Im Dunkeln der Nacht von Charly89 (Mystery Spell) ================================================================================ Kapitel 7: Nicolae - Im warmen Schein ------------------------------------- „Wir belassen es für heute dabei. Ich bringe dich hoch und werde versuchen, dir einen traumlosen Schlaf zu schenken“, erklärt Nicolae und richtet sich ein wenig auf. Er räuspert sich und scheint sich plötzlich nicht mehr sicher zu sein, was hier gerade passiert. Emma spürt die Unruhe, die von dem sonst so besonnenen Familienoberhaupt ausgeht. Dadurch wird sie selber nervös und diese Nähe zwischen ihnen, fühlt sich plötzlich nicht mehr nur angenehm an; nein, sie fühlt sich intim an, ohne, dass sie sagten könnte warum genau. Sie richtet sich auf und hebt den Blick. Sie sieht ihn an – natürlich nicht zum ersten Mal, aber jetzt gerade in diesem Moment, scheint es, als hätte er sich verändert. Oder hat sie sich verändert? Oder ist es die Situation? Auf jeden Fall ist es gänzlich anders wie sonst. Sein Gesicht wirkt ruhig und gesetzt – wie immer. Seine Augen hingegen sind voller Bewegung und etwas brennt tief in ihrem Inneren.   Emma spürt Aufregung in sich aufkeimen, und auch Angst. Ein wenig wie bei Drogo manchmal, wenn er es übertreibt. Aber das hier, ist dennoch anders. Der Jüngste ist impulsiv und man bekommt ihn schwer zu fassen; wie ein junger Hund, der nicht weiß wohin mit sich. Der Mann, den sie gerade so unverhohlen ansieht, hat eher etwas von einem majestätischen Raubtier. Selbstbewusst, edel, bewundernswert und trotzdem eine potentiell tödliche Gefahr. Man kann nicht genug bekommen, von dem Anblick, gleichzeitig fürchtet man sich, weil man als Beute enden könnte. Als sie sich endlich bewusstwird, dass sie ihn anstarrt, senkt sie schüchtern den Blick. „Verzeih mir“, nuschelt sie beschämt. Nicolae legt seinen Finger unter ihr Kinn. Mit sanftem Druck, fordert er sie auf, ihn anzusehen. Seine Augen nehmen ihre regelrecht gefangen; unergründlich, intensiv aber dennoch warm und zärtlich. „Das muss dir nicht unangenehm sein; ich habe das schon oft erlebt.“ Eine gewisse Melancholie und Verdruss liegt in dieser Aussage. Das Lächeln auf seinem Gesicht hat etwas Trauriges und bewegt die junge Frau tief in ihrem Herzen. Er ist so ein feinsinniger Mensch, so ruhig und besonnen. Wie oft wurde er schon angestarrt, verflucht, verraten, verletzt? Wie oft hat man versucht ihn zu töten? Nur, weil er ist, was er ist … Ohne, dass sie genau wüsste warum, streckt sie ihre Hand nach ihm aus. Sie lässt ihre Finger durch seine langen braunen Haare gleiten, die wie Seide fließen. Sie fühlen sich weich und glatt an, als würden sie die Ruhe ihres Besitzers widerspiegeln. Verträumt lächelt Emma über ihre eigenen Gedanken, sieht dann aber erschrocken auf. Was hat sie da eben bloß geritten?! Einfach ihren Arbeitgeber „zu streicheln“?! Verschämt senkt sie den Blick und räuspert sich verlegen. Nicolae lacht leise und rau wegen ihrer Reaktion. Seine Finger fahren seinerseits durch ihr Haar, also wolle er ihr sagen, dass es für ihn völlig okay ist, was sie getan hat. Er wickelt eine Strähne um seinen Zeigefinger und berührt diese sanft mit den Lippen. „Du musst nicht traurig sein, wegen dem, was mir in der Vergangenheit geschehen ist; das ist nicht mehr wichtig“, flüstert er. Aus dem Augenwinkel hat sie natürlich genau gesehen, was er getan hat. Doch anstatt das es sie verwirrt, beruhigt es sie. Etwas passiert hier zwischen ihnen, dass nichts mit ihrem üblichen Verhältnis zu tun hat. Die junge Frau sieht auf, als sie seinen Atem sanft auf ihre Stirn spürt. Er ist ihr so unfassbar nah, dass sie nur ihn sieht – er füllt ihr gesamtes Sichtfeld aus und auch irgendwie ihr ganzes Sein, zumindest im Moment. Als sich seine Lippen auf ihre Haut drücken, und er ihr einen Kuss auf die Schläfe gibt, bildet sich eine angenehme Gänsehaut auf ihrem Körper. Im nächsten Moment spürt sie seine Hand, die sich in ihren Nacken, ihren Haaransatz, schiebt.  Diese unerwartete Geste entlockt ihr ein sanftes Keuchen. Eine warme Welle rollt durch ihren Körper, als er sie zu sich zieht und ihren Kopf gegen seinen Brustkorb drückt. Es fühlt sich an, als würde er sie einhüllen und gegen den Rest der Welt abschirmen. Mehr noch. Es fühlt sich an, als würden nur noch er und sie existieren. Er hat es in den letzten Minuten? Stunden? geschafft, dass sie sich völlig aus dem Hier und Jetzt löst. Sein Geruch nach Zedernholz und Moschus benebeln zusätzlich ihre Sinne und sorgt dafür, dass nur noch er Platz in ihren Gedanken und Empfindungen hat. Der Vampir brummt leise und beginnt die zarte Haut in ihrem Nacken zu streicheln. Das Geräusch macht sie plötzlich auf etwas aufmerksam, aber was? Sie runzelt die Stirn; irgendetwas ist merkwürdig – von der Situation als solche mal ganz abgesehen. Es dauert einen Augenblick bis sie begreift, was es ist. Da ist kein Herzschlag. Natürlich wusste sie das, aber es jetzt tatsächlich nicht zu hören ist etwas Anderes. Emma löst sich leicht aus der Liebkosung und sieht auf. Sie sieht in diese alten Augen, die schon so viel gesehen haben. Das graugrün ist inzwischen dunkler und tiefer; als würde man in einen uralten Wald hineinsehen. Dicht und bedrohlich. Trotzdem lockt es einen, hineinzugehen, um zu sehen, welche Geheimnisse er verbirgt. „Ich kann trotzdem fühlen“, flüstert Nicolae rau und klopft mit dem Finger auf seine Brust. Als wäre eine verborgene Aufforderung in diesem simplen Satz enthalten, fühlt sie den unwiderstehlichen Drang ihn zu berühren. Nicht nur, durch sein weiches Haar zu fahren wie es schon getan hat, sondern seinen Körper anzufassen und sich an ihn zu schmiegen. Bilder formen sich in ihrem Kopf und nach kurzem Zögern, gibt sie diesen eigenwilligen Drang nach. Sie streckt ihre Hände aus und fährt über den Stoff seines Hemdes, ertastet die Muskeln darunter. Nicolae schließt die Augen und lehnt seine Stirn gegen ihre. Er bebt und zittert unter ihren Fingern, versucht das raue Keuchen zu unterdrücken und bemüht sich um Contenance. Die Wirkung, die sie augenscheinlich auf ihn hat, gefällt ihr und lässt sie furchtloser werden. Verspielt huschen ihre Hände unter den Stoff, berühren seine kalte Haut und entlocken ihm ein Knurren. Angetan von ihrem Treiben, reibt der Vampir seine Wange über ihr Haar. Er holt tief Luft; um sich wieder etwas zu beruhigen, erreicht aber das Gegenteil. Durch den Atemzug, saugt er ihren Duft ein, welcher scheinbar den letzten Wall seiner Selbstbeherrschung niederreißt. Er löst sich von ihr und zieht sich sein Hemd aus. So absurd sich das Ganze immer noch anfühlt, lässt sie sich von der Dynamik und der unerwarteten Offenherzigkeit ihres Gegenübers locken. Die junge Frau betrachtet ausgiebig, was ihr der Älteste der Bartholys da bereitwillig anbietet. Jeder Muskel ist straff und definiert. Das Licht- und Schatten-Spiel des Feuers betont seinen Oberkörper auf die appetitlichste Art und Weise und lässt ihre Zweifel an dem was hier passiert dahinschmelzen. Sie muss seine Haut kosten, sie muss wissen wie er schmeckt. Woher auch immer dieses Bedürfnis, dieser unbedingte Drang auch kommen mag – er lässt sie nicht mehr los und sie gibt nach. Emma beugt sich nach vorn und beginnt sinnlich sie über seinen Bizeps zu küssen. Zusätzlich neckt sie ihn, in dem sie bei jedem Kuss gleichzeitig über seine Haut leckt. Ein unfassbar betörender Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus und berauscht ihre Sinne. Ein gedämpftes Stöhnen von Nicolae ist zu hören. Seine Hand liegt auf ihrem Oberschenkel und drückt leicht zu, um ihr zu zeigen, dass sie weitermachen soll. Sein Körper vibriert unter ihrer Liebkosung und er genießt es sichtlich, versucht aber zeitgleich, die Kontrolle über sich zu behalten. Mutiger durch seine Reaktion arbeitet sich die junge Frau über seine Schulter und anschließend seinen Hals hinauf. Gierig fällt sie über seine Lippen her. Sie keucht, als sich seine freie Hand in ihrem Haar vergräbt. Mit sanftem Zug bringt der Vampir sie dazu, ihren Kopf in den Nacken zu legen und ihm damit die Führung zu überlassen. Gierig vertieft er den Kuss. Seine Zunge dringt in ihren Mund ein, beginnt einen leidenschaftlichen Tanz mit ihrer. Sie ist immer noch ein wenig verwirrt über das Geschehen, aber die Hitze die von ihrem Körper Besitz ergreift, lässt das in den Hintergrund rücken. Und auch das, was sich da überdeutlich gegen ihren Schritt drückt. Da sie rittlings auf seinem Schoß sitzt, entgeht ihr natürlich nicht, dass er bereits hart ist. Nicolaes Hand wandert von ihrem Oberschenkel unter ihren Pullover. Seine Finger streicheln über die weiche und empfindliche Haut ihrer Hüfte. Mit einem zufriedenen Schmunzeln registriert er das Schaudern und Zittern, dass er bei ihr damit auslöst. Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln wird kräftiger. Emmas gesamter Körper und ihr Geist scheinen sich nur noch auf ihn zu konzentrieren und alles andere zu ignorieren. Ihre Nervenenden zünden bei jeder Berührung ein Feuerwerk und berauschen sie. Sie will mehr, viel mehr. Sie will, dass er jeden Zentimeter ihres Körpers berührt und Besitz von ihr ergreift. Sie will sich verlieren, in diesem Moment, an diesen Mann. Als seine Hand ihre Seite hinauf zu ihrem Busen wandert, kann sie nicht anders: ein lustvolles Stöhnen entweicht ihr. Die Antwort des Ältesten der Bartholys ist ein animalisches Grollen; die letzte Beherrschung scheint dahin. Er drückt sie nach hinten, bis sie mit dem Rücken auf der Couch und unter ihm liegt. „Ich habe so Lust auf dich“, raunt er ihr ins Ohr und knabbert sich an ihrem Hals entlang. Die junge Frau stöhnt und bäumt sich auf, drückt sich dem kräftigen Körper über sich entgegen. Seine Zähne an ihrem Hals sollten ihr Sorgen bereiten, tun sie aber nicht. Ganz im Gegenteil. Sie hat das Gefühl, dass ihre Haut anfängt zu glühen durch seine Berührungen. Der Stoff ihres Pullovers fühlt sich immer mehr wie ein störender Fremdkörper an, der sie einengt und ihr den direkten Kontakt zu diesem verführerischen Wesen über ihr verwehrt. Ein spitzbübisches Grinsen huscht über Nicolaes Gesicht, als würde er hören, was sie denkt und fühlt. Er legt seine Hände an den Saum ihres Oberteils. Schneller, wie es für gewöhnlich möglich ist, ist der Pullover passé. Emma registriert kaum, was da in Windeseile passiert ist; dass ihre Blöße dem Schein des Feuers preisgeben ist. Erst als sie spürt, wie seine Finger und Lippen sinnlich auf Erkundungstour über ihren Körper gehen, registriert sie es. Sie zittert und windet sich unter seinen Liebkosungen, stöhnt und gibt sich immer mehr ihrer eigenen Erregung hin. Für mehr ist da auch kaum noch Platz in ihrem Kopf. Nur die Lust und dieser göttliche Mann über ihr, dessen Berührungen die kribbelnde Hitze in ihrem Körper auslösen. Atemlos keucht sie seinen Namen, während seine Zunge ihre Brustwarze liebkost. Ein überraschtes Keuchen folgt, als seine Finger plötzlich unter ihr Höschen wandern und beginnen ihr Lustzentrum zu necken – sacht streicht er über ihre Perle. Unkontrolliert bäumt sich auf und drückt sich ihm entgegen. Nicolae beißt ihr zärtlich in Brust und dringt geschmeidig mit zwei Fingern in sie ein. Die feuchte Enge die ihn umfängt lässt ihn stöhnen. Er legt den Handballen auf ihre Perle und stimuliert sie nun an zwei Stellen. Der kleine Freudenschrei, der ihr entweicht, lässt ihn zufrieden Schmunzeln. Sie hat das Gefühl, wie das Feuer im Kamin zu lodern – heiß und zittrig. Jeder Muskel in ihr spannt sich an, ihre Gedanken lösen sich in weißem Schein auf. Sie verengt ihr Inneres, umschließt seine Finger die sich langsam in ihr bewegen, um sie noch besser zu spüren. Das gierige Stöhnen kann sie einfach nicht mehr unterdrücken und lässt es raus. Unter ihrem Nabel schwappt ein Ozean aus glitzernden Diamanten die Stück für Stück explodieren und ein Farbenspiel freisetzen. Sie spürt, wie er gezielt einen Punkt in ihrem Inneren massiert, der sie langsam aber sicher ihren Restverstand verlieren lässt. Gierig drückt sie ihre Scham diesen talentierten Fingern entgegen. Hungrig stöhnt sie seinen Namen und vergräbt ihre Nägel ungestüm in seinen Schultern. Der Älteste der Bartholys beschleunigt seine Bewegung und gibt der jungen Frau einen leidenschaftlichen Kuss. Er saugt genüsslich an ihrer Unterlippe und knurrt erregt. Sie spürt, wie der Ozean in ihrem Unterbauch rasant an Fahrt aufnimmt und sich ein Strudel bildet. Der daraus resultierende Sog, scheint all ihre Empfindungen hinab zu ziehen und zwischen ihren Beinen zu konzentrieren. Emma ist am Ende ihrer Kräfte und ergibt sich diesem intensiven Gefühl, den Fingern tief in ihr drinnen und der neckenden Zunge an ihrer Brust. Ihr fiebriges Stöhnen schallt durch den Raum und ihr ganzer Körper krampft einige Augenblicke, als ein Tsunami über sie hereinbricht und sie kleine Sterne sehen lässt. Sie zittert und keucht, während die Bewegung in ihrem Inneren sanfter werden und sie rhythmisch durch ihren Höhepunkt begleiten. Ihr Herz, das eben noch wie panisches Wildpferd galoppierte, beruhigt sich allmählich. Sie schließt die Augen und genießt die wohlige Erschöpfung die sich langsam in ihr ausbreitet, je mehr Adrenalin und Endorphine aus ihr weichen. Sie fühlt, wie sich seine Lippen für einen sanften und liebvollen Kuss auf ihre legen. Träge öffnet sie die Augen und betrachtet diesen schönen Mann, der sie amüsiert anlächelt. Seine Augen funkeln mit einer Intensität, dass ihr förmlich den Atem verschlagt. „Du solltest heute Nacht gut schlafen … Denke ich“, lacht er leise. „Auch, wenn ich das eigentlich … weniger körperlich geplant hatte.“ „Ich werde mich nicht beschweren. Das war … überwältigend“, haucht sie immer noch etwas außer Atem. „Das will ich doch hoffen“, schmunzelt er spitzbübisch. Das schlechte Gewissen plagt sie plötzlich; er hat ihr so viel Freude beschert und ist selbst leer ausgegangen. „Du …“, nuschelt sie müde und verlegen. Er lächelt geheimnisvoll. „Keine Sorge. Ein andermal vielleicht …“ „Nein“, widerspricht sie entschlossen und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hand wandert über seinen Brustkorb, dann hinab über seinen Bauch und zielstrebig in seine Hose. Nicolae stöhnt überrascht und sein ganzer Körper spannt sich an. Er erwidert er den Kuss nur noch fahrig und öffnet nebenbei seine Hose um ihr mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Seine Männlichkeit zuckt direkt, kaum, dass Emma ihre Finger um sie gelegt hat. Sie bewegt ihre Hand mit moderaten Druck auf und ab. Schon nach wenigen Zügen, beginnt er sich seinerseits zu bewegen; stößt in ihre Hand und stöhnt zittrig. Sie erhöht den Druck und auch die Geschwindigkeit; sein Verhalten verrät ihr, dass er nicht nur an der Grenze seiner Beherrschung ist, sondern eigentlich schon darüber hinaus. Wenige Momente später, vergräbt er sein Gesicht an ihrer Halsbeuge und grollt erlöst. Schwerer Atem erfüllt noch einige Zeit die Luft.   Die junge Frau fühlt, wie sich eine angenehme Müdigkeit in ihrem Körper ausbreitet, die auch ihren Geist einzulullen scheint. Die Augen offen zu halten fällt ihr zunehmend schwerer und sie fallen ihr schließlich zu. Sie fühlt wie sie hochgehoben wird. Als würde sie schweben bewegt sie sich fort, durch das Esszimmer, ins Foyer und die große Treppe hinauf. Die Umarmung fühlt sich vereinnahmend an, als würde sie sie gegen die Welt abschirmen. Es ist wie eine zarte Blase, darin nur sie, das Gefühl von Sicherheit, Liebe und diese süße Klaviermusik, die sie mehr und mehr in den Schlaf wiegt. Langsam schmiegt sich ihr Bett an ihren Körper und die Decke darüber. Sie hört wie Nicolae ihren Namen sagt und öffnet schwerfällig die Augen einen Spalt. Er sieht sie mit dieser eindringlichen und intensiven Art an. Sie weiß, dass er gerade in ihren Geist eindringt, aber aus ihr unbekannten Gründen stört sie es nicht. Sie lässt es geschehen und ohne Vorwarnung wird ihre Welt dunkel – aber es ist warm und sicher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)