Ohne Vergangenheit, keine Zukunft von Becky223 ================================================================================ Kapitel 24: Doppeldate ---------------------- Am Montag Morgen erzählte Hinata der Haruno ganz aufgeregt, dass Naruto und sie sich geküsst hätten. „Ich weiß, Hinata. Wir standen schließlich alle daneben.“ zweifelte Sakura an den Verstand ihrer besten Freundin. „Das meine ich doch nicht.“ sagte Hinata und schüttelte dabei ihren Kopf. „Als er mich heimbrachte, sagte Naruto, dass ihm der Kuss trotz Mutprobe gefiel.“ fing sie an darauf los zu plappern. Sakura hatte Schwierigkeiten ihr richtig zu folgen. „Ich antwortete darauf, dass es mir auch so ginge und dann hat er mich wieder geküsst.“ erzählte die Hyuga atemlos der rosa Haarigen. Diese fing an, wie Hinata zu strahlen, nahm ihre Hände in ihre. „Das ist echt toll. Ich freue mich so für dich.“ sagte sie. „Ich weiß jetzt nur nicht wie ich mich gegenüber ihm verhalten soll. Er wünschte mir heute zwar einen guten Morgen aber sonst sagte er nichts.“ meinte Hinata und wirkte auf einmal bedrückt. „Vielleicht musst du den ersten Schritt wagen und ihn auf ein Date bitten?“ überlegte die Haruno. „Sakura, das schaffe ich aber nicht.“ war die Blauhaarige nun richtig am verzweifeln. „Bleib ruhig, Hinata. Es ist doch schön, dass er den Mut aufbrachte dich zu küssen. Lass ihn mal Zeit, vielleicht muss er selbst darüber nachdenken.“ Die Hyuga nickte und ließ sich von den Worten ihrer Freundin wieder aufbauen. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• „Hat Naruto dir irgendwas von Samstag Nacht erzählt?“ erkundigte sich Sakura bei den Uchiha als sie gemeinsam nach der Schule heim gingen. „Was meinst du?“ fragte er gespielt unwissend nach. „Naja…“ drückte sie herum, beschloss aber ihn direkt zu fragen. „Wie die Verabschiedung von Hinata war?“ Neugierig sah sie ihn aus ihren großen grünen Augen an. Sasuke fand sie immer schon süß, wenn die Haruno etwas unbedingt wissen wollte. Er seufzte. „Du meinst von den Kuss?“ Sakura grinste erfreut. „Ja, davon hat er erzählt.“ „Und was hat er jetzt vor? Hat er was gesagt?“ verhörte sie den Schwarzhaarigen weiter. „Nein hat er nicht. Ich bin aber immer noch der Meinung, dass die zwei das selbst hinbekommen müssen.“ antwortete der Schwarzhaarige, stupste liebevoll mit seinen Fingern gegen ihre Stirn. Sie rieb sich die Stelle. „Aber Naruto hat uns ja auch ein bisschen geholfen.“ argumentierte Sakura. „Findest du nicht, dass wir ihn was schulden? Ich will doch nur, dass die Beiden auch glücklich werden.“ erwartungsvoll sah sie ihn an. „Ich glaube Naruto ist sich noch nicht ganz sicher, wie er fühlen soll. Lass den Dobe Zeit.“ vermutete und riet der Schwarzhaarige. Sie seufzte trübsinnig. „Okay, vielleicht hast du Recht.“ Vorerst würde sie das Thema sein lassen aber aufgeben wollte sie noch lange nicht. Sie würde bestimmt wieder darauf zurückkommen. Auf einmal fiel ihr etwas ein. „Anderes Thema. Obito rief mich gestern an. Das Gericht hat endlich die Strafe für Karin, Kin und Tayuya beschlossen.“ erzählte das Mädchen. „Lebenslang?“ fragte Sasuke hoffnungsvoll. „Nein, sie sind für eineinhalb Jahre auf Bewährung und müssen 200 Stunden Sozialdienst leisten.“ „Das ist zu milde.“ murmelte der Schwarzhaarige. „Das Beste kommt aber erst.“ lächelte die rosa Haarige. „Die Eltern von den Biestern haben beschlossen, sie auf ein Internat für schwer erziehbare Mädchen nach Kirigakure zu schicken.“ Sasuke warf seine Arme freudig in die Luft. „Endlich Ruhe vor der rothaarigen Schlange.“ meinte er vergnügt. Zu Hause bei den Uchihas, machte das Paar zusammen Hausaufgaben und lernte für die nächsten Prüfungen auf dem Bett des Jungen. „Wie wäre es, wenn wir zusammen mit Naruto und Hinata auf ein Doppeldate gehen würden?“ hatte Sakura plötzlich die Idee. „Meinst du nicht, dass sie bei ihren ersten Date alleine sein sollten?“ hinterfragte Sasuke ihren Einfall. „Sie müssen ja nicht wissen, dass es sich um ein Date handelt. Wenn sie sich gut verstehen, könnten wir uns ja aus dem Staub machen?“ Seine Freundin war manchmal ein ganz schönes Schlitzohr. „Na schön... versuchen wir deinen Plan.“ gab er auf. „Toll. Dann fragen wir sie morgen gleich ganz ungezwungen ob sie am Freitag was unternehmen möchten.“ Sakura wurde von ihm auf den Rücken gedrückt, er hielt beide Händen über ihren Kopf fest und beugte sich über sie, kam ihren Gesicht immer näher. „Genug von dem Dobe. Jetzt frage ich dich ganz ungezwungen ob du mich küssen willst?“ Sakura grinste ihn an und sagte spielend. „Das muss ich mir sehr gut überlegen und die Fakten miteinander vergleichen, die Statistiken genau betrachten, das kann eine Weile dauern.“ Plötzlich musste die Fünfzehnjährige laut loslachen, da der Schwarzhaarige sie kitzelte. „Hör bitte auf, Sasuke.“ flehte die Haruno und klang dabei weniger ernst als sie wollte. „Du weißt was ich will. Wenn ich das bekomme, höre ich vielleicht damit auf.“ sprach er hinterhältig. „Na gut, du hast gewonnen. Deine Argumente sind besser.“ gab sie auf, zog ihren Freund zu sich runter und drückte ihm ihre Lippen auf. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Naruto und Hinata willigten ein sich am Freitag Abend zu treffen. Die Freunde einigten sich auf den Adventmarkt in der Innenstadt zu gehen. Sie wollten sich am großen Platz um sieben Uhr treffen. Sasuke parkte seinen Wagen in der Nähe des Platzes und sah auf seine Uhr. „Wir hätten noch zehn Minuten Zeit bevor wir zum Treffpunkt müssen.“ beugte er sich zu der Haruno rüber und fing an sie liebevoll zu küssen. Sakura erwiderte eine Zeit lang seine Annäherungen, brach aber als erste ab. „Na komm, die beiden warten bestimmt schon.“ stieg das Mädchen aus den Wagen. Unzufrieden murrte der Uchiha. Am großen Platz warteten wirklich schon der Uzumaki und die Hyuga. „Wie wäre es, wenn wir eine Kleinigkeit essen würden?“ schlug die Haruno vor, hängte sich an den Arm des Schwarzhaarigen und zog ihn mit, dicht gefolgt von Naruto und Hinata. Gemeinsam blieben sie bei einem Stand mit heiße Ofenkartoffeln stehen. „Sind die lecker.“ meinte der Blonde und aß noch zwei weitere. „Du kannst aber viel essen.“ lächelte ihn die Hyuga an. „Du solltest mich mal beim Ramen essen erleben. Die putz ich weg wie nichts, echt jetzt!“ ist der Uzumaki stolz. Die Blauhaarige musste daraufhin vergnügt lachen. Sakura fand es schön, wie sich die Beiden zu verstehen schienen. Nach dem Essen tranken sie einen wärmenden Punsch und die Mädchen entdeckten einen Stand mit selbst-gemachten Schmuck. „Mir gefällt das Armband mit den grünen und rosa Perlen.“ meinte Sakura und hielt es hoch. „Ich finde die blaue Haarspange, die aussieht wie ein Schmetterling echt schön.“ deutete die Hyuga darauf. Nach einer Zeit rissen sich die Beiden weg und gingen zum nächsten Stand um dort die Ware zu bestaunen. Hinter ihnen schlenderten die Jungs her. Sasuke blieb aber an den Schmuckstand stehen. „Teme, was machst du da?“ fragte der Blonde verwirrt seinen besten Freund, der sich vom Verkäufer das begehrte Armband seiner Freundin einpacken ließ und bezahlte. „Es ist bald Weihnachten.“ kommentierte der Uchiha seine Tat. Der Uzumaki starrte auf die blaue Haarspange. „Ich nehme die hier, die mit dem Schmetterling.“ deutete er darauf und bezahlte ebenfalls die Spange. Sasuke grinste ihn wissend an, worauf der Uzumaki rot anlief. „Wo wart ihr solange?“ erkundigte sich die Haruno bei ihren besten Freunde. „Naruto hatte die Idee, ob ihr Schokoladen Früchte am Spieß haben wollt.“ lenkte Sasuke ab und deutete dabei auf die leckere Süßspeise gegenüber von ihnen. „Die sind echt köstlich. Toller Vorschlag, Naruto.“ sagte Sakura, strahlte wie ein Kleinkind und lief mit Hinata an der Hand dort hin. Begierig schlang die Haruno die Spieße runter, verschluckte sich kurz, sodass die Blauhaarige ihr auf den Rücken klopfte. Auch Naruto und Hinata waren von der Süßspeise begeistert. Nur Sasuke stand nicht besonders auf das ganze süße Zeug, sah aber amüsiert seiner Freundin dabei zu. „Die sind so lecker.“ rief erfreut Sakura und der Uchiha bemerkte, dass sie Schokolade an ihren Lippen kleben hatte. Er hielt ihr Kinn fest und küsste den Fleck weg. Die Haruno lief rot an. „Du hattest da was und außerdem schmeckt mir Schokolade so auch.“ grinste der Schwarzhaarige. Naruto und Hinata beobachteten die liebevolle Szene zwischen dem Paar. Ihre Blicke trafen sich und beide wurden knallrot, sahen rasch in eine andere Richtung. Der Uzumaki riß sich zusammen, sprach die Blauhaarige leise an. „Hinata, ich würde gerne mit dir alleine sein.“ dabei rieb er sich verlegen seinen Hinterkopf. Das Mädchen stimmte schüchtern zu. „Hey Leute, Hinata und ich hauen ab.“ meldete der Junge plötzlich. Sasuke und Sakura konnten nicht antworten, da nahm er die Hand der Hyuga und zog sie schnell mit. Hinata winkte ihnen lächelnd zum Abschied. „Was war das denn? Wollten wir nicht eigentlich abhauen und sie alleine lassen?“ fragte verwirrt Sakura die Aktion, sah den Beiden hinterher. Der Uchiha hob ahnungslos seine Schultern. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Auf der kleinen Brücke des Flusses blieb der Uzumaki mit Hinata stehen. Hier waren keine Menschen. Sie waren alleine und niemand konnte sie stören. Eine ganze Zeit war es still zwischen ihnen. Hinata tippte nervös ihre Finger aneinander. Jetzt oder nie beschloss Naruto und zog aus seiner Jackentasche eine weiße Tüte hervor. „Für dich.“ murmelte er und gab diese der Hyuga. Sie blickte ihn sehr überrascht an. „Los, mache es auf.“ forderte er ungeduldig. Hinata öffnete die Tüte erblickte die blaue Schmetterlingsspange, die ihr am Stand besonders gefiel. „Naruto, ich...“ wollte sie ansetzen, doch der Uzumaki nahm die Spange aus der Tüte „Darf ich?“ fragte er und deutete auf ihr Haar. Hinata nickte leicht und der Blonde steckte es in ihr blaues Haar. „Die passt zu dir.“ meinte er darauf ehrlich lächelnd. „Danke N-Naruto.“ stotterte Hinata schüchtern, freute sich wahnsinnig über sein Geschenk. „Ich wollte dir noch was gestehen.“ fing der Uzumaki an und nahm ihre Hand in seine. Erwartungsvoll sah sie ihn an. „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ gestand ihr Naruto, sah sie ernst an. Das Herz von Hinata begann unheimlich schnell vor Aufregung zu schlagen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und antwortete ebenfalls aufrichtig. „Ich bin schon ewig in dich verliebt, Naruto.“ Dieser riss vor Überraschung seine blauen Augen auf. Sanft und liebevoll sah er sie an, nahm mit beiden Händen ihr Gesicht in seine Hände, überbrückte den Abstand und küsste sie. Die Blauhaarige erwiderte sofort den Kuss. Es war noch viel besser als sie es sich jemals erträumt hätte. Sie schlang ihre Arme um seine Mitte bis sich das Paar voneinander löste. „Du gehörst jetzt zu mir.“ strahlte Naruto das Mädchen an, griff in ihren Nacken. Diese lächelte glücklich, nickte und legte wieder scheu ihre Lippen auf seine. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Sasuke und Sakura gingen Händchen haltend weiter durch den Markt. Hin und wieder blieb das Mädchen an den Ständen stehen, um die Ware zu begutachten und zu bestaunen. „Ich brauche für Tsunade noch ein Geschenk.“ fiel ihr ein und sah sich die selbstgenähten Handtaschen an. „Ich glaube ich nehme diese. Ihre ist schon ziemlich kaputt.“ deutete sie auf das gewünschte Stück und bezahlte sie. „Sakura! Hallo!“ rief ihr Rin zu, die mit Obito an einem Stehtisch stand und heiße Schokolade trank. Sie wank die Teenager zu sich. Das Mädchen begrüßte das Paar freundlich. „Seit ihr ohne Yui hier?“ erkundigte sich die Fünfzehnjährige. „Kakashi hat sich bereit erklärt auf sein Patenkind heute Abend zu achten, sodass wir ausgehen konnten.“ strahlte die Braunhaarige. Wie geht es dir und dem Baby?“ „Außer, dass mir morgens noch immer fürchterlich übel wird, ist alles in Ordnung.“ lächelte die schwangere Frau sanft und strich über ihren gewölbten Bauch. „Mittlerweile versteht endlich auch Yui, dass sie ein Geschwisterchen bekommt und Rin keine Babys verschlingt.“ lachte Obito laut. Auch Sakura musste lachen. Nach einem kurzen Gespräch verabschiedeten sie sich die Teenager von dem Ehepaar. „Kommst du mit zu mir? Tsunade ist heute nicht da.“ fragte sie Sasuke am Heimweg in seinem Wagen. „Wenn du das möchtest.“ antwortete der Schwarzhaarige ihr. Das Mädchen nickte daraufhin. Daheim angekommen begaben sie sich in ihr Zimmer. „Ich zieh mich nur um.“ teilte Sakura ihm mit und verschwand im Bad. Der Schwarzhaarige sah sich in ihrem Zimmer um. Er war schon lange nicht mehr hier. Auf der Pinnwand entdeckte er viele Fotos. Bilder von Sakura und Tsunade oder Sakura und Hinata, Bilder vom Kindergarten mit Naruto und auch mit ihm selbst. Auch von der Mittelschule hing ein Schnappschuss. Doch was ihn besonders ins Auge stach war ein Foto von der rosa Haarigen und ihm selbst. Es entstand kurz nachdem sie zusammenkamen. Sakura hatte es als Selfie geschossen, sie stand davor und der Schwarzhaarige umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Beide lächelten glücklich in die Kamera. Das Foto brachte ihn ebenfalls zu lächeln. Sein Blick fiel auf ihr Nachtkästchen, dort stand ein hölzerner Bilderrahmen, den er in die Hand nahm. Es zeigte Sakura mit acht Jahren, neben ihr Kizashi und Mebuki Haruno. Ihre Eltern. Das kleine Mädchen lächelte fröhlich und unbeschwert in die Kamera während sie die Hände ihrer Eltern hielt, die sie voller Liebe ansahen. Nur kurz darauf wurde das Familienglück zerstört. Ihr Eltern wurden brutal aus dem Leben gerissen und ihre kleine, unschuldige Tochter stand vollkommen alleine da. Wenn er an den Todestag und an das kleine erschütternde Mädchen zurückdachte, dass mit ihrem Blut befleckt war, wollte er dieses nur in seine Arme ziehen. Und das schlimmste daran war, dass bis heute der Mörder immer noch nicht gefunden wurde. Die Haruno musste schon seit fast sieben Jahren im Ungewissen leben, wer ihre geliebten Eltern von ihr entrissen hatte. Sasuke sollte mal zu seinem Vater und ihm danach fragen. Suchte die Polizei eigentlich noch nach dem Täter? Oder war der Fall schon längst zu den Akten abgelegt worden? Ein Cold Case Fall, der vielleicht erst in zwanzig Jahren gelöst sein würde. Der Mörder schon längst verschwunden oder selbst verstorben. Sakura sollte endlich damit abschließen und ihre Eltern in Frieden ruhen können. Hinter dem Uchiha kam die Fünfzehnjährige aus den Badezimmer und beobachtete wie ihr Freund das Foto ihrer Eltern ansah. Wie als könnte er ihre Präsenz wahrnehmen, drehte sich der Schwarzhaarige zu ihr um. Traurig sah sie an und er stellte den Rahmen zurück, ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn und er strich ihr beruhigend über ihren Rücken. Er musste nichts sagen. Sie spürte wie er ihr Trost spendete. Kurze Zeit später lagen beide eng umschlungen in Sakuras Bett. Der Schwarzhaarige hatte nur seine Boxershorts an. Er war über der Haruno und küsste sie mit einem Verlangen, dass sie schwach werden ließ. Er küsste sich zu ihrem Schlüsselbein hinab und seine Finger fanden den Weg unter ihr Oberteil. Das Mädchen bekam eine angenehme Gänsehaut. Auch sie traute sich über Sasukes nackte Haut zu streicheln, fuhr hinauf zu seiner Brust. Fühlte jeden Muskel und zeichnete diese nach. Der Schwarzhaarige nahm wieder ihren Mund in Beschlag, führte seine Zunge rein und focht einem Kampf gegen ihre aus. Langsam wanderten seine zarten Hände zu ihren Brüsten, strichen darüber und drückten sie leicht. Sakura fing an leicht zu stöhnen. Doch auf einmal fing sie sich darüber Gedanken zu machen ob sie ihm gefiele. Sie wurde nicht mit besonders großen Brüsten gesegnet, würde ihn das stören? Er hatte andere Mädchen, die viel schöner, sexyer und sinnlicher waren als sie selbst. Neben denen kam sie sich wie ein Bauerntrampel vor. Ihre Selbstzweifel standen ihr im Weg und ließ ihren Körper verkrampfen. Der Uchiha bekam die Unsicherheit seiner Freundin mit, löste sich von ihr, legte sich auf die Seite und zog sie zu sich heran. „Sasuke, es tut mir leid.“ reumütig sah sie ihn an. „Schon gut, du bist eben noch nicht so weit.“ drückte der Schwarzhaarige ihren Kopf gegen seine Brust. „Ich hoffe, dass du eines Tages dieses wunderschöne Mädchen siehst, dass ich jeden Tag sehen darf.“ Seine Worte ließen ihr Herz höher und schneller schlagen. Er fand sie wunderschön? Seine Worte taten ihr unglaublich gut. Sie kuschelte sich an ihm und murmelte einen leises „Dankeschön“ an seinen Hals, das er gerade noch so verstand. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)