Die Legende von Becky223 ================================================================================ Kapitel 29: Die Nacht der Nächte -------------------------------- Sakura wurde nach Ende der Feier in das gemeinsame Gemach von ihr und Sasuke gebracht, während der Bräutigam die restlichen Gäste verabschiedete. Wieder wurde angeboten, ihr beim umziehen behilflich zu sein, aber Sakura lehnte wieder ab und ließ die Hofdamen sich zurückziehen. Dieses Zimmer war noch viel riesiger als das davor, indem sie schlief und das war schon sehr groß. Sie hatten auch eine Verbindung zu einem eigenen Baderaum. Sakura erblickte ein weißes Nachtkleid, dass für sie hinterlassen wurde. Sie fing an sich auszuziehen und den Knopf ihres Tuches zu lösen. Als Sasuke die Tür zum gemeinsamen Gemach öffnete, stand seine angetraute Frau mit dem Rücken zu ihm. Leicht wandte sie ihren Kopf zu ihm. Sasuke musste bei ihrem Anblick schlucken. Er hatte noch nichts unschuldigeres, reineres und unberührteres als das Mädchen vor ihm gesehen. Ihr strahlend weißes langes Nachtkleid ging bis zu den Knöcheln, es hatte breite Träger und war mit nichts verziert, was es nicht nötig hatte, da es auch schon so wunderschön genug war. Der Stoff sah unglaublich glänzend und seidig aus. Ihr hüftlanges Haar ließ Sakura offen und gewellt über ihren Rücken fließen. Sasuke ging näher an sie heran. Sie drehte sich zu ihm um. Ihr Dekolleté war gut sichtbar und sie zeigte mehr Haut, als sonst. Er sah ihre Schüchternheit und leichte Verunsicherung in ihrem Blick. Sie wusste nicht, was sie nun tun sollte, was als Nächstes geschehen würde. Er kam ihr mit seinem Gesicht näher, legte seine Lippen auf ihre und küsste sie so vertraut, wie er es schon vorher tat. Der Uchiha wollte, dass sie sich wohl fühlte und sollte er nur ein Anzeichen an ihr sehen, dass sie dies nicht wollte oder sie zu sehr Angst hatte, würde er stoppen. Sasuke löste sich von ihr. Sakura hatte noch ihre Lider geschlossen, sie mochte den Kuss. Vorsichtig öffnete sie diese. Hellgrüne leuchtende Augen blickten ihn an, ein rosa Schimmer hatte sich über ihre Wange gelegt. Er strich ihr eine lange Strähne liebevoll hinter ihr Ohr. Sasuke kam ihren Hals näher, küsste die Haut zärtlich darauf, näherte sich ihrem Ohr. Eine Gänsehaut, die nicht unangenehm war, bildete sich auf ihr und Sakura musste genussvoll seufzen, was ihm natürlich nicht entging. Bei ihrem Ohr hielt er inne. „Wenn du das nicht tun willst, dann sag es. Ich werde mich zügeln und aufhören. Nur der kleinste Zweifel von dir richt. Ich möchte nach wie vor nicht, dass du dich gezwungen fühlst und du es tatsächlich selbst möchtest.“ Sakura liebte seine tiefe Stimme und auch seine fürsorgliche Art. Aber sie hatte schon längst beschlossen, diesen Schritt mit ihm zu gehen. Die Hochzeitsnacht mit ihm zu verbringen und ihm alles zu schenken, was sie ihm dabei geben konnte. Erwartungsvoll wartete er ab. „Ich möchte es selbst.“ sagte sie leise aber selbstsicher. Sasuke hob seinen Kopf, sah ihr zum wiederholten Male in die Augen, die Entschlossenheit zeigten. Verstehend nickte er. Er begann seinen langen Mantel auszuziehen und auf den Boden fallen zu lassen. Sein Hemd knöpfte er auf, sodass sie Einblick auf seine makellose helle Haut und Brustmuskeln hatte. Sasuke griff seiner nun angetrauten Ehefrau in den Nacken, zog sie zu sich heran und küsste sinnig ihre Lippen. Er suchte sich einen Weg in ihre Mundhöhle, focht ein Kampf mit ihrer Zunge aus. Sakura erwiderte nicht minder leidenschaftlich diesen Kuss. Sie krallte sich in sein Hemd während er ihren unteren Rücken noch enger an ihn drückte. Atemlos blickte sich das Paar an. Sakura löste das Band in ihrem Rücken, schritt auf das riesige Bett zu. Der Schwarzhaarige ließ sie nicht aus den Augen. Das Mädchen ließ das weiße unschuldige Nachtkleid von ihren Schultern und auf den Boden fallen. Mit dem Rücken stand sie vollkommen nackt vor ihm. Sie war nicht mutig genug, sich umzudrehen. Sasuke zog ebenfalls seine Kleidung vollständig aus, trat so wie Gott ihn schuf, hinter seine Frau. Er schob ihre langes Haar zur Seite, verzierte ihren Nacken, Hals und Schulter mit sanften Schmetterlingsküssen. Nur eine kleine Öllampe spendete minimal in dem riesigen Raum Licht. Diese löschte das Mädchen. Heute war Vollmond. Dieser strahlte hell, rund und groß in das Gemach, erleuchtete fast einen jeden Winkel. Sasuke legte seine Hände von hinten auf ihren Bauch, strich über weiche Haut unter ihm und fuhr diese hinauf zu ihren zwei festen Hügeln. Zuerst vorsichtig und sanft, traute er sich danach diese ein wenig fester in seine Hände zu nehmen. Sakura schien dies zu gefallen, denn ihr Atem wurde dabei ein wenig schneller. Es gefiel ihm auch und das Mädchen spürte eine Art Beule, die zwischen seinen Beinen war, an ihrem Rücken. Sasuke saugte sich fester in die Haut ihres Hales, hinterließ dunkle Flecken während er ihre Brüste verwöhnte. Zwischen Sakuras Beine fing es ungewohnt an zu kribbeln. Diese Gefühl erweckte einen erregenden Schauer, der über ihren gesamten Körper lief. Sakura kniete sich auf das Bett, nahm seine Hand, um ihn mitzuziehen und legte sich auf ihren Rücken. Sasuke verstand und legte sich über das Mädchen. Nun hatte er einen viel bessern Blick auf ihren nackten Körper, sah sich ihn genauer an. Jeder Zentimeter, jede freie Stelle ihrer Haut wurde von ihm begutachtet. Sie sah verlegen weg. Es war ihr unangenehm, so betrachtet zu werden. Schließlich hatte sie vollkommen nackt und entblößt noch niemand zuvor gesehen. Aber Sasuke war ihr Ehemann und diese Nacht gehörte eben zur vollzogenen Ehe dazu. Er strich ihr zärtlich über die Wange, zwang ihn anzusehen. „Du bist wunderschön, Sakura.“ sprach er sanft und meinte jedes Wort aufrichtig. Mit seinen Fingerspitzen strich er über die Haut ihres Halses immer weiter hinunter. Über ihre Brüste, den Bauch, er umkreiste einige Male ihren Bauchnabel und machte Halt oberhalb ihres Geschlechtes. Wieder zierte eine Gänsehaut ihren Körper bei seinen sanften und zarten Berührungen. Sasuke hatte natürlich selbst keine Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Ihm wurde nur beigebracht, wie der körperliche Akt zur Zeugung eines Kindes abzulaufen hatte. Itachi hatte ihn vor zwei Jahren ein wenig genauer aufgeklärt. Dafür war er dem Älteren in diesem Moment wirklich dankbar. Er hätte als Mann zu sorgen, dass seine Frau keine Angst hatte. Er sollte liebevoll und zärtlich sein. Sein Bruder informierte ihn auch, dass es für ein Mädchen sehr schmerzhaft werden könnte zur Frau zu werden. Und Schmerzen wollte er Sakura nie zufügen. Dieses war aber vollkommen natürlich und er sollte sich nicht selbst dafür die Schuld geben, wenn er trotzdem vorsichtig war. Itachi erklärte ihn auch, wie er es für ein Mädchen angenehmer machen konnte und wie er sie darauf vorbereitete. Dem damaligen fünfzehnjährigen Sasuke war so ein Gespräch mit seinem älteren Bruder peinlich und unangenehm gewesen. Heute war er für diese Ratschläge und Aufklärung dankbar. Denn er hätte Sakura vor diesem Wissen nicht darauf vorbereitet. Sasukes Finger strichen in tiefere Regionen. Er fühlte ihren Venushügel bis er an ihre Spalte ankam. Diese fühlte sich feucht an und der Uchiha strich vorsichtig einige Male darüber. Sakura warf ihren Kopf in den Nacken. Dieses Gefühl war unbeschreiblich gut und ein Druck baute sich in ihrem inneren auf, der erlöst werden möchte. Leider hatte Itachi ihm nie gesagt, dass es eine Qual für einen selbst war, sich bei dem Anblick von Sakura, zu beherrschen. Er spürte wie er zwischen den Beinen immer größer wurde und sich ein Druck aufbaute, denn er lösen möchte. Er musste sich aber noch ein wenig gedulden. Sakura sah ihn verschleiert an. Sie wagte es und strich ihm ebenfalls über die Haut seines Halses, hinab über seine starken Brustmuskeln bis zu seinem Bauch. Hier hielt sie inne. Noch weiter traute sie sich nicht. Aber Sasuke fand diese Überwindung von ihr alles andere als unangenehm. Denn nun zierte auch ihn eine Gänsehaut aus purer Lust. Mit seinen Fingern öffnete er ihre nasse Spalte und drang mit seinem Zeigefinger ein wenig in sie hinein. Es war unangenehm aber nicht schmerzhaft und doch erhöhte sich dieser wohlig anfühlende Druck in ihrem Körper. Sasuke schob immer mehr von seinen Finger in sie hinein, ließ das Mädchen sich an das unbekannte Gefühl gewöhnen. Als er seinen Finger ihr entzog, blickte sie ihn fragend an. „S..s-Sasuke?“ Er war an seinen Limit angekommen. Sasuke küsste sie leidenschaftlich, legte sich eng an sie. Er löste sich von ihr, sah sie ebenfalls aus einer Lust heraus an, die sie an ihm vorher noch nie gesehen hatte. „Darf ich weitergehen?“ erkundigte er sich und wollte ihr direktes Einverständnis. Sakura nickte. Nun war es soweit. Sie würde zur Frau werden. Natürlich verspürte sie eine gewisse Nervosität. Aber sie vertraute Sasuke und sie wusste, dass er ihr nie vorsätzlich oder mit Absicht Schmerzen zufügen würde. Der Schwarzhaarige nickte, drückte ihr einen Kuss auf bevor er sich zwischen ihre Beine platzierte. Sakura spürte wie er langsam in sie eindrang. Es tat weh und sie kniff ihre Augen zusammen, Tränen bildeten sich, was dem Schwarzhaarigen sofort auffiel und ihn inne halten ließ. Diese feuchte Enge war unerträglich und er würde sich am liebsten noch weiter hineinschieben aber er musste auf Sakura warten. Diese seufzte tief ein, versuchte den Schmerz weg zu atmen. Sie nickte und gab ihm das Zeichen weiterzumachen. Er drang bis zum Anschlag nach vor, verharrte wieder in dieser Position. Sasuke küsste ihren Nacken, ihren Hals bis zu ihren Brüsten, saugte sich daran fest. Dieses angenehme Gefühl, lenkte Sakura von den Schmerz an, sie gewöhnte sich an die Fülle tief in ihr. „Geht es?“ erkundigte sich der Schwarzhaarige ehrlich. Das Mädchen nickte. „Ja.“ Eine Träne löste sich noch aus ihren Auge, diese wischte er mit seinen Daumen weg. Sasuke suchte sich einen Weg zu ihren Lippen, küsste sie liebevoll und voller Dankbarkeit. Er drang mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle, Sakura erwiderte. Sasuke begann sich wieder zu bewegen, er zog sich zurück, nicht ganz, um anschließend wieder in sie hineinzustoßen. Es war zwar noch sehr unangenehm, tat ihr aber nicht mehr weh. Sasuke unterdrückte ein Stöhnen. Die Enge machte ihn wahnsinnig und erst nach einiger Zeit, erlaubte er sich das Tempo zu erhöhen. Nebenbei verwöhnte er Sakuras Brüste, massierte sie oder saugte sich an den Warzen fest. Dem Mädchen schien es nun auch zu gefallen, immer lauter wurde ihr Keuchen. Ihr Stöhnen forderte ihn noch mehr heraus, schneller zu werden und mit mehr Druck in sie zu stoßen. Auf einmal wurde Sakura klar, dass sie kurz davor stand ein noch besseres Gefühl, das sie zuvor noch nie gespürt hatte, zu erleben. Der innerliche Druck baute sich immer mehr auf, mit einem heftigen letzten Stoß erlöste Sasuke die Rosahaarige. Sie stöhnte ein letztes Mal lauter und auch der Siebzehnjährige knurrte in ihren Nacken. Sie spürte eine Flüssigkeit, die sich in ihr breit machte. Sasuke ergoss sich tief in ihr. Beide atmeten einige male durch, Sasuke drückte ihr wieder Schmetterlingsküsse auf die zarte Haut ihres Halses. „Danke, für dieses Geschenk, Sakura.“ Er wusste, dass sie ihm etwas kostbares damit geschenkt hatte. Sie hatte ihm ihre Unschuld gegeben. Die Rosahaarige legte ihre Lippen auf seine, legte sehr viel Gefühl darin. „Danke, dass du sehr rücksichtsvoll warst.“ Dieses war nämlich nicht selbstverständlich aber Sakura ahnte, dass der Uchiha ihr niemals vorsätzlich weh getan hätte. Sasuke zog sich aus ihr hinaus, nahm die Decke und warf sie über sie beide. Er zog Sakura enger an seine Brust, schlang einen Arm um ihre Hüfte. Er beobachtete sie, wie ihr langsam und müde die Lider zufielen. Ihr gleichmäßiges Atmen verriet ihn, dass sie sich in einen tiefen Schlaf befand. Er beugte sich zu ihrer Stirn, küsste diese federleicht bevor auch er selbst, seinen Schlaf fand. ^*~= Izumi sah traurig dabei zu, wie ihr Mann seine restlichen Sachen verpackte. Sie hielt den kleinen Katsuki in ihren Armen, der selbst an diesen Morgen sehr quengelig wirkte. Itachi wandte sich zu der Frau um, die er über alles liebte und ihr trauriges Gesicht zerbrach ihm sein Herz. Er hockte sich vor ihr, nahm mit einer Hand ihre in seine und mit der anderen strich er seinem Sohn über die winzigste Hand, die er jemals gesehen hatte. „Wir wussten, dass dieser Tag wieder kommen würde.“ sprach er sanft und schmunzelte glücklich, als er sah, dass Katsuki das Gejammer aufgab und stattdessen neugierig seinen Vater beobachtete. Abschiede waren niemals leicht. Izumi ließ ihre Tränen freien Lauf. Sie konnte sie nicht mehr zurückhalten und schluchzte heftigst. Itachi trat mitfühlend neben sie, setzte sich und schlang einen Arm um die junge Frau, die ihren Kopf auf seine Schulter ablegte und noch mehr schluchzen musste. „Wir sollten dankbar für jeden einzelnen Moment sein, den wir zusammen verbringen durften.“ Er wollte sie damit trösten doch insgeheim hatte der Uchiha von solchen Worten selbst genug. Ihm reichte die gemeinsame Zeit absolut nicht und in ihm brannte ein Feuer. Er würde alles geben um eines Tages wieder zu seiner Familie zurückzukehren. Hoffentlich dann für immer. Itachi sah, dass sein Sohn gähnte, er langsam seine Lider schloss und genussvoll einschlief. „I-Ich w-weiß.“ antwortete Izumi, wischte sich einige Tränen weg. „Nenn mich egoistisch, aber mir reicht das nicht.“ Itachi nickte, er verstand sie absolut. Er würde auch, wenn er könnte, hier bei seiner kleinen Familie bleiben. „Deswegen bist du nicht egoistisch. Ich würde das selbst wollen, das ist klar.“ Es wurde an der Tür geklopft und ein Hofdiener trat in das Gemach. „Es ist soweit.“ informierte er. Izumi klammerte sich mehr an ihren Mann, schluchzte wieder. Itachi sah bietend zu dem Diener. „Geben sie uns noch einige Minuten.“ Dieser nickte, schloss die Tür hinter ihm zu. Es zerriss Itachis Herz. Diese Abschiede von seiner großen Liebe taten immer fürchterlich weh. Denn es war allen klar, dass Itachi vielleicht das letzte Mal zu Hause war. Das letzte Mal seine Frau umarmte, das letzte Mal, dass er seinen neugeborenen Sohn gesehen hatte. „Entschuldige…“ sagte Izumi leise, als ihre Tränen trockneten. „…Ich habe deine Uniform beschmutzt.“ Auf seiner Schulter sah man die feuchten Tränen, die die junge Frau vergoßen hatte. „Schon gut.“ sprach er sanft. „Ich muss gehen.“ Es war hart aber es musste sein. Izumi nickte und erhob sich gemeinsam mit dem Soldaten. Der Uchiha zog Izumi in seine Arme während Katsuki in ihren Armen schlummerte. Er verschlief den Abschied seines Vaters, was wohl am besten war. Itachi griff nach dem Kinn seiner Frau, gab ihr einen Kuss, den er ein wenig intensivierte und seine ganze Liebe für seine Familie hineinlegte. Er musste sich zwingen, sich von ihr zu lösen und die Arme von ihr zu nehmen. Er nahm seine Tasche, strich ein letztes Mal seinen schlafenden Sohn über sein Köpfchen und mit einem allerletzten Blick auf Izumi, verließ er seine kleine Familie. Ob für immer, wird erst die Zeit ihnen zeigen. ^*~^ Mikoto hatte ebenfalls Tränen in den Augen, als sie ihren ältesten Sohn in eine Umarmung schloss. Neben ihr stand ihr Mann. Dem Herzog gefiel es auch nicht seinen eigen Sohn wieder an die Front zu schicken. Doch es galt diesen Krieg zu gewinnen und mit Itachis brillanten Fähigkeiten, hatten sie eine bessere Chance. Sasuke gefiel es auch nicht, dass er seinen Bruder für eine längere Zeit nicht mehr sehen konnte. Sakura, die ein wenig hinter ihrem Mann stand, tat es leid, eine Familie zu sehen, die sich trennen musste. Izumi war mit Katsuki nicht anwesend. Für sie musste es unglaublich hart sein, ihren geliebten Mann gehen zu lassen. Itachi meinte, sie hätten sich schon verabschiedet und es für Izumi besser war, hier nicht auch noch im Hof zu stehen. „Durch deine Hochzeit, konnte ich die Geburt meines Sohnes miterleben und zu meiner Frau zurückkommen. Danke, kleiner Bruder.“ Diese Worte meinte Itachi absolut ehrlich, als er Sasuke zum Abschied auf die Stirn tippte und auf die Schulter klopfte. Es ließ den Jüngeren glücklich lächeln, da er diese vertraute Geste von ihm seit ihrer Kindheit gewöhnt war. „Ich hoffe mein Bruder wird dir ein guter Ehemann sein.“ Itachi trat auch der jungen Heilerin näher, die ihn lächelnd zunickte. „Auch dir Danke, dass du Izumi bei der Geburt unterstützt hast und unseren Sohn gesund zur Welt gebracht hast.“ Sakura wurde ein wenig rot. „Das habe ich gerne getan. Ich wünsche dir alles Gute, Itachi.“ Dies meinte sie ehrlich. Der Lord kam stolz auf sie zu. „Itachi, dein Pferd ist soweit.“ Madara blickte stolz seinen Neffen an, der wieder für Kronia sein Bestes geben würde. Er deutete auf einen dunklen Gaul, der von einem Stallknaben gehalten wurde. Itachi stieg auf dessen Sattel und mit einem kurzen nostalgischen Rundblick, gab er dem Pferd das Zeichen los zu galoppieren. Fortsetzung folgt…. 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