzelte. " Vorher sollte ich dich wohl lieber warnen. Wenn dir das nochmal passiert gibt es nur diesen Weg dich wieder in die Realität zurück zu holen doch wenn ein anderer Vampir dich beisst der nichts mit dir zu tun hat oder auch nicht mit dir verlobt, gebunden oder magisch verbunden ist, stirbt dieser und du erstarst!" Toms Augen blitzen kurz rot auf um seine Worte zu unterstreichen. " Nun gut um dich nicht weiter im Dunklen zu lassen, der der dich gestern gebissen hat war nicht ich, mein Vampir war leider auch schon etwas aktiver und lies dich darum erstmal gewähren, jemand anderes aus unserer Familie schritt in die Situation ein. Dein Großvater hat dich gebissen!" Tom lies die Worte erstmal auf seinen Sohn wirken, er hatte den Verdacht das Lucas glauben könnte es währe seine Mutter gewesen, über dieses Thema wollte er noch mit ihm sprechen, doch nicht gleich, das Thema war etwas heikel. " Salazar Slytherin!" sagte Lucas und Tom schreckte aus seinen Gedanken. " Salazas Slytherin, oder?" wiederholte er das gesagte. Tom nickte und sah zu dem Mann der am Fenster stand, Lucas hatte ihn auch schon vor wenigen Minuten gerochen und das starke verlangen auf zu springen und dem Urheber einfach nur zu umarmen, doch ein wenig geschockt sahs er da. Ein Gründer hatte ihn gebissen, Salasar Slytherin hatte ihn gebissen, Salasar Slytherin war sein Großvater, Salasar Slytherin Gründer Hogwarts wahr sein Großvater und lebte noch!!! Eine Hand auf seiner Schulter lies ihn sich umdrehen und in die gleichen Blauschwarzen Augen wie seinem Vater schauen, der Vampir in ihm rebilierte und ... ... gewann. Mit blutroten Augen viel er ihm in die Arme und lies seinen Gefühlen einfach freiem lauf. " Na kleiner !!! Willkommen zu Hause!" flüsterte ihm eine dunkle warme Stimme zu, die so viel Macht und stolz versprach das Lucas kurz eine Gänsehaut bekam. """ Ich danke hier meinen kommi schreibern: devileye SD Saphir Mandy-Rosalie Deedochan Kiara01 xerperus Susui DarkSaharu Cuschi11 Momochan Goldmaus Gica irana Siane und Farina natürlich auch meinen zwei Mussen Dray und Syl ^^ hab euch alle ganz doll lieb #knudde# """" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)