Engel 07 von Sunlights ================================================================================ Kapitel 5: Rufe Engel 07 ------------------------ Seid Serenas Abschied waren bereits zwei Monate vergangen. Trotz das der Zauber mehrfach wiederholt wurde, konnte sich Seiya immer noch erinnern. Alle im Himmel waren in großer Aufregung. Ein Mensch wiedersetzte sich dem Zauber. Und als ob dies noch nicht schlimm genug wäre, versuchte er sie auch immer wieder zu finden. Nachts träumte er von ihr und schrie ihren Namen. Seine Brüder waren nahe dran einen Arzt mit ihm auf zu suchen. Seiya erzählte ihnen nur, dass er ein Mädchen kennengelernt hatte und es weggezogen sei. Da er sich an alles erinnern konnte, wusste er, dass all seine Freunde die Erinnerung an Bunny verloren hatten. Ein kleines Licht war fast immer bei ihm. Er sah es nicht, aber spürte deutlich das sie da war. Wenn sie nicht bei ihm war, saß sie oben auf einer Wolke und weinte. Die anderen Engel machten sich Sorgen, denn ihre Schützlinge auf die sie Acht geben sollte, vergaß der blonde Engel vollkommen. Da es nun bereits Oktober war liesen die Bäume ihr Laub fallen. Seiya saß im Park auf einer Bank, nahe der Stelle wo sie einst ging, und beobachtete die fallenden Blätter. In Gedanken war er nur bei ihr. Unzählige Möglichkeiten hatte er in Gedanken durchgespielt, wie sie wieder zusammen sein könnten. Selbst der Tod war eine Option. Doch alles was er versuchte ging schief. Der Strick riss weg. Das Auto ging einfach aus und sprang nicht wieder an. Selbst die geladene Waffe, die er einem seiner Sicherheitsleute geklaut hatte, hatte Ladehemmungen. Er sah ein, dass sie es wahrscheinlich verhinderte und mit dieser Annahme lag er genau richtig. Immer wieder war Serena zur Stelle und verhinderte somit sein Vorhaben. Sie war erleichtert, als er endlich seine Todespläne aufgab. Doch sie spürte seinen Schmerz und ihr ging es nicht anders. So sehr hatte sie gehofft, dass er endlich vergessen würde. Doch alle Versuche scheiterten. Auch an anderen Frauen war er nicht interessiert. Durch die fallenden Blätter regelrecht hypnotisiert kam ihm plötzlich ein Gedanke. Wozu war er eigentlich Sänger? Er wollte sein Vorhaben schnellst möglich in die Tat umsetzen und rannte im Eilschritt nach Hause. Dort stürmte er an seinen Brüdern vorbei durch das Wohnzimmer, geradewegs ins Arbeitszimmer. Yaten und Taiki warfen sich nur einen verstörten Blick zu. „Jetzt dreht er komplett durch!“ gab der Silberhaarige von sich und nahm sich seinen Laptop zur Hand. Die Suchmaschine erschien und er suchte nach einer Nervenklinik. Taiki der hinter ihn getreten war, gab ihm einen Klaps „Hör auf dem Scheiß! Lass ihn in Ruhe. Seiya beruhigt sich schon wieder.“ Yaten grinste seinen großen Bruder an „Wieso? Wir können ihn bestimmt einweisen lassen.“ Doch auch er wollte nur seinen Bruder wieder haben, wie er einst war. Den ganzen Tag sahen die Brüder von Seiya nichts mehr. Hin und wieder hörten sie ein paar Klänge aus dem Zimmer, aber stören wollten sie auch nicht. Am späten Abend kam der Schwarzhaarige mit Stolz geschwellter Brust aus dem Arbeitszimmer. „Jungs ich habe den nächsten Nummer eins Hit.“ Taiki senkte neugierig sein Buch und Yaten zog eine Augenbraue in die Höhe. Die Beiden überflogen den Text und die dazugehörige Melodie. Der Braunhaarige runzelte nachdenklich die Stirn. „Das könnte etwas werden. Wie kommst du ausgerechnet auf so einen Text?“ Seiya grinste. „Mein Geheimnis.“ Bunny versuchte sich immer länger von Seiya fernzuhalten. Sie hatte die leise Hoffnung, dass er dadurch vergessen würde. Doch weit gefehlt wie sich ständig erneut feststellen musste. Es war November geworden und die Temperaturen sanken von Tag zu Tag mehr. Der blonde Engel hatte sich darauf beschränkt Nachts bei ihrem Liebsten zu sein, dadurch konnte sie Tags über auf ihre Schützlinge achten. Zwar war sie auch dort nicht ganz bei der Sache, aber immer hin war sie da. An einem Abend wollte sie gerade zu ihm ins Schlafzimmer schweben, als sie bemerkte, dass er gar nicht da war. „Na nu. Wo ist er denn hin?“ Nachdenklich sah sie auf die Stadt. Sie machte sich Sorgen, ob ihm etwas passiert ist. Aber vielleicht war er auch einfach mal wieder aus. Immerhin ging sein Leben ja weiter. Dann hörte sie eine wunderschöne Melodie und seine samtweiche Stimme. Eine Sekunde später schwebte sie in der riesigen Konzerthalle. Ihre Hand schnellte an ihren Kopf „Na klar, irgendwann müssen sie ja mal auftreten.“ Sie liebte diesen Song. Search for your love berührte sie jedes mal aufs Neue. Dann kündigte Seiya einen neuen Song an, den er extra für ein wundervolles Mädchen geschrieben hatte. Bunnys Herz verkrampfte sich. Hatte er doch eine neue Freundin gefunden? Doch als sie das Lied vernahm stiegen erneut Tränen in ihr auf. In der ersten Nacht, in der sie bei mir war bin ich aufgewacht, es war sonderbar durchs offene Fenster fiel silbernes Mondlicht herein. Sie lag neben mir, ich merkte sie war auf ihre Seele fuhr die Richtantenne aus ich stellte mich schlafend und sie fing ein Funksignal ein. Rufe Engel 07 hörte ich aus der Ferne Engel 07 die Zentrale der Sterne am Rand zur 4. Dimension Rufe Engel 07 jemand nahm den Kontakt auf Engel 07 in mir kam ein Verdacht auf ist sie ein himmlischer Spion? In der zweiten Nacht in der sie bei mir war rätselhaftes Licht auf ihrem Haar schon wirkten auf mich die verborgenen Kraftfelder ein in ihrem Blick der Glanz aus einer andren Welt von Kopf Fuß total auf Liebe eingestellt tanzte sie mit mir direkt in den Himmel hinein. Rufe Engel 07 hörte ich aus der Ferne Engel 07 die Zentrale der Sterne am Rand zur 4. Dimension Rufe Engel 07 jemand nahm den Kontakt auf Engel 07 in mir kam ein Verdacht auf ist sie ein himmlischer Spion? himmlischer Spion auf Geheimmission In der dritten Nacht in der sie bei mir war sagte sie zu mir "bald bin ich nicht mehr da, ich wär gern geblieben doch leider muß ich wieder fort" Rufe Engel 07 Rufe Engel 07 Ich rufe Engel 07, mein himmlischer Spion Rufe Engel 07 hörte ich aus der Ferne Engel 07 die Zentrale der Sterne am Rand zur 4. Dimension Rufe Engel 07 jemand nahm den Kontakt auf Engel 07 in mir kam ein Verdacht auf ist sie ein himmlischer Spion? Rufe Engel 07 Rufe Engel 07 Ich rufe Engel 07, mein himmlischer Spion Rufe Engel 07 Rufe Engel 07 Ich rufe Engel 07, mein himmlischer Spion Bunny konnte gar nicht glauben was sie da hörte. Er rief sie, erzählte ihre Geschichte und das vor allen. Gut….alle dachten er singt es einfach so, doch sie wusste das es nicht so ist. Seine Verzweiflung bei diesem Lied konnten die anderen in der Halle wohl gar nicht spüren. Alle waren begeistert und tanzten sogar dazu. Nur Seiya sang sich die Seele aus dem Leib. Als das Lied endete hauchte er noch ins Mikro „Komm zurück!“ dann wurde die Bühne dunkel und die Threelights verschwanden von eben dieser. So schnell sie konnte flog sie in den Himmel. Auch dort war die Botschaft des schwarzhaarigen Sängers angekommen. „SERENA!“ schrie jemand nach ihr. Sie wusste schon was jetzt kommen musste. Mit gesenktem Kopf machte sie sich auf den Weg zu ihrem Meister. „Ja?“ piepste sie. „Kannst du mir das erklären?“ „Nein. Ich wusste nicht was er vor hat.“ „Das ist die reinste Katastrophe.“ „Aber die Menschen wissen doch nicht, dass es wirklich passiert ist.“ Versuchte Bunny die Situation zu retten. „Du wirst nicht mehr zur Erde fliegen und du wirst von deinen Schützlingen abgezogen. Er spürt dich und das müssen wir unterbinden.“ Der blonde Engel sah ihren Meister mit Tränen in den Augen an, doch sie durfte nicht wiedersprechen. Sie nickte traurig und ging wieder. Die Tage vergingen. Seiya spürte sie seit längerer Zeit nicht mehr und dies bereitete ihm Sorgen. Und nun stand auch noch Weihnachten vor der Tür und er war immer noch allein. Das Lied wurde ein riesen Erfolg für die Threelights, nur für Seiya persönlich war es keiner. Er hatte den kleinen Funken Hoffnung, dass er sie mit diesem Lied zurückholen könnte. Doch dem war nicht so. Sie kam nicht und er wollte das Lied nicht mehr singen. Der stand traurig auf seinem Balkon und blickte in den Himmel. Unten im Wohnzimmer lachten seine Brüder, ihre Freundinnen und die restlichen Freunde. Seiya hörte sie, doch er konnte sich nicht freuen. Er hatte keinen Grund zu lachen. Ihm war eher zum Heulen zu mute. Sein Blick glitt zum Vollmond, der die Stadt in ein sanftes Licht tauchte. „Gibt es so etwas wie ein Weihnachtswunder?“ fragte er an den Mond gewandt „Wenn ja, dann wünsche ich sie mir wieder her. Bitte.“ Flehte er in Richtung des Mondes und eine Träne verlies seine Augen. Serena saß betrübt auf einer der kleinen Wolken, die am Himmel schwebten. Sie durfte vielleicht nicht mehr runter, aber sie wollte wenigstens die Stadt sehen. Morgen war Weihnachten, an diesem heiligen Tag wurden doch eigentlich Wünsche war, oder nicht? Entgegen des Verbotes wollte sie an Heilig Abend zu dem Weihnachtskonzert der Threelights. Sie wollte ihn sehen, wenigstens an Weihnachten. Das Lied was er für sie geschrieben hatte, hatte sie schon sehr lange nicht mehr gehört. „Serena!“ wurde sie gerufen und sie wischte sich schnell die Tränen weg und folgte dem Ruf. „Hier bin ich!“ sagte sie leise als sie den großen Saal betrat. „Du hast Besuch!“ die Blonde wurde hellhörig und sah mit großen Augen auf das Licht was in dem großen Raum erschien. „Guten tag Serena.“ Sagte eine sanfte Stimme. Vor ihr stand eine hübsche Frau mit schwarzen Haaren in einem weißen Kleid. Bunny erkannte sie sofort und verbeugte sich. „Luna, Königin des Mondes.“ „Meine Liebe, richte dich auf. Ich habe von deiner unerfüllten Liebe gehört und möchte mit dir sprechen. Begleitest du mich ein Stück?“ die Blondine sah fragend ihren Meister an, der ohne eine Miene zu verziehen nickte. So nickte auch Bunny in die Richtung der Mondkönigin. Gemeinsam verliesen sie den Saal. So schnell konnte Serena gar nicht schauen, waren sie auch schon auf dem Mond. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her, bis Luna die Stille brach. „Du weist wozu der Aufenthalt als Mensch auf der Erde dient oder?“ „Ja das weis ich.“ „Nun….schon viele tausende Engel waren als Mensch auf der Erde. Und bis jetzt konnte sich nie jemand an sie erinnern.“ Bunny nickte bestätigend „Ich weis. Aber ich kann mir auch nicht erklären warum er es kann.“ „Das kann ich dir erklären. Das nennt man Liebe. Viele Engel haben sich schon verliebt, aber keine Liebe war so stark, das sie den Zauber brechen konnte. Der Zauber wirkt nur in den Köpfen der Menschen, jedoch nicht im Herzen. Deswegen wirkt der Zauber nicht.“ Etwas erstaunt und doch traurig sah die Blonde Luna an „Selbst wenn. Ich bin ein Engel, ich kann nicht zur Erde zurück.“ Luna blickte erst in die Sterne und dann lächelte sie. „Das Lied was er gesungen hat, ist sehr schön.“ Bunny verzog eine Augenbraue. Was war denn jetzt das für ein Themawechsel. „Ja ist es.“ Gab sie leise von sich und unterdrückte die Tränen. „Kennst du die Magie von Weihnachten Serena?“ „Die Magie von Weihnachten?“ hakte sie nach. „Er hat mich um Hilfe gebeten.“ „Wer?“ „Seiya.“ Sagte Luna und wand ihren Blick von den Sternen ab. Sie sah Bunny direkt an. „Deswegen war ich bei euch. Es gibt eine Möglichkeit, dass du wieder zu den Menschen kannst. Jedoch ist es an verschiedene Bedingungen geknüpft.“ Serena begann zu strahlen „Welche Möglichkeit?“ „Er muss das Lied zu Weihnachten singen. Das Lied ist ein Wunsch. Und bekanntlich erfüllen sich Wünsche zu Weihnachten. Allerdings will er es nicht mehr singen. Und auch du musst gut überlegen ob du ein Mensch sein willst. Du wirst nicht mehr unsterblich sein. Und du wirst allein auf der Erde sein. Keine Eltern, keine Geschwister. Du hättest nur ihn und deine Freunde.“ „Aber ein Engel kann doch kein richtiger Mensch werden.“ Äußerte sie ihre Bedenken. „Ein Engel nicht. Aber ein Engel mit der Kraft des Mondes schon.“ „Luna, eure Hoheit, wie meint Ihr das?“ Die Königin drehte sich zu ihr und hielt beide Hände vor sich. In ihren Händen begann ein Licht zu leuchten und als es abklang sah man einen Kristall in der Form einer Seerose. „Dies ist der Silberkristall. Mit ihm ist eine enorme Kraft verbunden. Wenn du dich entscheidest ihn zu tragen wirst du eines Tages als Mondprinzessin wiedergeboren. Auch ich brauche eine Nachfolgerin Serena und du bist die reinste Seele, die ich kenne. Allerdings birgt es Gefahren. Du müsstest ihn jetzt annehmen. Sollte er das Lied allerdings nicht singen, zerspringt der Kristall und auch dich wird es dann nicht mehr geben. Nur wenn sein Wunsch, dich wieder bei sich zu haben, größer ist, als alles andere, wirst du durch ihn zum Menschen.“ Serena hatte keine Angst, es war die einzige Möglichkeit und diese Chance würde sie ergreifen. „Und ich wäre dann ein richtiger Mensch?“ „Ja. Auch die anderen würden sich dann wieder an dich erinnern. Für sie wäre es, als ob du nur kurz weggewesen wärst.“ „Ich möchte wieder zu ihm.“ „Aber bitte bedenke, dass es auch dein Tod sein könnte.“ „Ist es auch, wenn ich nicht bei ihm sein kann.“ Die Königin nickte und der Kristall drang in die Brust der Blonden ein. Sie keuchte kurz auf, dann lächelte sie. „Wann darf ich auf die Erde?“ „Morgen hast du die Chance. Ich wünsche dir alles Gute.“ Die beiden Frauen wurden in ein weißen Licht getaucht und Bunny fand sich in dem großen Saal wieder. Ihr Meister sah sie etwas traurig an. „Du hast dich also entschieden. Du weist, dass dies dein Tod sein kann.“ Bunny nickte ich weis. Endlich war es soweit. Weihnachten. Den ganzen Tag flog das Licht durch die Stadt um ihn zu finden, allerdings ohne Erfolg. Nicht einmal seine Brüder hatte sie gefunden. Es war Abend geworden und das Licht folg in Richtung der riesigen Arena, in der das Weihnachtskonzert stattfinden sollte. Sie hörte jedes einzelne Lied mit Vergnügen. Sie liebte seine Stimme einfach. Die Threelights kündigten das letzte Lied an und Bunny horchte auf. Doch sie hörte die ersten Klänge von Search for your love. „Nein!“ schrie sie verzweifelt, doch niemand konnte sie hören. Das Lied endete und die Threelights verliesen die Bühne. All ihre Hoffnungen waren verloren. Sie flog hinter die Bühne, wo sich Seiya gerade von seinen Brüdern verabschiedete, er wollte selbst an Weihnachten alleine sein. Bunny folgte ihm. Er ging in den Park und setzte sich wieder auf die Bank im Park. „Oh Schätzchen!“ seufzte er. Serena hörte ihn und schrie ihn an „Sing Seiya! Sing! Ich kann wieder bei dir sein.“ „Er hört dich nicht.“ Hörte sie die Stimme ihres Meisters. Er stand mit Luna hinter ihr. „Es tut mir so leid.“ Sagte Luna traurig. Die Blondine sah rüber zur großen Turmuhr. Sie zeigte 23:55 Uhr. Jetzt lief ihre Zeit wirklich ab und diesmal für immer. Tränen verliesen ihre Augen „Sing Seiya!“ Flehte sie erneut. Der Schwarzhaarige erschrak als er ein gewohntes warmes Gefühl spürte. Fast hätte er gedacht, dass er es sich einbilden würde, als er ein leises „Sing Seiya!“ vernahm. Aus einem Impuls heraus begann er den Refrain des Lied zu singen. Rufe Engel 07 Rufe Engel 07 Ich rufe Engel 07, mein himmlischer Spion Rufe Engel 07 Rufe Engel 07 Ich rufe Engel 07, mein himmlischer Spion Mit dem letzten Worten schlug die Uhr 00:00 Uhr. Bunny schloss die Augen, als sie von einem warmen Gefühl durchströmt wurde. Als sie die Augen öffnete, stand sie im Park und vernahm nur das leise Wimmern eines jungen Mannes auf der Parkbank. „Viel Glück!“ hörte Serena die Stimme von Luna leise durch den Wind flüstern. Sie lächelte und ging auf den Schwarzhaarigen zu. Dieser hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben. Sie hockte sich vor ihn und nahm seine Hände in ihre. Erschrocken von der plötzlichen Berührung sah er auf und geradewegs in das lächelnde Gesicht der Blondine. „Schätzchen!“ hauchte er „Träume ich?“ Sie schüttelte den Kopf „Nein. Ich bin wirklich hier und ich bleibe hier.“ „Wirklich?“ fragte er noch einmal nach, um sicher zu gehen, dass er nicht träumte. „Ganz sicher. Ich erkläre dir alles in Ruhe.“ Er stand mit einem Ruck auf und zog sie in seine Arme. „Ich liebe dich!“ flüsterte er gegen ihre Lippen, bevor er sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Als ihnen die Luft ausging lösten sie sich leicht voneinander „Ich liebe dich auch und nun musst du mich aushalten.“ Sagte sie mit einem Zwinkernd. „Nichts lieber als das.“ Strahlte er. So stand das Paar im Park um sie herum, die Ruhe und Stille des Winters. Vom Himmel fiel langsam der Schnee in großen Flocken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)