Das Experiment von vickysnape (DMxHP) ================================================================================ Kapitel 12: 12.Kapitel Was ist mit Harry ---------------------------------------- Hallo Ich danke allen die mir einen kleinen Kommentar hinterlassen haben. Ich war sofort wieder so beföügelt, dass ich weiter gemacht habe... Ich wünsche euch auch mit diesem Teil viel Spass... (und ein neuer Kommi würde mich natürlich sehr freuen...) 12.Kapitel Was ist mit Harry "Ron wo ist Harry?" Hermine wartete schon auf die Jungs, denn sie gingen immer gemeinsam zum Frühstück. "Ihm geht es nicht gut, er schläft wieder." Hermine schaute Ron fragend an, doch er ignorierte ihren Blick und so gingen sie zum Essen. Draco war natürlich aufgefallen, dass Harry nicht da war, und er fragte sich was los war. Er beschloss sobald Ron und Hermine gingen, würde er ihnen nachgehen und versuchen, ob er etwas hören konnte, was ihm verriet, wo Harry war. Draco verfolgte Ron und Hermine als sie die Halle verließen, sie machten sich auf den Weg zu einem Klassenzimmer, plötzlich blieb Hermine stehen. Draco versteckte sich hinter einer Rüstung, aber er konnte jedes Wort verstehen, dass Hermine sagte. "Nun sag schon Ron, was war los, hatte Harry wieder eine Vision? Hat er etwas im Schlaf gesagt? Nun red schon!" Hermine war sauer auf Ron, da er sich einen Spaß daraus zu machten schien, sie auf die Folter zu spannen. "Hermine ich habe dir doch schon gesagt, dass sich nicht weiß was los ist, er hat das ganze Jahr nichts im Schlaf gesagt, er schläft ganz ruhig, man hört ihn nicht einmal schnarchen!" Hermine war nicht beruhigt, sie machte sich immer noch Sorgen, denn Harry würde doch nie eine Stunde verpassen. "Aber etwas muss doch los sein, er bleibt doch nicht einfach so liegen, selbst mit Grippe..." "Hermine, wir haben heute kein wichtiges Fach, vielleicht ist er einfach nur erkältet und macht sich einen schönen Tag, er verpasst doch nicht, bei Binns hört er nie zu und Hagrid na ja du weist was ich meine, und Trewloney sagt ihm doch nur den Tod voraus, er verpasst nichts! Lass ihn doch, er wird uns schon sagen, wenn es was wichtiges gibt..." Draco war geschockt, Harry war also Krank, konnte das was mit dem Anschlag von heute Nacht zu tun haben? Snape hatte ihm gesagt, dass sein Vater nichts passiert war. Aber hatte Ron nicht gesagt Harry schliefe ganz ruhig? Da konnte etwas nicht stimmen, Harry hatte doch im Schlaf vor sich hin gesprochen und etwas geschnarcht. Wieso schlief er hier so ruhig? Da stimmte etwas nicht! Und Trewloney sagt ihm den Tod voraus, meine Güte das ist ja Horror, sein Vater machte das zwar nicht anders! Draco wusste, das es nicht schlimmeres gab als das jemand über seinen eigenen Tod sprach und das auch noch vor der ganzen Klasse! Wie konnte Ron das nur lustig finden, er verstand einfach nichts. Draco hatte genug von den beiden er wusste nun alles was er wissen wollte und er musste schließlich selbst auch in den Unterricht. In der Mittagspause besuchten Ron und Hermine Harry, der immer noch schlief, aber nun wieder träumte, da die Wirkung des Tranks langsam nach ließ. "Siehst du Hermine, es geht ihm wieder besser!" Hermine sah auf Harry der sich hin und her wälzte, das war für Ron normal? "Ron hast du keine Augen im Kopf, er hat Albträume!" "Woher willst du das wissen?" Ron schaute auf Harry, er schlief doch was sollte nicht mit ihm stimmen. Gut er bewegte seinen Mund, und er bewegte sich etwas mehr als ein normaler Mensch, aber was solls? Er schien aufzuwachen! "Also ehrlich man, du nennst dich seinen besten Freund! Er hat den Silencio-Zauber auf sich gelegt, sonst würde er wohl hier rumschreien, schau doch sein Gesicht an, er hat Schmerzen!" Ron erkannte nun was Hermine meinte. "Aber wieso sagt er nichts? Wir sind doch seine Freunde!" "Ich weiß es nicht, aber wir müssen mit ihm reden, wenn es ihm etwas besser geht! Gut komm lass uns gehen, er schläft ja. Und Oh nein, wir müssen los, wir haben noch Unterricht" Hermine ging zu Tür, sie wusste nicht, auf wen sie mehr sauer war, auf Harry weil er nicht mit ihnen sprach oder auf Ron, der nicht erkannte wie es Harry ging. Ron folgte ihr und sie trennten sich, da sie unterschiedliche Fächer hatten. Als Harry erwachte war es 4 Uhr und er beschloss aufzustehen. Er fühlte sich einigermaßen erholt, zwar hatte er wieder geträumt, aber es war nicht so heftig gewesen. Dennoch, durch den Trank von gestern Abend waren all seine Gefühle von denen er geglaubt hatte, dass er sie überwunden hätte wieder da. Die Schuldgefühle wegen Sirius tot, die Angst vor der Zukunft, die Unentschlossenheit seine Freunde einzuweihen und das Schuldgefühl, weil er es nicht tat. All das war wieder da und Harry fühlte sich einsam - er hatte niemanden mit dem er reden konnte, niemand der ihn in den Arm nahm und ihm sagte, dass alles gut wird, dies wünschte er sich so sehr. Er könnte sicher mit Ron und Hermine reden, aber was würden sie tun? In fürchten, weil er versuchen musste Voldemort zu töten? Er wollte sie nicht belasten, und er wollte kein Mitleid in ihren Augen sehen, wenn sie ihn anschauten. Außerdem sie fragten ihn auch nicht wie es ihm geht, nicht ein Mal fragten sie ihn! Für sie waren es immer spannende Abenteuer, aber für ihn ging es meist um Leben oder Tod! Klar beide waren über Sirius tot traurig, aber sie waren auch nicht für seinen Tot verantwortlich! Nein, dass war er alleine, er hatte sich von Voldemort in eine Falle locken lassen. Harry schaute auf die Uhr. Bald war die Schule zu Ende, und dann würden Ron und Hermine kommen, sie wollten bestimmt wissen was los ist, aber Harry wollte jetzt nicht mit ihnen Sprechen, er war zu enttäuscht von ihnen, es war die Enttäuschung, die er in den Sommerferien hatte und auch der Hass. Harry zog sich an wusch sich das Gesicht und ging nach draußen. Er lief um den See und setzte dich auf der anderen Seite auf einen Stein. Hier kam er immer her, wenn er alleine sein wollte, hier konnte ihn keiner sehen, aber er konnte die anderen sehen, er konnte sie beobachten, wie sie ein ganz normales Leben führten, ohne Angst zu haben vor der Zukunft. Doch heute war keiner draußen, denn es war kühl, obwohl es schon ende April war. Noch diese Woche Schule und dann hatten sie Ferien. Harry würde hier bleiben, Ron und Hermine wollten bei Hermine Ostern feiern, weil Hermines Vater 40 werden würde, aber Harry konnte nicht mit, denn dann würde er alle in Gefahr bringen. Harry war aber froh, dass er allein hier blieb, dann konnte er so sein wie er war und musste sich nicht immer verstellen. Würde Draco auch hier bleiben? Wohl eher nicht, den er hatte ja eine Familie, die ihn liebte. Harry starrte auf das Wasser, und er konnte nur noch an das eine Denken WARUM ICH? Warum immer ich? Harry bemerkte nicht wie sich ein blonder Junge näherte, er war auf dem Weg zu seinem Lieblingsplatz, hier kam er immer her, wenn er in Ruhe nachdenken wollte. Heute dachte er über Harry nach und über das was er gehört hatte. Er wusste er würde ihn erst am Freitag fragen können, was wirklich los war, aber dennoch machte er sich große Sorgen. Er stutzte konnte das möglich sein? Da sitzt jemand und ist das nicht "Harry?" Der Angesprochene fuhr erschrocken herum, als er seinen Namen hört. Und das stand er! Seine Liebe, der einzigste Mensch der Welt mit dem er reden konnte und wollte! "Draco! Was machst du hier?" "Ich wollte nachdenken, aber was machst du hier? Bist du nicht krank?" "Ich denke auch nach, nun ich bin nicht richtig krank." Harry wusste nicht was mit ihm los war, er stand auf und warf sich Draco um den Hals und begann zu weinen, all die Gefühle, die er immer so sorgfältig versteckt hatte brachen aus ihm heraus. Draco strich ihm sanft über den Rücken. "Was hast du? Los lass uns hinsitzen, dann kann uns keiner sehen! Du bekommst nur Ärger, wenn man dich hier sieht, wo du doch krank bist." Draco schob Harry sanft in das Gebüsch und zu dem Stein. Dann setzten sie sich und Harry begann zu erzählen. Er sagte Draco alles, denn er vertraute ihm. Nur das mit der Propfezeihung veränderte er so, dass er ihm nur dass sagte, was Voldemort schon wusste. Draco hörte zu, er unterbrach ihn nicht, er ließ Harry einfach reden. "Draco ich halte das nicht mehr aus, ich möchte, dass es vorbei ist! Jede Nacht sehe ich immer das gleiche und jedes Mal ist es so real, als ob es gerade passiert! Ich kann nicht mehr, und dann immer diese Kopfschmerzen! Ich will nicht mehr!" Harry war nun einfach Harry, nicht der ich-habe-nie-angst-und-schaffe-alles-Harry, der er immer war, nein er war ein verängstigter 17jähriger, der sich nichts außer etwas Ruhe wünschte. "Harry ich verstehe dich, ich will dir helfen! Wenn ich könnte, würde ich dir die Schmerzen abnehmen!" Draco hatte ruhig gesprochen, doch Harry hörte die Betroffenheit aus seiner Stimme. "Ich weiß! Aber das kann keiner, nicht einmal Dumbledore kann das und er ist sehr mächtig!" Sie schauten schweigend auf das Wasser, Harry war froh, dass Draco da war, er gab ihm Kraft, die er nicht mehr hatte. Draco nahm ihn in den Arm, dass hatte sich Harry immer gewünscht, jemand, der ihn hielt, bei dem er sich einfach treiben lassen konnte. Es begann schon zu dämmern, als Harry Draco fragte: "Über was wolltest du nachdenken?" "Über dich! Ich habe Ron und Hermine heute früh belauscht, weil ich wissen wollte wo du bist, und ich habe gehört wie sie über dich geredet haben, sie machen sich große Sorgen, du musst mit ihnen Reden!" "Nein, sie interessieren sich nicht für mich!" "Das ist nicht wahr und das weist du, du kannst dich gut verstellen, selbst ich wusste nicht, das es dir so schlecht geht, v.a. das mit den Kopfschmerzen hätte ich nie vermutet, dabei bin ich selbst ein Verstellprofi! Versprich mir, dass du mit ihnen Reden wirst!" "Gut, aber nicht heute, ich kann es nicht heute noch einmal erzählen!" "Wann du es machst ist deine Sache, aber du machst es irgendwann, klar? Du musst reden! Ich werde mein Patenonkel mal fragen, ob er nicht ein Mittel kennt, das dir helfen wird!" "Aber, das kannst du nicht machen, sind nicht alle Malfoys auf der Schwarzen Seite?" Draco musste lachen: "Nein, ich bin mit sicher, das er auf unserer Seite steht, selbst Dumbledore vertraut ihm! Ach ja und du kennst ihn auch!" "Ach und wer ist dein Patenonkel?" Harry war überrascht, wen kannte er der Dracos Patenonkel sein konnte? "Jetzt mal im Ernst du hast nicht gewusst, das Snape mein Patenonkel ist?" "Snape? Der Snape?" "Klar oder kennst du noch einen anderen?" Harry war total verwirrt, konnte das sein? "Nein, wow, das hätte ich nie vermutet." "Er ist nicht so wie er im Unterricht ist, er ist privat ganz anders, ich darf immer ein paar Wochen in den Sommerferien bei ihm verbringen, da bin ich dann so wie ich wirklich bin, da konnte ich Kind sein. Zu hause gab es immer Schläge und Flüche, wenn ich zu kindisch war, aber bei Severus, da durfte ich alles tun was ich wollte!" "Kaum zu glauben, das der Nett sein kann, sorry, aber ich kann mir das nicht vorstellen!" "Das glaube ich dir, er kann sich gut verstellen, er ist in Wirklichkeit anders, so wie ich und du!" Die Sonne war schon untergegangen und Harry und Draco machten sich auf den Rückweg. "Wo wir schon über Snape reden, hast du was über die Tränke herausgefunden?" "Klar was denkst du denn. Ich habe bis um neun Uhr noch gesucht und dann habe ich sie gefunden, sie gehören zu den leichtesten Giften, was bedeutet, dass sie lang brauchen bis man stirbt, der Tod schleicht sich also an und kommt nur allmählich. Der Arum maculatum Trank wird vom Ministerium benutzt um bei Verhören die Wahrheit aus Personen herauszubekommen." "Echt?" Harry war erstaunt, das Ministerium folterte seine Gefangenen! "Ja! Nach der Einnahme spürt man zuerst ein Brennen im Hals und im Rachen. Danach treten einfache Lähmungserscheinungen und Krämpfe auf mit Kopfschmerzen und Übelkeit. Nach ungefähr 20 Minuten kommen Seh- und Sprachstörungen. Nach 50 Minuten beginnt die Schwächung der Atmung, bis zum Atemstillstand." Harry hatte aufmerksam Dracos Vortrag gelauscht, es war einfach interessant, was er erzählte. "Wow hast du das alles Auswendiggelernt?" "Ja ich finde Tränke unheimlich interessant, ist ja auch kein Wunder bei so einem Paten oder?" "Wahrscheinlich. Meinst du er lässt uns den Trank wirklich selbst trinken?" Draco zuckte mit den Schultern. Sie waren nun fast schon wieder im Schloss. "Ich weiß es nicht. Der Gegentrank Galium odoratum beseitigt die Syntome." "Danke, jetzt weiß ich bescheid. Wir sind wieder da. Nochmals Danke für alles! Bis Morgen!" Harry wollte sich nicht von Draco trennen, aber er wusste dass es sein musste, sie würden unendlich viele Probleme geben, wenn jemand etwas erfahren würde... "Bis Morgen." Keiner war in der Einganghalle was Harry freute, doch als er kurz vor dem Gemeinschaftsraum war und gerade hineingehen wollte kam ihm Snape entgegen und zog ihn in einen leeren Seitengang. "Wo warst du, Potter?" fauchte er ihn mit seiner kalten Stimme an, die Harry zusammenzucken ließ. "Ich war an der frischen Luft." Sagte Harry wahrheitsgemäß. Er wollte jetzt keinen Streit mit Snape anfangen, er wollte nur seine Ruhe haben und ins Bett gehen und über das Nachdenken, was alles in letzter Zeit passiert war. "Gut. Prof. Dumbledore will, dass ich dir wieder Okklumentik gebe. Also kommst du am Freitag um 8 Uhr in mein Büro! Wenn jemand fragt, du nimmst Nachhilfe!" Snape ließ Harry los und schaute ihn verärgert an. Harry dachte sich nur, wieso ist er so verärgert, wenn sich hier jemand ärgern sollte, dann bin ich das, er schnüffelt, dann wieder in meinen Gedanken! "Ist gut." Harry war nicht in der Stimmung sich mit Snape zu streiten, es hätte sowieso nichts geändert. "Hier, Potter, ein Schlaftrank, damit wirst du heute Nacht nichts Träumen!" Harry starrte die Flasche an, die ihm Snape entgegenhielt. "Danke aber woher wissen sie, dass ich nichts träumen will?" Snape zuckte mit den Schultern und schaute Harry nicht an. "Ich denke nach dem Trank wirst du keine angenehme Träume haben." Harry nahm die Flasche und wollte gehen. Doch er blieb stehen und schaute Snape an und meinte: "Danke." Dann ging er. Wieso war Snape so nett? Hatte er den Trank vergiftet? Konnte Harry ihm trauen? Arbeitete er vielleicht doch für Voldemort? Harry ging durch den Gemeinschaftsraum, der voller Schüler war, nach oben in sein Zimmer und legte sich auf Bett. Ron kam hinter ihm her. "Mann, wo warst du? Wir haben uns schon Sorgen gemacht! Geht es dir wieder besser?" Harry setzte sich auf und sah Ron an. Er wollte eigentlich nur alleine sein, dennoch begann er Ron zu erzählen, er hatte es ja schließlich auch Draco versprochen. "Ich war draußen ich brauchte einfach ein bisschen frische Luft. Ich habe gestern Nacht nicht gut geschlafen, Voldemort wurde angegriffen und alle Flüche, die er abbekommen hat habe ich auch abbekommen, deshalb hat mir Dumbledore erlaubt heute die Schule zu schwänzen. Aber mir geht es wieder gut, ich habe einen Trank bekommen, der eine Blockade errichten soll zwischen mir und Voldemort. Aber jetzt würde ich gerne Schlafen, wenn es dir nichts ausmacht." Harry ging ins Bad und zog sich um. Ron saß immer noch auf seinem Bett und starrte ihn an. "Wie kannst du nur so ruhig sein? Ich verstehe dich nicht, hast du keine Angst?" Harry war verärgert, was glaubte er eigentlich wer er war, dennoch sagte er ruhig: "Ron ich will nicht darüber reden. Es war schrecklich, aber was soll ich machen? Ich kann nichts dagegen tun, es ist einfach so. Also wieso soll ich mich jetzt aufregen und mir Sorgen machen, es hat keinen Sinn. Angst hab ich, ich bin ja keine Maschine, aber solange ich hier bin, bin ich in Sicherheit. Gute Nacht." Harry zog seine Vorhänge zu, er wollte nicht mehr reden, er wollte alleine sein und nicht Ron belasten, er war gerade so glücklich mit Hermine. "Gute Nacht Harry." Harry hörte wie die Tür zu ging und setzte sich auf. Er zog die Flasche von Snape hervor und musterte sie. Wenn es Gift war, dann hätte er sie mir doch nicht gegeben, das würde er nicht tun, oder? Es wird ein Schlaftrank sein, wie er gesagt hat. Aber wieso tut er das? Er hasst mich doch! Harry war sich nicht sicher ob er den Trank wirklich nehmen sollte. Ich nehme ihn jetzt, wenn es stimmt, dass es ein Schlaftrank ist, dann ist es gut. Wenn nicht hat das alles hier endlich ein Ende! Harry sprach den Silencio-Zauber aus und nahm einen Schluck. Nach 5 Minuten fiel er in einen traumlosen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)