* Liebe mich auch dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe * von Bojana (MaMo + UsagI) ================================================================================ Kapitel 25: * In my daughters eyes * ------------------------------------ * LIEBE IST DIE STÄRKSTE MACHT DER WELT, UND DOCH IST SIE DIE DEMÜTIGSTE, DIE MAN SICH VORSTELLEN KANN * (Mahatma Gandhi) Ein Raunen ging durch die Halle, als Usagi mit Mamoru und Chibiusa eintrat. Sogar Professor Yutischiro schenkte seiner ehemaligen Schülerin ein anerkennendes, ehrliches Lächeln. Seine schusselig, kindische Usagi Tsukino erhob sich von der Masse. Erhobenen Hauptes schien sie eher zu schweben als zu gehen. Auf ihrer Rechten stand ein schwarzhaariger, junger Mann, der seine Augen kaum von ihr abwenden konnte. Verliebt bis über beide Ohren, dachte sich der Lehrer und musste lachen. Sein Blick fiel auf das kleine Mädchen, dass Miss. Tsukino an der Hand hielt. Die Ähnlichkeit zwischen der blonden, entzückenden Frau und dem Kind war verblüffend. Sie glichen sich bis auf auf einige kleine Details wie ein Ei dem Anderen. Yuitschiro, erinnerte sich an eine Kunstausstellung, die er vor einigen Monaten besucht hatte. An der Wand hing ein prachtvolles Gemälde, auf dem eine Königsfamilie abgebildet war. Vor dem Herrscherpaar erstreckte sich eine prachtvolle Blumenwiese. Mitten im Blumenmeer kniete ein hübsches kleines Mädchen. Ihr Haar rosa Haar war leicht verwuschelt vom Wind. In ihrer winzigen Hand hielt die kleine Prinzessin einen Strauß Margeriten, die sie ihrer Mutter freudig entgegenstreckte. Die klaren, himmelblauen Augen der wunderschönen Königin waren auf ihre Tochter gerichtet. Der König, ein stolzer hochgewachsener, schwarzhaariger Mann, mit beachtlicher Statur, stand lächelnd neben seiner Frau. Seine rechte Hand lag zärtlich auf der schmalen Taille seiner Geliebten. Besonders sein Augen hatten den Professor in den Bann gezogen. Wie das Meer so blau und Tief, voller Liebe, Hingabe und so voller Stolz ruhte sein Blick auf seiner kleinen Familie. Er versank regelrecht in dem Gemälde. Im Hintergrund erstrahlte ein Planet. Auf der einen Hälfte erkannte er die Erde, sie füllte die Kugel aber nur bis zur Hälfte, denn ab da an verliefen die Farben und er erkannte, dass es es sich bei der anderen Hälfte um den Mond handelte. Er war so im Gedanken versunken, dass er die junge Frau, die sich neben ihm gesellte gar nicht bemerkt hatte. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Braunhaarigen um keine geringere als die berühmte Künstlerin Yumemi Yumeno selbst handelte. Sie erzählte ihm von einen Schülerin, sie vor einigen Jahren getroffen hatte. Sie bat sie und den Mann den sie in ihrer Begleitung vorfand, Modell zu stehen. Irgendwie hatte sie das blonde Mädchen in ihren Bann gezogen, genauso wie ihr attraktiver Begleiter. Zuerst, dachte Yumemi, dass es sich bei den Beiden um ein Liebespaar handelte, wurde aber spätestens bei ihrem Besuch bei ihr eines Besseren belehrt. Ständig bewarfen sie sich mit kleinen Gemeinheiten aber die Künstlerin sah in ihnen das, was ihre Gäste anscheinend nicht wahr haben wollten. In ihren Blicken lag so viel mehr als es die zwei Streithähne bereit waren zu sehen. Liebe, Zuneigung und Hingabe. Die zufälligen Berührungen und schüchternen Blicke, die sie sich von der Seite zuwarfen, zeigten ihr, dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Yumemi sprach so voller Hingabe von der jungen Frau. Anscheinend war die Künstlerin sehr schüchtern und versteckte sich damals hinter einem falschem Portrait. Sie hielt sich nicht für hübsch genug um ihr wahres ich der Öffentlichkeit preiszugeben, doch das Mädchen sagte ihr, dass jemand, der so schöne Bilder zeichnen, könne auf jeden Fall liebenswert sei und sehr viele Freunde haben sollte. Sie machte ihr Mut und schließlich gab sich Yumemi zu erkennen. Verträumt richtete sie ihren Blick auf das Bild. „Diese zwei Menschen haben mir den richtigen Weg gewiesen, mich als Künstlerin und Frau bestärkt. Immer wenn mich Selbstzweifel beschleichen, erinnere ich mich an ihre warmherzigen, kristallklaren, blauen Augen, die mir Mut zusprechen, die mich veranlassen weiterzumachen. Wissen sie, dieses Mädchen kannte mich nicht einmal und trotzdem hatte sie so viel Vertrauen in mich, dass ich gar nicht anders konnte als ihr zu zeigen, dass ich dessen auch würdig bin“, hatte sie ihm gesagt. Sie blühte förmlich auf als sie weitererzählte. Es sollte, wie er bereits vermutete ein Familienportrait darstellen. Der Mann, ein Erdenprinz und die Frau neben ihm die Prinzessin des weißen Mondes. Jetzt fiel ihm auch der kleine Halbmond auf der Stirn der Königin auf. Yumemi lächelte. „Das kleine Mädchen ist der Beweis der Liebe zwischen Mond und Erde. Sozusagen das Symbol der Vereinigung.“, flüsterte sie schüchtern. Yuitschiro fand es zwar ein bisschen kitschig, aber war dennoch fasziniert über den Hintergrundgeschichte, die diese Künstlerin dazu veranlasste dieses Kunstwerk zu erschaffen. Er folgte Yumemi zu ihrem ersten Portrait der Beiden und ihm fiel sofort die Ähnlichkeit zischen seiner Schülerin Usagi Tsukino und der jungen Frau auf. Jetzt wo sie in ihrem schneeweißen Kleid neben dem angehenden Arzt Mamoru Chiba sah, wurde ihm klar, dass es sich bei diesem Mädchen ganz gewiss um Usagi Tsukino handelte. Er erkannte auch Mamoru. Nur was er nicht so ganz verstand, wie sie Tsukinos Cousine zeichnen konnte. Soweit er sich erinnerte, hatte ihm Yumemi erzählt, dass sie die Beiden seitdem nicht mehr gesehen hatte, oder irrte er sich. Er nahm sich vor noch einmal in die Galerie zu gehen und Yumemi zu sagen, dass sie recht mit ihrer Vermutung hatte. Die Beiden gehörten tatsächlich zusammen. Selbst ein Blinder mit Krückstock würde es sehen können. Es war interessant zu erfahren wie sich die Beiden kennen und lieben gelernt hatten. Bunny entging der bewundernde Blick ihres ehemaligen Lehrers nicht. Ihre Augen trafen sich und sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln. Im gleichen Augenblick kamen ihre Mädchen auf sie zugestürmt. Ami trug einen Traum von Tüll und Chiffon in Blau, neben ihr, ihr Begleiter Taiki Kou. Was für ein schönes Paar, dachte verträumt. Rei erstrahlte in einem bodenlangen, roten Satinkleid. Usagi musste schmunzeln als sie den Begleiter ihrer schwarzhaarigen Freundin ins Auge fasste. Der wuschelige, liebenswerte Yuitschiro klebte an seiner Freundin wie Sekundenkleber. Die Kriegerin des Mars war die Anmut in menschlicher Gestalt. Lachend zuckte sie mit den Schultern, als sie bemerkte was Bunny so belustigte. Makoto und Motoki lagen verliebt in den Armen des jeweils Anderen. Schüchtern strich sich die hübsche Frau eine braune Strähne hinters Ohr. In ihren smaragdgrünen Augen erstrahlte Stolz und machten ihrem schicken lindgrünen Kleidchen, was ihr kurz bis über die Knie reichte Konkurrenz, während ihre Augen über ihre Freundinnen wanderten. Sailor Moon, ihre Prinzessin, ihre Bunny, die sie alle zusammenführte und zusammenhielt. Ihre verrückte und liebenswerte Freundin. Das Licht der Hoffnung, dass ihnen immer Mut und Zuversicht schenkte. Tuxedo Mask, Prinz Endymion, der ihnen seit Anbeginn des Kampfes treu und ergeben zur Seite stand. Sailor Venus! Ihre durchgeknallte, hübsche Minako, die sie mit ihrer abgedrehten Plänen und Ideen teilweise an den Rand des Wahnsinns trieb. Doch mit ihrer Liebe und Fröhlichkeit brachte sie sie auch zum lachen. Sie hatte ihnen viele tolle Erinnerungen beschert, ganz zu schweige von ihren Männergeschichten. Hoffentlich klappt es diesmal mit Yaten. Es wäre schön wenn auch sie ihr Gegenstück finden würde. Sailor Merkur! Das Gehirn der Truppe! Ohne ihren Verstand wären sie schon so oft gegen Wände gerannt. Auf Amis klares schönes Köpfchen, war immer und ausnahmslos verlass. Sailor Mars! Rei Hino, das Feuer das wortwörtlich ab und zu unter ihren Hintern brannte. Die Kriegerin des Feuers im wahrsten Sinne des Wortes. Die wundervolle Priesterin war ihr Stürmer und Verteidiger zugleich. Trotz der Meinungsverschiedenheiten zwischen ihr und Usagi, wusste Makoto, dass Rei und Bunny sich sehr gern hatten auf ihre eigene verrückte Art und Weise. Die Amazonin unter ihnen hatte ein Herz aus Gold. Sailor Chibi Moon, das Herzstück, die kleine Lady des Sailorteams und Bunnys größte Liebe. Das lebensfrohe, kleine Mädchen, das plötzlich vom Himmel fiel und in ihrer aller Herzen landete. Schon seit dem ersten Aufeinandertreffen von Mutter und Tochter flogen die Fetzen. Aber Makoto sah schon damals, das unsichtbare, untrennbare Band zwischen ihnen. Die Streithähne waren sich zu ähnlich, sowohl vom Aussehen, als auch charakterlich. Bunny hatte, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, ihr Leben für Chibiusa riskiert. Als sie dann erfuhren, dass sie die kleine Lady Endymions und Serenitys zukünftige Tochter war, waren sie nicht einmal sonderlich überrascht gewesen. Der Abend fing mit einer Fotosachion an. Zuerst die Pärchen, dann mit Familie, danach mit Freunden, mit Bekannten, mit Lehrern, Lehrerinnen und und und. Nach einer halben Ewigkeit fanden sie schließlich Ruhe auf ihren Plätzen. Der Abend verlief entspannt. Sie unterhielten sich, lachten tanzten. Das Lehrpersonal hielt eine Rede nach der Anderen, was sie auch teilweise zu Tränen rührte. Rei und Minako sangen ein paar Lieder und, dass nicht einmal so schlecht. Mitchiro verschmolz förmlich mit ihrer Violine. Die Melodie erfüllte die Halle und die Herzen der Gäste. Bunny tanzte mit ihrem Vater den ersten Tanz und überließ der kleinen Lady Mamoru. Nach dem Konzert der Three Lights um Mitternacht, verabschiedeten sich die Familien und einige ihrer LehrerInnen und wünschten den jungen Männern und Frauen noch einmal alles Gute für die Zukunft. Die Laune der Gäste war auf ihrem Höhepunkt, als Usagi zum Mikrofon griff und alle Blicke auf sich zog. „Hy, ich bitte euch alle kurz um eure Aufmerksamkeit!“ Teils neugierig, teils belustigt, sahen nun alle zur Bühne. Bunny Wangen nahmen einen leichten Rotton an, aber sie sprach mit fester Stimme weiter. „Keine Sorge, ich werde jetzt bestimmt nicht eine lange Rede halten oder gar singen! Wie ihr alle wisst liegt mir das nicht!“ Ein Lachen ging durch die Reihen und auch Mamoru grinste, als er an Bunnys Gesangskünste dachte. Was hatte sie nur vor? „Heute ist für mich so wie für euch ein ganz besonderer Abend, aber für mich beinhaltet er nicht nur Freude sondern stimmt mich auch sehr traurig. Nicht, wegen euch! Zwar habe ich euch alle gern aber wir werden uns sicher dann und wann mal über den Weg laufen!“ Erneut lachte der Saal auf. „Was ich eigentlich sagen will ist, dass dieser Neuanfang auch einen Abschied mit sich bringt.“ Bunnys Augen füllten sich mit Tränen als ihr Blick Chibiusa suchte. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu Usagi, was auch ihre Freundinnen und Mamoru taten. „Chibiusa du kamst wie ein Wirbelwind aus heiterem Himmel und hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt und das mit dem heiteren Himmel meine ich wortwörtlich! Du hättest mir beinahe das Genick gebrochen!“ Bunny entglitt ein Lächeln und auch die kleine Lady grinste als sie sich an ihre erste Begegnung erinnerte. „Mit deiner lebensfrohen Art und deiner lockeren Zunge hast du mich teilweise an den Rand des Wahnsinns getrieben aber was viel wichtiger ist, du hast mir gezeigt wie schön das Leben ist, wie lustig es mit dir zusammen sein kann, du hast mir eine ganz neue Art von Liebe gezeigt. Eine Liebe die größer und mächtiger ist als alles Andere was ich vorher kannte.“ Der Großteil der Anwesenden verstanden kaum um was es hier tatsächlich ging, aber hatten dennoch Tränen in den Augen. Chibiusa jedoch heulte Rotz und Wasser. Auf dem Tisch der der Kriegerinnen konnte man sehen wie Taschentücher weitergereicht wurden, kein Auge blieb trocken. Auch Bunny, die am liebsten losheulen wollte, musste sich kurz sammeln. „Mir wurde vor einigen Minuten das Ergebnis der Wahl, der Königin und des Königs des Abschlussballs mitgeteilt und ich würde gerne meine Krone an diese kleine Lady weiterreichen, denn heute Nacht ist sie meine Königin! Ich liebe dich Chibiusa mehr als mein Leben, mehr als alles andere auf der Welt. Du bist mein Licht in der Nacht, die Sonne, die mich tagsüber wärmt, die tröstende Hand auf meiner Schulter, wenn ich traurig bin. Du bist mein Ein und Alles kleine Lady!“ Seiya hörte sein Stichwort und übergab Bunny das Krönchen. In der anderen Hand hielt er seine eigene und ging auf Mamoru zu. Mit einem nicken übergab er den überraschten Mamoru den Kopfschmuck und setzte sich zu ihnen an den Tisch. „Jetzt hör auf zu heulen Chibiusa und beweg deinen Hintern auf die Bühne!“, hörten sie Bunnys strenge Stimme. Usagi lächelte durch den Tränenschleier. Mit Absicht wählte sie eine Tonlage, die keinen Widerspruch duldete. Schnell wischte sich die Angesprochene die Tränen weg, schnäuzte kurz ins Taschentuch und kam auf die Bühne. Bunny flüsterte der Gastsängerin etwas ins Ohr. Diese nickte und wartete bis Usagi die Krone auf Chibiusas Kopf setzte. Erneut nahm Bunny das Mikrofon zur Hand und kniete sich vor Chibisusa. Als sie auf Augenhöhe waren, sprach sie weiter. „Kleine Lady, würdest du mir die Ehre erweisen und mit mir Tanzen?“ Sängerin: Ich wurde gebeten, für ein ganz besonderes kleines Mädchen zu singen und ihr somit eine Nachricht zukommen zu lassen. Kleine Lady egal wo du bist, ich spüre dich, egal wohin du gehst, ich höre dich, egal ob es dunkel ist, ich sehe dich, weil du in meinem Herzen bist und ganz gleich wo immer du sein magst, wenn du in den Himmel schaust, schauen wir immer in den selben! Die Musik begann leise zu spielen. Jetzt konnte auch Usagi ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Weinend fiel sie in Chibiusas Arme. „Hör auf zu heulen Bunny!“ Chibiusas Stimme war durch das ständige Schluchzen kaum verständlich, doch Usagi verstand sie sehr wohl und ihr zuliebe musste sie sich zusammenreißen. Die Stimme der Sängerin füllte jeden Winkel aus. Chibiusa und Bunny reichten einander die Hände und bewegten sich langsam im Takt der Musik. Das Lied, wählte sie bewusst, denn jedes einzelne Wort spiegelte ihre Gefühle wieder. Es war der Song von Martina McBride – In my daughters eyes. Txt: In my daughter's eyes, I am a hero, I am strong and wise, And I know no fear, But the truth is plain to see, She was sent to rescue me, I see who I want to be, In my daughter's eyes In my daughter's eyes, Everyone is equal, Darkness turns to light, And the world is at peace, This miracle God gave to me, Gives me strength when I am weak, I find reason to believe, In my daughter's eyes And when she wraps her hand around my finger, How it puts a smile in my heart, Everything becomes a little clearer, I realize what life is all about, It's hanging on when your heart is had enough, It's giving more when you feel like giving up, I've seen the light, It's in my daughter's eyes In my daughter's eyes, I can see the future, A reflection of who I am and what will be, And though she'll grow and someday leave, Maybe raise a family, When I'm gone I hope you'll see, How happy she made me, For I'll be there, In my daughter's eyes https://www.youtube.com/watch?v=hd9avPPUnSI (das Video beinhaltet Szenen aus Sailor Moon inkl das Lied selbst.) Jeder Satz, jedes Wort brannte sich in die Ohren und Köpfe der Anwesenden. Rei schluchzte laut auf. Mamoru vergoss stille Tränen. Sein Herz wurde von einem Augenblick auf den Anderen in Stücke gerissen. Starr waren die Blicke der Krieger auf ihre Prinzessin und die kleine Lady gerichtet. Setsuna sprach aus, was ihnen allen auf der Seele brannte. „Das wird Sailor Moons bislang schwerster Kampf werden! Ich hoffe für sie, dass sie stark genug ist!“ „Das ist sie!“, antwortete Mamoru, kaum fähig zu sprechen. Die Anderen nickten schweigend, wohl wissend, dass ihrer Bunny eine sehr schwere Zeit bevorstand. Doch zusammen würden sie es schaffen, so wie immer. Solange sie einander hatten, war kein Hindernis zu groß und kein Weg zu lang. Ja, zusammen waren sie stark! Die Melodie verebbte. Tosender Applaus war zu hören, doch diesen nahmen Bunny und Chibiusa nicht mehr wahr. Setsuna suchte die Augen ihrer Königin. Als ihre Blicke sich trafen, nickte sie kaum merklich. Usagi verstand sofort. Sie drückte sanft Chibiusas Hand und sie alle folgten Sailor Pluto nach draußen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)