Ohne Vergangenheit, keine Zukunft von Becky223 ================================================================================ Kapitel 11: Wahrheit -------------------- „Was hast du?“ fragte sie der Uchiha. Er wunderte sich warum sie plötzlich aus ihren Gedanken aufschreckte und aussah als würde ihr auf einmal etwas vollkommen klar werden. Auch Naruto sah besorgt nach hinten, sah seine beste Freundin verwirrt und erwartungsvoll an. Minato blickte sie vom Rückspiegel erwartungsvoll aus an. „Mich hätte es wie Hinata erwischen sollen.“ antwortete sie fast nicht hörbar, sodass die Anderen sie fast nicht verstanden hätten. „Was meinst du damit, Sakura?“ hinterfragte Narutos Vater. Das Mädchen fing von den ganzen Abend an zu erzählen. Wie sie und Hinata, ihre Getränke wegstellten um tanzen gehen zu können. Hinata den Becher sofort austrank als sie zu ihnen zurückkehrte, da sie sehr durstig war. Davon, dass de rosa Haarige selbst versehentlich von Choji angerempelt wurde und sich der gesamte Inhalt ihres Getränk am Boden verteilte. „Nur zu diesem Zeitpunkt als wir die Becher wegstellten und sie nicht mehr beachtet haben, hätten Dosu und Zaku hier uns was in die Getränke tun können.“ beendete Sakura ihren logischen Verdacht. „Deine Vermutung klingt sehr plausibel. Erzähle diese auf jeden Fall Obito. Er weiß was er mit dieser Information anfangen soll.“ schlug Minato der jungen Haruno vor. Naruto war geschockt, war tief in Gedanken versunken. Es war schon schrecklich genug, dass sie Hinata erwischt hatten. Aber wenn sie Sakura auch noch gekriegt hätten, sie hätten vielleicht gar nicht mitbekommen, dass sie verschwunden waren. Denn Sasuke war in er Knutschsession mit einer heißen Blondine und er selbst amüsierte sich mit seinen Kumpels. Er durfte sich nicht ausmalen, wie Dosu und Zaku beide missbraucht hätten. Sakura war seit dem Kindergarten mit ihm befreundet. Sie war wie eine kleine Schwester für ihn, die er immer beschützen würde. Sasuke war über ihren Verdacht auch geschockt. Er hatte genau die selben Gedanken wie sein bester Freund. Ihm wurde bewusst, dass er nie rechtzeitig gekommen wäre um seiner besten Freundin hier zu helfen. Diese Erkenntnis machte ihn auf sich selbst wütend. Der Schwarzhaarige bemerkte, dass Sakura sehr bedrückt wirkte. Wie im Aufzug nahm er ihre Hand in seine Eigene, streichelte mit seinem Daumen über ihren Handrücken, um sie zu trösten. Sakura ließ sich aus ihren trübsinnigen Gedanken rausreißen, lächelte den Uchiha dankbar an. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Seit sie kleine Kinder waren, konnte der Uchiha schon immer durch diese Geste das Mädchen beruhigen. Früher hatte sie große Angst vor Gewittern. Sie zitterte davor und verkroch sich meistens unter die Bettdecke. Es reichte, wenn er nur ihre Hand nahm. Das kleine und weinende Mädchen beruhigte sich dadurch. Noch heute fand Sakura Gewitter nicht besonders toll, aber sie wurde älter und konnte mit ihrer Angst einigermaßen umgehen, wenn das Unwetter nicht sehr stark war. Und sollte die Angst doch größer sein, konnte sie sich immer auf den Schwarzhaarigen verlassen. Wie Freitag Nacht als sie auf Yui aufpasste. Naruto hatte auch seine eigene Art ihr die Angst zu nehmen. Er legte sich als sie kleiner waren bei einem Gewitter neben sie und erzählte ihr durchgehend Witze und machte Scherze. Irgendwann war das Mädchen abgelenkt, sodass sie gezwungen war zu lachen. Sie fand die Witze des Blondhaarigen auch noch heute verdammt lustig und zu schießen. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Am Polizeirevier angekommen, parkte Minato den Wagen am angrenzenden Parkplatz. Zusammen betraten sie die Wache, wo ihnen Obito schon entgegen kam. „Danke, dass ihr so schnell gekommen seit.“ bedankte er sich bei den Ankömmlingen. „Ich bitte euch mir zu folgen. Minato, du kannst hier warten.“ Der Namikaze lächelte die Jüngeren zuversichtlich an und sie folgten den Polizisten in einem Raum wo sie nebeneinander auf Sesseln Platz nahmen. Obito setzte sich gegenüber von ihnen hin. Sakura war sehr nervös und drückte ihre Hände, dieses bemerkte der ältere Uchiha, lächelte das Mädchen besänftigend an. „Ihr braucht euch keinen Kopf zu machen. Ich werde euch ein paar Fragen stellen und ihr antwortet mir bitte ehrlich darauf. Achja und die Aussage muss ich natürlich auch aufnehmen.“ Er deutete auf sein Diktiergerät, das er einschaltete. Obito wollte von ihnen wissen, wie der Abend ganz genau ablief, wie sie bemerkten, dass Hinata fehlte und sie von ihnen gefunden wurde. Wann sie glaubten, dass der jungen Hyuga die Betäubungstropfen untergejubelt wurden. Hier erzählte Sakura ihren Verdacht und die einzige Gelegenheit, die sie hier hatten. Obito war nach dem Gespräch auch der Meinung, dass es geschehen konnte als die Mädchen tanzten und sie ihre Getränke aus den Augen ließen. „Ich bin wirklich froh, dass dir nichts passiert ist, Sakura.“ sprach er aufrichtig zu der Haruno. Sakura lächelte ihn müde an. Es war schon ein sehr langer Tag und die Teenager hatten nicht mehr als zwei Stunden geschlafen. „Ich denke mit euren Aussagen kriegen wir sie dran. Sie werden auf jeden Fall für den Verstoß gegen das Rauschmittelgesetz sowie versuchter Vergewaltigung angezeigt. Dafür droht ihnen einige Jahre der Jugendknast!“ war Obito überzeugt. „Natürlich muss ich auch noch mit dem Opfer selbst reden.“ Erleichtert bedankten sich die drei Teenager bei den Uchiha, verabschiedeten sich und gingen zu Narutos Vater zurück, der auf sie wartete. „Komm, ich fahre euch nach Hause.“ Zuerst kamen sie bei Sakura an, da ihr Haus als erstes am Weg lag. Das Mädchen umarmte zum Abschied den Uchiha und den blondhaarigen Chaoten. „Alles Gute zum Geburtstag, Naruto!“ sagte sie noch bevor sie aus dem Auto ausstieg. Stimmt, heute war der 10. Oktober, fiel dem verdutzten Uzumaki auch auf einmal ein und bedankte sich aufrichtig bei der Haruno. Zu Hause wartete schon Tsunade auf sie, die wissen wollte wie die Aussage verlief. Sakura klärte ihre Tante über alles auf. „Ich muss mich unbedingt bei dem Akimichi Jungen bedanken.“ „Choji hatte bestimmt keine Ahnung, es war ein Missgeschick, dass sich als Glücksfall herausstellte.“ meinte das Mädchen. „Trotzdem bin ich ihm dankbar. Wenn ich daran denke, dass es dich erwischt hätte…“ ließ Tsunade den Satz unbeendet. „Du siehst sehr müde aus. Wie wäre es, wenn wir was essen, du duschen gehst und dich dann ins Bett haust?“ schlug ihre Tante liebevoll vor. Die Zeiger der Uhr zeigten zwei Uhr Nachmittags an, die Haruno nahm den Vorschlag ihrer Tante liebend gerne an. Nach der Dusche, schlüpfte sie in gemütliche Klamotten und kuschelte sich unter die Decke. Es dauerte nicht lange und Sakura verlief sich schnell in einen tiefen und erholsamen Schlaf. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• „Das heißt du hast jetzt drei Wochen Hausarrest, Naruto?“ fragte die Haruno als die Freunde zur Schule liefen, am Montag Morgen bei dem Uzumaki nach. „Ja, die habe ich aber auch wirklich verdient.“ meinte er einsichtig und sehr vernünftig. „Aber meine Eltern und Jiraiya feierten mit mir trotzdem meinen Geburtstag mit einer leckeren Torte. Ich hab sogar ein Auto bekommen. Nur darf ich es erst nach dem Hausarrest sehen und ausprobieren. Gehört leider mit zur Strafe.“ seufzte sehnsüchtig der Blonde. „Außerdem hat Jiraiya eine mächtige Standpauke von meiner Mum bekommen. Er solle sich gefälligst wie ein gewissenhafter Erwachsener verhalten. Man sah ihm die Angst vor ihr an und man konnte in dem Moment nicht mehr bestimmen, wer eigentlich der Ältere von den Beiden war. Er tat mir echt leid. Aber mein Dad konnte sie zum Glück wieder beruhigen und jetzt ist alles wieder gut.“ erzählte Naruto und schien dabei sehr froh zu sein. „Mein Vater hat mich über den Vorfall auch ausgefragt, da er als Polizeipräsident die meisten Straftaten in der Stadt mitbekommt.“ sagte der Uchiha beiläufig. „Hast du auch Ärger bekommen?“ erkundigte sich Sakura bei ihm. „Nein wieso? Ich habe ja nichts angestellt. Aber meine Eltern und Itachi waren froh, dass es uns gut geht und wieder mal die Gerechtigkeit und das Gesetz siegt.“ An der Schule angekommen wurden sie von Shikamaru, Kiba und Choji begrüßt und gingen zusammen in die Klasse. „Meine Tante richtet dir ihren Dank aus, Choji.“ teilte Sakura den dicklichen aber sehr freundlichen Akimichi mit. Der sah sie komplett verwirrt an, da er keine Ahnung hatte, was er getan hatte, dass ihren Dank rechtfertigte. Naruto und Sasuke meinten auch zu ihm, dass er Gröberes verhindert hätte. Aber dieses verwirrt ihn noch mehr. Doch bevor er nachfragen konnte wieso, wurde er vom Snack Automat abgelenkt und vergaß die ganze Sache wieder. Sakura wusste, dass die ganze Schule den Vorfall am Samstag mitbekam aber die Blicke ihrer Mitschüler im Schulflur, die sie böse und mit Missbilligung ansahen, taten ihr wieder schrecklich weh. Um das Mädchen zu beschützen, setzte der Uchiha seinen berüchtigten finsteren Blick und ließ alle von der Gruppe zurück weichen. Der Uzumaki schirmte Sakura auch zusätzlich ab. Der Schwarzhaarige nahm die Hand von der Haruno und zog sie ins Klassenzimmer. Dort angekommen, begaben sie sich auf ihre Plätze und der Unterricht fing an. >•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>•>• Später hatte Sakura mit den anderen Mädchen Sportunterricht, den sie normalerweise gerne mochte. Aber da Hinata zu Hause war, machte ihr dieser diesmal keinen Spaß. Das Schicksal meinte es aber auch nicht gut mit ihr. Leider war sie die Letze in der Umkleide. Mit nassen Haaren und nur mit einem kurzen knappen weißen Handtuch bekleidet, wollte sie sich anziehen. Doch die drei Biester steuerten auf sie zu und bauten sich wie eine dicke Mauer vor ihr auf. „Was wollt ihr?“ fragte Sakura vorsichtig „Was wir wollen, Haruno? Du miese kleine Schlampe hast meine Freunde ins Gefängnis gebracht.“ fing zornig Kin an und schubste das Mädchen zu Boden, diese fiel hart auf ihren Hintern. „Dosu und Zaku haben es nicht anders verdient!“ wehrte sich die Haruno tapfer. Vor lauter Wut schlug ihr Kin hart ins Auge. Schmerzvoll drückte Sakura darauf, das würde bestimmt ein Veilchen abgeben. „Die kleine Hyuga hätte sich glücklich schätzen sollen, dass gleich zwei Typen sie bumsen wollten. Jetzt wird sie auf ewig Jungfrau bleiben.“ hockte sich Karin zu ihr auf Augenhöhe hinunter und nahm ihr Kinn in die Hand, sodass sie gezwungen war die Brillenträgerin anzusehen. „Ihr seit doch einfach nur gestört!“ beschimpfte sie die drei. Daraufhin bekam sie eine saftige Ohrfeige von Karin, die sehr fest war, sodass sie zur Seite kippte. „Seit wann hast du so ein loses Mundwerk, Haruno? Aber soll ich dir was verraten? Du solltest von den Beiden auch durch gevögelt werden, wenn da nicht irgendwas schief gelaufen wäre!“ teilte ihr Karin verärgert mit. „Ihr wusstet was sie vor haben?“ fragte Sakura geschockt nach. „Sagen wir es so Haruno! Wir haben Dosu und Zaku nicht von ihrem Plan abgehalten. Aber wir haben dich und das Hyuga Mädchen als potenzielle Opfer vorgeschlagen.“ grinste die Rothaarige. Die Haruno riss schockiert ihre Augen auf „Wieso?“ fragte sie verständnislos die Brillenträgerin. „Ganz einfach. Du lässt ja deine Finger nicht bei dir! Sasuke gehört mir! Hast du das endlich verstanden!?“ Die Haruno konnte es nicht fassen! Nur, weil dieses Biest so eifersüchtig war, wobei es keinen Grund gab, da sie und Sasuke nur beste Freunde waren, musste die arme Hinata das durchmachen. „Ihr bekommt eure Strafe!“ war Sakura überzeugt. „Von wem? Der Polizei? Die werden dir nicht glauben, da unser Wort gegen deines steht.“ sagte Karin arrogant. Sakura musste ihr aber leider Recht geben. Wer würde ihr schon glauben? Trotzdem möchte sie die Hoffnung nicht aufgeben und daran festhalten, dass die Biester ihre gerechte Strafe eines Tages bekommen werden. „Ich würde sagen, wir beenden unser nettes Gespräch hier!“ grinste Karin fies. „Kin! Tayuya! Ihr wisst was ihr zu tun habt!“ befahl die Brillenträgerin und ging vergnügt aus der Umkleide. Kin und Tayuya lachten fies und begannen der Haruno gegen die Rippen zu treten. Sie gaben ihr noch einige Ohrfeigen, und zogen schmerzvoll an ihrem langen Haar. Sakura war die ganze Zeit über wehrlos. Als sie genug hatten ließen sie von ihr ab und verschwanden lachend und zufrieden. Die Haruno konnte sich leicht aufrappeln, konnte aber nicht aufstehen, da ihr ganzer Körper schrecklich schmerzte. <•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<•<• Sasuke und Naruto warteten schon ewig auf die Haruno. „Wie lang kann ein Mädchen zum Umziehen brauchen?“ quengelte der Uzumaki. Der Schwarzhaarige fand auch, dass sie zu lange brauchte, als ihm etwas in die Augen fiel. Er sah Karin mit Kin und Tayuya aus der Schule laufen und konnte mithören wie Tayuya zu den anderen sagte „Der Schlampe habe wir es richtig gezeigt!“ und lachend von Tannen zogen. „Komm, Naruto! Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache!“ Die Jungs rannten so schnell ihre Füße sie trugen in die Mädchen Umkleide. Auf dem Boden fanden sie mit einem schmerzverzerrtem Gesicht Sakura vor, die nur mit einem weißen Handtuch bekleidet war. Sasuke kniete sich zu dem Mädchen half ihr mit Vorsicht auf die Holzbank. Ein Auge war geschwollen, sie hatte rote Handabdrücke auf ihre Wange und am gesamten Körper bildeten sich langsam blaue Flecken. Der Uchiha wurde wahnsinnig wütend „Waren das etwa Karin und ihre Freundinnen?“ fragte der Schwarzhaarige sie. Naruto sah auch fragend zu seiner besten Freundin und wartete auf eine Antwort. Es dauerte nicht lange und Sakura nickte bestätigend auf die Frage des Uchihas. „Was haben sie davon?“ fragte sich der blonde Chaot. Sollte sie es den beiden erzählen? Selbst wenn sie es geheim halten würde, Sasuke und Naruto wüssten sofort, dass sie etwas vor ihnen zurückhielt. Deswegen erzählte sie ihren Freunden alles was sie selbst soeben erfahren hatte. „Sie haben WAS?“ schrie der Blonde. „Sakura, du musst unbedingt ins Polizeipräsidium und Obito davon erzählen!“ forderte Naruto seine Kindheitsfreudin auf. „Und was dann? Sie haben doch recht. Mein Wort steht gegen ihr Wort. Wir können nichts beweisen.“ war Sakura verzweifelt. „Vielleicht jetzt noch nicht. Aber uns wird etwas einfallen, sie können nicht einfach damit davon kommen!“ mischte sich der Uchiha dazu. „Ja, vielleicht...“ war Sakura weniger davon überzeugt. „Nichts vielleicht! Sasuke hat recht. Wir kriegen sie schon dran, echt jetzt!“ war der Uzumaki voller Optimismus und zauberte sogar dem Mädchen ein kleines Lächeln auf die Lippen. „Okay.“ meinte sie positiver „Ihr dürft aber keinem sagen, was sie mir erzählt und was sie mit mir gemacht haben, bis wir es beweisen können!“ stellte Sakura klar. „Bist du dir sicher? Ich denke die ganzen Wunden auf deinen Körper könnten doch ausreichen, damit sie wenigstens dafür Ärger bekommen.“ wollte der Blonde sie umstimmen. „Wie vorher gesagt. Keiner hat etwas gesehen. Uns fehlen die Beweise.“ „Sakura hat recht, Dobe! Aber wir werden es bestimmt nicht dabei lassen!“ stimmte der Uchiha ihr zu. Ihm wäre auch lieber, wenn sie dafür büßen würden, dass sie Sakura verprügelt haben. Langsam begriff auch Naruto. „Na schön, wir werden nichts sagen. Was ist aber mit deiner Tante, Sakura? Sie wird deine blauen Flecke bestimmt bemerken!“ warf der Uzumaki ein. „Wir einigen uns darauf, dass ich ungeschickt gestolpert bin und einen Abhang runter gerollt bin. Wenn wir bei dieser Geschichte bleiben, denke ich, wird Tsunade uns glauben.“ bestimmte Sakura und ihre Freunde waren mit der Idee einverstanden. Auf einmal fiel ihr etwas auf und sie lief verlegen knallrot an. „Wenn es euch nicht stören würde, lasst mich bitte alleine. Ich würde mir gerne etwas anziehen.“ forderte das Mädchen ihre Freunde schüchtern auf. Sasuke wurde erst gerade richtig bewusst, wie viel nackte Haut die Haruno zeigte. Ihr weißes Handtuch ging nur knapp unter ihrem Hintern und bedeckte das Nötigste. Sie sah damit sehr unschuldig aus. Er merkte wie ihm heiß wurde. Verdammte Pubertät! „Ja klar, wir werden draußen warten. Wenn du Hilfe benötigst, melde dich.“ ließ sich der Uchiha nichts anmerken, war cool wie immer. Er verließ die Umkleide mit dem ebenfalls verlegenen Naruto. Langsam und vorsichtig zog sich die rosa Haarige an. Sie hoffte wirklich, dass über die Biester die Gerechtigkeit siegen würde. Auch um Hinatas Willen. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)