Feelings von writer ================================================================================ Kapitel 14: Dunkelheit und Wärme - Teil 2 ----------------------------------------- Es war ungewohnt. Die Wärme. Er kannte Wärme nur noch von Feuer und Sonnenlicht. Beides war gefährlich. Feuer konnte er nicht zu nahe kommen, und auch Sonnenlicht schadete ihm schnell. Seine Haut war zu hell. Das war ein Makel an ihm. Naruto hatte dieses Problem nicht. An Wärme, die von dem Körper eines anderen Lebewesens auf ihn über ging, konnte er sich nicht mehr erinnern. Letzte Nacht hatte sie ihm gezeigt, wie sich das anfühlte. Sie war warm. Und ihre Haut war glatt, fest und sehr weich. Als er sie am Bach gesehen hatte, hatte er sie deshalb unbedingt anfassen wollen. Er hatte sich davon angezogen gefühlt. Aber er hatte seinem einzigen Freund versprochen es nicht zu tun. Sie nicht anzurühren, nur weil ihm danach war, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Bedürfnisse, die er erst seit ein paar Monaten überhaupt spürte. Fast hätte er sie doch angefasst und sich nicht an sein Versprechen gehalten. Er hatte sich gerade so noch disziplinieren können. Und dann war er dafür belohnt worden. Er nahm sich normalerweise einfach, was er haben wollte. Warum auch nicht? Wenn man das nicht tat, wenn man zu schwach war, dann vernichtete einen das Leben, dann überlebte man nicht. Außer man hatte jemanden, der einen beschützte. Früher hatte ihm das einmal gereicht. Aber dann waren sie alle gestorben oder hatten ihn verraten. Sogar Itachi, der eine Mensch, der ihn immer beschützt hatte, hatte ihn belogen. Weil er geglaubt hatte, er würde ihn damit schützen. Das hatten sie noch klären können, nachdem sie gegen Kabuto gekämpft hatten. Und sogar jetzt beschützte Itachi ihn noch. Denn er hatte seine Augen. Und das machte ihn zum mächtigsten Menschen in dieser Welt. Trotzdem, gelogen hatten sie immer alle. Sein Bruder, seine Eltern, sein Clan, der Dritte Hokage, Konohas Obere. Und auch Konoahs Bevölkerung. Darüber, dass der Uchiha Clan geehrt und geachtet gewesen wäre. Die, die davon gewusst hatten, hatten den Putschversuch immer vertuscht. Und sie alle hatten vertuscht, dass sie immer alle bloß Angst vor seinem Clan gehabt hatten. Er konnte sich nur auf sich verlassen. In dieser Welt konnte man nur auf sich selbst vertrauen. Das hatte er schmerzhaft lernen müssen. Er würde diese Lektion nicht wieder vergessen. Naruto hatte ihn nie belogen. Und sie auch nicht. Sie waren immer ehrlich zu ihm gewesen. Zumindest größtenteils. Er konnte sie beide oft nicht verstehen. Es störte ihn, dass ihm das schwer fiel. Aber sie waren immer da. Auch jetzt noch. Er hatte keine Ahnung, was sie eigentlich von ihm wollten. Doch vielleicht wollten sie gar nichts. Vielleicht wollten sie ihn, wie sie sagten, einfach gern haben. Er hatte keine Lust jetzt darüber nachzudenken. Er wollte schlafen. Er war müde. Jedes Mal, wenn er versuchte es zu verstehen wurde er bloß wütend. Er hasste es, dass es ihm nicht gelang. Dass es diese eine Sache gab, die er nicht gut konnte. Und er hasste es, wenn es ihnen dann deswegen schlecht ging. Doch gerade ging es ihnen wohl ganz gut. Zumindest glaubte er das. Naruto hatte so gewirkt, als würde es ihm gut gehen. Zumindest soweit er das beurteilen konnte. Und sie? Sie schlief nun friedlich. An ihn geschmiegt, eine Hand in sein Oberteil geklammert. Also ging es ihr wahrscheinlich auch gut. Und er war froh, dass er auf Naruto gehört hatte. Dass er sie am Fluss nicht einfach angefasst hatte, als ihm danach gewesen war. Sicher, er hätte es einfach tun können. Er hätte sich einfach nehmen können, was er gewollt hatte. Aber das war gar nicht nötig gewesen. Sie war ganz freiwillig zu ihm gekommen. So war es besser. Er wollte ihr nicht wehtun. Aber irgendwie tat er das ständig. Er war froh, dass er es dieses Mal nicht getan hatte. Oder zumindest nicht sehr. Er dachte daran, was sie ihm über Frauen erklärt hatte. Sie hatte gesagt, dass das nicht seine Schuld gewesen wäre. Stimmte das? Wahrscheinlich. Sie hatte immer ehrlich gesagt, was sie fühlte. Zumindest, wenn es um Wichtiges ging. Bei Kleinigkeiten log sie manchmal. Wie eben, als sie behauptet hatte, dass sie nicht gezittert hätte. Aber sie wurde immer promt rot. Und verlegen. Sie war leicht zu durchschauen. Er durfte sie nicht kaputt machen. Das hätte er fast getan. Mehrfach. Naruto war kaputt gewesen. Er hatte es aus eigener Kraft geschafft sich zu heilen. Durch seine Bindungen zu anderen Menschen. Das sagte Naruto. Das war auch etwas, was er nicht so richtig verstand. Wahrscheinlich, weil er selbst total kaputt war. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Schon seit dem Massaker. Aber es war schlimmer geworden. Aber sie war nie kaputt gewesen. Sie war immer fröhlich und liebevoll gewesen. Und viel zu zutraulich. Es wäre so leicht sie zu zerbrechen. Sie den Schmerz der Realität dieser Welt fühlen zu lassen. Das durfte nicht passieren. Sie hatte ihm gesagt, dass sie alleine für sich verantwortlich war. Dass er keine Rücksicht nehmen musste. Es war dumm anderen so zu vertrauen. Sie hatte keine Ahnung wie abhängig sie von seiner Rücksicht war. Sie war schrecklich naiv. Vielleicht war das auch gut so. Er würde sich zusammenreißen. Er wollte nicht, dass sie ihn hasste. Und auch nicht, dass sie ihn wieder so verzweifelt ansehen würde, wie sie es schon so oft getan hatte. Weil er sie dazu gebracht hatte. Aber er wusste, dass es wahrscheinlich wieder passieren würde. Denn sie war so anders als er. Sie zuckte im Schlaf leicht und bewegte sich etwas. Obwohl sie Kleidung trugen, erregte ihn ihre Bewegung. Doch er unterdrückte es. Es war toll gewesen, als sie zu ihm gekommen war in der letzten Nacht. Er war ein bisschen erstaunt gewesen, dass sein Körper zu solchen Empfindungen in der Lage war. Es hatte sich sehr sehr gut angefühlt. In ihr zu sein und sie zu besitzen. Wenn auch nur für diese kurze Zeit. Er wollte es wieder tun. Das könnte er. Sie gab sich ihm bereitwillig hin. Er hatte es genossen, als sie sich für ihn ausgezogen hatte. Sie hatte sich ganz freiwillig angeboten. Und er hatte sie einfach anfassen können. Der Gedanke an die weiche, glatte Haut ihrer Brüste erregte ihn auch. Er spürte sie auch durch die Kleidung, weil sie halb auf ihm lag und sich haltsuchend an ihn drückte. Hatte er eben zu viel von sich preisgegeben? Aber das war eigentlich auch egal. Sie war keine Gefahr. Und er hatte bekommen, was er gewollt hatte. Ihr Zutrauen, ihre Nähe und das befriedigende Gefühl, dass sie sich von ihm beschützen ließ. Das gefiel ihm. Dass er nicht nur Tod und Zerstörung bringen konnte, sondern auch dafür sorgen konnte, dass sie ruhig schlief. Er musste auch schlafen. Er bekam ohnehin zu wenig Schlaf. Aber er fand das hier gerade angenehm. Sie regte sich wieder leicht und wieder erregte es ihn. Er war zu empfindlich. Das musste er ändern, es war eine Schwäche. Vielleicht musste er sich seine Bedürfnisse genug erfüllen, damit diese Empfindlichkeit wieder abnehmen würde. Er könnte sie dafür benutzen. Das würde er auch. Das würde sie weniger stören, als wenn er dafür eine andere Frau benutzte. Dann würde sie verletzt sein und ihn wieder so ansehen. Und das mochte er nunmal nicht. Das war auch eine Schwäche. Er hatte sie einst ausmerzen wollen. Er hatte sie und Naruto töten wollen, weil sie beide das einzige waren, dass ihm noch etwas bedeutete. Er hatte geglaubt, dass er dann endlich alleine sein konnte. Und alleine sein bedeutete keinen Schmerz mehr fühlen zu können. Nichts, das ihn wieder verletzen würde. Er hatte geglaubt, dass es dann nichts mehr gegeben hätte, dass ihn schwach sein lassen konnte. Aber er hatte es aufgegeben dieses Ziel zu verfolgen. Denn Naruto hatte viele Leute, die ihm etwas bedeuteten. Und es machte ihn stärker und nicht schwächer. Naruto wusste etwas, das er nicht verstand. Also würde er sich unterordnen. Nur ihm. Sonst niemandem. Und trotzdem, obwohl Naruto alles erreicht hatte und obwohl er sich Naruto untergeordnet hatte, wollte sie immer noch ihn. Sie war wirklich merkwürdig. Naruto hätte ihr jeden Wunsch von diesen hübschen grünen Augen abgelesen, ihr die Welt zu Füßen gelegt und sie glücklich gemacht. Aber sie wollte ihn. Das verstand er auch nicht. Es war seltsam wieder hier in diesem Raum zu sein. Hier hatte er die schlimmsten Schmerzen seines Lebens erlitten. Zumindest die schlimmsten körperlichen. Aber Schmerzen waren nur Schmerzen. Er verstand nicht, wieso Menschen so eine Angst davor zu haben schienen. Man musste nur darüber stehen und seinen eigenen Geist unter Kontrolle bringen. Dann konnte man fast alle körperlichen Schmerzen ertragen. Es war trotzdem angenehmer nun auf diese Weise hier zu sein. Vieles war passiert seit seinem letzten Aufenthalt hier. Damals hätte er nicht geglaubt, dass er einmal mit ihr hier sein würde. Sie hier an diesem Ort zu wissen, wäre das letzte gewesen, was er gewollt hätte. Das Leben war voller seltsamer unvorhersehbarer Wendungen. Er schloss die Augen. Er musste etwas schlafen. Sie schlief fest. Die Schlagen konnten ihm nichts tun, er hatte sie versklavt. Sie lebten nur, wenn er lebte und sie wussten es. Es war ihr Instinkt sich selbst am Leben zu halten. Also würden sie ihn am Leben halten. Alles war sicher. Er konnte schlafen. Als er das nächste Mal erwachte, war es, weil sie gerade aufzuwachen schien und sie sich leicht regte. Gleich würde sie zusammenzucken und ganz still halten, wenn ihr klar wurde wo sie war, um ihn nicht zu wecken. Er öffnete die Augen, aktivierte seine Sharingan und es belutigte ihn, als seine Vorhersage eintraf. Es machte nichts, dass sie ihn geweckt hatte. Er fühlte sich nun ausgeschlafen. Es war Zeit aufzubrechen. "Ich habe genug geschlafen, du kannst dich bewegen", sagte er und sie zuckte wieder zusammen. "Oh, gut!", sagte sie eilig, ließ sein Oberteil los und richtete sich ein wenig auf. Er beobachtete, wie sie versuchte sich umzusehen und es ihr nicht gelang. Sie war vollkommen blind und ausgeliefert. Das gefiel ihm. Denn deshalb traute sie sich nicht aufzustehen. Sie hatte Angst, dass sie versehentlich eine der Schlangen berühren würde. Er könnte ihr diese Angst nehmen. Die Schlangen wegschicken, für Licht sorgen. Aber es gefiel ihm, wenn sie so aussah, wie sie es gerade tat. Verunsichert. Dann fühlte er sich gut, weil sie ihn brauchte. Nun machte sie doch Anstalten aufzustehen. Obwohl sie solche Angst davor hatte. Das wollte er nicht. Er wollte auch eigentlich nicht, dass sie Angst hatte. Er wollte nur, dass sie ihn brauchte. Warum wollte er das eigentlich? Seit wann? Er versuchte kurz darüber nachzudenken. Aber wie so oft kam er damit nicht weiter. Es war auch egal. Für den Moment. Für den Moment wollte er das hier einfach genießen. Es auskosten, dass er etwas spürte. Früher hatte er viel Schmerz gespürt. Und dann hatte er irgendwann gar nichts mehr gespürt. Es war gut, dass sie ihn wieder daran erinnerte, wie es war, etwas zu spüren. Etwas, das sich gut anfühlte. Er legte seine Hand an ihren unteren Rücken, um sie bei sich zu behalten. Sie zuckte wieder leicht und hielt still. Ihre Augen waren schön. Das hatte er schon immer gedacht. Alles an ihr war schön. Aber diese großen, grünen Rehaugen waren fesselnd. Er schob sie mit seiner Hand an ihrem unteren Rücken wieder etwas näher zu sich und berührte mit den Fingerspitzen seiner anderen Hand die Haut an ihrem Hals. Er genoss es, wie ihre Augen sich ein wenig weiteten. Konnte er das nun tun? Sie würde nichts dagegen haben. Was war mit Naruto? Naruto hatte ihn immer beneidet. Um seine Fähigkeiten. Aber vor allem um ihre Liebe. Um Fähigkeiten brauchte er ihn nun nicht mehr beneiden. Und ihre Liebe für ihn hatte er immer akzeptiert. Naruto würde sie ihm überlassen. Naruto wollte nur nicht, dass er sie verletzen würde. Das wollte er auch nicht. Würde er sie verletzten, wenn er das nun tat? Es fiel ihm schwer das zu beurteilen. Er berührte sanft ihre Wange und sie sah glücklich aus. Wie konnte sie sowas so glücklich machen? Sie schmiegte sich ein wenig gegen seine Hand und wirkte dankbar für seine Berührung. Also war es okay? Er schlang seinen linken Arm fest um ihre Taille und erhob sich mit ihr. Sie keuchte erschrocken. Das Geräusch gefiel ihm. Er wandte sich mit ihr um und wischte mit seinem freien Arm ein paar Gegenstände und Asura von der steinernen Tischplatte des Labortisches. Die Schlange zischte, als sie auf den Boden klatschte. Es interessierte ihn nicht. Ihn interessierte nur ihre Überraschung, ihr Zusammenzucken, ihre Überforderung. Er griff nach ihrem Kiefer und drehte ihr Gesicht zu sich, weil sie sich dem Geräusch zugewandt hatte, dass die Schlange gemacht hatte. Er sah ihr an, dass sie nervös wurde. Ihre Wangen waren leicht gerötet. "Ist das okay?", fragte er. Er dachte, dass er besser nachfragen sollte. Er wollte es nicht versehentlich falsch beurteilen. Er ließ ihr Gesicht los, als sie nickte. Sie führte langsam ihre Hände zu ihrem Kragen und fing an ihr Oberteil zu öffnen. Während er auf sie hinabsah, tat er es ihr gleich. Diese Anblick war sehr befriedigend. Sie setzte sich auf und öffnete das Band um ihre Taille. Dann schob sie sich den Stoff von ihren Schultern. Ihre Bewegungen waren zart und anmutig. 'Sei sanft', ermahnte er sich, als er seine Hände an ihre Hüften legte und sie gegen seine Hüfte schob. Die Berührung erregte ihn sofort wieder. Aber eigentlich hatte ihr Anblick dafür schon ausgereicht. Ihn durchströmte ein zutiefst befriedigendes Gefühl, während sie mit diesem Gesichtsausdruck zu ihm aufsah, immer noch vollkommen blind und dabei ganz zart mit ihren Händen über seine nackten Schultern strich. Er legte eine Hand an ihren Po und drückte sich ein wenig doller zwischen ihre Beine, während er seine andere Hand über ihren Oberkörper gleiten ließ. Es war berauschend. Sie stöhnte und das war noch berauschender. Das wollte er nochmal. Also griff er sie am Hals und drückte sie nach hinten auf den Labortisch, um sie hinzulegen. Sie machte praktischerweise, was er gewollt hatte und hob ihre Hüfte und dann ihre Beine und zog sich ihre Hose aus. Während er seine eigene Hose öffnete betrachtete er ihre Anmut, ihr gerötetes Gesicht, ihre halb geschlossenen Augen, ihren leicht geöffneten Mund, ihre Haarsträhnen auf der Steinplatte des Tisches, ihren vor Erwartung leicht bebenden Körper, ihre hübschen Brüste, ihren schlanken, straffen Bauch und die hübsche Kontur ihrer Hüfte. Und ihre schönen Beine. Sie hatte sie auf den Tisch gehoben, als sie sich ausgezogen hatte. Nun waren sie im Weg. Er griff sich ihre Knie und schob ihre Beine auseinander. Dann packte er sie an der Hüfte und zog sie mit einem Ruck an den Rand der Tischplatte. Sie hatte verlegen ihr Gesicht abgewandt, aber er sah ihr an, dass sie sich gut fühlte. Sie erzitterte wieder leicht. Er wollte nicht mehr warten. Als er dieses Mal in sie eindrang, schien sie keine Schmerzen zu haben. Das gefiel ihm. Er wollte, dass ihr das gefiel, nicht, dass ihr das wehtat. Sie keuchte wieder und presste sich eine Hand auf den Mund, während er soweit in sie eindrang wie es ging. Er griff sich ihr Handgelenk und zog ihre Hand grob von ihrem Mund. Er wollte sie hören. Sie keuchte auf, als er sich noch fester gegen sie drückte. Gut. Er ließ ihr Handgelenk wieder los und griff sich mit beiden Händen ihre Hüfte, um sie festzuhalten, damit er sich vernünftig bewegen konnte. Das brachte sie erneut zum Aufkeuchen. Er konnte sich kaum entscheiden, wo er hinschauen sollte. Alles an ihr reizte ihn. Aber am besten gefiel ihm der Ausdruck auf ihrem Gesicht. Zweimal musste er sie zwingen, nicht mit ihrer Hand ihre Stimme zu unterdrücken, bis sie es aufgab. Einen Moment war sie noch beschämt und hielt sich zurück. Doch auch das gab sie irgendwann auf. Es war berauschend, wie er sie kontrollieren konnte. Wie sie auf ihn reagierte, wenn er seine Bewegungen anpasste und sie mit seinen Händen berührte. Er wollte alles berühren. Er konnte sich kein schöneres Bild vorstellen, als das, war er gerade bekam. Sie wand sich und keuchte. Sie war wunderschön. Und er fühlte sich sehr sehr gut. Er musste sich ständig daran erinnern, dass er nicht zu grob zu ihr sein durfte. Er durfte ihr nicht wehtun. Aber er hatte das Gefühl gleich explodieren zu müssen. Ein paarmal war er vielleicht doch zu grob. Dann wimmerte sie und er riss sich rasch zusammen. Es war noch viel intensiver als das letzte Mal. Ihr schien es auch so zu gehen. Sie schien nun kaum noch etwas mitzubekommen und fast ein wenig weggetreten zu sein. Das war neu. Dann erzitterte sie heftig und sie schrie auf und er schaffte es nicht rechtzeitig zu verhindern, dass sie sich die Hände auf den Mund presste. Das würde nicht noch mal passieren. Das nächste Mal würde er ihre Hände rechtzeitig festhalten. Sie schien sich nun wieder etwas zu beruhigen. Als sie ein paar Sekunden später seinen Namen keuchte, ganz leise und unendlich hingebungsvoll, konnte er es nicht mehr weiter hinauszögern und er ließ es endlich zu. Wie beim letzten Mal breitete sich umgehend ein Gefühl von tiefer, allumfassender Befriedigung in ihm aus. Er verweilte kurz, weil auch er einen Moment brauchte um seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Dann zog er sich aus ihr zurück und sie zog ihre Beine ein wenig an sich. Während er seine Hose schloss und auf sie hinabblickte, wie sie erschöpft und mit einem beglückten Ausdruck auf ihrem Gesicht dalag und versuchte ihre Atmung in den Griff zu bekommen, dachte er, dass er diesem Raum nun eine neue Erinnerung aufgezwungen hatte. Eine sehr viel bessere. Er fühlte sich sehr gut. Und nun würde er alles hier zerstören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)