Die Legende von Becky223 ================================================================================ Kapitel 25: Vereint ------------------- Wenn Sakura nicht schon über das Äußere des Schlosses so begeistert war, dann würde sie das Innere noch mehr faszinieren. Die meterlange und meterhohe Eingangshalle wurde durch die riesigen Fenster hell erleuchtet. In der Mitte erstreckte sich ein Teppich, der über die nächsten Treppen, die weiter nach oben führte, reichte. „Da seit ihr ja.“ Über die Treppen kam ihnen Fugaku entgegen. „Wir sind aber in der Zeit.“ antwortete Sasuke auf die Nervosität seines Vaters, die er aus der Stimme des Älteren heraushören konnte. „Wir sind einfach nur aufgeregt, dass ihr in drei Tagen heiratet.“ sagte Mikoto fröhlich. Drei Tage? Sakuras Herz fing heftigst zu pochen an. Dann würde sie mit Sasuke verheiratet sein, seine Frau werden und er ihr Mann. „Morgen findet die Anprobe für eure Kleidung statt, die Schneider sind schon sehr früh hier. Der Saal wird am Nachmittag dekoriert und viele Ehrengäste, wie Generäle und Kommandanten treffen am Vorabend der Hochzeit ein, außerdem..“ Mikoto sprach am laufenden Band, zählte alles auf, was noch zu tun war. Und nein, es half nicht gegen Sakuras Nervosität. Sie würde eher sagen, dass diese mit jeder weiteren Sekunde wuchs. „Mikoto, du solltest aufhören zu reden, das Mädchen ist ja schon ganz bleich im Gesicht.“ Sakura wandte sich zu der unbekannten Stimme. Ein großer Mann, mit langen dichten schwarzen Haar und genauso dunklen Augen kam auf die Gruppe zu. Er trug nur dunkle Kleidung, eine schwarze Hose, ein dunkelgraues Hemd, darüber war ein dunkelrotes Band gebunden und einen schwarzen langen Umhang. Ein unheimlicher Schauer überkam Sakura und sie traute sich nicht, ihm direkt in die Augen zu sehen. „Madara, du weißt doch, wie gerne ich rede, wenn ich aufgeregt bin.“ antwortete Mikoto. Das war Lord Madara? Der Herrscher von Kronia? Sasukes Onkel? Sakura hatte sich ihn immer anders vorgestellt aber er hatte etwas sehr unheimliches an sich. Auch wenn er freundlich und nett schien, hatte Sakura tief in ihr das Gefühl, dass sie sich davon ja nicht täuschen lassen sollte. „Sasuke, willst du mir nicht mal deine Verlobte vorstellen?!“ tadelte der Lord den jungen Soldaten. Dieser nickte respektvoll. „Natürlich.“ Er ging mit Sakura einen Schritt näher an Madara heran. „Das ist Sakura Haruno.“ Mehr war nicht nötig, wie der Siebzehnjährige fand. Mit Respekt aber auch leicht eingeschüchtert knickste das Mädchen vor den Älteren. „Es freut mich sehr, sie kennenzulernen, Lord Madara.“ Sakura musste ihre Stimme zusammenreißen, um diesen einen Satz vernünftig rauszubringen und nicht dabei zu zittern. Eiskalt lief ihr ein Schauer über den Rücken. Plötzlich fühlte sie wie eine Hand, sich an ihr Kinn legte und ihren Kopf nach oben drückte. Sie blickte in das gleichgültige aber gleichzeitig leicht amüsierte Gesicht des Lords. „Sie ist eine ungewöhnliche Schönheit, Sasuke. Da hast du dir wahrlich einen Augenschmaus ausgesucht.“ Das Mädchen fühlte sich sehr unwohl und am liebsten würde sie die Hand von Madara aus ihrem Gesicht schlagen. Aber sie beherrschte sich und wartete geduldig bis er von ihr abließ. „Ihr müsst müde von eurer Reise sein.“ Er wank einige Dienstmägde an sich heran. „Sie werden euch in eure Gemächer führen.“ Der Lord wandte sich von der Gruppe ab, drehte sich aber nochmals kurz um. „Ich freue mich schon sehr auf eure Hochzeit.“ Die Fünfzehnjährige sah mit Unbehagen wie der Lord stolz und aufrecht davon schritt. Tief atmete sie durch. Sie hatte das Gefühl nun wieder richtig Luft zu bekommen. Sakura war die ganzer Zeit über richtig angespannt, dieses sah auch der junge Uchiha. Aber es wunderte ihn nicht. Der Lord war zwar sein Onkel, aber auch er hatte immer schon die angespannte Atmosphäre gespürt, wenn er mit ihm in einen Raum war. „Der Lord hat recht. Ihr solltet euch von eurer Reise erholen. Später können wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen noch wegen der Hochzeit unterhalten.“ sagte Fugaku und ging mit seiner Frau und der schwangeren Izumi davon. <^*• Fasziniert aber gleichzeitig traurig saß Sakura auf den riesengroßen Himmelbett ihres Gemaches. Fasziniert, da die Aussicht aus ihrem Zimmer unglaublich schön war. Sie konnte über die ganze Stadt sehen und noch viel weit darüber. Sakura erkannte große blühende Felder, dicht bewachsene Wälder und einen kristallklaren See, der vom Sonnenlicht hell leuchtet. Sie seufzte. Jedoch trübt dieser schöne Anblick, da sie alleine in diesem sehr großen Zimmer war. Sasukes Gemach lag gegenüber von ihrem. Es würde die erste Nacht seit langem sein, die sie ohne den Schwarzhaarigen verbrachte. Echt komisch, wie leicht man sich an die Anwesenheit von jemanden in nur kurzer Zeit gewöhnte. Sie hörte leise Klopfgeräusche an ihrer Tür. Fragend trat sie an diese und öffnete sie einen Spalt. „Sasuke?“ Der Siebzehnjährige stand vor ihr, mit einem Finger auf seinen Lippen, dass sie leise sein sollte. Sie verstand und ließ den Uchiha hinein. Sasuke hatte ihren traurigen Blick bemerkt, als ihnen ihre Gemächer zugeteilt wurden. „Geht es dir gut?“ Er blieb mitten im Zimmer stehen, sah sie fragend an. „Ja.“ antwortete sie rasch, für seinen Geschmack zu schnell. Er zog skeptisch eine Braue in die Höhe. „Bist du dir sicher?“ Das Mädchen setzte ein Lächeln auf und nickte. Er erkannte jedoch gleich, dass es falsch war. Das Lachen erreichte ihre Augen nicht. Wenn Sakura aufrichtig lächelte, dann strahlten ebenfalls ihre hellgrünen Augen. Aber diesmal war es nicht der Fall. Sasuke ging sehr nah an sie heran, schlang einen Arm hinter ihren Rücken und drückte ihre zierliche Gestalt an seine Brust. Er umarmte sie. Er hatte das Gefühl, dass sie dies nun brauchen könnte und folgte diesen. Sakura vergrub ihr Gesicht an ihm. Es tat gut, unglaublich gut. Sie standen einfach nur still da und keiner redete ein Wort. Sie genossen die Stille und die Geborgenheit gemeinsam. ^*•~ Eine riesige Tafel wurde für das Abendessen aufgedeckt. Teures Silber und wertvolles Porzellan wurde stilvoll und preziös angereiht. Eingehakt unter Sasukes Arm ging sie auf diesen zu. Heimlich ruhten sie sich gemeinsam einige Stunden in Sakuras Gemach aus. Eng aneinander gekuschelt konnte sich das Mädchen bei ihm entspannen. Denn Sasuke wusste, dass das Kennenlernen von Madara sie sehr aufgewühlt hatte. Sakura trug ein hellgrünes, bis zu ihren Knöchel reichendes Kleid. Um ihre Hüften wurde ein rosa Band befestigt. Dienstmägde brachten es ihr kurz vor dem Abendessen. Ein Glück, dass Sasuke schon weg war. Es wurde ihr beim Ankleiden geholfen. Dies war sehr unangenehm für das junge Mädchen. Auch ein passendes und edles Tuch für ihren Kopf, wurde ihr überreicht. Jedoch wechselte sie dieses ohne jemanden in ihrem Zimmer zu haben, sie musste die Dienstmägde wiederholt davon überzeugen, dass sie dies alleine tun würde. Aber sie respektierten den Wunsch von Sasukes Verlobte. Einen jedem wurde ein Platz zugeteilt. Sakura würde gegenüber von Sasuke sitzen, neben ihr kam Izumi und neben der Brünetten Lady Mikoto. Der Platz gegenüber der schwangeren jungen Frau war zwar gedeckt worden aber es würde dort keiner sitzen. Sakura tat Izumi leid, die traurig auf den Stuhl sah und daran erinnert wurde, dass ihr geliebter Mann nicht bei ihr war. Sie blieben alle vor ihren Stuhl stehen. Die Nebentür wurde geöffnet und Lord Madara schritt an die Tafel, ließ sich auf seinen Platz, der natürlich am Kopf des Tisches lag, nieder. „Setzt euch.“ meinte er und Sakura machte es den anderen gleich. „Bevor wir beginnen, möchte ich noch etwas sagen..“ fing Madara an. Er hatte wieder seine dunkle edle Kleidung an. Die Aufmerksamkeit lag auf ihm. „Ihr wisst, dass die Familie mir am allerwichtigsten ist.“ Zustimmend nickte Fugaku. „Und bei einem so schönen Ereignis wie einer Hochzeit…“ Madara ließ seinen Blick auf Sasuke und Sakura werfen. „…finde ich, dass alle Familienmitglieder anwesend sein sollten.“ Die riesige Tür hinter ihm öffnete sich und ein junger Mann mit längeren dunklen Haar trat ein. Sakura bemerkte, wie sich Izumi mit einem überraschten aber freudestrahlenden Gesicht, erhob. Sie sah zu Mikoto, die Tränen in den Augen hatte, ihre Hände vor ihren Mund zusammen schlug und auch der sonst so reservierte Herzog Fugaku, entglitten unfassbar glücklich seine Gesichtszüge. Sakura fragte sich natürlich, wer diese Person war. Der selbst mit einem riesigen Lächeln Izumi in seine Arme schloss. Sie sah zu ihrem Verlobten, dem das pure Glück im Gesicht stand. „Itachi…“ brachte Sasuke leise hervor, jedoch vernahm das Mädchen seine Worte. Das war also Itachi Uchiha, Sasukes älterer Bruder und Izumis Ehemann. Nur durch die wenigen Erzählungen des jungen Soldaten, erfuhr Sakura, dass dieser unglaublich wichtig für Sasuke war. Er war nicht nur sein Bruder sondern auch sein größtes Vorbild. Itachi löste sich von Izumi, strich ihr sanft über den schwangeren Bauch. Für ihn muss es ziemlich schrecklich und hart gewesen sein, nicht bei ihr sein zu können. Er trat an seine Mutter heran, die noch mehr weinte und schluchzte, als er auch sie in seine Arme schloss. Väterlich klopfte Fugaku seinem ältesten auf die Schulter und Sakura fand, dass er selbst aussah, als würde er kurz davor stehen zu weinen. Und dann kam der Moment und Itachi ging auf seinen kleinen Bruder zu. Noch nie hatte das Mädchen den jungen Uchiha so überrascht gesehen. Auch ihn umarmte Itachi, was der Jüngere erwiderte. „Madara, wie können wir dir nur danken?“ sprach Fugaku zu seinen Bruder. Auch Mikoto und Izumi sahen den Lord an, als sei er ihr persönlicher Held des Tages. „Ich will gar nichts.“ sagte er stolz grinsend. „Eure Freude und die Vereinigung meiner Familie ist mir dank genug.“ Sakura fragte sich, ob er doch nicht ständig nur dieser grausamer Lord war, für den sie ihn eigentlich immer gehalten hatte. Wie es aussah war ihm die Familie sehr wichtig und lag dem Lord wirklich sehr am Herzen. Warum konnte er diese Seite nicht auch seinem Volk zeigen? Warum konnte Lord Madara nicht auch diesem solch großartige Geschenke machen? Die, die außerhalb dieser Mauer lebten waren die Leidtragenden. Warum konnte er ihnen nicht helfen? Sakura ballte ihre Hand zu einer Faust. Sie atmete tief durch. Sie durfte nicht wütend werden. Sie musste ruhig bleiben. Schließlich kannte sie den Lord nicht. Vielleicht hatte er seine Gründe oder einen Plan, seine Bevölkerung zu helfen, nur wusste keiner davon? Sie bekam in ihren Gedanken nicht mit, dass Itachi an sie herantrat und erschreckte sich kurz, als ihr dieses bewusst wurde. „Entschuldige.“ sagte er freundlich. In dieser Nähe erkannte Sakura die Ähnlichkeit der Brüder. Der einzige Unterschied war, dass Itachi Gesichtszüge sanfter wirkten. Während Sasuke strenger und ernsthafter schauen konnte. „Ich will das Mädchen kennenlernen, das es schaffte, dass sich mein kleiner Bruder verlobt hat. Du musst Sakura sein.“ stellte er fest. Das Mädchen nickte scheu. „Eurer kommenden Vermählung habe ich es zu verdanken, dass ich ein paar Tage zu meiner Familie heimkehren durfte.“ strahlte Itachi, stellte sich neben Izumi, die immer noch nicht glauben konnte, dass ihr Mann tatsächlich hier war. Sie hoffte innerlich, dass sie das nicht nur träumte und plötzlich aufwachte, wie es sonst öfters der Fall gewesen war. „Das heißt Itachi darf länger bleiben?“ fragte hoffnungsvoll Lady Mikoto. „Sein Aufenthalt ist bis nach der Hochzeit vorgesehen.“ bestätigte Madara. Das hieß auch er würde bei der Geburt ihres Kindes dabei sein können, dies wurde Izumi oberglücklich bewusst. Denn diese würde ebenfalls bald anstehen. Itachi bemerkte die fröhliche Stimmung seiner Frau, von der er sich anstecken ließ und seine Lippen auf ihr legte. Seine Hand legte sich über ihre Wölbung und Itachi musste breiter grinsen, als er eine Bewegung seines Kindes spürte konnte. „Nun gut. Da die Überraschung gelungen ist, sollten wir essen.“ Madara wank seinem Dienstpersonal zu. ^*<~ Sasuke brachte seine Verlobte nach dem gemeinsamen Essen vor ihr Gemach. Er war die ganze Zeit über still und Sakura wollte ihm beim offensichtlichen Nachdenken nicht stören. Sie wartete geduldig bis er etwas sagte. „Ich bin froh, dass Itachi hier ist.“ gab er leise zu, jedoch ahnte Sakura, dass es ein Aber geben würde. „Er wird trotzdem bald wieder an die Front müssen. Und auch wenn ich die gemeinsame Zeit genießen möchte, hat diese doch einen bitteren Beigeschmack.“ Verstehend nickte die Rosahaarige. „Du wirst ihn wieder vermissen.“ „Ja.“ sagte er kurz angebunden. Sakura schlang ihre Arme um seine Mitte. Sie hatte den Drang dieses zu tun. Sie wollte ihn trösten und Sasuke zeigen, dass er trotzdem nicht alleine war. Ein Schmunzeln zierte sein Gesicht bei ihrer Geste und er drückte das Mädchen ebenfalls enger an sich. >^*~• „Ich kann es spüren.“ lächelte Itachi, als er im gemeinsamen Gemach von ihm und seiner Frau, Izumis Bauch betastete. Die junge Frau trug ihre weißes Nachtkleid, was ihren schwangeren Bauch noch mehr zur Geltung brachte. Sie verzog nach einem plötzlich harten Tritt ihr schönes Gesicht. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Itachi besorgt. Izumi lächelte ihn beruhigend an. „Ja, natürlich. Es tritt nur manchmal ziemlich heftig. Aber es zeigt mir nur, dass es kräftig und gesund ist.“ Die junge Frau legte ihre Hand auf ihren Bauch, strich zärtlich darüber. Itachi legte seine Hand über ihre, blickte ihr in ihre Augen. „Ich bin glücklich, dass du hier bist.“ sagte sie und der Soldat überbrückte den Abstand, verschloss seine Lippen mit ihren. Ein lautes Krachen und ein drauf folgender Blitz erschreckte die Brünette heftigst. „Schon gut, Izumi. Es ist nur ein Gewitter. Fürchtest du dich immer noch davor?“ fragte Itachi leicht amüsiert. Er kannte Izumi schon seit sie Kinder waren. Schon als kleines Mädchen verkroch sie sich jedes Mal, wenn ein Gewitter aufzog. Itachi setzte sich meistens neben sie und versuchte sie mit seiner Anwesenheit zu beruhigen. „N-nein.“ log Izumi und versuchte mutig zu klingen. Jedoch zuckte sie beim nächsten Donner wieder zusammen. Itachi schlang seinen Arm um die Schulter seiner Frau, zog sie enger an seine Brust heran. „Alles ist gut. Ich bin ja hier.“ sprach er leise einfühlsam. Er spürte, dass der Körper seiner Frau leicht vor Schreck bebte und es tat ihm immer leid, wenn sie vor etwas Angst hatte. Die letzten Monate konnte er nicht für sie da sein und sie musste selbst mit ihrer Angst zurechtkommen. Izumi atmete tief durch. „Es geht schon. Ich bin einfach nur ein Feigling.“ versuchte sie ihre Furcht zu überspielen. In der Zeit, wo er nicht da war, vergrub sich die junge Frau meistens unter ihrer Bettdecke und strich wie in Trance über ihren schwangeren Bauch bis das Gewitter vorbeizog, summte dabei eine Melodie. Plötzlich fuhr ein stechender und heftiger Schmerz durch ihren Körper. „Ahh.“ entkam ihr ein lauter Schmerzenslaut und sie hielt ihren Bauch. Entsetzt sah Itachi zu ihr. „Was hast du denn? Was tut dir weh, Izumi?“ Die junge Frau atmete einige Male tief durch, konnte aber nicht antworten, denn kurz darauf wiederholte sich der schreckliche Schmerz und die Brünette krallte sich in die Hand ihres Mannes. Dieser war überfordert. Er mochte nicht zu sehen, wie seine Frau Schmerzen hatte, wenn er ihr nicht helfen konnte. Itachi drückte ihren Kopf auf den Polster. „Ich bin gleich wieder hier. Ich werde Hilfe holen.“ Izumi hielt ihn fest. „I-Ich habe A-Angst. Irgendwas stimmt nicht.“ brachte sie hervor bevor sie wieder vor Schmerzen schrie. Denn diese kamen eindeutig von ihrem Bauch und sie wollte nicht, dass ihrem gemeinsamen Kind etwas geschah. Itachi löste sich von ihr. „Ich verspreche, ich bin gleich wieder hier.“ Er eilte hinaus. Niemand war in den breiten Gängen zu finden. Keine Magd, kein Dienstpersonal. Itachis Verzweiflung wuchs und panisch rief er laut nach Hilfe. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)