Die Legende von Becky223 ================================================================================ Kapitel 37: Licht ----------------- Sasuke musste dabei zusehen wie Sakura von den Wellen des Sees verschlungen wurde. Er konnte sie an der Oberfläche nicht mehr ausmachen, suchte sie panisch mit seinen Adleraugen, konnte sie aber nicht erkennen. Nur mehr ein Streifen der Sonne war am Horizont vorhanden, doch dieser war so schnell verschwunden, wie er gekommen war. Die Akatsuki Mitglieder hielten ihre Augen geschlossen, ihre Hände hatten sie vor ihrer Brust gefaltet und sie sprachen ein Gebet, was der Uchiha nicht verstehen konnte. Er bekam noch mehr Sorgen. Sakura war schon viel zu lange unter Wasser. Ihr würde die Luft ausgehen und sie würde ertrinken. Die Vorstellung daran ließ ihn auf den See zu rennen. „Sasuke!“ schrie Itachi, der bei seiner Bewegung ein Lid öffnete. „Du darfst nicht eingreifen!“ erinnerte sein Bruder ihn daran. Das war doch nicht sein Ernst?! Sasuke blieb in seiner Bewegung stehen. Wieder sah er auf die stürmenden und tobenden Wellen. Sakura würde sterben. Auf einmal hörte das Gebet von Akatsuki auf. Skeptisch zog Sasuke eine Braue hoch, beobachtete wie geschockt und gleichzeitig fasziniert alle Mitglieder auf den See starrten. Der Schwarzhaarige wandte sich zu ihm. Die noch vor eben tobenden Wellen, waren vollkommen still geworden. Der Himmel war durch die Nacht dunkel aber ein hell leuchtender Sternenhimmel erstreckte sich vor ihnen. Und plötzlich erschien unter der Wasseroberfläche ein grelles strahlendes Licht, das Sasuke noch nie gesehen hatte. Er konnte die unglaublich schöne Wärme auf seiner Haut spüren und er fühlte nichts außer unendliches Glück und Freude. Mit einem seligen Lächeln konnte er beobachten, wie Sakura auftauchte. Ihr langes gewelltes Haar war vollkommen trocken. Kein Tropfen verließ ihre Spitzen. Ein Kranz voller bunter und blühenden Blumen zierte ihren Kopf. Das Mädchen trug ein strahlend weißes bodenlanges Seidenkleid mit Gold verzierten langen Ärmeln. Auch dieses war nicht wie angenommen nass. Sie ging barfüßig, mit graziöser Eleganz auf die Gruppe zu, die weiterhin ihre Schönheit fasziniert bewunderten. Sasuke konnte nicht glauben, dass dies seine Sakura sein sollte. Aber er wusste es in diesem Moment und auch den anderen wurde klar, sie war eindeutig das gesuchte Mädchen aus der Legende. <>*^~•• „Sakura…“ Die Sechszehnjährige vernahm eine angenehme Stimme, die ihren Namen sprach. „Öffne deine Augen, Sakura.“ Dies tat das Mädchen vorsichtig und auch wenn sie zuerst ein grelles Licht blendete, verging dies schnell und Sakura erkannte die Umrisse einer Person. Sie weitete ihre Augen, als sie in ein Gesicht sah, das ihr sehr ähnelte. Aber sie kannte diese Person nicht, diese ähnelte ihr nur ziemlich sehr. Während Sakura vor Nässe triefte und tropfte, war das Mädchen vor ihr trocken und trug ein hellgrünes Kleid. Ihre Haare strahlten und glänzten, fielen in langen Wellen über ihre Schultern. „Du fragst dich bestimmt, wer ich bin?“ lächelte ihr gegenüber freundlich. Sakura nickte. „Ich bin diejenige, die ihr alle so verzweifelt gesucht habt. Ich war es, die vor hundert Jahren den Frieden eingeläutet hatte.“ Sakura sah sie überrascht an. Sie war es? Aber warum erschien sie ihr? Sie musste bestimmt ertrunken und gestorben sein, anders konnte sich Sakura es nicht erklären. Ihr Gegenüber aus der Legende kicherte. „Nein, du bist nicht tot.“ Konnte sie etwa ihre Gedanken lesen? „Ja, das kann ich. Denn wir sind eins, Sakura.“ „W-was? A-aber w-wie?“ stammelte die Rosahaarige und bemerkte überrascht, dass sie sprechen und atmen konnte, obwohl es sich anfühlte, als wäre sie immer noch unter Wasser. „Du bist meine Wiedergeburt.“ Sakura konnte es nicht glauben. Sie war das Mädchen aus der Legende. Aber wie kann das sein? „Ich weiß, dass es ein Schock für dich sein muss.“ sprach ihr gegenüber. „Denn nun hast du die Aufgabe der Welt den Frieden zu bringen.“ „Aber wie mache ich das? Ich habe doch gar keine Ahnung.“ Sakura war mit ihren Nerven erledigt. Solch eine riesige und verantwortungsvolle Aufgabe zu erhalten, wie der Welt den Frieden zu bringen, brachte sie unter starken Druck. „Du bist nicht alleine, Sakura.“ lächelte sie beruhigend. „Du hast Freunde und Familie, die dich lieben und viele Menschen, die noch hinter dir stehen werden, wenn du sie überzeugst dir gemeinsam zu helfen.“ „Sie haben aber panische Angst vor Madara. Warum sollten sie das tun? Wenn doch die Gefahr besteht, dass sie grausam bestraft werden.“ warf Sakura ein. „Weil sie dir vertrauen werden. Sie sehnen sich endlich nach einem Frieden. Dieser Krieg geht schon zu lange und hat schon sehr viele Opfer, Leid und Schmerzen gefordert. Sie werden alle hinter dir stehen, weil du sie davon überzeugen wirst.“ Sakura sah bedrückt zu Boden. Sie war sich da nicht so sicher, ob sie es tatsächlich schaffen würde. „Dir fehlt nur der Glauben an dich selbst.“Das wusste die Sechszehnjährige auch. Sakura spürte zwei Hände, die sich auf ihre Schultern gelegt hatten. Sie blickte in die strahlend grünen Augen ihres Gegenübers. „Aber ich weiß, dass du mein Vermächtnis weiterführen kannst.“ war sie vollkommen überzeugt. „Denn du bist meine Tochter. Mein Fleisch und Blut.“ Das war doch nicht wahr. Wie konnte das sein? „W-was? A-aber…“ Das Mädchen aus der Legende verschwand vor hundert Jahren. Wie war das möglich, wenn sie selbst erst sechzehn Jahre alt war? „Habe Geduld. Ich werde dir alles erklären.“ antwortete ihr Gegenüber. „Zu aller erst, mein Name lautete Saya. Ich wurde vor über hundert Jahren in Kronia geboren. Zu dieser Zeit schon, herrschte ein Krieg und meine Kindheit wurde voller Leid, Grausamkeiten und Brutalität geprägt. Ich verlor meinen Vater an der Front, meine Mutter, weil sie selbst verhungerte, bevor sie zuließ, dass ihre eigenen Kinder nichts zu Essen hatten und all meine Geschwister, die kraftlos und krank waren.“ Traurig hörte sie sich die Geschichte an. „Fast wäre auch ich gestorben. Ich war alleine, hatte niemanden. Ich war gerade mal zehn Jahre alt und musste für mich selbst sorgen. Bis er kam.“ Ein riesiges Lächeln zierte Sayas Gesicht. „Er war vier Jahre älter als ich. Er befand sich in einer Soldatentruppe, die die letzten Überlebenden meines Dorfes retteten.“ „Ich bekam ein neues zu Hause, Essen, Wärme und wir freundeten uns an. Einige Jahre später verliebten wir uns. Er war meine große Liebe. Mein Licht, das mich aus der tiefsten Dunkelheit und Einsamkeit rausholte.“ Sakura lächelte Saya an. Sie hatte eine Ahnung, wer dieser Mensch sein könnte. „Du hast Recht.“ sagte Saya, die die Gedanken ihrer Tochter lesen konnte. „Es war dein Vater. Sein Name war Haruma.“ Plötzlich wurde ihr Gesicht bitterlich traurig. „Er starb bei einem Kampf an der Front. Kurz darauf erfuhr ich, dass ich ein Kind von ihm erwartete.“ Sie sah tief in die Augen ihrer Tochter. „Ich sehe so viel von ihm in dir wieder. Das ist unglaublich. Und doch bist du das Ebenbild von mir.“ Saya strich eine Hand über die Wange von Sakura. Diese schmiegte sich an diese, da sie so unglaublich warm und weich war. „Heißt das, ich wurde in einer anderen Zeit geboren?“ fragte das Mädchen. Saya schüttelte ihren Kopf. „Nein. Ich habe dein Leben sozusagen eingefroren.“ „Was meinst du damit?“ hinterfragte Sakura. „Ich verfiel in tiefe Depressionen nach dem Tod von Haruma. Er war doch mein Licht, das mich rettete. Wie konnte ich ohne ihn leben? Aber irgendwann überwand ich sie.“ „Und wie?“ „Ich fragte mich in meinem tiefsten Inneren, was Haruma nun tun würde. Was er sich für uns gewünscht hätte.“ lächelte Saya. „Er hätte nicht gewollt, dass ich mein Leben lang traurig bin. Er wollte mir immer ein Leben voller Glück schenken. Er kämpfte für den Frieden, musste aber dafür sterben. Ich wollte sein Vermächtnis weiterführen.“ Sakura war stolz auf ihren Vater. Sie hätte auch ihn gerne kennengelernt. „Ich schaffte es in kürzester Zeit das Volk von mir zu überzeugen, dass ich den Frieden für sie bringen würde. Ich entwickelte unsagbare Kräfte. Ich konnte Krankheiten heilen, kleine Landschaftsteile nach ihrer Zerstörung wieder erblühen lassen und Dörfer in kürzerster Zeit magisch aufbauen, die ebenfalls zerstört wurden.“ Das war unglaublich. Aber Sakura fragte sich, wie das ging. „Genau, kann ich dir das auch nicht erklären. Eines Tages waren diese übernatürlichen Kräfte da. Aber ich wusste, dass ich sie nur für das Gute einsetzen würde.“ Sayas Gesicht wurde finster. „Es gab nur ein Problem. Und das waren die vier Nationen und ihre Oberhäupter, die den Krieg nicht aufgeben wollten. Sie waren so darauf verfressen, sich gegenseitig zu zerstören, dass ihre Gedanken und Sehnsüchte nach Frieden, nicht mehr existierten.“ „Ich formte mit meinen Anhängern und Vertrauten einen Plan. Dafür musste ich aber all meine vorhandenen Kräfte einsetzen. Mir war klar, dass ich dafür sterben werde.“ Sakuras Blick wurde traurig. Saya nahm ihre Hand in ihre. „Ich war zu diesem Zeitpunkt hochschwanger mit dir. Ich wollte nicht, dass auch du sterben musstest. Schließlich warst du mein letztes Geschenk von Haruma. Das konnte ich nicht zulassen.“ „Deshalb benutzte ich ein wenig von meinen Kräften und fror dich ein. Du würdest erst wiedergeboren werden, wenn auf der Welt wieder ein Krieg herrschen würde. Damit du ihn verhindern und den Frieden bringen kannst. Ich denke den Rest kennst du. Ich habe meine Kräfte vollständig für den Frieden aufgebraucht. Ich bin nicht verschwunden, wie alle sagen. Ich war gestorben.“ Sakura verstand nun mehr. „Ich hab hier keine Eltern.“ sprach sie und meinte die Zeit, in der sie nun lebt. Saya nickte zustimmend ihren Kopf. „Du wurdest vor sechzehn Jahren von niemanden physisch geboren, das stimmt. Die Zeit, in der ich dich eingefroren habe war vorbei und du wurdest in einem hellen Licht geboren. Ich wollte aber, dass es dir gut ging und so erschienst du vor der Tür von Mei. Denn sie war die Wiedergeburt einer meiner Vertrauten. Ich wusste, dass du es gut bei ihr haben würdest. Das sie früh sterben musste, habe auch ich nicht geahnt.“ Sakura konnte es nicht glauben, was sie alles erfahren hatte. Alles war auf eine Art und Weise vorherbestimmt worden, sie hatte Eltern, die sie nie lebend kennenlernen durfte, aber die sie über alles liebten. Und nun musste sie dafür sorgen, dass der Frieden wieder einkehrte. Eine riesengroße Aufgabe. Sie atmete tief durch. „Ich weiß, dass es viel ist. Mir ging es damals nicht anders. Aber ich habe mein Schicksal angenommen und an mich geglaubt. Und das musst du nun auch tun, Sakura.“ sprach Saya zuversichtlich. Die Sechszehnjährige kicherte unfassbar. „Wie stellst du dir das vor? Ich besitze keine übernatürlichen Kräfte, mit denen ich möglicherweise das Volk von mir überzeugen könnte. Der Lord ist ein mächtiger und skrupelloser Mann. Er wird nicht davor halt machen, seinem eigenen Volk etwas anzutun. Wie soll ich ihnen garantieren, das ihnen nichts geschieht? Wie denn?“ fragte Sakura verzweifelt und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. „Das kann ich nicht. Ich bin nicht deine Nachfolgerin.“ murmelte das Mädchen. Saya lächelte. Das Mädchen vor ihr war auf alle Fälle ihre Tochter. Sie selbst hatte damals nicht anders reagiert. Aber dadurch wusste sie, wie sie sie davon überzeugen konnte. „Du hast doch schon Leute, die dich unterstützen. Denk an Sasuke.“ Sakura weitete ihre Augen, sah ihre Mutter an. Sasuke. Sie liebte ihn. Ihr Herz klopfte aufgeregt an den Gedanken des Schwarzhaarigen. Saya kicherte. „Mir ging es bei Haruma auch immer so. Tausend Schmetterlinge flogen in meinen Bauch, wenn er mich nur ansah.“ Saya blickte nostalgisch nach oben. „Aber bald darf ich wieder bei ihm sein.“ Verwunderlich zog Sakura eine Braue nach oben. „Du bist doch schon lange tot. Solltest du da nicht schon längst bei ihm sein?“ hinterfragte das Mädchen. „Ich habe meine Seele in dich eingesperrt, sodass ich dich unterstützen kann, wenn der Tag soweit war. Der ja heute ist.“ strahlte Saya. Die Ältere legte ihre Hände auf die Schultern ihrer Tochter. „Wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Sakura sah, wie gebrochenes Licht über Sayas Füße strahlte und sie langsam zu auflösen schien. „Als Nächstes musst du dir deine Kräfte holen.“ wies Saya an. „Und wie mache ich das?“ „Einen kleinen Teil werde ich dir nun mitgeben. Du musst lernen sie in kürzester Zeit zu kontrollieren.“ Sakura nickte verstehend. „Aber sie werden nicht ausreichen, um den Krieg zu stoppen.“ gab Saya zu. „Du erlangst immer mehr Kraft, sobald die Menschen an dich glauben und hinter dir stehen.“ Sakura seufzte. „Das wird schwierig.“ Saya hatte sich bis zu ihren Hüften aufgelöst. Sie musste sich beeilen. „Du wirst das schaffen. Du bist meine und Harumas Tochter. Ich weiß das und wir glauben beide an dich. Du musst das auch.“ Saya tippte mit ihrem Zeigefinger liebevoll auf die Nasenspitze ihrer Tochter, was sie glücklich Lächeln ließ. „Den mächtigsten Teil deiner Kräfte habe ich auch damals bei meinem Tod versiegelt. Du musst sie finden.“ „Was? Wo sind sie?“ Immer mehr verschwand Saya und es ging dem jungen Mädchen einfach zu schnell. „Das kann ich dir nicht sagen.“ Saya legte ihre Hand auf das Herz von Sakura. „Aber damit wirst du sie aufspüren.“ „Was soll das-..?“ „Die Zeit ist um. Leider kann ich dir nicht mehr erklären. Ich muss gehen. Haruma wartet auf mich.“ Sakura fing zu weinen an. „Du kannst mich nicht wieder verlassen. Ich brauche dich doch, wie soll ich..? „Sakura, du bist ein außergewöhnliches Mädchen. Du wirst es schaffen, davon bin ich überzeugt. Denke immer daran, dass du nicht alleine bist. Ich werde stets in deinem Herzen sein.“ Noch mehr Tränen verlor Sakura. „Bitte, gehe nicht. Ich muss noch viel mehr wissen.“ Saya legte ihre Hand sanft auf die Wange ihrer Tochter. „Ich übertrage dir nun einen Teil deiner Kräfte.“ Saya lächelte glücklich. Sie könnte nicht stolzer auf das Mädchen vor ihr sein. Sie war viel mehr, als sie sich zu Lebenszeit vorgestellt hatte. „Ich liebe dich, Sakura.“ sprach die Ältere sanft, beugte sich mit ihren letzter Kraft nach vor und küsste die Stirn von Sakura. Die Jüngere spürte noch viel mehr intensivere Wärme und ein grellen Lichtschein, der plötzlich verschwand. ~*~*•• Immer noch starrten alle fasziniert das junge Mädchen an, das in ihrer atemberaubenden Schönheit auf sie zuging. Sie kam auf die Erde auf, das grelle Licht erlosch, aber eine helle Aura überzog noch immer das Mädchen. Sakura fühlte sich unglaublich stark und kräftig. Sie erinnerte sich, wie Saya sagte, sie würde nur einen kleinen Teil ihrer Kräfte erhalten. Aber diese fühlten sich schon unglaublich stark an. Sasuke beobachtete mit Erstaunen, wie sie nach jedem ihrer Schritte, auf der Erde unter ihren Füßen, unzählige bunte Blumen erblühten. Sakura blieb vor ihnen in dem bodenlangen weißen Kleid, stehen. „Du bist es also wirklich.“ sprach Pain und verbeugte sich erhaben, was die anderen ihm gleich taten. Sakura war dies ziemlich unangenehm aber ihr Blick viel auf Sasuke, der sie mit seinen dunklen Augen immer noch musterte. War das wirklich seine Sakura? Er spürte, wie sie sich verändert hatte. Aber trotzdem konnte er ihre unbegrenzte Liebe zu ihm in ihren hellgrünen Augen erkennen. Sie strahlten noch heller und er fragte sich, was das Mädchen wohl erlebt hatte? Sakura ging auf ihn zu und schmiss sich in seine Arme. Sie umschlang seine Mitte und vergrub ihr Gesicht an seinen Hals. Sie brauchte ihn unglaublich. Sasuke schlang ebenfalls seine Arme um die zierliche Gestalt. „Du bist das Mädchen aus der Legende.“ flüsterte er, aber sie verstand es und nickte. Sie lächelte ihn glücklich an. „Und ich habe noch so viel mehr erfahren.“ Der Schwarzhaarige sah, dass seine junge Frau stärker geworden war. Er war neugierig, wie sie das geschafft hatte. „Ich will nicht stören.“ sagte verlegen Itachi und trat neben das Paar. „Tust du aber.“ sagte Sasuke brummend, was die Rosahaarige kichern ließ und sie sich von dem jungen Mann löste. „Wir würden gerne mit dir reden, Sakura.“ Das Mädchen nickte und sie erkannte erste jetzt, dass die anderen Mitglieder von Akatsuki weg waren. „Sie warten im Schrein.“ informierte Sasukes Bruder. Sakura nickte. „Ich möchte aber zuerst Sasuke alles erzählen.“ Itachi nickte einverstanden. „Dann lasse ich euch alleine. Kommt nach, wenn ihr soweit seit.“ Sakura lächelte ihn dankbar an. „Was ist mit dir passiert?“ fragte sogleich Sasuke neugierig, nachdem sein Bruder aus ihrer Sichtweite war. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)