Never forget von Nimmerella ================================================================================ Kapitel 1: Der Auftrag ---------------------- „Ace, ich habe einen Auftrag für dich. Auf der Insel Memory Island hat die Marine Izou festgesetzt und ich will, dass jemand ihn da raus holt. Seine Division ist gerade eingetroffen und hat mir Bericht erstattet. Ich will, dass es unauffällig geschieht, schaffst du das?“, sprach Whitebeard eindringlich und die Wut, die er auf die Marine hatte, war eindeutig zu spüren. Marco sah nun von Whitebeard zu Ace, der im Schneidersitz auf dem Boden gegenüber von ihrem Käpt’n saß. Marco stand neben dem jungen Kommandanten und zugleich seinem Geliebten. Seit mehreren Monaten führten sie nun eine Beziehung und jeder auf diesem Schiff wusste das. Sie hatten es nicht sofort an die große Glocke gehängt, erst nachdem sie mit Vater gesprochen hatten, konnten sie auch dem Rest der Crew offenbaren, was da lief. Marco war mitgekommen, als Whitebeard nach Ace verlangte und den stärksten Mann der Welt störte das nicht. Er wusste, dass Marco und Ace kaum noch zu trennen waren, außer ein Auftrag würde dies verlangen. So wie jetzt. „Hältst du es für eine gute Idee, nur einen zu schicken, Vater?“, fragte Marco mit besorgter Stimme. Seine Mimik war allerdings gelassen wie immer, diese Angewohnheit hatte er sich nicht abgewöhnt, außer er war mit Ace allein. Ihm gegenüber konnte er all seine Emotionen zu lassen und preis geben. Whitebeard sah zu dem blonden Kommandanten und nickte. „Ich glaube es ist der Einzige weg, dies zu regeln“, sagte der große Mann und sein Blick war dabei sehr ernst. Beide Kommandanten nickten verstehend und Marco sah zu Ace. Dieser erhob sich und verbeugte sich dann. „Ich werde Izou befreien und wenn es das letzte ist was ich tue, Vater“, versprach er und man hörte sofort heraus wie ernst es dem Jungen war. Der alte Mann nickte. „Tu das, aber ich will dich ebenso wohl behalten wieder hier sehen“, fügte Whitebeard noch hinzu. „Brich beim Morgengrauen auf, mit deinem Striker solltest du innerhalb eines halben Tages dort sein“, wies der stärkste Mann der Welt an und entließ damit die beiden. Diese nickten und wandten sich dann ab, um unter Deck zu gehen. Es war schon spät und wenn Ace so früh aufstehen wollte, sollten sie sich hinlegen. Unter Deck gingen sie zu ihren Kabinen, die direkt nebeneinander lagen. Wie selbstverständlich, gingen sie aber nicht in getrennte Kajüten, sondern betraten beide Marcos Kajüte. Da die Betten auf der Moby Dick größer waren als normal, hatten sie beide mehr als genug Platz in einem und hatten sich angewöhnt jede Nacht zusammen in Marcos Kajüte zu verbringen und der Blonde war glücklich darüber, ebenso wie Ace. Der Schwarzhaarige hatte auch schon die meisten Sachen von sich her gebracht um nicht immer rüber gehen zu müssen um sich umzuziehen. Die Öllampe auf dem Schreibtisch flackerte leicht, als die Tür sich hinter ihnen schloss. Marco zog die Vorhänge vor dem Bullauge in der Tür zu und schritt dann zum Bett, wo Ace sich schon niedergelassen hatte um seine Schuhe auszuziehen. Der Blonde setzte sich daneben und legte seine Sandalen ab. „Komm wohlbehalten zurück, ja?“, bat der 1. Kommandant dann leise und betrachtete seinen Liebsten eindringlich. „Natürlich, Vögelchen“, versprach der Feuerbändiger leise und küsste die Lippen seines Gegenübers sanft. Es unterstrich das Versprechen auf eine einmalige Weise und dennoch hatte Marco ein mulmiges Gefühl im Bauch. Nicht weil er glaubte Ace könne es nicht schaffen, aber er hatte Angst ihm könne etwas passieren, vor allem seit die Marine herausgefunden hatte, wer sein Vater gewesen war. „Marco?“, ertönte die vertraute Stimme des Jüngeren und riss ihn aus seinen Gedanken. „Entschuldige, wie bitte?“, sagte dieser reflexartig, da ihm das leider öfter passierte, dass er abdriftete und nicht mehr wahrnahm, was um ihn passierte. Das Lächeln seines Gegenübers, zauberte auch dem Phönix ein Lächeln ins Gesicht. „Ich sagte, dass ich noch nicht weg bin“, wiederholte der Schwarzhaarige mit einem verführerischen Blick. Marco lächelte und nickte, als sie sich auch schon auf einen himmlischen Kuss einigten. Der Ältere drückte seinen Liebsten in die Kissen und legte sich mit seinem Gewicht auf ihn. Der Kuss war voller Liebe und dennoch so drängend mit dem Verlangen nach mehr. Ace schlang die Arme um den starken Nacken des Blonden und vertiefte den Kuss, indem er mit seiner Zunge um Einlass bat. Dieser wurde ihm gewährt und ehe er sich versah, umgarnte Marcos Zunge die seine und ein wohliges Ziehen machte sich in seinem Unterleib bemerkbar. Der Ältere rieb seinen Unterleib gegen den seines Partners und schon begann seine Hose ihm enger zu erscheinen, während sein Glied begann hart zu werden. Auch bei Ace war schon eine wohl bekannte Beule zu spüren. Beide keuchten in den Kuss und ihre Hände begannen den Körper des anderen zu erkunden. Leidenschaft flammte in den beiden auf und Ace’ Feuer wurde mächtiger, so wie jedes Mal, wenn sie sich einander hingaben, doch er hatte keine Angst Marco zu verletzten, da er genau wusste, dass es unmöglich war. Sein geliebter Phönix würde sich selbst heilen, ehe auch nur der Schmerz einsetzte. Marco löste den Kuss und begann Ace’ Hals zu küssen und mit seiner Zunge eine heiße Spur hinab zu seiner Brust zu ziehen. Ace schloss genüsslich die Augen und krallte seine Hände in den Haarschopf des Blonden und stöhnte leise. Der Phönix erreichte die Brustwarzen des Schwarzhaarigen und leckte und knabberte sanft an ihnen um Ace noch mehr zu erregen. Dieser begann sich unter dem Tun des anderen zu winden und drängte ihm seinen Unterleib mehr wollend entgegen. „Fick mich endlich“, knurrte der Jüngere schließlich, als sein Geliebter mit seiner Zunge die Bauchmuskeln von ihm nachzog und am Bund der schwarzen Hose angelangt war. Marco hob auf die Worte seinen Kopf und sah ihm in die Augen. „Kannst du haben, aber sei nicht so ungeduldig, Flämmchen“, raunte er und öffnete quälend langsam die Hose des 2. Kommandanten und streifte ihm diese samt Shorts von den Hüften. Gierig leckte er sich die Lippen beim Anblick des harten Glieds seines Freundes und funkelte ihn lüstern an, woraufhin Ace grinste. „Gefällt dir was du siehst“, witzelte der 2. Kommandant. „Das tut es doch immer“, war die gelassene aber dennoch kehlige Antwort des anderen. Marco senkte wieder den Kopf und leckte mit seiner Zunge über den Schaft und erreichte die Eichel, welche er mit seiner Zunge verlangend umspielte, ehe er Ace vollkommen in seinem Mund aufnahm. „Oh Gott......“, stöhnte der Schwarzhaarige laut auf und drängte dem Phönix seinen Unterleib noch etwas entgegen. Dieser hatte begonnen seinen Kopf auf und ab zu bewegen, während seine Zunge immer wieder die Eichel des anderen umspielte und dadurch einen Unterdruck entstehen ließ. Das Keuchen des Jüngeren war Musik in seinen Ohren und er entlockte ihm immer mehr davon. Kurz bevor Ace seinen Höhepunkt erreichte, ließ der Ältere von ihm ab und grinste ihn an, als ein frustriertes Knurren die Antwort war. „Mistssack..“, grummelte der 2. Kommandant und Marco lachte daraufhin. „Sei nicht so frech mein Feuerteufel“, lächelte der Phönix. Ace setzte sich auf und streifte seinem Geliebten das Hemd ab und öffnete das Hüfttuch, welches als Gürtel diente. „Solange ich nicht kriege was ich will, bin ich auch so frech wie ich will“, grinste der Jüngere und öffnete nun die Hose. Marco lachte leise und streifte sich selbst die Hose ab und warf sie zu Boden, mitsamt seinen Shorts. Nun waren beide nackt und in den Augen des Schwarzhaarigen war ein Lodern zu sehen. „Aber bevor du die Kontrolle verlierst..“, flüsterte Marco und schubste ihn wieder in die Kissen und beugte sich über ihn. Der Blonde schob ihm zwei Finger in den Mund, welche Ace gierig und voller Vorfreude mit seinem Speichel benetzte. Als diese genug angefeuchtet waren, entzog der Phönixmensch ihm diese wieder und küsste ihn gierig, während er die Beine des anderen spreizte und einen seiner Finger in ihn einführte. Ein Stöhnen, welches in ihrem Kuss unterging war die Antwort des Schwarzhaarigen. Gierig bewegte Marco seinen Finger in seinem Partner und entlockte ihm dadurch immer wieder diese süßen Laute. Schon bald folgte der zweite Finger und Ace meinte von innen verbrennen zu müssen vor Lust und Leidenschaft. Noch immer küssten sie sich verlangend und ihre Zungen fochten einen kleinen Kampf aus, den keiner von ihnen gewinnen konnte, oder wollte. Immer wieder spreizte Marco seine Finger leicht um den anderen vorzubereiten. Die Feuerfaust, biss sanft auf die Unterlippe des Phönix und knurrte: „ Ich bin soweit...... Bitte...“. Marco entzog ihm seine Finger, was den Leib seines Geliebten zum Beben brachte. So kniete er sich besser zwischen die Beine des schwarzhaarigen und hob dessen Hüfte etwas an, ehe er sich vorsichtig in seinem Leib versenkte. Ace biss die Zähne fest aufeinander und stöhnte auf. Dieser süße Schmerz, blieb nie aus, aber schon wenige Herzschläge später war es vorbei und nur noch die Lust blieb zurück. Er packte den Blonden im Nacken und zog ihn zu sich um ihm sanft in den Hals zu beißen und daran zu knabbern und zu lecken. Auch der Blonde stöhnte bei ihrer Vereinigung lüstern auf und schloss für einen Moment die Augen, bevor er sich begann zu bewegen. Erst langsam, dann aber schneller, bis er einen Rhythmus gefunden hatte, den er immer wieder variierte um Ace alles zu bieten, was er verdiente. Beide stöhnten immer wieder auf und gaben sich ihrem Spiel der Lust vollkommen hin. „Härter, Marco!“, verlangte Ace nach einer Zeit, als er dem Höhepunkt schon nah war und auch Marco hatte den seinen fast erreicht. So legte der Blonde seine Hand um das Glied seines Partners und rieb dieses. Gemeinsam erreichten sie schließlich den Höhepunkt. Der Schwarzhaarige biss sich in der Schulter des Blonden fest um das laute Stöhnen zu unterdrücken oder zumindest zu dämpfen. Der Phönix stöhnte auf und ergoss sich im Leib seines Partners, während das Glied von Ace in seiner Hand zuckte und sich schubweise in dieser entlud. Keuchend lagen sie nun aufeinander und genossen das Nachbeben ihres Orgasmus. „Das...... war verdammt..... geil“, murmelte Ace und strich dem Phönix über den Rücken. An der Schulter, wo er sich verbissen hatte, blutete der Phönix, doch schon einen Wimpernschlag später flammten blaue Flammen auf und heilten die Wunde. Nach einigen Momenten des zu sich kommens nickte Marco und zog sich aus Ace’ Leib zurück, welcher keuchte und zusammen zuckte. „Hab ich dir weh getan?“, erkundigte sich der 1. Kommandant besorgt. „Schon gut“, antwortete sein Geliebter und kuschelte sich an die Brust des Älteren, nach dem dieser neben ihm lag. Marco griff nach einem Tuch und wischte sich das Sperma von der Hand und von Ace Brust, ehe er es in einen Korb für die Wäsche warf. Der nächste Morgen graute bereits, als der Phönix neben sich Bewegung im Bett spürte und die Wärme, die ihn sonst so sehr beruhigte von ihm wich. Er öffnete langsam die Augen und sah verschlafen zu dem Schwarzhaarigen, der gerade aufstand und nackt wie er war zur Kommode ging und die unterste Schublade öffnete. Diese hatte Marco ihm frei geräumt, damit er seine Sachen hier aufbewahren konnte. Der Ältere beobachtete seinen Partner, wie dieser sich anzog und seine Habseligkeiten an der frischen Hose befestigte. Der Jüngere spürte den Blick seines Freundes und musste Lächeln. Niemals konnte er sich unbemerkt aus dem Bett schleichen, da Marco sofort spürte, wenn sein warmer Körper von ihm abwich. „Guten Morgen, Vögelchen. Es ist noch früh, schlaf noch etwas“, sagte Ace sanft und drehte sich zu ihm um. Der Ältere lächelte ihn an. „Guten Morgen, Flämmchen. Schon gut, ich bin nicht mehr müde“, antwortete der Blonde ehrlich. Dank seiner Teufelskräfte brauchte er nicht viel Schlaf und konnte auch mehrere Nächte hintereinander ohne Schlaf auskommen. So stand er auf und zog sich ebenfalls eine frische Boxershorts, eine schwarze längere Hose und die weiße Jacke über, ehe er sein Hüfttuch umband und die goldene Kette befestigte. Kaum war er angezogen, trat Ace zu ihm und küsste ihn auf die Lippen, ehe sie beide ihre Schuhe anzogen. „Ich muss noch mal in meine Kajüte meinen Rucksack und die Seekarte und den Ethernal Port holen, treffen wir uns in der Kombüse?“, fragte der Jüngere sanft und sein Partner nickte. So machte Marco sich auf in die Kombüse, wo er Thatch traf, der gerade dabei war für Ace Frühstück zu machen. „Hey Flattermann, schon so früh wach?“, flötete der 4. Kommandant und Marco knurrte ihn über diesen Spitznamen an. Nur Ace durfte ihn so nennen oder auch „Vögelchen“, „Piepmatz“ und „Federvieh“, wenn er mal wütend auf ihn war. „Klappe Thatch, machst du mir auch was?“, sagte der Blonde mit seiner gelangweilten Miene und setzte sich an einen kleinen Tisch in der Nähe des Brünetten, der am Herd stand. „Wie du meinst, klar. Und wie war die Nacht? Ordentlich verabschiedet?“, fragte der Koch und grinste zu Marco. Zwar hatte er großen Respekt vor Marco, aber dennoch neckte er ihn gerne und oft, immerhin waren sie Brüder und sehr gute Freunde, da gehörte das dazu. Der Phönix hatte sich daran schon langsam gewöhnt und ließ es über sich ergehen. „Wüsste nicht, was dich das angeht“, sagte er gelangweilt. „Gut, aber dann solltet ihr mal leiser sein, ich glaube fast alle Kommandanten haben eure Verabschiedung mitbekommen, außer sie haben schon geschlafen“, lachte der Brünette und kam dann mit mehreren Tellern zum Tisch. Allein für Ace stellte er ganze drei Teller hin. Marco hingegen aß nie sehr viel, weshalb er einen Teller mit etwas Brot, Rührei und Gemüse vorgestellt bekam. „Danke“, sagte der Blonde und überging damit das letzte Kommentar. Es war ihm egal, ob die anderen sie gehört hatten, immerhin war es ja auch kein Geheimnis mehr. Die Tür der Kombüse öffnete sich und Ace trat ein. Er trug nun noch eine schwarze Jacke und ein schwarzes Halstuch, was er später als Maske benutzen würde. Das tat er öfter, wenn er sich unauffällig irgendwo reinschleichen sollte. Der Cowboyhut ruhte auf seinem Rücken gehalten von der Hutschnur, die vorne mit einem Totenschädel eines Tieres verziert war. „Morgen, Thatch“, begrüßte der 2, Kommandant seinen Kameraden und ließ sich neben Marco auf den Stuhl fallen und nahm so gleich das Besteck zur Hand und begann das Essen in sich reinzuschaufeln. Marco hatte sich in seinem Stuhl zurückgelehnt und trank den Kaffee, den Thatch ihm gereicht hatte, während er Ace beobachtete. Es war nur eine Frage der Zeit, bis seine Narkolepsie zuschlagen würde. Und nur wenige Minuten später war es soweit. Geübt wie er war, fing Marco den Jüngeren auf, bevor er mit dem Gesicht ins Essen klatschen konnte und lehnte ihn im Stuhl zurück. Dieser schnarchte nun leise. Als wäre nichts passiert trank der Blonde weiter seinen Kaffee und wandte sich an Thatch. „Ist sonst schon wer wach?“, fragte er und die beiden, die das schlafen des Jüngeren während des Essens gewohnt waren, schenkten diesem keine Beachtung. „Nein, Vater hat mich gestern gebeten für Ace Frühstück zu machen, ich denke der Rest wird erst wach sein, wenn unser Feuerteufel schon unterwegs ist, hätte auch nicht gedacht, dass du auch schon wach bist“, sagte Thatch und wandte sich nun seinem eigenen Frühstück zu. „Aber Marco steht immer mit mir auf“, kam auf einmal das Kommentar von Ace, der sich die Augen rieb und wieder anfing zu Essen. „Stimmt wohl“, grinste der 4. Kommandant und schüttelte kurz ungläubig den Kopf. Egal wie oft man diese Narkolepsie auch beobachtete, man konnte sich immer wieder darüber wundern. Nachdem das Frühstück beendet war, gingen die drei an Deck, zu der Stelle wo Ace’ Striker lag. Der Schwarzhaarige wandte sich an Thatch. „ich bin bald zurück und dann würde ich gern ein Festmahl sehen“, lachte dieser und der Brünette lachte eben so, ehe er seinen Kumpel umarmte. „Pass auf dich auf, Feuerfaust“, sagte der 4.Kommandant und ließ dann den Jüngeren wieder los. Marco hatte gerade seine Hände in den Taschen vergraben. Er hasste Abschiede besonders, wenn er sich von seinem Liebsten verabschieden musste. Dieser wandte sich nun dem Phönix zu und kramte etwas aus seiner Tasche. „Hier mein Vögelchen, ich habe eine neue Vivre Card anfertigen lassen, damit du dich nicht so sorgst“, lächelte dieser und reichte sie dem Blonden. Der 1.Kommandant nahm sie entgegen und zog den Jüngeren in seine Arme. „Pass auf dich auf und komm schnell wieder. Ich wird dich vermissen“, raunte er ihm ins Ohr und sog noch einmal den betörenden Duft seines Liebsten in sich ein. Mehrere Herzschläge standen sie eng umschlungen da und ließen sich gegenseitig all ihre Zuneigung füreinander zu kommen. „Ich verspreche es, ich wird schnell wieder bei dir sein“, versprach der Jüngere und Marco steckte ihm seine eigene Vivre Card zu. „Damit du uns schneller wieder findest, sollten wir weitersegeln müssen“, erklärte der Ältere ihm und Ace nickte. Er steckte die Vivre Card in seinen Hut und setzte diesen wieder auf, bevor er sich das Tuch ins Gesicht zog, die Jacke schloss und mit einem Sprung von der Reling in den Striker stand. Marco machte das Seil los und warf es dem Schwarzhaarigen zu, der es aufwickelte, sich in die Vorrichtung stellte und damit den Motor mit seinen Flammen anwarf und davon fuhr. Sogleich verwandelte sich Marco in den blauen brennenden Vogel und flog ihm kurz nach, drehte noch eine Runde über ihn und kreischte zum Abschied, bevor er in der Luft verharrte und ihm nach sah. Nicht lange und der Striker und damit auch Ace waren am Horizont verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)