Im Dunkeln der Nacht von Charly89 (Mystery Spell) ================================================================================ Kapitel 3: Drogo - Nachts im Wald --------------------------------- … „Nichts“, antwortet Emma hastig und nutzt die Chance, und huscht einige Meter von dem Vampir weg. Irgendetwas merkwürdiges passierte mit ihr, als würden ihre Hormone urplötzlich die Kontrolle übernehmen und sie Amok laufen lassen. Der Jüngste der Bartholys verzieht das Gesicht, als würde es ihm nicht passen, dass sie den Abstand zu ihm vergrößert hat. „Wenn du meinst. Aber du solltest nicht alleine im Wald herumstreifen … das könnte gefährlich sein.“ Er lässt seine Zähne aufblitzen und grinst reißerisch. Da ist er wieder, der nervige Idiot und sie ist tatsächlich froh darüber, heilfroh. Das dürfte es wieder einfacher machen, mit ihm zu reden, und hier allein mit ihm zu sein. „Gefährlich? Ich wohne bei Vampiren, was hier draußen sollte noch gefährlicher sein?“, spottet sie sarkastisch zurück und verschränkt die Arme vor der Brust. „Ich bin hier, reicht dir das nicht?“, knurrt der Vampir spielerisch und fixiert die junge Frau. Da ist es plötzlich wieder, dieses Knistern. Die Luft zwischen scheint sich aufzuladen und nimmt ihr fast den Atem. Er nähert sich ihr wieder und sie tritt den Rückzug an, bis ihr ein Baum die Flucht abschneidet. „Bleib weg“, haucht sie leise. Einen Wimpernschlag später steht Drogo vor ihr, stützt sich rechts und links neben ihr ab und kesselt sie ein. Sein Duft und seine Ausstrahlung vereinnahmen ihren Geist, sie spürt, wie ihr Widerstand schwindet und sie nichts dagegen tun kann …   Gleichzeitig drückt sich etwas hoch, eine dunkle Leidenschaft, von der sie gar nicht wusste, dass sie da ist. Das Grinsen des Blonden sagt ihr aber, dass er es wohl wusste; und dass auch nur er sie hervorlocken kann. Ihr Herz beschleunigt sich und jeder Schlag dröhnt in ihren Ohren. Seine Augen ziehen sie in ihren Bann, lösen bereits ein Höllenfeuer in ihr aus, ohne, dass er sie auch nur berührt hat. „Was ist los, kleines Ding? Dein Herz rast, als wärst du auf der Flucht und deine Haut glüht …“, schnurrt Drogo herausfordernd. „Angst vor … mir? Oder vor dir selbst?“ Eine erneute Hitzewelle schießt durch ihren Körper; diesmal aber vor Wut. Sie schafft es endlich sich aus ihrer Starre zu lösen. Mit beiden Händen schlägt sie gegen seinen Brustkorb. Der Blonde lacht amüsiert auf, rückt aber nicht von ihr ab. Im Gegenteil. Er scheint sich noch näher an sie heran zu bewegen. Natürlich kommt sie kräftemäßig nicht gegen ihn an, er ist immerhin ein Vampir. Zu spät wird ihr bewusst, dass ihre Hände immer noch auf seiner Brust ruhen. Sie spürt keinen Herzschlag, aber seine Muskeln dafür umso deutlicher. Und es fühlt sich verdammt gut an. Drogo beugt sich zu ihr, seine Mund nähert sich ihrem Ohr. „Gefällt dir, was du spürst?“, raunt er dunkel. Die Atmung der jungen Frau wird hektischer. Der muskulöse Körper des Jüngsten der Brüder schmiegt sich immer weiter an ihren. Sein Atem streicht über ihren Hals, genau da, wo ihr Blut dicht unter der Haut fließt. Wird er sie beißen? Küssen? Sie ist völlig verwirrt von seinem Verhalten und auch von ihrem eigenen. Ihr Körper reagiert extrem heftig auf seine Nähe. In ihrem Unterbauch zieht es immer fordernder und zwischen ihren Schenkeln kribbelt es heftig. Gott, sie will ihn – hier und jetzt, aber … Aber … Nein, sie kann sich nicht mehr beherrschen. Sie küsst ihn, fällt regelrecht über die Lippen des Vampirs her. Der Geschmack, der sich in ihrem Mund ausbreitet, als ihre Zungen beginnen sich zu umschlingen und zu necken, ist göttlich. Er brennt jedes „aber“ und das letzte bisschen Vernunft und Anstand aus ihrem Geist. Der Blonde drängt sich ungeniert an sie, zwingt sie ihre Beine zu öffnen und drückt sein Knie dazwischen. Seine Finger huschen unter ihren Pullover, streichen federleicht über ihre Haut. Zittrig stöhnt Emma in den Kuss, drückt sich den Liebkosungen entgegen. Die Finger des Blonden ziehen glühende Spuren, obwohl sie ihre Haut kaum berühren. Ihre Nerven sind zum Zerreißen angespannt. Wieder keucht sie in den Kuss und auch Drogo scheint zunehmend mit seiner Beherrschung zu kämpfen. Er vertieft den Kuss mehr und mehr und grollt sehnsüchtig. Ihre Finger packen den Saum seines weißen Pullovers und sie zieht ihm diesen über den Kopf. Der Anblick, der sich ihr nun bietet, ist einfach nur atemberaubend. Sein perfekt definierter Oberkörper gleicht einer Mamorstatue und lässt ihr Blut noch mehr in Wallung geraten. Hungrig wandern ihre Augen über sein Sixpack hinauf über seine Brustmuskeln zu seinem Gesicht. Seine nussbraunen Augen ziehen sie in ihren Bann und selbst das selbstgefällige Grinsen, dass seinen Mund umspielt ändert nichts an ihrem Empfinden, ihrer Lust. Was ist nur los mit ihr? Ihre Hormone laufen Amok und die Hitze wird immer unerträglicher. Drogo schaffte es die dunkelste Begierde in ihr zu wecken und herauszukitzeln. Sie sollte sich eigentlich fürchten: vor sich selbst und auch vor ihrem Gegenüber, der sie gerade förmlich mit einem Kuss verschlingt. Er ist ein Vampir, er könnte sie wirklich verschlingen … also so richtig. Seine Hände wandern seitlich über ihren Rock und kommen erst auf ihren nackten Oberschenkeln zum Stillstand. Er stoppt nicht nur seine Hände, sondern auch den Kuss. Er scheint ihre Unsicherheit zu spüren. „Sicher, kleines Ding?“, fragt er rau gegen ihre Lippen. Nein, sicher ist sie sich nicht, aber ein Zurück kommt überhaupt nicht in Frage! Das würde sie nicht aushalten. Seine Hände auf ihrer Haut elektrisieren sie förmlich und setzen sie unter Starkstrom. „Halt die Klappe und mach“, keucht sie heiser und fällt erneut über seine Lippen her. Wild und hitzig ist der Kuss, fordernd und leidenschaftlich die Berührungen. Sie ist so in diesem dunklen Strudel der Leidenschaft gefangen, dass sie gar nicht bemerkt, wie er ihre Beine anhebt und sich um die Hüfte legt. Erst, als er seine harte, noch unter Stoff gefangene, Männlichkeit gegen ihre Scham drückt, realisiert sie es. Und es fühlt sich teuflisch gut an. Durch ihr gemeinsame Aufstöhnen bei der Berührung, lösen sie kurz den Kuss, nur um einen noch verschlingenderen zu beginnen. Es macht den Anschein, als ob sich das ungleiche Paar gegenseitig verspeisen will. Die junge Frau klammert sich am Nacken des Blonden fest und lässt sich mehr und mehr gehen. Einmal nicht das brave Vorzeigemädchen sein, sich einmal nicht um Anstand und Benimmregeln scheren – es fühlt sich herrlich befreiend an. Sie spürt wie sich die Finger des Vampirs um ihren Hintern legen und sich seine Nägel leicht in ihre Haut bohren. Sie knurrt erregt und reibt ihre Scham über seine bereits stark ausgeprägte Beule. Drogo löst sie von dem Baum und dreht sich mit ihr. Behutsam legt er sie auf den moosbewachsenen Boden. Ein Schauer schüttelt die junge Frau, als sie die Kälte auf ihrer völlig überhitzten Haut spürt. Doch nicht mal ein Gletscher könnte sie jetzt noch abkühlen. Sie spürt dieses finstere Verlangen was scheinbar nur der Blonde auslösen kann. Und am Ende hoffentlich auch wieder befriedigen. Ein weiterer Schauer huscht über ihre Haut als Drogo ihren Pullover hochschiebt und noch mehr Haut der kühlen Luft preisgibt. Er streift ihr den Stoff über den Kopf, schnell und geübt verzwirbelt er ihn um ihre Handgelenke und fixiert sie damit. „Was?“, keucht sie erschrocken und legt den Kopf in den Nacken um zusehen was er da getan hat. Ihre angebotene Kehle nutzt der Vampir sofort. Federleichte Küsse haucht er darauf und entlockt ihr damit ein überraschtes und gleichzeitig sinnliches Stöhnen. „Keine Angst“, flüstert gegen ihre Haut, „Ich kümmere mich schon ausgiebig um dich.“ Seine Küsse wandern abwärts, über ihr Dekolleté zu ihrem Busen. Emma bäumt sich auf, stöhnt verzückt. Dass er sie so mühelos am Boden festpinnt und sie ihm ausgeliefert ist, schürt nur noch mehr Lust. Während seine Zunge eines ihrer Nippel verwöhnt bildet sich ein heißer Knoten unterhalb ihres Bauchnabels. „Drogo“, stöhnt sich sehnsüchtig. Er soll endlich mit den Spielchen aufhören! Sie will ihn in sich spüren, tief in sich. „So ungeduldig?“, amüsiert sich der Blonde und leckt über den Bauch der jungen Frau. Sie bringt kein Wort mehr heraus, nur ein flehendes Wimmern. Tief in der hintersten Ecke ihre Verstands ist sie erschrocken über sich selbst. Darüber, dass sie das hier tut; darüber, dass sie es ausgerechnet mit Drogo tut; und darüber, dass es ihr auch noch gefällt. Er erbarmt sich ihrer und fährt mit den Fingern seiner freien Hand über den feuchten Stoff ihres Slips. Heiser stöhnt sie und drückt sich seiner Berührung entgegen. Um Beherrschung ringend, beißt er sich selbst auf die Lippe und knurrt. Sie will mehr – viel, viel mehr, das ist mehr als offensichtlich. Seine Finger wandern mehrfach auf und ab, schieben den Stoff beiseite und sich dann geschmeidig in ihr glühendes Inneres. Er keucht seinerseits und kämpft immer mehr mit seiner Selbstkontrolle. „So feucht, und das nur für mich“, schnurrt er dunkel gegen ihre Lippen. Seine Augen färben sich tiefrot und seine spitzen Eckzähne blitzen im fahlen Licht des Vollmonds auf. Eigentlich sollte sie sich fürchten bei diesem Anblick, aber die Wollust vernebelt ihre Sinne. Sie stöhnt ungehemmt und drückt sich der Hand entgegen. Sie verwickelt den Blonden wieder in einen Kuss, umspielt seine Reißzähne sinnlich mit der Zunge. Das tiefe Grollen aus seiner Kehle zeigt ihr, dass sie Erfolg hat. Er nimmt ihren Mund in Beschlag und seine Finger ziehen sich aus ihr zurück. Im Rausch der Leidenschaft merkt sich kaum, wie er sich ungeduldig seiner Hose entledigt. „Du wolltest es so“, knurrt er erregt und beißt ihr sacht in die Unterlippe, während er sich zwischen ihre Beine und schließlich tief in sie schiebt. Ihr gemeinsames Stöhnen schallt durch den Wald und verklingt zwischen den Bäumen. Drogos geschmeidige Bewegung gönnen ihr keine Pause. Seine Stöße sind kräftig, zielsicher und vereinnahmend. In ihrem Inneren tobt ein Feuer, welches jedes Mal, wenn er seine harte Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr versenkt, mehr außer Kontrolle gerät. Gierig schlingt sie ihre Beine um seine Hüfte, spannt sich bei jedem Stoß an und bewegt sich ihm entgegen. Sie fühlt sich komplett enthemmt und losgelöst. Die beiden stöhnen und keuchen in einem gemeinsamen Takt. Unaufhaltsam drängen sie sich gegenseitig voran, immer weiter dem Abgrund dieser triebhaften Zusammenkunft entgegen. Emma spürt, wie sich der heiße Knoten in ihrem Unterleib immer weiter zusammenzieht, nur um sich beim nächsten Stoß ihres Liebhabers in einer Explosion zu lösen. Sie schreit seinen Namen in Nacht, während Welle um Welle einer unfassbaren Extase sie überschwemmen. Drogo grollt dunkel und beschleunigt sein Tun, treibt sich gnadenlos in einem fast unmenschlichen Tempo in die pulsierende Hitze. Jeder Stoß lässt sie verzückt aufschreien bis sie fast heiser ist und heizt ihn damit nur noch mehr an. Dann endlich ist er soweit; er stöhnt auf, rau und animalisch und lässt sich gehen.   Die Stille die sich im Wald nach dem Spektakel ausbreitet wirkt seidig. Wie ein Tuch breitet sie sich aus und hüllt alles ein, als wolle sie den Mantel des Vergessen darüber ausbreiten. Die junge Frau hat Mühe ihre Atmung und ihren Puls wieder unter Kontrolle zu bringen. Das Drogo noch einige Momente still an ihrer Halsbeuge ruht, hat etwas Friedliches, und Befremdliches. Als er sich von ihr löst, haucht er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und steht auf. Diese Geste verwirrt sie und holt sie schlagartig zurück. Was hat sie nur getan?! Frustriert über sich selbst, legt sich den Unterarm über die Augen. „Komm schon“, fordert Drogo leicht amüsiert. Sie nimmt den Arm von den Augen und sieht zu ihm auf. Er ist tatsächlich schon wieder komplett bekleidet. Diese Tatsache nervt sie direkt, ohne dass sie sagen könnte warum. Er hält ihr die Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Sie nimmt das Angebot widerwillig an. Mühelos zieht Drogo sie hoch und einen Augenblick treffen sich ihre Blicke. „Was ist los, kleines Ding?“ Ein Grinsen bildet sich auf seinem Gesicht. „Ich sagte doch, dass du mir nicht widerstehen kannst.“ „Halt die Schnauze!“, mault sie ihn an. Wie konnte sie nur?! Mit ihm! Wütend sammelt sie ihre Sachen ein und zieht sich an. Das der wachsame Blick des Blonden immer noch auf ihr ruht, ignoriert sie, obwohl er eine merkwürdige angenehme Gänsehaut erzeugt. „Du brichst mir das Herz“, witzelt der Vampir und hält sich theatralisch die Brust. „Wie konnte das nur passieren?! Und auch noch mit dir!“, schimpft die Emma vor sich hin. Endlich wieder bekleidet verschränkt sie die Arme vor der Brust und sieht Drogo genervt an. Der Blonde zieht die Augenbraue hoch und irgendetwas huscht kurz durch seinen Blick. Für den Bruchteil einer Sekunde ist Betroffenheit zusehen, oder Frust. „Mit mir? Wäre dir einer meiner Brüder lieber gewesen, kleines Ding?“, fragt er herausfordernd und verengt die Augen. Einen Augenblick ist sie verwirrt über seine Frage. Meint er das ernst, oder ist das wieder eine, seiner üblichen Provokationen? Sie darf sich nicht aus der Ruhe bringen lassen – nicht schon wieder! „Du weißt genau was ich meine! Ausgerechnet mit dem größten Schürzenjäger der Stadt!“, flucht sie und stapft wütend los. „Erzähl bloß niemandem davon!“ „Pff. Keine Sorge. Ich habe einen Ruf zu verteidigen“, antwortet Drogo flapsig. „Was sollen die Leute von mir denken?“ So ein Arschloch! Sie kann es immer noch nicht fassen. Was hat sie da nur geritten? Sie ist doch normalerweise nicht so … so … triebgesteuert. Das schlimmste ist, dass sie wahrscheinlich jetzt jedes Mal daran denken muss, wenn sie diesem Idioten begegnet. Und sie wohnen auch noch zusammen, also begegnen sie sich ständig. „Ich wünschte, das wäre nie passiert“, nuschelt sie vor sich hin. „Das kann ich veranlassen.“ Verwirrt bleibt die junge Frau stehen und dreht sich um. Sie mustert Drogo eingehend. War das ein Witz, oder kann er das wirklich? Außerdem, hatte er so einen ungewohnten Unterton in der Stimme, den sie so gar nicht von ihm kennt. „Das … geht?“, hakt sie nach. Der Blonde nickt. Er wirkt angespannt und ein wenig betrübt. „Natürlich. Ich kann dein Gedächtnis löschen. Nicolae will nicht, dass wir das machen, aber wir können es.“ Ihre Gedanken rasen. Es klingt verlockend, allerdings wird ihr etwas Anderes bewusst. Sie würde vergessen, aber er nicht. Was, wenn er das nutzt? Er weiß jetzt, dass er offenbar Begehrlichkeiten in ihr wecken kann. Er könnte das wieder tun und sie würde da unvorbereitet hineinstolpern, wenn sie nicht erinnern kann. Vielleicht … vielleicht hat er das sogar schon. Wer sagt, dass das hier ihr erstes Mal war? „Nein“, sagt sie schließlich entschieden und sieht ihn an. Drogo grinst und scheint wieder in seine gewohnte Rolle geschlüpft zu sein. Er will gerade den Mund öffnen um etwas zu sagen, doch sie kommt ihm zuvor. „Bild dir nichts darauf ein!“, will sie ihn sofort den Wind aus den Segeln nehmen, ehe er sich zu viel einbildet. „Das hat nichts mit deiner …“, sie ringt nach den richtigen Worten, „Performance zu tun. Ich will nur nicht nochmal in so eine Situation kommen“, stellt sie etwas übertrieben klar. Der Blonde geht auf sie zu und beugt sich zu ihr hinunter. Mit sichtlicher Zufriedenheit registriert er ihre Verlegenheit. „Performance?“, säuselt er süßlich. „Klappe!“, herrscht Emma ihn an und weicht etwas zurück. „Wir werden nie, nie, darüber reden, klar?“ „Klar.“ Drogo scheint merkwürdig zufrieden mit der Situation. Völlig unvorbereitet tippt er ihr gegen die Stirn und grinst. „Wir sollten zurück. Nicolae wird sich schon Sorgen machen.“ Er dreht sich von ihr weg und deutet ihr, dass sie auf seinen Rücken klettern soll. „Und ich habe keine Lust, wieder die ganze Nacht mit Diskussionen über Verantwortung zu verbringen.“ „Pff. Träum weiter.“ Soweit kommt es noch, dass sie sich von ihm Huckepack tragen lässt! Die junge Frau verschränkt die Arme trotzig vor der Brust. Drogo sieht über seine Schulter hinweg an und funkelt schelmisch. „Ich kann dich auch einfach über die Schulter werfen, kleines Ding“, schnurrt er amüsiert. Stimmt, schießt es ihr durch den Kopf. Er könnte sie einfach packen und gegen ihren Willen sonst wohin bringen. Genervt gibt sie nach und klettert auf seinen Rücken. Eilig geht es durch die Nacht und den Wald zurück zum Herrenhaus … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)