Die Grimmige Gottheit von SuperCraig (Oni Link vs Ganondorf) ================================================================================ Kapitel 1: Das Ende ------------------- Schwarze Wolken verschluckten jegliches Sonnenlicht. Das unnatürliche Dunkel, welches über Hyrule hereingebrochen war, wurde nur von den Blitzen vertrieben, die in der Ferne unablässig einschlugen. Der Donner ließ die Erde erbeben, und selbst die dicken Mauern von Schloss Hyrule schienen zu wanken. Staub und Mörtel rieselte von der Decke. Im ganzen Land machte sich Unruhe breit. Niemand konnte sich dieses Phänomen erklären. Trotz des heftigen Gewitters fiel nicht ein Tropfen Regen, im Gegenteil – das Gras schien zu verdorren. Aus dem Eingang zu den Verlorenen Wäldern schälte sich eine Gestalt. Ross und Reiter, beide wirkten nicht mehr fleischlich, sterblich, überhaupt wie Wesen aus dieser Sphäre. Sie hielten zielstrebig auf Schloss Hyrule zu. Das schlohweiße Pferd ließ sich dabei aber Zeit. Weder Eile noch Hektik schienen den Reiter anzutreiben. Folgsam setzte das Ross einen Huf vor den anderen. Sein Blick war leer. Den Augen fehlte jegliche Farbe. Kaltes Weiß beherrschte die Sehorgane des Wesens. Rote Linien waren rund um die Augen eingebrannt worden, die sich über die Seiten, bis hin zur silber-roten Rüstung zogen, und darunter verschwanden. Die Schienbeine des Pferdes waren ebenfalls von der gleichen Rüstung geschützt, und verliehen dem Tier einen archaischen Charakter. Die Hufe waren mit goldenen Hufeisen beschlagen worden. Zwei Hörner wuchsen aus der Stirn des Rosses, die sich sogleich zu einem spitzen Fortsatz verwoben. Furchteinflößender als das Reittier war sein Meister. Er teilte den leeren, kalten Blick seines Gefährten. Die einst grüne Tunika glitzerte schneeweiß und stach aus der Dunkelheit hervor. Wo sich einst Stoff befand, glänzte eine nun ein silberner Brustpanzer, der von goldenen Linien durchzogen war. Unter der Tunika schälten sich blaue Ärmel hervor, die zu rot-schwarzen Fingerhandschuhen übergingen. Gleiches galt für die Hose, welche in hohen, braunen Lederstiefeln endete. Sein Gesicht war aschfahl. Blutrote Linien durchzogen das Antlitz des Reiters. Seine vormals blonden Haare hingen ihm nun, grau, ins Gesicht. Die vertraute Waffe, ein kunstvoll gearbeitetes Schwert, genauso wie den markanten Schild, suchte man vergeblich. Stattdessen trug der Reiter am Rücken eine fantastisch anmutende Klinge. Vom eisblauen Griff aus wanden sich zwei Klingen nach oben. Eine war in der gleichen Farbe wie der Griff gehalten, die andere erstrahlte in einem unnatürlichen Grün. Beide Hälften verwoben sich am Ende miteinander, und bildeten die Form einer Doppelhelix. Über dem Griff war eine Parierstange eingearbeitet worden, die mehr Zierde als sonst etwas zu sein schien. Aus der einst zutraulichen, fröhlichen Epona war eine fremdartige Bestie geworden. Gleiches galt für den Helden der Zeit. Link war nicht mehr wiederzuerkennen. Er hatte für die Rettung Terminas einen hohen Preis bezahlt. Der eingeschlossene Geist in der Maske der Grimmigen Gottheit war übermächtig geworden. Er hatte sich mit ihm vermischt, beide Entitäten waren eins geworden. Der Fremdkörper in Link trachtete danach, das letzte Böse auf dieser Welt auszulöschen: Ganondorf. Die Weisen hatten den Großmeister des Bösen nur gebannt. Er fristete sein Dasein in einer Ebene, die fernab von Hyrule existierte. Allumfassende Schwärze war das Einzige, was Ganondorf in seinem Gefängnis erwartete. Doch eines Tages würde er ausbrechen, wieder nach dem Triforce gieren, und den Kreislauf von vorne beginnen. Das wollte Link mit aller Macht verhindern. Auf den Zinnen zum Eingang vom Marktplatz hatten bereits die ersten Soldaten Posten bezogen. Sie hielten Speere und Armbrüste bereit. Die sonst blank polierten Rüstungen wirkten entsetzlich matt in der Schwärze, der das Land anheim gefallen war. Die Blitze kamen immer näher, und niemand wusste, was zu tun war. Blitze; sie waren Links ständiger Begleiter. Er würde zu Ende bringen, was die Weisen einst verabsäumten. Zelda war zu schwach gewesen, genauso wie seine Freunde. Der Geist in der Maske brauchte niemanden, nur einen Wirt, um zu existieren. Diesen hatte er in Link gefunden, ein rechtschaffenes Wesen, welches er verderben konnte. Vor der hochgezogenen Zugbrücke hielt Epona an. Link sah nach oben und musterte die verängstigten Soldaten. Zeldas Wachen taugten dazu, Kinder von ihr fernzuhalten, nicht aber, um echte Bedrohungen abzuwehren. „Öffnet das Tor!“, forderte sie Link auf. Seine Stimme hatte einen unangenehmen Widerhall, so als ob er mit dutzende Mündern sprechen würde. Blitze schlugen rund um den weißen Reiter ein. Das staubtrockene Gras brannte im Nu lichterloh, während die Soldaten immer weiter zurückwichen. Keiner von ihnen wollte die Zugbrücke öffnen und dem Fremden Einlass gewähren. Sie hatten noch nie etwas Derartiges gesehen. Dieser Mann wirkte so abweisend, gefährlich, eine Aura umgab ihn, die selbst die Veteranen unter ihnen nahe an den Rand der Verzweiflung brachte. Wortlos streckte Link die linke Hand aus. Er richtete sie auf die Zugbrücke. Seine Finger krümmte er nach innen, so als ob er etwas packen würde. Mit einem Ruck zog er den Arm zurück. Das mit Metall verstärkte Holztor wurde mit einem Ruck aus den Angeln gerissen. Die Ketten schmolzen, während die ehemalige Zugbrücke krachend im Wassergraben landete. Sie war in der Mitte auseinander gebrochen und knarzte lautstark, als Epona die ersten Schritte über den provisorischen Weg machte. Langsam trabte das Pferd in die Stadt hinein. Das Kopfsteinpflaster wurde von Eponas Hufen aufgerissen. Die Soldaten liefen panisch an Link vorbei, in Richtung Schloss. Er schenkte ihnen keine Beachtung, genauso wenig wie den verängstigten Bewohnern, die rasch Zuflucht in ihren Häusern suchten. Eigentlich hätte alles in ihm aufschreien müssen: Gute Menschen, Bekannte, teilweise sogar Freunde, liefen angsterfüllt vor ihm davon. Ihre Gesichter zu panischen Fratzen verzogen, verbarrikadierten sie sich in ihren Häusern. Der einstige Kokiri zeigte aber keine Gefühlsregung. Sein einziges Verlangen bestand darin, Ganondorf von dieser Welt zu tilgen, endgültig. Zielstrebig trabte Epona auf die Zitadelle der Zeit zu. Erinnerungen wurden in Link wach. Das erste Mal, als er dieses imposante Bauwerk betrat. Der weiße Marmor, der mit seinem schwarzen Bruder eine wunderschöne Einheit bildete. Die riesigen Buntglasfenster, die das Licht in einem Sammelsurium an Farben brachen, der rote Teppich mit den goldenen Zierrändern, der zum Podest für die heiligen Steine führte. Hier hatte er das Master-Schwert aus dem Stein gezogen. Er hatte Rauru getroffen, genauso wie die anderen Weisen. Dieser Ort war ein Sanktum der Ruhe und des Friedens gewesen. Nicht einmal Ganondorf hatte die Zitadelle der Zeit zerstören können. Dieser wunderbare Ort war unbefleckt und rein. Link stieg von Epona und betrat die große Kathedrale. Sie war genau wie in seinen Erinnerungen. Einzig die Fenster spendeten kein Licht, sie gaben nur die grausame Schwärze wider, die sich draußen abspielte. Die einstige Hochburg des Lichts wirkte verlassen, verwaist. Ihr Glanz fehlte, sie war ergraut. Der Marmor zeigte auch nicht mehr Links Spiegelbild, er wirkte einfach nur trüb. Langsam schritt Link auf den Eingang zur Zeitkammer zu. Die Tür war fest verschlossen. Die strahlende Sonne, die in der Tür eingelassen worden war, verblasste langsam. Ganondorf hatte lange versucht, das Portal zu öffnen. Was ihm einst verwehrt bleib, wollte der Geist nun erreichen. Er brauchte keine heiligen Steine, auch nicht die Okarina der Zeit, kein Lied und schon gar keine Erlaubnis. Er würde das Reich der Weisen mit seinem Willen betreten. Link streckte die linke Hand erneut aus. Blitze entsprangen seinen Fingern, die sich in den Stein fraßen. Rußgeschwärzt fiel das Portal in sich zusammen. Die Energie leckte gierig an den einzelnen Steintrümmern, verzehrte sie, bis nichts mehr auf ihre Existenz hindeutete. Die Grimmige Gottheit senkte ihren Arm und betrat den Raum, in dem das Master-Schwert ruhte. Als Links Blick auf die Waffe fiel, die im Zeitstein steckte, weckte dies erneut Erinnerungen. Wie er die Klinge das erste Mal aus dem Stein zog. Raurus freundlicher Blick, der auf ihm ruhte. Das Lächeln des Alten. Seine freundlichen, wärmenden Worte. Rauru hatte ihm immer das Gefühl gegeben, nicht alleine zu sein. Er hatte ihm Mut gemacht, nicht zu zaudern, voranzuschreiten, ohne zu Wanken. Nach und nach gesellten sich die anderen Weisen in seinen Gedanken zum Licht, welches Rauru repräsentierte. Salia, seine Freundin aus Kindheitstagen. Sie lächelte zu Link hinauf, ihre Okarina nahe am Herzen haltend. Darunia, der stolze Goronenhäuptling, sein Bruder. Sie waren einst unzertrennlich gewesen. Er hatte sogar seinen Sohn nach Link benannt. Die schöne Ruto, König Zoras bestgehüteter Schatz. Sie hatten nie geheiratet. Impa, die letzte der Shiekah, mit ihren verschränkten Armen und dem strengen Blick, dem nur Eingeweihte eine Spur Freundlichkeit entlocken konnte. Zu guter Letzt Nabooru, die Anführerin der Gerudos. Ihr verschmitztes Lächeln, als sie begriff, dass aus dem kleinen Jungen ein stattlicher Mann geworden war. All das bedeutete ihm nichts mehr. Er war hier um Ganondorf zu töten, nichts sonst. Die verfluchte Existenz des Großmeisters des Bösen würde hier und heute enden. Link brauchte keine Weisen, keine Freunde, keine Hilfe: Er war mehr, als es selbst die Göttinnen, die Hyrule einst erschufen, jemals hätten sein können. Er zwang der Realität seinen Willen auf, und formte sie nach seinen Vorstellungen. „Ein Gott hat keine Freunde“, ging es ihm durch den Kopf. Waren das wirklich seine Gedanken, seine Worte, sein Empfinden? Für einen Augenblick zögerte der weißhaarige Hylianer, ehe er den Kopf gen Himmel reckte und in die Leere blickte, die dort oben herrschte. Eine blaue Säule umgab den Helden der Zeit, und er wurde an einen anderen Ort transportiert. Dort wo er nun war, gab es nichts. Es war dunkel. Stürme durchzogen die feuchte Ebene, den sumpfartigen Morast, der nur vom Zucken der Blitze ab und an erhellt wurde. Es gab hier nichts. Am Horizont vor ihm existierte nichts, genauso wie hinter ihm. Der Himmel war blutrot und schien dennoch jegliches Licht zu verschlucken. Hier war er richtig. „Du bist also gekommen“, stellte eine wohlbekannte Stimme fest. Ganondorf trat aus dem Nichts heraus. Das grüne Gesicht war von einem überheblichen Lächeln durchzogen. Er trug noch die gleichen Kleider wie bei ihrem gemeinsamen Kampf auf der Spitze seines Turms. Einzig der Umhang fehlte. Der ehemalige König der Gerudos klatschte in die Hände und lachte schallend. Seine Stimme war von Bosheit und Erregung durchzogen: „Ich hätte nicht gedacht, dass sie so dumm wären, das Portal aufzustoßen.“ Wortlos zog Link die Klinge vom Rücken, drehte sie mehrmals mit der linken Hand, nur um den Griff dann mit beiden Händen zu umfassen. Die Grimmige Gottheit hatte Majoras Maske mühelos bezwungen, Ganondorf würde es ähnlich ergehen. Nichts konnte Link aufhalten, von seiner Aufgabe abbringen. Ganondorf musterte das Schwert eingehend. Er verschränkte die Arme vor der Brust und schrägte den Kopf. Nachdenklich ruhte sein Blick auf der Klinge, nur um dann erneut in schallendes Gelächter auszubrechen. „Wie? Kein Master-Schwert? Wie willst du mich dann aufhalten?“, spottete der Großmeister des Bösen und hob seine rechte Hand. Er hielt Link den Handrücken hin. Das Triforce-Fragment der Kraft ruhte noch immer in ihm. Unter einem ohrenbetäubenden Schnauben verwandelte sich Ganondorf zu Ganon. Beide Pranken hielten jeweils ein goldenes Kurzschwert. Die schweineartige Schnauze wackelte hin und her, während sich das feuerrote Haar über seinen Rücken hinab zu dem schillernden Schwanz zog. Die Gestalt war riesig im Vergleich zu Link. Ganons glühende Augen fixierten den Helden der Zeit. Er brüllte ihn an. Das Wasser zu ihren Füßen wurde aufgewirbelt und schlug Wellen. Die Blitze am blutroten Himmel nahmen zu. Dies war der finale Kampf – Hyrule würde frei sein, frei von Ganondorfs Tyrannei. Die Waffe in Links Händen glühte hell. Ihr Leuchten durchbrach die Finsternis und tauchte den Ort in Licht. Ein schillerndes Weiß umgab die beiden Kontrahenten, als ihre Waffen das erste Mal aufeinanderprallten. Link hielt Ganon die Schneide seiner Klinge hin, und blockte beide Kurzschwerter nahezu mühelos. Wütend schlug das eberähnliche Wesen immer wieder auf ihn ein, ohne auch nur ansatzweise an seiner Verteidigung zu kratzen. Die Grimmige Gottheit war mehr, so viel mehr, als Ganondorf begreifen konnte. Weder Kraft, noch Weisheit, noch Mut, konnten sich ihr entgegenstellen. Sie war die Personifizierung von Macht, eine fleischgewordene Gottheit, die selbst Din, Nayru und Farore in den Schatten stellte. Nichts konnte sie aufhalten. Link duckte sich unter dem nächsten Schlag hinweg und machte einen Ausfallschritt nach hinten. Er musterte seinen Gegner, der bereits schnaubte und keuchte. In Ganons glühenden Augen war Furcht zu erkennen, Furcht und Entsetzen. Trotz all seiner Kraft hatte er den Jungen nicht verletzen können. Er war stärker als bei ihrer letzten Begegnung. War das überhaupt noch der Junge von einst? „Es ist Zeit, das Böse von dieser Welt zu tilgen, Ganondorf. Mach dich bereit“, tönte Links fremdartige Stimme tausendfach über die Ebene. Fest umschloss er den Griff seines Schwertes, dessen Klinge lila aufglühte. Langsam hob er die Waffe über den Kopf. „Möge dein Übel für alle Zeit vergehen!“, schrie Link. Er legte seine ganze Kraft in diesen einen Schlag hinein. Mit einem Ruck ließ er das Schwert niedersausen. Ein Laut, ähnlich dem Zersplittern von Glas, ertönte. Das lila Glühen sprang von der Klinge, fraß sich durch Ganon hindurch, und wanderte die gesamte Ebene entlang. Der Boden bebte, während in Links Angriff einfach alles verging. Leblos fiel Ganon in sich zusammen. Seine Schwerter zersplitterten, während er sich zurückverwandelte. Er fiel ins Wasser, und kam mit einem dumpfen Laut im plätschernden Nass auf. Mit einem Ruck zerbrach diese Welt, genauso wie Hyrule, einfach in zwei Hälften. Immer schneller zerfielen jegliche Ebenen, Zeitlinien, Parallelwelten und alles, was gewesen war, und hätte sein sollen. Nichts konnte Links Kraft standhalten. Die Grimmige Gottheit senkte ihre Waffe und sah sich um. Der Held der Zeit stand im Nichts. Rund um ihn herum war es weiß, einfach nur leer. Die Maske auf seinem Gesicht lockerte sich, und fiel zu Boden. Link schrumpfte, wurde immer kleiner, bis er die Größe eines Kindes erreichte. Seine Tunika war wieder grün, seine Haare blond. Die blauen Augen starrten auf die leblose Maske zu seinen Füßen. Kraftlos sank er auf die Knie. Er hatte den Kreislauf durchbrochen. Nie wieder würde Ganondorf zurückkehren, sein Böses die Welt beherrschen. Es gab keine Welt mehr zu beherrschen, es gab nichts mehr, nichts, außer ihm und dieser Maske. Stumm begann der Junge zu weinen. Erst jetzt wurde ihm das Ausmaß seiner Handlungen klar. Mutig hatte er die Maske einst beim Kampf gegen Majora übergezogen. Mutig vernichtete er den Mond, rettete Termina, nur um am Ende alles zu zerstören. Hyrule war nicht mehr, genauso wie seine Freunde. Er würde Malon nie wiedersehen, auch nicht Zelda, oder Darunia, den kleinen Link aufwachsen sehen. Nicht Ganondorf, sondern er hatte alles dahingerafft. „Es braucht ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse, denn eines braucht das jeweils andere, um existieren zu können“, hatte Rauru einst zu ihm gesagt. Der Junge ballte seine Hände zu Fäusten und schloss die Augen. Aus dem Helden war ein Monster geworden, und Ganondorfs Strafe, die der Isolation auf Ewigkeit, war nun die Seine geworden. „Ich forme die Realität nach meinem Willen“, ging es ihm durch den Kopf. Langsam öffnete Link die Augen und starrte auf die Maske zu seinen Füßen. Konnte er denn alles ungeschehen machen? In der Zeit zurückreisen? Eine neue Ocarina erschaffen? Die Hymne der Zeit spielen? Sich selbst aufhalten? Oder würde er nur alles noch schlimmer machen, wenn er sich diese Maske erneut überzog? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)