Je t'aime von Firesplash (letztes Kapi is in Bearbeitung >~<) ================================================================================ Kapitel 9: Schreckliche Befürchtungen ------------------------------------- Salut!!! Tut mir wirklich leid, dass es nun so lange gedauert hat. Gomen nasai!!! *verbeug* Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen u.u"" Aber ich hatte wegen der Schule irgendwie nie Zeit. Da jetzt aber Ferien sind hab ich genüüüügend Zeit *hrhr* Dartz: Immer diese Ausreden Splashy: Gar nicht wahr >.< Dartz: Und dann hast du mich nicht einmal etwas schreiben lassen *grml* Splashy: Das.. das.. das war auch gar nicht nötig °///° Dartz: Jaja... Splashy: *Dartz beiseite schieb* Schüüüüü.. und viel Spaß beim lesen XDDDD Widmung: Ich widme es Aerith-chan *ganz dolle knuddl* hdsmdl Und danke für deine Hilfe meine liebe nette Inspirationsquelle!!!! *Knuff* *knutsch* und dann widme ich es noch dem lieben netten Hefi-kun, mein Beta-Leserchen *gG* hdgdl. Außerdem noch Stranger-chan, weil du mir immer so liebe Kommis schreibst *knuddl und knuff* hdgdl!! Und dann noch meinen treuen Lesern und Kommischreibern mon chérie Keiji-chan *knuddl und knutsch und flausch*, Pi-chan *auch knuddl und knutsch*, chibi_yumi_chan *knuddl* und teufelchen_netty *knuddl* Und natürlich allen anderen Lesern und Kommischreibern *alle mal knuddl* "..." --> jemand redet <...> --> jemand denkt (...) --> Kommentar von mir *gG* Kapitel 9 - Schreckliche Befürchtungen Am nächsten Morgen wurde Yugi von seiner kleinen Schwester geweckt. Sie stürmte in das Zimmer und zog ihm die Decke. Enttäuscht setzte sie sich dann neben ihn auf das Bett und wippte ein bisschen hin und her. (Irgendwie n bisschen aufgedreht die kleine o.O) Müde drehte sich Yugi auf die andere Seite und wollte Yami in die Arme schließen, als er ins Leere fasste. Daraufhin öffnete er die Augen und betrachtete die leere Bettseite neben im und das kleine Mädchen vor ihm. "Wo ist Yami-chan hin?", fragte Hikari. "Ich denke mal, er ist schon bei seiner Arbeit. Schließlich ist er jetzt der Pharao. Da hat er vieles zu tun." "So früh schon?", seufzte sie und ließ sich nach hinten auf das weiche Bett fallen, dieses gab leicht nach. Während sie an die Decke starrte und vor sich hin summte, ging Yugi in das Badezimmer nebenan, wusch sich, zog sich an und kam wieder zurück. Er zog seine Schwester vom Bett herunter und machte dann das Bett ordentlich. Hikari stand dabei die ganze Zeit neben ihm und beobachtete sein Tun. "Und was machen wir jetzt?", wollte sie wissen, nachdem er fertig war. Yugi zuckte nur mit den Achsen. Er wusste selbst noch nicht, was er heute tun könnte, schließlich hatte er hier im Schloss noch nie einen Tag ohne Yami verbracht. Da er noch keinen Hunger hatte, entschloss er sich einen kleinen Spaziergang zu machen. Er könnte sich den Palast einmal ganz ansehen, er hatte bis jetzt immer nur einige Teile gesehen und die meiste Zeit nicht einmal darauf geachtet, da er sich dann immer lieber mit Yami unterhalten hatte. Er machte sich auf den Weg, dicht gefolgt von Hikari. Sie erzählte ihm alles mögliche, doch dies beeindruckte ihn nicht sehr. Er hörte ihr nicht einmal richtig zu. Er blickte sich immer um, betrachtete die wundervollen Gemälde an den Wänden, die Verzierungen an den Säulen und die herrlichen Pflanzen in einem kleinen Garten. All das war wunderschön. Es gab viele verschiedene Gemälde. Einige zeigten hoch angesehene Persönlichkeiten die die Pharaofamilie, während andere wiederum wundervolle Landschaften abbildeten. "Sag mal, wie sehr magst du eigentlich Yami-chan, Onii-chan?" Yugi drehte sich zu seiner kleinen Schwester um und blickte in ihre großen Kulleraugen. Hikari hatte den Kopf etwas schief gelegt und schaute fragend zu ihm. "Nun ja.. also... ich mag ihn... ähh... sehr.. er ist ein sehr gute Freund." , ging es ihm durch den Kopf. "Achso", lächelte sie ihn an. Nachdem sie ein kleines Stück weiter gegangen waren sprach sie weiter: " Ich liebe Yami-chan." Geschockt und etwas verwirrt sah Yugi zu ihr. "Du weißt doch noch gar nicht richtig, was das überhaupt bedeutet", lächelte er sanft. "Doch, weiß ich wohl!", erwiderte die energisch und blickte etwas beleidigt zur Seite. Doch nach ein paar Minuten voller Stille plapperte das kleine Mädchen wieder fröhlich drauf los und erzählte ihm, wie sich die Zukunft mit Yami vorstellte. Dabei hörte Yugi ihr wieder nicht zu und betrachtete lieber erneut den Palast. Schließlich erreichten sie den riesigen Palastgarten. Yugi freute sich und spazierte fröhlich durch ihn hindurch. Als er an einem Brunnen ankam, setzte er sich auf diesen und lauschte dem Plätschern. Er genoss die Geräusche und die Umgebung um sich, und erinnerte sich an dem Tag, an dem Yami und er sich kennen gelernt hatten und auch durch diesen Garten spaziert sind. Ein kleines Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, als er an die Wasserschlacht denken musste, die die beiden damals hatten veranstaltet. "Und später werden Yami-chan und ich dann ganz viel Kinder haben. Und sie bekommen dann alle wunderschöne Namen...", sprach Hikari kam es auf einmal von Hikari, die ihren Bruder eine zeitlang beobachtet hatte. , schoss es Yugi durch den Kopf. Betrübt setzte Yugi seinen Weg fort und begab sich auf schnellstem Wege zurück ins Zimmer. Dort legte er sich auf das Bett und es ging ihm vieles durch den Kopf. Diese Gedanken machten ihn traurig. Denn wie sollten er und Yami Kinder bekommen? Wie sollte ihre Beziehung eine Zukunft haben? Es ging einfach nicht. Es war unmöglich. "Was hast du, Onii-chan?" Mit traurigem Blick schaute er zu seiner kleinen Schwester. "Nichts. Ist schon gut", sagte er mit einem gezwungenem Lächeln, drehte sich dann zur Seite und starrte einfach nur geradeaus. "Du siehst aber nicht sehr gut aus!", entgegnete sie ihm. "Bist du krank?" Sie ging auf ihn zu und fühlte seine Stirn. "Hmm.. Fieber hast du keines." Immer noch etwas besorgt schaute sie zu Yugi. Dieser nahm nun seine Hand und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Es ist wirklich alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgen. Geh lieber wieder spielen", sagte er diesmal mit einem flüchtigen Lächeln. Davon ließ sich das kleine blonde Mädchen schließlich überzeugen und begab sich in ihr Zimmer. Yugi lag noch eine ganze Weile im Bett und schluchzte in eines der Kissen hinein. Doch dann setzte er sich auf, atmete einmal tief durch und stand auf. Er hatte heute noch gar nichts gegessen und so machte er sich auf den Weg zum Speisesaal. Während seines Weges gingen ihm immer noch die ganzen Gedanken durch den Kopf, und so ging er betrübt mit gesenktem Kopf weiter und achtete nicht wohin er ging. Auf einmal prallte er gegen jemanden und fiel so zu Boden. "Tut mir wirklich leid", sagte er während er dabei war aufzustehen. "Macht doch nichts Yugi! Pass beim nächsten Mal einfach besser auf wo du hinläufst", strahlte Jonouchi ihn an, während er seinem kleinen Freund auf die Beine half. "Ach du bist's Jonouchi. Ich habe dich gar nicht gesehen." "Das hab ich gemerkt. Aber was ist denn los mit dir? Du schaust so, als wäre die eine Laus über die Leber gelaufen." Besorgt schaute er zu dem kleinen, der nur mit großer Mühe versuchte ein Lächeln über die Lippen zu bekommen. "Mir geht's gut." "Das sieht aber gar nicht so aus. Du kannst mir doch alles sagen, Yuu-chan!" "Es ist wirklich nichts. Mach dir bitte keine Sorgen." Jonouchi seufzte kurz schaute noch einmal besorgt zu Yugi. "Na wenn du meinst. Aber wenn du dir etwas von der Seele sprechen willst, weißt du ja, dass ich immer für dich da bin." Mit einem Nicken bestätigte Yugi dies und setzte seinen Weg fort. Jonouchi blickte ihm nach einige Minuten nach, als ihn plötzlich von hinten jemand umarmte und einen kleinen Kuss in seinen Nacken hauchte. Wohlig seufzte er auf, drehte sich dann um, und umarmte den Hohepriester glücklich. "Bist du schon fertig?" , fragte Jonouchi mit einem Grinsen. Der Hohepriester lächelte sanft und nickte, dann zog er seinen Sklaven hinter sich her und zog ihn in einen abgelegenen kleinen Gang. [Was wollen die da denn?? XDDDD] Seth stand nun mit dem Rücken zur Wand und drückte den blonden Jungen an sich. Er blickte in die strahlenden braunen Augen und gab ihm schließlich einen innigen Kuss, der von Jonouchi genüsslich erwidert wurde. Nun drückte der Blonde seinen Gegenüber an die Wand und verteilte einige Küsse auf dem Nacken. Er wanderte immer weiter hinunter, bis er bei dessen Gewand angelangte. Dieses öffnete er Stück für Stück und betrachtete den Priester nun mit einem Lächeln. Erneut begann er kleine Küsschen auf Seths Oberkörper zu verteilen, welche diesem zu einem wohligen Seufzen reizten. Er liebte diese zarten Berührungen, dann schaute er ihm wieder in seine warmen bernsteinbraunen Augen, hob Jonouchis Kopf ein wenig an und versiegelte dessen Lippen mit seinen. Jonouchis blickte dabei in die eisblauen Augen seines Gegenübers. Jeder ordnete ihnen immer eine gewisse Kälte zu, doch wenn er in diese wundervollen Augen blickte sah er reine Wärme, er versank geradezu in diesen Weiten. Nachdem sich die Beiden wieder von einander lösten, sank Seth langsam zu Jonouchis Ohr, knabberte ein wenig daran und hauchte ihm etwas ins Ohr: "Aishiteru!" Nun fuhr er mit seiner Hand unter dessen Gewand und strich Jonouchi mit dem Zeigefinger den Rücken entlang. Jonouchi jappste wohlig auf und klammerte sich an Seth. Schließlich wanderte Seth weiter hinunter mit seiner Hand, in Jonouchis Körper breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus, doch er nahm Seths Hände und legte sie um sich und küsste ihn noch einmal zärtlich. "Mhhh... nicht hier, Seth", flüsterte er nun leise. Daraufhin lächelte der Hohepriester und hob den blonden Jungen hoch. Jonouchi wurde leicht rot im Gesicht, küsste seinen Geliebten und ließ sich schließlich von ihm in sein Gemach tragen. [Nun ja.. also *räusper*... ihr wollt doch sicher nicht, dass ich das jetzt noch ausführlich beschreibe, was nun in dem Zimmer passiert, oder?? °/////° So etwas kann ich nicht >////<] Ganz alleine saß der kleine Junge an dem Tisch und starrte auf einen Teller mit einigen Früchten. Sein Magen knurrte, doch er hatte keinen Appetit. Immer wieder nahm er eine Frucht in die Hand, doch er schaffte es nicht ein Stück davon abzubeißen. Es gingen ihm im Moment einfach zu viele Gedanken durch den Kopf. Und so legte er die Frucht wieder ab und starrte nur weiterhin auf den Teller. < Unsere Beziehung hat keine Zukunft. Yami ist der Pharao. Er wird später ein ganz normales Leben führen. Mit einer Frau und Kindern. Da ist gar kein Platz mehr für mich frei.> Ein weiterer Seufzer ertönte in dem großen Speisesaal. Yugi legte seinen Kopf auf den Tisch. Die Gedanken machten ihn traurig. Er hatte sich nie zuvor Gedanken darüber gemacht. Immer hatte er nur an das Heute gedacht. Nun konnte er die Tränen nicht mehr unterdrücken. Er ließ ihnen freie Bahn und ein Strom von salzigen kleinen Perlen breiteten sich über sein Gesicht aus und tropften schließlich auf den Tisch. Er verharrte sich immer mehr in diese Gedanken und konnte es nicht mehr vergessen. Es schmerzte ihn und er blieb einfach dort, mit seinen Tränen übersäht und den Kopf auf den Tisch gesenkt, liegen. Doch schon bald überkam ihn eine riesige Müdigkeit und da er inzwischen viel zu erschöpft war, schlief er schon bald, mitten im Speisesaal, ein. Als er aufwachte, schien er nicht mehr in dem Speisesaal zu sein. Er fühlte die weiche Matratze unter sich und die warme Decke, mit der er zugedeckt war. Als er seine Augen öffnete, blickte er in zwei rubinrote Augen, die ihn warm und besorgt anschauten. "Gut geschlafen, meine kleine Schlafmütze?", fragte Yami mit einem sanften Lächeln, doch Yugi blickte nur bedrückt zur Matratze und brachte kein Wort heraus. "Was hast du denn?" Nun war Yami nur noch umso mehr besorgt." "Nichts. Es ist alles in Ordnung", kam es nach kurzer Zeit leise als Antwort. Wieder kamen dem kleinen Jungen diese fürchterlichen Gedanken. Sie schienen ihn zu verfolgen. Sie ließen ihn einfach nicht in Ruhe. Und wieder war er den Tränen so nahe. "Aber man sieht es dir doch an. Du kannst mir doch alles sagen, Yuu-chan." "Es ist wirklich nichts." Yugi drehte sich um, und blickte aus dem Fenster. Er versuchte sich abzulenken, an andere Dinge zu denken. Doch es gelang ihm nicht und so fing er an leise zu schluchzen. Yami rückte näher zu ihm heran und wollte ihn in den Arm nehmen, doch Yugi rutschte nur noch weiter weg von ihm. Zu sehr hatten ihn seine Befürchtungen geschmerzt. Es tat ihm alles zu sehr weh. Der Pharao betrachtete seinen kleinen Freund verwirrt. Er konnte seine Reaktion nicht verstehen. Er wollte ihm helfen. "Warum sagst du mir denn was dich bedrückt?" "Ich.. ich habe doch schon gesagt, dass alles in Ordnung ist", brachte er unter einigen Schluchzern hervor. "Wenn du dir nicht helfen lassen willst, kann ich dir nicht helfen. Dabei würde ich dir doch so gerne helfen. Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Habe ich dich irgendwie verletzt? Warum flüchtest du vor mir, Yuu-chan?" Nun war auch er den Tränen nahe. Es tat ihm weh, seinen kleinen Koibito so zu sehen. Und er wusste noch nicht einmal, was ihn so sehr verletzt hatte. Als Yugi dies bemerkte drehte er sich zu ihm um. Er wollte ihn nicht verletzen. Er musste nur erst einmal seine Gedanken ordnen. Mit tränenüberlaufenem Gesicht blickte er in das Yamis und nahm all seinen Mut zusammen. "Y..Yami-chan. Ich liebe dich...", brachte er schließlich heraus. Yami blicke nun verwirrt zu dem Kleineren, denn das konnte es doch nicht sein, was ihn so sehr bedrückte. "Ich dich doch auch... aber.. warum..." "Aber.... aber...." Immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg über die kleine Wangen. "Ich weiß nicht wie es ein "uns" geben kann. Es.... unsere... Beziehung.. sie.. hat doch gar keine Zukunft." Mit tränenerfüllten Augen blickt Yugi in die geschockten Augen seines Gegenübers. Verwirrt und ungläubig betrachtet Yami seinen kleinen Freund. Diese Worte hatten ihn hart getroffen. Er konnte sich nicht erklären, wie Yugi auf solche Gedanken kommen konnte, doch schon nach kurzer Zeit fasste er sich wieder, nahm seinen Koibito in den Arm. Immer noch weinte Yugi, doch er fühlte sich in Yamis Armen geborgen. Er liebte ihn so sehr. Er versuchte die Gedanken beiseite zu schieben und kuschelte sich an Yami an. Allmählich versiegten seine Tränen und er schluchzte nur noch ein wenig vor sich hin. "Wie kommst du auf diese Gedanken, Yuu-chan? Warum sollten wir nicht zusammen sein können?", wollte der Pharao nun wissen, küsste Yugi auf die Stirn und strich ihm sanft durch sein goldenes Haar. Yugi klammerte sich noch mehr an Yami, um so nicht den Mut zu verlieren ihm von seinen Befürchtungen zu erzählen. "Wie sollst du später einmal ein Kind haben, das deine Aufgaben als Pharao weiterführt? Du wirst dir doch sicher bald eine schöne Frau suchen, und zusammen mit ihr wunderschöne Kinder bekommen", antwortete der kleine Junge, während ihm wieder vereinzelte Perlen die Wangen entlang liefen. Nun vergrub er sich noch weiter in den Armen seines Pharaos, er hatte Angst vor dem was nun kommen würde. Angst, dass es ihn noch mehr schmerzen würde. Aber Yami hob das Yugis Gesicht an, wischte ihm sanft die Tränen aus dem Gesicht und gab ihm einen Kuss. Yugi erwiderte diesen zunächst zurückhaltend, doch sein ganzer Körper begann zu kribbeln und ein warmes und angenehmes Gefühl erfüllte ihn und so erwiderte er den Kuss leidenschaftlich. Yami drückte ihn fest an sich. "Aishiteru, mein Koi! Und uns wird nie jemand oder etwas aus einander bringen, okay?" "Aber... aber Yami..." "Kein aber... Ich brauche keine Frau um ein Kind zu haben. Außerdem möchte ich doch ein Kind großziehen mit demjenigen, den am meisten lieber. Und das bist ja wohl du, Yuu-chan!" Diese Antwort machte Yugi überglücklich. All seine Sorgen waren wie weggefegt und er fing erneut an zu weinen. Doch dieses Mal waren es Freudetränen. "Ach Yuu-chan..", lächelte Yami, nahm Yugi noch fester in seine Arme und strich ihm weiterhin durch seine Haare. ~ Ende Kapitel 9 ~ Soo.. das war's. Eieiei.. das war ja mal wieedr sehr ergreifend.. *snüff* Yugi macht sich einfach zu viele Gedanken *gg* Ich hofef euch hat's gefallen. Schreibt mir doch bitte einen Kommi *lieb guck* @Pi-chan: Jaaa.. ich hätt auch gern so ein flauschigen Gepard... aber ich hab ja 2 kleine Tigerlies im Miniformat *Katzis flausch* =^___^= Nya.. hab's ja leider nicht geschafft das Kapi so schnell on zu bringen u.u Dafür hab ich mir jetzt richtig Mühe gegeben das gut zu machen ^^""" hdsmdl!!! *knuddl* *flausch* @Elekgirl: Danke für den lieben Kommi! *froi* Es ist ja auch viel schöner, wenn das langsam entsteht, als wenn es alles so zackig gehen würde *gg* *knuddl* @teufelchen_netty: *gg* Tjaja.. die kleine ist eben ein bisschen vergesslich ^__~ *knuddl* hdgdl! @Aerith-chan: *knuddl* *flausch* Daaanke für deinen lieben Kommi *zu tode knuddl* Jaaa.. böse Hikari.. wie kann sie nur.... gut, dass es jetzt einen kleinen Aufpasse gibt *Shadoo streichel* muahaha XDDD Hoffe, dass das Kapi jetzt auch wieder okay geworden ist ^^" hdsmdl!!! *ganz doll knuddl und nicht mehr loslass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)