* Liebe mich auch dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe * von Bojana (MaMo + UsagI) ================================================================================ Kapitel 46: * Hand in Hand * ---------------------------- Sie ist vollkommen, und sie fehlet Darin allein, daß sie mich liebt. (Johann Wolfgang von Goethe) Mein persönlicher Liebling Ein außergewöhnlicher Mensch und einer der begnadetsten Dichter der Geschichte ❤️ (1749 - 1832) ♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥ Hallöchen meine Lieben, ich möchte mich nur noch einmal von ganzen Herzen bei euch allen bedanken für die tollen Reviews und Nachrichten. Jeder Einzelne von euch, hat mir mit seinen Kommis so viel Freude bereitet und mich darin bestärkt immer weiter zu machen. So Manche brachten mich zum schmunzeln und Andere wiederum zum lachen. Ein bestimmter Leser hatte mich soweit, dass ich ein ganzes Kapitel umgeschrieben habe, denn er bemerkte etwas was mir entfiel und somit entstand eines meiner, inzwischen liebsten Kapitel. Das Bild fügte sich zusammen und ich war mehr als glücklich damit. Danke nochmal! Einige Reviews selber, waren wie kleine Geschichten. Ihr alle, jeder Einzelne von euch ist großartig und am liebsten würde ich euch alle ganz fest drücken! Danke – Danke – Danke Hoffentlich werde ich euch nicht zu schnulzig … :) Also meine Lieben viel Spaß im Crown! Bello lässt Grüßen! ❤️ ♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥ Das Gelächter auf Tisch eins verstummte allmählich und Motoki fragte sich, was Saori gerade erzählen mag, denn Bunnys Gesichtsmuskeln verspannten sich kaum merklich von einer Sekunde auf die Andere. Einem Außenstehenden wäre es womöglich gar nicht aufgefallen, aber die leicht zusammengekniffenen Augen, die schmal gezogenen Lippen, die dennoch ein versuchten zu lächeln, verrieten den jungen Mann, dass ihr das Thema nicht besonders gut bekam. » Verdammt wo steckt Mamoru? « Makoto war gleich nachdem sie ihm geholfen hatte, gegangen, obwohl er mit allen Mitteln versucht hatte sie zu überreden, sich zu Usagi zu setzen, hatte sie lachend abgewunken und gemeint, dass Bunny schon wisse, was sie tut. Ah es war einfach zum Haare raufen! „Wie habt du und Mamoru euch eigentlich kennengelernt?“, fragte Usagi nachdem sie Saori einige ziemlich peinliche Details aus ihrem Leben preisgegeben hatte. Saoris Gesicht war gerötet vom vielen Lachen und die Blondine fand, dass es allmählich an der Zeit war, ein wenig mehr von der hübschen Brünetten zu erfahren. „Wir haben zusammen die Oberstufe besucht und danach auch drei Semester auf der gleichen Uni studiert. In der Schulzeit, sind wir uns zwar ein paar Mal über den Weg gelaufen, doch hatten nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Erst auf der Uni, als Keiko, eine Freundin von mir mit ihm zusammenkam, habe ich Mamoru dann richtig kennengelernt. Die Beziehung zwischen den Beiden hielt nicht lange. Keiko war zwar bis über beide Ohren in Mamoru verschossen und sie hatten eine Zeit lang ihren Spaß zusammen. Wir wussten zwar alle, dass sie und Mamoru ein Paar waren, doch davon war auf der Uni nicht viel zu sehen. Irgendwann, ich denke, dass es nach vier Monaten Beziehung war, hatte Keiko die Nase voll davon nur mit ihm ihr Bett zu teilen und stellte Mamoru vor die Wahl. Sie wollte eine richtige Beziehung, zumal sie sich in ihn verliebt hatte. Du musst dir vorstellen, dass sie in den ganzen Monaten nicht ein einziges Mal zu ihm in die Wohnung eingeladen wurde, während sich Motoki und ich schon unzählige Male bei ihm zum lernen oder einfach nur zum Kaffee trinken getroffen haben. An einem Nachmittag, als ich mit ihr in der Kantine saß und wir über dies und jenes quatschten, habe ich natürlich ohne es zu wissen erwähnt, dass Mamoru seine Kaffeemaschine noch immer nicht repariert hatte. Erst hat sie mich mit großen Augen angesehen und dann wurde sie ziemlich sauer. Ich verstand nicht warum und was ich gesagt haben soll, dass sie plötzlich von Null auf Hundert schoss. Auf die Frage, was der Grund für ihr Verhalten war, warf sie mir lediglich Blitze entgegen und verschwand. Erst später an diesem Tag habe ich dann von Motoki erfahren, dass es Kejko ziemlich nahe ging, warum er mich zu sich einlud und sie, seine Freundin, keinen Zutritt zu seiner Wohnung hatte. Noch am gleichen Abend, bei ihr zuhause, hatte sie ihm dann das Ultimatum gestellt. Sie wollte mit ihm zusammen sein, kein Techtelmechtel mehr und wir alle dachten, dass wir sie am nächsten Morgen eng umschlungen auf der Uni treffen würden, doch das war ein großer Irrtum. Beide kamen zwar, doch als ich Keikos trauriges Gesicht sah, stand fest, dass Mamoru nicht darauf eingegangen war. Keiko wollte mir nichts erzählen und ich habe wütend die halbe Uni durchforstet, bis ich ihn gegen Mittag endlich in der Bibliothek gefunden habe. Auch er sah nicht gerade wie das blühende Leben selbst aus, aber immerhin besser als meine Freundin. Ich stellte Mamoru wutschnaubend zur Rede und er meinte, dass er nie vor hatte Keiko weh zu tun, doch für ihn stand seit Anfang an fest, dass er keine Beziehung wollte und er versicherte, dass er dies auch ihr unmissverständlich klar gemacht hatte. Nur das sich Keiko trotzdem darauf einließ. Vielleicht dachte sie, dass wenn sie nur lange genug daran arbeiten würde, er es sich womöglich anders überlegt, aber daraus wurde nichts. Nach ihm war sie zwar eine Zeit lang ziemlich fertig, aber nicht lange und sie hat sich erneut Kopf über in eine Beziehung mit einem unserer Dozenten gestürzt. Sie brach die Freundschaft zu mir ab und ich blieb mit Mamoru befreundet. Schließlich hatte ich ihm nichts vorzuwerfen. Er war von Anfang an ehrlich zu ihr und hatte nichts versprochen, also konnte ich ihm auch nichts vorwerfen. Naja und nach und nach habe ich mich selbst in ihn verliebt ...“, Saori rührte verlegen in ihrem Kaffe und machte eine Pause. Bunny hatte die Geschichte aufmerksam verfolgt. Ihr Kiefer schmerzte vor lauter Anspannung und das ständige mahlen mit den Zähnen, hinterließ einen bitteren Nachgeschmack. Trotz der Enttäuschung, die sie empfand, versuchte sie dennoch freundlich zu lächeln, während in ihrem ein Gefühlschaos tobte. „Und dann …?“, fragte Usagi zaghaft. » Will ich das wirklich wissen? « „Und dann nichts!“, Saori grinste und nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse. „Wie nichts? Hast du nicht einmal versucht mit ihm zu reden, oder ihm auf deine Gefühle aufmerksam zu machen?!“ » Das kann doch unmöglich das Ende dieser Geschichte gewesen sein?!!« „Nein! Wozu auch? Es hätte ohnehin nichts gebracht. Ich mochte Mamoru und ich wollte die zu ihm entstandene Freundschaft nicht aufs Spiel setzen, schließlich wusste ich das er keine Zeit und auch kein Interesse an einer Beziehung hatte. Versteh mich bitte nicht falsch. Für dich muss es sich anhören, als ob Mamoru, der größte Arsch in ganz Tokio gewesen ist, doch so war er ganz und gar nicht. Er hatte es ein, zwei Mal wirklich versucht, doch, wie er mir später erzählte, empfand er einfach nicht mehr als Sympathie für diese Mädchen und danach … naja danach kamst du und der große Chiba war auf einmal nicht mehr so unnahbar und verschlossen. Er blühte auf, wurde viel offener und sehr gesprächig aber vor allem erzählte er mir ununterbrochen von einer kleinen, zickigen Blondine, die ihm jeden Tag aufs neue auf die Palme brachte. Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, dass dann ausgerechnet du diejenige sein wirst, die den mächtigen Eisberg zum schmelzen bringt, obwohl es ja eigentlich ganz offensichtlich war. Mamoru hatte sich verändert, positiv verändert. Du hast ihn verändert Usagi!“ Erschrocken über Saoris letzten Worte, zuckte Bunny zusammen und verkrampfte sich. » Ich? Ich soll Mamoru verändert haben?!!! « Sie wusste nicht ob sie sich darüber freuen oder losheulen sollte. „Was ist?“, Saori bemerkte sofort die Veränderung, die in der Blondine vor sich ging und biss sich auf die Zunge. „Ich hatte nie das Gefühl, dass ich ihn verändert hätte. In meinen Augen ist Mamoru immer gleich geblieben, naja bis auf ein paar Kleinigkeiten vielleicht. Für mich war er immer perfekt, so wie er ist.“, gab Usagi nachdenklich von sich und Saori musste schmunzeln. „So habe ich es auch nicht gemeint Usagi. Mamoru ist immer noch der Mensch geblieben, der er war nur eben ein bisschen Anders. Früher fiel es ihm schwer auf Menschen zuzugehen, was er jetzt ohne nachzudenken tut. Er war immer mehr oder weniger ein Einzelgänger und verschlossen und jetzt ist er genau das Gegenteil davon. Er lacht viel öfter, ist lockerer geworden, offen für neues und das als schlecht zu betiteln wäre ein Fehler. Manchmal sind gewisse Veränderungen gut und in Mamorus Fall auch bitter nötig. Du hast aus ihm keinen vollkommen neuen Menschen gemacht, nur einen besseren. Naja zu dir war er ja auch ganz anders als zu allen anderen.“, grinste die Brünettte. So hatte es Bunny nie gesehen und war froh, dass ihr Saori etwas aus Mamorus Vergangenheit und ganz besonders über sein Liebesleben erzählte. Sie wusste zwar, dass ihr Verlobter kein unbeschriebenes Blatt war, doch irgendwie fühlte es sich schon komisch an von seinen Frauengeschichten zu erfahren und ein klitzekleiner Keim Eifersucht entstand, als sie an dieses Mädchen dachte. Draußen fing es an zu regnen. Usagi sah ängstlich zum Fenster. Dichte Wolken umhüllten die Straße in eine unheimliche Dunkelheit. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis es anfing zu donnern. Ohne von Saori bemerkt zu werden, krallten sich ihre Finger in den Stoff des Pullovers und sie betete, dass sie nicht beim ersten Blitzeinschlag kreischend, vom Stuhl fiel. Die kleine Türglocke meldete neue Besucher und Usagi musste nicht hinsehen um zu wissen, wer soeben das Crown betreten hatte. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus. Seine Präsenz erfüllte den ganzen Raum und sie fühlte sich sicher. Erleichtert seufzte die Blondine und sah mit einem breiten Lächeln zur Tür. Ihre Blicke trafen sich in Nanosekunden. Seine dunklen Augen fixierten erst sie, dann die junge Frau gegenüber von ihr. Bunny war sich nicht sicher was sie von seinen Blick halten sollte, doch glücklich schien er keinesfalls zu sein als er sah in wessen Begleitung sie sich befand. Die kleine Sorgenfalte zwischen seinen dichten Augenbrauen hatte ihn verraten. Nichts desto trotz winkte sie fröhlich und der Schwarzhaarige schritt entschlossen auf den Tisch zu. Seine Hand legte sich auf die Schulter seiner Verlobten, währen er Saori einer sorgfältigen Musterung unterzog. „Hallo ihr Beiden! Gibts auch einen Kaffee für mich?!“, fragte er und schüttelte sein dichtes schwarzes Haar. Die Wassertropfen spritzten nach allen Seiten und trafen Usagi mitten ins Gesicht. „Hey du bist ja plitschnass!“, rief die Blondine und rüttelte sich. Motoki kam aufgeregt mit einem Handtuch angerannt. Dankbar nahm Mamorou das graue Frotteetuch und versuchte sich ein wenig trocken zu rubbeln. „Sag mal bist du zu Fuß hier?!“, fragte sie verwundert und schnappte sich eine Serviette. „Nein, aber alle Parkplätze sind belegt. Ich musste erst einige Runden im Kreis fahren, bis ich schließlich einen gefunden habe und zwar am Ende der Straße.“ Saori kicherte als sie auf Mamorus Kopf sah und auch Bunny konnte sich ein schiefes Grinsen nicht verkneifen. „Was ist? Sitzt etwas auf meinen Kopf?“, fragte er spitz und zog einen Stuhl vom Nebentisch um sich zu setzen. „Nein aber du hast eine total coole Sturmfrisur!“, lachte Bunny und griff unter dem Tisch nach seiner Hand. Er sah richtig niedlich aus und sie musste es sich verkneifen, ihm mit den Fingern durch die zerzauste Mähne zu fahren. Mit leichten Druck strich sie mit dem Daumen über seinen Handrücken. Kurz genoss Mamoru das Gefühl von ihr gestreichelt zu werden. Als er jedoch bemerkte, dass sie vor hatte, sich ihm zu entziehen, schnappte er sofort nach ihrer kleinen Hand und hielt sie fest. Ihre Finger verfingen sich ineinander, was in ihm ein wohlig warmes Gefühl aufsteigen ließ. Am liebsten hätte er sie auf seinen Schoß gezogen, seine Lippen auf ihre gelegt und mit der Zunge ihren süßen Mund erkundet. Das Gefühl, was sie in ihm auszulösen vermochte, konnte keine Frau vor ihr, nicht einmal ansatzweise. Was hätte er dafür gegeben, wenn er sie früher hätte kennenlernen dürfen. Ihre einzigartigen Augen, ihr wunderschönes Lächeln, ihr Duft waren schon genug gewesen um ihn zu verzaubern und ihm den Atem zu nehmen. Als sie ihm dann vor einiger Zeit ihren vollkommen Körper schenkte, war er kurz davor gewesen seinen Verstand zu verlieren. Er war wie von Sinnen gewesen, als sie es zuließ. Sie zu berühren, an Stellen die sie noch keiner vor ihm berühren durfte, benebelte ihn, machte ihn vollkommen willenlos. Er war ihr schon vom ersten Moment an verfallen, aber danach war er ihr ausgeliefert. Sie hätte alles von ihm verlangen können, alles, er hätte es gemacht und würde es immer noch tun. Selbst nach so langer Zeit hatte es den Reiz nicht verloren, sondern wurde von Tag zu Tag besser. Das Band, dass sie verband immer fester und bald würde sie für immer ihm gehören. Er fragte sich ernsthaft, wie groß das Brett vor seinem Kopf war, das ihm nicht zuließ sich sofort seine Gefühle einzugestehen. Was war er doch für ein Idiot gewesen. Das Glück lächelte ihm mitten ins Gesicht und anstatt zurück zulachen und es in die Arme zu schließen, hatte er sich eine Sonnenbrille auf die Nase gesetzt. Motoki, der das Geschehen unter dem Tisch mitverfolgen konnte, ging vor lauter Freude fast über. Usagi und Mamoru waren für einander bestimmt und wenn es so etwas wie das Schicksal geben sollte, war sie eindeutig seines. „Kaffee?!“, fragte er seinen besten Freund und Mamoru nickte dankbar. „Kommt sofort!“, trällerte der Blonde und machte sich auf den Weg. „Was machst du überhaupt hier. Ich dachte, dass du heute noch in die Klinik wolltest?“, fragte die Blondine, der eingefallen war, dass er erwähnt hatte, dass er sich heute Nachmittag noch mit dem Vorstandsvorsitzenden des Juban Krankenhauses treffen wollte. „Da war ich bereits vor zwei Stunden!“, kam es etwas gereizt von dem Schwarzhaarigen. „Wie? Wie spät ist es eigentlich?“, Bunny kramte verwirrt in ihrer Tasche und zog das kleine Pinke Ding heraus. Sie verzog genervt das Gesicht, als sie auf das schwarzen Display sah. Mamoru beobachtete sie schweigend und musste beinahe lachen, als er in das frustrierte Gesicht seiner Prinzessin sah. „Und wie spät ist es?“, fragte er ernst. Wohl wissend, dass sie vergessen hatte, das Handy aufzuladen wollte er ihr trotzdem ein bisschen auf den Zahn fühlen. Es ärgerte ihn ohnehin, dass sie ständig vergaß es aufzuladen. Er wäre fast wahnsinnig vor Sorge geworden, als er erst sie und danach alle ihre Freundinnen durch telefoniert hatte, bis er schließlich Motoki erreichte und er ihm die Angst nehmen konnte. Flink wanderten ihre Augen durch das Kaffee, auf der Suche nach der großen, weißen Wanduhr, die für gewöhnlich über dem Tresen hing. Etwas verdutzt starrte sie nun auf ein Preisschild, dass die Uhr ersetzt hatte. Wann war das den passiert?! Was für ein Käse! Jetzt musste sie beichten, dass sie schon wieder vergessen hatte, dieses blöde, blöde Dingsbums aufzuladen und sie wusste, dass Mamoru diese Tatsache nicht gefallen würde. „Ähm, naja weißt du in der Eile habe ich vergessen ..“ „Ja ich weiß! Hast du überhaupt eine Ahnung was für Sorgen ich mir gemacht habe?!“, knurrte er und vergaß ganz, dass Saori noch immer an ihrem Tisch saß. Usagi wurde rot und murmelte etwas, was sich wie eine Entschuldigung anhörte. Saori räusperte sich lautstark und ihm wurde schlagartig bewusst, dass sie nicht allein waren. Vorerst war die Brünette Usagis Rettung. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis sich Saori bei ihnen verabschiedete und Richtung Ausgang verschwand. „Es tut mir leid, ich wollte nicht dass du dir Sorgen machst.“, flüsterte Usagi schuldbewusst und sah in die Augen ihres Freundes. „Schon ok, aber als ich gesehen habe, dass ein Unwetter im Anmarsch ist, habe ich mich durch die ganze Telefonliste durchgearbeitet. Erst als Motoki mir gesagt hatte, dass du wohlbehalten bei ihm im Crown bist, konnte ich wieder durchatmen!“ „Warum hast du nicht versucht mich über den Kommunikator zu erreichen?!“, fragte Usagi und hielt lächelnd das rechte Handgelenk in die Höhe, auf dem ein uhrenähnliches, rosa Armband aufleuchtete. „Daran habe ich gar nicht gedacht!“, gab Mamoru zu und wurde rot. Sie bezahlten und unterhielten sich noch ein bisschen mit Motoki, bevor sie sich Hand in Hand in den Regen stürzten. ♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥ Die ganze Zeit über im Kaffe hatte der junge Mann die Hand dieses einen, besonderen Mädchens gehalten und sie nicht wieder losgelassen. Nie wieder würde er sie loslassen. Nicht so lange sie lebten … ♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)