Die Legende von Becky223 ================================================================================ Kapitel 38: Radikal ------------------- „Deine Mutter?“ fragte Sasuke unglaublich nach, nachdem Sakura ihm erzählt hatte, was sie unter Wasser erlebt hatte. Das Mädchen nickte lächelnd. „Ich konnte es auch nicht glauben. Aber ich sehe ihr sehr ähnlich und ihre Nähe erfüllte mich mit Wärme und Glück.“ beschrieb sie ihre Gefühle. Sasuke strich über ihre Wange. Er freute sich für das Mädchen vor ihm, das nie wusste, woher ihre Wurzeln stammten. Sie durfte nun erfahren, wer ihre Mutter war und das auch ihr Vater heldenhaft für den Frieden gefallen war. Aber er machte sich Sorgen. Auch wenn er es innerlich immer geahnt hatte, er aber trotzdem dieses Gefühl verdrängte, war er schockiert, das Sakura das Mädchen aus der Legende war. Und nicht nur das. Sie war auch noch ein direkter Nachkomme. „Und was sollst du nun tun?“ fragte er sie. Sakura seufzte. „Meine Mutter übertrug mir einen Teil ihrer Kräfte, die ich lernen muss zu kontrollieren und den fehlenden Teil muss ich unbedingt suchen und finden.“ informierte Sakura ihn. „Wo soll er sein?“ „Das weiß ich auch nicht. Saya meinte nur, dass ich ihn mit meinen Herzen schon finden würde.“ Dies frustrierte die Rosahaarige sehr, die nicht wusste, wo sie die Suche beginnen sollte. Befanden sich die Kräfte nur in Kronia? Oder bestand die Möglichkeit auch, dass sie sich in den anderen Nationen, wie Lavas, Haria und Vanes befinden könnte? Denn dann war das Suchgebiet unglaublich groß und es könnte Jahre dauern bis sie diese finden würde. „Was sind das für Kräfte?“ Sasuke hatte zwar gesehen, dass sie die Erde erblühen lassen konnte, aber da musste doch noch mehr sein. „Das muss ich auch noch lernen. Sie meinte, sie hätte in kürzester Zeit zerstörte Dorfer aufbauen können.“ Sasuke atmete tief durch. „Also im Prinzip hat sie dich mit noch mehr Fragen, als vorher zurückgelassen.“ Sakura blickte betrübt auf den Boden. „Ja.“ Sie spürte seine Arme, mit denen er sie umschlang. „Dann werden wir sie eben gemeinsam beantworten müssen.“ Überrascht sah sie ihn an. Er lächelte sie zuversichtlich an, was sie anstecken ließ. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, legte sanft ihre Lippen auf seine. „Danke, Sasuke. Ohne dich, würde ich das nicht durchstehen können.“ Sakura meinte es genauso wie sie es sagte. Der Uchiha war ihr Halt, sie wusste, dass sie sich vollkommen auf ihn verlassen konnte und das er stets bei ihr sein würde. Sasuke beugte sich hinab und verschloss ihre Lippen für einen intensiveren und längeren Kuss. ~*^~*^•• Madara sah zufrieden auf den Spezialtrupp, den er persönlich zusammengestellt hatte. Die Leitung würde natürlich sein Ziehsohn Tobi übernehmen. Der junge Mann war dafür am besten geeignet. Er konnte sich durchsetzen, auf seine autoritäre Art hörten sehr viele und Tobi konnte der Situation entsprechend gut reagieren und agieren. Der Lord hatte zusätzlich das unschlagbare Quartett aus Kronia, das schon viele hinterhältige Angriffe gemeistert hatte, in den Trupp gesteckt. Das Quartett bestehend aus Sakon und seinem Zwillingsbruder Ukon, Kidomaru und Jiroba, war ebenfalls für ihre Skrupellosigkeit als auch für ihre Stärke bekannt. Kimimaro, der langes und helles weißes Haar besaß und immer einen gelassenen Gesichtsausdruck hatte, war für den Trupp die Ruhe in Person. In den hitzigsten und aussichtslosesten Momenten schaffte es der junge Soldat immer stets einen kühlen Kopf zu bewahren und den Sieg mit nach Hause zu nehmen. Außerdem hatte ihnen Madara noch zusätzlich dreißig Mann an jungen aber erfahrenen Soldaten zugeteilt, die sie unterstützten werden. Der Lord trat auf das Podest, das vor dem Trupp stand. Die Stimmen verstummten, sie zollten dem Lord Respekt, indem sie alle stramm da standen. Ganz vorne stand Tobi, hinter ihm in Reih und Glied, das Quartett, Kimimaro und die dreißig Soldaten. „Ihr wisst, warum ich euch zusammengestellt habe.“ Ein Nicken kam dem Lord von dem Trupp entgegen. „Ich kann nicht mehr länger zu lassen, das mein jüngster Neffe, der größte Verräter der Nation und seine Frau, die das legendäre rosa Haar besitzt, uns weiterhin auf der Nase herumtanzen.“ Madara war sehr enttäuscht und unglaublich wütend, über Sasukes Aktion, die er von dem vielversprechendsten Rekruten seiner Generation nicht erwartet hatte. Und dieses Mädchen hatte ihn, den Lord, eine erfundene Geschichte aufgebunden, die er auch noch geglaubt hatte. Er hatte ihr vertraut. Aber Sakura würde dafür büßen. Er würde in den Kerkerräumen herausfinden, ob sie endlich das Mädchen aus der Legende war. Auch wenn sie dabei unglaubliche Schmerzen ertragen musste. Das war ihm egal. Hauptsache er konnte ihre geheimen Kräfte für den Sieg über den Krieg für sich selbst haben, sollte sich herausstellen, dass Sakura die Gesuchte war. „Außerdem werdet ihr auch meinen anderen Neffen, ebenfalls ein Verräter, einfangen. Itachi hat seine Frau und seinen Sohn aus dem Schloss entführt, nachdem er ehrlos die Front verlassen hatte.“ Im Augenwinkel konnte Madara seinen gebrochenen jüngeren Bruder erkennen. Fugaku war ein Häufchen Elend, ein Schatten seines früheren stolzen Lebens. Denn beide Söhne hatten Kronia zutiefst verraten. Seine eigene Brut befolgte nicht die Regeln und Gesetze, die es seit Jahrzehnten in Kronia gab. Sie mussten mit den Konsequenzen und Bestrafungen rechnen. Und diese, das wusste Madara, würden bestimmt nicht milde ausfallen. Denn er hatte für seine beiden Neffen die Todesstrafe ausgerufen. „Macht euch auf und findet die Verräter. Lebend. Das Mädchen bringt ihr mir. Itachi und Sasuke werden vorerst gefangen genommen bevor sie getötet werden.“ Mikoto, die die ganze Zeit neben ihren Mann stand, schluchzte bitterlich. Sie würde beide verlieren. Ihre eigenen Kinder. In ihrem tiefsten Inneren hoffte die Mutter, dass ihre Söhne nicht erwischt werden würden. Aber ihr war bewusst, dass der Lord nie aufgeben würde. „Ich will nur positive Ergebnisse. Alles andere erdulde ich nicht. Habt ihr verstanden?“ Ein lautes und klares Ja hallte in den Gemäuern des Schlosses. Madara nickte Tobi zu, das Zeichen zum Starten. Der Anführer der Truppe wies alle an ihm zu folgen und gemeinsam machten sie sich zu den Pferden auf. Reitend würden sie viel schneller sein. Madara wusste, dass dieser Spezialtrupp es schaffen würde. Er hatte sie schließlich selbst zusammengestellt und erwartete Großes von ihnen. Mit einem zufrieden Lächeln begab sich der Lord von Kronia in seinen Thronsaal. »**••~~ Die Akatsuki bekunden alle, das sie froh waren, das Mädchen aus der Legende endlich gefunden zu haben. Die leuchtende Aura, die Sakura noch zuvor umgab, war verschwunden. Sie hatte ihnen ebenfalls alles offenbart, außer, das Saya ihre leibliche Mutter war und über ihren Vater Haruma hatte sie auch nichts erwähnt. Dies wollte das Mädchen noch für sich behalten. Mit Sasuke darüber zu reden war für sie vollkommen in Ordnung, da sie vor ihm keine Geheimnisse haben möchte. „Dann werden wir diese Kräfte zu allererst suchen und nebenbei versuchen das Volk von dir zu überzeugen. Sie müssen wissen, dass jemand nun hier ist, der unglaubliche Kräfte besitzt und sie aus dem Elend rausholt. Sie müssen an dich glauben. Und wenn dies der Fall ist, werden wir dich, wie vor hundert Jahren, zur Kampffront schicken, wo du vor den vier Oberhäuptern der Nationen den ersehnten Frieden einläuten wirst.“ Sakura blickte sich um, sah ihn zuversichtliche und lächelnde Gesichter der Akatsuki Mitglieder. Ein jeder von ihnen glaubte an sie und würde ihr den Rücken frei halten. Und nun war es an ihr, ihr bestes zu geben und dafür zu sorgen, dass das Volk an sie glaubte. „Wir werden uns aufteilen, um die Kräfte zu finden.“ sprach Pain weiter. „Sakura du solltest von Dorf zu Dorf und zu Stadt zu Stadt ziehen, um deine Kräfte zu präsentieren.“ „Aber ist das nicht zu gefährlich? Madara ist weiterhin hinter uns her.“ warf Sasuke ein. Der Anführer grinste. „Dafür habt ihr uns. Wir werden um euch agieren und suchen. Ihr werdet stets geschützt sein.“ Sakura vertraute ihnen. Aber sie wollte nicht, dass einen von ihnen etwas geschehen würde. Dies würde sie sich niemals verzeihen können. „Itachi, ich weiß, dass du dir Sorgen, um Izumi und deinen Sohn machst.“ Sasukes Bruder nickte. „Hier sind sie absolut sicher. Und ich werde ihnen noch weiteren Schutz geben, solange wir unterwegs sein werden.“ Dankbarkeit war in Itachis Gesicht zu sehen, jedoch konnte er seine Sorge um seine Familie nicht unterdrücken. „Wir werden alles vorbereiten und morgen aufbrechen. Ruht euch aus.“ Pain und alle anderen Mitglieder verließen den Raum. Übrig waren Itachi, Sasuke und Sakura geblieben, die für einige Minuten still ihren eigenen Gedanken hinterher hingen. „Ich hätte nie gedacht, dass sich unser beständiges und vorbestimmtes Leben so schnell und radikal ändern würde.“ sagte Itachi, mehr zu sich selbst, als zu den anderen beiden. Sasuke nickte. „Aber es gibt viel wichtigeres, als nur sinnlos zu kämpfen. Das musste ich lernen.“ Unter dem Tisch drückte er liebevoll die Hand von Sakura. Itachi erhob sich. „Pain hat recht. Wir sollten uns ausruhen. Es wird eine unglaubliche harte Zeit auf uns zukommen.“ Mit diesen Worten ließ der ältere Uchiha das Paar alleine. Schuldig blickte Sakura den Schwarzhaarigen an. „Es tut mir leid. Hätte ich es bloß früher gewusst, dass ich es bin. Dann hätte ich es niemals zugelassen.“ sagte sie leise. Sasuke sah sie skeptisch an, ahnte aber was sie meinen könnte. „Was? Das ich mich in dich verliebe?“ Sakura hörte eine leichte Verärgerung in seiner Stimme, dennoch nickte sie beschämt. Sasuke seufzte. „Das hätte niemals meinenGefühle für dich irgendwie geändert. Das musst du mir glauben.“ Zärtlich strich er ihr über ihre Wange, um danach ihr Kinn zu ihm hochzudrücken, sodass sie ihn ansehen musste. „Ich bin hier. Ich werde alles erdenkliche tun, um dir zu helfen. Madara darf nicht gewinnen, genau wie die anderen drei Oberhäupter. Sie haben den Sinn des Friedens vollkommen vergessen.“ „Ja. Da hast du Recht.“ sprach die Rosahaarige. Sasuke sah ihn ihr schönes Gesicht. Er beugte sich nach vor, verschloss seine Lippen mit ihren und legte seine gesamten vorhandenen Gefühle für das Mädchen in diesen einen Kuss. Sakuras Körper kribbelte von den Zehenspitzen bis zu ihrem Haaransatz. Unglaublich, was ein einziger Kuss bewirken konnte. Sie wirkte nachdem er den Kuss löste leicht benommen, was ihn grinsen ließ. Sasuke erhob sich, hielt ihr seine Hand hin und half ihr aufzustehen. Es war an der Zeit, dass sie sich ebenfalls zurückzogen, um sich ausreichend auszuruhen. <>^^** „Wie lange soll diese Reise gehen?“ fragte Izumi, nachdem ihr Mann ihr alles offenbart hatte. Den wahren Grund, warum er die Front verlassen hatte und sich Akatsuki angeschlossen hatte. Auch, dass Sakura das Mädchen aus der Legende war, verschwieg er ihr nicht. Itachi hatte sie lange genug im Dunkeln gelassen. Er musste die Karten offen legen und ihr die gesamte Wahrheit erzählen, wenn er wollte, dass Izumi ihm weiterhin bedingungslos vertraute. „Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Aber es wird bestimmt nicht einfach, das Volk von Sakura zu überzeugen. Sie sind zu sehr vom Krieg gezeichnet worden. Die Menschen haben schon lange keine Hoffnungen mehr.“ Izumi nickte. Dennoch war die junge Frau sehr durcheinander. Schließlich war sie noch vor kurzem im Schloss des Lords und sie dachte immer, dass nur seine Ansichten galten und man ihm folgen musste. Nun musste sie anders denken. Ihr ganzes Leben wurde sie nach den Lehren und Regeln von Kronia aufgezogen, aber jetzt musste sie lernen, dass es da noch viel mehr gab. Sie sah in das kleine Bettchen, das neben ihnen stand. Friedlich schlummerte Kazuki, bekam von dem ganzen noch nichts mit, da er dafür zu klein und unschuldig war. Aber Izumi wusste eines, sie möchte keinen Krieg für ihren Sohn in dessen Zukunft. Er soll erleben, wie es war in Frieden und Harmonie zu leben. Sie verstand Itachi. Es gab keinen anderen Weg mehr. Wären sie ihren weiterhin gegangen, hätte sie eines Tages ihre große Liebe und den Vater ihres Sohnes im Krieg verloren. Itachi wäre gefallen und hätte sie zurücklassen müssen. „Ich verstehe.“ Izumi sah lächelnd zu ihrem Mann, nahm seine Hand in ihre zierliche. „Dann tu, was du tun musst, damit wir für immer zusammen bleiben können.“ Itachi weitete seine Augen. Sie hatte ihn vollkommen verstanden und sie stand hinter ihm. Er legte seine Stirn auf ihre, atmete ihren Duft ein, den er so liebte und den sie schon, als sie Kinder waren, an sich trug. „Danke, Izumi.“ sagte er leise, küsste seine Frau voller Liebe und Dankbarkeit. Die junge Frau erwiderte, bevor sich das Paar eng umschlungen in ihr Bett fallen ließ. Itachi hätte es wissen müssen. Izumi stand schon immer hinter ihm und seine Ansichten. >^^•• Sakura blickte auf die Decke. Sie konnte nicht einschlafen. Der Tag hatte viele neue Erkenntnisse in ihrem Leben gebracht. Sie hatte ihre Mutter kennengelernt, die auch noch das Mädchen aus der Legende war. Sie fühlte ihre Liebe, die sie zu ihr hatte. Sie musste erfahren, dass sie nun den Frieden einläuten musste. Eine riesengroße Aufgabe. Aber sie musste es schaffen. Sie war es Saya, die sich aufopferte, ihrem leiblichen Vater, Haruma, der im vorigen Krieg gefallen war und dem Volk, das immer noch litt, schuldig. Sakura atmete tief ein, schloss ihr Augen. Sie würde es hinbekommen. Sie war nicht alleine. Sie hatte jetzt schon Freunde und Familie, die hinter ihr standen und sie unterstützten. Auf diese musste sie sich besinnen. Das Mädchen öffnete wieder ihre Augen. „Kannst du nicht schlafen?“ Sakura erschrak sich kurz, als plötzlich Sasuke über ihren Kopf war und sie fragend ansah. Sie dachte er würde schon tief schlafen, aber er hatte wie immer bemerkt, dass sie noch nicht zur Ruhe kommen konnte. Sie nickte. „Mir geht Zuviel durch den Kopf.“ antwortete sie. Er küsste ihre Stirn. „Ich werde dich mal ablenken.“ murmelte er und Sakura fragte sich was er damit meinte. Aber als er begann ihren Nacken und Hals zu küssen und sie deswegen aufstöhnen musste, wurde ihr klar worauf dies hinauslief. Sie hatte nichts dagegen. Sie genoss die Zweisamkeit mit Sasuke sehr. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl von ihm begehrt zu werden. Sasuke zog die Decke von ihrem Körper, entkleidete sie von ihrem Nachthemd. Auch sich selbst entfernte er seine Kleidung, sodass das Paar in kürzester Zeit vollständig nackt und eng umschlungen da lag. Sasuke verschloss ihre Lippen miteinander, suchte sich einen Weg mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle. Seine Hände blieben nicht untätig, strichen zart über ihre erhärteten Knospen und zwirbelten diese zwischen seinen Fingern. Sakura strich über seine Brustmuskeln hinab in tiefere Regionen. Sie nahm seine Errektion in ihre Hand, fuhr die komplette Länge einige Male ab, was den Schwarzhaarigen in ihrem Kuss unterdrückt knurren ließ. Er löste den Kuss, biss liebevoll in ihr Ohrläppchen und führte zwei Finger in ihre feuchte Höhle hinein. Sakuras Stöhnen wurde lauter, als er einen dritten Finger hinzu führte und sie noch mehr verwöhnte. Jedoch hielt er es selbst nicht mehr lange aus und so platzierte er sich zwischen ihr Beine. Er legte ihre Knie auf seine Schultern ab und drang mit einem kräftigen Ruck in die Rosahaarige hinein. Sakura liebte das Gefühl ausgefüllt zu sein und versuchte leiser zu sein, als er mit vollem Tempo in sie hineinstieß. Es fiel ihr schwer und zur Hilfe legte sie ihre Hand über ihren Mund. Das gefiel den Uchiha absolut nicht und er löste diese wieder. „Ich… will dich… hören.“ keuchte er zwischen seinen Stößen. „Aber… die anderen…“ brachte sie schwer hinaus. „Ist mir egal.“ brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. Sasuke zog Sakura mit sich hoch, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. Der Uchiha drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand, nahm sie wieder hart und unersättlich durch. Sakuras Gestöhne wurde wieder lauter und gemeinsam brachten sie sich gegenseitig zu ihrem Höhepunkt. Atemlos legte Sasuke seine Stirn auf ihre Brüste ab während sie ihre Arme um seinen Kopf schlang. Erst nach einiger Zeit löste sich das Paar und legte sich wieder nebeneinander. Sasuke warf die Decke über beide, schlang von hinten seinen Arme über ihre Hüfte und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Ohr und Nacken. „Schlaf endlich.“ flüsterte er ihr beruhigend zu und tatsächlich dauerte es nur wenige Minuten bis das Mädchen tief und fest einschlafen konnte. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)