* Liebe mich auch dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe * von Bojana (MaMo + UsagI) ================================================================================ Kapitel 11: * Jung und Verliebt * --------------------------------- „Wie lange darf ich noch bleiben?“ Chibiusa saß in Mamorus Schoß am Frühstückstisch und schniefte. Sie konnte sich einfach nicht zusammenreißen. „Ich.. .. ich weiß nicht genau, aber die Anweisung war klar und deutlich, dass du zurück musst, sobald ..“ „Wie kannst du dir da so sicher sein Bunny? Für wie lange? W... w... werde ich je wieder zurückkommen dürfen?!“, flüsterte sie. Bunny zuckte zusammen. Sie spürte, dass es dieses Mal nicht ein auf Wiedersehen war. Es war an der Zeit Leb Wohl zu sagen. „Chibiusa, das was uns verbindet ist stärker als die Entfernung die uns trennen wird. Wir werden immer zusammenbleiben, dass weißt du. Ich glaube nicht, dass du von heute auf morgen gehen musst. Ein bisschen Zeit bleibt uns ja noch und die werden wir nutzen! Oder willst du die ganze Zeit hier sitzen und Trübsal blasen?“, gluckste Bunny und stand grinsend auf. „Auf in den Vergnügungspark! Die Anderen warten schon auf uns!“ Chibiusa war ganz und gar nicht danach irgendwohin zu gehen, aber Bunny hatte Recht. Die Zeit, die ihnen noch blieb, durften sie nicht verschwenden. Sie sah zu Usagi die vergnügt ihre Sachen zusammensuchte und musste grinsen. „Die freut sich wie ein Honigkuchenpferd, wenn nur das Wort Vergnügungspark fällt! (Sie erinnerte sich an den letzten Besuch im Park und musste lachend den Kopf schütteln.) Meine Mama ist und bleibt ein ganz spezieller Fall für sich!“, dachte sie und lachte. „Bunny du willst nur dahin, weil dir selber danach ist?“, bemerkte Chibiusa belustigt. „Ja, klar ist mir danach. Lass mich überlegen .. Erst die Achterbahn und dann in den Eispalast oder doch erst in den Eispalast und dann Achterbahn!“, dachte sie laut, während sie im Rucksack kramte. Mamoru und Chibiusa sahen sich vergnügt an und beobachten Bunny bis sie im Bad verschwand. Nach nicht einmal einer Minute stürmte sie fix und fertig an ihnen vorbei. „Häää, wie hat sie das wieder geschafft?!“, staunten die Beiden als Bunny, gehetzt nach ihren Jacken griff. Usagis Frisur saß bombenfest. Sie trug eine enge, hellblaue Jeans und eine zart, rosa offsholder Bluse die von der Brust abwärts wie ein Kleidchen über ihre Hüften fiel. Mit offenen Mund starrten sie sie an. „Was ist? Ich bin geübt, darin mich schnell fertig zu machen, sonst könnte ich es mir ja nicht leisten so lange zu schlafen!“, sagte sie unbeholfen. „Gehen wir jetzt oder was ist?“ Nervös tippte sie mit ihren Ballerina auf und ab. „Ähm ja ich müsste noch meine Arbeit fertig schreiben und dann komme ich nach!“,sagte Mamoru und sah auf seinen Schreibtisch. Das hatte Bunny ja ganz vergessen. Aber sie würden ihn ja ohnehin stören, wenn sie auf ihn warteten. „Ok, dann bis später. Viel Spaß mit deinem was auch immer du Streber!“ Stürmisch schnappte sie sich Chibiusa und drückte Mamoru noch einen Abschiedskuss auf die Wange, ehe er nur noch eine Staubwolke hinter ihnen sah. Die Mädchen standen mit Seiya, Taiki und Yaten vor dem Eingangstor als Bunny und Chibiusa ganz außer Atem eintrafen. Bunny hatte es geschafft Motoki zu überreden heute dicht zu machen und den Tag mit ihnen zu verbringen. Insgeheim war sie nämlich auf einer Mission. Einer Mission der Lieeeebe die hieß Makoto und Motoki werden endlich ein Paar. „Bunny spinnst du, du hättest mich beinahe umgebracht!“, jammerte Chibiusa vollkommen außer Atem. „Hör auf dich zu beschweren. In deinem Schneckentempo wären wir erst morgen angekommen!“, brummte Bunny. Rej: „Hey da seid ihr ja! Also auf in den Spaß!“ Minako u. Bunny: „Ja auf mit Gebrüll!“ Der Rest der Partie konnte nur den Kopf schütteln. So ausgelassen wie heute waren die Freunde schon lange nicht mehr. Haruka und Mitchiro lieferten sich auf der Gokart Bahn ein beachtliches Rennen. Yaten und Ami saßen vergnügt mit einem Eis auf der Parkbank und schienen eine anregende Unterhaltung zu führen. Minako schnappte sich Seiya und Taiki und zerrte sie in eine Geisterburg. Setsuna fuhr mit Chibiusa Achterbahn. Grübelnd sah sich Bunny um, als sie einen Stand sah und sich begeistert in die Hände klatschte. Bootsfahrt der Liebe prangte ein großes Schild über dem Stand. Entschlossen griff sie sich Makoto und Motoki und schleifte sie hinter sich her. „Das ist doch nicht dein Ernst Bunny?!“, säuselte Motoki verlegen, während Makoto ganz rot wurde. „Wir sollen zu dritt eine Liebesfahrt machen?“, stotterte Makoto. „Nein nicht wir sonder ihr!“ Ohne auf die Reaktion der Beiden abzuwarten, stieß Bunny die Beiden mit einem Ruck in das kleine Boot, dass beinahe umgekippt wäre. Motoki musste Makoto festhalten, damit sie nicht ins Wasser stürzte. Bunny gab dem Bootsfahrer das Geld und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sie zwinkerte Motoki zu, und lief lachend davon. Die Zwei saßen in der Falle, dachte sie vergnügt. Wer selber nicht zu seinem Glück findet, dem muss man dazu verhelfen. Motoki hatte sich vor einem halben Jahr von Rejka getrennt und Makoto, die schon seit einer halben Ewigkeit in ihn verliebt war, traute sich nicht über ihren Schatten zu springen. Grinsend dachte sie an das um was sie den Bootsfahrer gebeten hatte. Er durfte sie nicht wieder an Land lassen bis sie sich endlich zusammenrauft hatten und sich ihre Gefühle eingestanden. Oft genug hat sie Motoki dabei beobachtet wie er Makoto aus der Ferne anhimmelte. Sie kannte Motoki gut genug, um zu wissen wie es um ihn und seine Gefühle stand. Wenn er ihr jetzt nicht seine Liebe gestand, dann konnte er was erleben. „Na, Schätzchen was machst du hier ganz alleine?!“ Seiya torkelte mit bleichem Gesicht, lächelnd auf sie zu. „Nanu? Wo sind Minako und Taiki?“, fragte sie verwirrt, schließlich sind sie ja zusammen hineingegangen. „Minako ist wahnsinnig!“, schnaufte Seiya. „Ich hatte mehr Angst vor ihr als vor den Attrappen. Wir sollten fragen ob das Geisterhaus neue Mitarbeiter einstellt! Der arme Taiki, ob er jemals da drinnen lebend herauskommt?!“ Bunny musste kurz blinzeln als beide in ein schallendes Gelächter ausbrachen, sodass sie sich den Bauch halten musste. „Du müsstest dich selbst sehen Seiya, du siehst aus als ob du einem Geist über den Weg gelaufen wärst!“, quietschte Bunny. „Das bin ich auch irgendwie!“, gab Seiya belustigt zurück. „Was ist denn so lustig?“, wollte Chibiusa wissen als sie mit Setsuna zu ihnen stieß. „Minako hat Taiki entführt!“, antwortete Seiya, der noch immer nicht aufhören konnte zu lachen, bis er Chibiusas ernste Miene sah. Na so was, das Kind scheint irgendetwas gegen mich zu haben, dachte er verwirrt. „Bunny ich möchte auf das Karussell. Setsuna kann auch etwas mit Seiya unternehmen!“, grinste Chibiusa und zerrte an Bunnys Bluse. Setsuna sah die kleine Lady entrüstet an. Diese warf ihr einen bittenden Blick zu und sie musste klein bei geben. „Los zum Karussell, jetzt!“, quietschte Chibiusa. Bunny sah zu Seiya der Chibiusa nachdenklich musterte und zuckte belustigt mit den Schultern. „Meine Mama hat mir versprochen, dass der Tag heute ganz allein mir gehören würde!“ Das kleine Mädchen sah Seijya direkt in die Augen und zwinkerte kampflustig. Bunny lächelte verlegen und machte sich mit ihr auf den Weg zum Karussell. Chibiusa sah sich noch einmal siegessicher nach Seiya um und rief: „Ach ja, Mamoru kommt auch noch!“ Seiya stand ganz verdattert neben Setsuna. „Hat sie mir soeben den Kampf angesagt?“, fragte er die Frau neben ihm. Lächelnd nickte Setsuna. Sie wusste, dass die kleine Lady Usaki fast nie mit Mama ansprach außer .. „Sie sieht dich anscheinend als Bedrohung. Die kleine Lady hat einen sehr guten Riecher was Bedrohungen angeht. Bist du eine Bedrohung Seiya Kou?“, fragte sie ihn ganz direkt. Er wusste, was sie damit meinte und lächelte traurig. „Nein, dass bin ich nicht. Ich weis, dass Bunny ihre Wahl schon lange vor mir getroffen hat. Wie sollte ich jemals eine Chance bei ihr haben wenn sie den Mann ihrer Träume schon längst gefunden hat. Das hat sie mir unmissverständlich klar gemacht Setsuna. Keine Sorge ich werde mich nicht einmischen. Wir sind nur gute Freunde. Ich bin mir bewusst, das es eine einseitige Liebe ist.“ Verständnisvoll nickte Setsuna. Sie wusste nur zu genau wie sich eine einseitige Liebe anfühlt. „Hast …. ähm … hättest du nicht Lust mit mir Achterbahn zu fahren?“, fragte Seiya und wurde rot. Verwirrt starrte ihn Setsuna an. Sie ist irgendwie ganz süß, dachte sich Seiya und musste grinsen. „Ja, gerne. Wir sollten etwas zusammen machen, denn kleine Lady wird dich bestimmt nicht mehr in die Nähe von Usaki lassen.“ Beide mussten über Chibiusa schmunzeln, bevor Seiya sie mit seinem Lachen ansteckte. Bunny: „Ist mir schwindelig, alles dreht sich. Ohhh jetzt ist mir schlecht ..“ Chibiusa: „Ja mir auch. Hehee der Park ganze Park tanzt vor meinen Augen ..“ Zusammen torkelten sie zu einer Parkbank und ließen sich erschöpft fallen. Mamoru sah den Beiden aus der Ferne zu und lachte in sich hinein, „Hey ihr Beiden, was ist los mit euch?“ „Chibiusa hat mich auf ein Karussell geschleppt. Das diese Dinger sich soohohoo schnell um die eigene Achse drehen war mir nicht bewusst.. (Usagis Bauch gab komische Geräusche von sich) Ohhh ich glaub ich muss mich kurz entschuldigen!“, presste sie heraus und lief zu den nächsten Toiletten. Lachend sahen ihr Chibiusa und Mamoru hinterher. „Ich habe ihr ja gesagt, dass sie danach erst den Burger essen soll, aber sie wollte ja nicht hören!“, gluckste Chibiusa. Mamoru sah sich um. Die Sonnte brannte vom Himmel und die Menschen vergnügten sich. „Wo sind eigentlich all die Anderen?“, wollte er wissen. „Unterwegs! Minako hat sich Taiki geschnappt. Ich glaube sie hält ihn im Geisterhaus gefangen. Setsuna fährt mit Seiya Achterbahn, Ami ist mit Yaten irgendwohin verschwunden und Makoto und Motoki sind auf Liebesfahrt!“, informierte ihn Chibiusa. Mamoru zog fragend eine Braue in die Höhe. „Motoki und Makoto sind auf Liebesfahrt?“, fragte er überrascht. Chibiusa sah Mamoru grinsend an. „Ja! Bunny hat den Bootsfahrer bestochen!“ Mamoru: „Sie hat was getan?“ „Ich habe ihm gesagt, dass er sie erst wieder rauslässt wenn zwischen ihnen alles klar ist!“, meldete sich eine kreidebleiche Bunny grinsend zu Wort. „Du weißt aber schon, dass dich Motoki dafür lynchen wird?“, fragte er amüsiert. „Mhmm“ Bunny zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Egal wenn sie sich endlich ihre Gefühle eingestanden haben, werden sie mich dafür lieben!“, sagte sie und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Alo ich weiß nicht wie es euch geht aber ich habe eindeutig Hunger!“ Mamoru und Chibiusa starrten sie mit weit aufgerissenen Mund an. „Los kommt bevor ich noch aus den Latschen kippe.“ Beim vorbeigehen sahen sie Motoki und Minako die ihnen verzweifelt hinterher schrien und mit den Händen fuchtelten. „Denkst du wirklich, dass es eine gute Idee war?!“, fragte Mamoru nachdenklich. „Ihm, die werden es schon früh genug kapieren. Je früher desto schneller können sie auch da raus!“ Lächelnd fasste sich Mamoru an die Schläfe. Soetwas konnte auch nur Bunny einfallen. Motoki wird Kleinholz aus ihr machen aber das hat sie selber zu verantworten. Diese Szene durfte er sich nicht entgehen lassen. _____________________________ Makoto und Motoki __________________________________ „Ich werde Bunny umbringen! Die kann was erleben, wenn ich sie in die Finger kriege!“, knurrte Makoto. „Wenn du sie in die Finger kriegst!!! So wie ich das sehe hat sie den Fahrer eine ganze Menge gesteckt, damit er das hier zurchzieht.“ Motoki Gedanken: Du kannst was erleben Usaki Tsukino. So leicht werde ich dich damit nicht davonkommen lassen. „Mo .. Mo .. Motoki!“, stotterte Minako. „Tut mir leid, dass du mit mir hier in der Falle sitzst. Ich kann mir nicht vorstellen, warum Bunny das gemacht hat.“, log sie. Motoki Gedanken: Ich kann mir sehr wohl vorstellen warum sie das gemacht hat. Na warte ….. Er unterbrach seinen Gedankengang als er endlich kapierte, dass er alleine mit Makoto auf dem Boot saß. Das war eine einmalige Chance ihr zu sagen, dass er sich in sie verliebt hat. Natürlich wusste er von Bunnys Hintergründen, die sie dazu veranlasst haben, dass zu tun was sie getan hat und er war sich sicher, dass dies ihre einzige Chance war um wieder Land unter den Füßen zu gewinnen. Was hatte er schon zu verlieren! Scheu ergriff er Makotos Handgelenk. Er zwang sich Makoto in die Augen zu sehen. Diese errötete leich unter seinem Blick. Makoto Gedanken: Warum sieht er mich auf einmal so an. Mir wird ganz schwindelig. Hoffentlich merkt er nicht wie mein Herz pocht. Motoki nahm seinen ganzen Mut zusammen und stürtze wie ein Wasserfall auf sie ein. „Ma Makoto ich …. ich .. wir kennen uns ja schon lange und … und ich wollte ähm mich bei dir bedanken, dass du mir so oft im Crown geholfen hast und ich …. ich …ähm … Ach was solls ich hab mich in dich verliebt Makoto!“ Alles in Makoto zog sich zusammen. Die Welt um sie herum schien still zu stehen. Alles was sie noch hören konnte war Liebe. Makoto liebte sie. Er liebte tatsächlich SIE! „Wenn … wenn du nicht das gleiche empfindest wie … wie ich, dann ist das kein Problem wirklich. Ich … ich wollte nur, dass du es weist. Verlegen räusperte sich. „Ich liebe dich auch Motoki!“, sagte sie mit einem strahlenden Lächeln. „Na dann ist ja gut! Puuuuh ich dachte nicht, dass es so schwer sein würde es auszusprechen. Bunny wusste ganz genau was sie tut!“, lachte Motoki. Kaum hatten sich die zwei Frischverliebten aus ihrer Versteifung erlöst, erklang die Bunnys Stimmer. „Wenn man vom Teufel spricht ist er meistens nicht weit!“, grinste Makoto. Am Ufer standen sie alle versammelt. Es war kurz nach fünf. Anscheinen musste der Park schließen. „Jetzt holt uns endlich hier runter!“, schrie Motoki. „Erst wenn ihr euch geküsst habt!“, kam es von der Anderen Seite. Makoto wurde erneut rot wie eine Tomate als sie Motokis Hand auf ihrer Hüfte spütre, die sie dicht an ihn zog. Sie war ihm so nah, dass sie seinen Atem auf ihren Lippen spürte. Er ließ er keine Zeit darüber nachzudenken, denn sie spürte wie sich seine Lippen auf ihre legten. Wie aus der Ferne vernahm sie den jubelnden Applaus. „Na, was hab ich euch gesagt!“, jubelte Bunny. Chibiusa war ganz aus dem Häuschen und konnte gar nicht mehr aufhören zu applaudieren. „Ihr solltet ruhig öfter auf mich hören!“ Lachend wedelte Bunny mit dem Zeigefinger vor Mamorus Nase. Dieser fing ihre Hand und mit einem Ruck zog sie zu sich. Nach einer doppelten Umdrehung um die eigene Achse landete sie lachend im Mamorus Armen. „Du bist unglaublich, weißt du das!“, hauchte er ins Ohr. Bunny grinste zufrieden und strich ihm zärlich über das dichte, schwarze Haar, dass vom Wind leicht zersaust war. „Ich liebe dich Mamoru Chiba!“, sagte sie, bevor ihre Lippen seine verschlossen. Setsuna sah zu Seiya, der die Beiden beobachtete. Er lächelte, stellte Setsuna zufrieden fest und zwinkerte der kleinen Lady zu, die ihr zufrieden den Daumen entgegenstreckte. Mamoru half Motoki und Minako aus dem schaukelnden Boot heraus. Augenblicklich schoss sein Kopf zu Bunny, die sich hinter Setsuna versteckt hat. „BUNNYYYY, es brint dir nichts, dich zu verstecken. Du kommst mir ohnehin nicht davon!“ Schreiend liefen sie um Setsuna im Kreis. Motoki versuchte Bunny zu fassen, und stieß beinahe die sichtlich erschrockene Frau um. Bunny blieb so abrupt stehen, das Motokis Nase sich im Fall in ihren Rücken bohrte. Schnaufend drehte sie sich zu Motoki der sie entgeistert anblinzelte. „Das ist aber kein nettes Dankeschön!“, brummte sie. „Wie wäre es mit Danke Bunny, ich danke dir vielmals, dass du mir geholfen hast die Frau meiner Träume für mich zu gewinnen oder mit O Bunny du bist du größte, ohne dich …. „Schokoladenmilchshakes für alle!“, rief er und Bunny fiel ihm freudestrahlend um den Hals. Motoki umarmte seine beste Freundin und drückte ihr ein Küsschen auf die Wange. „Danke!“, sagte er und wurde rot. Makoto sah zu Bunny und flüsterte ein stilles Dankeschön woraufhin Bunny ihr zuzwinkerte. „Na, dann auf ins Crown!“, trällerte Minako, die Taiki noch immer fest umklammert hielt und entschlossen hinter sich herzog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)