Feelings von writer ================================================================================ Kapitel 21: Mut --------------- Sie hielt einige Meter Abstand zu ihm. Nur so zur Sicherheit. Vielleicht hatte sie ihn ein bisschen zu sehr provoziert. Nicht, weil sie Angst hatte, sondern einfach, weil sie ihm ein bisschen Raum für sich lassen wollte. Sicher war all das hier nicht ganz einfach für ihn. Sie konfrontierte ihn die ganze Zeit mit etwas, das er nicht verstand. Er war seit dem Tod seiner Familie immer alleine gewesen, vielleicht mit Ausnahme der kurzen Zeit, in der sie mit Naruto und Sensei Kakashi ein Team gewesen waren. Selbstverständlich hatte er auch danach Begleiter gehabt. Aber zu Orochimaru oder Obito hatte er keine Bindung hergestellt und diese Karin und die anderen beiden war ihr wie bloße Gehilfen vorgekommen. Sie schienen für ihn bloß ein Mittel zum Zweck gewesen zu sein. Genau wie scheinbar auch die Schlangen. Sie glaubte, dass er sich nur in Narutos und ihrer Gesellschaft nicht alleine fühlte. Vielleicht sogar dann. Aber er hatte selbst gesagt, dass er nur zu ihnen eine Bindung verspürte und nicht einmal Sensei Kakashi hatte er hinzugezählt. Und ihre und Narutos Gesellschaft hatte er nun schon sehr, sehr lange Zeit nicht mehr gehabt. Nur die paar Tage nach dem Krieg. Aber da hatten sie kaum Zeit miteinander verbringen können, weil alles sehr chaotisch gewesen war und es für alle viel zu tun gegeben hatte. Und dann war er gleich zu seiner Reise aufgebrochen und über sieben Monate weggewesen. Und nun war es für ihn das erste Mal, seit er Konoha mit zwölf Jahren verlassen hatte, dass er wieder in Gesellschaft war. Sie nahm an, dass es sehr ungewohnt für ihn sein musste, wieder jemanden um sich zu haben, der ihm nicht gleichgültig war. Denn das schien sie ihm nicht zu sein. Und sie fand, dass er sich Mühe gab Kompromisse zu machen und ihre Bedürfnisse auch ernst zu nehmen, selbst dann, wenn er sie nicht verstand oder guthieß. Er versuchte es. Und er schlug sich gar nicht so schlecht. Auf seine Weise kümmerte er sich sogar um sie. Er versuchte sie zu schützen und er beruhigte sie, wenn sie Angst hatte. Er tat Dinge für sie, die er persönlich nicht wollte. Und er ließ immer mehr Nähe zu. Stück für Stück. Bei ihrem körperlichen Zusammensein und auch in Gesprächen. Also ging sie eine halbe Stunde einfach ein bisschen hinter ihm und ließ ihn in Ruhe. Es war nun schon sehr dunkel und das Dorf lag schon wieder ein wenig links hinter ihnen zurück. Trotzdem gab es hier und da noch einzelne kleine Hütten, vielleicht bewohnt von einigen Bauern, die näher bei ihren Tieren und Feldern sein mussten. Auf der Straße kam ihnen eine Gruppe von fünf Männern entgegen, die lachten und Sake in einer großen, bauchigen Tonflasche dabeizuhaben schienen, von dem sie abwechselnd tranken. Sasuke ging einfach in der Dunkelheit an ihnen vorbei und sie hatten ihn nicht weiter beachtet, hauptsächlich, weil sie gerade in eine Rangelei um die Flasche vertieft gewesen waren. Damit waren sie allerdings ein paar Sekunden später fertig und Sakura verzog leicht genervt ihr Gesicht, als sie wie befürchtet anfingen, ihr Aufmerksamkeit zu schenken. Sie johlten erfreut bei ihrem Anblick und als sie an ihnen vorbeigehen wollte, versperren sie ihr den Weg. "Ohhhhh, so eine schöne Frau!", sagte einer und die anderen stimmten ihm zu. "Was bist du denn so spät noch unterwegs?" "Das ist eine Kunoichi aus Konohagakure!", rief einer und deutete auf ihr Stirnband. "Dann bist du wohl auf Mission, was? Bist du so stark, dass du dich traust hier so ganz alleine rumlaufen?" Scheinbar waren sie wirklich zu betrunken und abgelenkt gewesen, um Sasuke in der Finsternis überhaupt zu bemerken. Sie spähte rasch an ihnen vorbei. Er war ungefähr sechs Meter entfernt in den Schatten der Bäume des Tempelhügels zu ihrer Rechten stehen geblieben und sah zu ihnen herüber. "Ja", sagte Sakura und sah den Mann an, der zuletzt gesprochen hatte. "Ich bin ziemlich stark. Und ich bin nicht an eurer Gesellschaft interessiert, also wieso lasst ihr mich nicht einfach durch und geht weiter?" Sie lachten. "Sie ist schön und taff!", sagte einer. "Du bist eine tolle Frau!" Er hielt ihr die Flasche hin. "Wir geben dir was ab. Na komm, trink einen Schluck mit u-" "Das ist eine Flasche für eine Opfergabe", unterbrach ihn Sakura mit gerunzelter Stirn. Sie sah zu dem Tempelhügel neben sich. "Habt ihr die etwa geklaut?" "Jetzt werd mal nicht frech!", sagte einer. "Er will dir was abgeben und du-" Sakura griff sich die große Flasche und zog sie dem einem Mann mit einem Ruck aus der Hand. "Die bringe ich zurück", sagte sie. "Und ihr verschwindet jetzt besser!" "Bist du noch ganz dicht?", fuhr einer sie an. "Bist du wirklich stark oder bist du bloß eine Heilerin?", fragte ein anderer skeptisch. "Vielleicht sollten wir einfach mal sehen wie mutig du noch bist, wenn wir-" Aber Sakura hatte keine Zeit mehr. Denn Sasuke hatte offenbar genug vom Beobachten und er fing gerade an, den Weg zu ihnen zurückzukommen. Also holte sie kurzerhand aus, sammelte Chakra um ihre Faust und rammte sie dem Mann blitzschnell in den Magen. Sie hatte darauf geachtet, dass es nicht zu fest sein würde, um ihn nicht ernsthaft zu verletzen, aber trotzdem taumelte er zwei Meter zurück und fiel dann hin. Die anderen wichen sofort von ihr zurück. "Verschindet!", sagte sie deutlich. "Jetzt!" Einen Moment starrten sie sie an, dann rappelte sich der Mann, den sie geschlagen hatte, auf und rief: "Sie ist doch nicht alleine!" Er deutete auf Sasuke. Sakura sah auch rasch zu ihm. Er hatte gerade seinen Arm gehoben und hinter sich nach dem Heft seines Schwertes gegriffen. "Verschwindet!", sagte sie, jetzt eher besorgt als streng. "Los!" Aber die Männer schienen das ohnehin gerade vorgehabt zu haben. Sie machten auf dem Absatz kehrt und rannten den Weg in Richtung Dorf hinunter. Sasuke ließ sein Schwert wieder los und ließ seinen Arm wieder sinken. "Alles in Ordnung?", fragte er. "Ja", sagte sie rasch. "Mir geht es gut." Sie hob die Flasche etwas an, um ihm die Aufschrift zu zeigen. "Sie haben eine Opfergabe gestohlen. Würdest du eine Minute warten? Dann gehe ich schnell die Stufen hinauf und gebe sie zurück." Einen Moment sah er aus, als würde er widersprechen wollen. Aber dann nickte er bloß einmal. Sie gingen die paar Meter auf dem Weg weiter, bis der kleine, hölzerne Torii Bogen und die lange, schmale steinerne Treppe erschienen, die den Hügel hinauf zu Tempel führen mussten. Als sie die großen, flachen Steinstufen betrat, folgte er ihr sogar und sie freute sich darüber. Auch wenn er vielleicht nur keine Lust hatte, hier zu warten und sich lieber ebenfalls kurz den Tempel ansehen wollte. Die Treppe war lang und führte schließlich auf ein Plateau auf der halben Höhe des bewaldeten Hügels. Wie immer, wenn Sakura einen dieser Wege zu einem Tempel nahm, fühlte sie sich ein wenig andächtig, ruhig und ausgeglichen. Was vielleicht auch nur an den hübschen, alten Steinstufen, den alten steinernen Laternen und dem sich leicht im Wind wiegenden Bambus zu beiden Seiten der Treppe lag. Es war ein schöner, friedvoller Ort. Oben angekommen blieb sie kurz stehen und bewunderte die Frontseite des Tempels. Hölzerne Stufen führten zu einem kleinen Tor, das in den Innenhof des Tempels führte. Doch sie ging nicht darauf zu und bog stattdessen nach rechts ab und schritt auf den kleinen Schrein zu, der außerhalb des Tempels erreichtet worden war, damit Dorfbewohner oder Reisende ihre Opfergaben abgeben konnte. Der kleine Schrein war ziemlich durcheinander und eine alte Frau im Priesterinnengewand stand davor und machte gerade wieder Ordnung. "Guten Abend", sagte Sakura höflich. Die alte Priesterin drehte sich zu ihr herum und nickte ihr höflich zu. "Guten Abend junge Kunoichi", sagte sie freundlich. "Leider ist es hier gerade etwas chaotisch. Ein paar Raufbolde haben sich eben gerade hier bedient." Sakura stellte die Flasche wieder zu den anderen Sachen. "Ja", erwiderte sie freundlich. "Ich habe sie getroffen und wollte das hier nur rasch wieder an seinen Platz bringen." Die Priesterin lächelte und nickte wohlwollend und anerkennend. Kurz sah sie zu Sasuke, der drei Meter entfernt stehen geblieben war und ihrer Konversation zuhörte. "Sie sind auf Reisen?", fragte sie wieder an Sakura gerichtet. "Übernachten Sie im Dorf?" Sakura schüttelte lächelnd den Kopf. "Wir suchen uns einen anderen Platz", sagte sie. "Sie haben Rückenschmerzen, nicht wahr?", fügte sie nach kurzem Zögern hinzu. "Bitte entschuldigen Sie, dass ich so direkt bin. Aber ich könnte Ihnen helfen, wenn sie möchten. Ich bin Ärztin. Ich bräuchte nur zehn Minuten." Die Priesterin sah sie überrascht an und nickte dann langsam. "Ich bin schon alt", sagte sie. "Da ist man Schmerzen gewohnt. Aber wenn es keine allzugroßen Umstände machen würde, würde ich das dankend annehmen. Seit ein paar Tagen ist es besonders schlimm." Sie schienen beide das gleiche zu denken und sahen zu Sasuke. "Zehn Minuten?", fragte Sakura bittend und mit einem entschuldigen Lächeln. Sie überstrapazierte vielleicht in letzter Zeit seine Geduld ein wenig. "In Ordnung." Sie strahlte. Er gab sich wirklich Mühe! Während sie mit der alten Frau auf den Holzstufen vor dem Eingang saß und mit ihrer Hand sanft ihr Chakra über ihren Rücken gleiten ließ, blieb er vor den Stufen stehen und sah ruhig zu. Die alte Frau seufzte erleichtert, weil ihre Schmerzen schon nachzulassen schienen und wie immer erfüllte Sakura ein Gefühl der Dankbarkeit und Zufriedenheit. Anderen helfen zu können, war etwas Schönes. Es machte sie glücklich. "Du bist der letzte der Uchiha, nicht wahr?", fragte die alte Frau plötzlich leise in das Schweigen hinein, nachdem sie Sasuke einen Moment nachdenklich gemustert hatte. Sakura zuckte leicht zusammen und hob überrascht den Kopf und sah zu ihm. Er blickte die alte Frau an und antwortete nicht. "Ich habe einmal vor vielen Jahren Mitglieder deines Clans getroffen", sagte sie leise. "Es tat mir sehr leid zu hören, was dann passiert ist." Sakura hielt gespannt den Atem an. Die Behandlung führte sie beinahe automatisch weiter. Aber ihr Herz klopfte nervös. "Wen haben sie getroffen?", fragte Sasuke schließlich. "Deinen Vater und deinen Bruder und noch zwei andere", antwortete die Alte leise und sah zu ihm hoch. "Sie haben hier übernachtet. Ich glaube, sie waren auf Reisen und auf dem Rückweg, nachdem sie in Konohagakures Namen ein Abkommen mit irgendeinem anderen Clan geschlossen hatten." "Itachi war hier?", fragte Sasuke leise. Sakura lauschte wie gebannt. Sie hatte Sasuke nicht mehr über seine Familie sprechen hören. Zuletzt hatte er das getan, als sie nach seinem Kampf gegen Danzo aufeinandergetroffen waren. Er hatte damals darüber gesprochen alle in Konoha töten und seinen Clan wieder aufbauen zu wollen. Jetzt schien er das nicht mehr zu wollen. Es war immer sein Ziel gewesen. Aber nun wollte er offenbar kein Kind mehr. Zumindest nicht jetzt und mit ihr. Sie schob den Gedanken beiseite, darüber konnte sie sich jetzt keine Gedanken machen. "Er war noch sehr jung", antwortete die alte Priesterin. "Er hat mir erzählt, dass sein Vater ihn das erste Mal mitgenommen hätte. Er war ein liebes und sanftes Kind. Ich konnte es nicht glauben, als ich hörte, was er getan hatte und zu was er wurde. Aber ich habe nun gehört, was wirklich passiert ist. Dass er ein schreckliches Opfer gebracht hat, um den Frieden zu wahren. Unvorstellbar...diese Welt ist grausam. Ich lebe nun schon lange. Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod. Aber ich war froh, als ich vor ein paar Wochen hörte, wer Itachi Uchiha in Wirklichkeit gewesen war. Ich bin froh, dass ich lange genug gelebt habe, um diese Wahrheit noch zu erfahren." Sasuke schwieg und Sakura fühlte Schmerz in ihrer Brust, obwohl es ja gar nicht ihr Schmerz war. Das Alter machte wohl mutiger. Keine Angst mehr vor dem Tod zu haben, machte es offenbar möglich, dass diese Frau sich traute Sasuke auf seine Familie und seinen Bruder anzusprechen. Sakura dachte, dass sogar sie und auch Naruto sich das nicht trauten. Sakura nahm ihre Hand von dem Rücken der Frau. "Jetzt müsste es besser sein", sagte sie lächelnd, weil keiner etwas sagen zu wollen schien. Die alte Frau strahlte sie an. "Ich danke dir, junge Kunoichi!", sagte sie. "Ich habe zwar keine Angst mehr vor dem Tod, aber die Schmerzen des Alters sind dennoch unschön zu ertragen. Nun fühle ich mich sehr viel besser." Sie erhob sich und Sakura fand, dass sie sich nun viel freier und weniger vorsichtig bewegte. "Möchtet ihr hier übernachten?", fragte die Priesterin ruhig. "Ich möchte mich gerne revanchieren. Ich kann euch ein Bett für die Nacht anbieten und ein Frühstück für den Morgen. Wir können eure Kleidung waschen und weiter oben auf dem Hügel gibt es eine heiße Quelle. Dort könntet ihr euch von den Strapazen der Reise erholen und euch ausruhen." Sie sah lächelnd zu Sasuke. "Deinen Bruder habe ich damals auch hinaufgehen lassen, als er mir nachts begegnet ist. Er konnte wohl nicht schlafen und er hat draußen gesessen und die Sterne beobachtet. Ich glaube, ihm hat es gefallen. Und ich bin froh, dass ich nett zu ihm war, jetzt wo ich die Wahrheit über sein Leben erfahren habe." Sakura sah Sasuke ebenfalls an und sie wünschte sie wüsste, was in seinem Kopf vorging. Wie fühlte er sich? Wütend? Traurig? Gerührt? Freute er sich über die Worte der alten Frau, oder wollte er das am liebsten alles vergessen und verdrängen? Er stand nur da und vielleicht wusste er nicht recht, wie er sich damit fühlte. Und Sakura fand die ganze Situation merkwürdig. Als der Uchiha Clan ausgelöscht worden war, war auch sie noch sehr jung gewesen. Sie hatte das alles gar nicht so richtig mitbekommen. Zumal alle in Konoha sich große Mühe gegeben hatten, nicht über dieses Thema zu sprechen. Für sie war es dadurch etwas, das gefühlt in langer Vergangenheit passiert war. Doch so lange war das nicht her. Es war Sasukes Leben und seine Realität. Er hatte es alles selbst durchlebt. Und obwohl in Konoha niemand die Uchiha danach mehr erwähnt hatte, wenn es sich irgendwie hatte vermeiden lassen, hatten sie alle gelebt. Sie hatten Missionen ausgeführt, ihren Alltag gehabt, sie waren Menschen begegnet und hatten Erinnerungen hinterlassen. So wie bei dieser alten Priesterin. Und auch sie selbst war Sasukes Bruder begegnet. Damals hatten sie ihn alle für einen schrecklichen Feind gehalten. Doch Itachi Uchiha war so viel mehr gewesen. Er war ein Held gewesen. Und er hatte Sasuke mehr geliebt, als alles andere auf dieser Welt. Es war einfach merkwürdig. Alles was passiert war, war so schrecklich. Und diese alte Frau nun von Itachi als kleinem Jungen reden zu hören, war so surreal. "Wenn du möchtest, dann gehen wir", sagte Sakura leise und sanft. Denn vielleicht war es zu schmerzhaft für ihn. Und vielleicht wollte er einfach nicht unter Menschen sein. Vielleicht hatte er deshalb nicht ins Dorf gewollt. War das hier das gleiche für ihn? Oder war das etwas anderes? Er schwieg. Und plötzlich hatte sie das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Er machte immer Ansagen. Er schien immer sicher zu wissen, was er wollte und hatte kein Problem damit sich durchsetzen. Aber jetzt stand er einfach nur da. Die alte Frau warf nun ihr einen unsicheren Blick zu. Und Sakura entschied sich, dass sie ihm helfen musste. "Danke!", sagte sie entschieden und mit einem Lächeln, obwohl sie sich innerlich sehr unsicher fühlte. "Sie sind sehr freundlich! Das ist ein sehr großzügiges Angebot. Wir sind dankbar und wir würden es sehr gerne annehmen. Wir würden gerne über Nacht bleiben! Die alte Frau nickte zufrieden und schien genau wie Sakura ein wenig erleichtert, dass das Schweigen beendet worden war. "Dann bringe ich euch zu einem Zimmer. Wir haben nur wenige Zimmer für Gäste. Und wir nehmen selten welche auf. Aber manchmal mache ich gerne eine Ausnahme." Sakura spürte ihr Herz schnell schlagen und sie traute sich nicht zu ihm hinzuschauen, um zu sehen, wie er auf ihre übergriffige Entscheidung reagierte. Sie wandte sich einfach um und folgte der alten Priesterin die Stufen hinauf und über die Holzdielen. Einen Moment hatte sie Angst, dass sie falsch entschieden hatte. Dann hörte sie, wie er hinter ihr die Stufen betrat und ihr schweigend folgte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)