Ohne Vergangenheit, keine Zukunft von Becky223 ================================================================================ Kapitel 15: Erstes Date ----------------------- Gegen Mittag rief Sakura bei dem Uchiha an. Mit den Worten „Hallo, Schöne.“ ging Sasuke an sein Handy ran. Sie lief perplex rot an, da sie mit so einer charmanten Begrüßung nie und nimmer rechnete. Aber es schmeichelte ihr. Besonders, da es von Sasuke kam. „Hey...hättest du Lust jetzt was zu unternehmen?“ fragte das Mädchen an der anderen Leitung und der Schwarzhaarige konnte ihre Unsicherheit raushören. Sie hatte doch schon öfters den Schwarzhaarigen angerufen. Wieso war sie nun auf einmal so verlegen? „Lust hätte ich schon, aber Dobe kommt in der nächsten halbe Stunde vorbei um FIFA zu zocken.“ Die Haruno versuchte ihre Enttäuschung nicht bemerkbar zu machen aber Sasuke entging diese nicht. „Verstehe, da will ich nicht stören.“ Sie hatte sich wirklich schon gefreut, ihn wiederzusehen und mit ihm etwas zu unternehmen. „Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht sehen werden.“ baute der Uchiha ihre Zuversicht gleich wieder auf. „Komm um sechzehn Uhr zu mir, okay?“ Sakura fing an zu lächeln und freute sich darüber, mit einem „Klar, bis später.“ legte sie auf. Sie war sehr aufgeregt, sah auf ihre Digitaluhr, die erst 12:55 anzeigte. Um die Zeit zu überbrücken, beschloss das Mädchen ihr Zimmer auf Vordermann zu bringen und reinigte es von oben bis unten durch. Auch ihr Badezimmer, das hauptsächlich sie selbst benutzte, da Tsunade das untere im Erdgeschoss in Anspruch nahm, konnte einen Putz vertragen. Danach setzte sie sich an ihren Schreibtisch und brachte ihre Hausaufgaben zu Ende, auf die sie sich gestern vor dem Geständnis nicht mehr konzentrieren konnte. Diese waren aber auch schnell erledigt und die rosa Haarige stellte fest, dass immer noch fast zwei Stunden Zeit bis zum Treffen waren. Wenn sie darüber nachdachte, war dieses sogar ihr erstes Date als Paar. Ihr erstes Date überhaupt, das sie freudig zum kichern brachte. Sie gab zu, sie war sehr nervös aber wenn sie an Sasuke dachte, schlug ihr Herz angenehmer, ließ die bekannten Schmetterlinge fliegen und ihr wurde warm im Gesicht. Sakura griff zu ihrem Handy. Sie rief Hinata an. Sie wollte ihrer besten Freundin unbedingt erzählen, was gestern alles geschah und das sie nun unglaublich glücklich war. Die Hyuga sagte auch gleich zu und die Mädchen beschlossen sich im Park in der nächsten viertel Stunde zu treffen. Das Wetter dafür war sehr schön und herbstlich warm. Sakura schnappte sich ihre Jeansjacke, schlüpfte in ihre Turnschuhe und machte sich auf den Weg in den Park.Nach einiger Zeit wurde sie das unheimliche Gefühl nicht los, dass sie beobachtet wurde. Sie blieb stehen und drehte sich ruckartig um. Aber sie musste feststellen, dass niemand hinter ihr war. Das Mädchen sah sich genau in der Gegend um. Sie erkannte ein älteres Ehepaar, dass miteinander spazierte, ein Kleinkind, das auf einen Dreirad saß und von seinen Eltern vergnügt angeschoben wurde und eine junge Joggerin, die auf der anderen Straßenseite mit Kopfhörer vorbeilief. Sakura hob ihre Schultern. Wahrscheinlich hatte ihre Fantasie ihr einen Streich gespielt. Einmal überprüfte sie die Gegend noch. Da war niemand. Sie spinnte sich wirklich irgendwas zusammen. Fröhlich lief sie den Weg zum Park weiter. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Fast hätte sie ihn gesehen. Aber er konnte sich nochmals rechtzeitig hinter einer Hauswand verstecken. Sie war so wunderschön. Wie sie sich mit ihren grünen Augen aufmerksam umsah, fand er wahnsinnig interessant. Sie spürte ihn. Sie wusste, er würde bald zu ihr kommen. Grinsend folgte er dem ahnungslosen Mädchen grinsend weiter. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• „Ihr seit jetzt echt ein Paar?“ fragte der Uzumaki als sie das erste Spiel auf der Playstation begannen. „Ja“ sagte der Schwarzhaarige und schoß nebenbei sehr schnell das erste Tor. „Freut mich für euch, dass Sakura endlich klar wurde, was sie wirklich für dich fühlt.“ Ehrgeizig ließ Naruto seine virtuellen Spieler an Sasukes Mannschaft vorbeiziehen und schoß rasch den Ausgleich. „Ich muss mich bei dir auch bedanken, Dobe. Du hast viel dazu beigetragen, dass Sakura über alles in Ruhe nachdachte.“ Der Schwarzhaarige meinte dieses wirklich aufrichtig ernst. „Ich war natürlich der ausschlagende Punkt, dass du jetzt eine wunderschöne Freundin hast.“ sagte der Uzumaki arrogant und machte das >2:1<. Er grinste seinen besten Freund schelmisch an. „Wenn du endlich deine Augen öffnen würdest und du deine Umgebung besser betrachten würdest, könntest du das auch haben.“ Abgelenkt und verwirrt hinterfragte der blonde Chaot die Bemerkung. „Häh...? Was meinst du?Kapier ich nicht.“ „Das ist mir sowas von klar, Dobe.“ Sasuke nutzte seine Verwirrung und das er nicht mehr aufmerksam war aus. Er schoß wieder ein Tor. Das Spiel wurde vom Computer Schiedsrichter abgepfiffen und ein Unentschieden wurde aus der gemeinsamen Partie. „Das müssen wir wiederholen, echt jetzt!“ sagte Naruto bestimmt. Auch der Uchiha packte der Ehegeiz und er würde dem Blonden bestimmt nichts kampflos schenken. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Hinata umarmte vor lauter Freude die Haruno und musste sogar quitschen. „Sakura, ich freue mich für euch. Endlich musst du nicht mehr traurig sein, sondern kannst dein Glück genießen.“ Die beiden Mädchen saßen auf einer Bank im Park, die in der Sonne stand. „Ich bin auch sehr glücklich. Tagelang hatte ich keinen blassen Schimmer, was Sasuke von mir wollte. Ich war total verzweifelt.“ gestand das Mädchen mit dem rosa Haar. „Das liegt jetzt in der Vergangenheit.“ war die Hyuga zuversichtlich. Sie litt mit ihrer besten Freundin mit, die sehr traurig war und oft bitterlich weinen musste. Hinata war selbst verzweifelt, da sie die Haruno nicht trösten konnte. Dieses tat ihr schrecklich leid. „Jetzt müssen wir uns nur noch um dich kümmern, dass Naruto dich endlich bemerkt.“ Hinatas Wangen färbten sich ganz rot. Sakura kicherte darüber. Das war typisch Hinata. Aber das machte ihre beste Freundin aus. Und wenn der Uzumaki diesen unglaublich tollen Charakter nicht anerkannte, war Sakura fest überzeugt, das ein anderer Hinatas einzigartiges Wesen zu schätzen wusste. „Ehrlich gesagt freut es mich, dass er mit mir seine Pausen verbringt. Ich finde seine Witze wahnsinnig lustig. Aber ich glaube, dass er mich nur als Klassenkameradin betrachtet.“ wirkte die Blauhaarige auf einmal leicht bedrückt. „So ein Quatsch! Ich kenne Naruto fast meine ganzes Leben. Er braucht nur einen Stoß in die richtige Richtung, damit er von seiner langen Leitung absteigt.“ war die Haruno der Meinung. „Er sieht dich bestimmt nicht nur als Klassenkameradin, dafür kennt ihr euch zu lange. Ihr pflegt auf jeden Fall ein freundschaftliches Verhältnis.“ sagte sie weiter und machte sich in Gedanken eine Notiz dass sie den Chaoten mal darauf ansprach. Es freute zwar Hinata, dass sie das als Außenstehende so sah aber sie wollte einfach viel mehr für den Blonden sein. Seit der Grundschule, in der sie ihn immer heimlich von der Weite aus beobachtete, verliebte sich das schüchterne Mädchen in den chaotischen und lauten Jungen. Und auch noch heute wünschte sich Hinata nichts sehnlicher als das er sie endlich sah und ihre Gefühle erwiderte. Sie war aber auch ein sehr realistischer Mensch und wusste, dass sie sich nicht überwinden konnte den Blonden selbst darauf anzusprechen. Hier stand zu sehr ihre Schüchternheit und ihre nicht vorhandenes Selbstvertrauen sehr im Weg. Sie wünschte sie könnte mutig wie Naruto sein. Das war auch ein Hauptgrund warum sie ihn so sehr mochte. „Danke, Sakura!“ war die Hyuga ihrer Freundin aufrichtig dankbar. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Die Mädchen verabschiedeten sich und Sakura wollte noch mal Heim sich umziehen. Ihre Klamotten, die sie trug waren zwar in Ordnung aber sie wollte sich hübsch für das Date mit dem Uchiha machen. Auf dem Heimweg läutete plötzlich ihr Handy. Der Display zeigte >Rin< an und die Haruno hob mit einem freundlichen „Hallo“ ab. „Hey Sakura. Wie geht es dir?“ erkundigte sich die Augenärztin bei dem Mädchen. „Ganz gut und euch?“ Das war natürlich untertrieben fand sie, ihr ging es absolut blendend. „Alles bestens. Hast du nächsten Samstag Zeit? Könntest du vielleicht ab den späten Nachmittag auf Yui aufpassen?“ Sakura überlegte kurz „Nächster Samstag geht in Ordnung. Wann soll ich genau kommen?“ „Du bist ein Schatz, Sakura.“ Sie nahm wahr wie sich Rin an jemand anderes wandte. „Ja, Yui. Sakura kommt nächste Woche zum Spielen.“ Die rosa Haarige konnte den darauffolgenden Jubelschrei der Fünfjährigen nicht überhören und musste kichern. „Du hast Yui echt glücklich damit gemacht. Wäre halb fünf für dich okay?“ Die rosa Haarige stimmte zu. „Und mir fällt noch ein, könntest du über Nacht bleiben? Obito und ich würden erst ungefähr Sonntags Mittag wieder kommen.“ teilte ihr Rin mit. „Sollte kein Problem sein. Habt ihr ein Date?“ fragte das Mädchen neugierig. „Sozusagen. Es handelt sich um einen Kongress für Augenärzte. Dieser findet aber in einem sehr schönen Wellnesshotel statt und da es erlaubt ist seinen Partner mitzunehmen, nahm ich die Chance gleich war, ein romantisches Wochenende mit meinen Mann zu verbringen.“ erzählte die Brünette. Eine Zeit lang unterhielten sich die Beiden bis sie auflegten. Sakura speicherte sich in ihrem Kalender ihres Handys einer Erinnerung ein. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Er konnte doch noch nicht gehen. Er beobachtete das Mädchen wieder beim Verlassen des Parks. Leider konnte er nicht näher ran gehen und hören über was sich die beiden jungen Mädchen unterhalten hatten. Er sah wie sie auf einmal mit jemanden telefonierte. Er wurde wütend und eifersüchtig, da er nicht wusste mit wem sie sprach. Die rosa Haarige sollte sich nur auf ihn konzentrieren. Doch dieses Mal bekam Sakura nicht mit, dass er sie verfolgte. Es enttäuschte ihn. Aber als er sie beim Telefonat sprechen hörte, dass nächsten Samstag in Ordnung ginge, lauschte er viel genauer hin. Er würde sich später von zu Hause aus in ihr Handy hecken. Er musste wissen, was sie vor hatte und ob endlich seine Zeit gekommen war, sich der Haruno zu zeigen. Wenn er nur daran dachte, kribbelte es ihm angenehm über seine Haut. Er verfolgte bis sie zu Hause war, bis auch er anschließend wieder verschwand. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Zu Hause angekommen, sprang Sakura kurz unter die Dusche, föhnte ihre Haare und stand nun, nur mit Unterwäsche angezogen vor ihrem Schrank. Was sollte sie bloß anziehen? Sie wollte nicht übertrieben aufgetakelt wirken, für das war sie schließlich nicht der Typ. Aber langweilig sollte es auch nicht sein. Am besten war, sie nahm etwas, wo sie sich wohl fühlte aber auch gleichzeitig hübsch aussah. Das war keine leichte Aufgabe doch nach kurzer Zeit entschied sie sich für einen hellrosanen Jeansrock mit schwarzer Strumpfhose und einem langärmligen weißen Shirt mit Aufdruck. Im Bad trug sie Wimperntusche auf und flocht sich ihr langen Haar zu einem seitlichen Zopf. In ihren Zimmer stellte sie fest, dass es Zeit war aufzubrechen. Im Wohnzimmer meldete sie sich bei ihrer Tante ab und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Viel Spaß, Schätzchen.“ wünschte ihr Tsunade. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Bei den Uchihas läutete sie an der Haustüre und Mikoto machte ihr auf. „Hallo Sakura Liebes. Willst du zu Sasuke? Ich glaube er ist in seinem Zimmer.“ Das Mädchen bejahte und machte sich auf den Weg in das obere Stockwerk. Schon von weiten konnte sie die Jubelschreie des Uzumakis hören. Sie war kurz enttäuscht, da sie damit gerechnet hatte mit Sasuke alleine zu sein. Sie klopfte an die Zimmertür des Schwarzhaarigen und öffnete diese. „Haha, heute hab ich dich sowas von besiegt du Loser.“ sagte der Blonde schadenfroh, wurde aber ruhig als er die Haruno erblickte. „Hey Sakura.“ grinste Naruto sie an. Auch ihr Freund drehte sich in ihre Richtung, stand von der Couch auf und drückte ihr zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf dem Mund. Das Mädchen wurde rot. „Irgendwie ist es schon komisch, euch küssen zu sehen, echt jetzt!“ meinte Naruto zu dem Pärchen. „Ich bin aber froh, dass zwischen euch wieder alles in Ordnung ist.“ sprach der Uzumaki weiter und umarmte die rosa Haarige. „Danke, Naruto.“ sagte Sakura aufrichtig ehrlich als sie sich lösten. „Also was machen wir jetzt Schönes?“ fragte der blonde Chaot in die Runde. Der tödliche Blick des Uchihas sprach Bände. „Du gar nichts, Dobe!“ wandte er sich an den Uzumaki streng. „Haha, war doch nur ein Scherz, Teme. Ich lasse euch zwei schon alleine. Melde dich, wenn du eine Revanche willst. Obwohl wir beide wissen, dass ich diese wieder gewinnen werde!“ war der Uzumaki von sich überzeugt. Sasuke verdrehte genervt seine Augen. Mit den Worten „Macht’s gut! Treibt es aber nicht zu wild!“ verabschiedete sich Naruto gut gelaunt von seinen besten Freunden. Auf die letzte Bemerkung hin, lief die Haruno dunkelrot an. „Jetzt sind wir ganz alleine.“ sagte Sasuke und lächelte das Mädchen an. Er zog sie zu sich, indem er seine Hönde auf ihre Hüften legte und fing an sie anständig zu küssen. Der Kuss wurde immer intensiver und aus Atemnot musste sich das Paar trennen. „Du siehst sehr schön aus.“ bemerkte der Uchiha nebenbei. Das Mädchen lächelte ihn glücklich an. „Auf was hättest du Lust?“ erkundigte sich der Sechzehnjährige bei seiner Freundin. Da es draußen aussah als würde es demnächst anfangen zu regnen, schlug Sakura vor, sie könnten es sich gemütlich machen und einen Film schauen. Sasuke stimmte ihr zu. Sie setzten sich auf die Couch und der Junge legte eine DVD ein. „Ist dir ein Actionfilm recht?“ Sakura wusste, dass er von romantischen Filmen nichts hielt, das war schon immer so. „Ja, natürlich.“ Nach einiger Zeit als der Film lief, legte der Schwarzhaarige seinen Arm um Sakuras Schultern. Das Mödchen blickte ihn überrascht an. Er konnte ihren süßen Blick nicht wiederstehen und fing an sie zu küssen. Er drückte Sakura mit ihren Rücken auf die Couch, beugte sich selbst über das Mädchen. Sie genossen beide den wahnsinnig guten Kuss und die Zweisamkeit. Der Film war längst vergessen. Plötzlich öffnete sich Sasukes Tür und seine Mutter kam ohne zu klopfen in sein Zimmer. „Sasuke, ich...“ erwischte sie die Teenager dabei wie sie sich küssten. Wie zwei aufgescheuchte Kaninchen lösten sie sich rasch voneinander und schreckten kerzengerade hoch. „Mum, könntest du bitte klopfen!“ warf der Schwarzhaarige seiner Mutter genervt vor. „Entschuldige.“ war Mikoto neben der Spur und über die Szene kurz verwirrt. Doch plötzlich umarmte sie das junge Paar stürmisch. „Ich wusste, ihr würdet zueinander finden.“ strahlte die Uchiha. Auch Sasuke und Sakura mussten lächeln. Mikoto löste sich von den Beiden und meinte. „Sakura, du musst unbedingt zum Abendessen da bleiben. Itachi kommt auch mit Izumi.“ lud die hübsche Frau die Fünfzehnjährige ein. Da Sasuke ihr zunickte nahm Sakura die Einladung gerne an. „Das freut mich, nun habe ich meine zwei Söhne mit meinen zukünftigen Schwiegertöchtern an einem Tisch.“ jubelte Mikoto. Sie wandte sich an die Teenager mit einem ernsteren Thema bevor sie vergnügt rausrannte. „Aber um Großmutter zu werden, bin ich noch zu jung. Merkt euch das.“ „Hat sie gerade Schwiegertochter gesagt?“ fragte die Haruno nervös nach. „Du kennst sie doch. Ginge es nach ihr, würden wir kurz nach unserem Abschluss heiraten. Ich freue mich aber, dass du zum Essen bleibst.“ sagte der Schwarzhaarige. „Ich mich auch. Ich habe Itachi und Izumi schon lange nicht mehr gesehen.“ meinte die rosa Haarige. Sie wurde wieder auf das Sofa gedrückt. „Ich würde sagen, wir machen da weiter, wo wir unterbrochen wurden.“ grinste er sie an. Plötzlich heulte draußen stark der Wind auf. Sakura sah kurz aus dem Fenster. Wieder mal begann es draußen in Strömen zu regnen. Keine Seltenheit in letzter Zeit. Der Wind drehte noch mehr auf und plötzlich fing es zusätzlich an stark zu stürmen. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)