Ohne Vergangenheit, keine Zukunft von Becky223 ================================================================================ Kapitel 20: Wundversorgung -------------------------- Das grelle Licht der Scheinwerfer blendete die Haruno und sie hielt sich schützend ihre Hand vor den Augen um wenigstens etwas sehen zu können. Sie hörte wie eine Autotür aufging und erkannte Umrisse einer Person, die ausstieg. „Sakura?“ hörte sie eine, ihr sehr bekannte Stimme. „Was macht ihr hier?“ Sasuke stand vor ihr und sah sie besorgt an. Die rosa Haarige sagte ihm ängstlich und sehr nervös „Wir müssen so schnell wie möglich hier weg!“ „Aber...“ „Bitte! Ich erkläre es dir später.“ Sakura stieg rasch mit Yui auf die Rückbank. Am Beifahrersitz konnte sie den blonden Uzumaki ausmachen. Sie nahm das verschreckte kleine Mädchen auf ihren Schoß. Der Uchiha stieg wieder ein und trat aufs Gas. „Sakura?! Was ist mit euch passiert?.“ fragte der Blonde wieder fast ausgenüchtert und musterte seine beste Freundin. Sie hatte unzählige Schurfwunden am gesamten Körper. Sakura und Yui zitterten am ganzen Leib, nicht nur vor der Kälte sondern als hätte sie der Teufel höchstpersönlich gejagt. „Mich würde es auch interessieren.“ warf der Schwarzhaarige ein. Sakura ignorierte sie. „Parke dich irgendwo versteckt hin und stell den Motor ab.“ bat sie ihren Freund. Dieser hörte auf die Bitte des verschreckten Mädchen. Er stellte seinen Wagen geschützt in eine kleine Seitengasse, umgeben von dichten Hecken und Gebüschen. Sie hatten freie Sicht auf die Hauptstraße, sollte jemand kommen. Unmittelbar hinter ihnen befand sich eine Sackgasse. „Einer von euch muss bitte die Polizei verständigen.“ bat Sakura flüsternd „Erst dann sind wir wirklich sicher.“ keuchte sie außer Atem zu ihren Freunden. „Vor was denn?“ Sasuke wurde ein wenig lauter. Die rosa Haarige deutete mit ihren Zeigefinger auf den Mund leise zu sein. „Es wurde eingebrochen und derjenige hatte uns die ganze Zeit verfolgt.“ gab Sakura nach und klärte die Situation auf. Der Uchiha zog sogleich sein Handy aus der Hosentasche, wählte die Nummer der Notrufzentrale. Unglaublich fragte Naruto seine beste Freundin aus. „Weißt du wie er ausgesehen hat? Wie seit ihr entkommen?“ Sakura schüttelte ihren Kopf. „Wir warten auf die Polizei.“ Sie musste so gut wie möglich zur Ruhe kommen. Ihr Puls war immer noch sehr hoch und ihr Herz schlug rasant schnell von der Verfolgungsjagd. „Eine Streife ist am Weg.“ informierte Sasuke nachdem er auflegte. Yui fing wieder bitterlich zu weinen in ihren Armen an. „Ich will zu Mama und Daddy!“ schluchzte das kleine Mädchen. Die Haruno drückte die Fünfjährige fester an sich. Sie bemerkte das ankommende Blaulicht. „Wir sollten zu ihnen.“ meinte sie. Gemeinsam stiegen sie aus und machten die Polizisten auf sich aufmerksam. Im Regen erklärte die Rosahaarige den Beamten kurz und knapp den Einbruch. Auch Sasuke und Naruto hörten gespannt zu. Da ihr Adrenalin Pegel sank, spürte Sakura, dass ihr linker Knöchel stark schmerzte. Sie konnte ihn nicht richtig belasten und musste humpeln. Der Schwarzhaarige stützte sogleich seine Freundin indem er ihr seinen Arm um ihre Hüfte schlang. Dankbar nickte sie ihn zu. Auch ihr aufgeschürften Wunden auf ihrer Haut fingen schmerzhaft zu brennen an. Die Polizisten befahlen ihnen zu warten, bis sie alles durchsucht hätten und ihnen ein Zeichen gab, dass die Luft rein war. Auch ein zweiter Streifenwagen kam zur Unterstützung um die umliegende Umgebung zu durchsuchen. Nach kurzer Zeit sagten die Polizisten ihnen, sie können rein kommen, da sich niemand in dem Haus befand. Die Beamten durchsuchten nun alles auf genauere Spuren. Sakura wurde von einem Detektiv befragt. Er wollte eine genaue Beschreibung des Eindringlings. Aber die Haruno konnte ihn nur als sehr groß und als sehr stämmig beschreiben. Sie sagte auch aus, dass der Mann eine Kapuze trug und durch den Stromausfall, sie sein Gesicht leider nicht erkennen konnte. Sakura erzählte, dass der Fremde über den Keller kam und sie zuerst dachte es wäre ein gewöhnlicher Einbrecher, der nach etwas Wertvollem auf der Suche war. Sie musste aber feststellen, dass nichts gestohlen wurde und er nur auf eine Verfolgung nach ihr aus war. Was sie zusätzlich sehr verwirrte. Ein Kollege des befragenden Detektiv kam aus dem Keller nachdem er ihn untersucht hatte. „Im Sicherungskasten wurde der Hebel für den gesamten Strom im Haus abgedreht. Ich habe ihn wieder betätigt, sodass wir wieder Licht haben.“ erzählte er und knipste das den Schalter ein, sodass sie ihre Taschenlampen nicht mehr benötigten. „Außerdem dürfe der Fremde über das Kellerfenster reingekommen sein, da es zerbrochen wurde.“ Die andere Streife kehrte nach ihrer Suche in der umliegenden Umgebung zurück. Sie konnten den Einbrecher nicht finden. „Wir werden zwar noch einige Zeit weitersuchen, denke aber, dass wir keinen finden werden.“ erklärte ihr der Polizist ehrlich. Sakura nahm jetzt die eisige Kälte wahr, die sie erzittern ließ. „Sie und das Mädchen sollten unbedingt in ein Krankenhaus und sich untersuchen lassen.“ meinte der Detektiv. Sasuke schlug vor die Beiden dort hin zu bringen. Er war damit einverstanden, da er wusste, dass vor ihm der Sohn des jetzigen Polizeipräsidenten, Fugaku Uchiha, stand.„Ich muss Obito und Rin unbedingt Bescheid geben.“ fiel der Haruno auf einmal ein. „Meint ihr Obito Uchiha?“ fragte ein Streifenpolizist. „Ja. Yui ist seine Tochter.“ klärte Sakura auf und deutete auf das kleine Mädchen. „Er ist ein Kollege von uns. Wir verständigen ihn und sagen, dass ihr euch im Krankenhaus befindet.“ Die rosa Haarige stimmte zu und bedankte sich für die Hilfe. Sie ließ sich von Sasuke zu seinem Auto führen, an ihren Arm klammerte sich Yui. Auch der Uzumaki stieg wieder ein. Sakuras Blick fiel auf die Digitalanzeige im Wagen. Halb zwei Uhr morgens. Sie fühlte auf einmal wie schrecklich müde sie war. Yui schien auch kurz davor zu sein einzuschlafen, da ständig ihre Lider zufielen, sie sich aber dagegen zu wehren versuchte. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• „Obito, wach auf! Dein Handy läutet.“ murrte Rin müde zu ihrem Mann und trat ihm fest auf sein Schienbein. Der Uchiha schreckte von dem Schmerz hoch, war zuerst sehr verwirrt. Er hob aber rasch ab als er begriff, dass es sich um sein Dienst Handy handelte. „Uchiha?“ versuchte er einigermaßen wach zu klingen. „Ja,bin ich...Was? Wie?...Wo sind sie jetzt? Sind sie verletzt?... Ist gut, wir machen uns sofort auf den Weg.“ durch das Gespräch erhob sich nun auch wach und besorgt die Brünette. „Was ist denn passiert?“ fragte sie Obito, der gerade dabei war in seine Hose zu schlüpfen. „Zieh dir was an. Wir müssen sofort nach Hause. Bei uns wurde eingebrochen!“ Sofort machte sich Rin furchtbare Sorgen. „Was ist mit Yui? Geht es ihr gut? Und Sakura?“ wurde die angetraute Uchiha panisch, Tränen traten ihr in die Augen. Obito trat an sie heran, wischte mit seinen Daumen ihre ersten fallenden Tränen ab. „Laut meinem Kollegen dürften Sakura und Yui eine Verfolgungsjagd mit dem Eindringling gehabt haben. Sie dürften aber nicht schwer verletzt sein, befinden sich aber trotzdem im Krankenhaus um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist.“ klärte er seine Frau auf. Das Paar packte schnell ihre Sachen zusammen, checkten bei der Nachtrezeption aus und fuhren mit dem Auto so schnell wie möglich zurück nach Konoha. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• In der Klinik wurden Sakura und Yui sogleich in den nächsten freien Untersuchungsraum gebracht. Shizune kam mit einer Krankenschwester und checkte die Beiden von oben bis unten durch. Die schwarzhaarige Frau rief auch Sakuras Tante an um ihr Bescheid zu geben. Sasuke und Naruto warteten auf einer Sitzreihe, die vor dem Untersuchungsraum stand. „Tsunade macht sich sofort auf den Weg hierher.“ teilte ihr Shizune mit. Der Haruno wurden die Schnitte, die sie sich zulegte als sie vom Baum rutschte desinfiziert. Sie zog scharf die Luft ein, da dieses verdammt schmerzhaft brannte. Anschließend verband Shizune diese „Den hier müssen wir nähen.“ sagte sie zu ihrer Schwester, die mit einem Nähset zurückkehrte. Sakura hatte auf ihren rechten Unterarm einen sehr tiefen Schnitt davongetragen. Sie wurde dafür betäubt und wie in Trance sah das Mädchen dabei zu wie die Ärztin ihre Wunde mit einer Naht wieder verschloss. Diese wurde anschließend von der Schwester auch verbunden. „In einer Woche werde ich die Nähte wieder entfernen. Mache dir regelmäßig einen Verband darüber.“ Sakura nickte zwar aber wirklich mitbekommen was die Schwarzhaarige ihr mitteilte, tat sie nicht. „Hast du sonst noch irgendwelche Schmerzen?“ erkundigte sich die Ärztin. „Mein linker Knöchel...“ murmelte die rosa Haarige. Shizune sah sich ihn an. Sie drehte ihr Gelenk, Sakura konnte einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken. Entschuldigend blickte Shizune sie an. „Auf den ersten Blick scheint er nur verstaucht zu sein. Er ist leicht geschwollen. Ich möchte aber einen Bruch ausschließen in schicke dich zum Röntgen in die Radiologie.“ Die Schwester kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Fünfjährige, die außer einen riesigen Schrecken, keine einzige Wunde hatte. Dieses bestätigte auch Shizune. Dieses erleichterte Sakura, sie hätte sich niemals verziehen, wäre Yui verletzt worden. Stürmisch wurde die Tür des Untersuchungsraum aufgestoßen. Eine blonde Frau drückte Sakura fest an ihre große Oberweite. „Tsunade, Ich bekomme keine Luft.“ jammerte Sakura atemlos. „Bist du verletzt? Geht es dir gut? Was ist denn passiert? Ich dachte ich bekomme eine Herzinfarkt als Shizune mich aus meinem Schlaf gerissen hatte.“ fragte ihre Tante ununterbrochen besorgt. „Es tut mir leid.“ sagte Sakura leise. Tsunade so schrecklich besorgt und panisch zu sehen, ließ sie schuldig fühlen. Sie hatte schon genügend Menschen, die sie liebte ihn ihrem Leben verloren. Die Blondine strich ihr liebevoll über die Wange. „Schon gut.“ Sie wandte sich an Shizune. „Klär mich auf.“ Ihre Freundin nickte. „Bis auf einige Kratzer und Schürfwunden, die wir desinfiziert und verbunden haben, musste ich eine tiefere Wunde nähen. Außerdem scheint ihr Knöchel gestaucht zu sein. Ich habe aber ein Röntgenbild veranlasst um einen Bruch ausschließen zu können.“ Verstehend nickte Tsunade. Sie betrachtete das Mädchen genauer. Sie sah unglaublich erledigt aus. Sie sah ihr an, dass sie fror. Es wunderte sie nicht. Ihr Nichte und auch Yui hatten nur einen Pyjama auf den Leib. Sakura trug keine Socken und ihre Fuße waren von dem regennassen Boden schlammig. Wieder wurde die Tür stürmisch geöffnet. Diesmal von Obito und Rin. Das Paar suchte kurz den Raum ab, erblickten ihre Tochter. Die Brünette drückte das Mädchen fest an sich währen Obito der Fünfjährigen über ihren Schopf strich. „Yui! Geht’s es dir gut?“ fragte Rin, durchsuchte ihren Körper nach Verletzungen, die sie zum Glück nicht finden konnte. „Ja, Mama. Sakura hat mich gerettet aber ich hatte schreckliche Angst.“ das Mädchen fing zu weinen an, klammerte sich an ihre Mutter. Der Uchiha strich seiner Tochter beruhigend über den Rücken, versuchte sie zu trösten. Shizune trat an das Paar heran. Die behandelte Ärztin erklärte, dass Yui keine Verletzungen aufwies nur leicht unterkühlt war. Sie konnten aber das Mädchen noch heute mit nach Hause nehmen. Nachdem Rin ihre Tochter an ihren Mann übergab umarmte sie die Haruno, die sie die ganze Zeit über schuldig ansah. „Danke, dass du unser Mädchen gerettet hast.“ sprach sie ehrlich und Sakura sah verwundert zu ihr. Obito lächelte die rosa Haarige an. Sie gaben ihr keine Schuld? Sie fühlte sich so erleichtert, dass alle Dämme brachen und sie nun gelöst in Rins Armen schluchzte. „Es tut mir leid.“ sagte je immer wieder. Die Brünette zwang sie in ihre Augen zu blicken. „Dir braucht absolut nichts leid zu tun. Du hast so gehandelt, wie es richtig schien. Und das war es auch. Yui und dir ist nichts geschehen.“ „A-aber was wäre wenn..“ Tsunade antwortete. „Darüber darfst du dir keine Gedanken machen. Ihr konntet diesen Irren entkommen.“ Sakura nickte. „Wir haben auf der Herfahrt mit einem Kollegen von mir gesprochen.“ sagte Obito, hielt weiterhin Yui in seinen Armen, die sich wie ein kleines Äffchen an ihren Vater klammerte. „Sie waren erstaunt wie mutig du ihn entkommen bist und dabei auf eine Fünfjährige auch noch aufpassen musstest. Du hast alles richtig gemacht und wir sind froh, dass euch beiden noch mehr passiert ist. Es hätte viel schlimmer ausgehen können.“ Rin und Tsunade stimmten ihm zu. Die Blondine war wahnsinnig stolz auf ihre Nichte. „Ich frage mich nur was er wollte?“ fragte die Brünette. „Er hat doch nichts gestohlen und das schien auch nicht seine Absicht zu sein. Aber was wollte er dann?“ Sie sah fragend zu ihren Mann. „Das was mir geschildert wurde, klingt so als hätte er es auf Sakura abgesehen.“ Diese Erkenntnis schreckte den Teenager sehr. „Warum? Was hätte er von mir wollen?“ fragte das rosahaarige Mädchen ängstlich. „Es ist nur eine Vermutung. Solange der Eindringling nicht geschnappt wird, kann man ihn nicht verhören und seine wahren Absichten erkennen.“ Er sah sie entschuldigend an. Die Haruno dachte nach. Könnte Obito recht haben? Der Unbekannte hatte wirklich nicht die Absicht etwas zu stehlen, er verfolgte sie. Aber was hätte er von ihr gewollt? Ihr kam das alles sehr merkwürdig vor. Aber sie wusste auch, dass sie sich wegen einer Vermutung den Kopf brechen sollte. Solange sie nicht den wahren Grund für den Einbruch rausfanden, würde sich sich bestimmt nicht verrückt machen. „Wir bringen dich in die Radiologie.“ Die Krankenhaus kam mit einem Rollstuhl und bat Sakura auf diesen Platz zu nehmen. Shizune wandte sich an die Eltern. „Yui kann jetzt schon nach Hause. Sie hat keine schwerliegenden Verletzungen davongetragen.“ Obito und Rin bedankten sich bei der Schwarzhaarigen, waren erleichtert. Rin umarmte nochmals die Fünfzehnjährige.„Danke für alles. Ich melde mich morgen bei dir.“ Auch Obito nickte ihr dankend zu und trug seine Tochter auf den Arm hinaus, die Sakura zuwankte. Die Haruno wurde im Rollstuhl aus dem Raum geschoben. Sasuke und der Uzumaki sprangen sofort auf als sie das Mädchen bemerkten. Der Schwarzhaarige hockte sich vor ihr und strich sanft über ihre Wange. „Wie geht es dir?“ „Soweit ganz gut, ich muss nur geröntgt werden.“ klärte sie ihre Freunde auf. Verstehend nickten die Jungs. „Ihr solltet Heim fahren. Sobald ich hier fertig bin, werde ich selbst nach Hause fahren und mich anständig ausschlafen.“ meinte Sakura zu ihm. „Ich weiß nicht so recht. Soll ich nicht lieber bei dir bleiben?“ hinterfragte Sasuke. Er möchte für seine Freundin da sein. „Sie hat recht.“ mischte sich Tsunade ein. „Hier kannst du nichts für sie tun außer zu warten. Ich werde sie nachher nach Hause bringen.“ sagte sie aufmunternd zu ihm. Der Schwarzhaarige ging zwar nicht gerne darauf ein, willigte aber ein. „Sollte aber irgendwas sein. Egal was. Versprich mir, dass du dich meldest.“ Die Haruno drückte ihm einen Kuss auf. „Versprochen.“ Der Uchiha und auch Naruto umarmten das Mädchen und verließen die Klinik. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Eine Stunde später lag Sakura zugedeckt in ihrem Bett mit einem verbundenen Knöchel. Dieser wies zu ihrer großen Erleichterung keinen Knochenbruch hervor. Sie war unglaublich müde. Doch ihre Gedanken kreisten um das Geschehene. Das Mädchen schaffte es lange nicht nur Ruhe zu finden. Durch ihren Vorhang drang schon die aufgehende Sonne. Und irgendwann gelang es ihr doch ihren benötigten Schlaf zu finden. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Den ganzen Sonntag über ruhte sich Sakura wohl verdient aus. Am Nachmittag kam der Uchiha vorbei und blieb einige Zeit bei ihr, sah mit ihr Fern. Sie genoss es in den Armen ihres Freundes zu liegen und fror als es spät wurde und er gehen musste. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Am Montag Morgen wurde sie wie immer von Sasuke und Naruto abgeholt. Tsunade riet ihr zwar zu Hause zu bleiben und sich zu schonen aber da ein Test abstand, wollte sie diesen nicht verpassen. Der Schwarzhaarige begrüßte sie mit einem langen Kuss. Durch Narutos Räuspern ließen sie ungern voneinander ab. Durch ihren verletzten Knöchel, konnte die rosa Haarige nicht normal wie sonst laufen. Sie humpelte so dahin und hatte starke Schmerzen dabei. Dieses sah Sasuke an ihr auch wenn sie nach wie vor behauptete, dass alles in Ordnung wäre. Kurzfristig nahm der Uchiha sie Huckepack. Überrascht wollte sie das nicht aber der Schwarzhaarige gab nicht nach und so ließ sie sich von ihm in die Schule tragen, schlang ihre Arme um seinen Nacken. In der Schule musste sie Hinata, Kiba und Shikamaru erzählen was passiert war. In der Sonntagsausgabe der Konoha Daily News Zeitung stand sogar ein kleiner Absatz über den Einbruch, erzählte ihr der Nara. Erst im Klassenzimmer ließ Sasuke das Mädchen auf ihren Sitzplatz nieder. Unter den eifersüchtigen Blicken der anderen, drückte er ihr liebevoll einen Kuss auf die Wange. Ihre verlegene Reaktion ließ ihn vergnügt grinsend auf seinen Platz zusteuern. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Der November verging sehr schnell, der Dezember zog sehr schnell ein und damit auch die Adventszeit. Bald war Weihnachten. Viele Kinder freuten sich schon auf den Weihnachtsmann. Es wurde Punsch oder Glühwein getrunken. Viele Lichterketten schmückten die Häuser der Nachbarschaft. Zu dieser Zeit wurde Sakura immer sehr traurig. Der Todestag ihrer Eltern jährte sich zum siebten Mal. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)