Better Latte Than Never von Mika-cha (Sasuke & Sakura) ================================================================================ Epilog: happy cup-ple --------------------- happy cup-ple ☕ ღ . . . Sakura lief über die eisige Straße und fluchte laut auf, als sie sich versehentlich Kaffee auf die Jeanshose schüttete. „Mist!“, kam es von ihr, während sie den halbvollen Becher einfach in den Mülleimer schmiss, der sich neben der Ampel befand. Sie seufzte auf und bemerkte, dass sie nur einige Tropfen abgekommen hatte, was sie allerdings trotzdem störte. Während sie darauf wartete, dass die Ampel grün wurde, schnappte sie sich ihr Haargummi und band sich ihre Haare zu einem hohen, lockeren Zopf. Dann knöpfte sie die Knöpfe ihres weinroten Mantels zu und richtete ihren Fitz & Huxley Rucksack ehe die Ampel auch schon grün wurde und sie die Straße überquerte. Gleich … gleich würde sie ankommen. Sakuras Gedanken schwebten bei Naruto, Hinata, Kiba und vor allem bei … Sasuke. Im Laufe ihres Lebens hatte sie Menschen kennengelernt, die ihr wirklich ans Herz gewachsen waren und diese immer wieder zwischendurch sehen zu können, machte sie glücklich. Sakura bog um die Ecke und schon stach ihr der riesige Wolkenkratzer ins Auge, unter dem sich das Moonbucks befand. Mit einem Lächeln im Gesicht betrat sie das Café und wurde auch sogleich herzlichst begrüßt. „Sakura! Das nenn ich mal eine Überraschung, echt jetzt! Du heute hier?!“, kam es von Naruto, der einmal um den Tresen lief, um ihr eine feste und liebevolle Umarmung zu geben. „Meine Vorlesung ist ausgefallen“, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor, da der Chaot sie immer noch gegen seine Brust drückte. Er ließ von ihr ab und Sakura bemerkte, dass Hinata gerade Pause machte. „Sakura!“, strahlte die Blauhaarige genau wie Naruto und setzte sich vom Hocker auf, um sie ebenfalls zu umarmen – viel sanfter, aber genauso liebevoll. „Hey, ich bin auch noch da und freue mich auch dich zu sehen, Sakura!“, kam es plötzlich von Kiba, der aus dem Personalraum trat und sich auch an Sakura schmiegte, sodass gleich zwei Personen sie umarmten. „Du fühlst dich immer so ausgeschlossen, Mann“, kommentierte Naruto, während sich Kiba wieder löste und ihn anknurrte. „Gar nicht wahr“, erwiderte er nur und begab sich wieder hinter die Theke, „scheint wohl so, als würde Hinata ihre Pause etwas verlängern?“, fügte der Inuzuka dann hinzu. Die Angesprochene lächelte und schaute zu Sakura. „Natürlich.“ Die Mädchen nahmen auf den Hockern Platz, während sich Naruto neben Kiba hinter die Theke stellte. „Was möchtest du heute, Sakura?“, stellte Naruto seine allzu bekannte Frage, die die Haruno in leichte Nostalgie versetzte. Sie überlegte. „Premium Hot Chocolate“, antwortete sie dann, was den Chaoten eine Braue in die Höhe wandern ließ. „Kein Iced Caffè Mocha?“, fragte er, während er trotzdem schon anfing, ihre Bestellung zu zubereiten. Sakura verdrehte die Augen. „Draußen sind es um die fünf Grad. Ich brauche etwas warmes, auch wenn es schmerzt, dass ich mir heute nicht mein Lieblingsgetränk gönne“, erwiderte sie und zog demonstrativ eine Grimasse. Naruto lachte. „Mann, du wohnst jetzt schon seit einem Jahr nicht mehr bei mir und trotzdem kommt es mir so vor, als würden wir später wieder zusammen auf der Couch sitzen und Videogames zocken“, sprach er, während er die Kaffeemaschine bediente. Sakura seufzte auf. Sie vermisste diese Zeiten wirklich, doch für immer bei ihrem Freund zu wohnen war keine Option, auch wenn es enorm spaßig gewesen war. „Scheint wohl so, als müsstest du da weiterhin alleine durch“, antwortete Sakura und spielte mit der Verpackung eines Strohhalms. Naruto drehte sich plötzlich um und blickte zwischen Sakura und Hinata. „Nah, nicht ganz!“, sprach er und die Rosahaarige zog ihre Brauen zusammen. Der Blick des Chaoten flog zu Hinata, „nicht wahr, Hina?“, zwinkerte er und die Angesprochene wurde leicht rot. Sakura, die nicht wusste, was gerade gemeint war, legte die Stirn in Falten. Hinata lächelte nur und neigte ihren Kopf zu Sakura. „Naruto und ich ziehen zusammen“, sprach sie dann und die Haruno schaute schockiert. Das … das war großartig! Es war nur so unerwartet, da der Chaot und die hübsche Blauhaarige erst ein Jahr zusammen waren, doch bisher konnte Sakura behaupten, dass die beiden perfekt zueinander passten und Naruto keine bessere gefunden hätte als Hinata. „E-es ist vielleicht etwas voreilig, weil wir bisher nur ein Jahr zusammen sind, aber ich denke, da wir beide keine Zweifel haben, wollen wir es versuchen“, erklärte Hinata und legte ihre Hand auf Narutos, die auf dem Tresen ruhte. „Echt jetzt, das wird toll werden!“, sprach der Uzumaki und beugte sich vor, um der Hyuga einen Wangenkuss zu geben. „Ich freu mich für euch!“, lächelte Sakura und atmete erleichtert aus, da es zwischen den beiden anscheinend fabelhaft lief. Zwei liebenswerte Personen hatten sich gefunden und lebten ihr Leben gemeinsam, das war wirklich … schön. „Ich freu mich übrigens auch für euch!“, warf nun Kiba ein, der Sakuras Getränk zu ende zubereitet hatte, da Naruto mit ihnen in ein Gespräch verwickelt war. Sakura nahm es dankend an und fand es recht amüsant, dass Kiba wirklich manchmal den Anschein machte, als würde er sich ausgeschlossen fühlen. „Danke Mann, komm her!“, sagte Naruto und nahm seinen Freund in den Schwitzkasten, was mit einem gereizten „Hey!“ kommentiert wurde. Die Haruno nippte an ihrer Schokolade und schaute raus. Manchmal parkte Sasuke direkt vor dem Gebäude; selten in der unternehmenseigenen Tiefgarage. Doch als Sakura mit ihren smaragdgrünen Augen keinen schwarzen Sportwagen ausmachen konnte, warf sie fragend eine Braue in die Höhe. „Sasuke ist vorhin gegangen“, kam es von Hinata, die anscheinend bemerkt hatte, nach wem sie Ausschau gehalten hatte. Sakura runzelte die Stirn. Nanu, wohin war er gegangen? Naruto, der nun Kiba endlich losließ, gesellte sich wieder zu dem Gespräch der beiden. „Er meinte, er muss kurz irgendwohin und Unterlagen besorgen“, erklärte er und Sakura nickte, „du kannst ja in seinem Büro auf ihn warten“, wackelte er nun mit den Brauen, was die Haruno die Augen verdrehen ließ. Die Freunde fielen in eine kurze Unterhaltung – Hinata fragte sie, wie ihr Studium lief, woraufhin Sakura meinte, dass Betriebswirtschaftslehre im Allgemeinen recht einfach war, wobei der mathematische und statistische Teil manchmal echt kompliziert werden konnte. Doch als Erstsemesterin war sie noch am Anfang ihres Studiums, weshalb es mit der Mathematik noch gut klappte. Sakura erfuhr, dass Hinata ihren Blumenladen renovieren und eine kleine Teeecke einbauen lassen wollte, was die Rosahaarige für eine süße und vor allem tolle Idee hielt. Nach einer halben Stunde erhob sich Sakura. „Sasuke scheint noch etwas zu brauchen. Ich warte doch oben auf ihn“, sprach sie und Hinata und der Rest nickten. „Wir sagen ihm auch nicht, dass du da bist!“, rief Naruto ihr noch grinsend zu ehe die Haruno das Café vom Hinterausgang verließ. Sakura hörte die Worte ihres Freundes gar nicht mehr, denn sie befand sich nun in der riesigen Eingangshalle, die sie überraschenderweise ebenfalls ein wenig vermisst hatte, obwohl es nur der Weg zu Sasukes Büro war. Sakura war zwar in dem einen Jahr, in dem sie aus Narutos Wohnung ausgezogen war und bei Sasuke 'gekündigt' hatte, zwischendurch vorbeigekommen, doch ihre Besuche waren trotzdem recht selten, weshalb sie jedes mal einen Hauch Nostalgie verspürte, wenn sie sich in diesem Gebäude aufhielt. Sakura stieg in den Aufzug und wählte das 50.Stockwerk. Dummerweise musste sie jedes Mal an ihre kleine Unterhaltung mit Sasuke denken, die sie in diesem Aufzug gehabt hatte – er war damals wirklich wütend gewesen, als sie ihn … ja, fast schon erpresst hatte. Die Haruno kicherte bei diesem Gedanken und stieg oben angekommen aus dem Fahrstuhl – Telefonklingeln, Chaos und … Chaos. Schnell huschte Sakura in den Gang, der zu Sasukes Büro führte und erkannte schon von Weitem die feuerroten Haare der Hexe aka Karin. Bei ihr angekommen fixierte die Rothaarige Sakura finster, während die Haruno diesen Ausdruck zu gerne zurückgab. „Sasuke ist gerade nicht in seinem Büro“, sprach Karin dann hochnäsig, als wüsste sie jedes Detail über Sasuke. Sakura verschränkte die Arme vor der Brust, während sie trotzdem auf die Tür zulief. „Das ist mir klar. Ich werde drin auf ihn warten“, antwortete sie nur und öffnete die Tür, um hineinzutreten. „Tze“, hörte Sakura die Rothaarige im Hintergrund ehe sie den Raum endgültig betrat und die Tür hinter sich schloss. Puh, die rothaarige Hexe wäre auch geschafft. Ihr Weg zu Sasuke war sehr zeit- und nervenaufwendig, fiel der Rosahaarigen auf – zuerst musste sie ihr Standardgetränk unten bei Naruto trinken und sich ein wenig mit ihren Freunden unterhalten, dann musste sie durch das Chaos im Büro hier oben und dann schließlich an Karin vorbei, die sie noch nie angelächelt hatte. Es war wirklich mühsam, Sasuke zu erreichen …meh. Sakura verwarf diesen Gedanken sofort und setzte sich auf die Couch, die in Sasukes Büro stand. Ihr Blick fiel auf seinen Schreibtisch, der natürlich nicht besetzt war und irgendwie fand sie es entspannend, dass der Raum nicht von seinen nervigen Tippgeräuschen erfüllt wurde. Sakura legte ihren Rucksack ab und zog sich ihren Mantel aus ehe sie sich ein wenig auf die Couch legte. Sie hatte heute nur eine Vorlesung gehabt und war froh, dass die zweite ausgefallen war, denn ansonsten hätte sie es nicht mehr geschafft vorbeizukommen. Und obwohl sie nur heute eine Veranstaltung an der Universität gehabt hatte, fielen Sakura die Augen zu, denn sie war heute morgen wirklich früh aufgestanden – um fünf Uhr morgens um genauer zu sein, da die Vorlesung früh begonnen hatte und sich ihre Uni etwas entfernt befand. Ein kleines Nickerchen bevor Sasuke kam, konnte sie sich ja wohl erlauben … Sie schloss die Augen und schon nach zehn Minuten bewegte sich ihr Brustkorb in einem gleichmäßigem Rhythmus. ~*~ Klick, klick … klick. Sakura runzelte die Stirn, wollte aber noch nicht die Augen öffnen. Klick, klick, klick … was waren das für Geräusche?! Widerwillig schlug sie doch noch ihre Lider auf und richtete ihren Oberkörper. Die seltsamen Laute verstummten sofort und bevor Sakura realisierte, was das zu bedeuten hatte, erhob sich eine ihr allzu vertraute Stimme. „Hmh, da besuchst du mich nach Wochen wieder mal und schläfst gleich ein?“, kam es amüsiert aus Richtung des Schreibtisches. Sakura drehte sich um und schaute in Sasukes belustigtes Gesicht – seine Hände ruhten auf seinem Laptop, was sie als die eben ertönten Geräusche identifizierte. Sakura erhob sich nun und verschränkte die Arme vor der Brust, während sie auf ihn zulief. „Du kannst froh sein, dass ich heute überhaupt erschienen bin“, erwiderte sie und beobachtete, dass sich Sasuke ebenfalls erhob, um sie zur Begrüßung zu küssen. „Ach ja?“, sprach Sasuke, während er eine Braue in die Höhe wandern ließ und sie zu sich zog. „Ja, meine Vorlesung ist ausgefallen. Ich geh gleich zu meinem Vater, er wollte mir noch etwas im Unternehmen zeigen“, brummte sie und ließ zu, dass Sasuke sie auf seinen Schreibtisch schob – irgendwie kam ihr diese Szene bekannt vor. „Wie läuft die Uni?“, fragte Sasuke und vergrub sein Gesicht in ihren Nacken, während er mit seinen Händen über ihre Seiten strich. Sakura schluckte und versuchte noch sachlich zu antworten. „Gut, wir haben jetzt mit Marketing begonnen“, sagte sie und irgendwie glaubte sie, dass Sasuke nur aus Höflichkeit fragte, denn er wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Mund. „Hmh“, machte er nur als Antwort ehe sich ihre Lippen aneinander pressten. Sakura krallte ihre Fingernägel in sein Hemd und sie musste gestehen, dass sie Sasuke unglaublich vermisst hatte. Seine Stimme … seine Berührungen und sein unbeschreiblich guter Duft. „Wie lange bleibst du?“, raunte Sasuke. Sakura, die im Moment gar nicht wusste, wie viel Uhr es war, schob ihn leicht von sich. Der Uchiha blieb zwischen ihren Beinen stehen und warf ihr einen fragenden Blick zu, doch als er sah, dass sie sich zum Laptop beugte, um diesen zu sich zu drehen, konnte er ahnen, dass sie nach der Uhrzeit schauen wollte. „... was schon fünfzehn Uhr?!“, stöhnte sie, „ich war um zwölf unten im Shop, wie lange habe ich geschlafen?!“, fragte sie und schaute Sasuke frustriert an. Dieser überlegte und blieb im Gegensatz zu ihr ruhig. „Ich war um vierzehn Uhr hier“, sagte er dann, „du warst im Tiefschlaf, Sakura. Ich wollte dich nicht stören“, fügte er hinzu, da Sakura ihm einen Blick gab, der so etwas sagte wie 'warum hast du mich geweckt, Mistkerl?!'. Sie seufzte auf. „Dann kann ich nicht mehr lange bleiben. Eine Stunde höchstens“, antwortete sie und ihr fiel sofort auf, dass sich Sasukes Züge verspannten. Ihm gefiel diese Antwort nicht. Sie zog ihn an seiner Krawatte zu sich herunter. „Schmollen hilft nichts. Wir müssen die Stunde ausnutzen“, sprach sie und presste ihre Lippen auf seine. Sasuke seufzte in den Kuss hinein und erwiderte ihn … erstmals. Denn nach einer Zeit ließ er plötzlich von ihr ab und schaute sie ausdruckslos an. „Was ist?“, fragte Sakura verwundert und schaute ihn verdutzt an. Es kam nicht oft vor, dass Sasuke einfach den Kuss unterbrach und dann nichts kam. Doch plötzlich schnappte er sich Sakuras Hand, um sie auf die Beine zu ziehen, kramte nach seinen Autoschlüsseln und seiner Jacke, klappte seinen Laptop zu und zog seine Freundin aus dem Büro heraus, nachdem er sie aufgefordert hatte, sich ihre Sachen zu nehmen. Sie liefen an der verwirrten Karin vorbei bis sie den Aufzug erreichten, in dem Sasuke Sakuras Hand losließ und sich seine Jacke überzog. „Sasuke … wohin gehen wir?“, fragte die Rosahaarige verdutzt, „du hast doch noch eine Menge zu tun, ich habe doch die Ordner gesehen“, fügte sie hinzu. Sasuke richtete seinen Kragen und neigte dann seinen Kopf zu ihr. „Ich finde es zwar unglaublich schön mit dir im Büro herum zu machen, aber so kann es nicht weitergehen. Wir waren seit Monaten nicht einmal aus.“ Der Fahrstuhl kam unten an und Sasuke schnappte sich wieder ihre Hand. Sakura legte die Stirn in Falten. „Wir haben aber nicht so viel Zeit, dass es sich lohnen würde“, antwortete sie und sie bemerkte, dass sie gerade durch den Hintereingang gingen und das Café betraten. „Sasuke? Sakura?!“, kam es auch sogleich von Naruto, der mit Kiba zusammen hinter den Tresen stand und sie die beiden Neuankömmlinge fragend anschauten. „Falls Karin später vorbeikommen sollte, sag ihr, sie soll das Meeting verschieben, Naruto“, antwortete Sasuke nur, „wir gehen etwas aus“, fügte er noch hinzu. Auf Narutos Lippen breitete sich nur ein Grinsen aus. „Na klar, viel Spaß euch, echt jetzt!“, kam es von ihm, während er Sakura einen Daumen hochhielt. Diese musste nur grinsend ihren Kopf schütteln. Draußen angekommen riss sich Sakura los. „Sasuke“, lachte sie, da sie nicht glauben wollte, dass er es wirklich durchziehen wollte mit ihr für eine Stunde auszugehen, „bis wir mit dem Auto irgendwo angekommen, ist schon die Stunde vorbei. Mir reicht das Büro wirklich aus, lass uns zurück“, sprach sie ruhig und beobachtete, dass Sasuke einmal um den Wagen ging und die Fahrertür öffnete. Dann blickte er sie ernst an. „Mir reicht eine Stunde völlig aus, um dich zu unterhalten. Und das auswärts“, antwortete er und sein Blick wurde nun herausfordernd. Sakura hob eine Braue in die Höhe. „Ach, schaffen wir es auch ins Diner zu gehen, das in der Innenstadt neu eröffnet hat?“, gab sie wider und lehnte ihren Ellbogen an sein Auto auf der Beifahrerseite an. Sasuke schnaubte amüsiert. „Du unterschätzt mich. Steig ein“, erwiderte er ehe er die Fahrertür öffnete und selbst einstieg. Sakura verdrehte nur belustigt die Augen und tat, was er sagte. „Wenn wir es nicht schaffen, dann nennst du den nächsten Kaffee in deiner Aktion nach mir“, sagte Sakura, während sie sich an schallte. Sasuke startete den Motor und neigte sein Gesicht zu ihr. „Abgemacht.“ „Oh Mann, ich hätte nie gedacht, dass Sasuke wegen einem Mädchen mal sein Meeting verschieben wird, echt jetzt!“, kam es von Naruto, der hinter dem Tresen aus beobachtet hatte, wie Sasuke und Sakura in den Wagen gestiegen waren. „Ich hätte gar nicht erst gedacht, dass aus den beiden was wird“, warf Kiba ein, der über die Theke wischte, „hat aber ziemlich gedauert. Ich meine, Sakura hat sich anfangs sehr oft hier unten über ihn beschwert“, fügte er hinzu, während er überlegend die Hand auf das Kinn legte und an die Anfangszeiten zurückdachte. Naruto nickte zustimmend. „Sie hat sich nicht nur hier beschwert … du hättest sie bei mir Zuhause sehen sollen“, brummte der Blonde und dachte an Sakura zurück, die ziemlich fies über Sasuke gesprochen hatte. Doch Narutos Züge wandelten sich plötzlich, „aber ich bin froh, dass doch noch was daraus geworden ist“, grinste der Chaot dann, „besser später als nie, echt jetzt!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)