Ohne Vergangenheit, keine Zukunft von Becky223 ================================================================================ Kapitel 30: Zweisamkeit ----------------------- „Alles Gute zum Geburtstag, Sakura!“ riefen die Freunde und stießen die Gläser auf die Haruno an. Das Mädchen strahlte, freute sich sehr, dass alle kommen konnten. Sie bereitete selbstgemachte Pizza und eine Früchte Bowle für ihre Gäste vor. Mit Tsunade würde sie am Sonntag feiern und schick essen gehen. Ihre Tante nahm sich ein paar Tage Urlaub, war mit Shizune heute früh in ein Wellnesshotel gefahren. Sonntag Vormittag würde die Blonde zurück kommen. „Danke“ sagte Sakura aufrichtig. „Ich bedanke mich auch für die Geschenke.“ und deutete dabei auf die vielen, bunten Päckchen. Sie war schon neugierig was sich wohl drinnen befand. „Die musst du unbedingt nach dem Essen öffnen, echt jetzt!“ lachte der Uzumaki und biss herzhaft in seine Pizza, die mit Salami belegt war. Aufgeregt fing das Mädchen an ihre Päckchen nacheinander zu öffnen. Von Hinata bekam sie das neueste Buch ihres Lieblingsautoren, das sie sich schon länger wünschte. Shikamaru und Temari schenkten ihr gemeinsam einen Gutschein für ihre Stammpizzeria in Konoha, einen großen Blumenstrauß und eine Flasche Sekt überreichten ihr Kiba und Yukata. „Danke. Die Geschenke finde ich echt toll.“ Naruto, der bis zum Schluss wartete, drückte ihr aufgeregt seines in die Hand. „Nal los, mach schon auf!“ grinste der Blonde, war schon sehr nervös was seine beste Freundin über sein Geschenk wohl sagen würde. Sakura riss vorsichtig an dem bunten Papier, nachdem sie die Schleife löste. Überrascht sah sie sich ihr Geschenk an „Naruto, das...“ wollte sie ansetzten „Echt cool, oder?“ fragte der Uzumaki schmunzelnd nach. Sie faltete die bunte Decke auseinander, sie sah aus wie ein Fleckenteppich aber auf dieser waren lauter Fotos der Freunde eingenäht. „Der alte Eremit hat mir das vorgeschlagen. Er kennt eine alte Frau, die solche Sachen näht. Ich musste ihr nur die Fotos geben.“ erklärte der Sechszehnjährige. Sakura betrachtete die Decke genau, Bilder von ihr und ihrem besten chaotischen Freund im Kindergarten. Das wurde an ihrem ersten Tag als sie sich kennenlernten aufgenommen. Sasuke und sie in der Grundschule, er hielt sie an der Hand und die rosa Haarige lächelte schüchtern in die Kamera. Kurz davor wurde sie von einigen Mitschülerinnen geärgert und der Uchiha passte schon damals auf sie auf. Von der Mittelschule gab es ein Foto da waren sie zu Dritt oben. Es entstand bei einem Schulausflug. Ihre Klasse unternahm drei Tage lang mit Übernachtungen eine Bergwanderung. Auf dem Gipfel angekommen, schoss ihr Lehrer damals das Foto. Sakura war tollpatschig und hatte sich beim Aufstieg den Knöchel verknackst. Der Schwarzhaarige trug sie die restliche Strecke abwechselnd mit Naruto Huckepack. Ihr nächster Blick fiel auf einen Schnappschuss mit Hinata und ihr. Die Aufnahme wurde letztes Jahr im Sommer gemacht. Die Mädchen waren am See, saßen am Steg und ließen ihre Füße glücklich im Wasser baumeln. Fünf Minuten später haben Sasuke und Naruto die Beiden ins Wasser geworfen. Auch ein Gruppenfoto mit ihren Freunden in ihrer Stammpizzeria konnte das Geburtstagskind finden. So viele schöne Erinnerungen, viele tolle Momente an die sie liebend gerne zurückdachte. Doch ein Bild stach ihr auf einmal besonders ins Auge. Es entstand bei einem Familienpicknick, dass die Stadt Konoha veranstaltete. Es war im Frühjahr bevor ihre Eltern getötet wurden. Sakura war acht Jahre alt. Auf dem Bild konnte man Sasuke mit seinen Eltern Fugaku und Mikoto sowie seinen Bruder Itachi erkennen, Naruto sah man mit Minato und Kushina um die Wette grinsen und nebenbei standen ihre Eltern Kizashi und Mebuki, sie selbst stand zwischen den Beiden. Sie erinnerte sich zurück. Das war echt ein schöner Tag. Das Wetter war herrlich und jede Familie nahm etwas zum Essen mit. Bis zu dem Zeitpunkt als Naturo einen Bienenkobel entdeckte, diesen mit einem Ast anstieß und alle Bienen verärgert hinter ihm her waren. Leider musste das Picknick abgebrochen werden aber bis dahin war es echt lustig. Sakura musste ihre Tränen zurückhalten. „Danke Naruto, das ist echt genial.“ umarmte sie ihren besten Freund stürmisch, der seine Arme um das Mädchen schlang. „Ich wusste sie gefällt dir.“ lächelte er immer noch breit. Ohne dieses wäre Naruto nicht Naruto. Gefühlt schon ewig war der blonde Chaot ihr bester Freund. Er hatte sich wirklich große Gedanken um das Geschenk gemacht. Es hatte sich gelohnt, die rosa Haarige war überglücklich. Herausfordernd sah Naruto seinen besten Freund an als er sich von der Haruno löste. „Was schenkst du ihr denn, Teme?“ Der Schwarzhaarige antwortete nachdem er seine Augen rollte. „Das geht dich nichts an, Dobe. Das bekommt sie, wenn ihr alle weg seit.“ meinte er. Daraufhin fing der Uzumaki pervers und vielsagend an zu grinsen, stieß seinen Ellbogen in den Uchiha. „Verstehe, so einer bist du.“ Er hob zweideutig seine Augenbrauen. Sasuke seufzte. Typisch, Dobe. „Unverbesserlich“ murmelte er. Sasuke sah zu seiner Freundin, die das Gespräch verfolgt hatte. Sie blickte rasch verlegen auf den Boden. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich Sakura von ihren Freunden. Sasuke würde heute Nacht hier bleiben. „Viel Spaß ihr zwei.“ lachte der Blonde als er mit der blauhaarigen Hyuga, Hand in Hand, durch die Tür verschwand. Der Schwarzhaarige half seiner Freundin die Überreste der Party wegzuräumen, anschließend gingen sie in Sakuras Zimmer. „Mach die Augen zu und drehe dich um.“ bat der Uchiha sie. Sie tat wie er sagte und wartete nervös darauf was passieren würde. Sasuke schob ihr langes Haar zur Seite und auf einmal konnte sie etwas kühles um ihren Hals fühlen. „Du kannst deine Augen öffnen.“ meinte er. Die Haruno betrachtete sich neugierig im Spiegel. Sie trug am Hals eine silberne, zarte Kette, der Anhänger zeigte eine Kirschblüte im zart rosa Ton. „Sasuke, sie ist wunderschön.“ strahlte sie vor Freude. „Sieh auf die Rückseite des Anhängers.“ sagte der Schwarzhaarige ihr. Das Mädchen drehte den Anhänger um und konnte eine Gravur entdecken >S&S< las sie. „Dankeschön.“ sie drehte sich um und umarmte den Uchiha. Sie vergrub ihr Gesicht an seinen Hals. Sasuke beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Zuerst war er sehr zärtlich und liebevoll, doch nach kurzer Zeit küsste er sie verlangend, schob seine Zunge in ihren Mund. Ein Zungenkuss entstand. Der Junge drückte Sakura rückwärts gegen ihr Bett, sie spürte es in ihren Kniekehlen bevor sie rücklings darauf landete und der Schwarzhaarige über sie beugte.  Er wanderte von ihren Lippen zu ihre Ohren hinunter über ihren Hals. Sakuras Hände wanderten unter sein Shirt, wo ihre Finger zärtlich über seinen Bauch strichen. Plötzlich stoppte der Uchiha und sah sie eindringlich an. „Bist du dir sicher?“ fragte er sie nochmals. Er musste sicher stellen, dass es für die Haruno vollkommen in Ordnung war. Sakura strich ihm über die Wange, lächelte ihn an. „Das haben wir doch geklärt, oder? Ja, ich bin mir sicher und ich wünsche mir das.“ Sasuke nickte und mit reinem Gewissen konnte er seine Tätigkeiten fortsetzen. Er überbrückte wieder den Abstand und legte verlangend seine Lippen auf ihre. Langsam wanderten seine Hände nun unter das Shirt des Mädchen. Er fing an, ihre vom BH bedeckten Brüste zu massieren. Auch sie strich zu seiner Brust hinauf und verweilte dort. Der Schwarzhaarige unterbrach den Kuss und zog sein Shirt über den Kopf. Auch ihr Oberteil wurde ihr entfernt. Das Mädchen strich über die Bauchmuskeln von Sasuke. An seinen Hosenbund blieb sie stehen. Der Uchiha öffnete ihren BH und löste ihn von ihren Rücken. Sakura hatte zwar wegen ihren kleineren Brüsten immer noch Selbstkomplexe, doch jetzt spielte es keine Rolle mehr, sie wollte nur mit dem Schwarzhaarigen zusammen sein. Er beugte sich zu ihren Busen und verwöhnte sie mit seinem Mund und seiner Hand. Sakura gefiel das ungewöhnliche aber sehr gute Gefühl. Sasuke küsste sich bis zu ihrem Bauchnabel entlang, öffnete ihre Hose und ließ seine Finger in ihr Höschen hineingleiten. Zart und vorsichtig strich er über ihre Weiblichkeit. Die rosa Haarige musste leise stöhnen und streckte ihre Hüften entgegen, ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Ihre Jeans mitsamt Höschen mussten auch daran glauben, Sasuke schob sie von ihren Hüften. Sie lag nackt vor ihm und wurde vor Verlegenheit rot im Gesicht, wollte sich mit ihren Händen verdecken. Sasuke sah sie liebevoll an und sprach im ruhigen aber ehrlichen Ton. „Du bist wunderschön, Sakura.“ Sie zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Sie fuhr zu seiner Hose und öffnete den Knopf. Er half ihr beim Ausziehen der Hose und der Boxershorts. Sakura sah auf sein bestes Stück, dass erregt war. Zart nahm sie ihn in die Hand und strich vorsichtig auf und ab. Der Schwarzhaarige knurrte erregt und musste ein stöhnen unterdrücken. Er packte ihr Handgelenk und zog es weg. Verwirrt sah sie ihn an. Hatte sie etwa was falsch gemacht? Sasuke strich über ihren Eingang, führte vorsichtig einen Finger in sie ein. Es war zwar neu aber ihr gefiel das Gefühl, sie wurde langsam feucht, er nahm noch einen zweiten Finger dazu. „Sasuke.“ stöhnte die Haruno und sah ihn flehend an. Er zog seine Finger aus ihr, legte sich zwischen ihren Beinen und küsste sie liebevoll auf den Mund. Langsam und sanft drang er in sie ein. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Verschwitzt und keuchend zog sich der Schwarzhaarige aus ihr zurück, lag sich neben sie, zog das Mädchen auf seine Brust und deckte sie beide zu. Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus beruhigt hatten, erkundigte sich Sasuke. „Alles in Ordnung? Geht es dir gut?“ Sakura schlang ihre Arme um seinen Oberkörper, drückte ihren Kopf an seine nackte Brust und blickte sanft zu ihm auf „Ja, es war sehr schön.“ Er beugte sich zu ihr und küsste sie liebevoll. „Fand ich auch.“ stimmte er ihr zu. Die Haruno gähnte und schlief sehr bald gekuschelt an ihrem Freund ein. Der Uchiha sah ihr eine Weile beim Schlafen zu, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht bis auch er friedlich einschlief. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Am nächsten Morgen wurde Sakura als Erste wach, rieb sich ihre Augen und sah glücklich zu ihrem schwarzhaarigen Freund, der noch in der Traumwelt zu sein schien. Sie hatte wirklich gestern Nacht mit ihm geschlafen. Sie fand es wirklich gut und auch wenn sie noch sehr unsicher war, fand sie ihr erstes Mal sehr schön. Sakura löste sich vorsichtig von dem Uchiha, der einen Arm um ihre Hüfte gelegt hatte. Kurz streckte sie sich, mit einem Blick auf die Uhr stellte sie verwundert fest, dass es schon halb zwölf Mittags war. Sie schnappte sich ein paar Klamotten und verschwand im Badezimmer. Das Mädchen mit dem rosa Haar genoss wie das angenehme warme Wasser der Dusche ihren Körper runter prasselte. Sie lehnte ihre Stirn gegen die kalten Fliesen und merkte nicht wie jemand leise die Türe öffnete und eintrat. Sie erschrak sich fürchterlich als die Kabinentür aufgeschoben wurde und sich zwei Arme von hinten um sie schlangen. Sasuke verteilte kleine Küsse auf ihren Nacken und Rücken bevor er seinen Kopf auf ihre Schulter lehnte. „Guten Morgen.“ kicherte die Haruno.„Hast du gut geschlafen?“ erkundigte sie sich bei dem Jungen. „Ja und wie.“ murmelte der Schwarzhaarige in ihre Schulter. Sakura drehte sich in seiner Umarmung um, blickte in den dunklen Seenspiegel. Der Uchiha sah sie sanft an und küsste sie, dabei wanderten seine Hände über ihre Seiten auf und ab bis sie an ihren Brüsten Halt machten und diese massierten. Er küsste ihren Hals bis zu ihrem Busen hinunter und verwöhnte sie. Sakura strich verlangend über seinen Oberkörper und konnte seine Erregung gegen ihren Oberschenkel spüren. Sasuke fuhr mit seiner rechten Hand zu der Mitte der Haruno, rieb sie dort und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sakura musste vor Lust stöhnen, wurde von dem Schwarzhaarigen hochgehoben, gegen die Fliesen gedrückt während er in sie eindrang. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Frisch geduscht und angezogen ging das junge Paar in die Küche um zu essen. Sasuke Handy läutete auf einmal und er nahm ab. „Hey Mom...Ich bin bei Sakura...Ja, ich werde kommen...Ja, ist gut.“ Das Mädchen sah in fragend an als er auflegte. „Musst du heim?“ Er nickte bestätigend. „Du sollst auch mitkommen, meinte meine Mutter.“ „Um was geht es?“ fragt die Haruno neugierig. Sasuke zuckte unwissend mit den Schultern. Nach dem Essen stiegen sie in Sasukes Wagen und fuhren zum Anwesen der Uchihas. Bevor der Schwarzhaarige die Tür öffnete, wurde diese von einer aufgeregten Mikoto aufgemacht „Da seit ihr endlich. Kommt rein.“ wurde das junge Paar hinein gedrängt. Im Wohnzimmer saßen Fugaku, Itachi und Izumi. Alle begrüßten sich erstmal freundlich. „Du hattest gestern Geburtstag oder Sakura? Alles Gute im Nachhinein.“ lächelte Sasukes Bruder die Sechszehnjährige an. Auch alle anderen Anwesenden gratulierten der Schülerin, die sich höflich für die Glückwünsche bedankte. Mikoto umarmte sie. „Später gibt es noch Torte.“ flüsterte sie leise und zwinkerte ihr zu. „Wieso haben wir so schnell kommen sollen?“ erkundigte sich der jüngste Uchiha. „Es gibt tolle Nachrichten. Itachi und Izumi haben beschlossen diesen Sommer noch zu heiraten.“ klatschte Mikoto freudig in die Hände. „Schön für euch. Warum habt ihr euch jetzt doch entschieden so schnell zu heiraten?“ fragte Sasuke seinen Bruder. „Weil wir nächstes Jahr unser Studium abschließen und längere Zeit mit den Prüfungen beschäftigt sein werden. Wir haben für dieses Semester alle Tests erledigt und haben entschieden, dass der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist.“ Itachi drückte die Hand seiner Verlobten und strahlte sie glücklich an. Sakura freute sich für das Paar. „Außerdem wollten wir Mikoto darum bitten bei den Vorbereitungen zu helfen, wenn sie möchte.“ fragte Izumi ihre zukünftige Schwiegermutter. Die Schwarzhaarige stürmte auf die junge Frau zu und drückte sie fest an sich. „Du weißt gar nicht, wie gerne ich das möchte, Vielen Dank.“ Fugaku musste über seine Frau leicht lächeln. Sie hatte schon immer gerne Veranstaltungen geplant. Itachis und Sasukes Kindergeburtstage waren immer bei ihren gleichaltrigen Freunden sehr beliebt. Sie ließ nichts aus von Hüpfburg, über Ponyreiten bis zu einem Clown gab es alles auf den Feiern. Auch Fugakus Betriebsfeier für die Polizei ließ er sie planen. Der Polizeipräsident war immer sehr zufrieden. Mikoto hatte ein Händchen für solche Sachen. „Sasuke würdest du mein Trauzeuge sein?“ fragte Itachi seinen kleinen Bruder. Dieser zeigte verwirrt auf sich selbst „Ich soll dein Trauzeuge werden?“ fragte er unglaublich. „Klar, wer wäre besser geeignet als mein kleiner Bruder.“ lächelte Itachi ihn an. Stolz nickte der Jüngere zustimmend. Sakura legte ihrem Freund freudig eine Hand auf die Schulter. „Zuerst brauchen wir eine Location, dann das Catering, die Gästeliste sollte auch notiert werden damit die Einladungen vorbereitet und rechtzeitig verschickt werden können…“ zählte Mikoto schnell und außer Atem auf. Izumi legte beruhigend ihre Hände auf die Schultern der Schwarzhaarigen „Eines nach dem anderen, Mikoto. Bitte bekomme keinen Herzinfarkt.“ lächelte die Brünette beruhigend die Ältere an. „Meine Mutter würde auch bei den Vorbereitungen helfen. Wir könnten uns doch nächste Woche zusammensetzen bis dahin hätten Itachi und ich eine Gästeliste zusammengestellt.“ schlug Itachis Verlobte vor. „Außerdem sagtest du nicht irgendwas von einer Torte? Ich habe das auch mitbekommen.“ warf Fugaku vergnügt ein. Gemeinsam begaben sie sich ins Esszimmer wo Sakura eine riesige Torte bekam. Viele Kerzen waren angezündet und sie strengte sich wirklich an alle gleichzeitig auszublasen. Danach wurde sie angeschnitten und jeder bekam ein Riesenstück. Sasuke verzichtete auf die Süßspeise aber er sah freudig dabei zu wie unbeschwert und glücklich seine erste Liebe am heutigen Tag war. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)