* Liebe mich auch dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe * von Bojana (MaMo + UsagI) ================================================================================ Kapitel 47: * Das Versprechen * ------------------------------- “Du bist mein Herz, Kleines. Könnte ich ohne mein Herz leben?” ( Zitat aus dem Film Blow) ♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥ Hallöchen meine Lieben, Ich hoffe euch gefällt dieses (etwas andere) Kapitel & ich muss mich nicht danach auf dem Mond verstecken! :) ♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥ Beide waren völlig durchnässt. Als Mamoru die Wohnungstür aufschloss, zwängte sie sich förmlich an ihm vorbei und eilte durchs Wohnzimmer. Noch im Gehen streifte sie die aufgeweichten Sneaker von den den Füßen und nahm sie mit ins Bad. Ein wenig verwundert ging Mamoru ihr hinterher und lehnte sich an den Türrahmen. Mit offenem Haar und nur noch in Unterwäsche bekleidet kniete sie vor dem Trockner und schmiss die nassen Sachen hinein. Der Versuch aufzustehen, ging schief, als sie an der Tür von der Waschmaschine hängen blieb. „Blödes Ding du!“, schimpfte die Blondine während sie erneut versuchte aufzustehen. Lachend ging er einen Schritt auf Usagi zu und sie wich instinktiv zwei zurück. „Versuchst du gerade vor mir davonzulaufen?“, fragte er amüsiert und ging einen weiteren Schritt auf sie zu. Aus den Augenwinkeln sah sie in alle Richtungen. Hinter ihr der Trockner, rechts neben ihr die Waschmaschine, links stand die Dusche. » Seit wann ist dieses verflixte Bad so klein?! « Mamoru bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Usagis Verhalten, war mehr als merkwürdig. „Usa was?!“, wollte er wissen, doch sie schüttelte nur den Kopf. Schon im Auto kam ihm die Stimmung zwischen ihnen eigenartig fremd vor. „Es ist nichts, ich … du hast mich erschrocken, weiter nichts!“ „Raus mit der Sprache, was hat Saori gesagt?!!“ Ein kurzer Blick in Mamorus Augen, verriet ihr, dass er nicht nachgeben würde, bis sie einknickte. „Nichts! Wie kommst du darauf, dass wir über dich gesprochen haben!? Du bist ganz schön eingebildet Baka!“, einen Versuch war es Wert. Kurzerhand überwand der Schwarzhaarige, die letzte Distanz zwischen ihnen. Usagi schnappte überrascht nach Luft, als sie harte Muskeln spürte, die sich eng an ihren nackten Oberkörper pressten. Die nasse Kleidung, die Mamoru noch trug, war kalt und ohne darüber nachzudenken, griffen ihre Hände nach den Knöpfen. Langsam öffnete sie einen nach dem anderen. Saoris Geschichte spuckte noch immer in ihrem Kopf. Im Moment brauchte sie ihn. Sie brauchte die Bestätigung, dass er zu ihr gehörte. Ihr gehörte! Eigentlich wollte der Schwarzhaarige eine Antwort von Usagi hören, doch stattdessen machte sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen. Das Vorhaben, sie in die Enge zu treiben, ging nach hinten los, denn spätestens als er ihre kleinen Hände auf seinem Körper spürte, war es um ihn geschehen. Nicht lange und er stand nur noch in Unterwäsche vor ihr. Vollkommen in Trance beobachtete er jede ihrer Bewegung. Diese Frau machte ihn verrückt, willenlos und schwach. Usagi hob den Kopf und sah ihn durch ihre langen Wimpern hindurch an. Die sonst so klaren blauen Augen waren glasig vor Verlangen. Ihre Lippen fuhren seidenweich über seine Brust. Er fühlte es, wollte es, doch sollte er sie nicht stoppen?! Was war es eigentlich, wonach er sie gefragt hatte?! Je öfter sie ihn berührte, desto mehr gehörte er ihr und Mamoru vergaß alles um sich herum. Die Zeit schien still zu stehen. Er sollte sie doch aufhalten, doch dafür war er nicht mehr Manns genug. Ihre süßen, vollkommenen Lippen waren auf Wanderschaft direkt unter seinem Nabel angelangt. Er schloss die Augen und ließ es zu, dass sie ihn vollkommen entkleidete. Ohne das Mamoru es bemerkte ging Usagi vor ihm auf die Knie. Erst als er ihre Finger auf dem Ansatz seines Schafts spürte und ihr kleiner Mund sich um seine Erektion legte, riss er erschrocken die Augen auf. Er blickte auf sie hinunter, in ihre wunderschönen blauen Augen. Sie lächelte. Gerade als er im Begriff war sie zu packen und hoch zu ziehen, schüttelte sie leicht den Kopf. „Lass … lass es zu ok?!“ War es wirklich Ok? Nein, es fühlte sich falsch an, zumal diese Situation ihn vollkommen überforderte und gleichzeitig erregte wie nichts, was er jemals vorher gespürt hatte. Es war etwas vollkommen neues für ihn. Etwas was er bisher noch keiner Frau erlaubt hatte und doch hatte er das Gefühl, dass er sie gewähren lassen musste. Sie war nicht irgendeine Frau! » Verdammt, gerade deshalb ist es Falsch!! « Usagi bemerkte sein Zögern und wartete nicht auf eine Antwort. Auch für die Blondine, war es eine vollkommen neue Situation. Keine Zeitschrift oder Liebesfilm hatte sie darauf vorbereiten können, darüber hinaus wusste sie nicht wie oder wo sie beginnen sollte und ob sie alles richtig machte, ob sie ihn weh tun könnte, doch eines wusste Usagi und zwar, dass sie diesen Mann von ganzen Herzen liebte. Mamoru hielt den Atem an, als ihr Kopf hinabtauchte und ihn in ihren Mund aufnahm. Ohne es zu wollen, stöhnte er, als ihr warmer Atem auf ihn traf, ihr Mund sich öffnete und über seine Eichel glitt. Erst behutsam und etwas zögerlich spürte er ihre Zunge die immer wieder aufs Neue um seine Erektion kreiste. Es verschlug ihm den Atem. Jeder Muskel in seinem ganzen Körper zog sich zusammen und er rang um Selbstbeherrschung. Feuer durchzuckte ihn in pulsierenden Wogen, bis er das Gefühl hatte bei lebendigem Leib zu verbrennen. Es war unbeschreiblich, er war kurz davor zu explodieren und während unaufhörlich Blitze durch seinen Körper zuckten, war sich der Schwarzhaarige nicht mehr sicher, ob er seinen eigenen Namen noch wusste. Es war zu viel. Die Lust war zu intensiv, dass er nahezu sicher war, es nicht zu überleben. Das zucken verdeutlichte ihm, dass er kurz davor war zu kommen, doch dass durfte er nicht zulassen. Er nahm ihren Kopf zwischen die Hände und zog sie hoch. Seine Finger glitten zu ihren Slip und mit einer fliesenden Handbewegung streifte er ihn zu Boden. Seine Geduld mit den wenigen, überflüssigen Kleidungsstücken war lange vorüber und im nächsten Moment öffnete er ihren Bh. Jetzt trennte ihn nichts mehr von ihrem wunderschönen Körper. Ihre Brüste schimmerten unter einem hauchdünnen Feuchtigkeitsfilm. Die straffen Brustwarzen flehten förmlich um Aufmerksamkeit. Noch bevor Usagi klar wurde, was geschieht, war ihr weißer, spitzen besetzter Slip verschwunden. Mamorus Hände umschlangen ihre Hüfte und sie wurde mit einem Ruck auf die Waschmaschine gehoben. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine. Langsam glitten seine Hände nach oben, um ihre Brüste zu umfassen. Er konnte nicht wiederstehen, diese köstlichen Knospen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Seine Zunge fuhr über die Spitze, er sog im Rhythmus ihrer stoßartigen Atmung daran um ihre Erregung weiter anzufachen. Erst als Usagi in seinen Armen stöhnte und zitterte, glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihr Körper reagierte mit einer solchen Heftigkeit, dass sie beinahe schluchzte. Mamoru nahm sich Zeit, genoss den lustvollen Moment. Vorsichtig berührte er sie, reizte sie, ohne den Höhepunkt auszulösen. Trotzdem spannte sich als unmittelbare Reaktion ihr Körper unkontrollierbar. Ihr leiser, kehliger Schrei ließ ihn wissen, dass sie kurz davor stand. Mamoru hob den Kopf, er wollte ihr wunderschönes Gesicht sehen, in ihre kristallblauen Augen versinken. Usagi warf den Kopf in den Nacken, ihre Lider flackerten und ihre Lippen öffneten sich zu einem Wimmern, als er noch einmal an ihrer empfindlichsten Stelle rieb. Sie wand sich unter seiner Berührung und jeder ihrer Bewegungen sandten Schockwellen aus, die über ihn hinwegspülten. Ein einziger Blick. Sie war alles was er sich jemals erträumen konnte. Er sah ihr zu, wie sich die Lust in ihren blauen Augen immer mehr hochschaukelte. Usagi stöhnte seinen Namen, bäumte sich auf und er spürte wie sie die Schwelle überschritt. Ihre zitternden Schenkel hielten seine Hand umklammert, während sich ihre Hände noch immer verkrampft an der Waschmaschine unter ihr klammerten. Seine Finger waren getränkt von ihrer Feuchtigkeit und er sog ihren berauschenden Duft auf. Noch nie hatte sie schöner ausgesehen. Nach einem langen Moment des Erschauerns öffnete Usagi ihre verschleierten Augen. Mamoru beugte sich vor um ihren Hals zu küssen und noch währenddessen, hob er seinen Engel hoch und trug sie zum Schlafzimmer. Als er sie behutsam auf das Bett legte wurde seine Erregung noch größer, als sie ohnehin schon war. Wie konnte das möglich sein? Mit leuchtenden Augen, glitt sie die Kissen hoch und ihre sinnlichen Lippen formten ein atemberaubendes Lächeln. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, die er voller Liebe und Zärtlichkeit annahm. Mamoru bedeckte ihren makellosen Körper, während er ihr Gesicht, ihren Hals und Schultern mit liebevollen Küssen bedeckte. Usagi spürte unter ihren Handflächen die sich bewegenden Muskeln. Sie vergrub ihre Hände in seinem dichten Schwarzen Haar und spürte wie er langsam in sie eindrang. Mamoru atmete zitternd aus und begann, gemächlich aus ihrem Körper hinaus – und wieder hineinzugleiten. Usagi war erschöpft, verausgabt und verlor sich dennoch erneut in einer unfassbaren Lust. Mit jedem ihrer Herzschläge erklärte sie ihm ihre Liebe. Alles um sie herum versank. Sie keuchte nach Luft. Ihre Lungen hörten auf zu arbeiten. Sie presste sich an seinen warmen Körper, der Druck stieg an, die Welt hörte auf zu existieren und schließlich fanden sie beide gleichzeitig ihre Erlösung. Noch immer lag er auf ihr, fand nur langsam zurück in die Realität. Sie hörte, spürte seinen Herzschlag über ihr, in ihr. Ihre Herzen, sie schlugen im Einklang. Zärtlich streichelte sie über seinen mit Schweiß getränkten Rücken, hauchte ihm leichte Küsse auf das dichte Haar. Noch immer raste sein Herz, noch immer fühlte er sich wie benommen. Er war noch immer in ihr, spürte sie mit jeder Faser seines Körpers. Es war unglaublich, realitätsfremd, lähmend. Langsam, voller Zärtlichkeit fühlte er ihre Hände auf seinen Rücken, die Küsse auf seiner Stirn, seinem Haar. Ihr Herz schlug noch immer viel zu schnell, genau so wie sein eigenes. Sie schlugen im Gleichklang. Mamoru stützte sich auf seinen Ellbogen ab und hob den Kopf. Usagis Augen leuchteten in der Dunkelheit. In ihrem Blick lag etwas was er zuvor noch nie sah. Mit den Fingern stich er ihr, das feuchte Haar aus der Stirn und küsste sie. Langsam wanderten seine Lippen über ihre Lider, küssten die süße Stupsnase. Keiner von ihnen sagte ein Wort. Es war nicht nötig. Mit den Zeigefinger fuhr er über ihre geschwollenen, leicht geöffneten Lippen, die sich unter seiner Berührung zu einem Lächeln verzogen. Usagi genoss seine Lippen auf ihrem Gesicht, die federleichten Küsse die er darauf verteilte, seine Fingerspitzen, die über ihre Lippen fuhren und schließlich seine eigenen, die sich auf ihre legten. Dieser Kuss hatte nichts leidenschaftliches an sich, beinahe war er schüchtern. Nur langsam drang seine Zunge in ihren Mund und sie fühlte, dass sich gerade etwas verändert hatte. Sie wusste nicht was es war. Dieses besondere, neue Gefühl spürte sie nicht in ihrem Körper, obwohl dieser noch immer, zweifellos unter Strom stand. Es berührte ihr Herz, hüllte es ein, erfüllte es mit einer noch nie dagewesenen Wärme. Usagi schloss die Augen, und fühlte in sich hinein. Sie wusste im ersten Moment nicht ob sie träumte, als sie ein Licht aufleuchten sah. Vollkommen überwältigt, von dessen Reinheit entspannte sich ihr Körper und erfüllte sie mit Frieden. Mamoru spürte die Veränderung und löste sich langsam von seinem Engel. Irgendetwas hatte sich gerade verändert. Er wusste zwar nicht was es war, doch es erfüllte ihn, machte ihn so unsagbar glücklich. „Ich liebe dich mein Engel!“, flüsterte er, während er sich behutsam aus ihr zurückzog. Glückselig kuschelte sich die Blondine in seine Arme und malte gedankenverloren kleine Kreise auf seiner Brust. „Ich liebe dich Mamoru! Ich liebe dich mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte!“ „Usa?“ „Hm?“ „Bitte versprich mir, was auch immer geschehen mag oder uns die Zukunft auch bringt, dass du niemals an mir zweifeln wirst.“ „Was?“, in einer Sekunde saß sie kerzengerade und starrte ihn mit weit geweiteten Augen an. Warum sagte er so etwas? „Mamoru, wie kannst du nur einen Moment daran denken, dass ich jemals an dir zweifeln könnte? Wie kommst du darauf?!“, fragte sie ihren Geliebten. Die Stimmung zwischen ihnen wurde düster. Usagis Brustkorb schnürte sich zusammen. Auch sie beschlich kurz ein ungutes Gefühl, dass sie aber schnell zur Seite geschoben hatte, doch jetzt wo sie in die dunkelblauen Augen neben ihr sah, die neben so viel Liebe auch Traurigkeit widerspiegelten, bekam sie es mit der blanken Angst zu tun. Mamoru kniete sich vor sie und hielt ihren Blick fest, der ihn voller Panik entgegensah. „Usako versprich es mir!! Versprich mir, dass du was auch immer passiert, an mir, an uns festhalten wirst!! Ich liebe dich mein Engel und ganz egal was du denkst, was das richtige für mich ist, möchte ich dass du weißt, dass einzig und allein du das Richtige für mich bist, denn ohne dich bin ich nicht ich. Du bist, warst und wirst immer ein Teil von mir sein mein Herz.“ Die wunderschönen Augen, die Mamoru so sehr liebte verloren ihren Glanz und wurden düster, beinahe leer. Usagi drehte ihren Kopf wehmütig zur Seite, doch er umfing Kinn. Sie sollte ihn anschauen, ihm in die Augen blicken. Mamorus Worte hallten in Usagis Kopf wieder. Stumme Tränen fielen über ihre geröteten Wangen. „VERSPRICH ES MIR USAKO!!“, flehte der Mann vor ihr, der Mann den sie liebte, doch sie konnte nicht. So sehr sie sich auch wünschte es zu können, konnte sie es ihm einfach nicht versprechen, denn sie gab sich selber ein Versprechen. „USAKO!!!“ „Ich kann nicht! Es tut mir leid Mamoru ich kann es dir nicht versprechen!“, kam es kleinlaut von ihren Lippen. Mamoru erstarrte. Sein Herz brannte förmlich vor Schmerz und seine Augen füllten sich mit Tränen. „Warum nicht?“, fragte er sie erstickt. „Weil es nicht geht! Es geht einfach nicht!“, rief sie und entriss sich seiner Berührung. „Warum?“, brüllte der Schwarzhaarige und Bunny zucke erschrocken zusammen. „Weil ich mir selber genau das Gegenteil versprochen habe! Wenn es je wieder der Fall sein sollte, dass du meinetwegen für die Zwecke des Bösen ausgenutzt wirst, werde ich alles dafür tun um dich zu retten. Doch ich werde nicht an dir festhalten Mamoru, sondern dich frei geben. Du sollst deine Entscheidungen und dein Leben unabhängig von mir führen können. Ich würde es kein weiteres Mal ertragen, wenn du meinetwegen leiden müsstest!“ „Das ist Blödsinn Usa! Vollkommener Scheiß! Wie kannst du es wagen, eine solche Entscheidung ohne mein Einverständnis zu treffen?! Es ist auch mein Leben von dem du sprichst und du bist, ob du es willst oder nicht ein Teil davon. DU BIST MEIN LEBEN!!“, wutentbrannt sprang Mamoru aus dem Bett. Usagi selbst erhob sich und wollte auf ihn zugehen. Er lehnte mit der Stirn an der Wand und ließ seinen Tränen freien Lauf, als sich ihre Hand auf seine Schulter legte zuckte er zusammen. „Usagi bitte! Ich flehe dich an!“ Ein allzu vertrautes Geräusch erfüllte den Raum und lies sie erstarren. Usagi entwich ein Schluchzen, als ihr Blick auf den Kommunikator fiel, der auf dem Nachtkästchen, neben dem Bett aufleuchte. Mamoru schwang panisch um sich und riss sie in seine Arme. Verzweifelt küsste er seinen Engel, legte alles was er nur konnte in diesen einen Kuss. Der Geschmack von Salz lag auf ihren Lippen und sie konnten den Schmerz des jeweils anderen schmecken. Der Geschmack des Abschieds, der sich bitter unter das süße der Liebe mischte. Usagis Finger krallten sich in seine Haut. Ihre Fingernägel bohrten sich in Mamorus Fleisch. Wie zwei Ertrinkende hielten sie einander fest und keiner wollte den Anderen untergehen lassen. Erst als auch Mamorus Komunikator und beide Telefone anfingen zu läuten, ließen sie schwer atmend voneinander. Usagi zitterte, ihr Herz raste und für den Bruchteil einer Sekunde glaubte die junge Frau, dass die heutige Nacht ein gutes Ende für sie bereit halten würde. https://www.youtube.com/watch?v=b3HezDWI1ZA Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)