Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 1: Eine, etwas andere, Weihnachtsgeschichte...  ------------------------------------------------------- Als er zurück kam war er erstaunt, so viel Schnee, das hatte er noch nie gesehen. Klar zuhause gab es wirklich viel davon in den Bergregionen. Aber das .. Es war traumhaft.  Langsam schlenderte er durch die Straßen, des ihm wohl bekanntem Ort, der Metropole, in der er damals sein Herz verlor.  Jetzt war es schon fast nicht mehr wahr.. und das Gefühl wie sie ihn berührte verblasste. Mein Gott, sie waren doch noch Kinder. Was ist das schon, 16? Da weiß man doch noch nicht einmal wie es Morgen aussieht oder wohin es einen in 10 Jahren verschlägt.  Er bemerkte nicht einmal, wie es schon langsam dunkel wurde und die Lichter der Laternen die Straße immer mehr beleuchteten.  Seit damals, fragte er sich ständig: Was wäre gewesen, wenn sie wüsste, dass er nicht ganz weg war? Was wäre gewesen, wenn sie wüsste, dass er immer hier war, nur auf einem anderen Kontinent. Wie hätte sie reagiert? Ob sie immer noch in den Armen des anderen so strahlte? Mittlerweile hasste er diese Erscheinung , er wusste nicht warum. Es war nur so ein Gefühl. Als er wieder in Tokio war, verstärkte es sich.  Seiya beschloss gegen alle Ratschläge von Yaten und Belehrungen von Taiki, Bunny zu suchen. In letzter Zeit träumte er so schlecht und immer hörte er ihre brüchige Stimme. Sie rief nach ihm.  Er dachte, dass er es hinter sich gebracht habe und sein Herz endgültig geheilt war.. aber nein.. als vor einigen Monaten die Träume anfingen.. da musste er sie suchen.. sein Schätzchen, wie er sie damals liebevoll genannt hatte..  Ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen. Er befand sich vor der Einfahrt des ihm bekannten Hauses. Da brannte noch Licht und es schien eine rege Gesellschaft im Wohnbereich versammelt zu sein.* Vielleicht können die mir helfen und sagen wo ihre Tochter ist. * Mit diesem Gedanke ging er zum Haus und legte die Finger zaghaft auf die Klingel.  Ein schriller Gong und er hörte wie jemand zur Tür schritt.   „Hallo .. kann ich ihnen weiter helfen..?“ Strahlte ihn eine Blauhaarige Frau an.  „Guten Abend. Ich möchte nicht stören .. aber Ist das das Haus der Familie Tsukino?“ Fragte der Schwarzhaarige unsicher.  „Ja ..Ich bin Ikuku, was führt euch denn hier her? Wollten sie zu meinem Sohn? Er ist gerade nicht da.“ Erklärte sie herzlich. „Nein .. ich, nun ja, ich war mit ihrer Tochter in einer Klasse vor 10 Jahren und da wollte ich mal nachschauen wie es ihr in den Jahren so ergangen ist. Ich weiß sie wohnt bestimmt mit ihrem Mann zusammen, aber wir hatten uns aus den Augen verloren und ich habe ihre Adresse nicht, da dachte ich...“ Erst jetzt fiel ihm auf, wie die Mundwinkel der Frau die ihn gerade noch anstrahlte nach unten schnellten. Sie wurde kreideweiß und ein ungutes Gefühl, breitet sich in Seiya Magengrube aus.  Die Frau starrte ihn einfach an und sagte kein Wort, .. bis Seiya sich räusperte und sie Fragend ansah.. Diese kam zu sich..  „ Bunny.. ja .. warten sie ..“ Sie schrie nach jemandem und da kam schon ein Braunhaariger Mann mit einer Brille und war auch sehr lustig aufgelegt, bis er die Gesichtszüge von Ikuku sah..  „Schatz .. da fragt jemand nach Bunny.. kannst du..“ Sie entferne sich und der Man schaute nun mit versteinerten Mine zu dem smarten Schönling, der sich nicht mehr sicher war, ob es nun das Richtige gewesen ist, hier so aufzukreuzen..  „ Kommen sie.“ Deutete der Man dem anderen, er soll eintreten und ihm folgen..  Das tat er. Der Braunhaarige führte Seiya in ein Raum, weit vom Geschehen und dem Lachen, das nun auch verstummte.* Was zum Teufel ist hier los? ..* Dachte sich der Besucher.. mit immer schlechterem Vorahnen..  Der ältere deutete auf einen Platz und der Jüngere, nahm das Angebot an.. Sie setzten sich und der Mann mit der Brille, musterte den Schwarzhaarigen eindringlich, sodass es Seiya langsam unangenehm wurde. Dieser begriff es allmählich.  „ Sie sind..?“ Fragend erkundigte der Ältere nach ihm. „ Ich bin Seiya Kou, wir, also meine Brüder und ich, besuchten die gleiche Schule wie Bunny..“ Versuchte Seiya die Ruhe zu bewahren. Er wusste schon, dass hier etwas gewaltig nicht in Ordnung war. Doch was? „ Warum wollen sie zu Bunny, nach so langer Zeit?“ Fragte der Ältere unbeeindruckt.  „ Ich wollte hier einige besuchen. Einfach wegen den alten Zeiten..“ Log der Schwarzhaarige und es gelang..  „ Und da dachten sie sofort an Bunny?“ Mit zu schlitzten gewordenen Augen fragte nun der Mann ihm gegenüber..  „ Ja.. hören sie, warum geben sie mir nicht einfach die Telefonnummer von ihr und ich belästige sie nicht weiter..“ Wurde es Seiya zu bunt..  „ Das geht nicht.. „ Zischte der Braunhaarige ihn an..  „ Warum nicht? Ich bin wirklich ein Freund. Sie können sich bei Rei oder Ami erkundigen, sie Kennen mich..“ Versuchte Seiya sich zu erklären, immer noch die Hoffnung im Hinterkopf, Bunny heute zu sprechen..  „ Sie ist Tod..!„ Hallte es plötzlich im Kopf von dem Schwarzhaarigen... und es wurde ihm anders..  „ Nein, nein, nein.. das.. nein“ Ganz verloren saß Seiya in dem Großen Ohrensessel.. Er hatte mit allem gerechnet.. nur diese Nachricht hat etwas in ihm getötet. Das konnte nicht sein..! Stammelte er vor sich hin .. Bis er einen klaren Gedanken fassen konnte. Der Mann gegenüber mustert ihn mit einer kranken Neugier..  „ Wann?“ Fragte Seiya .. „ Vor 9 ein halb Jahren verschwand sie und keiner sah sie je wieder..“ Beantwortete der Braunhaarige seine Frage und Resignation hörte man heraus.. „Wie, verschwunden ? Wo war sie denn? Und mit wem war sie?“ Leuchtete wieder ein Fünkchen Hoffnung in Seiya´s Augen..  „ Wir waren an einem Strand, Urlaub am Meer und ihr toller Freund war mit. Ihre besten  Freundinnen … es war ein heißer Tag.. wir, also meine Frau und ich, sind ins Hotel um der Mittagssonne zu entfliehen, die Kinder blieben am Strand.. bis auf einmal eine aufgelöste Makoto zu uns ins Zimmer rein stürmte und sich nach Bunny erkundigte. Wir waren erst verärgert gewesen, sie waren doch am Strand, warum sollte sie denn hier sein? Dann sagte die Freundin, das sie sie nirgends wo entdecken können und Mamoru schon die Küstenwache benachrichtigte, … sie schickten dann auch schnell Taucher, weil wir vermuteten, das sie vielleicht weiter als gedacht raus geschwommen war und so...  Auf jeden Fall haben sie nichts gefunden, die Polizei wurde informiert und alles auf die Beine gestellt was sie nur konnten .. aber nichts .. meine kleine Bunny war weg.. Tod...“ Saß das größte Elend von einem Mann nun vor Seiya und die Tränen rannten ihm die Wangen entlang.. Seiya stand auf und fasste dem Mann an die Schulter.  „ Auch wenn es seltsam klingt .. ich werde sie finden..!“ Seiya´s Stimme klang zuversichtlich ehrlich, er glaubte daran, dass sie nicht Tod sein kann, sein darf..!  „ Vergiss es Junge, der eine versprach es schon mal …“ Ein gemeines Grinsen zeigte sich kurz im Gesicht des Älteren, verschwand dann auch schnell wieder..  „ Wer?“  „Ihr toller Freund, dieser Mamoru... um sich dann eine Kugel zu geben, Feigling..“ Verachtend sprach der Mann von dem Einen, den Seiya auch nicht leiden konnte..  „ Eine Kugel.. hat er sich erschossen..? Selbstmord?“ Ungläubig starrte Seiya dem Mann ins Gesicht..  „ Ja ein verfluchter Selbstmord..“ Nach diesen Worten erlosch der Funken, der in ihm aufkeimte und der Schwarzhaarige verließ das Haus..  Noch lange irrte er in der Gegend, die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Warum musste es so passieren? Einfach weg.. das konnte nicht sein. Seine Träume .. sie war am Leben .. er spürte es. Tod – Nein ... Bei dem Gedanke wurde ihm wieder schlecht.. Er musste so viele Informationen sammeln wie er konnte und er wird sie finden; Tod oder Lebendig. Das schwor er sich. Schnell wischte er die Nässe aus seinem Gesicht … Dachte kurz nach. Heute war es schon zu spät, es war schon dunkel, er musste sich eine Unterkunft organisieren. Aber Morgen, da würde er zu Rei gehen, sie wusste bestimmt mehr... Mit diesen Gedanken ging er in ein nahe gelegenes Hotel, nahm sich ein Zimmer, bat um eine Flasche Whisky und Eis. Seltsam beäugten ihn das Hotelpersonal. Immerhin war es Weihnachten!!! Nicht mal eine Stunde später, saß er vollkommen vertieft in seine Tätigkeit die Wand anzustarren. Die halbe Flasche von dem Braunen Gesöff stand auf dem Nachttisch, ein halbleeres Glas mit derselben Flüssigkeit, hielt er in seiner Hand.. Noch immer konnte man die Hinterlassenschaft der Tränen an den Wangen erkennen. Die Augen weit aufgerissen, gerötet .. entweder vom Weinen oder Alkohol.. war auch egal, sein Hemd zur Hälfte aus der schwarzen Stoffhose gezogen, ein Schuh lag auf dem Fernseher, der andere thronte auf dem Kopfkissen hinter ihm..  Er saß wie erstarrt, nur die Wand im Blick, als ob dort ein herzzerreißender Thriller lief, in den Er sich vertiefte.. Eine Regung und sein Arm bewegte die Hand mit dem Glas zum Mund, er nippte wieder an der brennenden und ihm Trost versprechenden Flüssigkeit, die feurig den Hals entlang ins Innere floss... Er war nicht mehr der selbe Mann der mit großer Hoffnung hier Eintraf. Jetzt war er eine schlechte Kopie von dem Seiya der nach Tokio kam um seine Jugendliebe zu besuchen . Und dann ein kleines Lächeln, die Augen immer starr zur Wand gerichtet...  „Fröhliche Weihnachten, Schätzchen... Ich Vermisse dich ... für immer...“ Wisperte er und ließ erneut den Tränen freien Lauf... Kapitel 2: Ein Funken Hoffnung..   ---------------------------------- Der nächste Morgen war schmerzhaft. Nur schwer öffneten sich seine Lider, das grelle Licht tat weh. Was hatte er sich dabei gedacht, gestern auch die ganze Flasche zu tilgen? Der Kopf dröhnte. In seinem Arm hielt er einen seiner Schuhe eng umklammert. Als er erkannte, was er da so liebevoll fest hielt, flog er sogleich in hohem Bogen in die nächste Ecke.  Stöhnend richtete er sich auf. Wankend, sich den  mit schmerzendem Kopf haltend, ging er ins Bad. Ihm war so als würde sein Magen den nicht mehr vorhandenen Mageninhalt wiedergeben wollen. Er krallte sich halt-suchend am Waschbecken fest und warf einen Blick in den Spiegel.  „Oh..“ Erschrak er sich von seinem eigenen verkaterten Bild. Überrascht zuckte er zusammen und sogleich bereute er die ruckartige Bewegung. Langsam massierte er sich die schmerzenden Schläfen und schlenderte benommen zum Telefon.  „Hallo?"…. „.. Ja ..haben sie Schmerztabletten?" ….  „Wundervoll, dann hätte ich gerne ein paar und einen Starken Kaffee!"…. „Nein warten sie … eine Kanne..."…. „Nein .. das wäre alles .. Danke.."  Legte den Hörer wieder auf und setzte sich ausgelaugt auf das Bett. Die Wand erschien ihm wieder so interessant. Selbstvergessend murmelte er vor sich hin: „Was ist mit dir passiert, Schätzchen?„...  Ein Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken..  „Ja, herein.." hörte er seine brüchige Stimme. „Zimmerservice. Hier sind die Tabletten und ihr Kaffee, Herr Kou ... Darf ich ihnen später ein Weihnachtsfrühstick servieren?"  Lächelte die Rothaarige Dame, die ihm gerade das Frühstück der Champions brachte..  „Nein Danke.. ich habe alles.." Versuchte Seiya so freundlich, wie es ihm noch gelang, zu antworten..  „Dann wünsche ich ihnen Frohe Weihnachten und wer weiß, vielleicht erfühlen sich ihre Wünsche." Er schnaubte verächtlich.  „Man darf nicht alles so schwarz sehen.." Versuchte die Frau ihn aufzumuntern. Sein Anblick ließ wirklich zu wünschen übrig.  Sein Hemd hing zerknittert aus seiner Hose, der Gürtel hing los am Bund und sein Gesicht.. naja dafür konnte es kaum Worte zur Beschreibung geben .. Kurz und knapp, er sah schrecklich aus. Der schwere alkoholische Geruch, der sich mit den Ausdünstungen der Nacht und den unzähligen Tränen vermischt hatte, roch erbärmlich. Das gesamte war erfüllt von der Trauer eines gebrochenen Herzens.    Seiya sah zu ihr auf, versuchte sich ein Lächeln abzuringen,  „Danke, aber das ist ein Ding des Unmöglichen..„ Bedankte er sich und schnappte sich die Tabletten und die Wasserflasche.  Die Frau verließ immer noch Kopfschüttelnd das Zimmer.  „Diese jungen Leute, richten sich doch nur selbst zu Grunde..„ Hörte man sie noch vor sich hin brabbeln.    Nachdem er sich geduscht, rasiert und frische Sachen anzog, fühlte sich Seiya ein kleines Stück besser, wenn auch nur Kurz.. Er griff wieder nach dem Hörer .. Wählte eine Nummer .. ein ruf Zeichen erklang..  „Ja .. bei Kou..“ Ertönte es aus diesem..  „Hallo Yaten.. könnt ihr euch vorstellen nach Japan zu kommen? Ich brauch eure Hilfe.." „Wieso? Weigert sich Bunny dich zu treffen oder sollen wir Mamoru ablenken?“  „Nein.." Einen kurzen Augenblick schwieg er, ehe er rau weitersprach: „ Bunny ist verschwunden .. oder ..gar..  und Mamoru hat sich selbst hingerichtet, mit einer Kugel...“ Wieder ein langes Schweigen. Man hörte einen tiefen Seufzer von der anderen Seite.  „Yaten.. sie sagen … sie … sie meinen das Bunny .. Tod .. ist..." Sprach er das schwerste Wort in seinem Leben in Verbindung mit ihrem Namen aus.   „Hey .. halte durch man! Wir kommen mit der nächsten Maschine .." Sprach Yaten mit bebender Stimme und legte auf.  Seiya hörte das Rufzeichen und fasste den Hörer mit beiden Händen und hielt ihn abstürzend an seinen Kopf. Wie als würde er sich selbst beobachten, sah er zu, wie seine Tränen langsam zum Boden fielen.  Noch eine Weile saß er wie versteinert in der gleichen Position, den Hörer fest umklammernd. Fragte sich, warum es so kommen musste! Warum war er nicht geblieben? Wenn er doch nur da gewesen wäre .. wäre es vielleicht nicht passiert!  Langsam rappelte er sich auf, legte den Hörer hin und überlegte wo er einen Ansatz kriegen konnte. Da viel ihm wieder ein, wo er hatte zuerst mit seiner Nachforschung beginnen wollte. Er wusste wo er Rei finden konnte. Sie arbeitet in einem Tempel. Wenn er sich nicht täuschte, trug er den Namen Hikawa Tempel. Er griff nach dem Telefonbuch auf der Kommode und blätterte bis er das Gesuchte Objekt fand. Schnell riss er die Seite heraus und stürmte aus dem Zimmer. Auf dem Weg zur Zimmertür, schnappte er sich seinen Wintermantel und die Handschuhe. Springend auf einem, dann auf anderem Bein, zog er sich die Schuhe an, die er erst mal aufsammeln musste und lief runter zum Taxistand. „Hikawa Tempel... bitte .." Sagte der Schwarzhaarige zu dem Fahrer und schon fuhren sie los.  Langsam lief er die Treppen hinauf. Der Aufstieg fiel ihm schwer, nicht weil die Treppen sich so unendlich lang zogen, sondern der Grund, warum er da hoch ging war alles andere als erfreulich.  Lange stand er an dem Torbogen und schaute zu, wie die Schwarzhaarige hin und her eilte. Routiniert organisierte sie die Tempelanlage und gab Kommandos an einen Brünetten Langhaarigen, der ihr aufs Wort gehorchte. Es dauerte einige Zeit, bis sie ihn endlich bemerkte. Sie hielt inne und schaute nur ernst zu ihm rüber. Er konnte die Trauer in ihren dunklen Lila Augen erkennen. Trauer und ein unausgesprochener Vorwurf. Dann veränderten sich ihre Gesichtszüge und sie ging auf ihn zu. Als sie bei ihm ankam, wusste der Schwarzhaarige erst nicht so recht, wie er sie Begrüßen sollte. Diese Entscheidung nahm sie ihm ab und umarmte ihn herzlichst. Er hörte leises Schluchzen und hielt sie fest in seinen Armen. Für Beide, war dieser Moment, unter den gegebenen Umständen, zumindest ein wenig tröstend.  Sie löste sich von ihm, wischte sich die Tränen weg und lächelte ihn ehrlich an.  „Hallo Seiya .. lange ist es her..„  „Viel zu lange.." Erwiderte er ihr lächelnd und senkte den Blick.  „Wie geht es euch? .. Es.. ich war gestern bei … ihr zuhause.. Ich weiß was passiert ist. Aber Rei,.. ich kann es einfach nicht glauben.." Erhob er wieder den Kopf und ein Funke des Trotzes lag in seinem Blick. „Seiya, was soll ich noch dazu sagen?.. Sie ist... weg.. und mehr weiß ich nicht.." Sagte Rei und drehte sich zum gehen.  „Komm, trinken wir einen Tee, es ist so Kalt geworden.." Deutete sie ihm mit einer Hand.. Seiya trottete hinter ihr her.. Es war nicht die ganze Wahrheit, sie verschweigt noch was. Dachte sich der Schwarzhaarige, während er ihr folgte.   Sie betraten einen hellen Raum, einige Küchengeräte standen auf der Arbeitsfläche, ein weißer runder Tisch und dazu passende Stühle in der Mitte. Sonst war der Raum sehr spärlich eingerichtet. Der Wasserkocher ertönte in seiner piepsigen Stimme und Rei hob ihn von dem Feuer, löschte es und goss einen Frischen Grünen Tee auf, der seinen aromatisch feinen Duft im Raum verteilte.  Sie saßen sich gegenüber, keiner sprach ein Wort. Beide zelebrierten das Ritual des Verdrängens.. Bis es dem Mann unerträglich wurde..  „Rei, bitte erzähl mir alles was los war! Wo wart ihr? Wo war sie? Warum war sie alleine? Bitte, ich.. seit einigen Monaten .. da sehe ich jede Nacht den ein und denselben Traum. Ich sehe wie sich eine Gestalt die Klippe runter stürzt und dann höre ich ihren Ruf.. Rei, mein Schätzchen ruft nach mir … Sie kann noch nicht Tod sein, das Geht nicht! Habt ihr denn nach ihr gesucht?"    „Was glaubst du denn? Denkst du, wir würden sie einfach so im Stich lassen? Wir haben beinahe jedes Steinchen nach ihr umgedreht .. sie ist einfach nur weg, wie vom Erdboden Verschluckt. Wir haben herumgealbert und uns daran erinnert, wie es mit euch war. Die Zeit mit den Thre Lights. Da wurde sie ruhiger und ging ein wenig am Strand spazieren. Das war das letzte Mal, dass wir sie sahen.. Mamoru.. er hat alles abgesucht, jeden Zentimeter vom Strand und im Wasser, den Nachbar Ort .. Alles, aber keine Spur. Taucher begannen das Wasser abzusuchen.. sie fanden nichts.. Haruka suchte mit Michiru noch die letzten 6 Monaten wie verrückt nach ihr, aber auch keine Spur. … Warum bist du eigentlich hier? Durftet ihr euren Planeten endlich verlassen? Warum kamst du nicht früher..?"   „Was hätte ich denn machen können? Ich dachte, das Mamoru ihr Beschützer ist und sie nicht mehr alleine lässt nach dem Vorfall mit Galaxia! .. Aber da hat er wohl auch versagt, .. ich gebe mir ja auch Schuld, dass ich nicht in ihrer Nähe blieb. Das ich Seelenruhig in Amerika lebte und sie .. vermutlich meine Hilfe brauchte. Verdammt .. und dann hat er sich die Kugel gegeben, dieser Idiot.."    „Amerika? Ich dachte ihr seit in eure Heimat, um sie wieder aufzubauen?" Fragte die Junge Priesterin erstaunt.    „Das wollten wir ja auch, .. aber von unserem Planeten blieben nur größere Brocken und Staub, die sich um unsere Sonne drehen. Wir sind gezwungen hier zu leben. Unsere Prinzessin, sie .. sie ist gestorben, nach dem ersten Jahr, das wir auf der Erde lebten, da ereilte sie eine Krankheit.. Krebs, ja so sagte der Arzt. Es ging sehr schnell, innerhalb eines Jahres wurde sie dermaßen zerfressen, das trotz Bestrahlungen und Chemo.. alles brachte nichts, wir besorgten die Besten Ärzte des Landes.. aber sogar die gaben ihr nur 1 Jahr.. Der Krebs hatte sich in ihr Rückenmark gefressen und das wars.. Bis zuletzt hofften wir und unterstützten sie in allem, … gaben ihr das Gefühl das sie es Bekämpfen muss, aber das hat nichts gebracht. .. Sie starb an einem April Morgen. .. Ich erinnere mich genau, es war 9 Uhr, da klingelte das Telefon und ich ging ran, ... da sagte mir eine freundliche Frauenstimme, das meine Prinzessin Tod ist und ich sollte doch bitte ins Krankenhaus kommen. Sie sagte, dass mein Bruder nach mir verlangte. Der Euphorische Ton machte mich so wütend. Es war so, als ob ich einen Lotterie Gewinn abholen sollte …" Aufgeregt und voller Tragik erzählte der Schwarzhaarige seine Geschichte. Rei hörte gebannt zu. Ihre Augen weiteten sich immer mehr. Sie wollte, sie konnte nicht glauben, was sie da hörte. Ihre Freunde, die so Stark an ihrer Seite gekämpft hatten, hatten keine Heimat mehr. Und nach all dem, was sie auf der Suche nach ihrer Prinzessin durchgemacht hatten, verloren sie sie an eine Krankheit.   „Seiya, das tut mir leid.. Ich .. ich wollte dich nicht so anfahren.. entschuldige.." Reuig schaute sie in ihre Tasse mit dem immer noch dampfenden Getränk.    „Ist schon ok.. Ihr wusstet es ja nicht und .. ihr habt eure Prinzessin ja auch verloren. … Seit ich es erfuhr ... Ich .. ich gebe mir ja auch die Schuld... wäre ich doch hier geblieben..“ Wehmütig umfasste er seine Tasse und führte sie zum Mund, um daraus zu schlurfen.. „Ich hatte nur gehofft, wirklich gewünscht, dass sie Glücklich ist.. Das es so kommt.. Wer konnte es den ahnen? ..“ In schmerzlicher Gewissheit, dass er zu spät zurückgekehrt war, stellte er die Tasse wieder hin ..    „Wenn ich ehrlich bin, war sie es nicht. Ich sah ihre Veränderung, jedes Mal wenn wir von euch sprachen, konnte man Traure in ihren Augen erkennen. Sie verbarg es immer und nur jemand der sie wirklich kannte, und der auf das verräterische Funkeln in ihren Augen achtet, konnte es erkennen. .. Wenn man sie darauf ansprach, lächelte sie und sagte das alle ok ist und sie wäre nur müde oder sonst noch was, das ihr im Moment als Ausrede einfiel. .. Mamoru war überglücklich, er nahm sich wirklich viel Zeit für sie. Er achtete eher auf ihre Wünsche, wollte ihr die Sterne vom Himmel holen. Doch das half nicht, man konnte zusehen, dass sie immer weiter von ihm abdriftete und es machte mir Sorgen. … An diesem letzten Tag, .. am Strand.. ich war ihr hinterher gegangen und wollte mit ihr darüber reden, doch da war es schon passiert, sie war weg.. Ich hätte früher mein Mund aufmachen sollen, ich weiß nicht, was sie so gequält hat, aber sie war in ihre Welt eingekehrt und ließ niemanden an sich heran. Mamoru versuchte alles, aber auch er begriff, dass das Jahr, das sie getrennt von ihm erlebt hat, sie geprägt hatte. Er fragte mich mal, ob etwas zwischen dir und Bunny war, ich sagte nein.. habe ich doch Recht? Oder?“   „Nein... da war nur.. nur eine Liebeserklärung, die ich ihr wohl nie hätte geben sollen, und ein Kuss, der sich tief in meine Seele brannte... Aber ich verstand, dass sie Mamoru liebte.. Aus diesem Grund blieb ich ihr Fern.. Rei ich glaube immer noch, das sie lebt, .. vor drei Monaten, da sah ich sie .. in meinen Träumen .. sie rief nach mir.. eine traurige gebrochene Stimme. Ich dachte mir nichts dabei, aber ich träumte jede Nacht von ihr. Jede Nacht rief sie mich zu sich.. Ich weiß nicht was es bedeutet, aber ich bin mir sicher, dass sie lebt ... Wir müssen sie Finden!" Mit einer gewaltigen Überzeugung in der Stimme, sprach der Schwarzhaarige sich und ihr Mut zu und verabschiedete sich einige Zeit später von der Priesterin, die nun auch wieder ein Stück Hoffnung in sich trug. Sie wusste, wenn jemand sie finden konnte, dann wäre es Seiya. Da war sie sich sicher. Trotz alledem, freute sie sich irgendwie, das er wieder da war.  Sie winkte ihm zum Abschied. Noch einige Minuten saß sie tief versunken in ihren Gedanken da, ehe sie aufstand und zum Telefon ging..  „Hallo, Ami … Rei hier, können wir uns gleich treffen..?"… „Super, dann werde ich mich auf den Weg machen.. bis Gleich.. und kannst du Makoto anrufen.. ich sage Minako Bescheid." Legte den Hörer auf und stürmte voller erneut erwachter Hoffnung aus der Küche..    Irgend wo an einer Küste, da saß eine Rothaarige Frau mit bis zu Fersen langem Haar, schaute verträumt der Sonne zu wie sie langsam in das unendliche des Meeres verschwand, ihre Augen leuchteten.. sie war frei.. na ja nicht ganz, sie sah zu den zwei Kindern die vor dem Haus im Sand spielten. Genüsslich zog sie an ihrer Zigarette und ein Grinsen einer stolzen Frau die durch die Hölle gegangen ist, erschien auf ihren Lippen.. Kapitel 3: Der Erste Hinweis...  -------------------------------- Der Erste Hinweis...  „Hey man kannst du dich mal von dem Rock losreißen?..Ist ja nicht zum aushalten und ich dachte das ich mir um Seiya sorgen machen müsste..“ Brummte Yaten, als er das Büro des Sternanwaltes betrat und ihn bei seiner morgendlichen Besprechung unterbrach. Ja Taiki Kou war ein aufsteigender Stern im juristischem Himmel der Anwälte. Welcher nach dem Tod von Kakyuu, jedes weibliche Wesen zu seiner Beute machen wollte und es gelang im sehr gut. Die Frauen wurden von ihm angezogen, wie die Motten vom Licht. Um Fair zu bleiben, waren wohl auch sein Geld und Ruhm welche eine starke Anziehungskraft ausübten. Schon als sie das erste Mal auf der Erde waren, hatten sie gemerkt, wie Geld die Charaktere von Menschen verändern konnten. Für die drei Jungs war es lediglich ein Mittel zum Zweck, aber für viele ihrer Groupies waren Sie ein Elektromagnet und die Mädels, willenlose Dinge die von diesem angezogen wurden. Sie hatten gelernt mit ihrem Äußeren und dem Geld zu spielen, um so sämtliche nützliche Türen zu öffnen. Was Taiki betraf, hatte er einen Beruf gefunden, der so trocken und so weitläufig zugleich war, das es einfach zu ihm passte. Der Brünette Kou Bruder sah nicht eben erfreut aus seinen kleinen Bruder ausgerechnet jetzt in seinem Büro stehen zu sehen. „Wir werden.. es später...vertiefen..ähm..“ Fragend sah er die Brünette unter sich, die lasziv ihre Beine um ihn schlang, an.  „ Kalla.. Chef .. ich heiße Kalla..“ Verdeutlichte sie ihre Position und rutschte nur langsam von dem Schreibtisch runter. Nur widerwillig, stand sie auf und wurde von dem brummigen Silberhaarigen, den sie überhaupt nicht mochte, aus dem Büro komplementiert. Für sie war er ein immer im Hintergrund lauernder Störenfried, der sich ständig so aufführte, als ob er nicht genug weibliche Zuwendung bekam. Nur war ihre Meinung über den Grünäugigen Kou nicht gefragt, der sie jetzt mit tödlichen Blicken aus dem Büro vertrieb.  „Bringen sie uns doch einen Kaffee... Hast du doch nichts dagegen Bruderherz?“ Grinste der ältere seinen Bruder an, der sich vor dem Schreibtisch in einen Sessel Plumpsen ließ.  „Für mich bitte mit Schuss.“ Grummelte er zu der Sekretärin und musterte die Wand, an der die ganzen Abzeichnungen von dem Älteren hingen. Er konnte einfach nicht verstehen, was er an diesem brünetten Knochengerüst, mit dem Intelligenzquotienten einer Küchenschabe fand. Aber hey, wen kümmerte es schon...solange er sein Spaß hatte! Zumindest versuchte Yaten so das abstruse Jagdverhalten seines Bruders zu erklären. „Ja dann also, für meinen Sonnenschein, einen mit Schuss.“ Witzelte Taiki und setzte sich gemütlich in den Chefsessel. Die Brünette Sekretärin verließ mit einem vernichtenden Blick zu Yaten, den er gekonnt ignorierte, den Raum.  „Und was führt dich zu mir?“ Fragte ihn der Ältere, der sein Grinsen nicht unterbinden konnte. Yaten verschränkte die Arme vor der Brust und beäugte sein gegenüber misstrauisch, weil dieser dem knorrigen Hinterteil hinterher hechelte. „Es ist ernst Taiki. Gerade rief mich Seiya an.. er braucht unsere Hilfe..“ Erklärte der Silberhaarige und man sah ihm an, dass er noch betrübter wurde, wenn das überhaupt noch möglich war. Der Brünette Anwalt, dessen Gedanken schon wieder ganz woanders waren, sah ihn einen Moment irritiert an. „Bei was? Ich hatte ihm gleich gesagt, dass sie ihren Mamoru hat und jetzt bestimmt eine glückliche Ehe führt. Wann hört er endlich auf einem Gespenst nach zu jagen? .. Unerträglich, als ob es nicht genug Frauen gebe!“ Erzürnt raufte sich der Braunhaarige die Haare.  „Taiki … er .. sie .. haben .. also sie vermuten .. das Bunny .. Tod ist.. und Mamoru hat sich Erschossen..“ Lies der Jüngere die Bombe platzen und zu gleich versteinerte der Ältere auf seinem Stuhl und starrte nur Yaten an.  „Ich weiß du hast immer unheimlich viel zu tun, aber...ich kann ihn nicht so alleine lassen. Er.. ich habe Angst.. man, wen schon Mamoru sich eine Kugel gibt, was meinst du, was unser Dummkopf anstellen könnte? Wir müssen schnellstens los. Da dachte ich...“ „Der Firmenjet, kein Thema“ Erriet er Yaten`s Gedanken und griff nach dem Hörer.. „Klär?..“… „Oh, natürlich Kalla... Bitte machen sie den Firmenjet bereit! In einer halben Stunde sind wir am Flughaffen.. Ziel Tokio und Kalla... es eilt!“ Mit fester Stimme erläuterte er seiner Sekretärin die Zustände...griff unter seinen Schreibtisch und kramte eine Flasche Jack Daniels hervor.  „ Auch ein Schluck?...“ Sah er zu Yaten. Dieser Nickte zustimmend.. Taiki holte noch zwei Gläser aus dem Geheimfach und schenkte ein. Sofort griff der Silberhaarige nach dem Trank und leerte es in einem Zug. Er verzog angewidert die Mine und hielt mit dem Handrücken seine Lippen einige Sekunden lang.  „Das tat gut. Bin gespannt was uns da erwartet. So wie ich ihn kenne, verkriecht er sich in einem Loch und schreibt... Ich hoffe nur, dass er schreibt.“ Sagte Yaten zu seinem Bruder der sein Glas genau musterte, als würde er darin die Lösung auf ihre Probleme finden. Er hielt es direkt vor die Augen und schwenkte das Getränk hin und her..  „Was sagen wir den nun Alisija? Sie wird sich wundern, warum wir ihm so plötzlich hinter her sind?.. Ob er ihr von Bunny erzählt hat?“ Sprach der Braunhaarige einige Gedanken aus.  „Bestimmt. Sie ist immerhin seine Verlobte..“ Erwiderte der Silberhaarige.. „Andererseits... so eifersüchtig wie sie ist...“ Er zuckte mit den Achseln. „Das bezweifle ich auch, ach was soll´s, soll er sich selbst um sie kümmern.. Komm wir fahren, die Maschine wird gleich bereit sein..“ Taiki trank sein Glas leer, nahm seine Aktentasche die neben dem Tisch stand und beide Brüder verließen das Büro. Beim hinausgehen, setzte Taiki noch die knorrige Sekretärin ins Bild. „Ich werde nach Tokio reisen und dort an einem Familien-internen Fall arbeiten. Es kann einige Zeit dauern, bis ich zurück komme. Sagen sie bis auf weiteres alles ab. Wenn etwas Dringendes sein sollte, können sie mir auf die Mailbox sprechen, ich rufe Nötigenfalls zurück.“ Erklärte der Staranwalt und stürmte an der Seite seines Bruders davon. Die Sekretärin kam nicht einmal zu Wort um Fragen zu stellen, so schnell war er aus ihrem Blickfeld verschwunden. Einige Kilometer über dem Boden ..  „Wen rufst du die ganze Zeit an?“ Fragte Yaten nach einem kleinen Schläfchen..  „Ich habe da einen guten Freund in Tokio einen Detektiv, er kann behilflich sein, bis jetzt sagte er, dass der Fall mehr als Mysteriös sei. Niemand hat was gefunden oder in Erfahrung bringen können. Er holt uns am Flughaffen ab und bringt uns direkt zu dem Ort, wo es damals passiert sein soll. Danach habe Seiya angerufen und gesagt wann wir ankommen, er wird auch da sein.. Dann schauen wir uns es genau an..  „Und?“ Die Stimme des Bruders war voller Sorge. „Er klang Nüchtern!.. Vielleicht machen wir uns umsonst so verrückt..“  „Taiki, ich bitte dich! Er hat sich fast zu Tode gesoffen, als es mit Kakyoo zu Ende ging, meinst du, das lässt ihn in irgendeiner Weise kalt?.. Ich hoffe nur, das er hierbei zu keinen härteren Sachen greift..“ Atmete Yaten tief ein und aus und griff nach einem Glas. „Hast du hier auch was zum saufen?..“  „Hey, du hast noch nichts gegessen und im Moment mache ich mehr Sorgen um dich ..“ Besorgt musterte der Ältere seinen Bruder, der wie ein Häufchen Elend in dem Sitz saß und aus dem Fenster des Flugzeugs starrte.  „Ich habe keinen Hunger Taiki. Es ist nur..“ Er drehte den Kopf zu dem Anwalt. „.. meinst du nicht, dass es etwas seltsam ist?..“ Bemerkte der Silberhaarige. „ Was meinst du ?“  „Ich meine, schau.. wir gehen weg, dann ein halbes Jahr später passiert das mit Bunny  und noch ein Jahr drauf das mit Kakyoo. Das beide mächtige Wesen sind, muss ich nicht sagen, aber beide Repräsentanten einer Welt? .. Und zur Krönung das mit Mamoru. So wie ich es verstand, ist er der Repräsentant der Erde...“ Erklärte sich Yaten. „Da ist was dran! .. Hmmm .. so habe ich es noch gar nicht betrachtet.. Selbst verschuldet .. bzw. .. einen Willkür der Natur? .. Also Wie hoch stehen die Chancen, dass sie noch am Leben ist? Bei Kakyuu und Mamoru besteht keinerlei Zweifel, aber Bunny? Wenn wir dem nachhängen, könnte Bunny noch am Leben sein! Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das sie sich was antut, dafür hatte sie schon zu viel Grauen gesehen, zumindest erzählte uns das die Prinzessin... Also wenn sie nicht einer Krankheit erlegen ist, dann gibt es Hoffnung..“ Beinahe aus dem Sessel springend, erklärte er seine logische Schlussfolgerung. Yaten saß immer noch in sich versunken, grimmig dreinschauend ihm gegenüber. So richtig wollte er sich der Euphorie seines Bruders nicht anschließen. „Meinst du, man kann einen Menschen einfach so 9 Jahre versteckt halten?...“ Schmerzerfüllt sprach er das Thema an, welches sich die Brüder durchaus bewusst waren.  „Egal was mit ihr geschehen ist .. Seiya lässt nicht locker und ich bin mir mehr als sicher, das er und die Mädchen alles tun werden, um sie zu finden und nötigenfalls aufzufangen, ganz gleich welches Martyrium sie durchstehen musste..“ Versuchte der große Bruder den Jüngeren etwas zu beruhigen. Obwohl ihm die ganze Sache ebenso nicht geheuer war. Er mochte sich nicht mal vorstellen, was mit ihr passieren konnte. .. Zu gut kannte er solche Fälle. Schweigend drehte er sich zu dem kleinen Fenster und starrte nun auch hinaus..  Bis zu der Ankunft in Tokio, sprachen sie kaum ein Wort mehr miteinander.. Zu drückend die Last der Tatsachen und der Ungewissheiten. Sie hofften, das sie schnell zumindest ein Indiz finden würden, welche ihnen eine Spur zu Bunny deuten würde. Noch eine Prinzessin zu verlieren, besonders jene, die den Menschen und allem anderen in der Galaxie das Überleben versicherte, sie beschützte vor jedem Feind, würde keiner von ihnen verkraften. Besonders für SIE, würden sie durch die Hölle gehen.  Nach mehreren Stunden vorwurfsvollem Schweigen und kleineren Alptraumhaften Schlafpausen .. landeten sie endlich in Japans Metropole. Schnell brachten sie die Kontrollpunkte hinter sich und Yaten erspähe seinen Schwarzhaarigen Bruder, der hibbelig hin und her lief. Besorgt steuerte er ihn an.  „Hey.. Seiya ..“ Rief ihm Yaten zu. Von der bekannten Stimme des Grünäugigen aufgeschreckt, suchte der Mittlere Bruder ihn in der Menschenmenge und lief auf direktem Weg zu ihm. Einige Reisende, beschwerten sich lautstark über den stürmischen jungen Mann. Dieser schenke ihnen keinerlei Beachtung und hielt erst als er den Silberhaarigen erreichte.  „Yaten endlich, wo ist Taiki?“ Hecktisch schaute er sich nach dem Älteren um. „Er holt seinen Kontaktmann, der uns den Ort zeigen soll, wo es passiert ist und uns den Stand der Dinge erklären wird .. Hey wie geht es dir, du siehst nicht gut aus..“ Antwortete er besorgt. Der Andere bedachte ihn zugleich mit einem Krankhaften auflachen.  „ Ach.. meinst du, ich mache mir hier einige schöne Tage, oder was?..“ Störrisch, fast schon beleidigt, beantwortete ihm der Schwarzhaarige, auf eine mehr als sarkastische Art, die Frage. „ Nein, aber .. „ Yaten kam ihm etwas näher. „… nein kein Alkohol..“ Stellte er fest und wurde noch besorgter. Etwas stimmte absolut nicht. Er kam ihm zu aufgekratzt, komplett neben sich stehend, rüber. „Was wird das denn? .. Eine Kontrolle?.. Ja ich habe gesoffen, .. halt ein wenig Weihnachten gefeiert. Was dagegen?“ Sprudelte es ungestüm aus dem Bruder der sich aufführte als ob er gleich abheben würde.  „Hast du was genommen?“ War eine ernste Gegenfrage, die so scharf kam, dass sie beinahe hätte die Luft zerreißen können.  „Ich .. ja einige Pillen. Man Yaten, ich habe wieder von ihr geträumt, .. es war so real, so viel Schmerz, ich bin mir sicher, dass sie lebt... Ich konnte sie fast spüren.“ Erklärte er mit einem unnatürlich aufgeregt glänzenden Augen.  „Das ist mir ja nicht entgangen, aber hast du mal darüber nachgedacht, das wir unsere ganze Konzentration auf ihre Suche setzten müssen. Das du dich dann betäubst, das kommt nicht in Frage..“ Fuhr der Silberhaarige ihn eiskalt an. Seiya riss der Geduldsfaden. „Denkst du, dass mir das nicht klar ist? Meinst du, ich weiß nicht, was auf dem Spiel steht? Glaubst du nur im Ansatz, das ich sie je aufgeben werde?“ Schrie Seiya außer sich und kassierte damit einige verwunderte Blicke der Passanten.  „Ja, ist ja gut! .. Aber das musst du lassen, sonst können wir dich nicht gebrauchen! Verstanden?“ Antwortete ihm sein Bruder emotionslos und wollte kein Theater riskieren. Bugsierte den voll zugedröhnten Bruder zum Ausgang, wo Taiki mit dem hiesigen Detektiv schon wartete.  „Hey Seiya!“ Begrüßte Taiki ihn besorgt und schaute zu Yaten, der ihm mit einer Kopfbewegung signalisierte, er solle ja keine Fragen zu dem lädierten Äußeren und den fahrigen Bewegungen seines Bruders stellen. Der Detektiv, Herr Omura, sah, dass der Schwarzhaarige vermutlich unter Drogen stand und ignorierte die Tatsache zur Erleichterung des Braunhaarigen. Gemeinsam gingen sie zum Auto. Herr Omura steuerte den dunklen Geländewagen und schlug den Weg zum Strand ein, wo alles passierte...  Nach einer 2 stündiger Autofahrt, gelangten sie am Ort des Geschehens an.. Seiya kam langsam wieder zu sich, immer noch rutschte er ungeduldig auf dem Sitz hin und her, doch der Rausch schien seine Wirkung zu verlieren. Er sah zum fürchten aus, obwohl er sich nur drei Tage hier allein befand! Er hatte dicke dunkle Ringe unter den Augen, so als ob er einen Monat lang nicht mehr geschlafen und kaum was gegessen hatte.… Yaten musterte ihn eingehend, mit immer mehr Besorgnis. Wie wird er wohl reagieren? Immerhin verschwand hier sein Schätzchen!  Sie stiegen aus und nach einem kurzen Fußmarsch, erreichten sie einen Idyllischen Strandabschnitt. Seiya begab sich zu einem kleinen Pfad, der zwischen dem Meer und einem riesigen Steinwall verlief. Ein schneller Blick zeigte ihm, dass der enge Pfad, zum nächsten Strandabschnitt führte, von dem aus sie zu einer Hauptstraße gelangten. „So könnten sie dich weggeschleppt haben.. aber Rei sagte, sie wäre direkt hinter dir.. also müssten sie sich irgendwo verschanzt haben ..“ Flüsterte er vor sich hin und schaute sich suchend nach möglichen Verstecken um. Nichts! .. Er war schon beinahe auf dem Weg zurück zu den anderen, als einige Sonnenstrahlen durch die verhangenen Wolken durchbrachen und sein Blick etwas Glänzendes wahrnahm.  „Ha.. da bist du ja!“ Triumphierend, schritt er zu einer kleinen, mit Efeu behangenen Nische, die sich im Laufe mehreren Jahrtausenden durch die Gischt und den Wind aus dem Stein gewaschen wurde. Die Höhle, war so verwachsen, dass jemand nur wenige Meter hätte daneben stehen können und sie niemandem aufgefallen wäre. Vermutlich.. hätte auch er sie übersehen, wenn da nicht das verräterische Glänzen gewesen wäre. Er stand vor dem grünen Pflanzenschal, der den Eingang verbarg und schaute sich um. Sachte schob er die Vorhänge aus Efeu beiseite. Eine ziemlich große Höhle erstreckte sich vor ihm.. und auf dem Boden, das kleine unscheinbare Objekt das die Sonne reflektierte. Seiya hockte sich hin und schaute es sich erst genau an .. Ihm gefror das Blut in den Adern, bei der Erkenntnis was es war .. und wem es gehört. Er griff danach und befreite es von dem Sand der sich darauf abgelagert hatte. Vermutlich wäre es bei der nächsten Flut ins Meer geschwemmt wurden und dann hätte es keinen einzigen Hinweis mehr gegeben, das sie tatsächlich in dieser Hölle versteckt gehalten wurde oder zumindest so lange, bis Rei wieder aus dem Blickfeld verschwand. Seiya rief nach seinen Begleitern, die ziemlich schnell angerannt kamen.  „Sie war hier..“ Sagte er bestätigend und ein wenig wehmütig. Wenn er schon damals hier gewesen wäre .. es hätte keine 9 Jahre gedauert, bis sie den ersten Hinweis gehabt hätten, dass ihr etwas zugestoßen sein musste..  „Woher weißt du es..?“ Erstaunt sah Taiki sich in der versteckten Höhle um. „Hier! Das habe ich im Sand gefunden..“ Präsentierte Seiya seinen Fund.  „Das..“ Stotterten seine Brüder. „.. das ist..“  „Ja das ist ihre Brosche..“ Bestätigte der Schwarzhaarige mit dem langen Zopf. „Ich rufe gleich einige Leute an, die können sich das genauer anschauen. Vielleicht finden sie noch was, obwohl das Meer die Beweise schon längst weggespült haben müsste..“ Erklärte ihnen Herr Omura und verließ die Höhle zum telefonieren.  „Sie konnte sich auch nicht verwandeln, ihr Silberkreistal ist hier immer gewesen, wenn ihr euch erinnert...„ Stellte Taiki erschrocken fest und die drei schauten sich  im tiefen Grauen bestürzt an. Was war nur mit Bunny passiert? Welchem Verbrechen ist sie zum Opfer gefallen?.. Sie machten sich Vorwürfe. Sie haben es nicht wissen können, aber sie hätten wenigstens den Mädchen Bescheid geben können, das sie hier, auf der Erde, sind!  Auch wenn sie gegen die Absprache mit Mamoru gehandelt hätten, so wäre es vielleicht besser für Bunny gewesen. Doch jetzt konnten sie nur hoffen, dass die Forensik noch etwas Brauchbares findet. Was ziemlich unwahrscheinlich war …    Kapitel 4: Ein schrecklicher Fund --------------------------------- Ein schrecklicher Fund.. „Nun geben sie es schon her ...“ Versuchte ein Beamter an das Amulett zu kommen. Seiya hielt es hoch und demonstrativ weigerte er sich mit aller Macht das gefundene Überbleibsel seines Schätzchen wieder aus der Hand zu geben.  „Ich denke nicht einmal im Traum daran, sie finden darauf so wie so nichts, es war dem Salzwasser und dem Sand,  9 Jahre ausgesetzt.! Sie währen eine Schande für ihren Beruf wenn sie das Gegenteil behaupten.“  Nach diesen Worten lies ihn der Beamte los, fluchte noch ein paar mal in seine Richtung und Seiya triumphierte, es gehörte ihm! Keiner würde es ihm im Leben aus der Hand reisen können, es war ein teil seiner persönlichen Prinzessin... Verträumt schaute er das Schmuckstück an, welches immer noch sehr hell in der Sonne glänzte. Dann wurde ihm plötzlich schwindelig und um das gute Stück nicht erneut den Gezeiten zu überlassen, packte er es schnell in die Tasche...  Yaten bemerkte das Affenspiel, was sein schwarzhaariger Bruder da abzog und ging schon zu ihm hin. Als er sah wie er etwas wankte, beschleunigte er sein Gang. Etwas stützend, sah er zu seinem Bruder hoch, dieser hielt nur sein Kopf fest und brabbelte etwas unverständliches....Eine fremde Sprache ….. Aber welche? „Hey, Seiya …“  Keine Reaktion .  Der Silberhaarige führte den Benommenen von dem Ort des Geschehens weg, setzte ihn auf den Vorsprung eines großen Steines hin, der sich gut als Sitzgelegenheit anbot...  „Seiya...Hey...Geht es dir gut..? Sag was, sieh mich an!“  Saß Yaten hockend vor ihm und versuchte die Aufmerksamkeit des Älteren zu erlangen.. Doch wieder nichts.  Der andere starrte einfach nur vor sich hin und wie ein Mantra, wiederholte er immer wieder die gleichen Worte, die Yaten nicht verstand... Er reagierte zum Glück schnell und holte sein Handy heraus und drückte auf Aufnahme, in der Hoffnung das man diesen Spruch irgendwie übersetzen oder deuten konnte.... Noch eine kurze weile dauerte der Spuk und dann kam der Schwarzhaarige langsam zu sich und schaute verwundert in die Smaragden seines Bruders, die ihn besorgt anstarrten.  „Was ist? Hab...ich... was im Gesicht..?“ fuhr Seiya mit einer Hand sein Gesicht entlang...  „Nein, du hattest gerade...keine Ahnung was es war.“ Yaten drückte auf Wiedergabe und die Stimme von Seiya erklang aus dem kleinem Ding,  welches Yaten vor seiner Nase hielt, doch er verstand kein Wort..  „Was ist das?“ Fragte er neugierig, ohne zu wissen wie jemand mit seiner Stimmlage sprechen konnte, denn Seiya selbst war es nicht. Er würde sich doch daran erinnern.. Oder? „Das habe ich gerade eben aufgenommen. Du bist es der da Spricht..“  „Das kann nicht sein, ich würde mich doch erinnern wenn ich was erzählt haben sollte. Und gerade eben stand ich...“  Er schaute sich etwas hilflos um..: „Da, ja... Warum bin ich jetzt hier?“ Schaute er verwundert seinen silberhaarigen Bruder an.  „Du warst am schwanken, da habe ich dich hier her geführt, kannst du dich wirklich nicht erinnern…?“  „Nein vollkommene Leere... ich habe nur die Brosche bewundert und dann war ich hie und nun spreche ich mit dir.“ Sagte der verwunderte und holte wieder das herzförmige Schmuckstück aus seiner Tasche.  Taiki unterhielt sich derweil mit dem Detektiv...  „.... Ich muss noch einige Sachen überprüfen, sie und ihren Bruder Yaten kann ich vollkommen entlasten, doch anders sieht es bei Seiya Kou aus. Er muss bitte in Tokio bleiben, ich habe zwar keinen richtigen Verdacht, doch bei der Überprüfung seiner Person, da sind mir so einige Ungereimtheiten aufgefallen und er verhält sich meiner Meinung nach sehr verdächtig.“ Sprach der Beamte zu dem Braunhaarigen und dieser wurde mit jedem Wort immer Wütender...  „Wissen sie eigentlich was sie da von sich geben? Seiya...er... Sie ist die Liebe seines Lebens. Er würde ihr niemals irgendetwas antun oder gar sie entführen. Das ist Unmöglich.!“  Protestierte lautstark der älteste Bruder, bis er begriff, dass das nichts bringen wird. „Wie kommen sie eigentlich darauf, so eine Anschuldigung in die Welt zu setzten? Nur Tatsachen bitte.!“ Sprach nun der Anwalt aus ihm...  „Als erstes stellte Ich fest, dass er seit 9 Jahren einmal im Monat verschwindet, abgesehen von der Zeit wo eure Freundin so krank gewesen war. Da blieb er an ihrer Seite. Doch es ging danach weiter. 2 Wochen im Monat war er Weg.. Wie vom Erdboden verschluckt. Und dann seine Bücher, sie handeln immer wieder von einer Blondine die verschwindet und das ihr Sachen angetan werden... Abgesehen von den Phantastischen dingen, ist das alles schon sehr verdächtig. Und das er hier ist und nach ihr Suchen will. Der Fund, es war sein Fund.. Ich will nicht sagen, dass die Beamten damals alles Richtig gemacht haben, es war einfach eine Schlamperei.. Aber das sind Punkte, denen ich nachgehen möchte und das er seelisch nicht so stabil ist, konnte man am Flughafen gut erkennen..“ Erläuterte der Mann, dem Taiki sehr viel Vertrauen schenkte. Immerhin war er einer der Besten auf seinem Gebiet. Dennoch konnte er es nicht glauben, dass Seiya all die Jahre geschwiegen hat und ihr was angetan haben sollte. Auch wenn, wenn er nur mit ihr durchbrennen wollte, so würde er sie auf gar kein Fall alleine lassen. Er würde dann ganz bei ihr bleiben wollen. Nun musste er andererseits zugeben, die Psychothriller die er schrieb,hatten es in sich. Sie waren außerordentlich beliebt, jedes Buch ein Bestseller, aber die Frau war immer die gleiche. Das hatte für Taiki aber einen anderen Grund. „.....Er liebt sie. Er würde ihr niemals etwas antun, nichts was sie nicht will und sie wäre garantiert nicht weggeblieben und hätte ihre Eltern und ihre Freunde im dunklen stehen lassen. Ach machen sie ihre Arbeit, aber ich sage ihnen, sie graben an der Falschen stelle.“ Verteidigte der Anwalt seinen Bruder. Dazu sagte Detektiv nur noch eins.  „Die Verbrecher, sie kommen früher oder später immer zum Ort des Verbrechens zurück. Das ist eine Tatsache.!“  „Ach, jetzt ist er schon der Verbrecher...! Bitte keine Märchen, ich will das sie ihren Job richtig machen, denn das sind wir unserer Freundin einfach schuldig..“ Blockte nun der Braunhaarige genervt ab, er hatte genug von den ganzen Anschuldigungen, die für ihn aus der Luft gegriffen waren. Er steuerte seine Brüder an, sammelte sie ein...  „Wir brauchen ein Hotel, ich bin erledigt und hier können wir eh nichts mehr ausrichten... Ach... Seiya...“  „Ja“  „Wo bist du jeden Monat? Ich kann dich an bestimmten Tagen einfach nicht erreichen...“  „In der Hütte im Wald, da schreibt es sich besser. Da kann ich mich meinen Phantasien so richtig hingeben, erinnert mich etwas an Kinmoku. Und ein wenig ruhe von der Zicke brauche ich auch mal, man warum musste ich mir auch ein Topmodel anlachen...Immer hin ist sie Blond, wenigstens etwas gutes...“ Grinste der Schwarzhaarige seinen Bruder an und Taiki antwortete mit dem gleichen Grinsen, doch wirklich beruhigt hatte es ihn nicht..  „Und wo ist diese Hütte?“  „Na im Wald... Man, wird das jetzt ein Verhör..? Was soll das..?“ Antwortete der Schwarzhaarige dem anderem genervt.  „Nein, aber du solltest alles preis geben von dir. Ist nur ein Rat.“  „Also verdächtigt er mich, ha, das ist ja noch schöner…! Na egal, ich habe nichts zu verstecken. Nur die Zeit läuft mir davon,ich will nicht länger darauf warten...Taiki, sie ruft jede Nacht nach mir.. Ich halte es einfach nicht länger aus.“  Etwas müde gab er es von sich und Resignation stand in seinen Augen.  „Herr Kou...“ Ertönte die Stimme des Detektivs und alle drei drehten sich zu ihm um.  „Taiki...wissen Sie ob die Dame eine Katze bei sich hatte oder eine besaß..?“ Fragend rannte er auf die drei zu.  „Ja, was hat es damit auf sich?“ Antwortete Taiki und verwundert sahen sich die Brüder an, zu gut hatten sie Luna in Erinnerung.  „Wir haben einen Tierkadaver gefunden... Es sticht uns ein Merkmal ins Auge.“ Er konnte seine Ansprache nicht beenden, so ertönte von allen dreien...  „Ein Halbmond auf der Stirn.“  „Ja richtig und sie war vermutlich schwarz.“  „Sie war.. ?“ Erschreckt schaute Yaten mit weit aufgerissenen Augen, zu dem Polizisten. „Sie wurde auch gerade gefunden, aufgeschlitzt.“ So gleich wurde dem Silberhaarigem schlecht, er drehte sich in Sekunden schnelle um und übergab sich an Ort und Stelle. Taiki eilte zu ihm hin und streichelte beruhigend seinen Rücken. „Hey...geht’s wieder?“  „Ja, hast du ein Taschentuch oder so etwas?“ Taiki reichte ihm gleich das gewünschte Utensil....  Es war schwer für Yaten, wo er doch so vernarrt in das knuddelige schwarz-fällige Tierchen war, die ihn anscheinend auch sehr mochte. Was aber noch wichtiger war, sie war keine gewöhnliche Katze, sie konnte sich währen, wenn man es so wollte... Und nun? Alle drei starrten den Detektiv an, Yaten hat sich wieder Gefangen, Seiya stand erstarrt da, Taiki war einfach nur geschockt, er erinnerte sich an die Feststellung des Jüngeren im Flugzeug. Ob das nun wirklich alles hier mit Rechten Dingen zu ging..                                                                       (….....) Einige stunden später, befanden sie sich in dem Hotel, wo Seiya sein Domizil schon bezogen hatte und versuchten nun zu ruhe zu kommen.  Seiya lag auf seinem Bett und immer wieder sah er die Bilder, von seinem Schätzchen, wie sie auf einer Klippe saß und zum Mond hinauf starrt. Sie ruft die ganze Zeit nach ihm, es war kein lautes rufen eher ein leises Flehen..  Yaten und Taiki nahmen sich ein Zimmer und jeder versuchte, sich über das was sie heraus gefunden haben klar zu werden.  „Wir sollten die Mädels anrufen und ein Treffen vereinbaren, vielleicht wissen sie noch etwas.! Taiki, alles was mit der Mondprinzessin zu tun hat, wurde vernichtet und zuletzt auch noch Luna, dass ist kein Zufall und keine ''Einfache Entführung.'' Wenn es eine dunkle Macht gewesen wäre, ist es doch immer das selbe mit denen, sie hätten sich schon längst gemeldet, so arrogant wie diese Teufel eben sind. Hier ist etwas anderes... Aber was? Ich werde noch wahnsinnig. Das Bermuda Dreieck birgt bei weitem nicht so viele Geheimnisse, ach verdammt.!“ Äußerte sich der Jüngere auf seinem Bett liegend und starrte dabei die Decke an.  Taiki, der sich schon lange Gedanken darüber machte, was sie nun machen würden wenn etwas Übernatürliches sie angreifen sollte, ob sie noch im Stande währen sich zu verwandeln? Die Tatsache, dass ihr Planet zerstört und die Prinzessin Tod ist, ließ ihn daran zweifeln, nicht desto Trotz hatte er sein Verwandlungsstern immer dabei..  „Hast du noch den Stern von Healer dabei? Falls wir angegriffen werden. Ich bin mir zwar nicht sicher ob der noch was nützt, aber immer hin es wäre möglich...“  „Ich habe ihn immer dabei... Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob wir was ausrichten können, denn mit *normal* hat das hier nichts mehr zu tun..“ Sagte Yaten gähnend, die Müdigkeit siegte dann doch irgendwann und er machte seine Augen zu.  Der Ältere ging aber noch mal nach seinem ''Sorgenkind'' schauen, er zerbrach sich den Kopf über den Schwarzhaarigen. So stark Seiya auch war, er wusste welche Verzweiflung die schöne Blonde bei ihm hervorrufen konnte. Er war ihr einfach verfallen und seine Seele war ungeschützt vor den Gefühlen, die er zu der schönen Mondprinzessin hegte, ausgeliefert. Selbstzerstörerisch, ja das war das Wort, welches ihn beschreiben könnte, wenn es um die Gefühle zu der Blonden mit den Odangos ging.  „Seiya... bist du noch wach?“ Schlich er sich leise in das Zimmer von dem besagtem.. Er erkannte eine Silhouette im Mondlicht, die am Fenster stand.  „Taiki, sie ruft mich wieder..! Ich habe nichts eingenommen, ich bin vollkommen Nüchtern.. Wenn du es darauf schieben willst. Sie ist verzweifelt, noch mehr als sonst. Wir müssen die Küste nach einem steilen Vorsprung absuchen. Ich werde es erkennen.. Ich sehe es jede Nacht und jetzt gerade auch.. Erst gegen Morgen hört es auf.. Lange halte ich es nicht durch. Ich kann sie nicht leiden sehen und schon gar nicht hören.. Ich..“ Er löste sich vom Fenster, setzte sich wieder aufs Bett und umfasste seinen Kopf mit beiden Händen, die Ellenbogen auf die Knie abstützend.. “Taiki ... Was soll ich nur machen.. ?“ Verzweiflung und leichte Panik hörte man aus seiner Stimme..  „Wir werden die Mädchen morgen kontaktieren, vielleicht wissen sie etwas..! Und du und Yaten. ihr könnt euch ein Boot mieten und die Küste lang fahren, vielleicht werdet ihr fündig, wie klingt das..? Ich weiß, es ist schwer aber du musst versuchen etwas zu schlafen..“ Versuchte der Große, seinem Bruder etwas Trost zuzusprechen. Dieser antwortete mit einem Lächeln, das er sich mit Mühe abringen konnte.. Doch an Schlaf war ihm nicht zu denken, bei dem ständigen hallen ihrer Stimme in seinem Kopf.. Doch er versicherte seinem Bruder, dass er es zumindest versuchen wird.. Etwas besänftigt ging der Braunhaarige zu seinem Zimmer..  „Oh...Schätzchen, zeig mir doch wo du bist,  ich werde dich Finden und holen.. Das verspreche ich dir!!!“  Wisperte er dem Mond zu, der heute besonders hell am Himmel strahlte..  Und als ob der Mond ihm antwortete, sah er diesmal etwas mehr von der Klippe, einen felsigen Strandabschnitt, nicht weit davon stand ein Haus.. Dann verschwand die Vision wieder und er starrte ins Leere der Dunklen Nacht.. Doch da war er nicht allein..!  Eine junge Frau stand auf der Veranda, wieder die sündige Zigarette rauchend, sie verfluchte sich innerlich,  dass sie damit angefangen hat. Aber es gab ihr ruhe und somit hatte sie eine Möglichkeit nach draußen zu gelangen um den schönen Mond zu bestaunen, nicht umsonst nannten sie ihre Zieheltern, Luna. Sie liebte das Meer und die helle Scheibe im nächtlichem Himmel.. Auch wenn die Leute, bei denen sie lebte nicht immer nett zu ihr gewesen sind, so hatte sie das Glück kein Straßenkind zu sein, so erzählte es Ihr das nette Ehepaar, bei denen sie sich schon seit über 8 Jahren heimisch fühlte.  Sie wusste nicht viel von ihrer Vergangenheit, sie wusste nicht einmal ihren Namen als man sie unter einer Eisenbahnbrücke fand, vollkommen mit Blut beschmiert und ausgehungert. Entkräftet lag sie an einem Herbstabend da und wartete bis der liebe Tod sie doch holen kommt. Sie wusste nicht was passiert war, aber das was war, muss so unerträglich gewesen sein, so sehr das sie es aus ihrem Gehirn für immer verbannt hatte..  Wimmernd lag sie auf den verregneten Boden. Sie wollte nichts sehnlicheres als zu sterben. Doch dann kam die Rettung.  Das Ehepaar kam gerade von der Stadt und fuhr zu ihrem Haus, als sie das Blutverschmierte Mädchen am Straßenrand liegen sahen.. Sofort hielten sie an und nahmen ihren Geschundenen Körper mit, sie besaß keine Kleidung, sie war in Laken eingewickelt, kein Zeichen auf irgendeine Identität.. Sie brachten sie zu sich.. Die Frau, die schon stark auf die 50 zuging, machte ihr ein Bad und begleitete sie in die Wanne, doch das Mädchen wehrte sich, wenn man sie anfassen wollte, sie legte die Laken ab und der Frau stockte der Atem. Tiefe Schrammen verliefen entlang ihres dünnen Körpers, die meisten waren auf ihrem Rücken.. Sie waren frisch, das konnte die Frau erkennen, sie musste verarztet und vermutlich sogar an einigen Stellen genäht werden.. Es blutete aber nicht mehr und Gott sei dank war es nicht entzündet..  Sie erklärte dem Mädchen was sie vor hatte, diese sah sie wie ein wildes Tier an und doch verstand sie das es sein musste. „Es wird ein wenig brennen, aber es ist schnell vorbei..“ Versuchte die Frau sie zu beschwichtigen, doch als sie die Wunden gesäubert und mit der Mixtur betupfte, zeigte das blonde Mädchen keine Reaktion, sie saß nur da und starrte in die Leere  „Tut dir das nicht weh..?“ mitleidig sprach die Frau sie an.. Zurück kriegte sie nur ein verneinendes Kopfschütteln..  Die Frau war schockiert.. So was müsste doch höllisch brennen, sie mischte die Mixtur selbst zusammen. Sie war auf dem Gebiet sehr erfahren und hielt nichts von den Chemischen Präparaten was die moderne Medizin anbot. Ihr Mann hat immer gewinselt wie ein kleines Mädchen, wenn sie ihn damit einrieb als er sich mal wieder Verletzt hatte.. Und das blonde Mädchen saß seelenruhig da und ertrug schweigend die Prozedur.. Der Frau ging nur ein Gedanke durch den Kopf, dass das schöne blonde Mädchen mit ihren Kristallbauen Augen, unglaubliche Schmerzen erlitten haben muss und dass es ihr auf keinen Fall mehr weh tat als man sie berührte. Oder sie konnte es dermaßen gut unterdrücken, dass es bei ihrem Schmerzzentrum nicht mehr ankam. So oder so, war sie bestürzt von ihrem Fund.. Es hätte nicht mehr lange gedauert und sie wäre dort unter der Brücke erfroren, so entkräftet wie sie war..  „Schätzchen, wer hat dir das angetan...?“ Fragte die Frau besorgt, in der Hoffnung eine Reaktion zu erhaschen.. Die hat sie auch gekriegt.. Ein Name kam dem blonden Wesen über die Lippen.. mehr nicht..  „Seiya ...“ Tränen bahnten sich aus ihren Augen, liefen kalt ihre Wangen entlang..  „War er es, der dir das angetan hat..?“ Fragte die Frau erneut.. Das Mädchen schrak auf und schaute das erste mal mit Klarheit in den Augen die Frau an, Empörung stand in ihrem Blick..  „Er würde mir so etwas nie antun.“ Hörte sie ihre bebende stimme , dass  war auch das erste und das letzte mal, dass sie etwas von ihr hörte. Ihr Blick trübte sich zugleich und wieder stand Verwirrung darin..  Als die Frau sie gesäubert und verarztet hat , ging sie noch frische Sachen für sie holen. Als sie wieder ins Bad eintrat , sah sie etwas was sie so noch nie erlebt hatte , die Wunden die sie gerade noch gesäubert hatte, waren verschwunden, nur die Tiefen Narben zeichneten sich noch ein wenig auf ihrem Körper ab.  „Hier, das ist für dich.. Ich hoffe es passt, sie gehörten meiner besten Freundin, sie verstarb...dachte ich." Sagte die Frau mit tiefer Trauer in der Stimme und dann geschah etwas was sie aufs neue überzeugte, das Mädchen, dass selbst die schlimmsten Qualen durchgestanden haben musste, ging auf sie zu, nahm die Sachen  an sich und lächelte sie sanft an und  der Frau wurde es warm ums Herz. Die Blondine lege ihre Hand auf die Schulter der Frau und drückte mitfühlend. Die Frau war erneut Überzeugt, sie muss ein Engel sein, denn von ihr spürte sie so viel Liebe und Geborgenheit... Sie war dankbar, dass das Mädchen ihr das geschenkt hatte...  Kapitel 5: Ich will bei dir sein...... -------------------------------------- Verzweiflung... Trauer... Ich habe es versucht... der Liebe zu entfliehen Ich versuchte es zu beenden... versucht es zu zerschneiden Die Lederriemen die meine Haut zusammen halten und es nicht zulassen das ich diese Welt verlasse... Ich will bei dir sein… Ich will so sehr bei dir sein und ich werde bei dir sein Im Zimmer mit der Schneeweißen Decke mit recht auf Hoffnung. Dein Name ist nun anders Deine Augen verloren ihr Licht Ein Irrer sagte mir...du seist Tod... Ich breche das Glas wie eine Tafel Schokolade in meiner Hand Ich hasste meine Finger und so schneide ich in sie rein, den sie werden dich nie wieder Berühren... Ich sah in ihre Gesichter und ich konnte es ihnen nicht verzeihen Das nichts von dir in ihnen wahr, dass sie das Leben leben durften und du nicht... ********************** Kritzelte der Schwarzhaarige, sitzend am Schreibtisch der im Zimmer von Taiki und Yaten am Fenster stand... Yaten beäugte es mit Sorge, er musste leider ohnmächtig mit ansehen wie sein Bruder langsam aber sicher sein Verstand verlor.. Es sah so Verrückt aus, als ob jemand seine Hand Führen würde... so fremd... Dann sprang er Plötzlich auf... „Hast du deine Gitarre mit...?“ Fragte er ungeduldig. „Sollte ich meine ganze Wohnung mitnehmen? Drehst du jetzt völlig Durch? Hast du dir wieder was rein geschmissen?“ keifte der Silberhaarige den Älteren an. „Man, wann sollte ich es geschafft haben und sieh dir das an... sie es dir an, das...“ hielt er den Zettel in der Hand vor die Nase des Genervten... “Das bin ich nicht... du kennst mich... da ist, verdammt noch mal, es ist einfach so Falsch…“ etwas außer sich erklärte Seiya, setzte sich dann wieder auf den Stuhl und starrte zum Fenster hinaus... „Ja, ich sehe es... ich sehe es genau wie du Wahnsinnig wirst, das sehe ich deutlich… Das brauchst du mir nicht noch unter die Nase reibe... Komm doch langsam zu sich, was ist das mit dir... diese Blackouts... und irgendwelche Beschwörungsformeln, ich komme mir langsam wie in einem deiner Bücher…“ „Ich muss zugeben, es ist sehr Gestört, aber ich kann nichts dagegen machen, es ist so als ob mich jemand absichtlich zum Selbstmord treiben will“ Lachte Seiya eines Gestörten Lachens “Sie haben nur eines nicht bedacht, ich kann nur dann sterben wenn mein Schätzchen in Sicherheit ist... ja das haben sie nicht bedacht…“ Für Yaten hörte es sich wieder so Verrückt an... „Hör auf, hör auf damit... Seiya, wir werden gleich Frühstücken und dann Fahren wir zum Meer und suchen eben diese Bucht von der du Träumst. So lange... Reis dich zusammen…“ Schrie beinahe der Silberhaarige den Verwirrten an, dieser zuckte nur mit den Schultern und schmiss sich aufs Bett... Er war Müde, es waren schon 4 Nächte die er nicht schlafen konnte, er war ein Wrack, aber innerlich strotzte er vor Energie, nur eines hielt es aufrecht und tankte ihn mit noch mehr.. die Tatsache oder eine Vermutung die für ihn eine Tatsache war, Bunny lebte, sein Schätzchen lebte und rief nach ihm... das war das einzige was ihn aufrecht hielt und die Fürsorge seiner Brüder, die er sehr gerne annahm.. Taiki kam langsam aus dem Bad heraus... wunderte sich über so eine ruhige Atmosphäre… sah zu Yaten, der nickte nur zu dem mittlerweile schlafendem Seiya. Zog sich an und orderte Frühstück aufs Zimmer. Hörte sich abermals die Aufnahme an, etwas kam ihm bekannt vor aber er konnte es noch nicht greifen, nach einer viertel Stunde kam auch schon das Essen... „Hey, Seiya, aufwachen…“ schüttelte ihn leicht der Ältere… „Frühstück ist fertig… Sonnenschein.“ Etwas sarkastisch und fies grinsend begann der Braunhaarige ihn zu wecken. Dieser sprang regelrecht auf vom Bett. „Was ...?“ rieb er sich die Augen... „Frühstück...?“ Frage Taiki und grinste ihn an... „Was bist du heute so gut gelaunt.“ Fauchte ihn der Schwarzhaarige an... „Ich werde mich mit vier Mädels treffen ist es denn nicht Grund genug?“ Sagte Taiki mit einem Süffisanten grinsen, setzte sich an den Gedeckten Tisch. Schwarzhaarige gesellte sich dazu. Musterte seien Wissbegierigen Bruder, er gönnte es Taiki, aber er sollte nicht übertreiben... sagte aber nichts dazu, widmete sich dem Essen zu. Yaten stand noch mürrisch neben dem Fenster, in Gedanken Vertieft, die Bemerkung von Taiki ging allerdings nicht an ihm vorbei. „Das sind Freunde, vergiss es nicht, man ich kann mich nicht teilen, da will der eine nicht heute dann morgen von der Klippe stürzen, der andere, alles Begatten was nicht bei drei auf den Bäumen sitzt, was ist mit euch los, wir haben hier eine Tragödie, Seiya halt die Klappe...“ Fuhr er den Schwarzhaarigen zu gleich an als dieser etwas einwerfen wollte: „…dich habe ich damit nicht gemeint, du bist mir zu sehr in dem Drama versunken. Taiki das sind unsere Freunde, bitte las dein Libido schweigen, bitte, blamiere mich nicht.“ Ging Yaten auf die zwei zu, setzte sich nun auch an Tisch, warf einen vernichtenden Blick zu dem Älteren und schließlich musste er Essen... ******************* Eine Rotblonde Frau saß auf der Terrasse und genoss die ersten Sonnenstrahlen diesen kalten aber sehr schönen Winter-morgens. Das Meer rauschte in der Ferne. Die Kinder spielten ruhig und versuchten einen Schneeengel zu machen in dem sie sich in das wenige Schnee hinein warfen und mit den Armen und Beinen hin und her wedelten. Es war eine Wundervolle Beschäftigung den beiden zuzuschauen wie unbeschwert sie doch sein konnten, wenn sie daran dachte wie sie hier her kamen, das trieb ihr immer noch die Tränen in die Augen.. Eine blonde Frau kam aus dem Haus und setzte sich neben der Rothaarigen, bot ihr gleich eine Zigarette an, was die andere sehr gerne annahm. Sie wollte schon lange damit aufhören, aber das gelang ihr nicht und da sie eine Freundin hatte die demselben Teufelszeug verfallen war, erschien es ihr nicht so schlimm. So genossen sie die kleine Abhängigkeit zusammen, sie hatten vieles zusammen geteilt. Nicht zuletzt die Tatsache wie sie hier her kamen . Das Freundliche Ehepaar erzählt ihr wie die Blondine zu ihnen kam , das versetzte sie immer noch , wen sie daran dachte , in den Schockzustand, so eine liebe Person wie Luna, wer könnte den nur so boshaft sein und so viel Hass in sich tragen diesem Engelsgeschöpf so etwas anzutun.. Luna genoss die stille nur hin und wieder lachte eines der Mädchen auf doch verstummte zugleich als ob es Angst hatte von jemand entdeckt zu werden, traurig schaute Luna zu ihnen runter, sie waren ihr so sehr ans Herz gewachsen wie ihre eigenen hat sie sie behandelt und jetzt, da das Ehepaar nun schon seit Drei Monaten weg war. Sie fuhren eines Morgens weg und kamen nicht mehr zurück. Zuerst fühlten sich die Bewohner des großen Hauses den sie mit den Zieheltern bewohnten allein gelassen, denn sie sind immer hier gewesen, kannten nichts anderes nur die zwei Menschen. Sie wurden nie mitgenommen zum Einkaufen oder sonst noch ein Ausflug, nichts. Die Frau sagte immer das es dort so gefährlich sei und dem Wollte sie die 4 Gestrandeten nicht aussetzten sie haben schon genug erlitten und erlebt, so schotten sie die Vier immer mehr ab. Lexa und Luna hatten nichts dagegen, sie hatten kein verlangen nach draußen zugehen, in die Welt, wie es so hieß, sie wussten das sie etwas schreckliches erlebt haben und das hier, dieses Fleckchen Erde wurde zu ihrer Heimat und hier Fühlten sie sich Wohl.. Lebensmittel, die Notrationen wie der Herr des Hauses immer zusagen Pflegte, war genug da, sie mussten sich also um nichts sorgen und so war es. Luna dachte Plötzlich nur an den Tag als sie Lexa am Strand entdeckten, sie sah schrecklich aus. Ähnliche Verletzungen wie bei ihr, und so schnell heilten sie auch. Sie spürte eine Verbindung zu ihr, sie kannte sie doch woher und warum, das war immer noch sehr stark verschleiert. Aber mit jedem Tag erinnerten sich die zwei Frauen immer mehr, seit dem das Ehepaar nicht mehr da war. ************************ Nach dem Yaten und Seiya nun zu Küste unterwegs waren, rief Taiki Rei an, vereinbarte so gleich ein Treffen und legte den Hörer Lächelnd hin. Er freut sich die Freunde von Früher zu treffen aber auch auf eine Bestimmte... Kurz darauf saß er in einem Taxi und Fuhr Richtung Hikawa Tempel. Dort wurde er sehr angenehm Überrascht. Alle vier Mädels die nun keine mehr waren sondern zu wunderschönen Frauen erblühten, da funkelten nur die Augen unseren Liebes hungrigen Anwalts. „Hallo Taiki ...“ rief Minako vom weiten sie war ja so froh ihn wieder zu treffen es war einfach schön dass sie da waren und ihnen Hoffnung gaben das mit Bunny doch noch nicht zu Ende sei, doch etwas besorgt waren sie schon. „Hallo Taiki, wo ist Seiya, und Yaten, wichtig ist... wie geht es Seiya? Hat er immer noch die Träume von Bunny?“ Begrüßte ihn Rei und Fragte direkt...so wie sie eben war.. „Rei, jetzt lass ihn doch erst mal ankommen“, mischte sich Makoto mit leicht geröteten Wangen ein. Sie Fand ihn schon damals richtig attraktiv und jetzt, das Leben in den USA hat ihm gut getan und die Jahre haben ihn nur noch Männlicher werden lassen... Taiki hat bemerkt wie Makoto auf ihn reagierte und innerlich rieb er sich die Hände, doch dann erinnerte er sich an die Warnung von seinem kleinen Bruder und Seufzte leicht unbemerkt.. Da muss er die Finger davon lassen... Dachte er nur und Begrüßte alle zusammen, doch eine kam ihm viel zu ruhig vor. Ami Mitzuno, war schon damals ein Rätselhaftes Wesen für ihn, obwohl von der Intelligenz konnte sie es ruhig mit ihm aufnehmen, was würde sie nur jetzt über sein Frauenverschleiß sagen? Diese Frage kam ihm sehr überraschend, warum hat es ihn interessiert wie jemand über sein Liebesleben denkt, das hat es noch nie. Er schüttelte nur leicht den Kopf und Folgte der Gruppe ins Innere. Sie saßen alle gemütlich bei einer Tasse Grüner Tee, der wohlig alle in sein Duft einhüllte. An demselben Tisch wo Rei schon mit Seiya gesessen hatte. „Und erzählst du uns jetzt wo die beiden sind.“ Hakte Rei nach. „Sie gehen einem Hinweis nach. Seiya sieht immer einen Strandabschnitt in seinen Träumen und da wollten sie mit Yaten die Küste mal abfahren und schauen ob sie was Finden... Wieso ist es so wichtig ob Seiya die Träume noch hat?“ Fragte er nun Rei besorgt. „Wie du bestimmt weißt, Mamoru, er hat sich Erschossen.“ Schaute die Schwarzhaarige den Mann der ihr gegen über saß... Er nickte zustimmend. „Er... nun ja er ist an den Träumen und Visionen kaputt gegangen. Er hielt es nicht mehr aus und richtete die Waffe... es ist... Warte, ich zeige dir sein Abschiedsbrief...“ Sagte die Priesterin und eilte diesen zu Taiki zu bringen. Taiki schaute sich das an und musste schlucken, er lass diesen mehrere Mahle durch um zu verstehen, doch wenn er ehrlich war, wie konnte man aus einem Verwirrtem Hirn schlau werden. ******************************* (vor drei Monaten) Mamorus Abschiedsbrief... „...Wann war es das letzte Mal das ich draußen war, ach unwichtig. Sie ist nicht da und sie lässt es mich spüren, sie gibt mir die Schuld. an allem, an ihrem Unglück an ihrem Tod... Warum, warum kann sie mir nicht einfach ein Messer in die Brust rammen...? Ich halte diese Qual nicht länger aus... Verzeiht mir Liebe Freunde, jede Nacht kommt sie zu mir und beschuldigt mich an so vielen Dingen, ich weiß nicht was ich sonst machen kann,….wie sonst Leben. Ich habe keine Kraft mehr... Verzeiht das ich eure Prinzessin nicht beschützen konnte, die einzige Strafe die ich mir nun auferlege ist... das ich verschwinde...“ Schrieb ein Verzweifelter mit einem irren Blick... legte es ordentlich in ein Briefumschlag, legte es So hin das man es sofort finden kann. Auf dem Briefumschlag stand... An Rei Hino... und die Freundinnen von Bunny Tsukino... Von Mamoru Chiba... Ein letzte Blick auf ein Bild wo er neben ihr stand, sie Lächelte Glücklich. Doch jetzt trieb sie ihn zum Wahnsinn. „Ich werde bald bei dir sein und dann kannst du mir es Sagen was dich Quält, meine Bunny...“ Wisperte der Schwarzhaarige kurz bevor er sein Leben mit einem Lautem Schuss beendete… ********************************* „Das ist sehr verwirrend... Seiya sagt das er nur ihre Stimme hört, ehe ein Wispern... und er sieht eine Klippe wo sie hinunter stürzt oder darauf sitzt… und in der letzten Vision, da sah er etwas mehr einen steinigen Strand abschnitt und ein Haus des nicht weit vom Meer und diesem Strand steht... Aber über Beschuldigungen, kein Wort, sie ruft ihn, aber sonst nichts...“ Überlegte Taiki laut und die Mädchen hörten ihm zu doch Ami musste hier eingreifen. „Taiki, wie lange hört Seiya wie Bunny ihn ruft?“ Fragte sie Sachlich. „Nun, er sagte so etwas wie drei Monate. Wieso?“ Beantwortete er ihre Frage und wollte wissen warum es so wichtig war. „Nun, Mamoru nahm die stimmen und alles andere schon 9 Jahre wahr... wir wissen nicht wie es am Anfang war, aber ihr müsst aufpassen, hier ist etwas sehr seltsames im Gange, den nach dem Mamoru Tod war, hört Seiya sie Rufen. Warum? Warum nicht gleich... dass sie nun in Seiya verliebt war, ist nun lange kein Geheimnis gewesen, ok, vielleicht für Bunny“ Da musste die Blauhaarige schmunzeln bei dem Gedanken. Es tat unglaublich gut mit jemanden zu reden der sie von damals kannte... dachte die Merkur Kriegerin. „Ich hoffe sie Finden etwas...“ Seufzte Makoto. Sie hoffte es so sehr... „Wir haben ihre Brosche am Strand Gefunden.“ Platzte Taiki mit der Bombe heraus und die Jungen Frauen schauten ihn nur entsetzt an. Kapitel 6: Volltreffer... ------------------------- Kapitel 6. Es dauerte nicht lange bis die Zwei Brüder ein Passendes Vehikel gefunden haben und es war auch sehr Praktisch das Seiya Für alles ein Führerschein machen musste, jede Art der Technik wollte er beherrschen... so charterten sie ein schnelles Motorboot und fuhren in die Richtung die ihnen von dem Bootsinhaber empfohlen wurde. Es gab nur eine Richtung, denn nur dort war es abgeschieden und Steinig, es lag auch auf direktem Weg an dem Ort des Geschehens vorbei… Der Wind spielte mit den langen Haaren der beiden Brüder, Seiya musste sich anstrengen den die Müdigkeit letzter Tage zeichnete sich langsam an seiner Konzentration aus, doch er schaffte es das Boot zu führen und die Strandabschnitte zu begutachten, dann schien es schon beinahe zu Ende zu sein als sie an einer Steilen Wand vorbei fuhren, doch hinter diesen erstreckte sich ein Versteckter Steinstrand und.. Seiya stoppte abrupt und starrte aufs Land, Yaten wäre beinahe über Bord gegangen so wie sein Bruder die Reise beendete. „Da… Yaten … wir haben es gefunden. Dort ist das Haus.“ Sagte er leise, stellte wieder den Motor an und fuhr zu dem Bootssteg das praktischerweise vorhanden war. Sie legten an, befestigten das Boot, besser gesagt, Yaten machte es und Seiya nahm Reißaus. Der Silberhaarige hat ein ungutes Gefühl, den Seiya durfte nichts überstürzen, wer wusste schon was sie dort erwartete. „Seiya, warte…“ schrie er hinter ihm her, vergeblich, er rannte zu dem Haus. Als Luna zwei gestalten bemerkte die vom Meer her zu ihnen eilten, kriegte sie es mit der Angst zu tun… wer waren diese Menschen? Was wollten sie von ihnen...? Sie sammelte schnell die Kinder ein, Lexa übernahm die kleinen. Luna schubste sie alle drei schnell zum Hauseingang, als die drei schon drin waren wollte Luna ihre Sachen mitnehme die auf dem Schaukelstulle lagen, da war der Schwarzhaarige schon in der Nähe. Sie schaute zu ihm und lief schnell zu Tür um im Haus zu verschwinden, doch dann... sie hörte ein Wort aus ihrer Vergangenheit die sie schon Längst vergessen hat und das ließ sie versteinert auf ihrem Platz stehen zu bleiben. „Schätzchen...“ Schrie der Schwarzhaarige und rannte immer schneller auf die Veranda zu, er sah wie sie sich versteifte. „Schätzchen… bitte wart... ich bin es doch...“ War er schon an den Treppen und das Wort war ein Geflüster... Langsam drehte sich Luna um, sie wusste das Sie damit gemeint war, und sein Name. „Seiya ..“ Flüsterte sie ihm entgegen, doch wirklich erinnern ... es war nur ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit das sich um ihren Herz legte, als sie seinen Namen aussprach, ihn ansah, seine Tiefblauen Augen die sie beinahe Verschlungen haben..... Alles an ihm war so schmerzlich vertraut. Sie ging die Treppe runter, an ihm vorbei, schaute ihn von allen Seiten an, mit der Neugier einer Löwin die immer bereit war zuzuschlagen, sich zu wehren wenn es nötig war. Sie kannte ihn nicht, und ihrem Gefühl traute sie langsam nicht mehr. Woher bitte schön sollte sie ihn kennen und wenn er sie kennen sollte, warum kam er erst jetzt? Warum suchte er sie nicht früher? Seiya bemerkte ihre Haltung und ließ ihr Zeit, er wagte es nicht etwas zu sagen, er war so Glücklich, doch er musste seine überschwänglichen Gefühle im Zaum halten. Er sah es ihr an, sie wusste nicht wer vor ihr stand, doch eins machte ihn unglaublich froh und die Hoffnung breitete sich in ihm aus, sie reagierte auf dieses Eine Wort. „Schätzchen „ Flüsterte er erneut und schloss die Augen um nicht noch was Dummes anzustellen, es war so schwer sich zusammen zu reisen, ihre Nähe, das sie Lebte, ihr Duft …. sie war es Leibhaftig! Yaten bestaunte das Prozedere aus der gesunden Entfernung, er deutete ihre Gesten und Körpersprache die einem Raubtier Glichen richtig und blieb Fern. „Wer bist du?“ fragte sie nun und stand Seitlich von ihm, sie sah das seine Augen geschlossen waren und eine verräterische Träne bahnte sich den Weg frei. *Was war mit ihm Los, warum weinte der Mann? Männer weinen nie, sagte der Herr des Hauses... also warum ist es so... Hatte er Schmerzen? War er auch verletzt. ?* Bei dem Gedanken legte sie ihre Hand auf seien Schulter, ihm zu zeigen das er keine Angst brauche, falls er welche hatte. „Es ist doch alles Gut, du kannst auch hier bleiben, wenn du nichts hast wo hin du gehen kannst.“ Sprach sie in ihrer lieblichen Stimme den Mann an.. Seiya zerbrach innerlich, sie wusste nicht wer sie war und sie wusste nicht wer er war, das blitze in seinem Kopf schnell auf. Er öffnete die Augen, schaute sie an, grinste sie an in seinem Typischen Grinsen und wieder wurde ihr Blick verworren, eine neue Welle der Erinnerung stieg in ihr Hoch, sie hielt sich am Kopf… es schmerzte, doch sie war sich jetzt sicher, er hatte sie gegen einen Feind beschützt und war beinahe für sie Gestorben.. Seiya sah dass sie anfing zu schwanken, griff nach ihrer Taille, zog sie zu sich. Luna spürte die Berührung, sein Duft stieg ihr in den Kopf.. es war um sie geschähen, sie verlor das Bewusstsein... Gerade hob Seiya sein Schätzchen auf den Arm und wollte den Weg zum Boot einschlagen, als er ein Geräusch hörte das nur von einer Waffe stammen konnte. Drehte sich langsam um, sah die rothaarige Frau an und das Kind das um Ihre Beine sich schmiegte... und dachte, er verliert gleich seine Besinnung. „Galaxia.. was.. was geht hier in drei Teufels Namen vor...?“ Fragte er, der Frau entgegen die ihn boshaft anschaute, und das Mädchen das nur ängstlich zu ihm aufschaute. „Ganz ruhig, ich bin wegen Bunny hier, Sailor Moon, Prinzessin Serenity, Mondprinzessin.“ Versuchte er alle ihre Namen zu nennen um ein gewisses Vertrauen aufzubauen.. doch die zwei Schauten nur noch verwirrter den Mann an. „Las Luna sofort los... ich werde sie selbst ins Haus Tragen.“ Erwiderte Lexa nach dem sie sich etwas sammelte.. „Nein ... das kannst du vergessen, dann bleibe ich auch hier und sie heißt Bunny, nicht Luna...“ Erwiderte Seiya trotzig und ging die Treppen hinauf, dann ins Haus. Vorbei an der vollkommen überrumpelten Lexa die sich schnell umdrehte und ins Haus rein Lief mit dem Mädchen in der Hand. „Na ganz toll, oh Seiya du Idiot.“ Setzte sich Yaten in die Dünen und schaute zum Haus. Dann als eine Weile nichts Geschah, holte er sein Telefon heraus, schaute in der Karte nach wo er sich gerade Befand, schickte eine Nachricht an Taiki, und wartete... Im Haus. Seiya schaute sich um als er drin war, dann zu Lexa „Wo ist ihr Zimmer?“ Fragte er trocken. „Folge mir ...“ Sagte sie genau mit der gleichen Ausdruckskraft. Seiya folgte der Rothaarigen bis sie im Zweitem Stock ankamen, die Frau deutete auf eine Tür, das kleine Mädchen öffnete diese und er ging rein. Setzte sich auf das Bett am Kopfteil. Bunny lag in seinem Arm er bettete sie sorgsam und bequem hin immer noch im Arm haltend, er hatte es nun nicht vor sie jetzt aus der Hand zu lassen, er hatte irgendwie Angst wen er das tut, verschwindet sie wieder.. Obwohl es ein völliger Unsinn war, aber das war ihm egal, er war so Glücklich, das Gefühl in ihm war unbeschreiblich. Er hielt sein Schätzchen in seinen Armen fest, nach so vielen Jahren Zwang ihr fern zu bleiben... es war die Erfüllung seien Träume in wahrstem Sinne des Wortes. Die Rothaarige starrte ihn an, saß ihm gegen über in einem Sessel hielt das Gewehr auf ihn gerichtet. Das war ihm vollkommen gleichgültig, immer wieder streifte er ihre Wangen liebevoll mit seiner Hand und ein Lächeln ziere ihre Lippen. Gott hat er sie Vermisst! Er saß nur da und Grinste sie freudig an, ließ sein Kopf senken und vergrub diesen In ihrer Haarpracht. Das etwas ältere Mädchen sah dieses Schauspiel so skeptisch an. Wer war bloß dieser Mann? Was bildete er sich ein, ihre Luna so im Arm zuhalten. Dann reichte es ihr! „Lass Luna in Frieden.. Gehe weg von hier und vergiss diesen Ort!“ Sprach sie mit ihrer Kindlichen Stimme die drohend sein sollte.. Seiya schaute zu ihr. Lächelte diese auch an… „Und du wärst bereit sie zu verteidigen, habe ich recht..?.“ „Das steht außer Frage und du sollst deine Pfoten von Luna nehmen.“ Regte sich die Kleien auf, doch die Reaktion von dem Schwarzhaarigen war vollkommen irre, dachte sie.. Seiya grinste nun übers ganze Gesicht... „Ja.. genau so ist auch ihre Reaktion immer gewesen, immer bereit ihr Leben aufs Spiel zu setzten um jemanden zu schützen der es selbst nicht konnte, ja das ist die Wahre Sailor Moon…“ lachte er nur. „Wie hast du sie gerade genannt?“ fragte Lexa völlig verwirrt.. „Wie, wie, Sailor Moon, wie den sonst.“ Erwiderte das Mädchen und kreuzte ihre Arme auf ihre Brust. Beleidigt schaute sie zu Lexa, die sie nur perplex anstarrte. „Warum so, es ist doch Luna.“ Vollkommen aus dem Konzept gebracht starrte sie das Mädchen an. „Ich weiß nicht was euch zugestoßen ist, aber Bunny hat Freunde die sie nie Aufgegeben haben und sie hat mich, wir können euch Helfen, ich weiß ihr Traut mir nicht, ist auch vollkommen in Ordnung, aber ich habe sie schon seit 10 Jahren schmerzlich vermisst, verjagt mich nicht, ich will euch nur beweisen, dass ich nichts Böses im Schilde Führe.. und für euch und Bunny da sein will, ok?“ Schaute Seiya sie Hoffnungsvoll an. Alle drei schauten ihn so Skeptisch an, keiner von ihnen hatte das Gefühl er wäre schlecht oder ein Schlechter, doch er war Fremd. Dann blitzte Lexa ein Gedanke. *Er könnte ja für sie Besorgungen machen... schließlich kam er ja von außerhalb und so kannte er sich mehr oder weniger aus, was sie alle vier nicht taten, sie Hätten nicht einmal gewusst was man machen sollte wen man in der Stadt, wie die Eltern es nannten, sich befand. Was das wohl für ein Ding ist? Stadt? Aber Der Fremde, er könnte es machen, wenn er schon Helfen will.* „Gut…“ Erwiderte Lexa nach dem sie ihn eine Weile musterte.. zu aller Überraschung. Die Kinder schauten sie eindringlich an, doch sie wagten sich nicht zu widersprächen sie war die Ältere sie wusste mehr und somit, konnte man sich auf ihr Urteil verlassen. Sie nickten, obwohl die Mädchen eine 8 die andere 9 waren, konnte man sehen dass sie reif, ziemlich reif für ihr Alter sich verhielten. Seiya war zufrieden mit der Antwort, zeigte nur noch auf das Gewehr, das Lexa so gleich zu Seite stellte, nicht weit von sich… für alle Fälle, meinte sie nur und lehnte sich im Sessel zurück. In dem Augenblick als Seiya sich bequemer hinsetzte und sein Schätzchen doch neben sich hinlegen wollte zog sie sich an ihm Hoch und kuschelte sich tief in seine Arme ein und schlief friedlich weiter, das führte zu ungeheurer Gänsehaut auf seinem Körper und ein Lächeln huschte über beide Gesichter. Sie fühlte sich unglaublich wohl in seinen Armen. Das sah Lexa und beruhigend schloss sie auch ihre Augen, zu viel Aufregung, so was hatten sie noch nie gehabt. Eines der Mädchen saß auf dem Schoß bei Lexa und das andere legte sich zu Luna, nicht weit von dem Paar. Irgendwie fühlten sich alle erleichtert, und zu gleich erschöpft. Seiyas Kopf war zum ersten Mal still, er war vollkommen entspannt er hat sie Gefunden und die Stimmen hörten zu gleich auf. Alles war sehr schön und Heimisch, doch was hatte das alles zu bedeuten, was machte Galaxie hier und warum konnte sich Bunny und Galaxia an nichts erinnern...? Endlose Fragen geisterten in seinem Kopf. Er war zwar müde doch an Schlaf war nicht zu denken, zu unsicher. Und wo war Yaten überhaupt? Seiya Seufzte leicht, öffnete die Augen sah sich um. Lexa Schlief das Mädchen in ihrem Arm auch, die Aufmüpfige lag am Fuße von Bunny und schien auch zu schlafen, sie zitterte leicht. Seiya nahm die Decke die an der Bett Kannte hing und warf es sanft um die Kleine die sich zu gleich in das kuschelige Ding hineingekuschelt hat. Wie eine Familie, wieder ein Geistes Blitz, wer waren eigentlich diese Kinder.. ??? Fragen über Fragen.. Das Zimmer war sehr Schlicht eingerichtet, zu seiner rechten neben dem Bett war ein Fenster das zum Meer hinausging, vor diesem ein Sessel, in dem Lexa Schlief, ein wenig weiter in der Ecke ein Schrank, alt, aus Holz. Dann die Tür durch die sie hinein kamen, auf der anderen Seite ein Schreibtisch das wieder vor einem Fenster stand, das nun am Fuße des Bettes war, in der Mitte ein einziger Farben Klecks, ein gestreifter Teppich, vermutlich selbst gewebt. So Irreal war diese Umgebung. Irgendwo auf der Erde.. „Verdammt, wieder verlassen... sie waren vor kurzem noch hier. Langsam kommt es mir so vor als ob sie jeden unseren Schritt voraus kennen, was sagst du dazu Michiru?“ Fragte Haruka, während sie sich in einem Gebäude das ziemlich gut versteckt in der Wüste gelegen war, umschaute. Alles vollgestopft mit Geräten, wissenschaftlichen Messungen und einer einzigen Koordinate die auf dem Bildschirm aufflackerte. Ein Strand irgendwo in der Nähe von Tokio, ein Haus der einsam und verlassen schien, war dort zu sehen und wenn man es etwas näher summte, konnte man eine Person Erkennen die eine Unverkennbare Haarfarbe trug und unglaublich langen Zopf.. „Hey, Haruka.. ist das nicht?“ Stand ihre Türkishaarige Partnerin, zeigte mit einem Finger auf die Stele. „ Ja es sieht ganz danach aus, was macht er denn da? Und wenn er da ist, ist der andere auch nicht weit. Wir müssen schnellstens nach Tokio, übertrage die Koordinaten und las uns Fahren.“ Sagte Haruka mit einer ernsten Mine… sah das ihre Begleiterin schon fertig mit eingeben der Daten war, schnappte sie an der Hand und beide Rannten wie der Wind in der Hoffnung einige Antworten zu finden. An dem Ort wo ein Silberhaariger Mann in den Dünen saß und vor sich hin rätselte, was wohl mit seinem Bruder Passiert ist. Kapitel 7: Kapitel 7. --------------------- Vertrauen oder lieber lassen??? Vor 9 und halb Jahren.. „Bunny, Bunny, bitte warte, bleib doch stehen...“ Griff Mamoru nach ihr und erwischte ihren Arm sie drehte sich um. Sie konnte es nicht fassen sie war sauer, einfach stinksauer, woher nahm er sich das Recht zu entscheiden was für sie das Richtige war.. „Was.“ keifte sie ihn an. „Ich habe doch das nur für uns getan. Er ist so theatralisch und schillernd wie ein Faun eben, er ist ein Blender, er hätte dich nie Glücklich gemacht, meine Bunny, er hätte dich doch nur ausgenutzt, bitte...“ Bunny hörte den Worten zu, doch sie verstand ihre Bedeutung nicht, es klang immer noch in ihrem Hirn. * Ich habe ihnen Verboten auf die Erde zu kommen und so auch den Kontakt zu dir.. * „Mamoru, es ist aus...“ Sagte sie so Kalt dass es ihm beinahe schlecht wurde. Wieso, wieso Liebte sie ihn nicht mehr, warum diesen aufgeplusterten Sänger der er war. Er wollte es nicht glauben, doch als er in ihre Augen sah, verstand er das er ihr wohl das Herz gebrochen hat, mit seiner Besitzergreifenden Art, mit dem Ziel über sie Macht zu haben, für sie zu Entscheiden. Dabei hat er nicht bemerkt wie er das Wertvollste was ihm mal die Welt bedeutete, verletzte. Ihre Augen verloren an Licht, sie drehte sich um und ging weg. Sie vereinbarten das sie noch das Verliebte Paar so lange spielen werden bis sie nach Kinmoku reist, zu ihm, aber wie soll er ihr nur sagen das Er die ganze Zeit hier in ihre Nähe Wohnt nur auf einem Anderem Kontinent.. Er wird wohl bis nach dem Ausflug warten, es wird ja so schnell nichts passieren. Dachte sich Mamoru und ging zurück in seine Wohnung, sammelte einige Sachen für den Strand und war unterwegs zu dem Vereinbartem Treffen. Bunny rannte, sie weigerte zu Glauben das Mamoru so ein Verbot aussprach, sie waren doch Freunde und seit einiger Zeit wurde ihr klar dass sie den smarten Sänger viel zu nah an ihr Herz gelassen hat und da blieb er und drängte ihre Jahrtausend alte liebe heraus, sie verstand es nicht wie es passierte, wie sie weiter machen soll.. Aber es wird heute Passieren, sie braucht niemanden der sie begleitet, sie wird heute zu ihm Aufbrechen. „Seiya..“ Blieb sie stehen und schaute in den blauen Himmel. „Bald werde ich dich wieder sehen...“ Sagte sie mit Vorfreude, setzte ihr weg zu ihrem Haus fort, sammelte dort einige Sachen und war schon im Wohnzimmer, wartete geduldig bis die Familie so weit war... Nach ungefähr 2 Stunden Fahrt waren sie in einem Wunderschönem Hotel angekommen, es war noch warm das die Sonne nicht zu heiß und auch nicht zu kalt war, Baden würde sie vermutlich nicht.. es war doch etwas kühl. Sie sah die Mädchen die mit Mamoru ankamen und strahlte. Kurz sah Mamoru sie an... er könnte schwören das sie sich Freute. Hat sie etwa doch die Meinung geändert und nun zu Vernunft gekommen ist.. Er wird sich einfach überraschen lassen. Nach dem sie alle ihre Zimmer zugeteilt gekriegt haben waren sie zum Strand unterwegs. Makoto und Ikuku waren mit den Picknick Körben bepackt. Nach dem sie sich ein schönes Plätzchen ausgesucht haben, spielten die Mädchen ein wenig improvisierten Volleyball. Mamoru vertiefte sich in seinen Studien arbeiten. Die Eltern von Bunny verabschiedeten sich, Bunny rannte sie beinahe um, drückte beide Herzlichst und war dann wieder bei den Mädchen. Nach dem alle sich um das Leckere Essen versammelten, sagte Bunny nur das sie einen Moment für sich brauche und ein wenig spazieren möchte, verabschiedete sich zu gleich und verschwand hinter der Massiven Wand aus Steinen.. Keiner wusste was sie vor hatte, niemand ahnte das sie sich zu gleich in Serenity verwandelte und schon unterwegs zu dem Einem Stern nach dem ihr Herz Rief.. Sie wusste nicht wie lange die Reise dauern würde es war ihr auch egal, schließlich wird ihr Gefühl sie zu ihm Führen...Dessen war sie Sicher und ein Lächeln erhellte ihr Gesicht schon wehrend sie an dem Mond vorbei flog der ihre Energie noch steigerte, als ob ihr Stern es Wusste das die Reise sehr lange sein wird... Alle saßen ausgelassen um die Decke und futterten was das Zeug hält, nur Rei schaute hin und wieder zu der Fels Wand, sie wurde das Gefühl nicht los das dort etwas nicht stimmte. Ja Bunny hatte sich geändert nach dem die Star Lights weg waren, aber irgendwas sagte der Mars Kriegerin, das sie der Blonden hinterher gehen sollte. Rei entschuldigte sich und ging Bunny nach. Sie Hoffte dass sie sie dort finden wird. Nichts.. sie lief und suchte, rief nach ihr, Nichts nur der Dröhnende Wellenschlag das sich an den Steinen Zerriss in kleine Tröpfchen. **************************************************************************************** Im Hier und Jetzt.. Rei schrak auf, sah sich um, sie war im Auto. Nach dem Taiki angerufen wurde hat er ein Auto geordert, die Mädchen hinein gebeten, Fuhr selbst am Steuer, er meinte nur das Seiya und Yaten was gefunden haben und so waren sie schon fast da, am Meer wo die Schwarzhaarige die Küste ablief, damals. Taiki parkte das Auto vor dem Haus, sah schon wie Yaten auf sie zu rannte. Im Haus Seiya saß noch eine Weile so da und beobachtete die Gesichtsregungen seines Engels, bis ihm nun auch die Augen zufielen, wie lange hat er nicht mehr geschlafen, es kam ihm wie eine Ewigkeit vor.. Er zog Bunny dichter zu sich und war schon im Traumland verschwunden... Ein Klopfen riss die Schlafenden aus den Träumen auf sogar Luna begann sich zu regen.. Lexa sprang Panisch auf es war nicht normal, noch mehr Leute, es gefiel ihr ganz und gar nicht. Seiya signalisierte ihr das es Freunde sind und sie sich nicht zu sorgen brauche. Irgendwas hatte dieser Mann, er konnte sie beruhigen, so erstaunlich es auch war, aber sie glaubte ihm. Im nächsten Augenblick öffnete Luna die Augen und sie stellte Fest das sie in Unglaublich tief blaue Augen hinein sah, kurz hielt sie den Atem an, wieder dieser Name.. Seiya.. das Gefühl.. sein Duft sein Wesen umgab sie.. Sie konnte es nicht einordnen was mit ihr Geschah. Sie sah ihn nur mit großen Augen an. sie wusste das sie ihm vertrauen kann, und eigentlich wollte sie so für immer liegen bleiben, in seinem Arm … Sie hob ihre Hand und führte diese zu seinem Gesicht, abtastend strich sie ihm über die Wange fuhr mit einem Daumen über seine Lippen, warum macht er die Augen zu, dachte sich nur die Blondine. Seiya konnte gerade nicht mehr denken, ihre Berührungen, es war berauschend, so sanft. Wusste sie vielleicht wer er war...? Und wen sie es wusste, müsste sie an Mamoru denken oder? Fragen überströmten sein Gehirn... bis er ihre Liebliche Stimme hörte. „Ich war auf der Suche nach dir, dann ist mir was zugestoßen, ich weiß nicht was, aber ich bin so Glücklich dass es dir gut geht. Ich sah euren Planeten und. Ich dachte ihr seid alle Tod... das ist jetzt das einzige was in meinem Kopf rum schwirrt.. Seiya ... ich suchte dich... um dir zu sagen... das…“ Einige tränen sammelten sich in ihren Augen… die Unterlippe zitterte verräterisch.. „Ich wollte dir sagen, das ich dich Liebe..“ Sagte sie es endlich laut heraus... und es verschlug Seiya den Atem. Kurzschluss… Er starrte sie nur an glaubte das er Halluziniert, war es doch nicht vorbei mit den Qualen? Dann spürte er die sanfte Berührung auf seinen Lippen, es waren ihre, er konnte nur reagieren, zog sie zu sich und aus der sanften Berührung war ein Sehnsüchtiger Kuss entstanden nach einer Weile und weiteren Klopf zeichne, das von der Tür unten kam, schrie Lexa schon beinahe das Knutschende Paar an.. „Luna, bitte, da unten ist wer es ist nicht die Zeit... dafür, was auch immer es sein mag…“ Bunny vernahm die rufe ihre Freundin, sie waren so weit entfernt, so weit, und doch hörte sie die Panik in der Stimme. Beide Losten sich unfreiwillig voneinander schauten noch mal dem gegen über in die Augen, ein Lächeln breitet sich auf beiden Gesichtern, und ein Wispern das nur sie vernahm. „Ich liebe dich auch, Schätzchen...“ Gänsehaut übersäte ihren Körper, was war mit ihr nur los. Luna kam endlich zu sich, krabbelte aus der Umarmung heraus. „Hey.. ich glaube nicht dass da was schlimmes auf uns zukommt, wir können ihm vertrauen. ok..“ Sagte die Blondine und ihre Beruhigende stimme wirkte so wie es sollte. Sie nahm Lexa an der Hand, schaute zu Seiya der nun neben ihr Stand „Wer ist das?“ Fragte sie „Es sind Yaten und Taiki, Rei, Ami, Minako, Makoto. Das sind meine Brüder und deine besten Freundinnen, wollen wir aufmachen?“ Fragte er hoffnungsvoll.. Luna Nickte.. blieb aber hinter ihm, die Kinder gingen hinter den Frauen die Treppe runter, blieben dann an der Treppe unten stehen.... Seiya machte die Tür auf und grinste in die Besorgten Gesichter der Freunde. „Bitte kommt rein, aber nichts überstürzen sie erinnert sich noch nicht an alles...“ Sagte er in einem Ruhigen Ton und ließ die Neugierigen herein, Yaten blieb bei seinem Schwarzhaarigen Bruder Stehen und flüsterte ihm nur zu.. „Also, was ist passiert, ein Verrückter Seiya geht rein, ein Smaili Seiya macht dann später die Tür auf???? Willst du mich einweihen..“ Fragte der grinsende Silberhaarige den anderen an. Seiya schloss die Tür drehte sich zu ihm, ein Breites Grinsen erschien in seinem Gesicht. „Yaten, sie Liebt mich… das hat sie mir gesagt... und ich glaube ich weiß wieso sie so Plötzlich verschwand von dem Strand, nur was dann passiert war, das weiß ich noch nicht...“ er wurde unterbrochen als er die Stimme von Bunny vernahm die nach ihm Riff, etwas zu Ängstlich fand er.. Schaute zu ihr und tatsächlich. Die 4 verschreckten Personen waren schon beinahe im Begriff die Treppe hoch zu rennen. Angst stand in ihren Gesichtern geschrieben. Seiya eilte zu ihnen... nahm Bunny an der Hand. „Es ist alles gut... das sind Freunde.“ Luna sah zu ihm und war endgültig verwirrt.. „Du kannst dich noch nicht erinnern, hm...?“ Fragte er sanft legte ihr seine Hand auf die Wange, diese Geste entspannte sie ein wenig und die anderen 6 Augenpaare ruhten Fragend auf ihm. „Also Gut…“ drehte sich Seiya um. Legte sein Arm um Bunny Schulter. „Das ist Luna… Luna das sind, Ami, Rei, Minako und Makoto und die zwei hinter ihnen sind meine Brüder, Taiki der Große und Yaten…“ Erklärte er den 4 Hausbewohnern. Bunny nickte nur verlegen, sie konnte sich an die Mädchen und den Brüder von Seiya nicht erinnern, doch die Gesichter waren ihr sehr vertraut. Die Mädchen Nickten eine nach der anderen sowie die Jungs. Dann passierte etwas, dafür könnte Taiki und Seiya sich gleichzeitig in den Allerwertesten Treten, doch es konnte ja keiner Ahnen das diese Person so anhänglich sein kann. „Hallo mein Schnuckiiiiiii..“ Schrie eine schrille Stimme von der Tür und Seiya dachte er würde gleich ein Herzinfarkt kriegen, Taiki wurde zugleich drei Köpfe kleiner, die 4 Mädels sahen sich nur verwundert an.. und den Hausbewohner wurde es anders. Eine Frau, wunderschön blond blauäugig, Beine bis zum Hals.. ein Traum in einem Weißen Pelz schritt ins Haus hinein und steuerte direkt Seiya an... Seiya sah es wie ein Tsunami der so langsam sich auf ihn zu bewegte, er schaffte es nicht rechtzeitig zu reagieren als dieser Traum ihm um den Hals fiel und begann ihn abzuknutschen. Sie riss ihn von Bunny weg und bewegte sich mit ihm zum Ausgang doch nach einer schwachen Sekunde, zerrte er sie von sich und hielt sie auf Abstand. „Was zum Teufel tust du hier????“ Fragte er entsetzt. Schaute zugleich zu Bunny. Bunny beobachtete die Situation, es war ihr so als ob ihr Herz gleich in ganz kleine Stückchen zerbricht, das hatte sie noch nie verspürt. Den dieser Mann der gerade von einer Frau so in Beschlag genommen wird, er war der einzige an den sie sich erinnerte und der ihr unheimlich wichtig war und das letzte was sie von ihrem Früherem Leben wusste war nur das sie ihn Liebte.. aber dass .. sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, so ging sie langsam Rückwerts die Treppe hinauf in ihr Zimmer, das kleine Mädchen die Lexi als Akira nannte rannte hinterher. „Luna warte.“ Schrie sie, dann stoppte sie und schaute den Schwarzhaarigen mit all ihrem Zorn. „Dir vertrauen… was..?! Verschwinde und komm ja nie wieder.“ Sprach sie einer Erwachsenen Gleich. Irgendwo über dem Pazifik.. „Meinst du sie haben sie gefunden...?“ Fragend sah die Türkishaarige aus der Luke eines Flugzeugs. „Ich weiß es nicht, aber das erste Mal nach 9 und halb Jahren kann ich sie spüren.“ Antwortete die Sandblonde und lächelte ihre Partnerin an. Beide hofften das es so war, sie waren damals nicht einverstanden mit der Entscheidung die Mamoru traf, gaben insgeheim auch ihm die Schuld an ihrem Verschwinden, wenn Bunny gewusst hätte das sie sich auf der Erde befanden, so wäre sie vielleicht nicht verschwunden. Sie konnten ja nicht ahnen wie Recht sie damit hatten. Kapitel 8: Ich habe dir vertraut noch bevor ich dich sah.... ------------------------------------------------------------ Kapitel 8. Seiya sah zu Bunny er sah in ihren Augen wie ihre Welt zerbrach, die kleine Heile Welt die er geschafft hat in so weniger Zeit aufzubauen, zerbrach vor seinen Augen und er war selbst schuld. Er sah wie schmerzlich es für sie war, er der ihr allen Schmerz nehmen wollte fügte ihr es gerade dessen zu... Sein Herz pochte.. er wurde Wütend, unbändig wütend mit nur einem Gedanke diese verdammte Person aus dem Haus zu verbannen... Er griff nach der Hand von Alisija schleppte sie hinaus. „Was willst du hier und wie hast du mich überhaupt gefunden? Ich dachte es wäre alles geklärt, du weißt das ich dich nicht Heiraten werde, das ich dich nicht Lieben kann, was machst du hier nur.. warum?“ Schrie er sie an. Die Frau ihm gegen über stand, schuldbewusst, nur da und hin und wieder blinzelte ihn naiv an… Sie wusste das es bei ihm immer die erwünschte Wirkung hatte und er sie dann doch in seine Arme Schloss... Doch diesmal, diesmal war er immer noch Wütend und kein Zeichen dafür das er sie an sich ziehen wird. „Ich habe dich nur vermisst, ich dachte dass wir es doch noch mal versuchen könnten, habe dich gesucht, doch du warst nicht auffindbar. Dann bin ich zu der Hütte gefahren, auch fehl anzeige. Ich war in Taikis Büro wo ich erfuhr dass er nach Tokio reiste, ich habe nachgefragt ob er alleine gefahren ist, die Sekretärin verriet mir freundlich dass er mit seinem Bruder geflogen war. Da bin ich hinter her und ich hatte Glück, ich traf ihn noch im Foyer des Hotels, er sagte nur das er jetzt keine Zeit hätte und du etwas zu erledigen hattest, ich wollte aber sofort mit dir sprechen so folgte ich ihm und da war ich schon hier. Sag mal was ist das hier eigentlich, recherchierst du für ein Buch? Das sieht alles so runtergekommen aus, und diese arme Frau die in deinem Arm war, wollte sie dich ums Geld anbetteln? Da kam ich wohl noch rechtzeitig...“ Nach diesen Worten gab es nur eine Handlung … Seiya schubste sie schroff von sich, sie war ja wieder in begriff sich an ihn zu schmiegen, doch es wurde ihm schlecht wie sie das Haus betitelte in dem sein Schätzchen Hauste. Es war unsanft und sie landete mit ihrem Alle wertestem im Schnee: „Du verschwindest hier, sofort und ich will dich nie wieder sehen, haben wir uns verstanden.“ Sah er zu ihr und sie konnte erkennen wie seine Augen gefährlich blitzen... er meinte es ernst, innerlich seufzte sie. Stand auf und drehte sich zum gehen... dann stoppte sie.. „Ist es denn wirklich jetzt das Ende...?“ Fragte sie ohne jegliche Hoffnung und ihre Annahme wurde so gleich bestätigt. Drehte sich wieder um und ging zu dem Taxi das immer noch an der Einfahrt zu dem Haus stand. Seiya drehte sich rasch um und lief ins Haus, er musste nun irgendwie versuchen zu erklären was es überhaupt war. Alisija, sah das letzte Mal zum Haus, ein Lächeln huste über ihr kaltes Gesicht, sie hob ihren Arm und aktivierte eine kleine Vorrichtung die an ihrem Handgelenk als Uhr erstrahlte. Daraus erklang eine Stimme. „Und, hast du es geschafft?“ „Ja, die Zweifel sind gestreut. Ich bleibe dran..“ Erwiderte sie und setzte sich in ihr Taxi das sie wieder in das besagte Hotel brachte. Als Seiya ins Haus herein stürmte , sah er wie Lexa schützend vor der Treppe stand die anderen, versuchten ihr zu erklären das Bunny sie jetzt brauchen könnte. Die Rothaarige stellte sich stur und lies niemanden durch, als sie Seiya Blick auffing, sie war froh ihn zu sehen. Sie flehte ihn in der Sache hier zu helfen, das tat er auch als er sich umsah und ein Wohnzimmer entdeckte mit einem alten aber sehr gemütlichen Sofa. Bugsierte er alle 6 Personen in dieses sagte nur sie sollen warten und ging wieder zu Lexa. Diese stand immer noch wie ein Wächter vor der Treppe. Als sie ihn erblickte huschte ein erleichtertes Lächeln über ihre Lippen, das in dem gleichem Augenblick erstarb. „Du hast sie gekränkt... geh und bring es wieder in Ordnung, wenn du der Seiya bist...von dem sie fast jede Nacht träumt.“ Sprach sie es drohend aus doch es klang bei weitem nicht so wie sie es wohl gerne hätte... Seiya war nur sehr Überrascht wie schon die ganze Zeit über wen es mit Bunny zu tun hatte.. „Sie träumt von mir, jede Nacht...?“ Sagte es ungläubig. „Na ja in manchen weint sie nur ... doch in den anderen schrie sie öfters und als ich dann zu ihr eilte, erwachte sie mit deinem Namen auf den Lippen… Wer war das... gerade..?“ Fragte sie ihn dann doch interessiert „Eine lange Geschichte und schon lange vorbei“ Stöhnte er genervt auf: „…sie will es aber nicht wahr haben„ Sagte er noch beim Vorbei gehen. „Danke … Lexa.. du hast sie wohl in den Jahren gut beschützen können.“ Lächelte er die Rothaarige an und war in den zweiten Stock unterwegs… Lexa sprach nur leise vor sich hin. „Aber natürlich ... sie ist auch ein Schatz das man schützen sollte... so eine reine Person...“ Schaute dem Schwarzhaarigen nach und hoffte das er es in Ordnung bringen wird und ein Lächeln auf den Lippen ihrer Freundin zaubert die ihr schon wie eine kleine Schwester ans Herz gewachsen war. Nach dem Bunny sich im Zimmer verschanzte, setzte sie sich benommen aufs Bett. Tränen liefen ihr die Wangen entlang... Warum fühlte sie so ein Stechen im Herzen wenn sie an das Bild vor hin dachte, wie so traf es sie so sehr …. Liebe ...was ist das.??? Sie schmiss sich in die Kissen vergrub sich darin und weinte. Es wurde ihr all mehlig klar dass sie so vieles vergaß, so vieles blieb auf der Strecke. Warum hat sie so viel Vergessen? Wer war sie überhaupt? Wer waren die Menschen die unten auf sie warteten? Nur noch Fragen kreißten in ihrem Kopf herum. Wen hat sie noch vergessen, hatte sie Eltern...? Geschwister..? Wer hat ihr Leben gestohlen, 10 Jahre, welches Monstrum konnte so grausam sein... und das mit Seiya. Sie fühlte sich so verunsichert, er war ihr unheimlich wichtig, war er nun auch … für sie tabu? Wer war die Frau die ihn ihr regelrecht aus der Hand gerissen hat...? Liebte er sie etwa...? Warum sagte er dann vor hin dass er sie auch liebte...? Verzweiflung ergriff sie, die Unwissenheit machte sie beinahe Wahnsinnig, es war ihr nie Klar das sie jemand vermissen konnte. Sie wusste es einfach nicht mehr. Dann hörte sie plötzlich wie die Tür leise aufging und zwei leichte Füße den Weg zu ihrem Bett ereilten. Bunny drehte den Kopf und sah in die blauen Augen ihrer Ziehtochter. Sie umarmte diese und beide weinten. Sie wussten nicht genau warum aber die Veränderung hat alle irgendwie kaputt gemacht ihre klein Heile Welt zerstört, sie hatten Angst. Angst davor, wer noch den Weg zu ihnen findet, und ob dieser Jemand dann auch gut zu ihnen sein wird.. wie sollen sie sich nur wehren, den die liebe Hausmutter meinte immer das die Welt dort draußen aus lauter Monster bestehen würde... das sie nie, aber auch wirklich, nie dieses Haus und seine Umgebung verlassen dürften, den sonst werden sie wieder leiden wie es vor ihrem Eintreffen hier war… Diese tatsche machte den Beiden unheimliche Angst. Dann hörten die beiden ein leises Klopfen. Akira erhob ihr Oberkörper und schrie gegen die Tür. „Verschwinde… sie weint nur wegen dir..“ Bunny schaute verwundert zu dem Mädchen. „Warum sagst du so etwas... es ist doch alles gut, nur weil er eine Frau hat ist er nicht Böse... und es nicht seine Schuld..“ Etwas schluchzend belehrte sie das Mädchen, diese dreht sich zu ihr, flehend sah sie zu Luna. „Wen er nicht gekommen wäre, dann wären wir immer noch so glücklich.. nur wir vier.“ sprach sie und vergrub sich in den Armen von Luna. „Ich habe Angst Luna, woher wissen wir das sie Gut sind.“ Wisperte das Mädchen in die Umarmung hinein.“ Luna streichelte ihr behutsam über ihre blonde Pracht. „Wir können es nicht wissen, Liebes, deswegen müssen wir mit ihnen reden, ihnen eine Chance geben zu beweisen das sie Gut sind“, das Mädchen löste sich aus der Umarmung und schaute der Blondine in die Augen. „ Aber was .. was ist wenn sie uns verletzen. ?“ Fragte sie so gleich. „Wir sind da und unterstützen uns gegen seitig, und ich lasse es nicht zu das man dich verletzt, mein kleiner Schatz.“ Gab Luna nun ein Kuss auf ihren Blondschopf, stand auf und ging zu Tür. Seiya stand unschlüssig vor der einen Tür hinter der sein Verletztes Schätzchen war und wusste erst nicht wie er ihr es beibringen soll das das nichts als nur ein Missverständnis ist... Dann wagte er es und Klopfte.. nichts.. wieder ..da hörte er einige Schritte und die Tür öffnete sich, er Blickte in die Verweinte Kristallblauen Augen.. Zuerst verschlug es ihm die Sprache wie soll er nur Anfangen, dann Atmete er tief Durch „Schätzchen .. darf... darf ich mit dir reden?“ Fragte er unsicher, Luna Nickte und ging wieder zu ihrem Bett auf dem sie dann auch Platz nahm.. Das Mädchen neben ihr Starrte ihn mit tödlichen Blicken.. aber schweigend... „Darf ich alleine mit Luna sprächen…“ Sprach er das Mädchen an, diese wollte sich weigern als sie Lunas Hand auf ihrer Schulter spürte. Sah sie ihr in die Augen, danach sprang sie vom Bett runter und verlies schweigend das Zimmer. Seiya stand immer noch unsicher im Zimmer, wusste nicht wie er es anfangen sollte. Als er die Liebliche stimme vernahm: „Liebst du sie auch...?“ Fragte ihn Luna direkt, „Nein..“ Schoss es von ihm und er schnellte zu ihr, Hockte sich vor ihr und nahm ihre Hände in seine… „Nein.. ich Liebe nur dich, ich habe nur dich immer geliebt... es ist nur, es gab eine Zeit in der es verboten war dich zu Lieben und ich versuchte dich zu vergessen, das war unmöglich aber dann traf ich Alisija, sie erinnerte mich in irgend einer Weise an dich... sie gab mir Trost, so blieben wir zusammen, doch noch lange bevor ich hier her kam waren wir es nicht mehr, zu unterschiedlich .. sind wir. Ich dachte es wäre alles klar zwischen uns und dann kreuzte sie nach 6 Monaten hier auf, ich war Überrascht, aber, bitte glaube mir ich Liebe Nur Dich.“ Stand er langsam auf und setzte sich neben Bunny aufs Bett, schaute ihr tief in die Augen. Sie sah das er die Wahrheit sprach und wieder kullerten ihr die Tränen doch dies mal vor freute... sie hat sich doch nicht geirrt. Seiya wischte mit dem Daumen ihre Tränen und wie von selbst näherten sich ihre Gesichter um in einem Sehnsüchtigem Kuss zu verbleiben.. Er war zart unschuldig. Nach einer Weile lösten sie sich von einander. Bunny schaute ihn Prüffeind in die Augen als ob sie nach etwas in ihnen suchte. Stand auf ging zu ihrem Schrank, holte von ganz oben einige Blattpapier, und ging wieder zum Bett. Breitete die Blätter aus und schaute ihn wieder an. Das was Seiya sah ließ ihn erst erschräken und dann etwas verzweifeln. „Hat sie angenommen dass ich Mamoru bin?“ Dachte er als er die ersten Zeichnungen sah, doch dann… nach den zwei die oben lagen kamen die restlichen und er konnte ein Lächeln nicht verbergen, sein Gesicht, sein Körper, seine Hände, wie er Lächelt, sein freches Grinsen, die Traurigkeit in seinen Augen, so ging es Blatt um Blatt und auf jedem war er, in verschieden Situationen.. mit so viel Liebe Gezeichnet. Seiya sah zu Bunny hoch und sie schaute Fragend zu ihm.. „Hast du es alles Gezeichnet?“ Bunny nickte verlegen „Gefällt es dir?“ Fragte sie unsicher.. „Es ist einfach Perfekt.. wann hast du damit angefangen?“ Fragte Seiya „Vor 5 oder 6 Jahren, das weiß ich nicht mehr so genau, ich dachte ich würde nur einfach so was kritzeln und zuerst war der Mann vor meine Augen“ dabei zeigte sie auf die ersten Bilder. „.. aber ich spürte das es mir nicht gut ging als ich ihn Zeichnete und dann sah ich in meinem Traum wie ich mich von dir verabschiede, also von dem anderem Mann und mein Herz verkrampfte sich, so zeichnete ich dich und es ging mir besser wen ich dich ansah. Es gibt noch viel Mehr Bilder, bei einen fühle ich mich Gut bei anderen weniger, als ich dich vor dem Haus sah.. wusste ich nicht was ich denken sollte, doch ich vertraute dir schon vorher, noch bevor ich dich in Wirklichkeit erblicken konnte...“ Schaute Bunny zu ihrem Gast der nur die Bilder bewunderte und kein Wort sagte, er erhob sein Kopf und ergriff ihre Hand, zog sie auf sein schoss, umarmte sie fest.. „Schätzchen.. wen ich gewusst hätte das du es bist über die ich in meinen Büchern Erzähle…„ fing er an. Sah ihr in ihre Verwirrten Augen.. berührte sanft die Wange mit seiner Hand die dann in ihr Nacken wanderte und zog ihr Gesicht zu seinem. Sanft küsste er ihre Lippen, sehnsüchtig umklammerte ihr Körper, dieses Gefühl überkam beide und der Kuss begann das Feure in sich zu tragen das in seinen Augen aufblitze. Bunny, vollkommen benommen und überrumpelt von dem Strom der Gefühle die sie Überfluteten, lies sich fallen in seinen Armen, antwortete mit gleichen Sehnsucht nach ihm. Vor 6 Monaten.. „Was machen wir nur, es wird langsam immer bedrohlicher und ich weiß nicht wie lange wir den Schutz über die Beiden aufrechterhalten können, Luna, sollten wir vielleicht doch Mamoru beschied geben... immer hin ist er ihr Schicksal…“ Sprach ein weißhaariger älterer Mann sitzend neben einer Frau die stark auf die 50 zuging. „Artemis, du vergisst eins, er ist doch überhaupt schuld an der Misere, wäre er ehrlich zu ihr gewesen, so würden wir jetzt nicht hier sitzen und uns Fürchten jedes Mal entdeckt zu werden. Ich weiß immer noch nicht womit wir hier zu tun haben und Bunny zeichnet nur noch Seiya… Ich werde versuchen es Umzuprogrammieren, vielleicht findet er sie ja eher, als Mamoru… Aber wir dürfen niemanden hier her führen, sie alle werden beobachtet, sogar Seiya… Wir können nur Warten.“ Seufzte die ältere Frau dem Mann und schmiegte sich an ihn der Katze gleich dessen Körper sie mal bewohnte, doch nach dem sie versuchte Bunny zu beschützen wurde ihr dieser genommen und aus letzter Kraft gab ihr Ihre Prinzessin den Menschlichen Körper genau wie ihrem Partner. Zwar waren es nur ältere aber immerhin lebten sie. Nach dem Bunny von den Fremden verschleppt wurde, sahen sie wie Galaxia ihr zu Hilfe kam doch diese wurde noch in der Luft ausgeschaltet und ihr leblose Körper wurde auch verschleppt. Nur ungern erinnerte sich die ehemalige Katze an das Grauen. Umso wichtiger war es, die Beiden, nach dem sie sie fanden, vor allem abzuschirmen, alles andere wird schon Kommen. Dachte sich die schwarzhaarige Frau und hoffte das die Beobachtung von Mädchen nachlest und sie wenigstens Ami bitten kann ihr zu helfen, doch es Passierte nicht. Kapitel 9: Die Kristalle. ------------------------- Kapitel 9. Yaten stand am Fenster und schaute den Wellen zu, wie sie die vereiste Erde mit dem Schaum bedeckte, es war nicht viel Schnee doch es war welches da. Ruhig war es hier, es war eine kleine Bucht von beiden Seiten geschützt durch Riesen Monolithenähnlichem Gebilde aus Stein, als ob es durch Menschliche Hand entstand, er bewunderte es, immer hin liebte er diese Strukturen, es hatte viel mit seiner Arbeit zu tun.. Ach ja warum musste er nur jetzt daran denken. Doch es lenkte ihn ab, es war befreiend an etwas so einfaches und doch kompliziertes zu denke, die Natur war immer ein besserer Baumeiter, er seufzte leise.. und hörte schon neben sich eine bekannte stimme auf die er sich, wen er ehrlich zu sich war, ziemlich gefreut hat, schon seit dem sie wieder in Tokio waren. „Hey.. woran denkst du?“ Fragte Minako den in Gedanken versunkenen Silberhaarigen. „ Oh, Mina.. hey, ich bewundere nur die Natur, schön ist es hier, so ruhig. „ sah zu ihr und ihre Augen strahlten ihn an, ja er hatte sie vermisste, wahrscheinlich nicht minder als der älter Bruder seine unglückliche Liebe, so wie er es dachte. Doch er konnte sich nie gehen lassen, so wie die Beiden abgestürzt waren, in sich einkehrten, nach dem Verbot mit den Mädchen Kontakt aufzunehmen, wurde Seiya unerträglich. Er Projizierte alles auf Kakyuu, seine Sorge um sie hat sie dermaßen eingeengt das sie, obwohl sie ein sehr geduldige Frau war, was zu viel war zu viel. Das was Seiya veranstaltete trieb sie regelrecht zum Ausrasten. So geschah es auch, es gab einen riesen Krach, zum Glück rückte es sein Hirn gerade und es half. Der Unglückliche stürzte sich auf das Schreiben. Es blieb ihm nichts anders übrig... dann die Krankheit.... Wieder wurde Yaten aus den Gedanken gerissen: „Yaten.. warum habt ihr aufgehört mit der Musik, ihr wart doch so gut? Rei erzählte uns alles, das mit Mamoru und dem Verbot.“ Saß die Blondine mit offenem Haar auf dem Fensterbrett und schaute ihn Fragend an. „Nun ja .. da du schon von dem Verbot weißt... die Musik gehörte zu der Abmachung dazu, sonst hättet ihr uns ja gehört. Ich glaube sogar Bunny.“ Grinste er zum Fenster… es fehlte ihm... die Musik.. „Oh. Mamoru, er ist einfach... wen er nicht Tod wäre dann weiß ich nicht was ich mit ihm anstellen würde... Weißt du.. Ich glaube Bunny ist hinter euch her geflogen, zu eurem Planeten. Du fragst dich wie ich darauf komme? Ich habe es immer wieder in ihren Augen gesehen wenn wir über euch sprachen und besonders von Seiya … sie hatte so ein Glanz in den Augen.. und dann als sie verschwand, ich sagte gleich das sie zu euch ist, sogar Setsuna bestätigte das sie nicht mehr auf der Erde war.. Doch noch mehr Angst hatten wir, als uns Setsuna berichtete das euer System Zerstört wurden war... leider kam es zu spät, da war Bunny schon verschwunden und unsere Sorgen wurden noch größer...“ Resigniert schaute sie dem Mann, der vor ihr stand und doch weit weg gewesen war mit seinen Gedanken... „Was bedrückt dich, Yaten?“ Fragte die Venus Kriegerin Nach einer Weile Schweigens.. „Ich frage mich.. ob es alles gewesen ist...?“ Antwortete dieser noch geheimnisvoller. „Wie meinst du das...?“ Jetzt sah er ihr direkt in ihre Augen... als ob er diese Frage so sehr Erwartete.. „ Sie mal Mina..“ setzte sich zu ihr..“ Es ist alles so seltsam, zuerst verschwindet Bunny, dann Kakyuu stirbt, und soweit ich es verstanden habe ist Galaxia hier länger als ein Tag. Dann der Tod von Mamoru.. Es kann einfach kein Zufall sein. Etwas geht hier vor sich... etwas Gewaltiges. Ich frage mich nur eins, ob wir diese Prinzessin vom Tod bewahren Können.“ Leicht mit einer bitteren Note in der Stimme sprach er es aus. Er merkte nicht wie die anderen die gerade auf dem Sofa saßen ihm genau zugehört haben. Da meldete sich schon Ami. „Ja da hast du nicht ganz unrecht... wir brauchen mehr Informationen. Mir ist aufgefahren das wir im Haus kein Telefonempfang haben, ich werde mal mit Mehrkurausrüstung versuchen zu beleuchten woran es Liegt.“ Sagte es und stand auf, ein kleiner Blitz und schon war die Sailor Kriegerin vor ihnen, sie schaute sich an, wie lange es doch schon her ist das sie sich so fühlte, voller Kraft... von ihrem Schutzplaneten. Berauschend.. dachte sie nur und holte ihren Computer hervor um die Umgebung zu überprüfen, als sie den Visor vor den Augen hatte. Dachte sie kurz, sie sehe nicht richtig, alles blitzte und Blinkte. „Es ist im Keller. Dort ist die Quelle. Es ist so einer Art Störsender... doch auch als Empfänger gedacht.“ Sie beendete ihre Analyse.. alle schauten gebahnt zu ihr. „Das Gesamte Haus ist wie unter einer Kuppel. Geschützt von jeglichem Sensor, nichts könnte es durchdringen.. Yaten du warst vermutlich ein Stück außerhalb gewesen als du die Nachricht an Taiki schicktest, es war Glück. Wärst du etwas näher ans Haus, wäre es unmöglich, doch ich merkte das es schwächer wird, es muss gewartet werden, und ich bezweifle das es Bunny oder Galaxia machen, also schlussfolgere ich daraus, es muss noch mindestens eine Person hier Leben. Wir müssen in den Keller.“ Sagte sie entschlossen, so dass es kein Aufschub duldet. Yaten hörte zu und antwortete zu gleich.. „ Wir warten auf Seiya, er hat das Vertrauen von den beiden .. ohne würde ich es nicht versuchen. Sie erinnern sich nicht an uns und könnten es Falsch Verstehen.“ Sagte er trocken und drehte sich wieder zum Fenster. Es war unerträglich, dieses Ungewisse. Doch sie mussten warten... Rei und Makoto saßen immer noch schweigend da und jeder starrte vor sich hin. Ihre Gedanken kreisten um ihre Prinzessin, sie war die ganze Zeit vermutlich hier, doch sie fanden sie nie.. genau so wenig wie Haruka und Michiru.. Aber warum? Sie verstanden noch warum es Mamoru so erging, aber warum sah Seiya sie in seinen Träumen die ihn hier her führten. Sie konnten keine Antwort finden. Rei erinnerte sich nur, wie sie jeden Tag das Heilige Feuer befragte, aber nichts.. Es war so als ob jemand alles was mit Bunny zu tun hatte mit ihrem Überwesen, ausradiert hätte, einfach nicht existent. Seiya hielt sie immer noch fest in seinen Armen, beide genossen es einfach nur in den Armen jeweils anderen zu sein. Sie genoss es, nur sein Körper an ihrem zu fühlen, sein Herzschlag zu Hören.. zu wissen das Er Lebte. Genau so erging es auch ihm. „Hey... sollen wir langsam runter gehen zu den anderen, sie würden sich freuen, wenn du mit ihnen Sprichst...!“ Fragte Seiya seinen Engel der sich noch näher an ihn schmiegte. „Ich werde natürlich immer an deiner Seite sein genau wie der Goldschopf der gleich durch die Tür fällt ...“ Lachte Seiya auf als er die kleine sah wie sie versuchte einen verstohlenen Blick ins Zimmer hinein zu werfen. Bunny sah zu Tür und musste auch grinsen. „Komm rein Akira.“ Forderte Die Ältere sie auf, was diese auch gleich tat, etwas rot Schimmer schmückte ihre Wangen, sie lief zu Bunny und vergrub sich in ihren Armen. Eben ein Kind.. das sehr neugierig alles wissen will. Alle drei standen auf, gingen mit gemischten Gefühlen runter, auf der Treppe sahen sie schon Rose die sich in den Armen von Lexa eingekuschelt saß. Lexa schaute ihre Schwester nur an und ein Lächeln zierte ihre Lippen. Luna war Glücklich und ihre Augen strahlten. Nun waren sie zu fünft und so begaben sie sich zu den Freunden in das Wohnzimmer. Als die 5 vermissten eintraten, wurde es still im Zimmer. Die Mädchen schauten zu Bunny, sie haben sie so unglaublich vermiss, doch dachten sie das sie ja Tod war... Wie schön dass sie sich so getäuscht haben. Bunny schaute in die fremden Gesichter, sie waren freundlich und wollten mehr von ihr doch sie konnte es ihnen noch nicht geben, das was sie erwarteten. Es war schon verwirrend genug das mit Seiya, dachte sie doch immer dass er nur Ausgeburt ihrer Phantasie sei. Sie war Glücklich das es nicht so war, schaute zu ihm hoch, griff noch fester seinen Hand. Seiya erwiderte ihren Blick. Lächelte verständlich. „Wollen wir uns zu meinen Brüdern setzten, die hast du auch gezeichnet so wie ich es sehen konnte...“ Bunny nickte zustimmend und ging zum Sofa. Rei und Makoto machten Platz.. die drei die jetzt wie eine kleine Familie aussahen, setzten sich hin. Da ging Ami schon auf Bunny zu. „Hallo, ich bin Ami.. ich würde mich freuen wenn du mir dein Vertrauen schränkst und mich ein wenig über deine Vergangenheit ausfragst... ich bin für dich da, Bunny.“ Sagte die Blauhaarige und streckte ihr ihre Hand aus. Bunny erwiderte die Geste und die anderen taten es Ami gleich… nun saßen alle um sie herum, erwartungsvoll schauten sie zu ihr. „Ich bin sehr Gerührt, das wir anscheinend gute Freunde waren, doch seit mir nicht böse... ich kann mich immer noch nicht an euch erinnern...“ Sagte sie und senkte den Blick. „Hey, Bunny, wie wäre es wen wir dir was von dir, also von früher erzählen... hm, was meinst du?“ Fragte Minako mit glänzenden Augen ihre damalige Beste Freundin. Diese Nickte und schaute zu ihr dankend. „Ok, dann fange ich am besten als erste.“ Sagte Ami, erzählte wie sie sich kennenlernten wie sie zu Freundinnen wurden, ließ es erst mal aus, das mit den Sailor Kriegern... es wäre doch vermutlich zu viel des Guten, für den Ersten Tag.. die anderen Taten es ihr gleich und jeder erzählte ihre Geschichte. Nach dem langen Gespräch fragte Ami dann doch direkt.. „Bunny, im Keller, da ist etwas was ich mir ansehen möchte, was meinst du darf ich?“ Lächelte die Merkur Kriegerin die andere an.. Bunny sah zu Lexa die sich zu Yaten gesellte und alles von der Seite beobachtete... sie nickte und Bunny stimmte Ami zu.. Taiki stand auf.“ Ich begleite dich, vielleicht kann ich dir ja zu Hand gehen.“ Ami nickte dankbar und beide begaben sich runter. Bunny saß wieder schweigend, verarbeitete gerade alles was sie erfuhr. Konnte nicht glauben das sie einmal so ein Leben lebte, doch es kam ihr alles so vertraut und doch weigerte sich etwas in ihr, es zu akzeptieren, daran richtig zu glauben.. sie war verwirrt. Lexa sah es und schickte ihre Tochter in die Küche sie soll doch bitte die Akira mitnehmen, das tat die kleine Rothaarige auch. „Luna, wir sollten das Abendessen vorbereiten es wird schon Dunkel und so wie ich denke, werden unsere Geste hier bleiben, die Zimmer müssen auch gemacht werden...“ Sagte sie zu ihrer Schwester, diese nickte zustimmend, stand auf und begab sich in die Küche. Lexa folgte ihr. Die übrigen Freunde blieben unter sich und alle Augenpaare schauten zu Seiya der sich sehr still verhielt während die Mädchen erzählten. „Seiya, was hast du nun herausgefunden...?“ Fragte Minako, setzte sich neben ihm. „Ich.. ach, ja .. Sie zeigte mir ihre Zeichnungen, von Mamoru von mir von dem Mond... und ich glaube sie war uns gefolgt.. einige Zeichnungen ähnelten unserem System… das zerstört ist.“ Sprach er nachdenklich. „Die Frage bleibt, was ist ihr unterwegs Passiert? Wisst ihr was mir aus dem Kopf nicht gehen will, als wir zu Erde zurück kamen, da verschlechterte sich Kakyuu befinden rapide, und dann das mit dem Todesuhrteil. Das ist alles so verworren.. Lexa sagte das sie fast jede Nacht nach mir schrie. Diese Erkenntnisse, sie lassen mich nicht in Ruhe. Was ist mit ihr Passiert?“ Stellte der Schwarzhaarige die Frage in den Raum. Gerade sprach er es aus, als ein Schrei der den Freunden das Blut in den Adern gefrieren ließ ertönte. Seiya sprang als erster auf und eilte dem Schrei entgegen.. die anderen hinterher.. Es kam aus der Küche... ein Bild des Grauens erstreckte sich vor ihren Augen. Bunny lag in den Armen von Akira sie Blutete aus der Nase und Ohren genau wie Lexa die in den Armen von Rose lag… beide Kinder Weinten und schrien, es soll doch jemand ihnen Helfen.. Seiya eilte zu Bunny nahm sie in den Arm, sie war nicht bei Sinnen, schaute apathisch um sich, ihr Körper zitterte. Yaten nahm Lexa, sie trugen beide Frauen zum Sofa. Makoto kümmerte sich um Akira. Rei nahm sich Rose vor zu beruhigen, es gelang schwer aber die beiden Mädchen waren so verängstigt, sie schmiegten sich nur eng an die beiden Frauen zitternd vor Angst, weinten sie hemmungslos.. In der Zwischenzeit kamen Taiki und Ami aus dem Keller.. und gingen auf die beiden Männer zu. „Seiya,“ Fing Ami an. Taiki deutet ihr das er das lieber Übernähmen sollte. „Seiya.. das muss jetzt sein... hörst du...“ Seiya sah ihn nur mit einem irren Blick an bereit ihn zu vernichten. „Spinnst du jetzt vollkommen, was soll das heißen, das muss sein. Siehst du nicht wie sie Leidet, was hast du gemacht.“ Schrie er Taiki an. Nun schaltete sich Ami ein. „Wir sind in den Keller gegangen weil wir vermuteten dort eine Maschine vor zu finden… oder so ähnliches das diese Wellen ausstrahlt. Und das haben wir auch. Doch der Antrieb…“ Sie machte eine Pause „Was... was ist mit dem Antrieb... rede…“ Verlangte der Schwarzhaarige im forschen Ton von ihr. „ Also, bei dem letztem Kampf gegen Galaxia ist Bunnys Silber Kristall in ihrem Körper geblieben... sie brauchte ihn nicht mehr in der Brosche zu tragen.“ Wieder eine Pause.. „Wir haben diesen in der Vorrichtung gefunden... es wurde ihrem Körper entwendet. Ich weiß nicht wie sie jetzt ohne ihn Leben kann...das ist eigentlich unmöglich doch es ist der Fall. Und wir haben Aufzeichnungen von Luna und Artemis gefunden.“ „Artemis und Luna, wo sind sie?“ Erfreulich dieser Nachricht schrie Minako auf. „Sie sind nicht hier… Bunny, nach dem sie zu Erde zurückkehrte.. sie wurde sofort angegriffen, von wem das steht nicht drin es muss eine Schatten Organisation sein. Der eine unglaubliche Einfluss auf die Regierungen der Welt hat, der Gesamten Erde. Eine Schatten Regierung wen ihr so wollt... Und vor ihnen haben die Beiden versucht sie zu beschützen, so vermuten sie, doch sie waren hoffnungslos unterlegen. Und verloren ihr Leben. Aus letzter Kraft gab Bunny ihnen ein neues Leben. Galaxia spürte es wohl, eilte Bunny zu Hilfe doch durch eine Vorrichtung wurde sie einfach ausgeschaltet, so steht es drin. Was es heißt, das weiß ich nicht, also wir haben die Maschine Ausgeschaltet, die Kristalle der Beiden beinhalteten“ Zeigte sie die schimmernde und pulsierende Kristalle. Eines das so strahlend hell leuchtete das andere warm und Gelb, die Bunny und Galaxia gehörten.. „Die habe ich hier, Luna sagt, dass es von alleine den Besitzer findet und dann kommen alle Erinnerung wieder, doch wir müssen sie auffangen... sie waren lange gefangen gehalten, wo und was mit ihnen geschah das wissen sie auch nicht... Aber das was jetzt mit den beiden geschieht wird hier beschrieben. Also müssen wir abwarten und Hoffen das die beiden recht haben.“ Legte sie jeweiligen Kristall auf die Brust derer Besitzer und es Wurde still im Raum, alle sahen wie gebahnt was nun passieren wird. Alle Hofften dass es funktionieren würde, sie hatten sie doch erst gerade Gefunden. Ihre Liebe des Lebens, die anderen die Freundin und Ihre Prinzessin. Nur das leise Schluchzen unterbrach hin und wieder die Stille. Kapitel 10: Kapitel 10. ----------------------- Die erste Nacht.. Alle waren sehr nervös um es nicht zu minder auszudrücken, die Spannung in der Luft glich einem Elektrozitats Werk. Seiya kniete vor Bunny an ihrem Kopf und immer wieder schaute er wie ihre Brust langsam sich hob und wieder runter ging, er hatte verdammte Angst das diese Bewegung ausbleibt, und dann? Ja was dann? Was sollten sie dann machen? Er verfluchte innerlich seinen Bruder und die Blauhaarige die hinter ihm standen. Wieso haben sie es nicht mit allen besprochen bevor sie es taten? Wenn Bunny jetzt sterben würde, ihr Herz aufhören würde zu schlagen, er wird als erstes alles auseinander nehmen, ja er wird denjenigen suchen der ihr das angetan hat. Er könnte es nie akzeptieren, nie einfach so hinnehmen das sie... sein Schätzchen... dass er sie noch mal verliert, er wird es nicht... er will es nicht... Nun war es schon eine halbe Stunde vergangen und sie saßen immer noch in völliger stille, jeder starrte zu den zwei Körpern die beinahe leblos wirkten, das einzige gab ihnen die Hoffnung, das Bluten hat aufgehört und ihre Gesichtsfarbe wurde Heller, sogar, wenn man nahe genug war, etwas Rosafarbig wurden ihre Wangen. Seiya verließ langsam die Geduld... er Seufzte laut, was die anderen aufschrecken ließ, nahm Bunnys Hand die er vor hin unter ihrer Brust gebettet hat. Legte seinen Kopf auf ihre Brust und hörte dem monoton klopfendem Motor der in ihrer Brust immer noch sehr stark zu hören war, es beruhigte ihn sehr ihrem Herzschlag zu lauschen.. so könnte er Hoffen. „Schätzchen.. ich habe dich doch gerade gefunden, und du hast mir einen Traum erfüllt, du sagtest das du mich Liebst, bitte nimm mir diese Hoffnung nicht weg... Ich will dir doch noch so vieles Zeigen, so vieles mit dir erleben... du darfst jetzt nicht einfach so … verschwinden... nicht so... nicht jetzt.“ Beinahe Flehend wisperte der Schwarzhaarige ihr zu, er wusste das sie ihn nicht hören konnte, aber eine kleine Hoffnung, die ihn am Leben lies, seit dem Abschied damals, war immer da und es fühlte sich richtig an, wen er es aussprach. Es war für ihn wie ein Zauberspruch der sie am Leben halten sollte bis sie sich entschließt es selbst zu tun. Langsam wurde es immer dunkler, doch keiner wagte es sich zu bewegen, alle verharrten an demselben Platz wo sie sich vorhin eingefunden haben. Makoto schaukelte die kleine Rose in ihrem Arm das der kleinen so langsam die Augen zufielen, Taiki setzte sich neben ihr von der Seite wo die Kleine ihren Kopf auf den Arm von der Braunhaarigen gelegt hatte, Taiki stützte diesen, damit es ihr etwas leichter wurde. Makoto schaute nur dankbar zu dem Älteren der Kou Brüder. Rei und Ami machten der Kienen Akira gemütlich auf ihrem Schoß, das sie sich auch an die beiden ankuschelte und schon schlief. Alle vier saßen auf dem weichen Teppich der neben einem Kamin lag, der etwas älter aussah und doch noch sehr viel Gemütlichkeit in dem sonst so karg eingerichteten Wohnzimmer hinein brachte. Yaten hatte dafür gesorgt das das Feuer immer etwas Loderte, es muss ja nicht heiß sein, doch es ist viel schöner, fand er, wenn das Feuerkniestern im Hintergrund zu hören war, bei so einer kalten Nacht draußen wärmte es nicht nur das Leib sondern auch die Seele.. Yaten selbst saß vor dem Fenster auf dem Boden, lehnte sich gemütlich an der Holzwand und hielt die eingeschlafene Minako im Arm, sie hatte sich so sehr an ihn gekuschelt, das er es nicht übers Herz brachte sie zu wecken, damit sie sich wo anders setzte oder legen soll. Er ließ es, eigentlich gefiel ihm das die schöne Blonde mit der schleife im Haar ihn so in Besitz nahm. Er merkte es nicht einmal selbst wie seine Hand immer wieder durch ihre Blonde Pracht fuhr. Beruhigend fand er es sie um sich zu haben. Er sah immer wieder zu seinem Schwarzhaarigem Bruder und bemitleidete ihn doch, nun hatte er seine Traumfrau gefunden die ihm auch ihre Lebe gestand, was schon so wie ein Wunder war, doch jetzt drohte sein kurzer Höhenflug endgültig an den Klippen des Lebens zu zerschellen… Ungerecht... ja das war es durch aus... so viel hat er durch gemacht, so viel Leid erfuhr seine arme Seele, wurde mit einem Glück gekrönt, doch nur für einen Tag.. sollte es gewesen sein???? Lexa`s Körper lag auf der anderen Seite das L-förmigen Sofa und wies den gleichen Zustand wie Luna. Einfach keine Veränderung. So nach und nach überkam die Müdigkeit die Anwesenden. Alle nach und nach schliefen sie ein, so wie er oder sie gerade saßen. Seiya kämpfte erst mit den immer schwerer werdenden Augenlider, auch er verlor den Kampf und sank sein Kopf endgültig auf Bunnys Brust und ihr Herzschlag beförderte ihn ins Land der Träume, doch er hielt immer noch ihre Hand so fest wie er es nur konnte, als ob er Angst hätte, wenn er aufwacht, wäre sie nicht mehr vorzufinden.. Das glühen der Kohle erlosch so langsam als es auf der Brust der Goldblonden ein kleines flimmern begann, erst zaghaft dann wurde es immer stärker. Dem Man auf ihrer Brust kam es vor als ob ein Zucken durch ihren Körper ging und sofort darauf hob er sein Kopf und schaute verschlafen das schwach leuchtende Kristall an, der in Form einer Seerose auf ihrer Brust erstrahlte. Er konnte sein Blick nicht abwenden von diesem Schauspiel, es lag so viel Hoffnung darin, wird er sie doch noch in Arm halten können, ihr seine Liebe beteuern, ihre warmen Lippen mit seinen Liebkosen? Darf er auf das Glück mit ihr zusammen zu sein, sich freuen? Diese Gedanken überfluteten sein müdes Hirn. Wie sehr hat er es sich gewünscht wie oft in all den Jahren vorgestellt... Nun kann es wirklich so werden... Er schaute zu der Frau die auch ein Leuchten auf ihrer Brust aufwies … Dann wieder zu Bunny. Das leuchten wurde immer stärker, er musste seine freie Hand vor die Augen heben um nicht geblendet zu werden von dem Straelen die von der Seerose ausging... Jetzt schwebte der Kristall in voller Pracht über ihre Brust und war so hell das er das ganze Zimmer erleuchtet, doch alle schliefen anscheinend noch. Seiya schaute sich um und sah wie seine Brüder und Freunde die Augen geschlossen hielten, keine Regung. Er beschloss erst mal das Geschehen zu beobachten.. Nun war es schon soweit das der Kristall sich wieder senkte und langsam in der Brust der Goldblonden versank. Ihr Körper Bäumte sich leicht auf, so als ob der Kristall eine wiederbelebende Funktion hatte. Im Zimmer war es dunkel nur der Mond schien verräterisch auf das Gesicht der Prinzessin und Seiya sah wie ihre Augenlider sich bewegten, so als ob sie Träumen würde und ein leises Wispern vernahm er von ihren Lippen. Er beugte sich näher zu ihr, hielt sein Ohr nahe an ihrem Mund um zu verstehen was sie sagte... und es lief ihm eiskalt den Rücken runter. „Seiya, bitte... nicht,... ich bin zu spät... warum hast du mich verlassen …. Warum habe ich so lange gewartet... und nun ist dein Planet Zerstört... du - nicht mehr da.. ich wollte dir doch nur sagen wie sehr ich mich geirrt habe... Warum nur... warum musste es so kommen?“ verzweifelt wiederholte sie diese Worte immer und immer wieder... War sie wirklich dort? Hat der verdammte Arsch sie ziehen lassen und sagte ihr nichts von der Zerstörung? Wut stieg in ihm hoch die er zugleich unterdrückte... Streichelte ihr sanft über ihre Stirn... einige tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln, die er auch so gut wie er konnte unterdrückte, es zerriss ihm das Herz, nun war sie hinter ihm her geflogen, um ihm ihre Gefühle zu offenbaren und dann musste sie feststellen das er nicht mehr… ist... und dieser verfluchter Mamoru leise es zu, lies sie im Glauben das er nicht mehr... war.. „Hey.. Schätzchen.. ich bin bei dir, ich bin unversehrt und sitze neben dir.“ wisperte er leise ans Ohr und Hoffte dass sie ihn hören könne. Immer wieder strich er ihr über ihre Stirn, beteuerte wie sehr er sie doch vermisst hatte, all die Jahre dachte er sie sei Glücklich... wenn er doch früher hier auftauchte. Die Tränen konnte er nicht mehr zurückhalten so ging es seiner Prinzessin die immer noch im Delirium versunken ihre Liebe beweinte und die Tränen kullerten ihr aus ihren Augenwinkeln, vermischten sich mit seinen. Seiyas Kopf lag mittlerweile auf ihrer Stirn und ganz nahe an ihren Lippen flüsterte er die Liebes Formel die er so gerne schon vor Jahren ihr offenbart hätte. Seine Arme umschlangen ihren Körper so als ob dieser jedes Moment sich auflösen könnte. Er hielt sie fest und wollte sie nie im Leben mehr aus seien Armen lassen, so viel wurde ihnen schon verwehrt. Das war das Ende, ende seien Verzweiflung. Ende seiner Tortur. Ende seiner Pein. Plötzlich spürte er wie ihre freie Hand in seien Nacken wanderte und sich in seien Haaren vergrub, seien Augen, die bis dahin verschlossen waren, öffneten sich und sahen in die klar leuchtende blauen Augen seines Schätzchen. Ihre Gesichter waren schon so nahe, die Lippen spüren den Atem des Anderen. Sie flüsterte nur leise sein nahmen und seine Lippen sanken auf ihren.. Der Kuss war für die Beide einer Unendlichkeit gleich, als sie sich voneinander losten... Stirn an Stirn ablehnend... Fragte sie die für sie im Moment wichtigste Frage. „Seiya.. bin ich auch Tod...?“ „Nein.. du lebst und ich bin bei dir und alle anderen auch... wir waren nie weg.“ redete er leise auf sie ein.. strich mit dem Daumen über ihre roten Wangen. „Bist du wirklich hier... bei mir? Ich wollte zu euch ... ich konnte nicht mehr die Wahrheit verschweigen, ich wollte dir sagen, dass ich.. das mein Herz nur für dich Schlägt. Ich habe alles riskiert und als ich dort an dem Gewünschtem Ziel ankam.. war euer Planet einem Trümmermeer gleich, das um die Sonne kreiste. Ich habe auf ein Schlag alles verloren. Aber wie kann das sein? Seiya wie.. ???“ Begann sie sich in seine Armen zu bewegen… wollte sich aufsetzten. „Mach langsam Schätzchen, wir dachten vor kurzem, wir hätten dich verloren.“ Ermahnte sie der Schwarzhaarige und half ihr sich zu setzen. „Wo sind wir und warum sind alle hier? Was ist hier los???“ Fragte Bunny nun bestürzt, hielt sich am Kopf, als sie etwas beinahe in die Liegende Position wieder beförderte. Sie schaute verwundert zu dem Blondschopf der in ihrem Arm lag, sie fest umklammerte und weinte. „Hey.. es ist alles gut, Akira.“ Sagte Bunny und strich ihr beruhigend über ihren Kopf, dann wurde sie nachdenklich selbst von ihrer Aussage. „ Akira?“ sah sie fragend zu Seiya, der ihr lächelnd zunickte. „Erinnerst du dich an alles?“ Fragte er neugierig. „Nein, nur bruchstückhaft. Aber an das kleine Mädchen hier das mir gleich mein Kleid vollkommen durchnässt, erinnere ich mich sehr gut, sogar als Baby hast du viel geweint.“ Umarmte Bunny sie fester und diese war sehr verwundert es zu hören, sie waren doch erst mit 3 Jahren von dem Älteren Ehepaar von einem Kinderheim abgeholt worden, sie und ihre kleine Rose. „Aber Luna … wie konntest du mich als Baby kennen?? Ich wurde als Baby vor der Tür des Kinderheims abgelegt, so sagte man mir.“ Erwiderte die Kleine in ihren Armen. Bunny sah nur verwirrt zu ihr und sagte erst mal kein Wort… drückte sie nur noch näher an sich. Galaxia erwachte auch beinahe zugleich und schaute sich desorientiert in der runde um, was war passiert und warum war sie hier und nicht in ihrem Palast? Wachte nicht über die Galaxis wie es ihr aufgetragen wurde? Sie sah Bunny und ein Lächeln breitet sich auf ihren Lippen. „Hallo Schwester…“ Sagte sie zu der Goldblonde und lenkte so die Aufmerksamkeit auf sich. „Lexa.“ Erwiderte Bunny und ein Samtiges Lächeln breitet sich in ihrem Gesicht aus. „Du bist auch... hier.. Ich wollte dir danken... doch dazu kam ich nicht mehr.“ Etwas nachdenklich und irgendwie schmerzlich hörte sich die Stimme der Blondine an, die zugleich ihren Blick Sank. Seiya merkte es, er beobachtete jeder Regung in ihrem Gesicht ihre Körpersprache sprach Bände und das was es erzählte war nicht gerade sehr zufrieden stellend... es war sehr angespannt... und das beunruhigte den Schwarzhaarigen. „Bunny, wir sollten uns alle etwas ausruhen, was meinst du, du wirkst sehr Müde.“ Sagte Seiya etwas Streng... er machte sich sorgen. Sie versuchte etwas zu verbergen, etwas nicht an die Oberfläche kommen zu lassen, strengte sie sehr an, vermutlich etwas was sehr Schmerzlich war. Die angesprochene nickte ergeben... sah zu ihrem Mädchen und lächelte sie Zaghaft an. „Zeit ins Bett zu gehen, Liebes.“ die kleine nickte und sah zu ihren kleine Rose die auch mittlerweile wach war und ziemlich Müde drein schaute... Akira löste sich von Bunny gab ihr einen Gute Nacht Kuss, nahm die kleine Rothaarige und schnellte nach oben in ihr Zimmer.. Nach dem die Kinder verschwanden wurde es wieder mal sehr still. Alle starte die zwei Mächtigsten Frauen in ihrer runde und beinahe jeder Fragte sich was mit ihnen passierte, das sie ihre Kristalle freiwillig aus dem Körper losen mussten.. doch heute war einfach zu viel, sie brauchten alle etwas Schlaf... dringend.. Bunny war in guten Händen. Seiya kümmerte sich rührend um sein Schätzchen. Galaxia wurde von Ami mitgenommen und in ihr Zimmer geführt, die rothaarige erklärte ihr wo es ist und Ami bestand darauf bei ihr zu bleiben, gut das sie noch einen kleinen Diwan im Zimmer stehen hatte, da nahm Ami Platz und kurz nach dem sie überzeugt war das Galaxia schlief, fiel sie auch in den Tiefschlaf... Alle fanden ihnen vorbereitetes Zimmer, es war mal früher wohl eine Pension... das war ein Glück.. einige Zimmer waren etwas heruntergekommen doch die Meisten waren in sehr gutem Zustand und boten so mit genügend Platz für alle Freunde die im Moment nur an eins dachten... Schlaf... Seiya begleitet Bunny in ihr Zimmer und nach dem er sicher war das sie im Bett gemütlich und sicher lag... wollte er sich in dem Sessel bequem machen...entfernte sich schon von ihr als sie ihn stoppte und ihre Augen leuchteten ängstlich in dem Mondschein.. „Hey, ich bin hier, ich setze mich nur in den Sessel, dort drüben.. ok..“ Sagte Seiya beruhigend, doch ihre Hand ließ ihn trotzdem nicht los, ihr Blick glich einem Trotzigen Kind das Partout nicht alleine sein wollte. Seiya musste beinahe auflachen... wie süß sie immer noch war.. auch wenn so viele Jahre vergangen waren und sie älter geworden sind, ist sie immer noch so unschuldig und rein wie er sie in Erinnerung an damals hatte. Schmunzelnd bewegte er sich ihr entgegen, sie rutschte ein klein wenig das sie beide auf ihrem Bett Platz hatten und schon lag Seiya im Bett mit seinem Schätzchen und musste jetzt Lachen.. Bunny sah ihn nur fragend an. „Was ist denn so komisch ...?“ Fragte sie nun. „Wenn man mir vor 10 Jahren sagen würde das ich in deinem Bett liegen würde... oh man.“ begann er wieder zu lachen... vergaß so gleich die Vorsicht um seine Aussage. „10... Jahre...“ Stammelte Bunny nur vor sich hin. „…ist es schon wirklich so viel Zeit vergangen?“ Seiya wurde bewusst was er gerade sagte und zog sie gleich in die Umarmung. „Alles Morgen ..ok ..versuch... las uns die Nähe genießen und etwas schlafen.“ Sah ihr in ihre Kristalle und Bunny bejahte sein Vorschlag, schmiegte sich an sein Körper der so unglaublich wohltuend für sie war und ein Prickeln zog sich durch ihre untere Region. Sie dachte nur, dass es doch so schön ist. Dass sie es doch noch spüren kann... dass es doch nicht alles Zerstört ist. Kapitel 11: Kapitel 11. ----------------------- ...Die Kunst des Überlebens ist... nicht an der Wahrheit zu Zerbrechen... Vollkommene stille lag in der Luft. Das Meer war spiegelglatt, der Wind der gestern noch die kleine Bucht heimsuchte, war vergangen und nur verschlafene Wellen schmiegten sich sanft ans Ufer der kleinen Bay, die so eine Idyllische Ausstrahlung hatte. Jetzt, nach dem die Nacht frischen Schnee verstreut hatte, waren auch die Spuren des Tages davor beseitigt. Nur die leisen rufe einiger hungriger Möwen störten das ruhige Leben der keinen Zuflucht, wo so viele Menschen eine Fanden, in einem unscheinbarem großem Haus das nicht weit vom Ufer stand.. Nur schwer ließen sich seine Lider öffnen... die Nacht hatte Spuren hinterlassen, so Ereignisvoll wie sie war. Beängstigend, empfand es der Schwarzhaarige dem jetzt ein Lächeln über sein übernächtigtes Gesicht huschte. Er war der Glücklichste Mensch den diese Erde trug. Es war das erste Mal in all den Jahren wo er lächelnd aufgewacht war. Er spürte das Gewicht ihres Körpers, die Wärme von diesem, ihre Nähe war berauschend. Seiya sah vorsichtig an seinem Körper herunter und stellte fest das es kein Traum ist. Er sah wie Bunny sich eng an ihn schmiegte und ihr Kopf ruhte auf seiner Brust, ihre Hand... lag genau an der Stelle wo sie eigentlich nicht liegen sollte. Schon regte sich etwas und ihre Hand zuckte. Seiya errötete leicht, so wollte er sie nicht wach machen, aber ihr Wesen, ihr Geruch war so betörend das sein Blut einfach die Entscheidung traf, sich in seiner unteren Hälfte zu sammeln… ‘‘Oh man‘‘, dachte er nur. Er muss es doch irgendwie unter Kontrolle bringen, es hat doch so harmlos begonnen und jetzt ….Peinlich! Was soll sie nur von ihm denken? Er nahm ihre Hand und legte sie auf die Brust und schon hatte er ihre volle Aufmerksamkeit. Bunny öffnete ihre Augen, nur langsam kamen ihr die Ereignisse der letzten Nacht in den Sinn, als sie allerdings eine Regung unter ihrer Hand verspürte, zuckte sie zusammen. So unerwartet, dann sah sie wo ihre Hand genächtigt hatte und war nicht mehr überrascht. Ein lächeln überflog ihre Lippen, sie beobachtete wie Seiya vorsichtig ihre Hand nach oben beförderte und konnte es nicht anders als zu schmunzeln. Es gefiel ihr wie sein Körper auf sie reagierte und das er es dennoch versuchte zu vertuschen. Sie hob ihren Kopf und sah lächelnd in seine tiefblauen Augen die sie Entschuldigend anstrahlten. „Da ist aber jemand schon sehr Munter.“ Lachte sie zuckersüß auf und Seiya, obwohl er nun bei weitem kein Junge war, wurde Rot. „Tja, Schätzchen das kommt davon wen man seine Hände nicht bei sich behalten kann.“ Versuchte er es zu überspielen, was auch stimmte nur war es doch nicht beabsichtigt und doch freute es sie. Sie verspürte bei dieser Zweisamkeit ein gewaltiges Kribbeln in ihrem Bauch und ihre Gedanken überschlugen sich… Nun war sie es die Errötete und schon grinste er ihr entgegen. „Will ich deine Gedanken wissen? Oder sind sie verboten?“ Mit einer erhobenen Augenbraue witzelte er über die Reaktion ihrerseits. Jetzt erst wurde ihr Bewusst was sie eigentlich alles erlebt hat und ob sie zu diesem Schritt überhaupt brauchbar ist... Ja, sie war sich, nach den unzähligen Untersuchungen und operativen Eingriffen, die ihr zugefügt wurden waren, unzähligen versuchen an ihrem Körper, nicht mehr sicher. Wurde doch ihr Leib wie eine offene Fläche vor einem Menschen mit einem Skalpell angeschaut, der ihr immer, bevor er sich an ihr vergriff, zuflüsterte: „...das muss sein, Liebes... nimm es nicht so schwer, wenn wir mit dir Fertig sind brauchst du davon nichts mehr...“ Sie war nicht mehr sicher, ob sie noch eine vollständige Frau war, wie es im Buche stand. Denn nach dem sie die kleine Akira bekam, wurde sie ihr sofort entrissen und in ein Brutkasten gesteckt, verfrachtet in ein Labor. Man sagte ihr das sie ihr Soll erfühlt hatte. Ihre Narben die sie wie ein Kriegsabzeichen auf sich trug, erschrak sie selbst. Auch dann als sie noch nicht wusste was mit ihr geschehen war, fühlte sie sich unvollkommen. War sie überhaupt im Stande, ihm das zu geben, was als die natürlichste Sache der Welt für alle Menschen galt? Die Erlebnisse standen wieder vor ihrem geistigem Auge und sie war sich nicht sicher wie sie es ihm beibringen sollte und doch irgendwann musste er es erfahren, den er war ja auch nur ein Mensch mit Bedürfnissen... War sie es noch? Diese Frage schnitt ihr tief ins Innere, wie mit einem Messer in eine schmerzende Wunde die begann zuzuwachsen. „Seiya…“ Wurde sie plötzlich Ernst: „…ich...ich habe einiges Erlebt... ich weiß nicht wie ich... es sagen kann... soll... ich weiß nicht einmal... ob…“ Sie schwieg auf einmal und einige Tränen bahnten sich ihren Weg… Seiya ergriff darauf ihr Gesicht, hob es zu sich: „Egal was du erlebt hast, ich bin bei dir und ich werde bei dir bleiben. Wenn du mich lässt! Ich habe mich so lange nach dir gesehnt… Ich dachte... ich dachte schon dass ich dich für immer verloren habe... und nun bist du hier, bei mir, in meinem Arm und Witzelst über meine Morgenlatte... Ich mein... es ist die Erfüllung allem was ich mir je Gewünscht habe, nur bei dir zu sein. Egal was war... es ist vergangen und nur hier und jetzt zählt. Wenn es so schwer ist, ich helfe dir. Wo ich kann, nur bitte. Ich bitte dich um eins… verschweige mir nichts, ich will die ganze Wahrheit, ganz gleich wie schrecklich sie ist... Ich will sie mit dir teilen... Am liebsten würde ich es dir abnehmen, doch es geht nicht, also teile dein Schmerz mit mir. Dann wird es leichter. OK“ beendete er seine Worte und Bunny sah Hoffnungsvoll zu ihm auf. Seine Augen strahlen unglaubliche Wärme aus, dass sie sich traute es doch auszusprechen. „Ich weiß nicht was mit mir gemacht wurde, ich bin nicht einmal sicher ob ich ... also... ob ich so richtig alles, was zu einer Frau gehört, auch noch besitze…“ Sprach sie das schwerste das sie in ihrem Leben je jemandem Beichten musste. Seiya schaute erst unverständlich zu ihr... Einige Minuten hat es gedauert. Vollkommene Stille… „Wurdest du... operiert? Meinst du das?“ Erklang dann endlich seine gebrochene Stimme. „Ja, und es waren viele Operationen, einige konnte ich mit verfolgen, einige wurden unter Vollnarkose gemacht. Ich weiß nicht was man mit mir gemacht hat, doch nach einigen Monaten, da verspürte ich Leben in mir... und dann ...“ Sie schluchzte leise auf und Seiya vervollständigte ihren Satz: „Dann kam Akira ...“ Stellte er Fest und drückte seine Freundin fest an sich. „Bedeutet es, das Rose...“ „Ja, Rose ist die Tochter von Lexa, aber nicht so wie man es normal vorstellen kann. Es ist eine genaue Kopie, mit den gleichen Merkmalen. Ich weiß nicht viel davon, von Genetik, es war nie mein Fach... ich kann dir nicht näheres darüber berichten, doch man sagte mir das ich meine Rolle erfühlt habe und nach dem man noch unzählige versuche an mir vorgenommen hatte, schmiss man mich einfach so, eingewickelt in die Lacken, auf die kalte, verregnete Straße, zum Sterben. Sie, diejenigen die so was gemacht habe, waren überzeugt, dass ich Sterben werde. Es war auch beinahe so gekommen. Das ich dachte, der süße Tod.. er war schon unterwegs... Da Fand mich Luna.. und brachte mich hier her. Es war alles so dramatisch und unverständlich für mich, ich... zuerst das mit euch, mit eurem Planeten, dann wurde ich auf der Erde schon erwartet. Sofort wurde ich niedergestreckt und beinahe verlor ich Luna die mich so tapfer Beschützte und doch ihr Leben ließ, genau wie Artemis. Ich benutzte den Silberkristall und das war mein Verhängnis, so wurde ich das Versuchs Objekt Numero 1...“ Weiter konnte sie nicht mehr Sprechen, die Erinnerungen übermannten sie und sie Weinte nur. Sie brauchte ihn jetzt mehr als einen Verrückten der in der Gegend herumrennen würde und Leute abknallt.. die Vielleicht was damit zu tun haben konnten. „Schätzchen, ich bin bei dir, jetzt kann dir keiner was tun, ich bleibe an deiner Seite…“ Strich er ihr über den Kopf, am Rücken entlang, nur am Rande nahm er war, wie sie gezittert hat, wie ihr Körper immer wieder von den Bebenden Schluchzen überrollt wurde. Er wollte nur, das er es könnte, ihr diesen Schmerz für immer zu Nehmen. Wer waren den diese Unmenschen die einer Person die vor 10 Jahren beinahe ihr Leben gegeben hat, für sie, für sie alle und womit hat man es ihr Gedankt. Als ein Versuchskaninchen hat man sie benutzt, das Höhere Wesen, ein Engel der sie ist... Langsam verspürte er die wiederaufsteigende Wut in sich, die er unter Kontrolle bringen Musste. Er merkte das ihr Schluchzen immer weniger wurden, setzte sich auf und zog sie in sein Arme, wiegend wie ein kleines Kind, saß er mit dem Gebrochenem Engel Auf dem Arm , der seine Unschuld , trotz der Versuche, die nur Gott weiß , wie viele es waren und was alles an ihr Gemacht wurde , nicht verlor. Da saß er nun, hatte sie endlich und Lieben durfte er sie auch, sie liebte ihn und doch war es das Schmerzhafte was er nach dem Kakyuu`s Tod erfahren hatte. Unmenschlich und unverzeihlich, was ihr angetan wurde. Nicht von irgendwelchen Dämonen, nein, von denselben Menschen die sie Beschützte. Er wusste nicht wie lange sie da so saßen, aber als es in die Tür klopfte rissen beide ihre Köpfe zu dieser, dann zu einander. Bunny wischte seine Tränen die er nicht einmal Merkte, weg. Dasselbe tat er gleichzeitig bei ihr und beide waren sich sicher, das ganz gleich was kam, sie waren zusammen, und nie wieder werden sie zulassen das einem von ihnen solche Schmerzen zugefügt werde. Bunny nickte leicht, als ob sie eine Sprache sprachen die keine Worte brauchte und Seiya bat die Person einzutreten. Die Tür ging auf und die Augen der auf dem Bett sitzenden wurden groß und die Verwunderung über diese Person unermesslich. Ein Strahlen kam nun auf das Gesicht von der Mondprinzessin, sie sprang vom Bett und rannte zu der, noch immer in der Tür stehenden Haruka und fiel ihr um den Hals. Diese war nicht mehr die Taffe, die keine Gefühle zulassende Frau, nein, sie weinte auf einmal wie ein Kind als sie die Prinzessin auf dem Bett sitzen sah, ihre Hände Zitterten als sie diese im Arm hielt.. „Endlich“ wisperte sie: „…endlich habe ich dich gefunden.“ schluchzte die einst so tapfere Kriegerin des Windes und drückte die Goldblonde immer näher an sich. „Haruka“ hauchte nur Bunny in ihre Umarmung hinein, und wieder tränen liefen unkontrolliert die gewohnten Bahnen entlang. Dann hörte sie eine sanfte und weinerliche Stimme hinter der Sand blonden: „Bunny“ hörte die Prinzessin und löste sich gleich von der Uranuskriegerin, sah hinter sie und eilte in die Umarmung von Michiru die kaum noch ein Gefühl bei sich behalten konnte. Nach dem das Zimmer beinahe unter Wasser gesetzt wurde vor tränenreicher Wiedersehensfreude, gingen sie hinein und alle starrten sich erst mal nur an. Keiner Sprach ein Wort. Bunny bemerkte, das Haruka immer wieder einen verstohlenen Blick zu Seiya warf, das so untypisch für sie war, waren sie doch unausstehlich, sobald sie in einem Raum sich befanden. Doch dieses Verhalten lies einige Fragen aufkommen. „Haruka...wie lange hast du Seiya nicht mehr gesehen?“ Die Sandblonde sah ihre Prinzessin mit einem von Furcht erfühltem Blick an. Seiya seinen konnte Bunny nicht deuten.. doch er verhieß nichts Gutes. „Bitte, ich will hier niemanden beschuldigen, da ich selbst doch an der Misere hier Schuld bin, es war doch nur…“ „10 Jahre...“ Wurde sie unterbrochen von Haruka und eine Welle des Unverständnisses kam über sie. „10 Jahre... und keiner versuchte sie zu suchen… Moment… Seiya... euer Planet war Zerstört. Galaxia spürte meinen Schmerzen und kam mir zu Hilfe und brachte mich zu Erde zurück und dann… sie sagte das... ihr am Leben seid... auf der Erde. Wie ist das alles Passiert?“ Fügte sie eins und eins zusammen doch es war ihr immer noch nicht klar wie. Fragend sah sie Seiya an, der sich nur krampfhaft am Bett und am Bettgestell fest haltend saß, starrte auf den Boden und sagte kein Wort. Sie schaute zu Haruka. Diese, starrte weg... hinaus aus dem Fenster... nun erklang doch eine erlösende Stimme von Michiru. Etwas schüchtern, was die Mondprinzessin von der Türkishaarigen nicht gewohnt war. „Mamoru… er... er hat sie hier aufgenommen, auf der Erde, kurz nach dem Offiziellem Verabschieden von eurer Seite. Er hat es ihnen verboten… also den Star Lights.. mit euch in Kontakt zu treten. Das war die Bedienung mit der sie hier bleiben durften.“ Stammelte sie leise und doch sehr gut verständlich für die Prinzessin die noch keine Reaktion aufbringen konnte, bis Seiya aufsprang und aus dem Raum beinahe heraus rannte. Man hörte nur das laute knarren der Stufen, dann die Eingangstür aufgehen und zu knallen. Einen lauten, durch Mark und Bein durchdringenden Schrei.. „Sie durften sich nicht bei uns melden, Mamoru hat es verlangt, obwohl er wusste das sie keine Zuflucht hatten, keine andere Möglichkeit zu wählen und dann nahm er ihnen so ein Versprächen ab.“ Stammelte benommen Bunny: „...und wann wollte er es mir sagen...?“ Fragte sie mit gebrochener Stimme, immer noch hörte sie den Verzweifelten Schrei von Seiya … „Wir waren dagegen… wir haben uns mit Setsuna beraten, doch bevor sie in die Zukunft aufbrechen konnte, verschwand sie. Wir waren beschäftigt mit der Suche nach ihr und dachten nicht mehr so oft daran. Wir konnten doch nicht wissen dass er es so lange von dir verschweigt. Er versprach uns, dass er es dir sagen wird... sofort, doch das war anscheinend gelogen.“ resignierte sie und schaute zu Bunny. Diese sprang nun auch auf und rannte aus dem Zimmer hinaus, aus dem Haus. Zu dem Menschen der sich die Verzweiflung aus der Seele hinaus zu schreien versuchte. Sie rannte zu Seiya. Kapitel 12: Bunny und Seiya. ---------------------------- Bunny und Seiya . Bunny sah wie Seiya ganz nah am Ufer stand. Sein pechschwarzes Haar wurde vom wenigem Wind, der das Wasser nur leicht aufscheuchte, so auch seinen Zopf den er immer noch so wie vor 10 Jahren Trug, hin und her geweht. Sie ging langsam auf ihn zu. Einige Schritte hinter ihm blieb sie stehen.. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, wie es aussprechen? „Seiya.. ich möchte.. ich würde.. es tut mir so schrecklich Leid, das ich so Dumm war und so einen Schritt gemacht habe, der nun dazu führte.. wo wir jetzt sind. Für alle die Jahre die du nicht.. Ich werde mit Mamoru sprechen er wird sich auch entschuldigen, denn er ist vielleicht geblendet gewesen, doch er ist ein Guter Mensch.“ Sprach sie aus was sie für richtig hielt, so war der Stand der Dinge, die ihr Bewusst waren.. Seiya drehte sich rasch um. Sie rechnete nicht mit der Reaktion. Noch während sie sprach sah sie ihn auf sich zu kommen. Zorn sprühte förmlich aus seinen tiefblauen Saphir ähnlichen Augen. Sie konnte nur feststellen das sie auf die Schulter geworfen wurde, mit einem lautem verärgertem knurren von seiner Seite.. Er bewegte sich schnell zum Haus.. vorbei an Freunden, die mittlerweile wach waren von dem Durcheinander was vorherrschte. Die Treppe hinauf in ihr Zimmer, wo immer noch Haruka und Michiru saßen. Schmiss Bunny aufs Bett, nicht so Forsch wie es aussah, beugte sich über sie. Gefährlich blitzen seine Augen immer wieder auf. Er starrte in sie hinein, so als ob er etwas suchen würde. Stand auf, bewegte sich auf Haruka zu die schon aufgesprungen war. „Raus!“ War nur von ihm zu hören.. „ Raus“ das war der einzige Befehl und doch war es so gemeint. „Ich denk nicht daran!“ Antwortete Haruka, mit dem gleichem Trotz. „Ich wiederhole mich ungern. Raus.“ war seine Stimme so Hart und mit einer Schärfe beladen dass sie die Luft förmlich schnitt. „Ich werde sie nicht verlassen, nicht mit dir alleine lassen und wen…“ Wurde Haruka unterbrochen. Seiya schnappte sie und zog sie an dem Kragen ihres Hemdes hoch: „Wage es ja nicht ... noch eine Drohung auszusprechen.“ Seine Stimme war gefährlich leise und doch konnte sie mit einer Bombe verglichen werden, so geladen wie er war, sollte man nicht mit ihm scherzen. Seiya ließ Haruka los und zeigte auf die Tür. Haruka sah noch mal zu Bunny, diese nickte nur so dass man es kaum erahnen ließ, dann drehte sie sich um und ging. Seiya sah zu Michiru, diese nickte nur und stand auf.. und doch es wäre nicht Michiru hätte sie ihren Senf nicht dazu gegeben: „Denk ja nicht das wir dir alles durchgehen lassen… also solltest du schon…“ Sie konnte nicht zu Ende sprächen, langsam wurde es Seiya einfach zu bunt. Er hob sie an der Taille und stellte sie einfach vor die Tür und so gleich verschloss er diese. Man hörte nur den Schussel, wie er in der Tür sich drehte, darauf deutend das es hier eine Geschlossene Gesellschaft vorzufinden war. Jede weitere Person wurde ganz einfach unerwünscht.. Resigniert setzte sich die Türkishaarige auf den Boden neben ihrer Freundin, lehnte ermüdet ihren Kopf gegen die Wand. „Er wird ihr nichts tun.. dafür Liebt er sie zu sehr, wir hätten ihm von Anfang an alles erzählen sollen.“ sagte Haruka und tat ihren Freundin gleich.. „Das kannst du nicht wissen, Mamoru hat sie auch geliebt.. sie waren für einander bestimmt… und, was tat er.. Man kann sehr viele Fehler machen im Namen der Liebe.. ob er nun alles richtig gemacht hätte? Das wissen wir nicht, und nun müssen wir die Scherben aufsammeln und sie zusammen Kleben.“ Lächelte sie ihre Freundin an.. Mittlerweile im Zimmer, nahm sich Seiya ein Stuhl, stellte es vor dem Bett. Bunny, halb im Liegen, so wie er sie auf das Bett verfrachtete.. schaute ihn etwas ängstlich an. Nicht das sie ihn fürchtete, nein, doch seine Reaktion, sie überforderte sie einfach.. Sie schaute nur stumm in seine Augen. Seiya saß vor ihr und forschend blickte er in ihre Augen. Einige Minuten vergingen, sie saßen immer noch schweigend da. Den Blick nicht voneinander lösend. Bunny konnte erkennen, wie zuerst die Wut, Zorn, Aggression.. und dann die Trauer aus seinen Augen wichen, zurück blieb die Liebe. Die Sanftheit seines Blickes konnte sie beinahe auf ihrer Haut fühlen. „Bunny.“ begann er endlich zu sprechen und unterbrach die Unerträglichkeit der Stille. Doch Bunny?? „… ich will nur einst festlegen… Du Entschuldigst dich auf gar kein Fall! Bleibst bei mir, und keine Alleingänge! So wie ich die Situation einschätze, wurden wir alle sehr Lange beschattet, wenn nicht von Anfang an. Die Organisation scheint groß zu sein, wenn schon Haruka und Michiru sie nicht finden oder stellen konnten.. Also resultiere ich daraus, du bist nach wie vor ...wie sagtest du... Die Versuchsperson Numero Uno.. Ich kann dir nicht versprächen das ich dich vor allem Bewahren kann, leider nicht. Doch ich werde es versuchen, und wenn du mich lässt, wird es vermutlich auch gut ausgehen.“ dann machte er eine Pause, sein Blick senkte er zum Boden. Seine Stimme war auf einmal nicht mehr so hart: „Das mit Mamoru.. es tut mir Leid. Er hat sich Erschossen… er hat vermutlich die Situation nicht ertragen können.“ Sagte er und schaute ihr ins Gesicht, jede Regung beobachtete er genau. Klar, sie mochte Mamoru bestimmt immer noch, sie waren auch eine Lange Zeit verbunden.. aber was ist wenn sie ihn doch noch Liebte? Jetzt würde er es Erkennen. Doch zu seiner Überraschung... Mit einem Ruck landete sie um sein Hals geklammert auf seinem Schoss und drückte ihr Körper fest an seinen Körper, so als ob jemand versuchen würde sie auseinander zu treiben. Er schloss seine Arme um sie, ungläubig wartend, was jetzt kommt. „Seiya.. heißt... bedeutet das du mich noch Liebst???...mich noch Willst... so ... Unvollkommen“ Stammelte sie in den Stoff seines Hemdes und er wollte sie von sich reißen das er ihr in die Augen sehen konnte, doch keine Chance.. Sie hielt sich verzweifelt um sein Hals, um sein Körper, das man meinen würde, es wäre das Letzte mal das sie sich so nahe sind.. „Hey.. du erwürgst mich ja gleich.“ lächelte er, mehr als das .. erwartete er nicht, es war die beste Liebes Erklärung für ihn.., auch wenn sie einen bitteren Nachgeschmack trug. Kein Selbstvertrauen, daran müssen sie noch arbeiten und die Sache mit Vollkommenheit aus der Welt Schafen. Dachte sich Seiya, so empfand er es.. „Und für deine Frage .. da könnte ich... ich könnte dich in dein Süßen Hintern beißen.“ Witzelte er und ihr Griff löste sich. Sie schaute ihn an, jetzt sah er das sie geweint hatte, war sie den so verunsichert..? „Schätzchen. Ich würde dich nie... hörst du... nie mal`s verlassen, egal was mit dir Geschah. Für mich bist du die Vollkommenheit in Person, zusammen kriegen wir es hin. Ok.. Und bitte, solche Fragen will ich nie wieder Hören. Ich bin derjenige der im Himmel schwebt, auch wenn er im Moment etwas getrübt ist. Aber du... bist alles was ich will, je wollte. Du bist am Leben das ist das einzige was mich interessiert“ Sagte er es mit Nachdruck dass man keinen Zweifel hegte das er es nicht ernst meinen würde. „Wie geht es dir, die Nachricht mit Mamoru.. sie muss dich schockiert haben?“ Fragte er erneut. Nur dies Mal hatte er sich um sie sorgen gemacht. „Das ist sehr Traurig. Das habe ich nicht gedacht, aber in letzter Zeit... da passieren Dinge.. die hätte ich auch nie so Gedacht.“ Etwas Traurig und zu gleich Nachdenklich ließ sie ihren Kopf auf seine Schulter fahlen. „Also Akira ist deine Tochter..“ Stellte er noch fest. „Ja“ sagte sie und schaute wieder in seine Augen, „... jetzt hast du noch eine Tollpatschige um die du dich kümmern musst, auch wenn sie es nicht will.“ „Ein Schätzchen im Doppelpack, was kann mir besseres Pressieren.“ Lachte er erleichtert auf.. „Ich frage mich nur.. also wie war es möglich? Wer ist dann der Vater?“ Etwas verunsichert und bereit für die nächste Hiobsbotschaft, fragte Seiya und drückte sie an sich.. „Niemand... ich meine den Vater gibt es nicht, es ist meine Kopie, sie hätten es auch vollkommen in einer Brutstation hochwachsend lassen, doch sie dachten … das wurde mir jedes Mal klar gemacht.., sie dachten einfach das die Macht die ich besitze so auf sie übergehen kann. Sie hatten bei ihren Versuchen keine Antwort finden können, wie ich mich in die Mondprinzessin verwandeln konnte. Es war auch kein Wunder, den Silberkristall, den besaß ich schon nicht mehr, den verlor ich mit meiner Brosche als ich Luna und Artemis zum Leben erwecken wollte.“ Erzählte sie und ihre Stimme belegte eine kleine Note von Sarkasmus. „Sie wollten die Mondprinzessin und gekriegt haben sie Bunny Tsukino.. dann als sie sahen das ich nicht mehr zu Nutze war schmeißen sie mich einfach weg…“ Und wieder liefen ihr die Tränen aus ihren von Schmerz erfühlten Augen. „Kein Vater…? Nun ich stehe gern zu Verfügung.“ grinste der Schwarzhaarige seine Herzensdame an und die antwortet mit einer leichten röte im Gesicht. „Das wäre ein schöner Gedanke, wir drei... Erzähle mir, wie war es für euch, als ihr hier gestrandet seid, wie ist es euch ergangen?“ „Nun ja, nach unzähligen Untersuchungen die wir über uns ergehen lassen mussten. Wir mussten uns wirklich gründlich untersuchen lassen, hat Mamoru verlangt. Sogar uns... Naja, den Sperma mussten wir auch abgeben.“ Sah er zu Bunny die nur verwundert hinein schaute. „Warum das?“ fragte sie etwas irritiert.. „Mamoru meinte, da unser Planet nicht mehr Existent war, wollte er sicherstellen, ob unsere Körper sich an die Gegebenheiten der Erde angepasst haben. So wurde es bei Kakyuu ein Risiko festgestellt, ihre Zellen... Sie teilten sich zu schnell. Doch Mamoru meinte, es wäre nur die Eingewöhnungsphase die Erforderlich war um hier zu leben. Ach ich weiß auch nicht, wozu unser Sperma??“ Seufzte er auf. Bunny schaute ihn an und ein kleines Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. „Vielleicht wollte man kleine Seiyas in Produktion geben.“ Ja so ein Witz konnte auch nur von ihr kommen, doch beide Lachten nur darüber und es war auf eine fremdartige weise, sehr erleichternd. Bunny schmiegte sich wieder eng an sein Körper.. und wieder ein gewaltiges Kribbeln überströmte die Unteren Regionen ihres Körpers. Sie war sich gar nicht bewusst wie schwer es für Seiya war sie so zu halten, sie saß auf seinem Schoß und die Wärme ihrer Mitte wurde sehr von Seiya wahrgenommen. Zu seinem Leidwesen regte sich auch so gleich die untere Hälfte von ihm. „Schätzchen.. fühlst du dich gut?“ Fragte er etwas belegt. „Ja... sehr sogar..“ Antwortete sie und im nächstem Augenblick sah sie zu ihm Hoch und errötete leicht. „Es tut mir leid.. ich .. das war nicht meine Absicht.“ Stammelt sie nur und Seiya musste nur grinsen. „Also, alles was ich spüren kann ist, das deinem Körper sehr wohl bewusst ist, was er will. So unvollkommen kannst du doch wohl nicht sein.“ Nach dieser Feststellung schaute sie ihn genau an, es kam ihr tatsächlich so als ob es sich alles normalisieren würde. Sie stand auf und ging zum großen Spiegel der am Kleiderschrank montiert war. Seiya beobachtete jede ihre Bewegung. Bunny schaute hinein und wollte doch noch einen Blick riskieren. „Seiya... dreh dich bitte um... ich will nur…“ Seiya sagte nichts er sah sofort zum Fenster. Bunny hob ihr Kleid, und schaute sich ihr Bauch und was darunter war, an. Dort zierten sie unzählige Narben. Sie wusste nicht was sie erwarten würde, doch sie hoffte.. Ein kleiner Aufschrei und Seiya war bei ihr.. Stand neben der verdutzten Bunny die immer noch ihr Kleid hoch hielt. Er errötet leicht und drehte sein Kopf weg.. „Schätzchen, warum schreist du so? Hast mich erschreckt.. oder wolltest du das ich dein Makellosen Körper bewundere?“ Fragte er sie süffisant.. Bunny schnappte immer noch nach Luft.. „Es ist fast alles weg.. es war gestern noch da.. und jetzt ist es weg.“ Wiederhollote sie nur ständig und achtete nicht darauf das sie nur mit etwas runter gezogener Strumpfhose, nur im Slip vor Seiya stand und deutet immer wieder auf ihren Bauch und Tiefer. „Was meinst du? Was soll da weg sein?“ Fragte er und versuchte nicht hin zu starren.. „Die Narben. Die sind verschwunden. Seiya, beinahe, sind nur Andeutungen an die Narben, das waren ja so richtige Mondkrater. Wie ist das möglich?“ Sah sie in sein Gesicht und er versuchte ihr Kleid wieder in die richtige Position zu bringen. Dabei sprach er seine Gedanken heraus: „... ich vermute... es hat was mit deinem Kristall zu tun. Er hat doch heilende Kräfte und wenn er schon einem Ein Leben Schänken kann...“ Strich er das Kleid so dass es ja nicht wieder hoch kam. Er könnte sich auch selbst ohrfeigen, doch sein Körper reagierte halt auf sein Schätzchen extrem, Tja, ein Mann eben. Er musste auflachen von diesem Gedanke. „Was gibt es? Warum Lachst du?“ Fragte Bunny unverständlich? „Ach, nicht so wichtig, ich brauch glaube ich nur eine Dusche.“ sagte er in einem belustigenden Ton. Zog sie zu sich und kostete wieder ihre Lippen die ihn, seit dem er heute Morgen aufgewacht war, zum Verzweifeln brachten. So sehr verlangte alles in ihm nach ihrer Nähe. Nach einem Innigen Austausch der Körperflüssigkeit. Etwas schneller Atmend, meinte nur der Schwarzhaarige, dass sie sich doch nach unten begeben sollten. Doch vor erst müsste er unter die Dusche. Bunny willigte ein und steuerte die Tür an.. doch drehte sich wieder zu ihm, lief im wieder in die Arme. „Ich danke dir, Seiya, ich Liebe dich..“ Hauchte sie ihm ans Ohr und ein Hauch von einem Kuss besiegelte ihre Beteuerung. Löste sich aus der Umarmung und ließ den vollkommen Perplexen Seiya, mit all den Gedanken und Gefühlen die sein Körper überströmte, stehen. Nach dem Bunny aus der Tür ging, da kam er erst zu sich. Schüttelte den Kopf und lächelte wieder über die Erektion... die seine Hose immer enger werden ließ. „Eiskalte Dusche, oder ein Sprung ins Meer, nee… Dusche.“ Kapitel 13: Kapitel 13. ----------------------- Ein Hauch von Familie. Bunny ging aus der Tür und wurde so gleich von ihrer lang vermissten Freundin Empfangen: „Mondgesicht, geht es dir gut?“ Fragte Haruka besorgt. „Ja klar!“ „Ich sagte doch, er tut ihr nichts.“ Grinste die Sandblonde zu Michiru… diese nickte nur. „Habt ihr Akira gesehen?“ Fragte Bunny gleich. Und beide Beschützer sahen sie Fragend an. „Wenn??“ „Klein, vorlaut, tollpatschig, blond...“ lächelte Bunny selbst über die Beschreibung. Die zwei schüttelten nur verneinend mit den Köpfen. „Gibt es dich jetzt schon als Klon“ Feixte Michiru und erblickte die Traurigkeit in Bunnys Augen. „Ja, da hast du direkt den Nagel auf den Kopf getroffen.“ Sagte sie und ging in die Richtung wo ihre Tochter ihr Zimmer hatte. Leise öffnete Bunny die Tür, es war ja noch früh am Morgen und so wie sie ihre Kleine kannte, liebte sie zu schlafen. *Welch ein wunder.* Dachte sich Bunny und musste schmunzeln als sie ihre Kleine im Bett mit weit ausgestreckten Armen und Beinen schlafen sah. Ja, sie war wirklich ihre Kopie, aber auch ihre Tochter. Sie ging näher zum Bett und legte sich neben sie. Streichelte ihr sanft über die Wange, endlich wusste sie das sie wirklich ihre Tochter war, sie hatte schon immer Akira sehr viele Muttergefühle entgegen gebracht, doch jetzt hatte sie die Gewissheit. Unter den Streicheleinheiten mache die kleine Prinzessin ihre Augen nur langsam auf. Schaute sich um und sah direkt in Bunnys lächelndes Gesicht. So gleich schmiegte sie sich eng an sie: „Ich habe dich vermisst, es ist gemein das er bei dir Schlaffen durfte und ich nicht.“ meckerte die kleine und drückte ihren kleinen zierlichen Körper in die Arme ihrer Ziehmutter. So wie sie es dachte. Bunny rannten einige Tränen aus ihren blauen Augen doch es waren Freudentränen. Sie würde es nie mehr zulassen dass sie ihr wieder weggenommen wird. Und die Tatsache das Seiya sie jetzt schon akzeptierte machte sie nur noch Glücklicher. Sie schluchzte leise und Akira hob ihr Kopf und schaute die Blonde an: „Warum Weinst du Luna?“ Fragte sie besorgt. Sie war so süß, sie sorgte sich so rührend um Bunny, wie eine Erwachsene wollte sie ihre Ziehmutter vor all dem Bösen beschützen, das ihre Luna nie wieder weinen muss. „Nichts, es ist nichts... ich bin nur so Glücklich. Weißt du, dieser Mann. Seiya… ich habe ihn schon seit sehr langer Zeit vermisst und Geliebt. Doch eine Zeitlang habe ich ihn vergessen und wusste nicht dass er existiert... und nun hat er mich gefunden… und Liebt mich ebenso. Und dich findet er auch ganz toll. Also, Er... heißt Seiya... und du solltest dich an ihn gewöhnen. Ich glaube sogar das ihr euch Prächtig Verstehen werdet… ok… gibst du ihm eine Chance ...?“ Fragte Bunny und die Klein nickte zustimmend. Sie fand den fremden Mann ja auch irgendwie nett, das würde sie nie zugeben, aber es breitete schöne wärme in ihr aus, als sie an ihn und Luna zusammen dachte. So als ob... ja, als ob es ihre Eltern wären… was absolut unmöglich war, doch… das wünschte sie sich insgeheim. „Akira.“ Wurde Bunny plötzlich ernst und schaute tief in die Kindlichen Augen ihrer Tochter. „Ich werde dir jetzt etwas erzählen, ich würde mich freuen wenn du darüber nachdenkst…also. Das mit deiner Mutter, wie du es vielleicht verstanden hast, habe ich meine Erinnerung wieder.“ Wurde Bunny etwas still und die Kleine sah gespannt zu der Blondine: „Ich weiß wieder was mit mir passiert ist und es war nicht schön... doch etwas Schönes hatte es dennoch. Ich habe etwas erhalten was ich nie mehr missen will, ich habe dich bekommen! Nicht nur wie Ziehtochter, nein. Mein Schatz, was ich sagen will, das du… meine Tochter bist... Ich bin deine Leibliche Mutter.“ Nach der Nachricht schaute Bunny besorgt in die großen Augen ihrer Tochter, aus deren eine Träne nach der anderen kullerte. Sie schmiss sich der großen Blonden um den Hals und vergrub sich in ihre Haare. Sie hat es so gehofft, so davon geträumt eine Mutter zu haben, das diese sie nicht weggeben wollte, das diese sie Liebte und alles nur ein großes Missverständnis wäre das sie in ein Kinderheim kam, das ihre Mama sie Lieb hatte und man hat sie ihr nur weggenommen, und nun, war es Wirklichkeit! Luna, ihre Liebe Luna, war ihre Mama… „Mama…“ wisperte die kleine durch die Tränen und es trieb der angesprochenen Blondine noch mehr Tränen in die Augen. Es war ein Moment den sie sich gewünscht hatte, die kleine Akira, die immer davon träumte das ihre Mama so ist wie ihre Liebste Luna. Nach dem Duschen, kam Seiya frisch angezogen aus Bunnys Zimmer. Sah nur nach unten, da war noch keiner. Ging den Flur entlang und an einer Tür blieb er stehen. Die Tür war angelehnt und er hörte zu wie Bunny ihrer Tochter erklärte wer sie war, und wie es passierte. Es war ein Herzzerreißendes Bild, beide weinten und er verspürte den Drang bei ihnen sein zu müssen, das sollte er! Beide Blondinen in seine Arme schließen und sie vom Rest der Welt für immer zu beschützen. Unter diesem „Zwang“ öffnete er leise die Tür. Bunny sah zu ihm und winkte ihn zu sich, er sollte sich dazu gesellen und darauf hat er gewartet. Er ging zu den Weinenden, schloss beide in die Arme und beruhigend Flüsterte er zu ihnen: „Es wird jetzt alles Gut, ich werde euch beschützen meine Mädchen.“ Er wollte nur dass sie sich beruhigen doch dadurch haben sie noch mehr weinen müssen, aber nicht vom Leid, sondern vor Freude. Bunny, das sie endlich ihre Liebe wieder hatte und er ihre Tochter ohne Wenn und Aber akzeptierte. Die kleine Akira, weil sie endlich eine echte Familie gefunden hatte, von der zumindest einer Ihre leibliche Mutter war. Das war der Gipfel des Glücks für alle drei, was sie auch in vollen Zügen genossen. In der gleichen Zeit, saß Ami bei Lexa, und versuchte die Rotblonde zu beruhigen. Diese erinnerte sich an alles, wie sie als Galaxia so viel Leid verbreitet hatte, wie Bunny sie von Chaos befreite, die Reinigung ihre Kräfte. Wie sie eine beinahe ohnmächtige Mondprinzessin vor dem Zerstörtem Planeten fand, die fast Leblos im Kosmos trieb. Wie sie sie zu sich holte, ihr zum neuem Leben verhalf und ihr Kraft gab weiter zu machen doch als sie Bunny zu Erde brachte, und schon im Begriff war sich aus der Atmosphäre dieser hinaus zu treten. Spürte sie wie die Prinzessin angegriffen wurde und eilte ihr zu Hilfe. Dabei wurde sie selbst von einer Schockwelle niedergestreckt und dann… Nichts… Bis jetzt. Jetzt wieder erinnerte sie sich an die Experimente und letztendlich an die Geburt ihrer kleinen Rose... Einerseits dachte sie das sie es verdiente, weil sie ja selbst so viel Unheil verbreite hatte, doch sie verstand nicht wie man Bunny so was antun konnte. Dem Engel, der Retterin, der Messias, die sie war… Ami hielt sie im Arm und versuchte Lexa zu beruhigen, doch die Frau weinte bitterlich. Bis ein kleines Mädchen ins Zimmer rein schlenderte und auch einige tränen in ihren blauen Augen hatte. Lexa sah sie und ließ Ami los, breitet ihre Arme aus und die kleine war im hohen Tempo um ihr Hals gekrallt. Ja sie war ihre Tochter. Haruka und Michiru waren erschöpft und erleichtert zu gleich, endlich haben sie ihre Prinzessin gefunden... Sie waren aber doch noch in großer Sorge. Die Labore die sie in den letzten 9 Jahren hochgehen ließen, waren dem Stand des Wissens auf der Erde bei weitem überlegen. Es war etwas dunkles damit verbunden und das schlimmste was sie entmutigte. Sie waren immer zu spät, die Labore waren verlassen als sie sie fanden… Beide saßen unten im Wohnzimmer auf dem Sofa, Michiru schmiegte sich müde in die Arme ihrer Freundin die ihren Kopf auf das der Türkis haarigen legte. Beide hatten die Augen geschlossen, sie genossen die ruhe und Glück das sie wieder verspürten als sie Bunny heil gesehen haben. Langsam trudelten die anderen ins Wohnzimmer. Minako und Rey, gingen so gleich in die Küche, bereiteten Frühstück vor, da die Frauen des Hauses wahrscheinlich mit ihren Eindrücken überfordert werden. Yaten setzte sich auf einen Sessel. Er sah sich um und fand Taiki und Makoto nicht, das bereitet ihm leichte Kopfschmerzen. Doch er hatte im Moment andere Sorgen. Andere Gedanken überfluteten sein Hirn. Schräg gegen über saßen Haruka und Michiru, er sah sie eindringlich an: „Wie schön das ihr auch hier seid.“ im leicht verachtendem Ton sagte der Silberhaarige. Er erinnerte sich wie die beiden neben Mamoru standen und ihm ruhig zuhörten, und machten seinem Handel Mut. Was Daraus resultierte, haben alle mittlerweile kapiert. Seine grünen Augen bohrten sich in Harukas geschlossene und er sah aus wie eine Wildkatze die zu einem Sprung sich vorbereitete. Er wollte wissen warum sie nichts getan haben, damals. Gegen den Verbot, der so Lächerlich gewesen war. Und warum verlangte der Prinz diese verdammten Tests, denen sie sich unbedingt unterziehen mussten? Es fiel ihm heute Nacht auf, das es eigentlich absurd war, doch sie waren bereit alles zu tun, denn sie hatten keine Heimat mehr und mussten sich fügen. Jetzt, mit den neuen Erkenntnissen, war es sehr seltsam. Haruka öffnete müde die Augen und sah seine Haltung, ein leichtes grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Er war immer noch so unbändig: „Danke dass du uns so herzlich empfängst kleiner, doch wir dürfen uns nicht zu lange ausruhen, diejenigen die Bunny entführt haben, die werden bald hier sein. Das Signal von dem Haus konnte man in der Sahara sehr deutlich sehen.“ sagte sie und lehnte sich wieder an ihrer Freundin ab. „Wozu die Tests?“ Fragte er nun direkt. „Welche Tests?“ Genervt sah sie zu ihm. „Die Mamoru von uns verlangte.“ „Du kannst mir glauben, ich weiß nichts davon. Wenn er es von euch verlangt hatte dann war es notwendig. Was weiß ich, der Mann tickt doch nicht mehr richtig.“ Lachte sie freudlos auf. „Er ist Tod, Kopfschuss“ sagte Yaten und achtete genau auf die Reaktion der Frauen. Diese waren auf einmal sehr Munter. „Wann?“ Fragte Haruka ungläubig. „Vor drei Monaten, ungefähr“ antwortete Yaten und war sich sicher dass sie nichts davon wussten. Oben, in dem Kinderzimmer waren sie immer noch in die Umarmung versunken. Seiya fühlte sich nach 10 Jahren endlich so lebendig, so Glücklich dass er es nicht in Worte fassen konnte. Er hatte sie und ihre Tochter, und beide schmiegten sich in seine Umarmung. Nie wieder würde er auf jemanden Hören der von ihm verlangte diese zwei zu verlassen. Auch wenn er die Kleine nur 2 Tage kannte hat er sie schnell ins Herz geschlossen. Sie war halt seinem Schätzchen nicht nur äußerlich sehr Ähnlich und das war wahrscheinlich auch der Grund. „Nun meine Damen“ grinste er die zwei an die sich gerade von ihm gelöst haben „…wir sollten runter gehen, ich glaube, wenn mich nicht alles täuscht, habe ich hier zwei sehr hungrige Personen sitzen.“ Witzelte er und wie erwartet, knurrte der Magen Synchron, die Mutter und Tochter wurden zu gleich etwas rot um die Nase: „Das hast du doch extra gemacht.“ schmollte leicht die Ältere, und Seiya konnte kaum sein Lachen Zurückhalten. Die kleine stimmte allerdings in sein Lachen mit ein und waren schon aufgestanden. Akira nahm Seiya an der Hand, schaute ihn genau an, ob er es begrüßen würde und erntete nur ein warmes Lächeln von dem Schwarzhaarigen. Sah zu ihrer Mutter, griff auch nach ihrer Hand, schaute glücklich in ihre Augen, aus denen wieder einige Tränen drohten die Wangen entlang zu rutschen: „Gehen wir Liebes.“ sagte Bunny und schaute hoch zu Seiya der sie mit Liebe im Blick ansah... In diesem Zimmer war das Glück beinahe Greifbar. 🍇🍇🍇 Eine blonde Frau saß am Tresen in einer Bar, bestellte sich einen Kosmopoliten. Flirtend bedachte sie ihre Umgebung, schaute zu Seite dann wieder zu ihrem Glas. Unter dem nun ein Zettel lag. Sie hob ihr Glas und der Zettel landete in ihrer Hand, unbemerkt. Sie trank ihr Cocktail zu Ende und verschwand in Richtung Hotel in dem sie Abgestiegen war. Nach einer kurzen Überquerung der Straße war sie im Haus. Ging rasch in ihr Zimmer, verschloss hinter sich die Tür. Holte den Zettel hervor und verschlang jede Zeile... Nach dem sie es gelesen hatte ging sie zu einem Aschenbecher. Zündete das besagte Stück Papier, lächelnd schaute sie ein Foto an das an ihrem Bett stand. „Tja Schätzchen, bald bist du Tod!“ Ein grimmiges lächeln und eine vollkommen zufriedene Person Fiel in die Kissen. 🍇🍇🍇 „Meinen sie wirklich dass ihr diesen Killer auf sie einsetzen können?“ Fragte ein Mann in einem Dunklen Anzug der etwas unterwürfig vor dem Sessel stand in dem ein anderer saß und genüsslich sich eine Zigarre ansteckte. Drehte sich wieder zu dem einem, sah seine Haltung, lachte auf. „Sag mal, wo vor Fürchtest du dich am meisten?“ Fragte der Man mit der Zigarre. „Wie so fragen sie, Sir? Ich tue doch alles was sie befehlen.“ Flehend sprach der unterwürfige und sein Rücken verkrümmte sich noch mehr. „Hey, keine Angst, ich tue dir nichts, noch nicht… aber stelle meine Entscheidungen nie wieder in Frage… Verstanden!“ War die Stimme bedrohlich doch mit einer Ruhe des Samurai ausgesprochen. „Sag mir lieber, was uns der Prinz noch verraten hat, der Idiot, ein Kopfschuss, ist es zufassen…“ seufzte der Braunhaarige Man mit einer Dicken Brille auf der Nase, auf die er sehr stolz zu sein schien. Schaute den Unterwürfigen erwartend an. „Nicht mehr viel, nur die Identität von den Außerirdischen... und wer die Mondprinzessin ist.“ antwortete er und duckte sich zugleich. „Das weiß ich doch schon bereits seit fast 10 Jahren, verdammt, ich brauche mehr Informationen!“ Schnaubte Wütend der Man mit der Zigarre und der Andere war mit jeder Sekunde, seinem Leben lebe wohl zu sagen. Kapitel 14: Kapitel 14. ----------------------- Alisija ... Es war ein ruhiger Morgen, alle versammelten sich langsam im Speise Zimmer des Hauses und es herrschte beinah Familiäre Atmosphäre. Die Mädchen versammelten sich um Bunny rum, erzählten ihr was sie alles an Tratsch und Klatsch in den letzten Jahren verpasst hatte, keiner wollte der Realität in die Augen schauen. Seiya saß mit der Miniausgabe von Bunny auf seinem Schoß und die kleine Prinzessin ließ sich bedienen. Er machte ihr Brote, schenkte ihr Trinken ein, sie bettelte immer wieder, er soll doch das Brot in die kleinen Stückchen schneiden. Sie ist zwar schon fast neun aber trotzdem noch ein Kind. Seiya musste immer herzhaft auflachen als er ihre Erklärungen des bezüglich hörte die für sie durchaus Sinn ergaben. Er beugte sich nur zu gern dem Willen der kleinen Blondine mit den Augen seines Schätzchens. Doch immer wenn er einen Augenblick hatte schaute er in ihre Richtung, manchmal fing er ihr Blick auf und ein wohliger Schauer überkam ihn. Sie sah ihn so vielsagend an, voller Liebe, Sehnsucht und noch viel Mehr lag in ihren Augen als sie ihn ansah. Akira, merkte das er ihre Luna, sie konnte sich noch nicht an ihren für sie neuen Namen gewöhnen, so sehr Liebte. Es machte sie Glücklich und wenn sie ehrlich war konnte sie niemanden besseren an ihrer Seite vorstellen. Gut sie hatte nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, doch sie fühlte und sie lernte es von ihren lieben Luna, das Gefühle ... Das Fühlen selbst manchmal wichtiger ist... und Sie Fühlte, das er der richtige für ihre Luna war... und sie mochte ihn ja auch, außerdem konnte sie ihn jetzt schon um ihren Kindlichen Finger wickeln, und das passte.. Als auch Lexa und Ami sich dazu gesellten, war die Runde Komplet. Rose nahm Platz auf dem Schoß bei Yaten und ließ sich von dem Silberhaarigen wie eine kleine Prinzessin bediene, das tat den Kindern gut, sich so verwöhnen zu lassen. Sie kannten nur zwei Personen und das Ältere Ehe Paar die sie Oma und Opa nannten, sonst gab es kein Kontakt zu der Außenwelt. Sie lebten im wahrsten Sinne des Wortes unter einer Kuppel. Sie ahnten gar nicht wie gut sie es hatten, jetzt würde sich alles ändern, bis auf den Grund. Nach dem Aufregendem Wiedersehen, als Bunny erfuhr das Amy eine hervorragende Ärztin geworden war, nahm sie Sie aus dem Geschähen heraus und bat diese um einen Gespräch. Beide Frauen gingen etwas nach draußen, setzten sich auf die Veranda, deckten sich mit den Decken zu und genossen die Frische Morgenluft. Bunny holte ihre Abhängigkeit heraus und steckte den Glimmstängel an. Amy beäugte sie seltsam, sie hätte nie gedacht das Bunny einmal Rauchen würde. Was das Leben mit einem Macht.. dachte sich die Blauhaarige, „Amy...ich wollte deinen Medizinischen Rat haben.“ sagte nun Bunny ernst und schaute dabei in die Weiten des Meeres. Zog genüsslich an der Zigarette: „Ich … also da wo ich war, wurde an mir Experimentiert, ich kenne mich nicht damit aus, bei weitem nicht, mein Stand der Bildung ist gleich der 16 Jährigen. Die kleine Akira, sie ist meine Tochter, ich weiß nicht wie, aber sie wuchs in mir, ich gebar sie und dann sah ich sie drei Jahre nicht mehr, aber es geht um was anderes... Es wurde an mir geschnitten, operiert und weiß nicht alles was noch, es ist schwer, manchmal lag ich im Bett, Nachts und hört wie man in mein Fleisch hinein schnitt, dieses Geräusch, und der Geruch nach verbranntem Fleisch das kann und werde ich wohl nie vergessen. Doch seit dem ich den Kristall in mir wieder habe, fühle ich mich nicht mehr so... wie soll ich sagen... schwer… Verstehst du? Doch eins beschäftigt mich, als man mich zum Sterben ließ, davor, man sagte mir das ich einiges was eine Frau hat, nicht mehr benötigen würde und ich habe Angst das ich … nun... das ich keine Richtige Frau mehr bin, verstehst du?“ Wurde Bunnys stimme immer brüchiger, sie zündete gleich wieder eine neue Zigarette an und versuchte ihre Tränen weg zu blinzeln. Doch es ging nicht so richtig, und sie flossen ihre kalten Wangen entlang… Ami ergriff ihre Hand, sah sie liebe voll an: „Ich kann meinen Mann anrufen und ihn hierher bestellen mit einigen Geräten, er ist ein Hervorragender Spezialist auf seinem Gebiet der Frauenmedizin... wäre es für dich in Ordnung?“ Fragte die Blauhaarige ihre Freundin die sie dankbar anlächelte und entgegen dann doch fragte: „ Du bist Verheiratet? Mit Wem?“ klang Bunny etwas überrascht. „Wir studierten Zusammen und so entwickelte sich einiges... Er ist toll du wirst ihn mögen.“ Lächelte Amy sie an: „ Also ich gehe ein Stück und rufe ihn an, ok?“ Fragte die Ärztin noch mal nach… Bunny nickte zustimmend, und Ami ging etwas in Richtung Meer. Bunny saß still, rauchte genüsslich und fragte sich ob sie wirklich noch komplett sein konnte, die Torturen... auch wo sie ihr Gedächtnis nicht hatte, erinnerte sie sich an die Fetzen. Vermutlich die schlimmsten Minuten in der Gefangenschaft. „Schätzchen, kann ich mich zu dir setzten?“ Kamm Seiya heraus, und ließ sich auf die Bank nieder. Bunny machte die Zigarette aus schmiegte sich an ihn. „Ich dachte du bist beschäftigt?“ lächelte sie in die Ferne. „Ja, das war ich, doch Akira war so gnädig und entließ mich aus ihren Diensten, du rauchst?“ Fragend sah er sie an. „Ach das ist nur eine dumme Angewohnheit, nur manchmal… wenn es... so schwer wird auf der Seele.“ Antwortete sie. Er schloss sein Arm um sie: „ Jetzt hast du mich zum Reden, und ich werde dir aus der Schwere helfen, ok.“ Drückte sie an sich. Gab ihr einen Kuss auf das Haar. „Ich bin immer noch wie im Traum, dass ich dich in meinem Arm halten kann. Es ist einfach unglaublich.“ War er etwas euphorisch als ihm Bunny eine Ernste Frage stellte. „Wirst du noch bei mir sein... auch wenn... ich nicht so... also...“ Stotterte sie dann doch… Seiya sah es ihr an, es fiel ihm der Gespräch von heute Morgen ein: „Schätzchen, ich werde so lange bei dir bleiben, bis du mich von dir verjagst und selbst dann wird es schwer sein mich los zu werden. Egal was man dir angetan hat, dich konnten sie mir nicht wegnehmen, und du bist alles was ich will.“ „Seiya…“ Hauchte sie und zog ihn am Kragen seiner Jacke zu sich, sah ihm genau in die Augen, in seine Tiefblaue Unendlichkeit: „Ich liebe Dich.“ legte ihre Lippen auf seine und verwickelte ihn in ein sehnsüchtigen Kuss der ihre Gefühle widerspiegelte. Seiya erwiderte die Berührung nur zu gern, umschloss sie vollkommen mit seinen Armen. Ami war fertig mit Telefonieren kam auf die Veranda zu. Sah ein Auto vorfahren, schaute genau hin und rannte zu den beiden. Doch da war das Fahrzeug schon vorgefahren und eine Furie sprang heraus. Frau konnte man nicht mehr sagen. So aufgedreht wie sie war. „Du billiges Flittchen, was fehlt dir ein meinen Verlobten abzuknutschen, soll ich dir mal zeigen welchen Pfosten du es wert bist... du.“ ging sie schreiend zu den beiden auf der Veranda, die sie nur etwas irritiert anstarren. Doch bevor es noch schlimmere Worte aus ihrem Mund heraus kamen, Holte sie etwas hervor, dass sie die ganze Zeit in ihrer Jackentasche verbarg. „Seiya, entscheide dich! Sie oder ich.“ sagte sie kalt und zielte auf die Blondine mit einer Schwarzen Colt 1911, 22 Kaliber, die in der Sonne glänzte. Seiya stand auf, so das Bunny hinter ihm war, hob die Hände. „Hey, hey, Alisija, warum denn so… das willst du doch nicht wirklich machen, das bist nicht du.“ versuchte er sie zu beschwichtigen.. „Du hast gar keine Ahnung mit wem du alle die Jahre gefickt hast mein Lieber, also was ist, willst du diese Prinzessin, oder mich? Schnell!“ Sagte sie und ein eiskalter schaure rannte über den Körper des Schwarzhaarigen, sagte sie gerade Prinzessin? Sein Gehirn arbeitet schnell, kombinierte das Erfahrene... konnte es sein das sie auch einer von diesen... die sein Schätzchen was angetan haben? Konnte er nur so blind all die Jahre sein? „Alisija, bitte sei doch mal ehrlich zu dir selbst, wir haben uns doch nie Geliebt. Das musste dir doch klar sein.“ Ging er einen schritt ihr entgegen, sie deutete das er stehen bleiben soll. „Ich habe dich Geliebt und tue es immer noch, nur deswegen lebst du noch. Jetzt geh zu Seite, ich muss mein Job erledigen. Hey Schätzchen, es ist nichts persönliches, ich muss dich nur loswerden, zu gefährlich, oder so. Hast doch nichts dagegen Seiya mir zu überlassen.“ Sagte und verfiel in ein verwirrtes Lachen. Es blitzte. Wurde kurz hell. Keiner verstand was passiert war, doch dann. Eine Erscheinung schwebend über den Köpfen. Ein weißes Kleid, Lange blonde Haare, eine Krone in Mitte ein roter Stein und die Kristallblauen Augen sahen die verlorene Seele lächelnd an. Sie schwebte zu ihr, ein Schuss, doch sie schwebte weiter... die Frau wollte noch einen abfeuern, bevor es geschah, ein Strahl aus Wasser umhüllte sie und riss sie zum Boden. „Das ist ein Irrenhaus, was ... wer .. was ist hier... Seiya hilf mir… sie will mich umbringen. Seiyaaaaaaaaa....“ Schrie Alisija als Serenity ihr einen Finger auf die Stirn legte und sie bewusstlos zum Boden fiel, dann die Verwandlung und Bunny lag neben ihr. Merkur eilte zu dem Geschehen. Seiya konnte sich noch nicht genau erklären was geschah, rannte zu Bunny. Fühlte kurz den Puls bei der Anderen, sie Lebte. Bunny war ihrem Instinkt gefolgt, es aktivierte ihren Kristall und es kam Serenity zum Vorschein, so konnte er sich erklären. Trug ihren Bewusstlosen Körper hinein. Merkur schmiss die Frau auf ihre Schulter und trug diese hinterher. Die Tür öffnete sich. Yaten gefolgt von Mina, schnellten zu den beiden, die zwei bewusstlosen Trugen. Yaten übernahm die Frau von Merkurs Schulter. Diese lief zum Auto, rief Mina zu Hilfe.. die eilte zu ihr. „Wonach suchst du...Merkur?“ Fragte Mina und sah sich auf dem Beifahrer Sitz um. „…irgendein Hinweis, etwas kleines, keine Ahnung, sie muss eine Verbindung haben zu den anderen die Bunny entführt haben.“ Sagte Merkur und suchte weiter auf der Fahrer Seite. „Was war überhaupt passiert?“ Fragte die Blonde mit Hellblauen Augen. „Die Tusse von vorhin erschien, sie ist wohl beauftragte dieser Gesellschaft, sie musste Bunny beseitigen, doch dann“ sah sie zu Mina, und ein Lächeln erstrahlte „Dann war Die Königin Erwacht und brach sie zum Fall. Ich weiß nicht wie aber, sie ist stärker geworden, eine Berührung und sie lag flach… nur das war für Bunny zu viel und sie fiel neben ihr“ „Wer hat geschossen und auf wen?“ „ Alisija, auf Bunny als sie zu ihr schwebte... doch die Kugel Prallte ab sie … sie ist einfach abgeprallt.“ Bewundernd sah Blauhaarige zu der anderen... widmeten sich dann gleich weiter dem Suchen nach Hinweisen. Im Haus herrschte helle Aufregung, beide Kinder fanden Schutz bei Lexa die erschrocken neben Mako saß, die Kinder auf dem Schoße jeweils einer Frau. Taiki eilte den Brüdern entgegen: „Die Tusse, da habe ich einen Platz für sie, komm Yaten, Keller.“ Sagte der Anwalt und ging voraus. Haruka sah zu Bunny. Seiya sagte das alles in Ordnung sei sie ist nur Ohnmächtig, ging gleich mit ihr hoch. Haruka eilte den beiden anderen Brüdern hinterher. Michiru gesellte sich zu den Übrigen. Rey sah schweigend aus dem Fenster. Sie traute der Stille nicht, sie spürte das etwas noch größeres Geschähen würde… Sie muss Meditieren... Aber erst wenn Bunny in Sicherheit ist und Hier war sie es nicht. Seiya brachte Bunny in ihr Zimmer legte ihren Bewusstlosen Körper aufs Bett, und setzte sich neben sie, nahm ihre Hand und brachte diese zu seinen Lippen: „Ich hoffe es geht dir gut Schätzchen.“ Im Keller wurde Alisija an einen Heizungsrohr angebracht. Haruka zauberte Handschellen aus ihrer Hosentasche dabei sahen die beiden anderen sie verblüfft an: „Was ?.. Ich bin immer zu allem bereit.“ Erwiderte sie etwas sarkastisch die Blicke: „…wir waren immer hin in der ganzen Welt unterwegs, da kann man so etwas immer gebrauchen.“ fügte sie zu und lachte als die Brüder sie immer noch anstarrten. Bunny kam langsam zu sich, ein leises aufstöhnen, griff sich an Kopf, öffnete ihre Augen und sah Seiyas Gesicht vor sich. Seine Augen die sie erwartungsvoll anschaute: „Hi... wie fühlst du dich?“ Fragte er sie und half ihr hoch. Sie setzte sich auf, sah sich um: „War ich ohnmächtig, oh mein Gott… geht es dir gut?“ erinnerte sie sich an den Schuss und tastete sein Körper hektisch ab. Seiya ergriff ihre Hände: „Ich bin ok.. ich wollte wissen wie es Dir geht, Schätzen.“ Lächelte er sie an. „Mir... Mir fehlt nichts und dir auch. Bin ich froh.“ Erleichtert atmete sie aus und schmiegte sich in seine Arme: „Diese Frau... Alisija... sie ist deine Verlobte?“ nuschelte sie an seiner Schulter.. „Ex ... Ex, Schätzchen, ja leider ...und so wie ich es jetzt verstehe, ist sie mit den Drahtzieher deiner Entführung in Verbindung und sie war es vermutlich auch die ganze Zeit. Sie war wahrscheinlich nur da um mich auszuspionieren, ob ich mit dir im Kontakt stehe, und ich habe sie zu dir geführt. Warum habe ich es nicht voraus gesehen? Diese Frau war wie eine Klette... aber in der Zeit, war mir alles egal. Ich .. ich verlor Kakyuu, und dich durfte ich nie zu Gesicht bekommen, es hatte mich durch die Hölle gejagt, doch ich kam durch. Ich konnte dich in meinen Träumen sehen, sie waren sehr negativ, ich war sehr oft drauf und dran alles, das verfluchte Versprechen, zu brechen. Wurde immer von meinen Brüdern zu Recht gewiesen! Wäre ich doch früher da, hätte ich doch früher auf mein inneres Gehört! Doch als ich vor einigen Tagen dich von einer Klippe stürzen sah, in meinen Träumen, da war mir alles Egal. Ich bin nach Tokio gereist. Als ich alles erfuhr, wurden die Träume immer intensiver, realer, und es war so als ob mich jemand lenken würde. Ich dachte, dass du es bist. Doch jetzt, jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.“ Atmete er tief ein, sah ihr in die Augen die mit Tränen gefühlt waren... „Ich sah dich auch sterben, immer und immer wieder, dort, im Weltall. Ich wusste nicht wer du warst... doch ich fühlte einen Tiefen Schmerz. Fast jede Nacht, wachte ich weinend auf Schrie deinen Namen. Lexa beruhigte mich immer zu... ich war am Ende, den ich wusste das ich dich, meine Liebe, für immer verloren habe.“ Schluchzte sie leise, näherte sich seinen Lippen: „Doch als ich dich auf mich zu rennen sah. An dem Tag als ihr hier her gekommen seid. Ich traute dir nicht, denn in meinen Träumen warst du Tod. Und dennoch, als ich dir nahe war, dein Geruch wahrnahm, wusste ich das mein Verstand mit mir Spielte und mir etwas aufzwang was eine Lüge sein musste. Dennoch… Ich war froh… das ich dich Lebend vor mir stehen sah.“ Seiyas Atmung erhöhte sich leicht, und somit schloss er ihre Lippen. Der Kuss beladen von all den Gefühlen die gerade im Raum standen, war so intensiv. Das Kribbeln im Unterleib wurde beinahe unerträglich und er spürte auch, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Löste die herrlich verlangende Berührung. Beide Lungen atmeten die Luft nur stoßweise aus. Beide Herzen hämmerten gegen die Brust. Seine Stirn auf ihren gelegt, mit geschlossenen Augen sitzend, streichelte er ihre Lippen nach, es verursachte noch mehr prickeln... „Noch nicht, Schätzchen, nicht hier...“ war seine Stimme befremdlich rau... die ihr Blut in Wallung brachte und die Hitze in unteren Regionen wo sie es noch nie so intensiv verspürte, verteilte sich Wellenartig... Unerträglich……. „Gott, das wird langsam zu gefährlich so... in deiner Nähe“ lachte er leise auf „Seiya... ich, das tut mir le...“ Wollte sie sich wieder entschuldigen, doch er legte seinen Finger auf ihre Lippen: „Nicht... bitte tue es nicht... ich will dich schon so lange und es ist nur schwer Dir so ... nahe zu sein und dich nicht verwöhnen zu dürfen. Erst wollen wir doch sicher gehen das ich dir nicht noch mehr Probleme bereite mit… mit dem was ich vor habe.“ Bunny streichelt seine Wange, obwohl jede weitere Berührung noch mehr Stromschläge verursachte, genoss er es, so wie sie. „Ami bestellte ihren Man hier her, er soll ein Spezialist sein, auf seinem Gebiet, und dann erfahre ich endlich die Wahrheit... ob ich... noch Ich bin.“ Sagte sie knapp. Was er mit einem Nicken beantwortete. Stand ruckartig auf, ja die Beule die seine Hose ausfüllte, war beachtlich. Er ging zum Fenster. Sah lange schweigend in die Ferne... dann sprach er endlich wieder in seiner Gewohnten Stimme: „Ich frage mich nur.“ drehte sich zu ihr setzte sich aufs Bett: „.... Welche Ziele verfolgen? Wieso… und vor allem wie haben sie es angestellt? Doch die wichtigste Frage ist, die mir immer mehr Kopfschmerzen bereitet. Kann ich mich verwandeln? Unser Planet ist zerstört. Kakyuu ist Tod... bin ich noch gebunden an die Macht oder zerriss dieses Band auch?“ Bunny zuckte mit den Schultern: „Das werden wir bestimmt bald erfahren, doch bis dahin, stell dich nicht vor eine Schusswaffe! Ok?“ „Es ist ein Colt, ich habe es mir angeeignet, und wenn ich die Macht nicht mehr habe, so werde ich dich eben mit dem Ding beschützen.“ Zeigte auf die Schwarze Waffe die auf dem Tisch lag. Amy klopfte leise gegen die Tür. Sie hörte Stimmen also war Bunny schon wach. Sie hörte die Aufforderung und ging ins Zimmer. „Hallo, wie geht es dir Bunny?“ Fragte sie und schaute eindringlich zu der Blondine. „Gut.“ „Mein Mann wird bald da sein, wo sollen wir die Geräte aufbauen?“ „Komm, ich zeige ein Zimmer. Da gibt es eine Bibliothek unten, da würde es gehen.“ Sagte Bunny, und stürmte hinaus. Seiya schmunzelte, wie damals ein Energiebündel, dachte sich nur und ging mit Ami gemütlich die Treppe hinunter um sich das Untersuchungszimmer anzusehen. Kapitel 15: Die Untersuchung. ----------------------------- Taiki Yaten und Seiya stellten den Raum gerade so um das es ein wenig wie eine Arzt Praxis von innen aussah. Ami und Mina fanden auf dem Dachboden eine Trennwand. Lexa und Bunny standen gerade etwas abseits sahen sich alles sehr Skeptisch an, sie sollten hier von einem Fremden untersucht werden? Wieder krochen die Erinnerungen in ihr Gedächtnis, beide sahen sich an, und leise verließen die Bibliothek, die gerade zu einem Ärzte Zimmer um geräumt wurde. Zogen sich die Jacken und verschwanden nach draußen. Dort zog jede nach einer Zigarette und mit zitternden vor Kälte Fingern steckten sich jeweils eine an.. Erleichtert atmeten sie beinahe synchron den Dicken Qualm aus ihren Lunge und setzten sich endlich auf die Bank die neben der Tür stand. Lexa sah zu Bunny. Nahm ihre Hand in ihre drückte sie leicht: „Hey, ich bin immer noch bei dir. Egal was kommt ich werde immer bei dir bleiben, ok.“ Sagte sie beruhigend. Sie sah Bunny die Angst an, die Angst dass sie als Frau, als Person zu nichts zu gebrauchen wäre. Und wenn der Mann der ihr jetzt seine Liebe so offen gesteht, es erfährt, dass er sie zum Schluss doch verlässt. Weil sie ihm das was in einer normalen Beziehung so üblich ist, nicht geben kann. Bunny sah sie an, sie lächelte: „Lexa... ich will ihm glauben, und wie ich es will... Aber was ist wenn es wirklich so ist und ich… nur... Dann kann ich ihn doch nicht neben sich halten, es wäre doch ihm gegen über nicht faire, oder?“ quollen die Tränen aus ihren Augen. „Hey… wen er dich Liebt, wen er dich wirklich Liebt, wird er alles mit dir durchstehen! Ok, und wenn eben nicht so ist… Ich bin für dich da und fange dich auf... Einverstanden?“ Sprach die Rotblonde die Blondine an und diese schmiegte sich zugleich an die Ältere. „Ok. Ich bin wirklich so froh das ich dich habe Lexa, du kannst es dir nicht vorstellen wie …“ Beide saßen so noch eine Weile, dann sahen sie ein Wagen zu ihnen vorfahren. Beide standen auf, sahen sich den Mann genau an. Er hatte eine Nette Erscheinung, er war nicht aus Tokio.. Das konnte man ihm direkt ansehen, nicht aus Japan. Das konnte man an Hand seinen Europäischen Gesichtszügen nach beurteilen. Er stieg aus dem Auto, ein Freundliches Lächeln zierte sein Gesicht, das einfach zu perfekt erschien. Seine Stechend braunen Augen sahen Neugierig die Frauen an. Sein braunes Haar der zu einer ordentlichen Kurzfrisur geschnitten war, wurde aus seiner Wintermütze befreit, mit der er nun den beiden Frauen zu winkte. Seine Stimme klang Freundlich und tief.. Er war groß. Bunny sah ihn an, ja so ungefähr wie Mamoru, etwas größer als Seiya. „Hallo“ sagte er zu den beiden die ihn mit etwas ängstlichen Augen anstarrten, bis Bunny sich aus der starre erlöste und erwiderte den Wink mit immer noch glühenden Zigarette in der Hand. Machte diese aus. „Hallo.“ erwiderte sie dann auch gleich, Lexa nickte nur und hielt sich lieber im Hintergrund, irgendwie war er ihr nicht geheuer.. Ami sah zum Fenster und eilte nach draußen, schnappte ihre Jacke und war durch die Tür verschwunden. Makoto Minako und Rei beschäftigten die kleinen Mädchen mit Spielen und Mahlen, sie waren so begeistert das sie alles um sich herum vergasen und die Anspannung der Erwachsenen nicht wahr nahmen. Das war auch das mindeste was die Jungen Frauen tun konnten. Angesicht der Anspannung die vorherrschte. Sie begriffen noch nicht wozu es gut war, und warum sich Ami nun ihren Mann anforderte, aber sie nahmen es hin. Die Fragen konnten sie ja auch später stellen. Erst war es wichtig, die Kleinen von dem hier abzuschotten, so gut es ging. Im provisorischen Untersuchungsraum, war nun auch alles bereit. Seiya beäugte noch mal alles. Der Tisch stand neben dem Fenster zu Tür gerichtet, ein Stuhl hinter dem. Etwas weiter rechts stand die Abdeckung, die eine Liege, die die Jungs vom oberen Stockwerk, aus einem Zimmer, runter getragen haben. Darauf, dachten sie, konnte man es doch durchführen, auf jeden Fall sagte Ami das es gehen wird. Ein Leder Sofa stand Links von dem Eingang, entlang einer Bücherwand. Ja es war alles vorbereitet. Dachte Seiya und fühlte sich zunehmend angespannter. Taiki klopfte ihm an die Schulter: „Hey.. mach dir keine Sorgen, es ist noch nichts gewiss, und außerdem, sie hat ihren Kristall. Er wird schon alles Geheilt haben. Sonst wäre die Königin bestimmt nicht erschien.“ Seiya sah ihn dankbar an. Das hoffte er auch, natürlich wäre es perfekt wen er auch Körperlich sie beglücken könnte doch es würde ihm schon ausreichen wenn er in ihrer Nähe sein konnte. Das versuchte er sich einzureden, doch sein Körper sprach andere Sprache... Als ob Yaten seine Gedanken gelesen hätte: „Hey, zu Not, da gibt es auch andere Möglichkeiten, das ist dir bestimmt bekannt..“ Grinste er, doch Seiya fand es nicht lustig, aber was er sagte machte Sinn. Also antwortete er nichts darauf, er wusste das Yaten ihn nur beruhigen wollte. Er Nickte nur, setzte sich auf den Sofa neben der Tür und wartete… Es war ihm bewusst, egal was er durchmachte, Bunny ging es viel schlimmer damit und er musste für sie da sein, er wollte für sie da sein. Er hoffte nur dass sie es zulassen würde, auch wenn das Ergebnis der Untersuchung negativ oder sogar vernichtend ausfallen sollte, denn er könnte sich nur vage vorstellen was man ihr tatsächlich angetan hatte. Es waren ihre Erzählungen und diese waren schon das reinste Grauen, doch er wusste auch das unser Gehirn uns auch durchaus sehr gut schützte in dem er die schlimmsten Taten die wie erlebten, vergessen ließ. Oder besser gesagt er verschleierte es vor uns, und wer weiß ob Bunny solche Momente erlebte, von denen die nichts mehr wusste, doch alles... ihre Geschichte die nur er kannte, sprach dafür.. Er betete innerlich das er ihr den nötigen Halt geben konnte, das sie ihn noch haben wollte, wenn die Tatsachen als der blanke Horror sich herausstellen würden.. „Willst du hier bleiben?“ Fragte Taiki etwas überrascht, riss ihn somit aus seiner Horrorvorstellung. „Ja... ich traue keinem der mit irgendwelchen Untersuchungen an sie ran muss. Ich werde hier bleiben.“ Sagte Seiya entschlossen.. „Ach Taiki, kannst du nachschauen was unser Duo im Kellere mit Alisija vorhaben, nicht das sie zu... Laut wird.“ Sagte der Schwarzhaarige und schmunzelte... Er war froh das Haruka diese Sache übernahm. „Ja das tue ich, und mach dich nicht so verrückt, es wird alles.“ Sagte der große Bruder zu dem Jüngeren. „Taiki, ich habe ihre Narben gesehen. Gut, sie sagte das sie fast verheilt wären, aber das was ich sah... Es war schon bedenklich, ich will mir nicht ausmalen wie es vorher aussah... und wie es im innerem aussieht.. Ich .. ich bin einfach... man, ich habe Angst Taiki, angst das ich nur da stehen muss und nichts tun kann…wie...“ Da verstummte er und der Große verstand welches Dilemma ihn Plagte. „Du meinst wie bei Kakyuu... vergiss nicht. Sie hatte eine Unheilbare Krankheit. Bunny nicht.. Und du, so wie ich dich kenne, wirst die Erde auf den Kopf stellen nur damit deinem Schätzchen gut geht. Also. Vergiss es, las deine Sorgen weg, sie braucht deine Stärke! Zweifel hat sie jetzt selbst genug.“ Sagte der große Bruder, und seine Worte trafen genau ins Schwarze. Ganz gleich was er sich vorstellte oder gar ihm Sorge bereitete, für sie muss es ja unnatürlich und unerträglich sein… „Du hast recht.. Danke Taiki.“ Sah er zu ihm auf und der Ältere rief den Jüngsten der Gruppe und beide verließen den Raum, gleich darauf kam auch schon der Doktor, hielt ihm die Hand „Hallo, ich heiße Sam, Amis Mann.“ lächelte er den Schwarzhaarigen freundlich an. Dieser erwiderte die Gäste. „Seiya, Bunnys Freund.“ Stellte er sich gleich förmlich vor, damit es keine Fragen aufkamen. „Ich bleibe hier.. ich will dabei sein, nur das es Klar ist.“ Stellte er sein Standpunkt fest, das alle beteiligten, welche waren; Ami, die seine Instrumente mit rein brachte, Bunny, die erstaunlich zu ihm aufschaute. Ja es war ein komisches Gefühl aber auch ein sehr schönes wie er sich so bereitwillig zum Hierbleiben entschied. Lexa lächelte nur wissend Bunny und Seiya an, die nun neben einander standen. „Nun Gut, wenn keiner was dagegen hat, bin ich der letzte der was dagegen sagt.“ Lächelte Sam den Freund an. „So, Ami.. wo soll ich mich ausbreiten?“ Fragte er. „Und noch wichtiger … ist hier ein Waschbecken...“ Wollte er wissen, sah sich um. Die Frauen sahen nun wieder ängstlich zu ihm.. Er merkte die Blicke. Verstand sie nicht, aber wollte erklären: „Um die Hände zu waschen.“ Erhob er die Beiden.. und die Frauen atmeten wieder ruhig auf. Ami zeigte wo eins war, er wusch sich die Hände. Packte mit Ami alles aus. Bereitete vor was er benötigte, nun war alles Fertig.. Er nickte Ami zu und verschwand hinter der Schirme. Ami kam auf Bunny zu: „Willst du als erste, ich werde die ganze Zeit deine Handhalten und alles beobachten und außerdem ich vertraue meinem Mann.“ Beruhigend sah sie nun zu Seiya, der aufstehen wollte. Bunny deutet ihm, er soll sitzen bleiben er beugte sich ihrer bitte. „Gut .. las es hinter uns bringen.“ Sagte Bunny entschlossen, griff nach Amis Hand und verschwand ebenfalls hinter der Schirme.. Seiya und Lexa warteten ungeduldig darauf das Bunny wieder da war. Sie konnten alles mithören, so deutete alles darauf hin dass es keine Überraschungen gab. Der Arzt sagte nicht viel. Bunny konnte man hören das sie nur einmal auf jammerte, da musste Lexa Seiya schon zurückhalten, damit er nicht hinter die Schirme stürmte und wer weiß was mit dem Doktor anstellte. Ami, als ob sie es spürte, sagte nur laut ...das die Geräte zu kalt seien, das Seiya sich abregen soll. Der schwarzhaarige murmelte etwas vor seine die Nase... die Ungeduld und die Unsicherheit wuchs. Dann kam Bunny raus und rannte zu ihm, fiel ihm um den Hals und verharrte erst in der Umarmung in die er sie sofort schloss. Er wusste nicht ob es ein gutes Zeichen war, oder ein Schlechtes. Er gab ihr Halt. Nach einigem Geflüster, kamen die beiden Doktoren hervor, sahen zu Seiya zu Lexa, die sie fragend an musterten.. „Kommen sie, Bunny … setzen sie sich ich möchte ihnen einige Fragen stellen.. Ist es ok wen ihr Freund dabei ist? Den es werden vielleicht einige zu Persönliche sein.“ Sie sah zu Seiya, da war in seinem Blick etwas was sie glauben ließ, dass er das Zimmer ohne sie nicht verlassen wird. Sie nickte nur stumm und setzte sich auf den Sofa, neben ihr Seiya. Lexa stellte sich zum Fenster, ein wenig privat Sphäre, dachte sie. Doch das Zimmer wollte sie auch nicht verlassen. „Gut, Bunny, so wie ich ihrem Körperlichem Zustand entnehmen konnte, der Ultraschall bestätigte es auch,..“ sah er zu dem Paar, das ihn mit der Spannung eines Kaninchen der sich vor eiern Schlange befand, welche ihn gerade in ihr Bahn gezogen hatte, und ihn gleich Verschlingen wird, anstarrte. „Sie haben einige Operationen hinter sich, ja und eine Geburt… bzw, ein Kaiserschnitt wurde bei ihnen durchgeführt. Nun es verheilte alles so wie es sein sollte und es sind kaum noch Narben an der Gebermutter festzustellen, was auch immer ihnen angetan wurde, es verheilt und ich würde sogar vermuten, auch wenn es unmöglich ist, aber es erneuert sich… So denke ich. Ami hat mich gebeten alles zusagen wie es ist, also... das ist alles was ich erfahrene konnte.“ Beendete er seine Ansprache.. Beide Hörten sich alles gut an. Bunny saß da und nestelte an ihren Händen bis sie es dann doch zu Sprache brachte. „Sam.. also.. bitte seien sie ehrlich zu mir... Habe ich… also bin ich noch... normal..?“ sah sie ihn nun direkt an und alle hielten den Atem an.. „Nun, ich verstehe die Frage nicht so genau, aber sie haben .. oder ihr Körper ist in einem normalen Zustand was für eine Frau in ihrem Alter und nach einer Geburt so normal sein kann, es ist beinahe Perfekt, und das ist das einzige dass ich als nicht normal bezeichnen würde. Aber im positiven Sinne.. Ja in diesem Sinne .. überdurchschnittlich Normal, außer gewöhnlich, aber normal.“ war seine Antwort und alle Atmeten sichtlich erleichtert aus... Bunnys Augen Glänzten, einige Freudentränen mischten sich zu dem lächeln, sie spürte es, ja, seitdem sie den Kristall wieder in sich trug, spürte sie es das es eine Veränderung im Körper gab, doch nun hatte sie Gewissheit und das war das was sie brauchte .. Gewissheit. Seiya umarmte sie stumm, er freute sich das sie sich nun etwas Freier fühlte, sie sah so aus als ob ihr eine Tonnen schwerere Last von den Schultern glitt, er war froh sie nicht aufsammeln zu müssen, er vermochte es sich nicht einmal vor zu stellen was passiert wäre wenn das Ergebnis anders ausfiel.. Er war nur Glücklich und drückte sie immer wieder stumm an sich. Ami begleitete Lexa zu derselben Prozedur, diese lies es über sich ergehen. Seiya war trotzdem Wachsam, denn er fühlte sich auch für sie verantwortlich, war sie nun auch so wie er... auf der Erde Gestrandet, und allein. Bunny war ihm Dankbar, denn die Rotblonde wurde in diesen Jahren wie Schwester für sie geworden. Nach dem alles überstanden war und die beruhigende Nachricht endlich auch im Gehirn der beiden Frauen angekommen war, ergriff die Erleichterung die Anwesenden. Nur Sam sah fragend seine Frau an, diese beschwichtigte ihn. Pakte mit ihm die Utensilien ein, verlud das ganze wider im Auto. Er kam noch mal ins Haus, verabschiedete sich, mit den Worten das er noch heute eine Schicht hatte. Ami brachte ihn zu Tür. Bunny ging mit Seiya nun ins Wohnzimmer, sah sich alle dort anwesenden an.. Bat Lexa mit den Kindern nach oben in ihr Spielzimmer zu gehen, diese willigte ein. Taiki und Yaten waren immer noch nicht da, sie sagte das Minako auch die vier hoch holen sollte, sie möchte endlich die Wahrheit erzählen. So geschah es, und in Kürze saßen alle im Wohnzimmer, jeder wo auch immer ein Platz ergatterte, sahen zu der Goldblonden die nun neben dem Kamin stand, immer in der Nähe ihr Schatten, zu dem Seiya nun langsam wurde, aber das war allen irgendwie klar. Als nun alle gebahnt zu ihrer Prinzessin aufsahen, begann sie ihre Geschichte zu erzählen. „Ich danke euch das ihr mich in all den Jahren nie aufgegeben habt, ich muss ein echter Glückspilz sein, denn ich habe wohl die besten Freunde der Welt.“ sah sie jedem in der Runde in die Augen und ihre Augen Strahlte eine Güte aus die jeder in allen Jahren schmerzhaft vermisst hatte, das Licht war wieder da.. „Ich beginne meine Geschichte an dem Punkte als ich am Strand mich entschloss zu Kinmoku aufzubrechen. Ich weiß, Haruka , ihr wart alle immer bedacht die Zukunft zu erfühlen, die Vorgeschrieben war, doch mein Herz wies mich in die andere Richtung, zu dem Einem dem es Gehörte.“ Sie sah kurz zu Seite wo Seiya stand, er lächelte sie nur sanft an, drückte ihre Hand. „Ich wollte meinem Herzen Folgen, ich sah keine andere Möglichkeit, so brach ich auf. Doch als ich an dem begehrten Punkt im Universum ankam, zerbrach alles in mir. Den der Planet war Zerstört und es gab keine überlebenden. All die Hoffnung auf ein Wiedersehen zerplatzte, ich war nur ein weiteres beinahe Lebloses Körper der sich in einer Umlaufbahn um ihre Rote Sonne drehte. Bis Lexa mich Fand, zu ihrem Planeten brachte, mich auf die Beine stellte und zu Erde zurück brachte. Doch als ich dort ankam, wo ich meine Reise startete, da waren einige Leute, sie hatten Waffen, gegen die ich Machtlos war. Meine Arme Luna versuchte mich zu beschützen, genauso wie Artemis, doch es brachte nichts, sie starben vor meinen Augen. Ich konnte es nicht zulassen, ich holte meinen Kristall raus und versuchte ihnen einen neuen Körper zu schenken, doch ich wurde unterbrochen im Meinem Tun.. Sie haben einen Körper erhalten aber nicht so starken und auch nicht so einen Jungen wie sie es verdient hätten, von den Angreifern im Verborgenen mussten sie ansehen wie ich und Lexa, die nun auch zurückkehrte und mit Hilfe ihren Kristalls versuche mir zu helfen. Wir beide verloren den Kampf, doch zum Glück fanden Luna und Artemis unsere Kristalle, und verschanzten sich hier.. Immer in der Hoffnung uns zu Finden.. Den unsere Körper wurden mitgenommen, mit einer Energie gespleißt, die ich nicht kenne, diese Hielt bis zu dem Moment als wir die Kristalle wieder in uns Trugen. Nun… Mit uns wurde experimentiert, bis man auf die Idee kam uns zu reproduzieren, weiß Gott, warum, und so kamen wir zu Akira und Rose... das sind meine und Lexa`s Tochter… Dann wurden wir nach und nach entsorgt. Doch Luna und Artemis Fanden uns und nahmen uns auf, sie haben uns am Leben erhalten. Was sie im Schilde Führten, das weiß ich nicht, sie sind nun vor drei Monaten verschwunden. Es sind noch so viele Fragen offen, die ich euch nicht beantworten kann, ich kann nur sagen, dass ich wieder meiner Kräften bemächtigt bin genauso wie auch Lexa und wir müssen diesen Komplott aufdecken!“ Sagte sie mit der Macht einer Königin. Sofort stellte sich Seiya an ihre Seite, erzählte was er wusste, wie es alles bei ihnen drei vor sich ging... Beide sahn die Freunde an. Der Schock stand ihnen im Gesicht geschrieben, bis Haruka sich räusperte: „Bunny... es.. ich ..wir versuchten alles um dich zu finden, so kamen wir auf ein Organisation die sich im Schatten hielt, doch ist diese die so gesehen die Macht die die Welt regiert.. und ich muss eine Vermutung aussprächen die nicht vielen Gefallen wird, aber, Mamoru hatte seine Finger drin. Ich weiß nicht wie, oder was, aber... bevor ich aufbrach mit Michiru auf die Suche, gab er mir einen Schlüssel. Er sagte das er es bereuen würde, ich wusste nicht was.. Er sagte nur das... wenn ich dich finden sollte, soll ich dich zu diesem Ort bringen, und da findest du die Antworten“ Etwas beschämt, sah sie zu Seite: ,,Wen ich es schon damals wüsste... ich war so blind, hab ihm vertraut… es tut mir leid Mondgesicht, das hast du einfach nicht verdient!“ wisperte die Sandblonde. Bunny eilte zu ihr, schloss sie in ihre Arme. „Haruka… ich weiß... keine konnte es wissen dass... das so etwas geschieht. Wir sollten diesen Ort aufsuchen. Ja..!“ Sagte Bunny Hoffnungsbeladen, es wurde von Haruka nur noch bejaht wie auch von Michiru... sie konnten nicht sprechen... es war unmöglich, ein dicker Klös sammelte sich in ihrem Hals und einige Trennen rannten ihnen schon die Wangen herunter, Bunny umarmte die beiden. Sah zu den andere, denen es nicht anders ging. „Wir schaffen das... doch wir müssen auch Hotaru und Setsuna Finden, seltsam das sie nicht hier sind.“ Sagte Bunny und sah zu der Türkishaarigen, diese Nickte nur. Nun war die Wahrheit raus, alle wussten das Gröbste. Und alle waren der gleichen Meinung dass das Haus hier aufgegeben werden sollte. Wenn Alisija sie hier Fand, würde es nicht mehr lange dauern bis die Organisation sie hier fand. Doch noch waren sie nicht bereit auf diese Konfrontation. Alle wussten das diese kommen wird... doch noch nicht... nicht jetzt! Kapitel 16: Kapitel 16. ----------------------- Die Bombe. Nach dieser Offenbarung waren alle bis zu trennen gerührt, alle dachten nur daran wie konnte nur eine Organisation die Offensichtlich einiges von den Geheimnissen der Mondprinzessin wusste, ihr, der Retterin die das Armageddon schlecht hin abgewandt hatte, ihr, der letzten Hoffnung auf die Heilung, so etwas antun.. Bunny stand draußen, zog wieder an dem Glimmstängel. Die Nerven waren gereizt bis zum äußeren. Ihr war klar dass sie alle beschützen musste, doch eines konnte sie sich nicht vorstellen, wie? Wie sollte sie es den machen wen diese Leute sie einfach so hingerichtet haben, beinahe, ja doch sie haben es fast geschafft. Wie sollte sie alle beschützen? Auch wenn sie diese ungeheure Kraft in sich spürte war sie sich nicht sicher, dass sie mit dieser es schaffen würde. Die Zukunft die ihr vorher gesagt und gezeigt wurde, erfühlte sich nicht, der Mann mit dem sie angeblich Glücklich sein sollte, war Tod. Sie hatte ein Kind doch es war nicht Chibiusa... und ihr Herz schlug bedingungslos für einen doch es war kein Prinz mit dem Sie das Goldene Ära beginnen sollte.. Alles verwirrte sie, alles. Und das schlimmste daran, ihre Seelen Partnerin, ihre Luna, sie war nicht da, sie verschwand vor drei Monaten. Bunny machte sich immer zu sorgen, den es kann genauso gut sein das sie in Gefangenschaft geraten war und keiner Wusste nicht das geringste von den Machenschaften der Drahtzier, denn anders konnte sie diese Feiglinge nicht nennen. Sie fungierten vom Hintergrund aus, in der Offensive würden sie anscheinend verlieren. Logisch, dachte sich Bunny und musste sich wundern. Sie und Logik? Aber das Leben ist ein guter Lehrmeister. Da blieb ihr nichts anderes als so zu werden. Erwachsen... doch dann, sie musste schmunzeln. In seinen Armen, da konnte sie die kleine Heulsuse sein, die Tollpatschige die seinen Schutz so dringend hatte, das erwärmte ihr Herz und daraus schöpfte sie ihre Kraft. Als ob derjenige es spürte, lagen seine Arme um sie und zogen sie nah an sich. „Hey Schätzchen, nicht so viel Grübeln.. dafür haben wir doch Haruka. Sie kocht schon beinahe.“ Sagte Seiya leise, als er seine Prinzessin näher an sich drückte. „Hey... ich werde gleich in den Keller gehen, ich will mit Alisija reden, ich will wissen warum sie es macht. Dafür muss es ein Grund geben.“ Drehte sie sich in seinen Armen um, nachdem sie die Zigarette weg geraucht hatte.. Legte die Arme um sein Hals, doch Seiya machte keinen anstand sie zu Küssen. „Ich will mein Kuss“ schmollte Bunny. Darauf kriegte sie nur eine einzige Antwort. „Gut, aber die Zigaretten lassen wir außen vor, dann kriegst du den... Ich will dein Erdbeermund und nicht Zigaretten Geschmack, Schätzchen.“ Grinste er und löste die Umarmung, na das war ein Wink, dachte Bunny, aber gut, sie hatte ja so oder so vor damit auf zu hören.. „Ok.. dann gehe ich mal in den Keller“ seufzte sie. „Wie jetzt, ich dachte...Kuss.“ witzelte er, er wartete doch nur darauf bis er ihre Lippen wieder spüren konnte, und sie sagt so kalt, sie macht weiter an der Tagesordnung. Da griff er wieder nach ihr und raubte sich doch eine Zigarette von ihrem Mund. Bunny musste Lachen: „So konsequent bist du. Was..?!“ „Ja da weist du wie schwer ich dir widerstehen kann.“ gab er ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. Kassierte nur den spielerisch Bösen blick und waren beide schon im Begriff hinein zu gehen, als sie ein Auto in der Ferne ausmachten, welches immer näher der Einfahrt kam. Bunny schrie in die Tür hinein man solle sich auf Besuch einstellen, den, eine zweite Überraschung wollte sie nicht erleben und schon gar nicht das Seiya sich wieder vor ihr aufbaut und sie ihn womöglich verliert. Das würde sie nicht verkraften, definitiv nicht. Schon stand Haruka und Michiru vor den Beiden und beobachteten das Auto, welches nun den Weg in die Einfahrt zu ihrem Haus nahm. Langsam Fuhr ein älterer Gelände wagen, der schon einiges auf dem Buckel hatte, vor. Hielt unweit der Terrasse. Bunny sah ein wenig Hoffnungsvoll drein, denn was keiner Wusste... genau dort parkten stets Luna und Artemis, als sie von ihren Einkaufstouren zurückkamen. Doch das Auto war nicht ihre. Bunny ging langsamen schritt die Treppe runter, Seiya fing ihr Arm ein. „Warte.. bitte, bleib hier, du weißt nicht wer drin ist.“ Ermahnte er sie, doch sie riss den Arm los und strömte geradezu auf den Wagen, sie sah es und nun rannte sie, die Personen stiegen aus dem Auto es war ein weißhaariger ältere Mann und eine schwarzhaarige Frau in dem selben Alter, sie sahen Bunny und ein weiches Lächeln umspielte ihre beide Lippen. Nun schrie Bunny laut heraus: „Luna, Artemis.“ rannte ungehalten auf die beiden. Der Man konnte gerade noch um das Auto herum zu Luna und schon hing Bunny auf ihrem Hals und weinte was das Zeug hielt. Seiya rannte ihr natürlich hinterher, wer weiß ob sie sich nicht irrte, doch als er sah das sie die beiden umklammerte, verlischt seine Sorge und stattdessen kam freudig in sein Gesicht. Das war doch mal zu Abwechslung eine gute Nachricht. Er Blickte zu Haruka, sie verstand ihn und beide gingen wieder rein. Seiya näherte sich den Dreien. Lächelte die älteren Personen fröhlich an.. stand nun nicht weit von Bunny: „Hi.. ihr beide, wo seid ihr den verschwunden?“ Fragte er nun als Artemis merkte wer vor ihnen noch stand. „Seiya.. du hast sie endlich gefunden. Wir dachten schon.“ da blitzen einige Tränen sein müdes Gesicht entlang. „Wir haben es schon fast aufgegeben.“ Entkam Luna anklagend von den Lippen. Seiya sah sie nur Fragend an. „Wir haben dir doch die Bilder Transportiert, wo du sie Finden kannst, warum hat es denn so lange gedauert, du musstest es sein, damit sie wieder richtig zu sich kommen konnte.“ Weinte nun Luna an der Seite von Artemis. Bunny sah nur ratlos zu den Neuankömmlingen, sie Verstand kein Wort, doch einiges konnte sie schon erahnen. Ging zu Seiya, umarmte ihn: „Das hat er doch.. er hat mich gefunden, und nun wird alles gut.“ war sie Hoffnungsbeladen. Doch da entfuhr forsch der Luna „Jetzt geht es erst richtig los, und es wird nicht besser.. es fängt bald an, ich nehme an du hast deinen Kristall.“ Sah sie ihre Ehemalige Herrin an. „Ja das habe ich.“ erklang es leiser von Bunny.. „Na zumindest das habt ihr hingekriegt, es ist ein Killer auf dich eingesetzt worden, Seiya, du musst dich in Acht nehmen. Es ist eine Frau.“ waren ihre Nächsten Worte. „Alisija...sie ist nicht mehr gefährlich.“ Sagte Seiya mit der gleichen Kühle wie die ehemalige Katze. Diese konnte beinahe spuken vor Empörung. „Nicht Gefährlich, pah,.. das ich nicht lache... weißt du was Pressiert wen Bunny mit ihr in Berührung kommt?“ regte sich Luna weiter auf.. Seiya unterbrach sofort. „Was?“ schrie er wie von Sinnen, angst ergriff seinen Körper, er merkte nicht wie er die arme Frau regelrecht durchschüttelte, bis Artemis seine Hände von Luna trennte. Fragte nur: „Ist sie hier?“ „Ja“ „Hat Bunny mit ihr Kontakt gehabt?“ „Ja .. jetzt sag doch endlich was los ist, verdammte scheiße, muss ich dir denn alles aus der Nase ziehen, Artemis.“ schrie nun Seiya den Weißhaarigen an. „Wenn das so ist, sofort Verschwinden. Wie lange ist es her?“ „Gestern“ wurde es immer enger um seinen Magen „Sofort alle Raus, wir haben, wenn es hoch kommt, 2 oder 3 Stunden...“ Rannte der Weißhaarige Mann zum Haus. Seiya ihm nach.. Luna konnte es nicht glauben, da liest man sie nur einige Monate in Ruhe, ok, sie mussten sich verstecken. Sie merkten dass sie beobachtet wurden, so fuhren sie über den Gesamten Globus, beinahe. „Bunny, was weißt du?“ Fragte die Schwarzhaarige die etwas neben sich stehende Blondine. „Ich... ich nehme an alles. Luna was wird Passieren wenn sie es nicht rechtzeitig daraus schaffen sollten?“ Fragte sie die Schwarzhaarige direkt als sie wieder klar im Kopf wurde „Eine Riesen Explosion.. sie war für dich gedacht.“ Als Bunny das erfuhr, rannte sie wie verrückt zum Haus. Das durfte nicht sein, nicht so, nicht jetzt. Noch bevor sie dort ankam... war es schon Geschähen. Ein Grollen ertönte und da waren schon die Trümmer um die Ohren Geflogen. Bunny schrie nur wie von Sinnen: „... nicht so.. Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiinnnn!!!!“ Da erstrahlte wieder alles in einem Glänzenden Licht, sie Erhob sich in die Luft, als Königin Serenity, schwang ihren Zepter und nun war alles beim Alten. Luna beobachtete alles wie in Zeitlupe. Sie wusste von der Macht der Königin doch das sie das vermochte.. das war einfach unglaublich. Ihre Königin strahlte mit der Sonne um die Wette, hielt die Hände ausgestreckt, das Zepter Schwebte vor ihr. Als sie diesen Ergriff, schon wurde alles Stück für Stück, Holz für Holz dahin wo alles war gebracht. Als es vollbracht war, schwebte die Königin in aller Ruhe hinunter zum Boden. Berührte diesen ging auf das Haus zu... da rannten schon die Kinder auf sie zu. Sie Lächelte diese nur Fröhlich an. Es war etwas befremdlich sie so zu sehen, doch Akira erkannte ihre Mutter in der Frau im weißen Kleid und einem Diadem in ihrem Haaren, rannte sie beinahe um. Seiya war hinterher, doch im Schritttempo, er merkte die Sekunden andauernde Veränderung, so auch die anderen Erwachsenen, die sich nur beeilten aus dem Haus zu sein. Serenity lächelte alle nur an. Sagt, sie sollen sich beeilen, sie komme nach. Seiya fing an Laut zu protestieren. Akira tat ihm Gleich. Artemis hielt den Mann fest, der unbedingt bei seinem Schätzchen bleiben wollte. Luna Sagte Akira dass alles gut sein wird, das wird sie schon sehen. Artemis redete Seiya zu, er soll sich um die Kleine kümmern, sie brauche ihn jetzt, da kam er zu Vernunft, nahm aber das Versprächen von dem Weißhaarigen das Bunny nichts geschähen wird, dieser nickte nur. Seiya schnappte sich die Kleine, schmiss sie auf seine Schulter, denn freiwillig wollte sie nicht gehen. Serenity sah den allen Nach. Wartete bis sie weit genug waren. Erhob sich wieder in die Luft, ergriff ihren Zepter und es bildete sich ein Vakuum ähnlicher Kreis ums Haus und die Explosion geschah nur in Rahmen dieser Kugel die nun einem Inferno glich.. alles brannte schnell nieder, den Bunny konnte es auch beschleunigen. Dann spürte sie dass sie so langsam keine Kraft mehr hatte. Sank zum Boden, doch das Feuer, die Hitze, die den Gesamten Abschnitt hier verwüstet hätte, konnte sie noch nicht bändigen. Seiya sah es, merkte wie schwach sie geworden war. Gab die Kleine in die Hände von Haruka... holte sein Stern heraus: „Yaten, Taiki, wir müssen unsere Kräfte mit ihren Verbinden, wenn wir noch welche haben, werden wir durchkommen, wenn nicht werden so oder so alle sterben.“ Die anderen beiden nickten und rannten auf die Königin zu die schon fast den Boden berührte. Ergriffen ihre Sterne, hielten diese in der Luft. Beim Laufen sprach jeder seine Formel. Alle betteten das es noch funktionierte. Luna sah sie nur an.. und musst nur mit dem Kopf nicken. Die drei waren schon neben Serenity, nun Ergriff Fighter endlich ihre Hand. Bunny sah zu der Amazone die sie anlächelte und war erleichtert, so auch Maker und Healer, die von der anderen Seite ihre Hand hielten. Schon spürte Bunny die Energie der Sterne die so stark war beinahe wie ihre, aber nur beinahe. Alle vier hielten es bis zum Schluss im Schach, bis auch der Letzte Funke des Feuers erlosch. Entkräftet sank Bunny in die Arme von Fighter, die sie sofort zu sich zog. Die beiden anderen blieben nur mit Mühe auf den Beinen stehen, verwandelten sich so gleich zurück, sahen lächelnd die anderen an. Diese waren so still und hielten den Atem an bis zu diesem Augenblick, doch als Yaten sich umdrehte und briet grinste da hielt keine mehr einen Laut inne. Minako riss sich los und rannte direkt auf den Silberhaarigen zu. Der hatte Mühe nicht nach hinten zu kippen als er die Blondine in die Arme schloss, da rannte schon auch die Braunhaarige den Taiki beinahe im selben Tempo fast um, Seiya verwandelte zugleich mit Bunny und hielten sie fest im Arm.. „Ich dachte ich hätte dich verloren.“ wisperte sie nur in seine Brust, darauf schloss der Schwarzhaarige sie nur enger in die Umarmung. „Hast du aber nicht.“ antwortete er leise, worauf erhob Bunny ihren Kopf und Tränen rannten aus ihren Kristallblauen Augen: „Doch, für ein paar Sekunden habe ich euch alle verloren. Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe doch ich konnte euch noch eine Chance geben. Das ihr alle daraus kamen, ich dachte wirklich…“ Weiter konnte sie nicht mehr sprechen, weiter kamen nur schluchzende Geräusche von ihr, und sie vergrub ihr Gesicht in seine Jacke, umarmte ihn mit all ihrer Kraft. Seiya wusste es, er hatte es gespürt, er hörte das Zischen wie die Haut von den hohen Temperaturen Feuer fing. Er roch das gebrannte Fleisch und spürte die aufsteigende Hitze in seinem Körper. Es waren nur einige Sekunden doch für ihn kam es als ob es stunden waren. „Das hast du nicht, Schätzchen, und das wirst du nie.“ Beteuerte er ihr Weiter hin. Ließ ihr Zeit ihre Gefühlen freien Lauf zu lassen.. Nun konnte auch Akira nicht mehr im Arm aushalten, sie befreite sich und rannte zu ihrer Mutter, sprang die beiden an. Diese nahmen sie direkt in die Arme. Beide weinten an Seiya Brust, ihm entwischte nun auch eine Träne, wen er daran dachte wie sie nun alle beinahe im Flammen aufgingen, und nur dank Bunny war es nicht so. Luna und Artemis sahen zu Haruka, sahen die anderen an. „Wo ist Setsuna? Haruka sie wollte schon vor einem Jahr zu euch stoßen.“ „Was? Nein, sie ist mit Hotaru verschwunden, nach dem auch Bunny verschwand.“ Antwortete die Sandblonde der Schwarzhaarigen. „Ja das solltet ihr auch glauben, wir wussten nicht wem wir vertrauen konnten. Sie und Hotaru wären die Nächsten auf der Liste von den Entführer. Die Zeit zu kontrollieren und über den Tod Herrschen, wer wollte es nicht.“ Erklärte Luna Sarkastisch. Die Retter kamen endlich zu der Gruppe. Da fauchte die Schwarzhaarige Seiya sofort an. „Kannst du mir eins beantworten? Bist du eigentlich so schwer vom Begriff, wir senden dir ein Signal schon seit dem Bunny verschwand und erst jetzt kommst du?“ Der angefahrene fing sich schnell: „...diesen Signal habe ich erst vor drei Monaten empfangen können. Komischer weiße zu dem Zeitpunkt als Mamoru sich erschoss.“ Zischte er zurück. Luna sah nur verwundert zu dem Weißhaarigen: „Dann war es wohl der Falsche dem wir die Koordinaten übermittelten.“ sagte dieser. Luna dachte laut: „Wenn Mamoru den Signal empfing, warum kamen den die Leute von der Organisation nicht darauf...?“ „Warum sollten sie den?“ Fragte Haruka neugierig „Weil Mamoru bis zum Anschlag mit drin steckte, wir haben seine Aufzeichnungen sicher stellen können. Seine Tagebücher.. Doch dazu später, dann versuchte er sie doch noch zu schützen, obwohl sie ständig nach Seiya rief. Ok, vielleicht war er doch nicht so schlecht wie wir dachten, doch der Verrat bleibt Verrat, er hat Bunny und Lexa ihnen ans Messer geliefert.“ Erklärte Luna weiter und alle waren Geschockt. Bunny verneinte es, das würde er doch nie tun, meinte sie nur. „Doch seine Eifersucht hat ihn geschürt doch es war nicht der einzige Grund. So genug davon.“ Sagte nun Luna und holte eine Karte aus ihrer Jackentasche. „Hier werden wir uns Treffen, wir nehmen Bunny und Lexa mit den Kindern mit.“ Sagte die ehemalige Katze. Da protestierte Seiya: „Ich komme auf jeden Fall mit.“ Luna winkte nur: „ Ja ja, die anderen fahren zurück nehmen das Nötigste, keine Elektrogeräte die sind garantiert alle verwanzt. Und Ami, du sagst kein Wort zu deinem Mann, ich bin mir nicht sicher dass er sauber ist.“ Sagte die Frau mit den schwarzen Haaren und kommandierte die Mitfahrer in ihr Auto. Da meinte Haruka das sie so wieso alles dabei haben und Bunny und Seiya mit Akira bei ihnen mitfahren können, alle willigten ein und so fuhr Jeder seinen Weg, vor erst, um am Abend wie verabredet sich erneut zutreffen. Kapitel 17: Neues Zuhause, für alle ? ------------------------------------- Als sie in einem neuem Heim ankamen, das nicht mehr an der Küste lag sondern etwas versteckt in den Bergen, an einem Wunderschönen See, am Rande eines Wäldchen. „Hier werden sie uns nicht so schnell auswendig machen, keine Satelliten Verbindung und auch anderen Geräten haben wir uns entledigt. Willkommen im Mittelalter!“ sprudelte es von Luna die sich nicht halten konnte, so aufgeregt war sie. Sie hatte nicht mehr erwartet dass fast alle den Weg unbeschadet zu Bunny finden. Einerseits tröstet es sie, doch andererseits war es schrecklich zu wissen dass die zwei der stärksten vom Sailortim noch verschollen waren. Lexa stieg nur zaghaft aus, sah sich in der Gegend um. Die kleine Rose folgte ihr und beobachtete ihre Mutter, beide waren wirklich wie nicht von dieser Welt. Sie spürten den Ruf ihrer Heimat... diese brauchte sie. Doch Lexa entschied sich bei Bunny zu bleiben und das Komplott, was um die ganze Geschichte sich sammelte, aufzudecken. Schweigend ging sie zum Haus, der nicht mehr so herunter gekommen aussah. Man könnte sagen es war beinahe Neu, vielleicht ein paar Jahre hatte es auf dem Buckel, wenn es hoch kommt. Es war in einem sanften Gelb gestrichen, die Fensterläden waren Braun. Es gab auch eine Veranda wie auch anders, schön, dachte sich die Rotblonde, als sie die drei Stufen hochstieg und auf, mit Holz umrandetet Veranda, stand. Diese umgab das Gesamte Haus, schön Unterdach, das es im Regenfall eine gute Möglichkeit gab im Trockenen die frische Luft zu genießen. Nun eilte auch Luna zu ihr, schloss die Tür auf und deutete ihr, sie soll eintreten. Lexa lächelte sie dankend an und nahm Rose auf die Arme ging mit ihr ins Innere. Als sie im Haus verschwand, sah Luna das Haruka mit ihrem Auto vor dem Haus Parkte, die Insassen stiegen aus. Seiya, wie könnte es den anders sein, trug die kleine schlafende Prinzessin auf dem Arm. Bunny trottete hinterher, die Anstrengung sah man ihr deutlich an. Haruka und Michiru gingen den dreien hinterher, alles schweigend… Zu tief der Schock um die Tatsache, dass sie eigentlich Tod sein sollten. Sahen sich das neue Domizil an... dann zu Artemis der noch einige Vorräte aus dem Auto holte. Haruka ging zu ihm und half mit den Habseligkeiten. Als, der weißhaarige mit der Sandblonden in der Küche des Hauses verschwanden gingen die anderen den etwas breiten Flur entlang, dieser führte sie fast direkt über ein Garderobenzimmer ins Wohnraum. Und schon schmunzelte Bunny: „Wieder ein Kamin, aber der ist ja riesig, da passen ja sogar Erwachsene unter.“ lächelte sie Seiya an, der nur ein fröhliches Lachen für sie hatte, doch meinte er dass in Amerika in solchen Berg Hütten solche Kamine üblich waren. Bunny sah in ein wenig mit Eifersucht im Blick an. „Da wäre ich auch gerne“ schmiegte sich an seine Seite: „ Mit dir.“ flüsterte leise und bescherte ihm einen leichten Anflug an Gensehhaut, am gesamten Körper. „Ich bringe mal die Kleine nach oben, ich vermute da sind die Schlafzimmer des Hauses?“ fragend sah er zu Luna die dicht hinter ihnen mit Michiru folgten. „Ja da hast du recht, ihr könnt ja schon mal ein Zimmer für euch aussuchen, die Kinder haben ein Wunderschönes reich, die haben zusammen eins, ich hoffe das es keine Probleme gibt, aber so wie ich Lexa und Bunny ansehe… wird dort bestimmt eine innige Freundschaft entstehen.“ Lächelte die schwarzhaarige die Fragenden an. Bunny nickte nur zustimmend und folgte dem Freund der ihr Kind auf den Händen transportierte. Michiru ging gleich auch mit, waren doch alle so geschafft von den letzten Ereignissen. ~ ⭐ ~ Währenddessen, kam Taiki erst mal im Tempel an. Rei beeilte sich mit den Sachen, die sie schnell in einen Rucksack hinein stopfte und fluchtartig ihren Raum verließ. Sah sich noch kurz um. Etwas wehmütig blickte sie und traurig war es ihr zu Mut, denn sie wollte schon immer mal was anderes erleben, aber so... Sie hörte neben sich ein räuspern, schrak leicht auf: „ Yuuichiro“ erleichtert sah sie den Mann neben sich. „Ich muss für eine Zeit weg.“ sagte sie urverwandt und sah zu dem Zimmer in dem sie schon so lange gelebt hatte und sonst nichts kante: „bitte Pass auf meinen Opa auf…“ sah sie nun zu dem jungen Mann der sie unaufhörlich musterte. So verunsichert hat er Rei noch nie erlebt, was war nur mit ihr los? Fragte er sich „Rei... alles in Ordnung? Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Nein“ lächelte die junge Frau ihn an, sanft, legte sie eine Hand auf seine Wange und etwas verträumt sah sie ihn an. Warum konnte sie sich nie überwinden um mit ihm Glücklich zu werden? Fragte sich die Schwarzhaarige und mit schweren Herzen drehte sie sich zum Gehen um, doch eine starke Hand Pakte sie und drehte sie an der Schulter haltend herum. Den andren Arm spürte sie, wie er um ihre Taille griff, dann waren ihre Lippen schon Belegt. Erst überrascht sah sich Rei diese Handlung, doch dann ergab sie sich und nur dieses eine Mal nicht alles zu kontrollieren, war eine Erleichterung. Nach einigen Innig austauschenden Küssen lösten sich die beiden, sahen sich noch tief in die Augen „Wenn ich zurück bin… machen wir genau da weiter… in Ordnung.“ Wisperte sie dem Mann entgegen der nur nicken konnte. Rei drehte sich um und eilte davon, sie hörte nun doch eine entrüstet stimme die ihr zu rief, sie soll sich beeilen… mit dem wiederkehren, aber er wird auf sie warten. Ein lächeln huschte wieder auf ihren Lippen. Sie wird wieder kommen… um endlich Glücklich zu werden! Mit einem verträumten Lächeln setzte sie sich ins Auto und deutet Taiki, er soll fahren. Mako sah ihre Freundin genau an, ein Schmunzeln umgab ihre Lippen: „Hast du dich auch gebührend von Yuuichiro verabschiedet?“ tätschelte ihr auf die Schulter. „Ja, aber wir sollten noch ein Auto nehmen, sonst werden wir die Reise nicht alle überstehen. Wie in einer Sandinnenbüchse hier...“ war die meckernde wieder da. „Wir nehmen noch mein Auto.“ sagte Ami als sie auf dem Weg zu ihrer Wohnung waren, die nicht weit von dem Tempel sich befand. Sie kamen gut durch die Stadt, hielten vor einem Wohnblock, der sehr vornehm aussah, an. „Ami soll ich dich begleiten?“ fragte nun Yaten die Blauhaarige. Sie nickte nur, wie soll sie denn sonst ihre Abreise erklären. Sam wird Schockiert sein. Da könnte sie Yaten gut gebrauchen. Beide stiegen aus, schweigend betraten sie das Mehrstöckige Gebäude. In der Wohnung angekommen, waren sie von der Stille überrascht. Ami ging in die Küche, sah den Dienstplan an... „...ach er arbeitet heute, Spätschicht...“ Erleichtert Atmete sie durch. „ Ami, warum bist du so...gar nicht betrübt, oder so?“ Fragend sah sie der Silberhaarige an. „Doch, das bin ich, aber es wäre vollkommen unlogisch jetzt sich etwas vor zu machen. Es kann gut möglich sein das ich ihn nie wieder sehe, und denn noch, ist es möglich das ich zurückkehre und wir so weiter machen wie bis her... Ich… ich will mir darüber keine Gedanken machen das ich... das ich auch so wie Seiya... Beschattet worden war, und…“ weiter kam sie nicht, sie brach ab und Tränen rannten ihr aus den Augen. Yaten umarmte sie sanft: „ Es ist Gut, das muss doch nicht sein, nicht jeder Mensch ist gegen uns.“ versuchte er sie zu beruhigen, das gelang auch, ein wenig. Sie sah in seine grünen Augen und lächelte den Architekten an. „Danke...ich… vielen Dank Yaten.“ sah sie ihn an, löste sich aus seinen Armen, ging ins Schlafzimmern, packte schnell einige Sachen in eine Reise Tasche ein. Ging danach zu Küche, in der schrieb sie einen Zettel. Faltete ihn sorgsam zusammen. Warf einen Abschiedsblick in die Wohnung und ging mit dem Silberhaarigen hinaus. Der Weg führte die beiden in die Tiefgarage des Hauses, sie steuerte ein kleines Auto an. Öffnete dieses und schmiss ihre Tasche in den Kofferraum. „Das sollte ausreichen.“ sah sie den etwas fragwürdigen Blick von dem Silberhaarigen an. Der nickte, setzt sich auf die Beifahrer Seite hin, wehrend Ami das Auto startete. Jetzt waren sie zu den anderen Unterwegs die mittlerweile bei Makoto ankamen. Diese wohnte alleine und so dauerte es nicht lange bis sie wieder heraus kam, da sah sie schon Ami vorfahren. Setzte sich aber dennoch in Taikis Auto. Rei sah sich die Blicke der Minako und Mako, seufzte und stieg aus dem Auto mit den Worten: „Ich werde mit Ami zusammen Fahren. Wo seid ihr Abgestiegen?“ Fragte sie Taiki, als sie noch in der Tür stand. Taiki gab ihr die Karte des Hotels. „Ok, wir warten dann beim Eingang auf euch, beeilt euch.“ Während dessen stieg Yaten auf den Platz ein, wo Rei saß, neben Minako, die Glücklich den Silberhaarigen an schmachtete. Taiki wechselte vielsagende Blicke mit Yaten aus, der nur genervt was von sich brummte. Rey schmiss die Tür hinter sich zu und setzt sich zu Ami... In kurzer Zeit erreichten sie das Hotel in dem die drei abgestiegen waren. Die Mädels blieben im Auto, die zwei gingen schnell rein. Während Taiki sie aus dem Hotel aus checkte, schnellte Yaten nach oben, packte seine und Seiyas, Sachen. Als Taiki ins Zimmer kam waren schon zwei Koffer vor der Tür. Sammelte seine Sachen unter strengem Blick seines Jungehren Bruders. „Was ist?“ fragte nun der Braunhaarige. „Ich sagte, las die Finger von den Mädels, das sind keine *Einweg* Frauen mit denen du immer den Umgang Pflegst.“ War die bissige Antwort des Grünäugigen. „Ich weiß, und ich mache ja nichts... außerdem Mako... die ist doch eine Wucht. Da könnte ich mir vorstellen was Dauerhaftes daraus werden zu lassen.“ Grinste der Ältere auf den Einwand seines Bruders. „Du kennst meine Meinung, und du sollst keine Spielchen mit ihr treiben.“ Sagte er warnend, während er die Koffer nahm und aus der Tür ging. „Ja ja...“ meckerte der Große und folgte ihm. Als sie die Koffer im Auto verstaut haben, fuhren sie endlich zu ihrem Ziel. Sie sahen sich noch mal um, drehten einige Runden in der Stadt um sicher zu sein das sie nicht verfolgt worden waren. Und schnellten zu dem Besagten Treffpunkt, allerdings, wurden sie sehr wohl wahr genommen und ein Drittes Auto Folgte ihnen mit einem großem Abstand hinterher. ~ ⭐ ~ Luna schlenderte in die Küche und half beim Einräumen, immer wieder beäugte sie die Uranus Kriegerin die etwas zu besorgt aussah. „Haruka... ist alles ok? Du siehst so nachdenklich aus.“ meinte sie nun. „Es ist alles ok, nur es ist ein bisschen viel... ich glaube wir brauchen alle etwas Auszeit.“ lächelte sie die ehemalige Katze an… diese nickte nur zustimmend. „Wie bist du eigentlich zu den Aufzeichnungen gekommen?“ fragte sie dann doch. Luna setzte sich auf einen Stuhl und sah zu Artemis. Dieser nickte nur. „Wir haben etwas aufgedeckt, noch bevor die ganze Sache geschah, das mit Bunny und so... Wir sind darauf gestoßen das Mamoru sich mit dubiosen Leuten traf. Auf ihren Wunsch wurden die Untersuchungen von den Starlights durchgeführt, doch es landete nie in einem Krankenhaus. Also nicht in einem Öffentlichem… und dann viele Monate später als wir erfuhren das Kakyuu krank geworden war, sind wir zu Mamoru. Wir glaubten, er könnte ihr helfen, doch er verneinte es, lehnte strickt ab. Das war ebenso untypisch, er half doch jedem aber hier… Sie vertrauten ihm, nun sagte er etwas was uns Stutzig machte. Er meinte nur dass man sich um sie kümmern würde und es nicht länger unser Problem sei. Unsere Aufgabe sollte sein die Prinzessin wieder zu finden. Nicht dass sie die Wahrheit erfährt. Es war so als ob er wusste das sie nicht gestorben wäre, wobei es sprach alles dafür. Wir fingen an ihn besser zu beobachten, bis wir einmal ein Gespräch mithörten. In diesem flehte der Prinz der Erde einen Sterblichen die Außerirdischen in Frieden zu lassen und ihrer Prinzessin doch den Heilmittel zu geben, aber dieser weigerte sich, sagte nur das der versuch fehlgeschlagen worden war und sie die Mondprinzessin bräuchten... Mamoru war außer sich und meinte das er es nie zulassen würde das Bunny auch so etwas widerfahren sollte. Doch der Andere lachte nur und meinte sie hätten auch für ihn ein Gegengift. Er soll sich nicht so aufführen wenn er kein Krieg in irgendeinem Land ihrer Wahl riskieren wollte. So gab Mamoru nach, vereinbarte aber das Bunny nichts Schlimmes widerfahren sollte, er würde sie ja selbst zu den Prozeduren begleiten, der andere willigte ein. Doch es kam alles anders und den Rest kennst du ja. Ich frage mich nur womit man ihn erpresst hatte. Darüber steht wenig in den Aufzeichnungen, eigentlich stehen da nur seine Schuldgefühle gegen über Bunny und das er es so nie wollte.“ Beendete Luna ihre Erzählung und sah zu der ihr gegenüber sitzenden Frau die wohl gerade ziemlich sauer wirkte. „Und wir vertrauten ihm.“ sagte sie nur… stand auf und ging, auf der Suche nach ihrer Partnerin, nach oben. Nach dem Bunny das Zimmer fand wo die kleine Rose schon in ihrem Bettchen schlummerte und Lexa sich aufmachte zu gehen. Sie lächelte das Paar an und ging in das benachbarte Zimmer, wünsche allen eine Gute Nacht und verschwand. Seiya legte die kleine Akira hinein, streichelte ihr einige verirrten Haarsträhnen aus ihrem Gesicht und ging zu Tür, wartete, bis Bunny ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn drückte. Deckte die kleine ordentlich zu, ging dann auch zu Tür. Warf einen Prüfenden Blick ob auch alles sicher sei und beide Verfließen das Zimmer. Einige Zimmer weiter fanden sie nun eines das ihren Vorstellungen entsprach, in diesem Stand ein etwas älteres Himmelbett mit einem dunkel rotem Baldachin drüber der sofort eine Wohlige Atmosphäre im Raum schaffte. Die genauso dunkelroten Gardinen die schwer am Fenster hingen waren etwas offen. So konnte man die letzten Strahlen der Sonne genießen. Ein Schreibtisch neben einem Fenster, von diesen waren zwei im Zimmer. Ein weicher Stuhl mit rotem Stoff bespannt an der Lehne, wie auch am Sitz, stand neben diesem Tisch. Ein großer Wandschrank versteckte sich hinter den Lamellenartigen Türen. Alles in einem, ein Ansprechender Raum.. Bunny befand sich nun mitten im Zimmer, drehte sich zu Seiya um, der noch im Türrahmen stand. An diese angelehnt und leicht schmunzelnd betrachtete dieses feenhaftes Wesen das sich nun ihn mit ihren großen blauen Augen ansah. Ging auf sie zu und sie versank in seinen Armen. „Du bleibst doch bei mir.“ wisperte sie gegen seine Brust. „Wenn du es möchtest, bleibe ich.“ Flüsterte er ihr entgegen, sie erhob leicht ihren Kopf und sah in die so lange vermissten Augen. Stellte sich auf die Zehnspitzen und hauchte ihm einen sanften Kuss. „Ich möchte es... ich... ich will nicht mehr so alleine sein... es ist so... unerträglich... so... ohne Dich.“ sah sie ihm tief in seine Ozeangleichen Augen, in denen sie jeden Moment drohte zu versinken. Nun sanken seine Lippen auf ihren und verhinderten den vollkommenen Untergang in der Tiefe. Eine Sanfte Berührung wandelte sich nun zu einem Innigen Kuss, den beide in vollen Zügen auskosteten an den jeweiligen nicht satt zu werden, widerwillig löste sich Seiya von ihr. „Du bist bestimmt sehr Müde.. ich geh mal nach unten schaue mir die Situation an und bin gleich wieder da... ok…“ Sagte er und löste die Umarmung. Etwas irritiert sah Bunny ihn an, aber bejahte seinen Vorschlag. „Ich werde duschen, dann lege ich mich hin. Bitte, du kommst doch?“ War ihre Frage von Unsicherheit getränkt... Er nahm sie wieder in den Arm: „Schätzchen, aber sicher, warum zweifelst du?“ Bunny schüttelte nur den Kopf: „Nein... ich zweifle nicht ... Ich warte auf dich“ Hauchte sie ihm wieder einen Kuss. Seiya drehte sich um und versuchte nicht zu unsicher zu wirken. Nach dem Er das Zimmer verließ, atmete er erst mal richtig auf. Was war nun mit ihm los? Endlich hatte er sie, sie Liebte ihn, es stand nichts gegen... das was er vorhatte, wovon er schon die letzten Jahre nur träumen durfte, und doch… Zweifelte er, er vergötterte sie wohl zu sehr. Dabei wäre es jetzt genau die richtige Entspannungsmethode nach dem was sie erlebt haben. Das war für ihn schon immer die beste, dachte er an die Male von früher, wenn er gestresst war... konnte er immer sich in der Weiblichen Gesellschaft am besten entspannen, und hier... Es war alles so anders, es war sein Schätzchen! Er schüttelte sein Kopf erneut, und setzte sein Weg fort. Luna sah aus dem Fenster und wartete geduldig auf die Ankunft der Anderen. Sie machte sich sorgen, denn wer weiß ob sie auch vorsichtig genug währen. Artemis sah die Sorge in ihren Augen, stellte den frisch gekochten Kaffee vor ihr, sie lächelte ihn nur dankend an und sah wieder hinaus. Seiya fand endlich die Küche und gesellte sich zu den beiden, schweigend. Setzte sich an Tisch gegen über von Luna und starrte auch in die weite. Luna musterte ihn genau, verstand nicht was er wohl hier machte: „Ist Bunny bei Akira geblieben?“ Fragte sie neugierig. Seiya schüttelte nur verneinend den Kopf. „Habt ihr euch gestritten?“ War erneut eine Frage von ihr, wieder die Verneinung. Sie sah zu Artemis der schon mit einer Tasse Kaffee für Seiya und sich zum Tisch setzte. Deutete Luna das er mit ihm Reden sollte, diese Stand auf und entschuldigte sich mit einer profanen Ausrede. „Seiya, hast du ein Problem, du kannst mit mir über alles reden.“ Sprach der Mann den anderen an. Nun blickte der ihn etwas unsicher an, der Weißhaarige schmunzelte. „Du bist dir nicht sicher ob du bei Bunny bleiben sollst, heute, stimmt?“ Fragte er und seine grünen Augen durchbohrten ihn beinahe. Seiya, dem eigentlich solche Gespräche so ziemlich neu waren. Er war nie ein Kind der Traurigkeit und wusste sich in Frauen Gesellschaft zu bewegen, doch hier... es war alles so anders. Er wusste nicht ob er das richtige täte. Und das er sein Ziel so zusagen erreichte, machte ihm einfach Angst, das Gleich die Welt untergehen würde, wenn sie sich endlich das gönnen wonach der Körper und Seele so lange verlangten. So viel ist passiert nur weil Bunny zu ihm aufbrach. Als ob ihre Liebe verflucht wäre oder so. „Ich… ich weiß nicht, ich war noch nie in so einer Situation.“ sagte er nun und schaute zu dem ehemaligen Kater der ihn nur angrinste. „Siehe sie nur so wie sie ist, eine Wunderschöne Frau, die dich Liebt, und wenn mich nicht alles täuscht, liebst du sie auch. Also... Und denke daran, sie ist in erster Linie eine Frau, so hast du dich in sie verleibt, in eine normale junge Frau, damals... Habe ich Recht?“ Seiya nickte... und überlegte was er damit meinte, und er hatte Recht. Sie auf den Sockel zusetzen, brachte beiden nichts. Er sollte sie weiter so behandeln wie früher, nur nicht mehr wie ein Junge, der er früher war, sondern wie ein Mann, der eine wunderschöne Frau begehrt. Er trank sein Kaffee aus. Fragte noch nach der Sicherheit, falls sie doch entdeckt wurden, was zu tut wäre, ob die beiden dafür auch einen Plan hätten. Artemis bejahte, und weihte ihn in die gröbste Planung ein. Seiya, nach dem Kaffee und der Info, erhob sich und wünschte dem Weißhaarigen eine *Gute Nacht*. Dieser erwiderte und sah ihm belustigend nach. Seiya eilte mit einer Viel leichterem Gefühl ins Zimmer. Doch kurz davor blieb er noch etwas zögernd stehen *Du reißt dich jetzt zusammen, die wunder schönste Frau der Galaxie erwartet dich... und du hast schiss, bist du vom Sinnen? Wozu die gesammelte Werke der Frauen die du Beglückt hast, man, jetzt gehst du rein und... * Führte er ein innerliches Gespräch als ihn eine Stimme aus dieser Diskussion heraus riss. „Na kleiner, alles in Ordnung?“ Hörte er belustigenden Einwand von der Seite. „Was..? Haruka... nein, ich meine... was willst du?“ War Seiya erst etwas irritiert dann fing er sich wieder straffte seine Schulter und sah der Sandblonden in die Augen, diese grinste ihn nur wissend an: „Du brummst vor sich hin, ist alles Ok? Oder sollte ich lieber darein gehen?“ Neckte die Große ihn nur. Seiya verdrehte genervt die Augen: „Und ich soll zu Michiru?“ Mit der gleichen Arroganz antwortet er, worauf Haruka nur abwinkte und ging weitet zu ihrem Zimmer. „Das ich das noch erleben darf.“ Lachte die Große während sie zu ihrer Freundin unterwegs war. Seiya drehte sich wieder zu Tür, atmete tief ein. Ging hinein, mit der Hoffnung das Bunny noch wach sein würde. Sah dass sie bereits im Bett lag, das viel zu groß für sie alleine war. Schlüpfte aus seiner Kleidung heraus und sprang unten die Decke. Etwas kalt war es im Zimmer. Sie schlief schon. Etwas enttäuscht aber doch zufrieden kuschelte sich an Bunnys Seite, diese war so müde das sie auch wo möglich direkt einschlief. Er legte seine Arme um sie, zog sie an sich aber nur so dass er ihre Bewegung nicht hinderte, doch so dass sie merkte dass er an ihrer Seite war. Und das tat sie. Umklammerte so gleich seine Hand und unter wohligem aufseufzen, drückte sich gegen ihn, damit sie ihn auch noch deutlicher spüren konnte, so schlief sie weiter. Ok... für Seiya war es nicht einfach ihren betörenden Duft, den wunderschönen Körper, wahr zu nehmen und doch nichts tun. Aber er überwand es… irgendwie, und zum ersten Mal nach so langer Zeit schlief er durch ohne irgendwelchen befremdlichen Gedanken zu haben oder gar zu Träumen... Kapitel 18: ⭐⭐⭐ Eine Nachricht, die die Welt verändert...⭐⭐⭐ ------------------------------------------------------------ Der Morgen kam auf leisen Sohlen. Im Zimmer des Mannes mit seiner Freundin im Arm war noch alles Dunkel. Jedoch sah man die ersten Sonnenstrahlen, die sich in den Kronen der Bäume verirrt haben. Die Frau lag eng an seiner Brust gekuschelt, sah bewundernd sein Oberkörper an. Des Mannes, in wessen Armen sie sich angekommen Fühlte auf eine Art die sie nicht zu erklären vermochte. Malte leicht die kleinen kreise auf der Haut ihren Geliebten. Prägte sich jede Bewegung seiner Muskeln ein, dass durch die Berührung verursacht wurden. Gänsehaut, die sie ihm beschert hatte, belustigte sie und auch auf den Lippen des Mannes zeichnete sich zaghaft ein leichtes Lächeln. Die Mundwinkel zuckten nach oben und noch im Halbschlaf öffnete er seine Augen, sah ruhig zu wie die Frau an Brust und Bauch entlang strich. „Du willst mich wohl quälen, hmm…“ führte er über ihre Seite mit einer Hand, was ihr zu gleich auch ein wohltuendes Gefühl bescherte. „Ich doch nicht.“ lachte sie auf und schmiegte sich enger an seinen Körper, hob ihr Kopf zu ihm und sah in die strahlend blauen Augen die nur für sie zu Leuchten schienen. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre verführerischen Lippen. Doch die Frau wollte nicht, dass er zu Ende ist, so drückte sie sich enger an ihn, ohne ihre Lippen von ihm zu nehmen, strich Sie mit ihrer Zunge über seine um ihn zu reizen. Was auch gelang. Schon vertiefte er seine Berührung und verwinkelte ihre Zunge in ein leichtes erregendes Spiel. Beide genossen eine Weile die Leidenschaft die langsam zu ihnen Runter stieg und die andere Lustregion entflammten. Die Berührungen die noch vor kurzem zaghaft und unbeholfen waren, wurden fester und zielsicherer. Seine Hände die ihren Körper unermüdlich und sanft erfuhren, ihre Bewegungen so fließend und scheu am Anfang, so begierig und nach ihm verlangend wie der Wind der immer mehr an Kraft gewann. Die Kleidung de sie noch trug war schon längst nicht mehr dort wo ihr Bestimmungsort sein musste, störte nur und so flog es im Hohen Bogen unter leisem Gekicher ihrerseits, so wie auch die Unterwäsche die nun nicht mehr gebraucht wurde. Nun lagen zwei Körper, eng umschlungen um einander, begierig an dem anderen reibend, steigerte die Lust ins unermessliche. So wanderten die Hände wie vom selbst über ihren Begehrenswerten Körper, der Regionen des Wollens erkundend und die flinken Finger bescherten ihr einige Höhen Flüge die sie mit Sehnsucht aus ihrer Lunge presste, um dann ihn in sich aufzunehmen, dass er mit der unwirklichen Sanftheit und Vorsicht tat. Beide verloren sich kurz in dem einem Gefühl der die Vereinigung krönte, die sie so lange erwarteten und davon Träumten das es genauso passieren sollte. Nach einigen sanften und sachten Bewegungen wurde die Natur des Aktes ungestüm und nun gab es keine Kontrolle, kein Hindernis es so auszuleben wie es ihnen im Sinn war, um von den Wellen des Hochgefühls weggetragen zu werden. Sank er nun erschöpft über ihrer Brust die sich schnell hoch und runter bewegte, so wie auch sein Atem den er Geräuschvoll ausstieß. An seinen Ellenbogen abstürzend sah er nun Bunny an, die mit einem Lächeln und einigen Tränen in den Augen vor ihm lag. Das Glück was sie gerade empfand war mit keinem zu vergleichen. Das erste Erlebnis dieser Art und dann noch mit dem Mann ihres Herzen. Es überforderte sie, doch in einem sehr positiven Sinne. So lag sie Glücklich, denn man könnte diesen in dem Zimmer förmlich greifen. Beide genossen es einfach so wie es kam. Für ihn, ja für Seiya, kam es vor, als dass er nur jetzt anfing richtig zu leben, zu lieben. Alle die Jahre davor waren nur die Vorbereitung um mit ihr eins zu werden und für immer so zu bleiben... Nicht nur Körperlich… einfach nur Vollkommen. Seiya legte sich sachte neben sie, seitlich, und streichelte ihre etwas erhitzte Haut. Mit seinen Fingerkuppeln mahlte er kleine Kreise auf ihrer Haut, was sie nun zu gerne verspürte. Sie wollte sich zu ihm drehen, doch der Körper war noch in dem Genießer Modus und gehorchte ihr noch nicht. Er sah es belustigt an, zog sie gleich zu sich, ein leises aufseufzen, und sie schmiegte sich vollends zufrieden an ihn. „Seiya… ist es der Himmel?“ Fragte sie in ihrer naiven kindlichen Art, was ihm ein Grinsen im Gesicht bescherte. „Wenn du es so nennen willst... ja... dem fühle ich mich auch gerade sehr nahe, doch wir sind noch da, und können es noch so oft erleben, Schätzchen“ Flüsterte er ihr mit seiner wissenden Art. Den in den Jahren sammelte er viel an Erfahrung, nun wusste er wozu dass alles gut war, und wieder musste er lächeln. Er war Glücklich wie noch nie zuvor. Dabei drückte er sie enger an sich. „Ich werde dich niemandem geben, nie hergeben, auch wenn ich mit meinem Leben dafür bezahlen sollte.“ sprach er in einem sehr ernsten Tonfall, den nun kam die Realität wie ein Schnell Zug und beförderte ihn in hier und jetzt. ⭐🍇⭐ Lexa saß am Fenster und starrte in die Weiten hinaus, sie war sich nicht sicher aber etwas kam auf sie zu. So langsam kamen ihre Kräfte zurück und die Bedrohung die durch die Erde verursacht wurde, stieg stetig. Sie wusste, dass sie nicht vorher die Erde verlassen durfte, sie Fühlte es. Noch bevor sie mit Chaos in sich die Erde angriff. Sie konnte es spüren… dieses Verloren geglaubte Utensil der Ersten... Es war hier, auf diesem Planeten und war zu Mächtig das die Menschen damit umgehen könnten. Zu gefährlich, dass es eine verlorene Seele vollkommen Korrumpieren würde. Sie konnte mit jedem Tag immer genauer diesen Stein einordnen, sie merkte, dass er nie an selben Ort war, er war immer in Bewegung. Der Träger dessen, war nun ihr Feind, ein Feind mit einem kranken Ziel! Welches es genau war, wusste sie nicht. Doch dem zwei mächtigsten Wesen, einfach so die Macht zu rauben. Sie mit der Anderen zu tränken, um an die erwünschten Ergebnisse zu kommen… Es kann nur Krank sein! Und sie befürchtete, dass die Mädchen, Rose und Akira, mit der Macht gezeugt und aufgewachsen wurden. Unter diesem Einfluss, und in den falschen Händen, könnten sie selbst zu einer Waffe werden. Nur gut, dass dieses kranke Hirn es nicht erkannt hatte welche Macht in den so scheinbar hilflosen Kindern steckte. Sie strich sich übers Gesicht und schüttelte den Kopf. Zu viele negative Gedanken an einem Morgen, erst mal sollte sie zu Luna, und mit ihr über diese Macht sprächen. Wenn jemand was wusste, dann der reinste Mondgeist. Denn auf dem Mond wurde es aufbewahrt. Stand unterm Schutz des Silberkristall Familie... bis dieser außer Kraft gesetzt wurde. Sie stand auf und ging nach unten. Von der Küche hörte sie schon die sanfte Stimme des Mondgeschöpfes, dem es nur zustand ihren Körper zu erneuern, genauso wie auch ihrem Partner. Ob sie wieder Katzen sein wollten? Fragte sich die rotblonde Frau während sie die Treppe runter stieg. Irgendwann kamen die beiden Liebenden zu sich, zurück aus der weiten der Traumwelt. Nach dem erfrischenden Duschen waren beide angezogen und nur in einer innigen Umarmung verließen sie das Zimmer. Hand in Hand schlenderten sie zu dem Zimmer der Mädchen. Akira schlief noch, doch die kleine Rose, so selbstständig wie sie war, war schon angezogen und gerade war sie im Begriff das neue Zimmer zu verlassen als sie in die Verliebten hineingestoßen war. Bunny fing sie noch rechtzeitig auf: „Guten Morgen, kleine Rose. Hast du gut geschlafen?“ Lächelnd hockte die blonde Frau vor dem Kind. „Ja, danke.“ schmiegte sich die Kleine in die Umarmung der Mondkönigin. „Wollen wir Akira wachmachen?“ Fragte sie die Kleine. Diese Zog nur ihr Gesicht in die Länge: „Sie wird doch nur nörgeln das wir sie wieder viel zu früh wachgemacht haben. Ich geh lieber schon mal runter.“ meinte die kleine Rothaarige und verschwand hinter Seiya, der immer noch in der Tür stand. Bunny seufzte nur, stand auf, sah sich ihre Tochter an, die noch friedlich in ihrem Bett schlief. Verträumt streifte sie eine Haarsträhne von ihrer Stirn. Spürte zugleich die Arme von ihrem Partner. Wie eine richtige Familie, geisterte ihr durch den Kopf und sie drückte sich an den Körper ihrer Liebe. „Lass sie noch ein wenig Schlaffen.“ Sagte Seiya sanft und drehte seine Freundin zu sich, raubte ihr einen flüchtigen Kuss, und zerrte sie zu Tür. ⭐🍇⭐ Luna sah besorgt aus dem Fenster: „...Eigentlich sollten sie schon da sein, ich hoffe es geht ihnen Gut.“ murmelte sie vor sich hin, während sie den Tisch deckte. Sie war sehr in Sorge, denn die Mädchen waren kein geringerer Schatz für die Organisation. Es war nur reiner Glück das man sie noch nicht ergriff, doch nach dem das Haus am Meer nicht mehr existierte wird man nach ihnen suchen. Wenn sie doch nur wüsste was sie sich von der Gefangenschaft versprachen und was sie nur so sehr von den Mädchen Wollten. Sie sah etwas erschrocken auf, als Lexa sie an der Schulter berührte und sie lächelnd ansah. „Guten Morgen Luna. Warum machst du so ein Gesicht?“ Fragte sie dann als sie sich einen Kaffee einschenkte und Luna deutete ob sie auch einen möchte. „Nein danke, ich hatte schon welchen.“ sagte die ehemalige Katze darauf. „Meinst du die Mädchen und die Stars es noch gut zu uns Finden werden?“ „Aber ja... und ich glaube noch jemand eilt zu uns... ich kann aber nichts Negatives empfangen.“ Setzte sich die Rotblonde an Tisch und trank ihren Kaffee. „Ich mache mir nur sorgen, sie sollten schon längst hier sein.“ Meckerte etwas unzufrieden die Schwarzhaarige Frau, deren Falten noch tiefer erschien während sie sich sorgen machte. „Luna willst du eigentlich wieder eine Katze sein?“ Etwas neugierig fragte sie die Galaxia Kriegerin. Die Schwarzhaarige schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein, ich bin sehr froh ein Mensch zu sein, es ist ein sehr großes Geschenk, was Bunny uns ermöglichte. Ich freue mich so sehr darüber, immer noch, auch wenn ich keinen jugendlichen Körper habe, und ich glaube das es Artemis nicht anders geht.“ Setzte sie sich der Frau gegen über und trank ihre warme Milch mit Honig. „Wo ist er eigentlich, Artemis?“ „Er ist draußen, holt Holz um Kamin zu beheizen. Unten gibt es keine andere Art der Beheizung und bei diesen Temperaturen Draußen...“ „Sag mal Luna, erinnerst du dich noch an das Artefakt was die Königin Serenity bewachen sollte...?“ Fragte die Rotblonde und die schwarzhaarige Frau sah sehr überrascht zu ihr. „Was meinst du damit...? Ich weiß nicht wovon du redest!“ „Na das ist nicht mehr sehr Wichtig. Was allerdings wichtig ist, das ist nicht mehr auf dem Mond. Ich kann diese Energie hier spüren, und sie ist in falschen Händen, wenn dieser jemand es anwendet sind wir alle verloren.“ Sagte Lexa in einem bedenklichen Ton. Sie machte sich große Sorgen denn dass ... es konnte alles unter sich begraben, der Kampf gegen das Chaos war nichts dagegen. Luna sah besorgt zu Lexa. Sie spürte das die Rotblonde sich sorgte. Die stärkste Kriegerin der Galaxie hatte Angst, es war schlimmer als sie dachte... Beide wurden heraus gerissen aus ihren Gedanken als der kleine Wirbelwind mit roten Haare in die Küche hereinstürmte und laut verkündete das sie Hunger hatte. So gleich kriegte sie was zu essen und das verleibte Paar folgte ihr schon. Sie konnten wahrhaftig ihre Finger nicht von einender lassen. „Oh kommt schon, hier ist ein Kind anwesend.“ Wurden die beiden ermannt, als sie Knutschend in die Küche hineinfielen, gehen konnte man es nicht mehr nennen. Sofort fuhren sie auseinander, mit leichter röte im Gesicht setzte sich Bunny an den Tisch. Lexa lächelte sie nur an. so auch die kleine Rose. Seiya holte für die beiden Kaffee, setzte sich neben Bunny, konnte aber nicht widerstehen, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Luna knurre nur ein wenig verärgert. Das wurde sehr gekonnt ignoriert. Als sich auch Haruka und Michiru zum Tisch gesellten, war das Haus nun offiziell wach. Außer der kleinen Schlafmütze die noch selig vor sich hin schlummerte. „Wir sollten jetzt über die Tagebücher von Mamoru reden.“ verkündete Luna im ernsten Ton. „Warten wir denn nicht auf die anderen.“ interessiert fragte Michiru. „Sie kommen schon, und das meiste betrifft ja Bunny, also…“ Holte Luna eine Kiste mit mehreren Büchern. Stellte sie vor Bunnys Füße, diese Hockte sich gleich daneben und blätterte einen nach dem anderen durch, bis ein Brief, mit Aufschrift. „An Bunny“ ihr in die Hände fiel. Etwas überrascht setzte sie sich an den Tisch, sah zu Luna. „Was mag da wohl drinstehen? Luna, magst du ihn vorlesen. Ich... denke das ich es nicht hinkriege.“ Übergab der ehemaligen Katze den Briefumschlag. Diese nahm es an sich öffnete es und begann zu lesen: 🍇⭐🍇 An meine geliebte Bunny, ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. In diesem Brief werden Dinge stehen, die du vielleicht für unmöglich hältst, doch die sind real und ich kann nur hoffen das es dir gut geht. Ich habe leider keine Möglichkeit etwas zu ändern. Und dich beschützen, so will ich es beenden, damit sie nicht auch noch meine Macht bekommen. Aber genug von mir.... Alles fing an, kurz bevor Galaxia auf die Welt zu uns kam. Mich hatte ein Mann kontaktiert, der mir erzählte das er alles über mich wusste. Ich habe nur gelacht… Er nannte mich bei meinem Namen, ich schmunzelte nu. Er sagte, dass er dich kennt, deine Macht, er nannte auch deinen Namen. Ich sagte das er ins Irrenhaus gehört, wollte ihn abweisen, doch dann erzählte er mir etwas über den Mond und das sie dort etwas fanden das uns allen die Macht nehmen könnte. Ich muss nur kooperieren, damit es nicht in die Falsche Hände fällt, er demonstrierte mir die Macht, die er damals schon besaß und mir lief der kalte Schauer über den Rücken… Es tut mir leid, aber um Schlimmeres zu verhindern... da habe ich zugestimmt, nach Amerika zu fliegen um mich gründlichen Untersuchungen von der Geheimen Organisation zu unterziehen, doch kam da nie an... Wir wissen ja warum. Ich habe es auch irgendwie vergessen, zu Glücklich war ich wieder am Leben zu sein, bei dir zu sein… Doch sie fanden mich erneut, und nach dem auch die Starlights mit ihrer Prinzessin auf der Erde Gestrandet waren, wollte dieser Mann das ich sie ihm ausliefere. Ich wehrte mich dagegen, daraufhin zeigte er mir wie eine Schule im nahem Dorf von Erdmassen begraben wurde. Ich spürte das es nicht auf natürliche Weise geschah und überredete ihn dazu sie zu testen und von den Sternen zu nehmen was sie brauchten, aber sie nicht in Kenntnis zu setzten. Ich versprach das ich sie dazu überreden kann. Das tat ich auch, doch sie machten einige weitere Untersuchungen bei ihnen, haben der Prinzessin etwas gespritzt, ein Testmedikament, worauf eine Krankheit mit dem Tödlichem Ausgang folgte. Glaube mir, das wollte ich nicht! Ich hatte keine Wahl, ich dachte ich würde die Menschen beschützen, in dem ich kooperiere… Dann wollten sie deine Macht. Sie ließen nicht locker, doch Gott sei Dank warst du verschwunden. Zuerst war ich Krank vor sorge, weil ich dachte, dass sie dich haben. Doch dann sprachen sie ihre Ungeduld in dem sie mehrere Erdbeben verursachten in allen Bergregionen. Ich sah das es wieder ihr Werk war. Versicherte ihnen das du wirklich nicht hier bist, und irgendwann glaubten sie mir. Nach dem Tod von Kakyuu, da verging einige Zeit, wollten sie wieder die Jungs haben. Die Außerirdischen, wie sie sagten. Ich versprach innen endlich das, wenn du zurückkehrst, ich mit dir Persönlich zu ihnen gehe. Lasse es wie eine Folgeuntersuchung wirken, denn du wärst ja ziemlich lange unterwegs. Doch du kamst nicht, sie wurden ungeduldiger. Machten Stadtessen mit mir weiter, ich gab was ich geben konnte, denn, wenn ich mich weigerte, müssten viele Menschen sterben. Das konnte ich nicht zu lassen. Nun sitze ich hier, und schreibe dir diesen Brief. Ich liebe dich Bunny, doch du hast dich für einen anderen Entschieden, gut, traurig, aber ich kann daran wohl nichts ändern. Wenn er dich beschützen kann, habe ich nichts dagegen, schließlich wollte er mein Job übernehme. Ich hoffe nur er tut es besser als ich... Ich werde jetzt alles beenden, sie kommen gleich, ich muss mein Kristall vernichteten. Habe nach Galaxia gesandt, doch es will mir keiner Antworten. So mache ich es selbst. Ich hätte dich gerne noch einmal gesehen, meine Bunny. Doch es sieht nicht so aus als ob wir uns je wiedersehen werden. Ich kann nur sagen das es mir Alles unendlich leid tut... Und Seiya, falls er es mit liest… Pass gut auf Bunny auf, den die Geheime Organisation „Rothschild“ Ist im Besitz von etwas was sogar Bunny gefährlich sein kann. Ein Artefakt, das sie auf dem Mond fanden. Er kann den Silberkristall zerstören, und du weißt was das zu bedeuten hat. Sie können Bunny, dein Schätzchen, Töten... Ich flehe dich an, beschütze sie, ich kann es nicht mehr, ich muss gehen, bevor sie in Besitz der Erdkräfte kommen, denn …. dann wärt ihr alle nicht mehr sicher. Es sind wirklich Mächtige und Durchgeknallte, aber sehr organisierte und Pragmatische Leute. Diese Menschen, sind Monstern. Verzeiht mir, und behaltet mich im Guten, denn alles was ich Tat, galt dieser Welt und um euch zu beschützen... In ewiger Liebe an Bunny … Mamoru Chiba! 🍇⭐🍇 Als der Brief zu Ende gelesen wurde, blieb kein Auge trocken. So waren doch die meisten überzeugt, das er ... Mamoru, das ganze heraufbeschworen hatte. Doch die Tatsache, dass er noch vor dem Chaos dazu gedrängt wurde, sich ihnen zu ergeben… War erschreckend… und das Ausmaß an der Misere wurde von Moment zu anderem größer. Alleine Lexa saß schweigend da und sah wissend Luna an. „Lexa ist es das was Mamoru auch meinte, dieses Artefakt, wegen dem du mich vor hin angesprochen hattest?“ Fragte nun Luna und sah besorgt zu der Rotblonden. Diese nickte nur, und sah betrübt zu Bunny. „Ich weiß nicht wie wir sie bekämpfen können, aber wir müssen dieses Artefakt ihm entwenden. Es kann dem Menschen gelingen die Erde zu vernichten, nur ein kleiner Unkontrollierter Gedanke ... dann ist es vorbei. Mamoru hatte recht, wenn er anders gehandelt hätte, wären wir alle schon längst Tod, und da die Organisation unsere Kristalle nicht hatte, wollten sie sein Haben.“ Atmete sie durch, und sprach das was ihr die ganze Zeit schon ein Rätsel war. „Doch er hat seinen Kristall nicht vernichtet, und ein Kopfschuss hätte ihn doch nie zerstört, ich befürchte, ihm wurde Geholfen...“ Dieser Schock legte sich wie eine Dunkle Nacht über das ganze Zimmer und alle schwiegen, verloren in Gedanken, versuchten eine neue Untergangs Botschaft zu verkraften... Kapitel 19: ✨🌙 Akira🌙 ✨ ----------------------- Die Freunde fuhren schon stunden, erst jetzt merkte Rei ein kleines silbernes PKW, das sie seit sie Tokio verließen, verfolgte. Sie sah es hin und wieder, doch dachte sich nicht wirklich was dabei. Nun hier auf einer Landstraße, kam es ihr komisch und verdächtig vor. Sie holte ihr Handy, das sie an einem Rastplatz kauften um mit dem vor ihr fahrendem Auto Kontakt zu haben. Ein Einweghandy das sollte keine Große Probleme bereiten, dachten sich alle, und zum Glück hatten sie es. Ein Rufzeichen ertönte, schon im nächstem Augenblick wurde abgehoben und eine leicht gereizte Stimme von Yaten ertönte. „Ja, was gibt es?“ „Yaten, ich glaube wir werden verfolgt.“ war die einfache aussage die Rei machte. „Wir halten bei nächsten Gelegenheit.“ Antwortete Yaten und legte auf. Rei sah besorgt zu Ami, diese erwiderte ihren Blick: „Ich hoffe, es sind nicht die, von denen wir flüchten.“ sagte dann Ami und Rei nickte zustimmend. Es dauerte nicht lange als sie eine Parklücke fanden das groß genug war um beide Autos dort zu parken. Alles stieg aus und sah nach dem besagten Fahrzeug. Es war ein stetiger anstieg und somit konnte man die stresse nach unten sehr gut überblicken, sie glich einem Serpentin, so kräuselte sich die Straße den Berg hoch. Und da war dieses Auto, gleich wird es an ihrer Höhe ankommen. Das tat es, hielt neben ihren 2 Autos an. Die Scheiben waren getönt, dass man nicht gleich sehen konnte wer drinsaß, so gingen die Mädchen hinters Auto, die Jungs blieben als Empfangs Komitee stehen. Dann stieg eine Person, dann die andere aus dem Auto, und allen stockte der Atem. Minako sah wer es war, rannte wie eine verrückte. Yaten sah es, versuchte sie noch zu stoppen, zwecklos. Sie rannte auf die beiden zu, schmiss sich regelrecht der Älteren um den Hals. Wisperte nur in ihr Haar: „Gott sei Dank es geht euch gut, wir dachten schon das ihr…“ „Bei der Organisation wären?“ Lachend strich die Ältere Dunkelgrünhaarige Minako über den Rücken. „Die Wächterin der Zeit und die Todes Fee sind nicht so leicht einzufangen.“ sprach Setsuna weiter. Und Hotaru näherte sich den beiden. Lächelnd umarmte sie die beiden. Nun rannten auch die anderen Mädchen auf sie zu, die beiden Lang ersehnen Freundinnen wurden beinahe umgeschmissen. Taiki und Yaten beäugten es mit gemischten Gefühlen. Einerseits, waren sie froh das es ihnen Gut ging, andererseits, wurde ihnen Bewusst, dass die Mädchen vollzählig waren, doch sie nicht. Okay, gut, der Prinz der Erde war wohl auch Tod, doch das hatte er selbst zu verschulden. Beide sahen die rührende Szene etwas distanziert. Doch Taiki nickte dem Jüngeren: „Wir müssen los, damit wir kein Aufsehen erregen.“ „Wo wohnt ihr beide?“ Sagte nun Yaten an die zwei, die ihn gerade auch skeptisch ansahen. Setsuna sah kurz zu Hotaru, diese nickte nur zustimmend, und auf Setsunas Lippen erstrahlte ein Lächeln, das war komisch. Keiner verstand diese Gäste, am aller wenigsten der in letzten Tagen anfing alles zu verdächtigen, Yaten. „Was sollte das gerade?“ Fragte er nun. „Was meinst du?“ Fragte die junge Saturn Kriegerin. „Na dieses Nicken, was sollte das?“ musterte Yaten nun die Ältere. Diese seufzte, sah zu Hotaru an. „Wir haben neue Kräfte entwickelt. Wie, warum, woher, fragt uns nicht, aber bei Hotaru, sie sieht deine Absicht, deine Person, alles Bedrohliche sieht sie sofort, eine sehr gute Sache in unseren Zeiten wo man uns um den halben Globus gejagt hatte. Sind Haruka und Michiru bei Euch?“ Erklärte die Grünhaarige und Fragte mit Hoffnung in der Stimme. „Ja, nur ihr habt gefällt.“ erfreut sagte die Blondine. Taiki freute sich auch sehr aber er wusste auch, dass sie eine gute Zielscheibe, hier am Straßenrand, etwas hinter Tokio stehend, ausmachten. „Leute, wir müssen weiter.“ sagte er dann und wurde von Yaten interessant angeschaut. „Kehrt der Verstand wieder, mein Großer?!“ Witzelte er. Was Taiki nur ein schmunzeln einbrachte, er wusste sehr wohl was Yaten meinte. „So ganz nicht, da muss ich dich enttäuschen, aber du kannst auf mich zählen.“ „Wenn es so ist, wir machen eine Rast.“ Sagte Setsuna und ging schon in Richtung ihres Autos. „Ja wir fahren zu diesen Koo...“ Wolle Yaten weiterreden als ihm die Jüngste, die ihm nun so groß war wie der Silberhaarige selbst, den Mund zudrückte. Etwas verwirrt schaute Yaten in die Richtung der Jungen Schwarzhaarigen diese deutet nur mit einem Finger an ihren Lippen, er soll doch bitte leise sein. Er nickte nur, Hotaru nahm ihre Hand von seinem Mund und etwas verlegen machte sie einen Schritt zurück. „Ich habe so ein tolles Haus, da können wir für eine Weile Bleiben, nicht war meine süße.“ Sprach die Große übertrieben fröhlich und lachte noch genauso. Mina wusste nicht was los war, aber sie wusste das es der Setsuna schon weh tat so zu tun. So war sie einfach nicht. „Oh, Setsuna das ist wirklich super nett, wir waren eigentlich Angeln, und wollten uns die Gegend ansehen, aber das klingt viel besser, nicht war Jüngst!“ Diese verstanden gerade nur Bahnhof, doch der Zug fuhr nicht. Sie nickten der Blondine zu und folgten ihr ins Auto. „Fahrt uns nach. Es ist nicht weit.“ meinte Hotaru, während sie ins Auto einstieg. Alle saßen in ihren Fahrzeugen und fuhren nun eine Landstraße entlang bis sie ein Haus erblickten. ✨✨✨✨✨ Mittlerweile, herrschte ein Heller Aufruf, im Unterirdischem Labor, der von mehreren Metalllegierungen, die auf der Erde so nicht vorkamen, abgeschirmt wurde, das dort keinerlei, Messungen mit normalen Irdischen Geräten durchgeführt werden konnten. Alles um den einen Raum zu schützen der nun unter strenger Beobachtung stand. Der unförmliche Stein, der er vor einigen Tagen noch war, verwandelte sich so schnell und schien zu wachsen. Jetzt war er ungefähr 20 cm groß, hatte eine Form eines Sechseckigen Sterns und Durchmesser betrat die Hälfte seiner Größe. Nun schien es so das er stoppte im Wachstum und nur leichtes Strahlen, das einem Regenbogen glich, umgab diesen. Die zwei Leblosen Körper, die sich zu gleich im Raum befanden, der mit einer Glaslegierung abgeschirmt wurden war. Zuckten in regelmäßigen Abständen, es war nur leicht, und doch feststellbar, so als ob das Leben in die Körper zurückwollte, und doch waren sie Tod. Das zeigten einige wenige Utensilien die aus dem gleichem Material bestanden wie die Metalllegierung. Warum es so war, konnte sich der Chef des Labors nicht erklären und somit schickte er eine Nachricht an die oberste stelle. Jetzt hieß es; warten und beobachten. Das Glas, war in seiner Stärke so das nicht einmal eine Atombombe es durchschlagen könnte, und doch so durchsichtig und fein wie ein reiner heller Regentropfen. ✨✨✨✨✨ Bei unseren verblüfften reisenden, die nur langsam aus dem Auto ausstiegen, zeigte sich Neugier in den Augen als sie eine Riesen Scheune sahen, in die Setsuna, den Fahrer, Ami, hinein lotste, doch nur ihr Auto. „Was hat das zu bedeuten?“ Fragte Yaten die kleine Schwarzhaarige. Diese sah ihn nur erleichtert an, als das Auto weit genug war, wie sie es meinte. „Ihr habt ein Signal der Organisation auf dem Auto von Ami, ein Sender muss irgendwo da drin sein.“ Erklärte sie ruhig. „Wir stellen den Wagen ab und fahren mit unserem und eurem weiter, habt ihr was Wichtiges in Amis Wagen besprochen?“ „Nein, wir haben meist geschwiegen.“ Erwiderte Rei als sie es erfuhr. Hotaru nickte nur fröhlich. „Also, ist Bunny am Leben?“ Fragte sie nun Neugierig. „Ja, sie lebt und es geht ihr gut, und sie hatte sich schon einmal in die Königin verwandelt.“ Berichtete stolz Minako. „Das ist so ein Glück! Wir waren so damit beschäftigt, den Rothschilds von der Bildfläche zu verschwinden, doch es gelang uns immer schwerer. Als wir eure Signale gefühlt haben, so eilten wir zu der Straße. Ich bin so Glücklich das es der Prinzessin, oh, der Königin gut geht.“ Mit leichten Tränen berichtete die Saturn Kriegerin. Als die Scheune geschlossen wurde, alle im Auto saßen. Und auf dem Weg zu den Koordinaten waren, lächelte die Jüngste von allen. Endlich werden sie wieder alle zusammen sein. 🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇 Bunny war vollkommen erschüttert, nachdem sie den Brief hörte, was Mamoru alles für sie tat, wie er versuchte einen unsichtbaren Krieg ganz allein zu gewinnen. Und das sie ihn nun auch verurteilte, auch unbewusst aber, wenn sie doch ein Gedanke über ihn verlor, so war ein Unbehagen dabei. Und nun stellt es sich heraus, dass er der Beschützer wie er nur sein konnte, war. Und das er nicht nur sie und ihre Kriegerinnen zu schützen versuchte, nein, auch die Stars und ihre Prinzessin, auch wenn es misslang, er hatte es versucht. Tränen flossen ihr gen den Boden. Sie klammerte sich regelrecht an Seiya der sie fest im Arm hielt. Für ihn war Mamoru das Inbegriff des Bösen und nun musste er feststellen das es dem nicht so ist. Wie hat er sich nur so Irren können? Unglaublich die Tatsache, dass er von Bunnys Gefühlen zu ihm wusste und es nur noch bestärkte, schlussendlich eine Nachricht an ihn, er soll besser auf sie aufpassen. Ja das wird er machen, er hatte nichts anderes vor, und doch war es ihm etwas nicht geheuer dabei. Die Tatsache mit dem Artefakt war auch nicht gerade die tolle Neuigkeit. Also waren die Feinde im Besitz einer Alten Kraft. Warum musste es heute geschehen, nach dem wunderschönen Morgen... Seiya seufzte und festigte sein Druck. Die Mondkönigin schaute ihn nur an und meinte sie muss nach der kleinen schauen, denn sie schlief nun wirklich schon viel zu lang. Seiya erhob sich mit ihr und beide verließen die Grübelnden in der Küche. Alle waren mit seinen Gedanken beschäftigt. »Wie so hat er das getan? Warum nichts gesagt? Verdammt.« Flüchte Haruka innerlich. Sie hätten mit dieser Information weiß Gott was angestellt, die Erde auf den Kopf gestellt hätten sie. Wieder ein schwerer Seufzer... Sie merkte wie Michiru sie sanft umarmte und legte ihren Kopf an ihre Schulter. „Wir hätten nichts ausrichten können und wären selbst in Gefahr, das wusste Mamoru.“ Sagte sie wissend und das veranlasste Haruka scharf ihren Kopf zu ihrer Freundin zu drehen. „Du wusstest davon?“ „Ja, ich gab ein Versprächen das ich es für mich behalte.“ sagte sie während sie sich von der nun etwas wütend auf sie blickenden Blondine mit kurzem Haarschnitt, angestarrt wurde. „Haruka, es war besser so. Er hatte keinen Ausweg, hätten wir ihn versuchen daraus zu holen, wäre es uns so ergangen wie Bunny.“ fügte sie noch dazu und griff nach ihrem Kaffee. Haruka stand nur Benommen auf, wollte gehen... als ein schriller schreie durch das Haus ertönte und alle in das obere Stockwerk rannten. Bunny wischte sich die Tränen weg und ging die Treppe hoch, wurde dann von Seiya in den Arm genommen, der legte dann sein Arm um ihre Taille und beide standen kurz darauf vor dem Zimmer von Akira. Als sie die Tür öffnete waren sie Zeuge eines beeindruckenden und Erschreckenden Schauspiels: Die Kleine Schwebte mit Abstand ungefähr einen halben Meter über dem Bett, um sie herum ein Regenbogen ähnlicher Glanz und als Bunny versuchte zu ihr zu kommen, spürte sie eine Macht die sie zurückdrängte, und als ob sie mit ihr sprach, verstand Bunny das sie dort am Bett ihrer Tochter noch nicht erwünscht war, die Metamorphose war noch nicht vollständig. Doch als sie sah das aus der Nase der Kleinen Blut austrat, so wollte sie trotz dem hinein, dies wurde abgeschmettert und mit einem entsetzten Schrei flog sie gegen die Wand. Seiya konnte nichts tun, alles geschah mit einer anormalen Geschwindigkeit. Er sah nur wie Bunny an der Wand saß, und ihre Augen waren geschlossen, als er zu Akira sah. Saß sie in der schwebenden Pose und eine Hand abwehrend gegen Bunny. Seiya eilte zu dem blonden Wesen die nun KO zu sein schien, doch er wurde auch weggeschleudert an die andere Wand und so verlor auch er sein Bewusstsein. Doch der Spuk ging nicht lange, schon kamen die andere Krieger. Und so lag Akira wieder. Der Geist entzog sich, übrig blieb nur der Körper der Kleinen. So wie auch vorher. Die Neuankömmlinge konnten nur noch ausmachen wie der Körper der Kleinen zum Bett schwebte und diese langsam begann die Augen zu öffnen. Luna und Artemis eilten zu Seiya und Bunny, stellten fest das sie nur etwas bewusstlos waren. Haruka trug den Körper von Bunny. Artemis den von Seiya, ins Zimmer von Bunny. Legten die beiden aufs Bett, und deckten sie zu, ließen sie allein zum Aufwachen. Gingen nun wieder zu der kleinen. In der Hoffnung zu verstehen was gerade Geschah. 🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇🍇 Ein Mann mittleren Alters, stand vor der Riesen Fensterfront, im obersten Stockwerk eines Wolkenkratzers. Sah hinaus, wurde nun durch ein Klingeln unterbrochen. Ging ans Telefon, schaltete den Lautsprecher ein: „Was gibt es?“ „Also … es beginnt, nur es hat seine Form Verändert, doch nur kurz, danach wurde es wie bis her.“ berichtete eine Unterwürfige stimme. „Ich nehme den Nächsten Flieger.“ Antwortet die Person und begab sich zum Ausgang. Kapitel 20: ⭐⭐⭐Zwei Kristalle, oder Faust lebt…⭐⭐⭐ -------------------------------------------------- Akira schaute alles um sich herum. Alle ihre Freunde standen ums Bett, und sahen sie mit einem, für sie, undefiniertem Blick an. So was hatte sie noch nie erlebt. Und wo war ihre Mama? Da fühlte sich die Kleine doch ein wenig ängstlich, weil die Gesichter, die kamen ihr so ernst vor, so als ob sie etwas angestellt hätte. Doch das konnte ja nicht sein, den bis jetzt schlief sie ja noch und im Schlaf, bekanntlich, stellt man ja nichts an. Also voller Zuversicht sah sie zu Luna und lächelte sie unschuldig an: „Wo ist Mama und Seiya?“ fragte sie mit ihrer noch leicht verschlafenen Stimme. Alle sahen sich nur an, dann wieder zu dem Kind, als die kleine Rose sich mit Schwung auf ihr Bett sprang und Lexa sich zu ihr setzte: „Die sind noch am Schlafen, das sind ja genau solche wie du, Schlafmützen.“ Lächelte Lexa Akira an und deutete dezent den anderen, sie sollen sich raushalten. Sie gingen langsam aus dem Zimmer, sahen nur noch mal zu Akira, als Luna in ein verdutztes Gesicht wieder sah, erweichte sich ihr Herz und strahlend verkündete sie, das sie für die kleine extra Pfannkuchen machen wird und Haruka und Michiru sich freiwillig erklärt haben ihr zu helfen. Nun wollten sie die kleine alle gemeinsam wecken den es war ja schon fast Mittag. Und da wachte Akira auch schon auf. Sie sah zu Lexa, diese nickte nur zustimmend, doch Rose konnte nicht an sich halten: „Darf ich dich auch gegen die Wand im Schlaf schleudern, dann kriege ich auch extra für mich Pfannkuchen?“ sah sie fragend Lexa an, diese schaute nur zu der Decke nach unten, seufzte tief. Sah zu den anderen die schon verstanden das sie sich aus dem Zimmer bewegen sollen. Das taten sie auch. „Was heißt, gegen die Wand geschleudert, wer? Wenn?“ Fragte die kleine Blondine neugierig. „Du, deine Mama und Seiya“ „Waaass?“ Empört schrie sie beinahe auf. „Jap, hast gemacht und geleuchtet hast du wie ein Regenbogen, und… und… geschwebt über deinem Bett. Hmm, das hast du!“ nickte die kleine rothaarige bei jedem Wort und der anderen bleib nur fragend Lexa anzustarren. „Ja Rose hat recht, so ungefähr war das, aber du hast es nicht gewollt und deiner Mama und Seiya geht es gut, sie sind nur bewusstlos. Nichts mehr.“ Doch die Erklärungen halfen nicht, schon sahen die Kristalle nach unten vor sich hin auf ihre Hände, die gerade die Bettdecke sehr fest umgarnten. Einige Tropfen flossen auf diese. „Ich... soll... meiner Mama... und Seiya... weh getan haben? Das ist nicht wahr!“ schrie sie nun zu Lexa. Bei den letzten Worten sah angesprochene die Entschlossenheit und Wahrheit der Mond Königin in den großen Mädchen Augen. „Wir wissen nicht warum, aber dein Körper wurde von, uns nur schleierhaft bekannten Macht ergriffen und es wollte dich nur schützten, das habe ich gespürt, den nichts bleibt mir verborgen in dieser Galaxie.“ Sagte Lexa zuversichtlich und das kleine Mädchen schmiss sich in ihre Arme, und weinte erst mal ausgiebig. Die Wahrheit, die ganze Wahrheit wollte Lexa ihr noch nicht offenbaren. Ja sie war ihrer Mutter Tochter. Dachte sich die Rotblonde während sie behutsam die kleinen in den Armen wiegte und ihr beruhigend mit der Hand über den Rücken strich. „Es ist alles gut Akira, keiner wurde verletzt. Es war nur etwas überraschend, denke ich für deine Mama und so hat sie versucht dich zu beschützen, was die Macht schon tat... Also mach dir…“ konnte Lexa ihre Worte nicht zu Ende aussprechen als ins Zimmer eine besorgte Mutter gestützt ist. „Es geht dir Gott sei Dank gut meine Kleine ...“ mit diesen Worten näherte sich die Mondkönigin zum Bett ihrer kleinen setzte sich neben sie und schon hing Akira an ihrem Hals. „Es tut mir so leid Mama... das wollte ich nicht.“ schluchzte das Mädchen, sah dann kurz zu Seiya der sich daneben setzte, es tut mir wirklich leid.“ sah sie Seiya in die Augen, der nur ein Lächeln für sie übrighatte. „Ist gut süße, ist ja nichts passiert, mach dir keine Sorge.“ Wuschelte er an ihrem Haar und die kleine wechselte zu seinem Hals, an welchem sie weiter schluchzte Seiya fest umklammernd. „Ihr seid meine Familie, ich wollte es wirklich nicht, diese blöde Macht, die hat doch keine Ahnung.“ nuschelte sie nun an seiner Brust und Seiya strich behutsam über ihren bebenden kleinen Körper. „Alles gut Kleines, wirklich, nichts passiert. Deine Mama und ich, wir sind Zeh.“ Lachte er leise auf, und das schluchzen wurde leiser. Als Seiya dann um sich herumschaute, sah er in jedem Augenpaar einige Tränen, keiner konnte diesen Moment einfach so wegstecken. Seiya deutete nur das sie alleine sein wollen und die Anwesenden haben dann das Zimmer verlassen. Lexa schloss leise die Tür hinter sich. „Kommt, wir gehen runter.“ sagte die Mutter zu ihrer Rothaarigen Tochter, die sie nun schuldbewusst ansah: „Keine Sorge das wird schon.“ nahm Lexa die Hand ihrer kleinen und sie schritten die Treppen hinunter. „Lexa, was war das? Hast du eine Ahnung?“ Fragend sah man zu der Rotblonden, als sie die Treppe runterkam. Diese nickte nur und mit der Hand deutet sie, dass sie vorgehen sollen. „Ich erkläre es gleich alles.“ sagte sie. Im Wohnzimmer, wo das Holz im riesen Kamin vor sich hin loderte. Es wurde nur langsam angenehm warm, zwei große Sofas standen zu Verfügung. Seitlich vor dem Kamin, in der Mitte deren eine kleine aber lange Holztruhe stand. Die Sofas standen auf einem Perserteppich, der Kunstvoll bearbeitet wurde und schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Doch das minderte seine Gemütlichkeit, die er dem großem Raum verlieh, nicht um Deut. Am Fenster standen nun zwei Ohren Sessel die gepolstert, mit rotem Samt überzogen, waren. In der Mitte von diesen ein kleiner runder Tisch mit Mosaik Steinchen auf der Oberfläche und die Füße ein Kreuz aus schwarzem Metall bildeten. Alles war Geschmackvoll eingerichtet und die Gemütlichkeit, trotz der Größe des Raumes, wurde wunderbar geboten. Die beigen Gardinen die an den Seiten von den großen Kastenfenstern hingen unterstrichen diese nur. Haruka und Michiru nahmen außerhalb Platz an den beiden Sesseln. Die Übrigen setzten sich auf die Sofas und sahen alle gespannt zu Lexa. „Nun, ich habe nicht viel zu sagen.“ begann Lexa. Sah zu den neugierigen Gesichtern. „Nur, das während wir in dem Bunker gefangen gehalten wurden, ohne unsere Kristalle wären wir ja aufgelöst. So wurden wir von einer Energie gespeist, die ich schon kannte, doch da wusste ich nicht woher. Als ich meine Erinnerungen wiederfand. Und die Macht nur deutlich spürte, konnte ich es wieder einordnen, und um ehrlich zu sein, ich habe es eher bei Rose erwartet, aber es hat wohl was mit dem Alter zu tun, so kam es bei Akira zuerst zum Vorschein. Es ist eine Uralte Macht die noch von dem Beginn der Zeit hier blieb um die Entwicklung zu unterstützen, das Leben zu sehen, die elementaren Kräfte zu unterstützen. Man kann es auch Gott nennen, es hatte und hat viele Namen. Damals wurde es unter den Schutz der Mondkönigin gestellt, sie war die Mächtigste und ihr Silberkristall, der übrigens aus der Reinheit und Liebe der Familie entstand, ist so gesehen ein Sprössling von dieser Macht, Energie, das Göttliche. Der Mutter ... Nennt es wie ihr wollt, aber sie hat ihre Wirte gefunden und es ist nicht überraschend das es in der Tochter der Königin des Weißen Mondes und von Fighter inkarniert ist. Ja er ist der Vater, das fühle ich deutlich. Wie? Keine Ahnung... aber es ist die Tochter von Bunny und Seiya, nur wurde sie mehr in die Königliche Blutlinie gerichtet, hat mehr von ihrer Mutter.“ lächelte Lexa die verdutzen und total überforderten Gesichtern von den Anwesenden. Bis dann Haruka sich zu Wort meldete: „Wenn es Gott oder was auch immer es sein mag, ist, wozu der Schutz? Es ist doch so Mächtig?“ „Ja es ist mächtiger als wir alle zusammen und die Galaxie Krieger, nur eine Kleinigkeit, eine Schwäche hat es, wenn ihr es so wollt. Und Gott hatte man es später genannt, die Menschen waren es… naja… wie auch immer. Es muss alle paar Milliarden Jahre Ruhen, es wechselt in einen unscheinbaren Zustand und sammelt die Energie, daher muss es beschützt werden und kann leicht dem Feind oder dem Negativen in die Hände fallen, doch es wird ihnen nicht viel nützen. Kann aber, bereits ein kleiner Teil davon, ein Splitter von dem eine Zerstörung hervorrufen die ein gigantisches Ausmaß annehmen kann.“ beantwortet Lexa die Frage der Wind Kriegerin, die nun noch mehr Grübelfalten an der Stirn hatte. „Wir müssen es aktivieren, den es wacht so langsam auf, es spricht zu Akira... und es folgen noch mehrere solche Ausbrüche wie eben, wir müssen die Metamorphose geschehen lassen, es sind dann die direkten Kriegerinnen dieser Macht. Akira und Rose, nur sind sie noch zu klein, und es muss behutsam vorgegangen werden, etwas hat sie geweckt. Die Macht spürt zwei Kristalle im Not. Das konnte ich dem kleinen Gespräch zwischen Akira und der Macht entnehmen.“ sagte etwas bedrückt Lexa. „Sind unsere Freunde in Gefahr, ist es Setsuna und Hotaru?“ fragte besorgt Luna. Doch zu Antwort kam es nicht mehr, da kam Bunny und Seiya mit der Kleinen runter und sahen in die verängstigten und ernsten Gesichter der anderen. „Was ist hier…“ wollte Seiya die Anwesenden befragen, als alle einige bekannte Stimmen draußen wahrnahmen und die Eingangstür sich öffnete. Alle schnellten in den langen Flur und sahen nun mit noch mehr Rätsel in die los lachenden Gesichter. ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐ Das Leuchten des Artefaktes, war in bestimmten Abständen fest zu stellen, ein leuchten von vielen verschiedenen Spektren die mal in Blau oder Rot übergingen und dabei die ganze Palette der Farben Pracht von sich gab, war berauschend. Das sah zumindest der Chef Wissenschaftler in dem verlassenen Labor, denn er hatte so langsam die Befürchtung das die mehreren Schichten der verschiedenen Legierungen es nicht aufhalten könnten. Und da war noch etwas, das ihn in seiner Vermutung bestärkte. Die Leichen, die sie es noch vor einigen Stunden waren, sind nun keine mehr. Das Bewiesen die einfache Messung von ihren Vital Funktionen die stetig stiegen. Die Körper lagen regungslos los da, und doch merkte man mit bloßem Auge den roten Schimmer der immer mehr an ihren Wangen ab zu zeichnen sich versuchte. Der Mann saß alleine im Kontrollzentrum und starrte entweder auf die Messgeräte oder einfach auf das Fenster durch welches er die Veränderungen wahrnehmen konnte. Er war begeistert, innerlich sprintete er vor Glück. Endlich, endlich wird er für seine Mühe und den endlos langen Schichten an diesem Fenster belohnt. Nun wird er mehr Zeit für seine Frau haben. Jetzt kann ihm nichts mehr geschehen vor allem ihr, er hat geschworen sie zu beschützen und wenn das der einzige Weg war es zu erreichen, so hat er es erreicht und nun so seine und ihre Freiheit sehr teuer erstanden. Es war schwer, alle die Jahre die Lügen und unausgesprochenen Tatsache seiner Forschung. Es war schwer, sie dazu zu bringen ihm zu helfen auch wenn es hieß ihre Freundin, ihre Prinzessin vielen Versuchen zu unterziehen. Es tat ihm weh zu zusehen wie seine Frau, die er alle die Jahre im Unwissenheit lassen musste, so zu belügen und sie in ihrer sinnlosen Suche zu bestärken, wohl wissend wo ihre Prinzessin war und was mit ihr geschah. Doch das war der Preis, der Preis für ihr beider Glück, für seine blauhaarige Prinzessin die er versuchte zu schützen. Und nun war er am Ende angekommen, nun konnte er ihm beweisen das sie über den Tod mächtig wurden, das die tödlichsten Krankheiten einfach so auszumerzen waren. Nun hoffte er, dass dieser eine Mann die Menschheit auch daran teilhaben lässt und nicht alles für sein krankes Hirn und seinen Wahn nach Macht verschwendet. Dieses Wissen, das wusste Sam nun auch, war Tödlich. Ob er Lebendig hier raus kämme das war ihm nicht klar nur das eine war wichtig. Er hat ihm Versprochen sie in Ruhe zu lassen, wenn er Ergebnisse liefert. Und nun waren sie da. Und sie war in Sicherheit. Was mit ihm nun wird war ihm egal. Er war zu einem Monster mutiert, zwar aus den Ehrbarsten Beweggründen und doch hatte er das reinste Wesen die alles mit ihrer Kraft und Macht beschützte in dem Apokalyptischem Kampf, gequält und gedemütigt, sie getestet und operiert. Entnahm ihr einiges um dann zuzusehen wie sie den Tod besiegte und wieder im Besitz des entnommenes war. Nur gut war das er ihr Gehirn lahmlegen konnte, dass sie keine Erinnerungen an diese Eingriffe und Versuche hatte. Es war ein Segen für sie und auch für ihn. Er wollte ihr nie etwas antun auch ihrem Geliebten nicht, doch es war der Preis für seine Ami, die er wiederum über alles Liebte. Nun saß er da und wartete bis der Abgesandte kam um es zu Begutachten und um zu sagen was mit den Körpern geschehen soll, denn wenn es so weitergeht, werden sie bald aufwachen. Und er wüsste nicht was er mit den beiden anstellen sollte. Kapitel 21: ⭐⭐⭐Das Wiedersehen ⭐⭐⭐ ----------------------------------           Als die Tür sich öffnete und die Gruppe aus Yaten, Taiki, Ami, Mako, Rei, Setsuna und Hotaru hinein geschneit kamen trafen sie auf die anderen die sie aus dem Flur verwundert ansahen. Sofort lief die kleine Todes Fee in die Arme von Bunny drückte sie so fest das die junge Goldblonden wirklichen Angst bekam ob sie noch im Stande wäre Luft zu holen. Luna und Artemis sahen sie sehr zufrieden an, dachten sie doch das die zwei wichtigen Kriegerinnen nicht mehr unter ihnen waren. Akira und Rose sowie auch Lexa standen etwas abseits der anderen und beobachteten das lang ersehnte Wiedersehen der jungen Frauen. Haruka und Michiru weinten bei dem Anblick ihre so langen vermissten Gefährten. Natürlich war bei Haruka ein imaginäres Sandkorn schuld daran das ihr eine Träne aus dem Auge rutschte. Sie wurde von Hotaru sofort mit der gleichen Herzlichkeit umarmt wie bei den anderen. Setsuna drückte die weinende Michiru an sich, diese versuchte noch etwas vor sich hin zu stammeln was die dunkelgrünhaarige nur mit „Ich weiß“ beantwortete. Dann sah sie ihre Prinzessin an die heller Strahlte als die Sonne. Die kleine Akira die nahe an Seiya stand und lächelte wissend und nickte Lexa zu, diese erwiderte die Geste mit dem gleichen warmen Lächeln. So langsam nahmen alle Platz im Wohnzimmer und Luna berichtete über die Tagebücher von Mamoru, darüber das er versuchte das Böse abzuwenden im Alleingang und es doch nicht schaffte. Jedoch Setsuna sah nur fragend in die Runde. „Ihr wisst es nicht?“ fragte sie und senkte ihren Kopf. Keiner verstand was sie damit meinte und alle baten sie es ihnen zu erklären. „Der Prinz ist nicht Tod... er wurde ruhig gestellt es sollte so aussehen als ob er Tod wäre“ Setsuna sah jetzt zu den Sternen... „So auch eure Prinzessin… sie sind einfach zu wichtig! Ihr wurdet getäuscht. Das sie Bunny gehen ließen war ihrerseits der schlimmste Fehler gewesen den sie machen konnten, genau wie auch bei den kleinen… allerdings eine sehr erfreuliche Überraschung für uns.“ beendete sie ihre Aussage und schon löcherten Sie alle zu gleich mit der Frage was sie wohl meinte. „Sie sind in der Zentrale, an ihnen wird weiter herumexperimentiert… Sam…“ Setsuna sah zu der blauhaarigen: „Ami es tut mir leid doch er tat es für dich… Sam sagte uns letztens das sich etwas verändert hat, der Zerfall der Zellen hörte auf und begann sich erneut zusammen zufügen. Es könnte sein das die Macht die Bunny am Leben hielt sie zurück ins Leben bringen kann. Das hat alles mit dem Artefakt angefangen, ich denke es geschah genau dann als Seiya, Bunny und Akira auf einander trafen. Es reagierte auf die Energie der Mutter und des Vaters.“ Lexa lächelte die Wächterin der Zeit an, nun war ihr klar von wem sie ihre Visionen bekommen hatte und wer ihr den Weg ins Licht ebnete. Setsuna antwortete der rotblonden mit der gleichen wärme. Bunny die sich alles ruhig anhörte und nun etwas am Überlegen war merkte nichts. Erst als Seiya seinen Arm von ihr nahm, die Kleine die auf seinem Schoß saß, auf seinen Platzt setzte. Stand auf und verließ den Raum. Sein Gesicht war sehr Ernst und man konnte sogar den Schmerz darin ablesen. „Wo… wo willst du denn hin?“ fragte Bunny etwas unsicher und sah fragend Seiya hinterher. Yaten der alles gut mit angehört hatte saß nur einfach verdattert da… doch verstand er gut was in dem Kopf seines Bruders gerade los war. Taiki, er konnte es einfach nicht glauben, war es wirklich so? „Moment mal Akira ist demnach die Tochter von Seiya? Aber wie ist es denn möglich? Ich mein braucht man da nicht, ihr wisst schon…die übliche nähe die die beiden nicht hatten als sie entstand.“ fragte Taiki nun nach und sah in die Gesichter von den Frauen die mehr zu wissen schienen. „Es passierte auf dem künstlichen Wege, es wurden die Gene weiter gegeben die man extra heraus gesucht hatte um ein Übernatürliches Wesen erschaffen zu können doch sie dachten, dass sie gescheitert waren oder besser gesagt, Sam hat sie in dem Glauben gelassen… er wollte wenigstens die Kinder retten, wenn er schon mit den Müttern so verfahren musste.“ sagte Setsuna. Da stand Bunny auf, sie machte sich Sorgen um ihren Seiya… warum hat er nun so reagiert darauf, wollte er Akira nicht? Sie wusste nun, dass er sie liebt über alles aber ob er ein Kind mit ihr haben wollte soweit waren sie nun wirklich noch nicht. Sie haben nur das eine mal ihre Lust geteilt und jetzt hieß es auf einmal er hat ein Kind, ein fast 10-Jähriges Kind mit Bunny. Es wurde ihr mulmig in der Magengrube, wollte er es nicht? Sie sah zu Akira die sich fest an ihr Arm Klammerte. „ich bin gleich wieder da Schatz, ich geh mal nach...Seiya sehen.“ versuchte Bunny tapfer zu lächeln, versuchte ihre Zweifel zur Seite zu schieben. Akira nickte und setzte sich wieder rein. Als sie saß kam Hotaru zu ihr und setzte sich neben sie. Sofort begann sie sich mit ihr zu unterhalten, sie verstand sich ja schon mal prima mit Chibiusa damals wieso nicht auch mit Akira. Und Tatsächlich es funktionierte. Bunny ging hinaus, sie sah ihn am Küchenfenster vorbeigehen. Sofort rannte sie hinter ihm her. „Seiya ... Seiya bitte warte…“ rannte sie ihm die paar Meter hinterher doch er ging weiter. Wollte er nicht mal mehr mit ihr reden...? Die Zweifel schäumten über, die Tränen rannten unaufhaltsam den Wangen entlang und sie zitterte, sei es von der Kälte. Denn sie war nur in einem Pullover und einer Jeans angezogen keine Jacke und nicht einmal Schuhe trug sie. Sie wollte so schnell wie möglich nur zu ihm. „Seiya ...“ griff sie nach seinem Arm und drehte ihn somit zu sich herum ... erst jetzt sah sie einige Tränen die ihm aus seinen Saphiren liefen. „Seiya… bitte sprich mit mir... ich weiß das ist ein Schock aber sie kann doch nichts dafür und ich auch nicht... sie ist unsere... unsere Tochter.“ versuchte Bunny sich zu erklären. Eine Hoffnung zu haben das er sich doch freuen könnte. Er sah nur zu ihr, sah wie sie am ganzen Leib zitterte. Sah ihre Tränen, ihre Verzweiflung in ihren Augen die sie so traurig machten, aber warum? „Hey Schätzchen…“ kam er zu sich und zog sie sogleich in seine Arme. Sie sollte nicht weinen, er war doch so glücklich. Er hatte mit seinem Schätzchen eine Tochter und wenn es auch nicht auf natürlichem Wege entstand dann eben so. Es entstand ein Wunder, er hatte ein Kind mit ihr... mit der Frau seiner Träume. Und seine Prinzessin, die Tod sein sollte, lebte zu mindestens beinahe. Dennoch... wenn er das alles schon damals gewusst hätte … dann… Er könnte sich erneut in den Allerwertesten treten das er es zugelassen hatte das Mamoru ihm verbat Bunny zu sehen, so hätte er sie schon viel früher gefunden. Aber das alles musste er nun mal zur Seite schieben. Er wollte nicht das sein Schätzchen verzweifelte an der schönen Überraschung, die es für sie beide auch eine war. „Warum bist du denn so raus gerannt? Willst du dir den Tod holen.“  schob er sie ein wenig von sich weg und sie sah ihn mit ihren Tränen erfüllten Augen an. „Ich…ich wollte zu dir und... freust du dich etwa nicht? Das mit Akira? “ fragte sie mit bebenden Stimme da wurde ihm klar was sein Abgang in ihr ausgelöst haben musste. „Oh nein... nein… nein ... ich bin überglücklich... oh und wie … es ist nur… ich habe so vieles verpasst … ich wäre gerne dabei gewesen und hätte zu gern gesehen wie sie aufwächst. Doch das wurde mit verwehrt... das … das ist alles. Ich freue mich sehr darüber… wirklich. Hier erfüllen sich gerade meine geheimsten Wünsche obwohl so viel Scheiß passiert um uns herum. Ich liebe Dich ... über alles und die Kleine fand ich auf Anhieb sympathisch und das sie dich so verteidigte... ja ich dachte, dass es nur von dir kommen kann aber ich glaube da hatte sie ein wenig auch von mir abbekommen“ lachte er auf, nahm ihr Gesicht in seine Hände, wischte ihre Tränen von den Wangen weg und küsste die roten Stellen die die Tränen hinterließen. Sanft strich er ihre Lippen entlang bis es erneut zu einem Kuss entbrannte. Dieser immer intensiver wurde und schon schob sie ihren Körper immer enger an den seinen. So dass es bei ihm das Blut an anderer Stelle begann sich zu sammeln. Er drehte Bunny um drängte sie an die Wand des Hauses, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und die Leidenschaft kannte keine Grenzen. Die Hände wollten sich verselbständigen, die Gefühle übermannten das denken. Doch ein leichtes Klopfen an dem Küchenfenster zwang sie in ihrem Tun zu stoppen, beide trennten ungewollt ihre Lippen von einender. Er legte seine Stirn auf die ihre, schwer atmend lächelten sie sich an. „Du weißt was heute Nacht auf dich zu kommt Schätzchen.“ sagte er in seiner rauen Stimme und einen unglaublicheren Schub an Wärme wanderte zu ihrem Lustpunkten, besonders die in ihrem Schoß. Das veranlasste sie ihm entgegen zu drücken.  So das er nun auf keuchen musste als sie spürte wie ernst die Sache war und wie groß seine Erwartung bereits gewachsen ist. „Seiya... heute Abend... so lange halte ich das nicht aus?“ wisperte sie ihm entgegen... dass es ihm beinahe unmöglich machte sein Gehirn wieder einzuschalten. „Mach es mir bitte nicht schwerer als es jetzt schon ist.“ flüsterte er ihr ans Ohr und ließ nur langsam ihre Beine nach unten gleiten. Er hielt sie jedoch an der Hüfte fest an sich gedrückt. Gott er könnte jetzt… Aber nein. „Die warten auf uns... wir müssen wieder rein.“ sagte er dann doch. Yaten stand auf und ging zu der großen Fensterfront, sah etwas nachdenklich nach draußen. „Wenn Seiya der Vater von Akira ist.“ begann er laut zu denken. „Wer ist dann der Vater von Rose?“  der Silberhaarige drehte sich um und sah in den fragenden Gesichtern der anderen, doch Setsuna kräuselte nur ihre Stirn. Nahm einen tiefen Atemzug und sprach „Was ich spüre ist...“ da mischte sich auch Lexa ein. „Es ist nicht so einfach… aber... Mamoru ist der Vater von dem kleinen Krümel.“ sagte die rotblonde und Setsuna war überrascht, dachte sie doch das auch von den anderen Stars das Genmaterial genommen wurde. „Das was du dachtest… es passiert gerade, ich fühle es.“ sagte die Todes Fee und verkrümmte sich auf dem Sofa. Die kleine Akira umarmte die schwarzhaarige innig „Hotaru geht es dir gut?“ fragte sie besorgt... Hotaru nickte nur und meinte es wird gleich wieder vorbeigehen. „Wie meinst du das?“ fragte Taiki „…und was wolltest du sagen? Setsuna?“ „Ich dachte, dass sie euer Material verwendet haben und jetzt meint Hotaru dass es gerade ein neues Leben entstehen würde... aus eben diesem Material...“ sagte sie ernst und etwas ängstlich.   „Eure Prinzessin, sie Lebt und wird es erhalten.“ sagte Hotaru mit etwas Blässe im Gesicht. „Die Prinzessin, sie Lebt aber wo? Wir müssen sofort zu ihr“ sagte Taiki und sprang voller Tatendrang auf als er von Haruka zurück in den Sitz gedrückt wurde. „Wir habe Jahre lang nach einem kleinen Hinweis gesucht und nichts gefunden. Da willst du in der kurzen Zeit was erreichen können? Komm schon, so viel Hirn muss dir doch noch übriggeblieben sein.“ „Ich werde mein Kontakt bei der Polizei einschalten, er kann sich bis nach ganz oben durch horchen.“ sagte Taiki entschlossen. „Hey man, begreifst du es immer noch nicht? Wir dürfen niemandem Vertrauen!!!“ sagte nun Rei mit verärgerter Stimme.  Sie versuchte die ganze Zeit ihrer blauhaarigen Freundin Halt zu geben... die Neuigkeit über ihren Mann hat sie vollkommen umgehauen. Sie hatte ihm vertraut und jetzt, jetzt war alles nur eine Lüge. Die Tatsche das er es für sie tat konnte er sich sonst wo hinstecken, dachte sich Ami. „Rei hat recht, wir können nicht einfach Blind uns an jemanden von außen wenden. Das ist zu riskant“ fasste sie sich zusammen.   „Wir brauchen eine Karte, die Aufzeichnungen von Mamoru und ich brauche… Setsuna, kannst du in die Zukunft sehen? Weißt du wie es da aussieht?“ richtete Ami ihr Wort zu der Grünhaarigen die nur ihren Blick senkte denn es war schon erschreckend. „Nein ich... ich sehe nichts.“ sagte sie und Minako konnte es einfach nicht glauben. „Doch irgendwas muss doch da sein Krieg oder Frieden?“ Fragte die Blondine nach. „Nein das ist es ja ... da wo die Erde ist... oder sein sollte... dort ist Nichts...“ Erwiderte die Wächterin des Raums und Zeit und allen stockte der Atem. Das hatten sie nicht erwartet. In dieser vernichteten Stille schneiten zwei glückliche Gesichter von Bunny und Seiya hinein. „Was ist jetzt passiert?“ Fragten beide mit einer Stimme da kamen die anderen wieder zum Leben. „Kakyuu lebt und sie wird wohl gerade künstlich Befruchtet“ sagte Yaten gleich um die andere Tatsache zu verschleiern. Es gelang ihm auch, dies wurde auch kräftig von den anderen bestätigt. „Wie jetzt?“ gesellte sich Seiya zu seiner Tochter und nahm sie wieder auf seinen Schoß. Bunny stellte sich hinter ihn. Akira, die die die Information sehr wohl verstand das Seiya nun ihr Vater sein sollte, kuschelte sich an seine Brust und Seiya musste lächeln dabei. Strich er sanft mit seiner Hand über ihren blonden Schopf. „Ja irgendwas geht da vor und wir wissen nur Bruchstücke davon, wir müssen endlich herausfinden wo die Zentrale ist!“ Sagte nun Artemis nüchtern und stand auf. „Aber jetzt ... Jungs kommt lasst uns ein wenig Holz zum Heizen vorbereiten.“ Sagte der Mann und die Brüder sahen sich nur fragend gegenseitig an… bis Seiya reagierte. „So mein Schatz willst du Papa helfen?“ Fragte er die Kleine, die so gleich heftig nickte und schon aufsprang um sich anzuziehen. Nach einigen Minuten waren die Brüder und Artemis draußen. Die Kinder sowie Hotaru wollten ihnen Behilflich sein. Hatte auch niemand was dagegen. Die Mädels folgten Luna in die Küche. Setsuna und Lexa saßen noch im Wohnzimmer und wechselten sich aus was sie wussten und was wichtig für die Gruppe war. „Luna, wie haben sie den die Nachricht aufgenommen das Kakyuu noch lebt? Mir kam es so vor das sie es noch nicht so richtig begriffen haben.“ Fragte Bunny während sie sich ans Fenster setzte und hinaus schaut wie diese mit den Kindern herumalberten und sich dann doch an Artemis Anweisungen hielten. „Ich glaube das es alles zu viel für sie ist... die letzten Tage, die waren so mit neuen Nachrichten gefüllt. Es wird Zeit brauchen und sie werden noch unerträglicher werden um sie zu retten... um sie zu finden… es liegt in ihrem Blut.“ Sagte die ex Katze und sah sich um was sie kochen könnte. Rei ging gerne ihr zu Hand wie auch Mako die sofort ein wunderbares Essen im Kopf hatte. Minako gesellte sich zu Bunny. „Hey süße... alles gut bei euch?“ Fragte sie ihre Freundin die sie anlächelte. Bunny war glücklich erfüllt trotz der unerträglichen Ungewissheit war sie wohl von allen die Glücklichste hier.   Gerade als Bunny in den zweiten Stock unterwegs war brachte Seiya Holz rein und legte es am Kamin ab. Sah die blonden Zöpfe die sie heute Trug und eilte hinterher. Verstohlen ging er ihr nach als sie im Bad verschwand und die Tür gerade schließen wollte.  Da wurde sie hineingeschoben und so gleich wurde ihr Pulli nach oben geschoben und die Hose nach unten bugsiert. Die Hände begannen ihren Körper zu streicheln. Umspielten ihre Brust die erhärteten Knospen ragten ihm entgegen. Da konnte sie noch nicht verstehen was gerade passierte ist, so schnell ging es und vor allem wer es war. Als sie dann doch eine Bekannte Stimme an ihrem Ohr wahrnahm.   „Ich habe doch noch ein wenig Zeit und du hast es genau erahnen können“ Flüsterte er weiter und so gleich reagierte ihr Körper so, wie auf der Veranda vor hin. Sie zog schon von selbst die Kleidung aus. Da wurde sie an den Hüften gepackt und an die Wand gepresst, zugleich schlang sie ihre Beine um sein Körper herum. Sie spürte seine Härte und die Lippen bedeckten die ihre. Das Verlangen kannte keine Grenzen mehr, die Leidenschaft breitet sich wie Feuer in der Wüsste aus, übernahm alle Regionen und so spürte sie wie er sie ausfüllte. Die Bewegungen, bestimmend und hart, ihre Hüfte schwang mit Seiya im gleichen Rhythmus. Der Kuss endete nicht. Während er sie beide zu dem gewünschten und ersehnten Ziel brachte, kamen beide mit einem lautem auf keuchen in den Kuss hinein... Sie hing an ihm erschöpft und nuschelte nur „Ich liebe dich“ mit erstickten Stimme.   Er hielt sie fest, vergrub sein Kopf in ihrem Haar… und erwiderte ihre Liebes Erklärung so gleich. „...heute abends können wir dann weiter machen.“ Strich er mit seiner Hand über ihre Brust und sah die harten Knospen welche sich zu ihm aufbäumten. Langsam ließ er sie runter „Soll ich dir helfen?“ witzelte er als sie sich immer noch nicht vom seinem Hals löste... „Nein...“ lehnte sich Bunny an der Wand ab und verschnaufte ein wenig. Seiya zog seine Hose an und mit einem Kuss und den Worten des Abschieds: „Ich muss dann weiter... Artemis wartet...“ ging er hinaus. Bunny stand noch ein paar Augenblicke an der Wand bis sie sich anzog und auch nach unten ging, alleine bei der Vorstellung was sie heute Abend zu erwarten hatte kribbelte es gewaltig in ihrem Unterleib. Sie lachte nur auf, musste denn die Welt so verrückt spielten? Gerade jetzt wo sie so glücklich war? Sie seufzte bei dem Gedanken daran gesellte sich in die Küche zu den anderen und versuchte den Überfall, den sie gerade genossen hatte, etwas zu vertuschen.       Kapitel 22: ⭐⭐⭐Die Bedrohung wird Ofensichtlicht ⭐⭐⭐ ----------------------------------------------------         Ein Zimmer, das etwas luxuriös eingerichtet war, mit dunklen schweren Vorhängen, im Viktorianischem Stil die Möbel. Und dennoch erinnerte dies alles an ein Krankenzimmer. In dem an einer Ecke ein Bett stand, neben welchem mehrere Geräte ihr Piepsen abgaben. Im Bett lag ein kranker alter Mann der so gebrechlich aussah das man annehmen könnte ihm blieben nur wenige Tage zum Leben, wenn es hochkam. Ein junger Mann im Anzug kam herein, so leise wie es nur ging. Schritt leise zu einem Tisch und legte dann Koffer ab. Dann öffnete er diesen und zog eine Spritze hervor mit einer Flüssigkeit die rötlich war. Ging zu dem kranken Mann der mittlerweile nur mit Mühe seine Augen offenhalten konnte. „Hast du es?“ fragte der Alte mit gebrochener, zitternder Stimme. „Ja, und ich glaube dieses Mal wird es funktionieren.“ sagte der junge Mann zuversichtlich und setzte die Spritze in den Eingang des Topfes. Der alte Mann sah wie die Flüssigkeit langsam seinem Körper entgegen floss. Als es in seiner Hand verschwand waren die Blicke der beiden Männer nur auf den Arm gerichtete. Dieser begann leicht zu zittern, um dann am ganzen Körper die gleiche Reaktion hervor zu rufen. Ein wenig ängstlich sah der junge Mann zu dem Kranken im Bett, der zitternd vor ihm lag und versuchte noch mit zusammen gepressten Zähnen zu lachen. „Entweder wird es mich umbringen oder ich...“ verstummte er und wie auf Kommando, alle Geräte gleichzeitig, begannen zu flimmern. Ein ohrenbetäubender Lärm ertönte von den Lebenserhaltungsinstrumenten und zwangen den jüngeren seine Hände fest auf die Ohren zu pressen. Kurz darauf eilten scharen von Krankenschwestern ins Zimmer. Der jüngere hielt einen der Ärzte auf und signalisierte ihm, dass diese nichts anfassen sollten. Der Mann der noch vor kurzem so alt und gebrechlich aussah, lag in seinem Bett, wahrscheinlich Bewusstlos, denn er reagierte nicht. Seine Augen waren geschlossen doch sein Haar das Schneeweiß gewesen war, änderte sich rapide. Es wurde blitzschnell Pechschwarz. Seine Gesichtszüge waren dem eines Zwanzigjährigen gleich, die Falten wie weg geliftet und eine Jugendlichkeit strahlte von dem ehemals Alten aus. Seine Hände wiesen keinerlei Spuren vom Alter. Alle im Zimmer hielten die Luft an, wussten nicht ob sie nun einen Toten vor sich hatten oder einen jungen Mann. Wenn er nun Tod war, wusste jeder was ihm Blühte, nämlich das gleiche Schicksal. Nach einer Weile kam der Bewusstlose zu sich öffnete seine schwarzen Augen die vor Jugendlichkeit und Kraft nur so strotzten. Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er sah zu dem Mann der ihm die Mixtur verabreicht hatte. „Na ... welchem Wesen habe ich dies zu verdanken “ lachte er auf und doch war sein Lachen alles andere als freundlich und ausgelassen, es war ein Lachen eines verbitterten alten Mannes.     ✨✨✨✨✨ In dem Haus in den Bergen ging alles seinen Gang, einige begannen sich an die Einsamkeit des Ortes wo sie nun waren, zu gewöhnen und einige saßen vor Kummer zerfressen am See und suchten die Einsamkeit und die Stille der kleinen Abgeschiedenheit. Anderen wiederum grübelten wie sie weiter vorgehen sollten. Die Tatsache das sie in 10 Jahren nichts erreichen konnten, noch nicht mal das Geringste erfuhren wo sich die Zentrale befand oder von der Gesellschaft die die ganze Welt in ihrem Griff hatte. Eine der rastlosen war Haruka Tenoh nicht um sonst war sie die Kriegerin des Windes, denn sie raste wie der Sturm aus dem Haus mit einem Unbestimmten Ziel. Sie konnte es einfach nicht ertragen, diese Ungewissheit. Luna versuchte noch ihr nach zu laufen doch Michiru stoppte sie bereits am Eingang des Hauses. Auf der Veranda stand die Türkishaarige und sah traurig ihre Freundin nach. „Was ist denn nur in sie gefahren? Sie sollte es doch besser als alle anderen verstehen können, dein handeln.“ regte sich Luna auf und sah der Wolke aus Staub, die aus dem feinen Sand bestand, hinterher. „Es hat sie verletzt, sie kann es immer noch nicht begreifen das ich ihr nicht alles erzählt habe. Jetzt stellt sie unsere Beziehung in Frage, denn sie fragt sich was ich ihr noch verschwiegen habe.“ Erklärte die Frau, der Haruka am meistens vertraute. Sie liebte sie und nun hatte ihr Vertrauen, das feste und blinde Vertrauen, ein Knacks abbekommen. Luna sah Michiru nur verwundert an, doch von der Coolnis mit der sie sprach sah man jetzt nichts mehr, stumme Tränen rannten ihre Wangen entlang. Die Ex Katze umarmte ihre Freundin. Es war schwer aber sie verstand Michirus handeln sehr gut. Sie wusste, dass sie keine Beweise hatte und so wie es Mamoru ihr sagte war es nur Logisch sich darauf zu konzentrieren das Versteck zu finden in dem Bunny vermutlich festgehaltenen wurde. „Es wird schon, auch das werden wir überstehen. Sie reagiert sich ab und dann wird sie es verstehen, das weiß ich! Zu lange kenne ich sie und weiß um Ihre Liebe. Sie hätte das gleiche gemacht wenn sie es erfahren hätte.“ Sagte Michiru und ein schmales Lächeln zierte ihre Lippen. Luna nickte nur entgeistert und ging wieder hinein ins Haus. Michiru sah zum See und entdeckte Ami die verloren am Ufer stand. Sie hatte es schwer erwischt auch wenn sie nach außen die Starke gespielt hatte war es dennoch schlimm für sie. Langsam schlug Michiru den Weg zum See ein. Näherte sich leise der Blauhaarige an, doch nicht leise genug. „Hallo… mir geht es gut…Wirklich… ihr braucht euch ehrlich keine Sorgen um mich zu machen. Ich brauche nur einige Minuten um wieder bei euch sein zu können.“ Sagte Ami nüchtern als sie hörte das jemand sich auf den leisen Pfoten ihr näherte. Daraufhin setzte sich Michiru neben sie und sah genauso wie die Blauhaarige über das Wasser, das unruhig hin und her schwappte. Beiden Frauen war das Wasser am nächsten und beide suchten immer nach Rat und Trost von dem sich ständig wechselndem Ungestüm. Wie auch jetzt sahen die beiden auf die Oberlärche und warteten als ob gleich jemand oder etwas ihnen sagen könnte wie sie ihren nächsten Schritt planen sollen. „Ich weiß aber, wenn du reden willst, ich bin da. Wollte nur das du es weißt. Es ist nicht immer leicht von dem anderem was zu verbergen nur um den einen zu schützen.“ Sagte Michiru leise als sie immer noch aufs Wasser hinausschaute. „Michiru, er wusste wie sehr ich unter Bunnys verschwinden gelitten habe, wie sehr ich mir jedes Mal eine und dieselbe Frage gestellte hatte… Was hätte ich besser machen können? Und doch sagte er nichts, gab keinen Ton von sich und was noch schlimmer war, er wusste wo sie war und wer weiß wie weit er darin involviert ist. Und als ich sagte er soll meine Freundin untersuchen da war er erleichtert. Ich dachte er freut sich für mich aber wahrscheinlich war er nur froh das Bunny lebte. Wie kann ich nur so blind gewesen sein, sich auf so einen Menschen einlassen? Er war der beste Freund von Mamoru geworden. Beide unternahmen sehr viel zusammen. Ich dachte es war nur Freundlichkeit und ehrliche Freundschaft, aber jetzt. Hat er ihn beschattet? Michiru, ich stelle jetzt alles in Frage was uns betrifft, alle die Jahre hat er da irgendwo Wahrheit gesagt? Und das wichtigste vor allem, hat er mich denn wirklich geliebt? Ich weiß nicht was ich denken soll…. es ist so …“ Stockte sie und Michiru sah wie ohnmächtige Tränen ihre Wangen entlang flossen. Sie nahm ihre Freundin in den Arm und strich ihr tröstend über den Rücken. „Ich denke schon das er dich geliebt hat, er traf nur leider die falsche Entscheidung, aber das kann nur er dir beantworten. Doch nun ist es so, dass wir dafür sorgen müssen so schnell wie möglich heraus zu bekommen wo es sich befindet. Die Zentrale.“ sagte die Türkishaarige und schaute zum anderem Ufer. In der Ferne erblickte sie ihre Freundin und ihr Herz zog sich zusammen. Ja sie wusste ungefähr was Mamoru vor hatte doch sie wollte nichts riskieren und als sie zum nächsten Ziel aufbrachen dachte sie, sie könnte es auch später erwähnen doch dann war es zu spät. Sie hoffte nur das Haruka ihr das verzeihen könnte. Im Haus saßen Lexa und Setsuna zusammen im Wohnzimmer und besprachen die am naheliegenden Orte wo sich das Zentrum der Rothschilds befinden könnte. Sie kamen gut voran, mit Lexa ihre Gabe und Setsuna ihrem Wissen das sie es eingrenzen konnten auf bis zu 20 km Durchmesser. So groß war das Feld wo es sein könnte. Also fast sicher. Sie wollten es gerade sagen als eine vollkommen aufgelöste Hotaru herein gestürmt kam. „Kommt schnell es geht um Akira und Rose“ Die Mädchen spielten im Hof vor der kleinen Residenz, hatten sich mit Hotaru zusammen nach dem Mittagessen nach draußen verzogen. Wo sich beinahe jeder der Freunde in eine Grübelecke setzte. Yaten war draußen, ein wenig die Umgebung erkunden. Minako hakte sich fröhlich ein und sagte ihm das sie ihn begleiten würde. Bunny und Seiya verschwanden und keine wusste wo hin, aber das war allen schon von vorn herein klar das die zwei Turteltauben nach einem Plätzchen suchten um allein zu sein. So lange waren sie voneinander getrennt und so viel gab es nachzuholen. Luna war mit Artemis in der Küche, sie sahen sich die Vorräte an wie lange es ausreichen würde ohne zurück in der Zivilisation zu müssen. Taiki, Makoto und Rey waren hinausgegangen und wollten ihren Kaffee auf der Terrasse genießen. Haruka und Michiru waren in ihrem Zimmer verschwunden, nach wenigen Minuten rannte die Wind Kriegerin heraus und Michiru hinterher. Ami suchte die Einsamkeit was für jeden Verständlich war. Lexa und Setsuna waren im Wohnzimmer als die total verängstigte Hotaru hereinstürmte und Luna und Artemis gesellten sich schnell zu ihnen. Nach dem Hotaru sie aufgeklärt hatte rannte sie wieder hinaus und die vier ihr hinterher. Als sie draußen ankamen sahen sie die anderen drei, die bereits auf der Veranda saßen. Auf dem Hof vor ihnen, die zwei Mädchen die sich in der Luft befanden. Bei beiden brannte etwas auf ihrer Stirn, ein Zeichen was einem Dreieck ähnelte. Beide waren in weiße Kleider gekleidet dem Gewand der Königin Serenity ähnlich und jeder von ihnen erhielt in diesem Moment ein Zepter. Auf einem war eine Kugel das sich mit vielen Farben um sie herum drehte doch sehr vom Blau dominierte. Bei Akira dagegen war auf ihrem Zepter die Sichel des Mondes zu sehen und ein Stern in der Mitte. Das nur verständlich wegen der Verbundenheit zwischen Bunny und Seiya war. Beide waren in ein rötliches Licht gehüllt und dieses strahlte wie eine Säule in den Himmel hinaus. Luna sah besorgt zu Artemis, im nächsten Augenblick wurden beide älteren von der Macht ergriffen und zu den kleinen Mädchen hinübergezogen. Als sie nun bei ihnen waren, waren ihre Augen geschlossen und das Zeichen des Dreieckes erschien auch auf ihre Stirn jedoch umgedreht, wenn die Mädchen die Spitze nach oben hatten dann war es bei den Katzenwesen nach unten gerichtet. Beide wurden sie in ihrem Alter viel jünger bis sie so Anfang Zwanzig ausgesehen haben, da stoppte die Erneuerung und beide bekamen jeweils ein Zepter. Das Zepter von Artemis glich eher einem Schwert oder einem Dolch. Ähnlich war es bei Luna, eine Sichel die Gelb erstrahlte und kleine Steine die diese krönten erschien im matten Weiß. Bei Artemis war das Sarazene Schwert in Blau aufgeleuchtet und sogleich war der Spuk vorüber. Die vier Personen sanken zum Boden und als sie diesen berührten wurden sie in ihre Zivile Kleidung wieder angezogen doch die Mädchen blieben in ihren Kleidern und sahen sich suchend um. Als Bunny und Seiya ihre Zweisamkeit mit heißen Küssen erfüllten, in ihrem Zimmer, wo sie nun endlich ungestört waren spürten sie kurz darauf eine Macht, es gab ein Leuchten und die Macht die nach ihnen rief. So zogen sie sich rasch an und schnellten nach unten. Als sie im Hof ankamen, sahen sie gerade wie Luna und Artemis neue Kraft bekamen und sich langsam zum Boden bewegten. Dann eilte Bunny nach vorne gefolgt von Seiya. Als die Mädchen sich suchend umschauten rannte die kleine Akira in die Arme von Seiya und Bunny sah sie kurz an bevor sie in den Umarmungen ihrer Eltern versank. Gleiches war auch bei der kleinen Rose. Lexa dachte sie wäre noch zu klein, weil es bei Akira ja schon einiges geschah doch so war es bei Rose nicht, da hat sie sich getäuscht, umarmte die Kleine und so vergingen einige Minuten bis sich wieder alles normalisiert hatte. Doch die Mädchen blieben in ihre Gestalt. Akira löste sich von Bunny und sah Seiya an. „Wir müssen uns beeilen ich weiß wofür sie das Kind, was in der Rothaarigen Prinzessin heranwächst, benutzen wollen. Die Mutter, das Universum, das Göttliche hat es uns gesagt. Sie wollen es für ihre Zwecke missbrauchen und als die nie versiegende Quelle der Jugend und Kraft nutzen. Sie fanden ein Weg diese Macht zu extrahieren dazu waren nur der Prinz der Erde und die Rothaarige Prinzessin von Kinmoku notwendig.“ Nachdem sie es aussprach brach sie in den Armen ihrer Mutter zusammen, verwandelte sich so gleich wie auch die kleine Rose, bei Lexa. Nun waren auch die übrigen eingetrudelt als sie die Energiesäule sahen, kehrten sie sofort zum Ort des Geschehens zurück. Blanker Hass stand in den Augen der Windkriegerin. Verzweiflung und Wut in den anderen, denn so etwas nur zu denken war eine Vergewaltigung an der Natur sogleich, sich so etwas auszudenken… unmöglich! Und doch nutzte es jemand aus einem einzigen Grund aus, sich der Ewigen Jugend zu bereichern. Jetzt war auch jedem klar was die Beweggründe dieser Organisation waren, warum sie an Bunny und Lexa Experimentieren mussten und sie die Kinder erschufen.   Sie trugen die Ohnmächtigen Kinder hinein und alle sahen zu Luna, die sich immer noch erstaunt betrachtete so auch Artemis denn die beiden spürten die Macht des Uhrsprungs und waren gewappnet gegen jede Gefahr um die Kinder zu schützen. Als sie im Haus waren nahmen alle erneut im Zimmer was das größte war, Platz. „Das Gleichgewicht ist enorm gestört, diese Kinder durften nicht entstehen, nicht so und nicht zu diesem Zeitpunkt, alles beginnt aus dem Ruder zu laufen und die Erde droht sich selbst zu vernichten. So viel Macht an einem Punkt im Universum zu versammeln ist gegen die Natur. Diese Kinder hätten in laufe Jahr Milliarden entstehen dürfen und auch eins für jede Epoche. Das heißt; sie sind die Beschützer des Artefakts, sie sind die Träger ihrer Macht und ihre Sprecher. Nun haben wir bald 3 davon und eins droht ein Versuchskaninchen zu werden denn wenn sie schon jetzt ihre Zellen aus dem Musterleib entnehmen ...“ erklärte Luna und nun verstanden sie die Zusammenhänge, alle waren geschockt. Sie kannte den Ausgang dessen wenn alles so bleibt. Bunny hielt ihre Tochter im Arm und wiegte diese hin und her, Seiya umarmte beide schützend von der Außenwelt wie man es von der Seite sah. Lexa hielt ihre kleine Rose im Arm und einige Tränen rannten über ihr blasses Gesicht alle hofften auf ein wenig Ruhe und nun mussten sie sich zum Krieg aufrüsten. Denn es bedeutet gegen die Menschen zu kämpfen die die Natur dermaßen missbrauchten das es in dem ganzen Universum ein Aufruhr nach sich zog... „Wir werden uns aufteilen und dann treten wir denen so in den Allerwertesten das ihnen das sehen und hören vergeht.“ redete die Windkriegerin und die übrigen Stars nickten ihr zu. Yaten der Minako an sich gedrückt hielt, Taiki der mit Makoto so innig umarmte. Ami die neben Rey saß und Michiru die einen Schritt auf ihre Freundin machte, die sie gleich an der Taille zu sich zog. „Das ist vernünftig, Bunny und Seiya bleiben mit den Kindern hier und alle anderen gehen.“ sagte Luna und sah in jedes Gesicht ihrer Freunde. Alle wussten das es das Ende sein könnte, ihres oder auch des Planeten, aber sie mussten das Prinzenpaar befreien und retten was zu retten war. Lexa nickte und sah liebevoll zu ihrer Tochter die in ihren Armen nach Halt suchte. „Wir brechen Morgen auf…vor erst erledigt jeder, dass was wichtig ist, sagt was ihr aufgeschoben habt, tut das was ihr tun wolltet denn vielleicht gibt es kein Morgen mehr.“ sprach Artemis. Dem vollkommen Bewusst war was alles auf dem Spiel stand. Er spürte die Kräfte die den Planeten zu zerreißen begannen. Das musste gestoppt werden um die zu retten die dafür nichts konnten, um diese Angelegenheit würde sich das Artefakt kümmern. Dessen war er sicher.         Kapitel 23: ⭐⭐⭐ Als die Nacht kam und der Sturm begann⭐⭐⭐ ---------------------------------------------------------   Als die Nacht einbrach und alles im Labor sich wieder dem Alltag widmete saß Sam nur da, starrte auf seinen Freund und die rothaarige Frau, die hin und wieder mal die Augen öffneten und wieder schlossen. Sie waren noch nicht ganz in dieser Welt doch ihre Vitalzeichen zeigten das sie lebten. Sam saß da und sein Herz schmerzte. Er verlor die Frau die er über alles liebte, verlor seinen Freund dem er die Kugel ins Hirn rein jagte. Was war er nur für ein Mensch geworden? Warum willigte er ein dieser verfluchten Gesellschaft beizutreten? Welcher Teufel hatte ihn damals nur geritten? Ja er wollte die Zukunft für sich und seine Frau sichern nachdem er erfuhr wer sie wirklich war! Da konnte er sich glücklich schätzen dieser Organisation beigetreten zu sein. Doch jetzt? Er hatte die Meinung geteilt, dass alle die so viel Macht hatten kontrolliert werden müssten, durfte nicht einfach so rum laufen auf Erden. Er fand auch das „Gegengift“ welches ihre Kräfte lähmen würde auch wenn es nur für ein paar Sekunden der Fall gewesen wäre, doch dies war notwendig. Wer weiß schon was diese Übernatürlichen Wesen damit anstellen würden. Doch jetzt……als er sah wozu das alles zu Gute war und seine Frau kannte, bezweifelte er seine damalige Entscheidung. Als von ihm verlangt wurde Mamoru umzubringen da wurde es ihm klar was von ihm gefordert wurde und da verstand er auch auf welche Seite er sich geschlagen hatte. Er kannte die Freundin seiner Frau nicht, daher gelangen ihm die Experimente sehr gut. Er sah das alles wieder nachwuchs, dadurch wurde es ihm auch nicht schwer auf der Seele. Sie könnten es doch mit den anderen teilen, sie dürfen doch diese Fähigkeit nicht nur für sich behalten. Aber jetzt als er die Mixtur gemischt hatte und erfuhr für wen es war. Für nur einen einzigen der schon seit Jahren hätte Tod sein sollen aber den natürlichen Ablauf des Lebens nicht wahrhaben wollte. Dieser Mann weigerte sich einfach zu sterben und wollte die Fähigkeit besitzen um allein über diesen Planeten zu herrschen. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er den größten Fehler seines Lebens begann. Diese Wesen waren so rein so auch seine Frau und dieser Mann glich einem Teufel. Was er alles gemacht hat nur um am Leben zu bleiben, war erschütternd. Welchen Umgang und welche Regierungen er unterstützte alle samt Diktatoren und Blutrünstige Menschen und für diese sollte er jetzt weitere Mixturen mischen. Es war nicht gut, nicht akzeptabel. Und als Sam alle aus dem Labor entließ mit dem Wunsch das sie sich einen schönen Abend machen sollten damit er ungestört das hier alles selbst bewerkstelligen konnte. Er war allein und gewillt alles zu ändern. Alles was er angerichtet hatte wieder auf seinen Platz zu stellen. Er stellte alle Geräte aus die die beiden daran hinderten zu Bewusstsein zu kommen. Und nun waren sie schon fast erwacht. Das Artefakt leuchtete in einer besonders hellen Farbe auf. Immer wieder so als ob sich feines Puder auf die beiden niederlegen würde. Das Artefakt erleuchtete immer heller. Nun schloss er den Raum auf und ging hinein ohne einer der vielen Schutzmonturen. Er suchte Vergebung, Tod. Das verdiente er nachdem er das Tat was er tun musste. Entweder wird er sterben oder es wird ihm verziehen werden eines von beidem aber so wie bis her konnte er nicht weiterleben, wollte es einfach nicht. Er war kein schlechter Mensch er wurde nur geblendet und von seiner Angst geschürt, von dem was er nicht kannte und Wissenschaftlich nicht erklären konnte. Nun war er gewillt diese Farce zu beenden und den Erden Prinzen zu befreien. Als er hinein trat reagierte das Artefakt mit extremen Leuchten und dieses tauchte Sam ganz in ein warmes Licht hinein, es war so als ob es jeden Gedanken von ihm lesen würde. War so als ob dieses mit ihm kommunizieren würde. Er verstand alles was er verstehen musste um erleuchtet zu werden. Um es Wissenschaftlich zu begreifen. Jetzt wusste er von wem es geleitet wurde und was das hier alles von ihm wollte und warum es so kam wie es geschah. Das Licht wurde weniger und das Artefakt wechselte seine Form. Und vor dem erstaunten Wissenschaftler stand ein kleines Blondes Mädchen. In einem schlichten weißen Kleid mit einer Puppe in der Hand. Sie sah ihn aus ihren lila Augen an. Diese Tiefe war beeindruckend und die Reife in diesen war unglaublich. Das Kind nahm Sam bei der Hand und kam zu dem Prinzen Paar…. ließ die Hand von Sam los und berührte die beiden Körper die zu gleich ihre Augen öffneten. Nach ein paar Minuten saßen sie da und sahen Sam an. „Hey Sam… warum bist du hier … und wo sind wir hier?“ kam Mamoru zuerst zum Sprächen als er Kakyuu sah die verwirrt um sich schaute. Nahm diese bei der Hand und beruhigend lächelte er diese an. „Ich dachte ich...ich bin Tod.“ „Ja das wart ihr auch alle beide dank diesem Wesen hier seid ihr wieder am Leben. Wer sie ist keine Ahnung.“ sprach Sam die beide an doch sie saßen da und schauten zu dem Kind welches nun zu Kakyuu auf den Schoss krabbelte und ihre Stirn berührte. Als sie dies Tat wurde alles in ein Rötliches Licht eingetaucht. Es war nur kurz und danach lächelte Kakyuu das Kind wissend an...nickte ihr stumm zu und setzte sie zu Mamoru auf den Schoß. Das gleiche geschah auch bei ihm nur, dass das Licht ein bläuliches war. Mamoru verlor einige Tränen und sah das Kind genauso entschlossen an, nahm es auf den Arm und war in begriff das Labor zu verlassen. Kakyuu folgte den beiden. Doch vorher drehten sich beide noch einmal um. „Sam.… komm mit uns Ami wartet auf dich, du hast Fehler gemacht…ja…aber du hast erkannt was Falsch war. Komm mit uns mit hier wirst du untergehen.“ sprach Mamoru und Kakyuu lächelte den Mann an, der gerade nicht verstand warum sie so freundlich zu ihm waren. Er hatte doch Experimente an ihnen durchgeführt. Und sie verziehen ihm es einfach so? Dem Mann der seinem Freund einen Kopfschuss verpasste? Ungläubig und irritiert sah er die beiden an. Das Mädchen winkte ihm zu, deutete somit er soll mitkommen und bewegte sich auf Sam zu. Alle drei versuchten nun irgendwie ungesehen aus dem Labor zu entkommen. ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐ In dem Haus in den Bergen wurde es ruhig, jeder ging in sein Zimmer mit dem schweren Gedanken an das was morgen kommen wird und was noch alles geschehen kann. Im Kinderzimmer wurde es leise, beide Mädchen wollten in einem Bett schlafen an jeder Seite Bunny und Seiya. Sie lagen noch da bis sie eingeschlafen waren. Jetzt waren sie im Begriff dieses zu verlassen als die Tür leise aufging und Lexa hineinsah. Bunny die schon aufgestanden war winkte sie herein. „Keine Sorge sie schlafen friedlich... das wird schon.“ flüsterte die Mondkönigin und die andere lächelte zustimmend die Blonde an. Nickte nur und ging zu ihrer Tochter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und alle drei verließen das Zimmer. Vor der Tür sah Lexa traurig Bunny an. Diese legte eine Hand auf ihre Schulter „Sorge dich nicht…ich achte schon auf die Mädchen…ihr wird nichts geschehen, nur… du sollst gesund zurückkehren.“ sagte Bunny und auch bei ihr schimmerten die Tränen wie auch bei der Kriegerin der Galaxie. Diese nickte dann umarmte sie ihre Freundin die ihr wie eine Schwester geworden war in all den Jahren. Seiya ging schon ins Zimmer. Nachdem Bunny ihre Freundin in ihr Zimmer begleitete ging auch sie ins Zimmer zu Seiya. Sie hatte schon ihr Langes T- Shirt an so huschte sie schnell zu Seiya unter die Decke und schmiegte sich an ihn. Etwas ängstlich umarmte sie ihren Freund der sie so gleich zu sich zog: „Alles wird gut Schätzchen.“ wisperte er ihr entgegen beugte sich zu ihr und gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Lippen und sie entspannte sich. Er war wie ein Zauberer, dachte sie manchmal, denn er konnte den schlimmsten und verworrensten Situationen einfach so im Rauch aufgehen lassen und schon ging es ihr gut. Sie erwiderte den sanften Kuss und vertiefte diesen. Zog ihn zu sich und ein Kribbeln breitete sich in beiden aus „Ich vergaß… ich muss noch ein versprechen erfüllen“ hörte sie seine raue Stimme und ein Schauer ging ihr über den Rücken, so aufregend fand sie ihn, seine Nähe. Im nächstem Augenblick war es so weit das sie ihr Shirt los wurde und seine heißen, wilden Küsse sie ins Traumland mitrissen... und ein immerwährendes stöhnen welches sie nicht mehr verbergen konnte. Sie war ihm einfach verfallen.       ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ Einige Zimmer Türen weiter lag eine andere Blondine und bekam einfach kein Auge zu. Es war alles so schnell, ja sie war die eine die ihre Prinzessin am nächsten war, ihre Beschützerin NR.1 in der Vergangenheit. Doch jetzt, jetzt musste sie Bunny wieder verlassen. Einerseits war sie erleichtert ihre Freundin endlich in Sicherheit zu wissen. Und doch etwas ließ sie unruhig werden und ließ sie nicht einschlafen. Sie war glücklich über alles wie es kam, wie sie alle wieder zusammen waren. Und auch eine weitere Person war wieder da, in ihrem Leben und sie wollte sich an ihn nur langsam herantasten. Aber die Situation hier, die Zeit, sie spielte gegen sie und es war ihr so unwohl dabei. Denn die Gefühle die sie damals für diese Person hegte, waren wieder da. Sie versuchte ihn in den vergangenen Jahren zu vergessen, dies auf die Jugendliebe abzuschieben doch es gelang ihr nie so richtig. Und jetzt als sie ihn wiedersah und in seiner Nähe spürte, dass er ihre Gesellschaft auch suchte war so berauschend. Immer mehr vertiefte sich dieses Gefühl und jetzt lag sie da, voller Gefühle, verlangen und noch so vieles mehr. Und sie hatte keine Zeit es ihm zu sagen, ihm ihr Herz zu öffnen. Wer weiß, vielleicht kehrte sie nie wieder zurück und er würde es nie erfahren was sie für ihn empfand. Minako schmiss sich die Decke über den Kopf und stöhnte genervt auf… das alles … es war zum Verzweifeln... Doch noch bevor sie wieder zu sich kam ertönte ein Klopfen an ihrer Tür und sie hielt inne in ihren Bewegungen. Wer könnte das nur sein? Fragte sie sich und sprang vom Bett auf, sah an sich runter, sie hatte ein Top und eine Shorts an. Sie dachte, dass alles was zu bedecken war wurde verdeckt und ging zu Tür. Öffnete diese und stockte in ihre Bewegung. Ein paar grüne Augen fesselten die ihren und Minako bekam kein Wort aus sich heraus. Konnte er ihre Gedanken lesen, oder warum stand er hier, hier vor ihrer Tür und sah einfach zum Vernaschen aus. Ihre Gedanken überschlugen sich und sie musste innerlich den Kopf schütteln. Wo führten ihre Gedanken sie nur hin, wenn er bei ihr war? „Hi...“ sagte er leise und unterbrach ihren inneren Monolog. „Hi...“ antwortete Minako und sah ihn weiter gebannt an. „Darf ich reinkommen?“ fragte er weiter und Mina nickte, ging zu Seite und lud ihn ein. Yaten ging etwas unsicher ins Zimmer hinein, blieb in der Mitte stehen und sah wieder zu Minako die ihm folgte und sich nun aufs Bett setzte. Sie deute auf einen Stuhl vor diesem. Er folgte der Einladung und saß nun ihr gegenüber sah gebannt in ihre himmelblauen Augen und hatte Angst sich darin zu verlieren. Diese Augen sah er oft in seiner Vergangenheit, dieses Mädchen ließ ihn einige schlaflose Nächte erleben. Er glaubte das es sich nicht lohnte der Vergangenheit nachzuhängen und verbannte sie dann voll und ganz aus seinen Gedanken und stürzte sich in ein paar unglückliche Beziehungen. Und jetzt saß er ihr gegenüber, sah in ihre Augen, sah ihren wunderschönen Körper der von ein paar Sachen bedeckt wurde was allerdings nicht wirklich viel war und so ging mit ihm die Phantasie ein wenig durch. Doch er musste es in Grenzen halten, er wusste nicht ob sie auch so für ihn empfand und vielleicht hatte sie auch schon einen Freund und außerdem… er wollte alles langsam angehen doch die Zeit war weg und er musste es ihr jetzt sagen, sein Herz ausschütten. Bevor es zu spät ist. Er saß ihr gegenüber, sah in ihre wunderschönen Augen beugte sich vor und ergriff ihre Hände die in ihrem Schoß ruhten. Bei der Berührung zuckte sie leicht zusammen, das erwartete sie nicht und nun sah er ihr wieder in ihre Augen. Sein Blick war so fesselnd welcher sie glaubte, dass dieser sie durchbohren könnte. So ein Gefühl bekam sie bei seinem Blick. Eine Gänsehaut breitet sich an ihrem Körper aus und sie sah gebannt in seine grünen Augen die sie viele Nächte verfolgten.   „Mina… ich...“ fing er an und verstummte. Wie soll er es ihr sagen? Doch er sammelte sich und sprach weiter... „Ich war damals ein unreifer, verärgerter und meist nicht verstandener Mensch. Ich konnte nicht mit Gefühlen umgehen und vieles ließ ich an meiner Fassade abprallen, doch deine Augen, dein Wesen… Ich habe mich in dich verliebt und als wir weg waren spürte ich es umso deutlicher. Ich brauchte eine gewisse Zeit bis ich es begriff was es war. Doch nun weiß ich es. Dass es Liebe ist, doch ich konnte nicht zu dir, ich habe zwar die Hoffnung dich wieder zu sehen nie aufgegeben aber ich habe diese Liebe tief in meinem Herzen verschlossen. Verleugnet habe ich sie und versuchte dich zu vergessen... Doch als ich dich wieder sah … nach 10 Jahren, war ich verloren. Erneut füllte sich mein Herz mit der Liebe zu dir und ich wollte das die Zeit es regelt doch ... die haben wir nicht mehr… und nun will ich das du weißt was ich für dich empfinde. Egal wie du dazu stehst, ich musste es dir sagen. Wer weiß was uns Morgen erwarten wird und ob wir es lebend überstehen. Ich wollte nur das du es weißt...“ nach seinen Worten kehrte stille in das Zimmer und Minako wagte es nicht einmal sich zu bewegen. Hat er gerade gesagt das er sie liebte? Hat sie es sich nicht eingebildet? Noch bevor sie zu Ende denken konnte stand er auf und wollte gehen. Als sie aufsprang und ihn am Gehen hinderte. Zog sie ihn zu sich und legte ihre Arme um seinen Hals. Sah in seine verwunderten Augen… „Ich fühle doch das gleiche... und… Ich habe mich damals auch in dich verleibt und habe nie aufgehört damit!“ wisperte sie an seinen Lippen und spürte seine Hände an ihren Seiten die sie an sich zogen, seine Hände nach denen sie schon so lange lechzten. Seine Lippen stürmten die ihren. Der Atem ging schneller alleine bei diesen Worten wurde sein Denken ausgeschaltet und nun spürte er ihren Körper an seinen. Ihre Brüste die sich an seiner Brust rieb, ihre Hüfte die sich an seinen Lenden eng aneinanderpressten und schon wurde es sehr eng in seiner Hose. Sie wurde aufs Bett geschmissen und er war schnell über ihr, seine Hand streifte gierig über ihre erregte Brust ihrem Bauch entlang und wieder hinauf zu ihrem Hals zu ihrem Gesicht entlang. Seine Daumen strichen ihren Lippen sanft hinüber und wurde sogleich von ihren Lippen fest verschlungen. Wieder fuhr die Hand an ihren Busen hinab und ein erregender stöhnen ertönte. Sie rekelte sich unter seinen Berührungen die ihre harten knospen umspielten. Die Lippen wurden schnell eingenommen und seine Zunge drang beinahe mir Gewalt in ihren Mund. Sehnsüchtig und mit Leidenschaftlich nahm er ihren Körper ein, ihre Lippen. Der Kuss raubte ihr beinahe den Verstand, seine Hand war bereits unter ihrem Top verschwunden und massierte verlangend an ihren Brüsten, spielte mit ihren Knospen. Schnell wurde der Stoff, der störte, entwendet und nun lag sie vor ihm halb nackt und sah ihn mit voller Leidenschaft an... er zog schnell sein Hemd aus und beugte sich wieder zu ihrem heißen Körper. Nackte Haut auf nackter Haut, es war wie ein Rausch und zwang beide auf zu keuchen. wieder ein verlangender Kuss. Nun wanderten seine Lippen runter zu ihrem Busen als er ihre Knospe mit seiner Zunge umspielte stöhnte Minako laut auf, konnte kaum an sich halten. Spürte wie seine Hand weiter abwärts wanderte und in ihrem Schoß zum Stehen kam, spielte mit ihrer nassen Stelle. Die bereits durch die Shorts spüren konnte und es wurde immer mehr. Er riss ihr diese herunter und wanderte direkt zwischen ihren Beinen und nahm gierig ihre Intime stelle, leckte sich hart an der Scham entlang und hörte nur noch mehr stöhnen. Ihr Körper bog sich unter ihm durch. So wunderschön.  Er sah nach oben und wieder widmete er sich ihrem empfindlichen Punkt und trieb sie zu ihrem Höhepunkt. Als dieser eintrat küsste er sich nach oben öffnete seine Hose dabei halfen ihre ungeduldigen Hände und zogen dies runter und schon spürten beide die Vereinigung. Er drang langsam in sie ein und sie stöhnte besinnungslos auf. Keinen Halten mehr alles verblasste um sie herum, die Bewegungen abgestimmt als ob sie für einander erschaffen wurden, energisch und kraftvoll liebten sie sich. Mit der ganzen Hingabe trieb er sie und sich zum Höhepunkt und als dieser kam, lagen sie erschöpft übereinander und hielten sich fest, so fest als ob es das letzte Mal wäre. Und beiden wurde klar, dass es durch aus möglich sein konnte….                ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ ⭐ ~ Beide waren erhitzt vom Verlangen und doch musste sie ihn stoppen stand vom Bett auf, ordnete ihre Kleidung und ging zum Fenster. Taiki sah sie entgeistert an, verstand nicht was jetzt los war. Es fing doch alles so vielversprechend an und um ehrlich zu sein hielt sie ihn schon viel zu lange für seinen Geschmack auf Abstand. Als er ihre leise Stimme hörte konnte er es nicht verhindern, dass sich eine Gänsehaut auf seinem Körper breitmachte. „Ich … ich will es nicht so… versteh mich bitte nicht falsch…. ich … Was ist, wenn wir morgen oder später sterben? So will ich es nicht! Ich will eine Hoffnung haben das wir es immer tun können und außerdem…Ich bin noch nicht so weit, es...“ wollte sie weiterreden als sie seine Arme um ihre Taille spürte und ein flüstern das ihr beinahe den Boden unter den Füssen entriss. „ Ich verstehe und...“ drehte er sie zu sich „...wenn das alles vorbei ist führe ich dich in ein schickes Restaurant aus und danach zum Tanzen… und dann... wer weiß…“ sprach Taiki leise und das Kribbeln wollte nicht aufhören. Sie fühlte und hörte genau das wovon sie so lange geträumt hatte. Er sagte ihr genau das was sie von ihm hören wollte ohne das er es wusste. Er meinte es wirklich ernst. Rauschte es durch ihren Kopf und sie vergrub ihr glückliches Gesicht, überströmt von den Tränen der Freude, in sein Hemd und Taiki fühlte seit langem das erste Mal nach Kakyuu Tod eine befreiende Wirkung. Ein Gefühl welches er so noch nie kannte, drückte Makos Körper enger an sich und so standen sie noch eine Weile da umspielt vom Vollmond der Nacht, der die Liebenden in ein sanftes Licht eintauchte.       Kapitel 24: ⭐⭐⭐⭐⭐ Das Licht am Ende des Tunnels⭐⭐⭐⭐⭐ ------------------------------------------------------ Als es ihm klar wurde, dass er damit gemeint wurde, löste sich seine Starre und er ergriff nach der zierlichen Hand des Wesens, welches vor kurzem noch ein Stein war. Dann ein Artefakt und nun ein lebendiges Wesen. Für ihn war alles so Fremd und unerklärlich…und es machte Sam Angst, wahnsinnige Angst sogar, wenn er so darüber nachdachte. Doch das schaltete er jetzt aus, sein denken beschränkte er nur auf das wenige, auf das Überleben der drei Personen die das höchste Gut dieses Planeten waren und auf das seine. Sam ergriff die Hand des Mädchens und Mamoru lächelte: „So schlimm ist es doch nicht…das Ding mit dem Vertrauen. Ich musste es selbst schmerzlich erfahren...“ sprach der großgewachsene Schwarzhaarige der einst sein bester Freund war. Sam nickte nur hastig und ging zu Tür. „Ihr folgt mir... aber erst dann, wenn ich euch ein Zeichen gebe…nicht früher! Ich bringe euch hier raus darauf gebe ich mein Wort.“ sagte er und verschwand hinter der verschlossenen Tür vom Labor. Kakyuu sah Mamoru immer noch fragend an sie wusste nun das es ihren Kameraden gut ging doch wo sie waren wusste keiner. „Was ist damals geschehen Endymion? “ fragte sie ihn das offensichtliche doch darin war keinerlei Vorwurf… nichts... außer gesunder Neugier. „Ich... es tut mir leid Prinzessin das ich so handeln musste es... ich … ich wollte nur das es allen gut geht…“ sagte er mit Reue und sah nun in ihre Feuerroten Augen die ihm schon verziehen hatten bevor er daran dachte um Vergebung zu bitten. „Ich weiß…ich kann es mir vorstellen das du für das Wohl aller besorgt warst aber wo ist Serenity? Warum ist sie nicht hier?“ fragte sie ihn und stellte fest das es die Frage war bei der seine Seele vor Schmerzen schrie. „Ich weiß es nicht… ich ... ich habe sie verloren, weil ich so … Ich wollte sie nicht aufgeben und sagte ihr nicht, dass ihr zurückgekehrt seid und sie… sie ist dann vermutlich zu eurer Heimat aufgebrochen... nach ihm zu suchen.“ „Nach wem? .... Fighter...“ beantwortete sie dann ihre Frage selbst und wurde ein wenig traurig doch das Kind das zwischen ihnen stand und alles mit angehörte hatte lächelte nur beide an. Dann nahm sie von beiden eine Hand und zeigte zu sich… sie sollen Lachen…diese Geste war für sie verwirrend. „Was willst du uns sagen? Wer bist du denn genau?“ hockte sich Mamoru vor ihr hin und musste unwillkürlich lächeln als die kleine ihn ansah. Das Mädchen zeigte zu sich, er sollte die Augen schließen. Mamoru tat es und spürte ihre kleine Hand auf seiner Stirn, gleich liefen Bilder vor seinem inneren Auge ab. Wie Bunny aufbrach mit dem einen Namen auf den Lippen, wie sie seinen Planeten zerstört vorfand und wie sie um ihn trauerte. Vor dem übermächtigen Überdruss um die beinahe erloschene Sonne von dem System, die ihre Bahnen zog zusammen mit den Trümmern des Planeten auf deren sie ihn vermutete. Doch sah er auch wie Galaxia kam, ergriff sie und brachte sie auf ihren Planeten. Pflegte sie gesund und brachte sie zur Erde zurück. Doch dort warteten bereits die Söldner der Organisation mit seltsamen Waffen auf sie, die ihre Kristalle herausschleuderten und sie lähmten für wenige Sekunden. Dann sah er wie sie abtransportiert wurden und wie unter Schmerzen an ihnen Experimente durchgeführt wurden. Wie Sam sich bemühte alles in seine Hände zu bekommen. Was er auch erreichte und wie er nun weiter Experimente durch das Artefakt durchführte jedoch dieses Mal alles unter Narkose. Wie die Samen extrahiert wurden und immer wieder den beiden Frauen eingesetzt wurde bis es endlich glückte. Dann sah er wie sie entsorgt wurden nach der Geburt der Kinder, wie Sam Luna anrief und berichtete wo sie sie zu finden haben. Mamoru wurde neugierig und das Kind merkte es. Sam hatte mehrere Häuser an der Küste, in den Bergen und eines im Ausland ersteigert. Alles waren Bruchbuden doch Artemis und Luna richteten es ein, sie bekamen Unterstützung von dem Wissenschaftler. Alles ohne Namen und streng geheim so dass die Organisation nicht auf ihn zurückgreifen konnte. Und die beiden Ex Katzen sollten es ja auch nicht erfahren. Dann sah Mamoru den Grund warum er blieb auch nach dem allem was er tun musste und getan hatte. Er sah Ami, ihre Hochzeit.... wie glücklich sie waren, wie sehr sie sich geliebt hatten. Er spürte wie Sam litt bei dem Gedanken das mit seiner Ami das gleiche passieren könnte. Er würde es sich nie im Leben verzeihen können. Mamoru liefen die Tränen aus den Augenwinkeln tat er doch genau das gleiche…das Falsche aus den richtigen Gründen. Dann wechselte sich das Bild und er sah Bunny, wie sie Seiya umkreiste und nicht wusste wer er war. Wie sie es ahnte, wie sie dachte sie würde ihn kennen doch wusste sie nicht mehr wer er war. Er sah wie Seiyas Herz beinahe einen Absturz machte als er neben ihr stand und feststellte das sie ihn nicht erkannte. Er konnte seinen Schmerz förmlich spüren. Mamoru fasste sich ans Herz und seine Atmung ging ein wenig schneller. Verdammt.... er machte sich jetzt Vorwürfe. Doch zurück ging es nicht mehr. Dann sah er wie sie das Haus am Strand verließen doch die meisten noch im Haus waren. Sah wie Bunny zur Königin Serenity wurde und ihre Macht einsetzte um den Brand, die Explosion zurück zusetzten. Er war erstaunt das sie schon so eine Kraft besaß. Aber warum nicht? Sie tat alles für jeden den sie Liebte... und sie liebte alle...doch Seiya vermutlich mehr als alles andere. Nach dem er die kurze Zusammenfassung von dem Mädchen erhielt erzählte er mit leicht bebender Stimme seine Vermutungen gegenüber Kakyuu. Diese Vision hatte ihn sichtlich mitgenommen.... Es lief ihm Schweiß über die Stirn. Doch er war dankbar es jetzt zu wissen, zu wissen was er falsch gemacht hatte und ob es wirklich richtig war ihr nicht zu sagen das er hier auf der Erde lebte. Er war immer noch der Überzeugung das er richtig gehandelt hatte den er wusste um die Mittel welches die Organisation besaß und er brauchte einen, jemanden der Bunny vor allem beschützt. Denn eines war ihm damals von Anfang an klar, er müsste sich opfern für sie, für sie alle. Doch es reichte wohl nicht aus, so hatte er es nicht einkalkuliert. Und auch wenn er jetzt wusste was Sam getan hatte war er ihm Dankbar dass er eine Zuflucht für die Krieger und die zukünftige Königin besorgt hatte. Ja es war verwerflich was er tat aber wie so oft dachte Sam genauso wie auch Mamoru das richtige getan zu haben… Kakyuu verlor einige Tränen bei der Erzählung von ihm, bei dem was sie erfuhr. Mamoru sagte ihr nicht alles aber sie sah in welcher Verfassung er sich befand. Es war genug um zu wissen, dass das was er sah schlimm gewesen war… und nickte stumm. Sie war so froh das ihre Freunde am Leben waren und doch alles was sie durchgemacht hatten war beachtlich und so grauenvoll. Das mit Bunny und Galaxia, es war ein Schreckensszenario. Beide saßen einen kurzen Moment an der Wand und sahen nur vor sich hin. Das Mädchen allerdings war wie immer fröhlich aufgelegt und streichelte beiden über ihre bedrückten Köpfe. Es war wie die Gnade Gottes, die ihnen die schwere von ihren Seelen nahm. Ein Wunder und erneut strahlten sie, das kleine Blonde Ding vor sich an und waren wie im purem Glück getaucht. Sie fragten sich nicht was es war und warum es so war, sie vertrauten einfach und glaubten. Denn sie wussten, dass das vor ihnen der Ursprung von allem war und alles andere wird sich schon fügen, wenn die Zeit da war. Die Tür ging auf und Sam lugte hindurch, winkte den drein zu und diese gehorchten. Kurz danach gingen sie leise einer Wand entlang, die wie ein Rohr aussah. Es waren einfach keine Kanten und es war unglaublich Dunkel. Doch Sam hatte einige Leuchtstäbe besorgt. Mit einem davon er ein wenig Licht ins Dunkel hinein brachte. Mamoru hielt das kleine Mädchen in seinem Arm denn vom Aussehen her war sie geschätzte 4 Jahre alt, doch nur rein äußerlich. Diese zitterte leicht. Fror vermutlich dachte sich Mamoru doch er hatte nichts weiter da. Er selber war nur in dem medizinischen Nachthemd bekleidet und konnte ihr somit leider nicht helfen. Er drückte sie nun näher an sich heran und ging zielstrebig voran. Jedoch auch immer einen Blick nach hinten zu werfen bis er es leid war und Kakyuu mit der freien Hand vor sich schob. Diese war ihm Dankbar denn mit ihrer kleinen Größe konnte sie hinter Mamoru nichts mehr erkennen. Sie lächelte den Schwarzhaarigen dankbar an und ging schnell hinter Sam hinterher der ein Licht am Ende sah und erleichtert aufatmete. Er wusste das dies ein wenig genutzter Versorgungstunnel war und doch konnte hier eine Wache stehen. Er war beruhigt das es nicht so kam. Endlich ein wenig Glück dachte er sich als er vom Weiten etwas hörte... „Halt... Wer da???“ Sam stoppte die die hinter ihm gingen denn sie waren noch in der Dunkelheit verborgen und ging nun alleine weiter. „Ich bin es… Doktor Devi. Wollte eine Rauchen und hatte keine mehr. Ich wollte die Prozedur mit dem ein und aus checken nicht durchführen. Hast du eine für mich? Man ist das eine Nacht...“ Quatschte er drauf los und versuchte so lässig wie nur möglich gegenüber dem Soldaten zu wirken. Immerhin arbeitete er hier seit fast 10 Jahren da sollte man ihn schon kennen und wirklich... es war einer den er kannte doch allerdings nicht besonders mochte. Er war immer sehr seltsam und Sam pflegte eben nicht so viel Umgang mit ihm. Er hatte was Verrücktes in seinen Augen, etwas unbeschreiblich Gefährliches, etwas Unbeherrschbares… das sogar so einem großgewachsenen und gut trainierten Sam ein wenig Respekt einhauchte. Aber jetzt stand einfach viel auf dem Spiel und er musste handeln. Sam stellte sich näher zu ihm während der andere schweigend eine Zigarettenschachtel dem Mann entgegen hielt. Sam ergriff eine Zigarette. Er sah das dieser alleine hier war und seine Waffe fehlte, ok dies war seine Chance. „Hast du noch Feuer, das wäre echt nett.“ lachte leicht fieberhaft auf was den anderen ein wenig stutzig werden ließ. „Was machen sie eigentlich hier Dr. Devi? Sie wissen doch das für das wissenschaftliche Personal hier dieser Bereich streng verboten ist.“ nun sah er den Mann im weißem Kittel leicht argwöhnisch an. Wollte einen Schritt nach hinten gehen um zu seiner Waffe zu gelangen als Devi ihn packte. Der andere hatte es bereits fast geschafft seine Waffe zu sich zu ziehen. Beinahe erreichte er den Schafft der Flinte. Sam sah es, er musste reagieren! Er legte noch mehr Kraft in seine Arme hinein und umschlang seinen Hals mit seinen Ellenbogen, wollte ihn nur zurückdrängen. Der Soldat wehrte sich noch immer und versuchte vorwärts zu kommen zu seiner Waffe. Plötzlich…geschah es und Sam fühlte wie der Körper des anderen in seinen Armen nur schlaff herumhing. Als er den Mann so zurückgedrängt hatte, hatte er ihn am Kopf gepackt und hörte es knacksen. Nun da er nicht nur was für die Wissenschaft übrighatte, sondern auch Boxen und die andere Nahkampftechniken ihm sehr bekannt waren, hatte er seine Kraft eben nicht richtig eingeschätzt und da passierte es… Es tat ihm unendlich leid für den Soldaten. Nach dem er seine Zigarette weg geraucht hatte und mit zittrigen Händen den, noch warmen Körper, ergriff, verstaute er ihn in der Wache. So das die drei es nicht mit bekamen was er wieder für schmutzige Sachen verrichtete. Doch er muss die drei hier unbedingt rausbringen, schon allein Ami wegen. Das war er ihr schuldig. Nach einem beruhigendem ein und aus Atmen gab er ein Zeichen den dreien sie sollten zu ihm kommen mit der Hilfe des Leuchtstabes funktionierte es auch geräuschlos. Die Drei liefen schnell zu dem Wachposten wo Sam sie bereits erwartete und die Klamotten von dem Mann Mamoru überreichte. Er sah nur fragend zu Sam… „Komm schon…willst du mit deinem nackten Hintern…Verzeihung mit deinem…naja… irgendwem gefährlich kommen...oder verführen? Verzeichnung Lady…“ brachte Sam aus sich heraus und Mamoru lief sogleich ein wenig rot an, drehte sich mit dem Vorderteil zu Kakyuu. Die ihn nur undefiniert anlächelte. Das hatte Mamoru ja vollkommen vergessen… oh ok. Er nahm rasch die Kleidung, gab das Kind Sam der es nur vorsichtig wie ein rohes Ei anpackte. Sah wie das Mädchen ihn anlächelte. Sie strich ihm über sein Herz und das erste Mal hörte man ein Wort von ihr. „Gut...“ und ein nicken folgte von dem kleinen Mädchen. Dieses eine Wort nahm ihm gerade die eine schreckliche Tat ab, welches er vor wenigen Minuten begangen hatte. Das war ein Wunder, er wusste was er tat und doch fühlte er sich so als ob er das richtige getan hätte... als ob es ihm verziehen wurde und es nur kollateral schaden war. Er verstand es nicht doch er wollte sooo sehr daran glauben. Nun war Mamoru umgezogen und man konnte ihn schon besser betrachten ohne den Schlitz was seinen halben Rücken offenbart hielt. Naja der Rest war eben somit auch sichtbar... Mamoru war immer noch ein wenig rot im Gesicht doch er dachte, dass es im Tunnel ja Dunkel war und Kakyuu eh kaum etwas gesehen hätte. Er drehte sich zu Sam, gab das Mädchen nun in Kakyuu Arme. „Hast du … den Kerl da drin …“ zeigte eine würgende Geste und Sam nickte nur bedauernd zu. Mamoru legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Bitte... nächstes Mal, eine andere Möglichkeit, ok? Du bist ja jetzt der Gute.“ „Ok ich verspreche es... bitte sag...“ „Es bleibt unter uns aber wirklich nur dieses eine Mal.“ straffend sah ihn Mamoru an und Sam musste unweigerlich sein Haupt senken. „Nun Prinzessin jetzt müssen wir noch was für sie finden.“ drehte sich Mamoru zu Kakyuu um die nur zustimmen nickte. Mamoru streifte ihr seinen Kittel über, nur anders herum. So das sie von allen Seiten bedeckt war welches sie Dankbar annahm. Nun war es schon heller und sie sahen das große Tor emporragen, dort wartete die Freiheit auf sie! Auch auf Sam.… er hoffte noch immer auf seine Ami. Kakyuu war so gespannt auf die Reaktion der Jungs. Mamoru war einfach froh darüber das er überhaupt hier raus durfte und das Bunny, auch wenn sie nun in den Armen eines anderen lag, sicher und geliebt wurde, dass sie am Leben war. Das war alles im Moment, das wichtigste, was überhaupt nur zählte. Kapitel 25: Die Erinnerung an den Anfang einer Liebe ---------------------------------------------------- Langsam schlichen sich drei Gestalten zu dem Thor, welches zwar unbewacht war aber trotzdem könnte ja was sein. Sam holte seine Schlüsselkarte heraus und versuchte sein Glück an dem Elektronischen schloss. Ein Knacken und das schwere Thor fuhr quietschend zur Seite... Erleichtert sah er zu seinen Begleitern. „Jetzt nur nicht übertreiben...“ sagte er zu sich selbst. „... schön langsam gehen, ihr drei geht lieber zu dem kleinen Waldstück da vorne, ich hole das Auto, am Waldrand gibt es eine Straße, ich habe ein BMW, schwarz, das neuste... so was hat noch keiner, also haltet Ausschau danach, und seit vorsichtig, hier gibt es hin und wieder Patrouillen. Also schön in der Dunkelheit bleiben, verstanden?“ sprach Sam im Befehlston, aber keinem missfiel dieser. Die beiden Nickten nur, selbst die kleine nickte, sah Sam mit ihren großen Augen an. Da musste Sam leicht grinsen: „Ich meine es ja nur gut.“ sagte er noch zu dem Rest und die anderen sind auch ein wenig Lockerer geworden. „Ok wir gehen dann mal los, und wie lange wird es ungefähr dauern?“ wollte Mamoru dann doch wissen. „Ungefähr ... ach weiß nicht, eben ein paar Minuten... kann aber sein das man mich aufhält oder so. Da muss ich schon ein paar Minuten mit demjenigen sprechen, verständlich, denn normal sollte ich unten sein... Im Labor.“ sagte Sam ein wenig betrübt und dann doch ein Grinsen in seinem markanten Gesicht zu bekommen: „Keine Sorge, das wird schon schiefgehen. Bis gleich.“ sagte der gutaussehende Dunkelhaarige und strömte davon. Kakyuu und Mamoru nahmen den weg zu dem besagten Wäldchen und schon bald erreichten sie auch diesen. Nach ein wenig suchen fanden sie eine Landstraße, die selten befahren war, sah man an den dürftigen spuren die schon mit leichtem Gras bewachsen war. Sie verschanzten sich hinter einem Busch, auf einem großen Monolith ähnlichem Stein hatte jeder Platz. Sie warteten. Sam eilte zu dem Parkplatz und Gott sei Dank sah ihn keiner, das war wirklich zum Vorteil. Voller Elan schwang er sich ins Auto, wollte schon den Motor anlassen... „Doktor Devi? Warum verlassen sie jetzt schon ihr Labor?“ fragte ein Uniformierter Mann und sah nur gespannt zu Sam, fragte sich, was der Mann im Zivil außerhalb seiner Schicht draußen verloren hatte. „Oh. Hallo. Ja ... meine Frau hatte angerufen und meinte sie hätte Probleme... Eine Freundin wäre in Gefahr... da muss ich nachforschen… wen sie Verstehen was ich meine.“ stotternd versuchte Sam sich zu erklären. Das Ami verschwunden war, sagte er noch keinem. Es wäre auch Dumm von ihm, den hätte er das getan würde sofort ein bewaffneter Suchtrupp nach ihr ausgeschickt. Sie war frei so lange Sam auf sie ein Auge hatte, sobald es dann nicht so wäre, würde es schlimm für sie ausgehen. „Sie wissen schon das ER kommt, nicht mal in ein paar Stunden ist ER da, das wäre wirklich enttäuschend, wenn ER sie nicht da vorfindet wo sie hingehören, ihre Forschung ist der Stützpfeil bei all dem, seien sie nur vorsichtig, man kann nie wissen ...“ Ermannte der Man ihn freundlich und ließ den auf alles vorbereiteten Sam passieren. Sam Atmete tief ein als der andere sich entfernt hatte. Startete den Motor, sah zu wie der eine dem am Thor ein Signal gab und das schwere Eisen schob sich zu Seite. Dr. Devi war sehr schnell durch das Thor verschwunden, bog zu dem einem Weg und hielt Ausschau nach den Wesen die er zu schützen geschworen hatte. Ami lag in ihrem Bett, sie konnte einfach ihre Augen nicht schleißen denn, wenn sie es tat sah sie ihren Mann vor sich. Sein markantes Gesicht, sein verführerisches Lächeln und seine tief braunen Augen die einen kleinen Grünstich hatten. Seine perfekten Gesichtszüge, gerade, ohne jeden Makel. Sie konnte damals nicht glauben das sich so einer für sie interessierte, war sie damals noch in Taiki verliebt als sie zu ihrem Studium nach Deutschland aufbrach... Doch schnell gesellte sich der braunhaarige junge Student zu ihr, der ab da immer in ihrer Nähe war. Sie mochte ihn auf Anhieb. Seiner gepflegten Erscheinung und Freundlichkeit konnte auch keiner widerstehen, und seine breiten Schultern, die trapezförmige Figur. Durchtrainierte Arme die man durch das Sakko sehen konnte, denn immer spannte es an seinen Oberarmen. Es ließ Ami immer so schwach werden wen sie mit ihm zusammen lernte. Damals trug er noch Schulterlange Haare, sie kräuselten sich leicht und immer fiel eine Strähne ihm in sein schönes Gesicht, er versuchte es zu ignorieren pustete sie mit seinen Vollen Lippen weg... Einmal, da konnte Ami es nicht mit ansehen und ihre Geistige Fähigkeit war kurz mal weg, so streckte sie ihre Hand aus und strich die widerspenstige Strähne weg. Als sie merkte was sie tat, wurde sie gleich rot. Sie saßen in ihrem Zimmer im Studentenheim, waren in eine Wissenschaftliche Arbeit vertieft, die sie von ihrem Rektor bekamen. Da... als Sam es spürte, ihre Berührung, sah er erst ein wenig verdutzt zu der blauhaarigen, dann als er ihre Röte bemerkte, lächelte er in sich hinein... Ami hatte sich wieder den Büchern ergeben und versuchte die kleine schwäche auszublenden... Ja, dieser Moment, nach dem wurden sie unzertrennlich, gingen gemeinsam fast zu jedem Kurs zusammen und lernten stets zusammen... Dann… war da ein Abend. Sam sagte nur vorher, dass sie sich schick anziehen sollte, doch erwähnte nicht warum. Bat einfach nur darum. Sie vertraute ihm schon da sehr gut und tat es einfach. Um 8 Uhr abends war sie ein Nervenbündel, als es in die Tür klopfte und sie diese öffnete... Da stockte ihr leicht der Atem, sie sah ein Bild von einem Mann vor sich. Er war in ein Schwarzes Sakko, unten drunter ein weißes Hemd mit einer blauen Krawatte, die locker gebunden war, dazu allerdings eine Jens Hose und schwarze Schuhe, gekleidet. So sah er zum Anbeißen aus. Aufreizend lächelte er sie an aus seinen vollen Lippen... und dann erschien ein Strauß roten Rosen vor ihr, was ihr beinahe den Willen zum Atmen entnahm. Ami erinnere sich so gerne daran, das war der erste Abend wo sie zusammen waren, als ein Paar. Danach gab es eine stürmische Nacht, die ihre Sicht auf den Beischlaf in vielerlei dingen veränderte... Sie passten einfach perfekt zusammen und das nicht nur in dem gleichen streben nach Wissen, sondern auch überall da, wo sie früher immer dachte, dass es sie mal vom Lernen abhalten könnte. Es hätte ihr schon da auffallen sollen, dass er nach einigen Semestern dann doch ein anderer geworden war und von ihr überhaupt nicht mehr wich. Wanderte nach Japan aus auch wenn seine Eltern dagegen waren. Heiratete dort seine Frau des Lebens, wie er es immer behauptete. Jetzt, bei dem Gedanken daran, kullerten ihr immer wieder die Tränen. Sie fragte sich ob es alles auch Wahr gewesen war, seine Gefühle zu ihr, die Heirat und auch das perfekte Leben mit ihm... Sie konnte nicht mehr rumliegen und sie wollte auch daran nicht denken, wie es mit ihm war. Sie beschloss sich ein wenig die Beine zu verträten und durstig war sie auch, so ging sie in die Küche runter und als sie unten ankam und um die Ecke bog erstarrte sie erst, den darauf war sie ehrlich gesagt nicht vorbereitet. Es entfloh ihr nur ein leichtes ...Oh... und wollte schon weg als sie Bunnys Stimme hörte... Bunny saß auf dem Tresen und direkt vor ihr stand Seiya, sie hatten zwar was an aber so wirklich die Hände von einander konnten sie nicht lassen, in einem Heißem Kuss vertieft vergaßen sie auch wo sie waren. Seine Hände waren einfach zu neugierig und so wanderten sie verlangend auf ihrem Körper, was Bunny dazu brachte leicht zu stöhnen. Als sie ein leises Geräusch von der Treppe hörten konnten sie sich auch nicht sofort voneinander lösen, erst als dann ein ...Oh ... zu hören war fuhren sie auseinander... Bunny sah zu der Tür und erblickte Ami... gleich flüsterte sie, Seiya soll sie runternehmen. Das tat er auch, obwohl so wirklich von ihr lassen wollte und beinahe konnte er nicht... Aber er tat es und um Ami nicht zu verwirren mit seiner Latte in der Hose die nicht zu übersehen war, entschuldigte er sich und ging, warf einen sehnsüchtigen Blick zu Bunny, was sie nur leicht erschaudern ließ und ging nach oben. „Es tut mir leid Bunny, ich wollte euch nicht stören...“ Fing Ami an als sie ihre röte verbergen wollte in dem sie sich zum Fenster begab an dem die Flaschen mit den Getränken standen. „Hey, du musst dich nicht entschuldigen, wir sollten lieber nur in unserem Zimmer das machen... du weißt schon“ lächelte die blonde Freundin Ami an. „Kannst du nicht schlafen?“ Fragte sie nun gleich um nicht weiter auf das geschehen anzukommen. „Ja ... ich... es ist einfach nur das ich wahrscheinlich zu viel nachdenke.“ Lächelte Ami während sie ein Glas holte um sich etwas Wasser einzuschenken. „Ich kann dich gut verstehen, es muss schwer für dich sein.“ sprach die Blonde und ging auf Ami zu, die immer noch mit dem Rücken zu ihr stand. „Ach Bunny, ich verstehe es einfach nicht.“ platzte es dann doch von Amy, und die Tränen waren nicht mehr aufzuhalten. „Ich meine, wie konnte er mir das nur antun, wieso? Ich frage mich die ganze Zeit wie lange er das schon wusste und mir was vorgespielt hatte. Es war doch alles so … echt... dachte ich.“ schluchzte nun die Blauhaarige und nun drehte Bunny sie um, schloss sie in ihre Umarmung und spendete den nötigen Trost. „Ami, manchmal geschehen dinge die wir uns nicht erklären können und doch glauben wir, hoffen wir, dass alles gut wird. Du darfst die Hoffnung nie aufgeben, man weiß ja nie. Ich dachte ja auch das Mamoru... du weißt schon, aber trotz alldem, das er wusste wie ich fühle, hatte er sein Bestes getan um uns alle zu schützen. Ja es waren falsche Entscheidungen die er traf aber aus den reinsten Beweggründen.“ strich Bunny der Freundin beruhigend über den Rücken, diese hörte zu und schluchzte leise. „Bunny ich bin so schlecht, ich bin einfach nur schlecht...“ Hörte die Goldblonde plötzlich die leise Stimme von Ami und war verwundert. „Aber warum sagst du so etwas, du bist nicht schlecht.“ „Doch ... ich weiß was er dir angetan hat und dass er mich belogen hat, aber... Ich liebe ihn trotzdem, wie kann ich den Gut sein so ein Monstrum zu lieben? Ich bin doch nicht besser wie er.“ war ihre Stimme nur das Zittern und das schluchzen nahm kein Ende. „Oh meine liebe Freundin... so ist die Liebe, du kannst es dir nie aussuchen wen dein Herz erwählt, und deswegen bist du nicht schlecht, wer weiß was ihn dazu bewegt hat. Sam, wenn er dein Herz erobern konnte, ist vielleicht gar nicht so schlecht, bei uns kann man eben nie sicher sein … Ich weiß nur eins das man dem Herzen nie befehlen kann wen man liebt. Es entscheidet selbst. Und du, du bist wirklich die reinste Person die ich kenne. Du bist das Gegenteil des Schlechtseins... und nun belaste dein kluges Köpfchen nicht mit so was. Es wird sich alles aufklären und vielleicht auch alles zum Gutem wenden.“ Sagte Bunny als sie immer noch die weinende Freundin in ihren Armen hielt. Das schluchzen wurde weniger und die Worte schienen sich in ihrem Hirn eingenistet zu haben. Eine Hoffnung trug sie immer noch, vielleicht war alles ja auch ein Missverständnis und er war ja nicht so schlecht. Sie wolle es so glauben auch wenn die Tatsachen anders aussahen. Doch Ami wollte ihrer Freundin Glauben und immer hin war Bunny die Trägerin der Hoffnung, und diese teilte sie gerade mit ihrer Freundin in der dunkelsten stunde der Nacht. Noch eine Weile standen sie da. Bunny spendete ihr ihre Wärme obwohl alleine in Seiyas T- Shirt wurde ihr langsam kalt und so schlug sie vor Ami ins Zimmer zu begleiten. Das taten sie auch und als Bunny ihre Freundin zum Bett brachte, wünschte Ami ihr eine Gute Nacht und diese ging dann auch im Glauben das es ihrer Freundin besserging, auch wenn sie wusste das es nicht so leicht ist die Liebe ihres Lebens so … zu verlieren. Doch Bunny Glaubte an das Gute und das es stärker als alles andere war. Ami hoffte wieder und so dauerte es nicht lange bis sie auch einschlief. Bunny eilte schnell ins Zimmer, sah das Seiya schon anscheinend schliff und schnupfte schnell und leise unter die Decke. Eng drückte sie sich an ihn und hörte nur ein leichtes seufzen. „Du bist ja eiskalt Schätzchen, alles in Ordnung?“ Umschlossen Sie die warmen Hände und Bunny kuschelte sich an seine Seite. „Ja, Leibeskummer ist immer schlecht, und leider sehr Schmerzlich.“ sagte nur und spürte eine Hand die ihr Gesicht am Kinn nach oben zog. Die Leuchtenden Augen trafen ihre. „Ja, leider weiß ich es nur zu gut. Aber wenn es dann doch zu einem Glücksfall wird, ist es dann der Himmel auf Erden.“ sagte er und schon gleich waren ihre kalten Lippen mit seinen warmen bedeckt. Ein sanfter Kuss entlud sich auf ihren Unteren Regionen und als sie diesen Lösten waren sie erneut im Flammen. Das T- Shirt das viel zu groß für sie war, flog in einem Bogen davon, und die Hitze seiner Hände konnten sie beinahe verbrenne, fühlte sie, und schloss ihre Augen vom Vergnügen als er ihre Brust aufs Neue liebkoste. „Seiya.“ wisperte sie nur. Schon in der Küche war sie beinahe bis zum Bersten erregt. Doch das Gespräch hatte sie ein wenig abgekühlt, zu gut kannte sie diese sorge welche Ami ansprach, dass sie nicht gut genug sei... Doch jetzt überschattete die Leidenschaft erneut ihr Denken und alles bestand nur aus dem einem Verlangen mit ihm eins zu werden, ihn zu spüren. Seine Liebkosungen haben das erwünschtes Ziel erreicht das Bunny alles um sich vergaß, die Sorge um ihre Freundin, den Morgen. Alles war verschwommen. So intensiv widmete er sich ihrem Körper, jeden Zentimeter von diesem Benetzte er mit seinen Lippen, bahnte den Weg nach unten, liebevoll knetete er ihre Brust dabei, gab sich ihrem Stöhnen hin und so als er an ihrem Empfindlichem Punkt ankam, es berührte, ertönte noch lauter ihre Stimme und er genoss es noch mehr, sie zu befriedigen... sie zu Lieben, sie zu schmecken... Als er das erste Zucken vernahm, küsste er sich nach oben, an ihren Lippen angekommen vertiefte er sie in einen Leidenschaftlichen Kuss, doch spürte wie sie sich wandte unter ihm und als er es zuließ um zu erfahren wohin es führt, schmiss sie ihn um das er auf dem Rücken landete. Sah sie nur neugierig an. Beobachtete wie sie sich auf sein schoss setzte. Da merkte sie gleich, dass er keine Unterwäsche trug was zur Ihrer Freude war, er griff an ihre Hüfte, sanft aber bestimmend setzte sie auf sein, bis zur Unerträglichkeit, harten Penis. Ließ sie langsam runter, bis er sie vollends ausfüllte. Es war berauschend für beide erneut dieses Gefühl des Eins Werdens zu erfahren. Dabei stöhnten beide laut auf, so erregt war Bunny noch nie, und das war nur zu seinem Vorteil den er wartete schon lange bis sie von der Küche zurückkommt. Seine Erektion war alleine bei dem Gedanken an ihre Enge erneut standhaft und so konnte er es einfach nicht loswerden. Er spürte wie sie sich fordernd und aktiv auf ihm bewegte... ließ seine Hände runter zu ihrem Po gleiten und leitete sie an, das Tempo bei zu halten welches sie eingeschlagen hatte... Der Ritt war schnell und raubte alles an Kraft von den beiden und so erfühlend empfand es Bunny, die Schönheit des Geschlechtsaktes war ja immer noch neu für sie. Im Orgasmus verloren sank sie auf seine Brust wo ihr erhitzter Körper nun auf seinem Lag. Schwer atmend wisperte sie nur wie sehr sie ihn liebte und wie Glücklich sie an seiner Seite war. Seiya drückte sie nur noch enger an sich... Erwiderte ihre Worte und so, als er aus ihr glitt, legte sie sich erschöpft an seine Seite. In einer Innigen Umarmung verflochten, schliefen sie schnell ein, im festem Glauben das das Morgen viel Gutes für sie bereiten würde. Eng umschlungen in die warme Decke der Nacht eingehüllt. Kapitel 26: ⭐⭐⭐Die Begegnung mit den Äußeren Kriegern ⭐⭐⭐ --------------------------------------------------------- Sam fuhr vorsichtig die Straße entlang. Er wollte keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, so fuhr er streng nach den Regeln bis zu Stadtgrenze hinaus. Immer wieder sah er in den Rückspiegel und hielt Ausschau nach Verfolger. Er konnte es noch immer nicht glauben, dass sie so einfach entkommen sind, es war einfach viel zu leicht. Natürlich war er froh darüber, dass sie es geschafft hatten aber die Tatsache, dass er ein Leben nehmen musste setzte ihm dann doch ein wenig zu. Auch wenn er wusste das es Notwehr war zerrte es an seinen Nerven. Mamoru saß ein wenig Gedankenverloren auf der Rückbank des Autos. Er dachte darüber nach ob Bunny bereits auf ihn getroffen war, es schmerzte ihn. Denn er wusste, wenn es so war dann waren sie bestimmt schon ein Paar. Und so wie er diesen hitzigen Außerirdischen mit langem schwarzem Haar einschätzte, waren sie bestimmt auch schon intim. Eine Menge an Bildern strömten in sein Hirn, er wollte es nicht mal wissen aber seine Vorstellung war nun mal rege und so musste er leicht mit seinem Kopf schütteln als er über das alles nachdachte. Hauptsache sie war glücklich das stand im Vordergrund alles andere musste er so akzeptieren wie es war. Doch der Stich, welchen er immerwährend in seinem Herzen spürte, konnte nicht aufhören ihn mit diesen Bildern zu füttern, wie er sie mit einem frechen Grinsen nahm, wie er sich an ihr ergötzte. Nein... er war gut und er würde sie in Ehren halten nicht an ihr … Stopp... sagte Mamoru sich selbst im Kopf, das führt so zu nichts. Eifersucht half ihm jetzt ganz und gar nicht. Verdammt, dachte er nur und schmiss sich seufzend den Kopf in den Nacken. Kakyuu beobachtete ihn genau... sie wusste nicht wirklich worüber er sich nun Sorgen machte. Sie konnte es sich nicht ansatzweise vorstellen. Sie hielt das Mädchen in ihren Armen, welches selig schlief und ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen. Sie war am Leben, was wohl ihre treuen Freunde dazu sagen werden. Ob sie mit den anderen Senchis zusammen waren? Nun seufzte auch sie auf und Mamoru sah sie fragend an. Sie winkte nur ab und zeigte mit dem Finger das die kleine schlief. Der Prinz lächelte das Blonde Bündel an und schloss nun auch seine Augen. Es war alles so anstrengend und so viel Zeit vergangen, er fragte sich was hatte er da nur verpasst? Als Sam die Stadtgrenze überquerte gab er Gas. Er ahnte wo sich die Gruppe der Kriegerinnen aufhalten würde. Das erste Haus am Strand mussten sie aufgeben wegen der blonden Agentin. Daher glaubte er, dass sie jetzt in den Bergen sein müssten, wenn es nach Luna ging. Er hatte diese Frau schon sehr lange studiert und konnte daher ihre Gedankengänge so langsam nachverfolgen, so war er sich fast sicher, dass sie am Bergsee den nächsten Stützpunkt haben würden. Gerade noch in seinen Gedanken, sah er wie zwei Personen mitten auf die Fahrbahn gelaufen kamen. Er bremste stark, so stark das die Insassen hinten aufgerüttelt wurden. Mamoru ergriff sogleich Kakyuu und die Kleine schützend in seine Arme. Nebenbei sah er den Grund für diesen Fahrstil. Als das Auto knapp vor den Personen zum Stehen kam, sah Mamoru gleich wer dafür verantwortlich war und lächelte, nickte Kakyuu zu die ihn fragend ansah. Er stieg aus. Sam saß da und starrte die zwei, in den seltsamen Roben gekleideten, Frauen an. Die eine war wohl älter und die andere jünger. Aber beide sahen bedrohlicher aus, als ihr Alter. Die eine mit ihrem langen Zepter, den sie vor sich hielt und an dem Ende zum Himmel ragende Sense. Die andere weniger zum Fürchten aber auch mit einem langen Zepter den sie am Boden stehen hatte, ihre war am anderem Ende Herzförmig und doch war ihr Blick beinahe tödlich, milde ausgedrückt. „Na das nenn ich mal eine Begrüßung...“ murmelte er vor sich hin und starrte hinaus, sah wie Mamoru sich auf sie zubewegte. Mamoru schritt sicher auf die beiden Frauen zu, er lächelte, er freute sich sie wieder heil zu sehen. Doch die beiden nahmen eine kriegerische Stellung an desto näher er ihnen kam. Als er nur noch ein paar Schritte von ihnen entfernt war hörte er wie von hinten sich noch zwei aufgebaut haben, sein Grinsen wurde nur noch breiter. „Saturn, Pluto ich freue mich das ihr am Leben und unversehrt seid! Und auch Uranus und Neptun das ist eine freudige Überraschung…“ drehte er seinen Kopf leicht nach hinten doch ihre Gesichter waren unergründlich. „Wer bist du?“ hörte er die unfreundliche Art von Uranus. „Ich bin es wirklich! Ich lebe, wieder... ja es ist unglaublich aber ich bin es wirklich!“ sprach er einem Prinzen aller Ehre machend. Er drückte seine Schulter durch und stand wie eine Eins. Sein Blick war ernst und ließ keinen Zweifel an sich das Endymion vor ihnen stand. Aber es war unmöglich, er war doch Tod... erschossen, einen Kopfschuss überlebt doch keiner? Dachte sich Uranus und beschwor ihr Schwert, der gleich darauf in ihre Hand erschien. Mamoru sah es ihr nach und ja er wusste das er sich nun beweisen musste. Uranus konnte man nicht einfach so etwas auf die Nase binden deswegen war er immer sehr froh gewesen, wenn sie bei Bunny war. Einen besseren Schutz konnte er für sie nicht wissen. Doch nun wurde es ihm beinahe zum Verhängnis. Er verwandelte sich in Endymion, seine Rüstung ragte auf seinem Körper empor. Nun stand er als Prinz vor ihnen zu jedem Kampf bereit. Saturn signalisierte Uranus sie sollte innehalten. Kamm auf den Mann in der schwarzen Rüstung und dem schwarzen Umhang zu … sah ihm tief in die Augen. Und da erkannte sie ihren Prinzen. Das war er. Ein Lächeln und sie schmiss sich an seine Brust. Sie freute sich. Als sie größer wurde verlor sie ihre Schüchternheit, ein wenig und wenn sie sich freute dann war sie so ähnlich wie Bunny, sagte einst Setsuna zu ihr. Als die Kriegerin der Stille war sie nun in Tränen ausgebrochen. Im nächsten Moment stand sie in den Armen des Prinzen als Hotaru, weinte an seiner Brust. Auch die andere verwandelte sich zurück denn dem Urteil des Todesengels konnte man blind vertrauen, das wussten die äußersten Krieger und freuten sich genauso über die Rückkehr des Prinzen. Uranus ging näher an das Auto heran, sah in das innere hinein und winkte Neptun zu sich, sie soll von der anderen Seite kommen. Mamoru bekam davon nicht viel mit, er war voll und ganz von Hotaru eingenommen. Uranus stellte sich vor die Fahrertür und in ihren dunklen blauen Augen konnte man nur noch den blanken Hass sehen. Sie öffnete diese und ein leicht verängstigter Sam sah zu ihr hinauf. Er sah wie sie forsch an seinen Kragen griff und ihn mit einem Ruck aus dem Auto zog. Sie war stark, die Sailor Kräfte nicht zu vergessen. Den Hass den sie verspürte auf den Mann der Bunny, ihrem Mondgesicht, weh getan hatte verstärkte sich in jeder erdenklichen weiße. Sie schmiss ihn vor ihre Füße. Neptun warf ihm einen nicht minder strengen Blick zu, demjenigen der sich wagte Experimente an ihrer Prinzessin zu vollführen. Es war ein unentschuldbares Verbrechen und nun hing nicht nur das Damoklesschwert über ihm! Nein, im wahrsten Sinne des Wortes holte Uranus aus und ihr Schwert war schon auf dem Weg den Mann in zwei Teile zu zerschneiden, der Ihre Freundin, ihrer Prinzessin und dem reinsten Wesen der Galaxie so was Verwerfliches angetan hatte. Das Schwert schnellte auf ihn zu und Sam schloss die Augen, er wartete auf das Ende. Es war verdient das wusste er und schloss damit Frieden doch ein Stahlklirren ließ ihn an der Endgültigkeit zweifeln. Es vergingen Sekunden in denen er schon Tod sein müsste aber er lebte noch. Er öffnete die Augen und sah wie ein Schwert der um vieles Länger war über ihn hing und wehrte die Attacke der Sandblonden ab. Mamoru schaffte es gerade noch sein Schwert zu schwingen und kurz vor Sams Kopf zum Stillstand zu kommen. Es war ihm möglich Uranus aufzuhalten, diese sah schockiert zu dem Prinzen denn sie verstand es nicht. Er war doch der Schlächter der Bunny so viel Leid zu gefügt hatte! Wie konnte Mamoru sich für ihn einsetzen? „Spinnst du? Prinz oder nicht, geh zur Seite! Weißt du denn nicht was er Mondgesicht angetan hat? Ist sie dir denn so egal geworden? Hattest du eine Gehirnwäsche bekommen? “ schrie sie den Prinzen an, keinen einzigen Schritt zurück machend und drückte immer weiter auf ihren Säbel. Doch da ... die Hintertür öffnete sich und mit einem heulen lief ein kleines blondes Mädchen raus, schmiss sich auf Sam und versperrte so den Schlag. Sie hatte sich mit ihrem kleinen Körper genau dahingeworfen wo sie sein musste, zwischen dem Schwert und Sam. Dieser Begriff nichts mehr. Mamoru, dem er eine Kugel ins Hirn jagte, rettete ihm gerade sein Leben. Das kleine Mädchen, das Artefakt, das sie so lange im Labor festhielten, warf sich dazwischen falls Mamorus Kraft nachlassen sollte. Seine Augen waren stark geweitet. Er starrte nur vor sich hin und war nicht in der Lage irgendwie zu reagieren, doch versuchte er das Mädchen zur Seite zu schieben. So weit kommt es noch, dass ein Kind für ihn ihr Leben lassen sollte. Doch das kleine Ding klammerte sich um seinen Hals, bewegte sich kein Stück von der Bedrohung weg. In Harukas Augen stand das blanke Entsetzten. Warum haben sie ihn beschützt? Michiru konnte sich nicht regen sie verstand es genau so wenig. Starrte nur noch vor sich hin. Ein unheimliches Schweigen umhüllte die Gruppe bis eine zierliche Silhouette aus dem Auto stieg. Nun war die Überraschung komplett. Sie ging zu dem Mädchen. Berührte die Hand von Haruka diese zuckte zusammen, ihre Augen schnellten zu der Person die es wagte sie in diesem Moment anzufassen, wollte sich wehren und hielt inne. „Ka... Kakyuu …. aber ... wie …??? “ stammelte die Sandblonde vor sich und langsam entspannten sich ihre Muskeln. Sie gab dem Druck nach welchen Mamoru auf ihren Säbel ausübte. Gleich verschwand es auch und Mamoru konnte seines beruhigt wegstecken. Dann verwandelte er sich in seine menschliche Gestalt zurück und hielt Sam die Hand hin. Dieser sah zu Mamoru und dann zu seiner Hand, dann erneut das gleiche nochmal. Endlich ergriff er seine Hand und mit seiner Hilfe stand er auf. „Haruka ich kann es dir jetzt nicht erklären aber das Artefakt hat mir gezeigt das er außerordentlich wichtig ist und… Er hatte Fehler gemacht ... die sehr schwer wiegen, ohne Frage … aber ... er ist nicht umsonst hier und half uns aus dem Labor zu fliehen. Bitte... Du musst ihn nicht mögen aber ... Bunny muss entscheiden. Ich habe ihm schon verziehen… nun ist es an Bunny.“ sprach Mamoru mit fester Stimme zur Kriegerin des Windes. Die wilde Amazone die keine Reue und keine Entschuldigung kannte, wenn es um ihre Prinzessin ging, stand da… die Schulter hingen durch, ihr Gesicht war Schneeweiß und vollkommen schockiert. Das war sogar zu wenig... man sah wie ihre Welt auf den Kopf gestellt wurde und so wie sie war weigerte sie sich das zu akzeptieren. Sie machte nur ein paar Schritte nach hinten schüttelte ungläubig ihren Kopf dann endlich sah sie zu Michiru. Die gleich aussah wie ihre Partnerin dann zu Hotaru und Setsuna. Ihnen stand der Schock ebenfalls ins Gesicht geschrieben. Was sollten sie davon halten und was wichtiger war, sollten sie diesem Menschen zu ihrer Prinzessin bringen? „Wer ist die Kleine?“ fragte nun die Wind Kriegerin leise aber noch hörbar. „Es ist das Artefakt welches die Organisation auf dem Mond gefunden hat. Und bis gestern war es noch ein Stück Stein.“ erklärte Sam wahrheitsgemäß alle Tatsachen. „Die sind alle in den Bergen, habe ich recht?“ fügte er noch eine Frage hinzu. Da sah ihn Haruka erneut mit ihren wilden Augen an doch darin lag jetzt nur noch Neugier. „Woher weißt du es?“ „Ich weiß es eben.“ antwortete er ernst und sah zu Mamoru der gerade auch überfragt war. „Können wir endlich los? Ich ... mir wird so langsam kalt.“ hörte man die leise sanfte Stimme der Rothaarigen. Setsuna und Hotaru meinten das Mamoru und Sam mit ihnen fahren sollten und die Kleine mit Kakyuu bei Haruka und Michiru, sicher ist sicher. „Warum nehmen wir nicht mein Auto weiter hin?“ war Sam ein wenig erstaunt. „Weil es mit Sendern ausgestattet ist die die Organisation zu dem Haus führen würde.“ sagte Hotaru und ein kleines Lächeln erstrahlte auf ihrem Gesicht. Sam erwiderte es auch. Auch wenn er dem ganzem immer noch nicht traute aber irgendwie war er wichtig. Warum auch immer? Er würde sich freuen seine Ami nun um Verzeihung bitten zu können und hoffte das sie es annehmen wird. Ihm eine Chance geben wird wie es Mamoru tat. „Bilde dir nichts ein Mamoru, mich konntest du gerade noch so aufhalten aber Seiya… Ich glaube ohne einige blaue Flecken wird er nicht auskommen, wenn nicht sogar schlimmer! Ich habe noch irgendwo meine Vernunft, wenn es um Bunny geht. Er hat sie schon längst aufgegeben... Er wird durchdrehen ist dir das Klar? Von Ami ganz abgesehen!“ sagte Haruka so kühl und emotionslos wie es eben ging. „Das ist mir bewusst aber, wenn er wenigstens nur ein Deut so gut ist wie sie es verdient hat, dann wird er es auch akzeptieren... anders ... bin ich ja auch noch da. Sam ist wichtig!“ Haruka nickte darauf nur und deutete Kakyuu mit dem Kind das sie ihr folgen sollten. Kakyuu lief ihnen hinterher mit dem Mädchen was sie wieder an sich genommen hatte. Sam sah den Frauen hinterher. So Unrecht hatten sie nicht. Er wusste wer Seiya war und er wusste das es nicht einfach werden würde. Er weigerte sich bereits damals bei der Untersuchung den Raum zu verlassen, er spürte wie sehr es in ihm brodelte. Sam spürte bereits damals seine wachen Augen auf sich. Oh da stand ihm noch was bevor. Dachte sich der Braunhaarige während er sich umdrehte und hinter Mamoru mit den anderen beiden Frauen her ging... Im Auto grübelte er, zweifelte an sich. Warum war er denn wichtig? Sein einziges Anliegen war die Wesen, denen er das schlimmste angetan hatte, heil aus dem Labor zu bringen. Weiter hatte er nicht nachgedacht und um ehrlich zu sein mehr wollte er auch nicht. Er wollte dann sich in irgendein Loch verkriechen und hoffen das man seiner gnädig war. Hoffen das man mit ihm nicht das gleiche anstellte wie er mit den drei wohl mächtigsten Wesen dieser Welt... „Mamoru... ich ... vielleicht solltet ihr mich einfach laufen lassen. Ich komme schon klar.“ wandte er sich zu dem Schwarzhaarigen zu, der einen nachdenkliches Gesicht machte. „Nein... wir brauchen dich... du wirst es noch früh genug erfahren warum.“ sagte er kühl. Sam lief Gänsehaut über den ganzen Körper. Es bedeutet nichts Gutes soweit kannte er seinen damaligen besten Freund bereits. „Aber ich bringe nur Unruhe und Disharmonie hinein... ich ... Ich will kein Ballast sein.“ sagte er leise und hoffte, dass der andere Erbarmen zeigt. Da sah er ein Lächeln und Mamoru sah ihn gütig an. „Wir beide haben einiges gut zu machen, haben Fehler gemacht die beinahe alles Gute vernichtet hat. Nehmen wir es als straffe alles wieder hin zu biegen, das ist schon schwer genug. Wenn nicht gar unmöglich. Und wenn du dir Gedanken um Seiya machst. Er ist vielleicht ein Hitzkopf aber er ist auch vernünftig. Er wird es schon schlucken, sei es Bunny zu liebe. Und so wie ich Bunny kenne, wird sie es dir verzeihen. Also entspann dich und genieße die letzten ruhigen Minuten. Wir beide haben gleich einiges zu erklären.“ sagte er die letzten Worte mit einer Bestimmtheit in der Stimme die eines Prinzen würdig war und der Braunhaarige gehorchte… Kapitel 27: ⭐⭐⭐Der nächste Anschlag⭐⭐⭐ -------------------------------------- Als sie in den frühen Morgenstunden am See ankamen befand sich alles, noch versunken, in verschlafener Ruhe. Das Haus wirkte verlassen. Wenn man nicht genau wüsste das darin Menschen leben, würde man es nicht annehmen. Von außen wirkte es vernachlässigt, die Scheune zum Haus war dem Zerfall der Zeit überlassen. Nur eine Ansammlung an Holz welches am Eingang lag gab Zeugnis darüber, das hin und wieder jemand vorbeisah. Und sonst nichts. Alles überwucherte das fahle Grass, dass im Sommer Meterhoch stand. Welches jetzt eine gelbe, fast braune Farbe annahm. Die Veranda hatte auch ihre besten Zeiten bereits erlebt. Die Farbe blätterte ab und das Laub wurde von dem kalten Wind durch die Gänge dieser hindurch gejagt. Eine alte Bank stand neben dem Eingang. Die schwere Tür die sehr stabil aussah war das einzige was vermuten ließ das drin noch etwas heil geblieben war. Was auf ein wenig Wärme hoffen ließ. Sam stieg mit Bedacht aus dem Auto aus, genauso wie Mamoru. Sie sahen wie Harukas Auto vorfuhr und neben ihrem Parkte. „Na los... lass uns Buße tun.“ sagte Mamoru zu Sam und forderte ihn auf zum Eingang des Hauses zu gehen. Mit leichtem Kopfnicken fügte er sich und ging ihm nach. Auch wenn sich seine Eingeweide allesamt drehten. Diese weigerte sich. Er hatte keine Angst, nein, er hat sich regelrecht geschämt für das was passiert war. Sam war ein Schlächter, genauso, was mussten sie von ihm denken? Was auch stimmte, wie sollte er es ihnen verübeln. Nun da musste er einfach durch, er folge Mamoru hinter her, was auch die restlichen taten. Mamoru öffnete leise die Tür, die ein leises quietschendes Geräusch von sich gab. Als sie im Vorzimmer standen und ihre Schuhe abstreiften sah man bereits, dass die äußeren Eindrücke wohl genauso geplant waren. Es roch nach wärme, nach dem letzten Abendessen... Hühnchen... wenn er sich nicht irrte. Haruka und Michiru entledigten sich schnell ihre Sachen und führten die Prinzessin samt Kind, das auf ihren Armen schlief, direkt ins Wohnzimmer. Zeigten den Weg zu dem gemütlichen Sofa vor dem Kamin, der immer noch glühte. Kakyuu fror, denn noch immer war sie in diesen Lumpen aus Krankenhaushemden gekleidet. Michiru verschwand schnell nach oben, so leise wie es ging um die Sachen für die Rothaarige zu holen. Haruka deckte die Prinzessin zu mit einer kuschelig weichen Decke. Sie hielt immer noch das Mädchen welches friedlich in ihrem Armen schlief. Mamoru und Sam kamen verstohlen in das große Zimmer hinein und nahmen neben Kamin stehenden Sesseln Platz. Beide fühlten sich dennoch fehl am Platz. Setsuna und Hotaru verschwanden sogleich in der Küche. Etwas Warmes für die Flüchtlinge zusammen zu suchen. Man hörte einige Treppen klirren und eine schwarzhaarige junge Frau Schritt in die Stube hinein und sah zu den Personen die plötzlich und unverhofft in den Sesseln saßen und dann zu Haruka... Sie stand geschockt am Treppengeländer. Einige Minuten lang versuchte sie ihre Sprache wieder zu finden, rieb sich die Augen... aber diejenigen die da saßen verschwanden nicht. „Was? Haruka... siehst du... dass auch?“ wagte sie die Sandblonde anzusprechen, die neben dem Fenster stand und bis dahin hinausgeschaut hatte. Diese drehte sich leicht erschrocken um. „Luna... musst du mich so erschrecken...“ „Entschuldige... das wollte ich nicht…“ murmelte die Frau und sah zu den Männern die sie musterten. Der schwarzhaarige Mann begann zu lächeln als er ihren Namen hörte. „Hallo Luna. Ich lebe, ich bin kein Geist und du... ein Mensch... Schön...“ sprach Mamoru und stand auf, machte einen Schritt auf sie zu. Diese machte einen halben aber zurück, es war ihr noch immer nicht geheuer. Sie sah zu Haruka… diese nickte nur zustimmend. „Mamoru... wie... ist das nur möglich? Wir wollten doch irgendwie nach euch suchen, aber nun… das ist eine große Überraschung.“ „Alles werde ich erklären… sage mir nur… wie geht es Bunny? Ist sie wohl auf?“ hörte man Besorgnis in seiner Stimme und die Gesichtszüge änderten sich, nun waren sie viel mit Leid erfüllt. „Ja sie lebt und… ist glücklich. Bitte zerstöre es nicht. Ich weiß du wolltest nur das Beste für sie aber… las sie gehen. Bitte!“ flehte sie den schwarzhaarigen Mann an. Er verstand worauf sie anspielte und nickte traurig, aber dennoch sehr zufrieden. Egal wie ... es ging ihr gut und das war das wichtigste für ihn. An dem Rest war er selbst schuld. Er ging ein paar Schritte rückwärts und setzte sich schwerfällig in den Sessel. Man sah es ihm an, es war für ihn schwer aber so waren die Gegebenheiten. Kakyuu beobachtete alles ruhig und war froh das Seiya sein Glück endlich gefunden hatte. Natürlich tat Mamoru ihr leid aber daran konnte wirklich keiner was ändern. Michiru kam in das Zimmer hinein und bot Kakyuu an sie zu begleiten, sie meinte das oben noch einige Zimmer frei wären. Somit könnte sie auch die kleine dort hinlegen. Es war gerade mal 6 Uhr, sie könnte sich auch noch ein wenig hinlegen. Kakyuu bedankte sich herzlichst und war schon unterwegs mit dem Kind in den Armen nach oben. Sam saß angespannt in dem Sessel, er war froh das bisher ihn keiner so richtig wahrgenommen hatte. Doch er erwartete jede Sekunde das ihm die gleiche Aufmerksamkeit galt mit der ihn Uranus bedachte. Als Luna sich auch in die Küche verzog mit dem Vorwand Frühstück zu machen. Blieben die zwei Männer alleine im großen Wohnzimmer sitzen, beide starrten nur vor sich hin in ihren eigenen Gedanken vertieft. Es dauerte etwas bis der nächste nach unten seinen Weg fand, das hat keiner erwartet aber… Seiya, als er durch Motoren von Autos wach wurde, sah zu seiner Brust und lächelte. Seine Traumfrau schlief immer noch eng an ihn gekuschelt und störte sich nicht daran, dass die Decke verrutscht war. Dass ihr halber Körper nackt war. Seiya deckte sie sanft zu und wollte sich schon wieder in die Traumwelt begeben als er leise Stimmen von unten wahrnahm. Er wurde stutzig. Wer könnte schon so früh wach sein? Die Neugier trieb ihn dazu sich aus den geliebten Armen zu entfernen. Er zog sich rasch an, so leise wie es ging. Bunny drehte sich gerade noch mal um doch schlief tief und fest weiter. Er ging auf leisem Fuß hinaus und merkte das es stumm geworden war. Doch er wollte es wissen. Als er die Treppe hinunter stieg nahm er den leckeren Duft des morgen Kaffees wahr. Luna war bestimmt mit Artemis schon wach, dachte er lächelnd als er das Wohnzimmer betrat mit der Absicht Feuer zu machen. Dieser Januar schien all seine eisige Macht auszuspielen. Rieb sich mit beiden Händen an den Oberarmen und war schon im Wohnzimmer verschwunden.... Als er sah wer dort saß wurden seine Gesichtszüge zu Stein… das darf nicht wahr sein… es ist eine Einbildung und eine verdammt schlechte dazu. Hatte er gestern wo möglich etwas Verdorbenes erwischt? Sah erneut zu den beiden Sesseln die am Kamin standen und die Männer verschwanden nicht! Er drehte sich um, ging zum Eingang nahm die Schrotflinte, die auch in diesem Haus vorhanden war und marschierte mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck wieder hinein. Lud unterwegs das Gewähr und hielt es an die Brust. Er ging in das Zimmer hinein und legte das Gewehr gerade an als Haruka vor seiner Nase aufgesprungen war und ihm die Sichte versperrte. Er richtete sein Kopf wieder vom Visier weg, sah sie nur mit bedrohlichem Blick an: „Geh… mir … aus… dem Weg!!“ zischte er. „Nein!“ „Ich sagte, Verschwinde! Ich werde auch durch dich hin durch die Schrotkugeln jagen, also geh weg!!“ „Na dann musst du es eben tun“ sprach sie locker, diese Reaktion hatte sie erwartete... genauso! Innerlich klopfte sie Seiya auf die Schulter. Er hatte sie nicht enttäuscht. Als sie es dachte grinste sie ein wenig. Sah dann aber zu spät das er bereits einige Schritte um sie herum gemacht hatte. Verdammt war er schnell und schon erklang ein Schuss. Nun war das ganze Haus wach… Bunny sprang im Bett auf, erschrocken sah sie sich um. Kein Seiya… war das ein Schuss? „Oh nein…“ wisperte sie und zog schnell ein langes Shirt von ihm über. Schnell in die Hausschuhe hinein und eilte dann nach unten... Dort angekommen hörte sie bereits wie hinter ihr auch andere die die Treppe hinunter rannten. Sah sich um im Wohnzimmer. Sah wie Haruka den Lauf des Gewehrs nach oben hielt. Dann Seiya, der dieses in der Hand hielt und mehr als aufgekratzt war, er fluchte wie ein Seemann und wollte an Haruka vorbei. Sie rannte direkt auf ihn zu. „Seiya... Seiya... was ist denn los? Was machst du? Warum schießt du denn? Du weckst doch die Kinder!“ riss sie an seinem Oberarm und er hielt inne. Überließ Haruka das Gewehr und drehte sich so gefasst wie es nur ging um. Er sah in ihre erschrockenen Augen die leicht wässerig aussahen, ihre Blässe... Er nahm ihr leichtes auf Beben wahr. „Schätzchen... du zitterst ja… das wollte ich nicht.“ schloss er sie in seine Arme und drückte ihren zitternden Körper an sich. Sie atmete tief ein und aus. Es war ein Schrecken den er ihr gerade eingejagt hatte. Aber warum schoss er? Dachte sie gerade als sie hörte…. „Bunny...“ hörte sie eine zum Verzweifeln bekannte Stimme, die viel Schmerz in sich trug. Sie riss den Kopf zu demjenigen der es gerade ausgesprochen hatte, befreite sich aus Seiyas Armen. Sah nur zu dem Mann der gerade vor dem andrem stand und sie nur noch mit Leid und Liebe ansah. „Mamoru...“ flüsterte sie nur „das ... ist nicht...“ sie machte einige Schritte auf ihn zu. Dieser lächelte sie nur an und breitete seine Arme aus. „Usako...“ flüsterte er und sie rannte in seine Arme. Seiya drehte sich weg, sein Herz zerbrach gerade. Er wusste das sie ihn liebte, dass sie nichts mehr von dem Prinzen wollte aber dennoch die Eifersucht und der brennende Schmerz. Diese ließen es nicht zu das er es mit ansehen konnte. Haruka legte eine Hand auf seine Schulter ab. Sie sagte nichts, brauchte sie auch nicht. Sie verstand wie es ihm gehen musste. Er klopfte nun leicht auf ihrer Hand „Alles ist gut... danke...“ sagte er leise zu ihr, wollte gehen als sie ihn aufhielt „Bleib hier… sie wird dich brauchen.“ meinte sie nur. Er stoppte doch noch immer mit dem Rücken zum Geschehen. Bunny versank in den großen Armen des Prinzen. Sie war so froh das er lebte, sie wollte nie das ihm was geschehen würde, auch dann nicht als sie erfuhr was er für sie alle getan hatte. Sie war nur noch glücklich das er lebendig vor ihr stand. Mamoru war so überwältigt nach so viel Jahren konnte er sie endlich in die Arme schließen. Es war ein Wunder. Denn die Hoffnung sie noch lebend zu sehen hatte er schon längst aufgegeben, damals und nun… Sie war in seinen Armen, lebendig und sah fantastisch aus. So wie immer offen. Sie trug nur ein T-Shirt auf ihrem Körper. Es war nicht die Zeit über so etwas nachzudenken aber er genoss ihren warmen Körper an dem kaum Stoff war. „Papa...“ rannte schreiend ein blondes Mädchen zu Seiya in die Arme. Erschrocken durch den lauten Knall und den Tränen so nahe, sie sah nur ihren Vater an. Er fing sie auf und schon klammerte sie sich an sein Hals und er hob sie in seine Arme. „Entschuldige kleine…ich wollte dich nicht aufwecken“ flüsterte er an ihrem Ohr. „Wo ... wo ist Mama?“ sie suchte das Zimmer nach ihr ab. „Mama… Mama… was war das?“ rutschte sie von den Armen ihres Vaters und rannte zu ihrer Mutter hinüber, klammerte sich an ihre Taille. Es war ihr egal das sie gerade einen Fremden umarmte. Bunny löste sich von Mamoru mit Tränen in den Augen sah sie zu Akira. „Alles ist gut mein Schatz, es war wohl ein Donner oder so…“ strich sie der Kleinen über den Kopf. Sie sah Mamoru an „Ich freue mich das es dir gut geht…“ sah zurück zu Seiya. Er stand da wie ein Häufchen Elend, in sich gesackt. Schnell eilte sie zu ihm und war schon an seiner Seite: „Schatz gehst du mit Akira in die Küche ich ...“ sah sie ihn an. Dann errötete sie leicht als sie an sich herunter sah „…ich muss mir wirklich ein Bademantel zulegen.“ lächelte sie unschuldig Seiya an. Nach dem sie einen innigen Kuss auf seinen Lippen hinterließ war seine Laune wieder gestiegen. Er fühlte sich wie ein Sieger in einem unerklärlichem Spie, er sah kurz zu Mamoru und nahm Akira an die Hand. „Komm meine Tochter, gehen wir in die Küche. Luna hat bestimmt schon was Leckeres für uns vorbereitet.“ Er sagte dieses eine Wort mehr als deutlich und Mamoru verstand es. Seiya ging mit der kleinen in die Küche, was anderes blieb ihm nicht übrig. Vor den Augen seines Kindes wollte er keine Gewalt verbreiten. Er war Haruka sehr dankbar, dass sie sein Kurzschlusshandeln verhinderte. „Genau das meinte ich Mamoru …“ sagte Haruka nach dem Seiya mit Akira verschwunden waren. „Wen er ihn nicht umgebracht hat, warte ab was ihm noch blüht. Ich würde wirklich sehr auf ihn Acht geben.“ sprach Haruka ernst, doch ein grinsen konnte sie nicht verbergen. „Und das freut dich.“ sagte Mamoru gehässig. „Hey hättest du anders reagiert?“ fragte Haruka empört. „Ich hätte zuerst gefragt was das sollte.“ nuschelte Mamoru. „Wer es glaubt wird selig.“ lachte sie spöttisch auf und setzte sich erneut auf das Sofa. Sie starrte zu dem braunhaarigen Mann, der mittlerweile weiß wie Kalkstein gewordenen war. Er saß nur noch da und wartete den nächsten Anschlag ab. Es war verdammt knapp gerade gewesen. Diejenigen die bereits hinuntergerannt waren, das Ganze mit großen Augen beobachtet hatten, waren noch immer nicht wirklich bei der Sache. Minako rieb sich die Augen, Yaten starrte nur Seiya hinterher. Dann sah er den Mann an der im Sessel saß, anscheinend war er es dem die Schrotkugeln galten, die nun in der Decke steckten. Taiki gesellte sich schnell zu den anderen, sah auch verdutzt drein. Nur eine, die war leise und als erste an Ort. Sie sah zu der Stelle wo der braunhaarigen saß. Sie versuchte zu verstehen warum er wohl hier war, wie es möglich war das auch Mamoru anwesend war. Bunny schnellte ins Zimmer, schloss die Tür und lehnte sich an der an. Es war ihr nicht entgangen wer hinter Mamoru saß und wem der Schuss galt. Es war ihr nicht entgangen welcher Wahnsinn in Seiyas Augen sie noch erkennen konnte als er sie ansah. Er versuchte sich ruhig zu verhalten aber sie sah es ihm an. Es war ja für sie auch nicht leicht. Aber warum hat Mamoru ihn hierher gebracht? Wie ist es ihm gelungen zu entkommen? Das waren Fragen die sie ihm gleich stellen würde. Sie lächelte leicht, es war schön in seinen Armen zu liegen, irgendwas blieb doch von alten Liebe. Die ihr Herz nur einen halben Takt höher schlagen ließ... Kapitel 28: ⭐⭐⭐ Spannungen⭐⭐⭐ ----------------------------- Es vergingen einige Minuten bis sich alle die im Haus lebten, im Wohnzimmer eingetrudelt waren. Mamoru wich nicht von der Seite von Sam. Mittlerweile war Bunny unten war auch an der Seite von Mamoru und saß an der lehne von dem Schwarzhaarigen. Was Mamoru außerordentlich freute und wenn man es richtig sah dann könnte man hin und wieder in seinen Augen Herzchen erkennen. Meinte Minako zu Makoto die nur den Kopf schüttelnd auf Seiya zeigte, der sich gerade aus der Küche zu ihnen gesellte. Sah auch gleich wo sein Herzblatt saß, ging zum Kamin. Da wurde Mamoru etwas unruhig doch Seiya griff verärgert nach dem Behälter für Holz und brummte nur: „Ich geh dann mal Holz holen, bin eh Überflussgig.“ er wollte nicht bissig klingen aber so fühlte er sich eben und dass sein Schätzchen, da bei diesem … Mann... saß, das war zu viel. Er könnte alles auf den Kopf stellen vor Wut und so wollte er nun ein wenig Holz hacken bevor er etwas oder jemand anderen Haken würde... Bunny sah nur leicht verärgert zu ihm doch sagte nichts. Es war wichtig das Sam in Sicherheit war bis man seine Geschichte gehört hatte. Wenn Mamoru der Meinung war das er wichtig war, dann war es richtig, den das Vertrauen zu ihm ist nicht versiegt, so komisch es auch war aber so fühlte sie es und das sollte Seiya Akzeptieren. Das würde sie ihm sagen wen Sam sicher vor allen ist und vor allem vor Seiya. Die großen Sofas waren belegt mit Minako, Yaten, Makoto, Taiki, Rey und Ami. Lexa war noch oben und so auch der eine Gast, von dem man noch nichts wusste, besser gesagt nicht alle. Haruka war am Fenster, Luna mit den Kindern in der Küche und Artemis, als er sah welche Gäste in dieses Haus eingetrudelt kamen, war schon gleich draußen. Yaten hielt die Spannung nicht aus und sprach als erster den Schwarzhaarigen mit der Uniform eines Soldaten, die er noch trug, an. Dieser, irgendwie nur die Augen auf die Freundin Seines Bruders gerichtet hatte und der Blick, den er sah gefiel ihm nicht. Wen er es so ausdrücken würde dann wäre es so, dass er sie mit seinen Augen auszog. Und das passte Yaten ganz und gar nicht, dass Bunny auch sich gleich zu ihm setzte, fand er nicht in Ordnung. „Was soll der Aufzug und wie ist es möglich?“ Da entriss sich Mamoru von Bunnys Körper und sah nun in die Runde. „Ich verstehe euch und werde alles beantworten nur bitte, pfeift euren Bruder zurück. Sam ist wichtig, aus diesem Grund ist er hier. Das wird euch später klar. Aber jetzt... ich wurde ins Leben zurückgeholt und noch eine Person, die ihr sehr liebt und Schätzt.“ machte er eine bedeutende Pause und in den Augen von Taiki und Yaten schimmerte Hoffnung. Wäre es möglich? Konnte es wirklich so sein? Yaten schüttelte den Kopf. „Ich glaube dir nicht.“ funkelten seine Malachite den Prinzen an, doch dieser lächelte nur. „Und dennoch ist es so. Sam hat uns erst die Flucht ermöglichst und hatte alles dafür getan uns heil daraus zu bringen. Musste einiges machen was ich nicht gerade befürworte aber ... er tat es um seine Fehler zu begleichen. Auch ich habe Fehler begannen, die ich mir nicht so schnell verzeihen werde aber ich tat es im gutem Glaube das ich es schaffen kann die Gefahr abzuwenden. Nur leider war es nicht so.“ räusperte er sich. Bunny legte ihm ihre Hand auf seine, lächelte ihn ermunternd an. In dem Moment kam Seiya wieder rein stellte mit einem lauten krachen das Behälter ab und sah Bunny an. Diese zuckte zusammen bei der Aktion, aber ließ sich nicht beirren. Es gab einen triftigen Grund und wenn sie auch ihm und Sam misstrauisch sich zeigte, würde keiner nur ein Wort von dem glauben was Mamoru vor sich gab. Sie atmete tief durch. „Entschuldigt mich bitte.“ stand sie auf, ging paar Schritte zu Seiya griff nach seiner Hand und zerrte ihn mit sich nach draußen. Auf der Veranda schleuderte sie ihn gegen die Wand, es war nicht so, dass er sich dagegen wehrte sonst würde es ihr nicht gelingen. Er ließ es zu und war nun gespannt auf ihre Erklärung. Warum sie sein Herz so zertrampelte. Sah sie mit seinen Saphiren an, die sich in sie hinein bohrten, so wütend war er. Sie machte etwas was er nicht verstand, aber sich dagegen sträuben wollte und konnte er nicht. Sie drückte sich an ihn und schmiss ihre Arme um sein Hals und nun eroberte sie seine Lippen erst im Harten dann weicher werdenden Kuss. Gleich schloss er sie in seine Arme, drehte sich mit ihr um. Und nun war sie schnell an der Wand und Leidenschaft, die sich mit Wut vermischte herrschte in ihm. Das Gefühl war so mächtig wie ein Taifun. Er wurde grob und begann ihren Körper nach aller Regel der Verführung zu bearbeiten, um sie sich zu unterwerfen. Bunny fing an sich zu wehren, das wollte sie nicht, nicht draußen und doch war sie im Nullkomma nichts heiß. Es war anders aber verdammt aufregend. Sie ließ es zu und war berauscht. Als er an ihrer Mitte war lachte er kurz an ihren Lippen auf: „Du bist verdammt feucht... Gilt es mir oder ihm...?“ fragte er zynisch, ließ sie aber nicht antworten, bewegte seine Finger an ihrem Lustpunkt, der durch die Hose pochte. Sie wollte Protestieren aber konnte nicht, nicht nach dem er das tat und seine freie Hand unter ihrem Pulli beide Brüste zusammengedrückte, festhielt und die Knospen zwischen seinen Fingern rieb. Es war anders und verdammt geil, sie stöhnte in den Kuss hinein und da merkte er schon wie sie ihre Oberschenkel zusammenzog und das zucken ihres Unterleibs durch die dünne Stoffhose merkte. Seine Hand wanderte dann gleich ins Innere dieser und schon schob er seine Finger in sie hinein. Bunny zuckte noch mehr zusammen, versuchte sich zu befreien, es könnte doch jemand herauskommen. Aber Seiya ließ sich nicht davon abbringen, sein verlangen nach ihr, seine Bestimmtheit das sie ihm gehörte, wollte er so deutlich zeigen wie noch nie. Doch sie biss ihn leicht in seine Lippe, er quittierte es mit dem gleichem und noch schnellerem bewegen in ihr. Sie stöhnte erneut unkontrolliert und griff ihm in den Nacken, versuchte ihn an den Haaren von sich wegzuziehen. Aber die Hand, die ihre Brüste bearbeitete schnellte zu ihrem Nacken und er drückte sie noch enger an sich. Ein Lachen dazwischen und ein schnelles Tempo seien Finger waren das Resultat ihres Handelns. Ihre Lider flatterten vom Vergnügen und der Befriedigung, die sie gerade erfuhr. Ein erneutes aufstöhnen und schnelles pochen und die Muskeln zogen sich zusammen. Sie schrie beinahe ihren Orgasmus heraus, wenn Seiya nicht mit seiner Zunge, ihre Beschäftigen würde. Doch sie war nicht nur befriedigt, wollte es gleichmachen und mit beiden Händen öffnete sie sein Hosenstall. Sein Penis war hart wie Stein und sie begann genauso schnell die auf und ab Bewegungen an ihm, sah wie er seine Augen schloss und sein griff an ihr sich lockerte. Stöhnte unfreiwillig auf. Sie raubte ihm den letzten Funken Verstand. Diese Frau hatte ihn so was von im Griff. Es dauerte nicht lang und er ergoss sich in ihrer Hand. Nun standen beide eng in einander versunken schwer atmend mit geschlossenen Augen. Die Wut verrauchte und eine bittere Enttäuschung legte sich um sein Herz auch wenn er sie liebte, war es gerade nicht berauschend gewesen, sie so, neben ihrem Ex zu sehnen, es schmerzte. „Schätzchen... du treibst mich in den Wahnsinn... weißt du es?“ versuchte Seiya es so gelassen zu sagen wie möglich. „Das gleiche könnte ich von dir sagen. Was sollte das? Warum spielst du so verrückt?“ sah sie ihn doch noch verärgert an...Sie sah das seine Wut mehr war, sah das er enttäuscht war nur warum vertraute er ihr nicht? Es war ein kleiner Moment der Freude als sie Mamoru heil und unversehrt gesehen hatte, verband sie doch so vieles Früher. Doch noch größer war das Gefühl zu Seiya, diese Liebe war um so viel gewaltiger... Wie soll sie es ihm nur klarmachen. „Ich liebe dich, verflucht, und er versucht sich zwischen uns zu drängen... Siehst du nicht wie er dich ansieht? Kaum ist er da schon hängst du an seinem Hals. Ich gebe zu, der Eifersucht ist nicht das beste, aber wie hättest du reagiert, nein... wie hast du dich gefühlt als Alisija auftauchte und an meinem Hals hing? Wie war es für dich?“ Fragte er sie vorwurfsvoll, holte ein Taschentuch den er in hinterer Tasche seiner Hose immer stecken hatte und säuberte ihre Hand. Machte sein Reißverschluss zu. Sah nun in ihre Augen, darin sah er reue. Sie begriff es jetzt, es war nicht nur die Eifersucht was er empfand sie hatte sich wirklich keine Gedanken um seine Gefühle oder um ihn gemacht. Sie tat einfach so als ob es das natürlichste der Welt war, dabei vergaß sie wie schrecklich sie sich fühlte als sie die andere an ihm sah. Eine schwere machte sich breit in ihrer Brust und die Augen fühlten sich mit den verräterischen Tränen, es tat ihr so unausgesprochen leid. Sie drückte sich an ihn so fest. „Du hast recht, ich ...habe nicht nachgedacht, entschuldige.“ richtete sie ihre Sachen verlegen, nach dem sie sich von ihm gelöst hatte. Er hatte sie nicht umarmt. Ein Stich traf sie, doch das hatte sie verdient, schmiegte sich erneut wie eine Katze an seiner Brust, diesmal konnte er nicht anders egal wie sauer er auf sie war, umarmte er sie fest. „Ich will dich nicht noch mal verlieren, das halte ich nicht aus, verstehst du“ sagte er leise und sie hörte Schmerz in seiner Stimme. „Das wirst du nicht, niemals... Ich liebe nur dich, das musst du mir glauben, ok. Bitte vertraue mir, wenn ich nicht bei den beiden gesessen hätte, würde keiner ihnen Gehör schenken... bitte ... Vertraue mir und sei dir meiner Liebe sicher Seiya. Ich werde dich nie ... niemals für jemanden anderen eintauschen.“ sagte sie mit der gleichen Intonation in der Stimme und umarmte ihn genau so fest wie auch er sie hielt. Seiya sah sie an, küsste sie sanft auf ihre etwas geschwollenen Lippen, Bunny genoss es, sah sich seine Lippe an, diese trug auch ihre Spuren, leicht blutend, wirklich nur winzig, „Das tut mir leid.“ strich mit dem Daumen die Lippe nach. „Oh das sollte es nicht nur nächstes Mal beiße ich dich auch, aber wo anders, dann sind wir quitt“ grinste er wieder in seinem Kopf-verdrehendem grinsen und sie lächelte erleichtert ihn an. Es war aus der Welt und beide, nach dem sie sich an der frischen Luft abgekühlt haben, gingen rein. Hand in Hand verschränkt. Präsentierten beide, dass sie eine Einheit waren. Bunny musste sich dennoch von ihm lösen aber nur kurz um seine Spuren von sich zu waschen. Seiya dagegen gesellte sich auf das Sofa, grinsend über beide Ohren starrte er den Schwarzhaarigen an. Diesem gefiel sein Siegesgrinsen nicht. Aber war jetzt nicht so wichtig. Doch als Bunny reinkam und zu Seiya auf den schoss krabbelte, da war ihm einiges Klar. Nun da musste er durch. Sie war nicht seine, nicht mehr. Seiya lehnte sich zurück und zog Bunny näher zu sich. Yaten sah ihn nur an. „Man, ihr beide könnt auch nicht eine Sekunde ohne, was?“ Seiya wusste was er meinte Bunny sah nur etwas mit der röte im Gesicht und versuchte es einfach zu ignorieren. „Sam. warum bist du hier?“ stellte sie die Frage aller Fragen. Sam zuckte leicht zusammen, jetzt ging es los. Er sah nur mit reue in den Augen zu der Blondine. Wollte schon was sagen aber er kam nicht dazu. Ein kleines Mädchen, blond, blauäugig ging geradewegs zu ihm, kletterte auf seinen Schoß und sah alle ernst an. Doch bevor irgendjemand was sagen konnte erschien ein grelles Licht, das das gesamte Wohnzimmer überflutete und als dieser erlosch saß eine junge Frau mit feuerroten Haaren, die bodenlang waren auf dem Schoss beim Sam, was ihn genauso erstaunte wie auch den Rest. Sie trug ein schlichtes weißes Kleid und ein gütiges Lächeln war auf ihren Lippen. „Er ist derjenige der in dieser Generation mein Beschützer ist, er wurde nur noch nicht erweckt, doch der innere Kern von ihm übernahm und so war die Bestimmung im Gange. Alles bis auf die Kinder und das gefangen nehmen von der Mondprinzessin und meiner Tochter, geschah nach der Bestimmung. Auch wenn ihr denkt das es nicht so vorgesehen war. War es denn noch so. Nur die Kinder waren zu früh. Die Mondprinzessin und Fighter sollten erst ein langes Leben leben bis die kleine Akira geboren werden sollte.“ sagte sie und nun hing jedem die Kinnlade offen. Ami hallten die Worte im Kopf... Sam soll ein Beschützer des... Wer war sie? … „Ich ... entschuldige wer bist du?“ fragte Ami und alle waren nur auf sie aufmerksam. Mamoru räusperte sich „Es ist das Artefakt was auf dem Mond gefunden wurde.“ „Ich bin das Ende und der Anfang, Alfa und Omega, alles und nichts.“ ertönte ihre durchdringende Stimme und doch war sie so angenehm das man sich fühlte als ob man im Sonnenlicht baden würde. Stand auf und deutete der rothaarigen Prinzessin sich zu zeigen. Diese schritt zu ihr. Sah ihre treuen Freunde, bei denen alle Gesichtszüge verschwanden, tränen und Erleichterung sah man darin aufblitzen das sie versuchten weg zublinzeln. Bunny rutschte von Seiyas schoss. Er stand auch gleich auf wie die anderen beiden und gingen wie verzaubert zu ihr fielen auf ein Knie und beugten ihre Köpfe. „Meine Sterne... ich bin genau so froh euch zu sehen aber bitte steht auf.“ Wie die kleinen Kinder die gerade ihre Mutter, die lang verschollen war, stürmten die drei auf sie und so standen wie ein Häufchen die Prinzessin in der Mitte und schluchzen und freudiges lachen lösten sich regelmäßig ab. Sam sah nur argwöhnisch zu der Gruppe... Er soll was? Auch einer von ihren sein? Er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte oder doch lieber die Beine in die Hand nehmen und Verschwinden. Was lief hier nur ab? Das Wesen sah ihn an, sie spürte seine Zweifel deutete ihm er solle zu ihr kommen, das tat er. Wie hypnotisiert stand er auf und ging zu ihr. Sie berührte seine Stirn und schon begann die Metamorphose. Nach der ein Zeichen der Erde auf seiner Stirn erschienen und er in der Rüstung wie auch Endymion seiner, nur das Futter von dem Umhang war im saftigem grün. Nach dieser Verwandlung sah er an sich runter. Ami, die es gebannt verfolgte sah ihren Mann an. Seine braunen Haare umrundeten immer noch so wunderschön seine Gesichtszüge und seine braunen Augen waren am Glänzen, seine Schulter, seine Statur... er sah noch Bulliger aus in der Rüstung wie Mamoru, fiel ihr auf und sie spürte so ein leichtes kribbeln in den verborgenen stellen ihres Körpers. Er sah gerade so sexy, so mächtig, so groß aus. Wie gerne würde sie sich gleich in seine Arme stürzen. Aber sie war ein Mensch der Disziplin an höchste stelle stellte. Sie zog ihre Knie zusammen und als er sie dann doch mit viel Liebe und reue ansah war ihr so als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würde... es war doch nicht möglich, wie sollte sie ihm noch böse sein...? Bei so einem Körper. Sie schüttelte gleich ihren Kopf ... nein ... so einfach wird es nicht. Bunny die gerade neben ihr saß, sah erstaunt zu ihm. Dann sah sie zu Ami die etwas errötete, den inneren Kampf konnte man in ihrem Gesicht ablesen. Sie griff ihre Hand. „Ami... geh zu ihm ... ich werde seine Erklärung später hören aber ihr solltet euch versöhnen, ihr gehört zusammen.“ Lächelte sie nur an und Ami wollte ja, aber der Trotz. „Ich rede später mit ihm... jetzt ist nicht die Zeit.“ Bunny nickte einverständlich. „Moment mal, wer ist deine Tochter und warum sollte Seiya und Bunny eine Bestimmung haben? Serenitys Bestimmung war Endymion.“ Meldete Setsuna sich von der Tür, wo sie ganz leise alles gut überblicken konnte. „Ich bitte euch.“ sprach das Wesen und alle waren gleich still. Ihre Stimme war zwar normal laut aber sie erreicht jeden im Herzen. Und gleich waren alle verstummt und sahen sie an. „Es war die Zeit, die ich mir nahm mich auszuruhen, neue Kraft zu tanken. Da erschuf ich den Mond und bemächtigte mich diesen und entwickelte eine Art Transporter, es wird euch nicht alles verständlich sein den in euch ist noch zu viel Menschliches. Also versuche ich es so deutlich zu erklären wie möglich. Der Mond, seine Bewohner, sind auch die ersten Geschöpfe, die ich erschuf mich zu bewahren, über mir zu wachen. Ich habe sie mit so viel Macht und so viel Güte erschaffen das sie kein Hass empfinden können egal unter welchen Umständen.“ sah sie zu Bunny, diese Lächelte sie nur an. „Sie wurden oft angegriffen und so gab ich den Königinnen die Macht den Silber Kristall zu benutzen, eine Träne von mir ist es im Grunde. Und doch so mächtig, dass es die Milchstraße und auch weit hinaus von all dem Bösen, das es gibt, zu schützen vermag.“ Sie schwieg kurz. „Doch da wo licht ist, ist auch Schatten und so wie das Leben spielt ist es nicht ganz nach den Regeln vorgegangen. Das Chaos ist die Tochter meiner Schwester. Wir haben uns geeinigt das es Regeln geben soll, doch diese wurden gebrochen und so geschah es das die mächtigste Kriegerin der Galaxie mit diesem infiziert wurde und instinktiv suchte sie nach dem Vermächtnis. Den wer sie... die Mondprinzessin hatte, ihre Macht brach, würde auch meine Ruhe Stätte finden und auch sich meiner bemächtigen. Ich bin im Ruhezustand angreifbar das ist das kleine Problem an der Sache. Aber zum Glück war Serenity so stark und zerstreute das Böse und ja ich war mir sicher aber es gab ein kleines Risiko ohne den Zerstörer war ich wehrlos doch jetzt habe ich ihn erweckt. Und nun sind alle versammelt und jetzt beginnt der vernichtende teil. Die Erde muss ausgelöscht werden, das Leben auf diesem Planeten.“ sah sie nun die Krieger ernst und etwas bedrohlich an. In allen Augen stand nur noch Verzweiflung, nun war Bunny diejenige die aufgesprungen war, mit Mamoru in einer Stimme sprach. „Nein... das geht nicht...was soll mit den Menschen geschehen? Wo sollen sie hin?“ Das Wesen sah sie traurig an, Bunny dann Mamoru. „Es tut mir leid, es wird geschehen, die Menschen haben so zu sagen den Garten Eden geplündert und die Schlange wird es die nächsten verführen und es wird einen großen Krieg geben der viel Leid bringt. Es ist viel Barmherziger es alles mit einem Schlag zu beenden und es vom neuem entstehen zu lassen...“ „Nein wir kämpfen...“ Sagte Bunny und Seiya war schon bei ihr und bestätigte es mit einem Nicken wie auch Mamoru an anderen Seite von ihr. „Ich werde nicht zulassen das die Erde, ihre Bewohner, wegen ein paar Parasiten zu Grunde geht, ich werde es säubern wie auch die anderen hier. Wir haben geschworen das Leben zu schützen und nicht es zu vernichten.“ war er in der Robe von Endymion neben Bunny die auch zu gleich in Serenity die Königin sich verwandelte und beide sahen entschlossen das Wesen an, welches nur ein sanftes Lächeln auf den Lippen hatte. „Gut, ihr habt ein Lebenszyklus um es zu verändern, wenn nicht, bin ich gezwungen es so zu verrichten.“ Sagte sie nur und man hörte sie murmeln. * Kinder * Kapitel 29: Die Entscheidung. ----------------------------- Nach der kleinen Machtvorstellung von dem Wesen war nun auch Lexa und Rose unten und sie wusste wer sie war und wusste was jetzt kommen würde...Sie schickte die kleine zu Akira in die Küche wo Luna die Mädchen gut von dem ganzem ablenken konnte. „Mutter...“ eilte sie zu ihr diese drehte sich nur um und hielt ihre Arme offen. „Galaxia...meine liebe Tochter, es tut mir so leid was du erfahren musstest.“ Schloss den leicht bebenden Körper der Rotblonden und alle Augen lagen bei ihnen. Nun war die Frage wer die Tochter war, geklärt. „Du lässt ihnen doch noch eine Chance?“ Hoffnungsvoll sah sie zu der Rothaarigen, die sich nun in mitten des Raumes befand. „Nur einen Lebenszyklus, sonst wird es zu gefährlich, der Zerstörer hatte sein Wissen geteilt, sie wissen einfach zu viel und stellen eine Bedrohung, die noch nie da gewesen war.“ Erklärte sie ruhig aber mit Nachdruck so jeder im Zimmer deutlich fühlen konnte das es mehr als ernst gemeint war. „Ich werde ihnen helfen, das wird schon gut gehen Mutter.“ flehend sagte Lexa doch diese schüttelte nur verneinend den Kopf. „Das wirst du nicht, du und die Kinder, die nun durch diesen Eingriff entstanden, werden mich begleiten. So viel Macht an einem Ort kann ich nicht zulassen es könnte eine Machtverschiebung hervorrufen und meine Schwester könnte noch das falsch verstehen. Daher muss Rose und Akira mit, da sie nun auch das Erbe von der Erde und auch des Mondes in sich tragen, ist es schon wichtig sie im Moment in Sicherheit zu haben, außerdem, sie können hier nicht Überleben...“ als sie es sagte dachte Mamoru dass er sich verhört hatte, von wegen seine Tochter... Sah gleich zu Bunny die neben ihm stand. „Haben wir...?“ wollte er weitersprechen als Seiya ihm über Mundgefahren hat mit den vernichtenden Worten für ihn. „Nein, sie meint Rose, Akira ist meine und Bunnys Tochter. Vergiss sie endlich, das was war ist vergangen und ich bin ihre Zukunft, sie hatte sich schon damals entschieden doch du...“ redete er sich beinahe in Rage. Doch Bunny stand ja zwischen ihnen und wusste erst nicht was sie nun tun konnte und beide nahmen auch bald keine Kenntnis von ihr. Es wurde immer enger als sie ausholte wie sie konnte und gleichzeitig beiden in den Bauch zu Boxen. Gleich wurde es still und sie ging aus dem Zwang mit erhobenem Kopf hervor sah hinter sich. Die beiden verkrümmten sich nur leicht und jeder von ihnen hatte Fragezeichen in den Augen. „Ich werde mit euch Kämpfen an eurer Seite, doch, wenn ihr glaubt das ich mir das gefallen lasse, das könnt ihr euch abschminken. Mamoru du bist mir wichtig, warst mein treuer Begleiter in all den Jahrtausenden und ein sehr guter Freund. Doch mein Herz habe ich mit 16, hier, in der Gegenwahrt an Seiya vergeben. Ich begriff es spät doch als ich es tat bedeutet es endgültigen aus zwischen uns. Bitte akzeptiere es. Und Seiya ... Ich liebe dich und vertrau mir einfach, akzeptiere Mamoru... so ... und nun zu dir.“ Sah sie das Wesen an, welches das Lächeln nicht verbergen konnte. „Ich werde meine Tochter nicht einfach so mit dir ziehen lassen, kannst du nicht ihre Kräfte irgendwie bahnen, und was heißt ...Nicht lebensfähig?“ Wollte sie mehr Fragen stellen, doch da sprach das Wesen in Frauen Gestalt. „Ich verstehe deine Einwende, für eine Mutter ist es immer schwer von dem Kind getrennt zu sein, aber ... Bedenke, ihr werdet bald in einen Krieg verwinkelt sein, ist es nun der richtige Ort für ein Kind? Ich denke ich kenne deine Antwort und ja ich werde ihre Kräfte unterbinden, anders als du denkst. Doch nichts desto trotz werde ich die beiden Kinder mitnehmen, es ist nicht ihre Zeit, nicht ihre Welt. Ihr werdet die Kleine Akira oder wie auch immer sie dann heißen mag, wiedersehen und bis dahin... Nimmt acht auf euch... Und seit Friedlich. Ich wünsche euch viel Erfolg und...“ „Moment... ich habe meine Frage noch nicht beantwortet gekriegt ... Warum Bunny und Seiya? Warum sind sie für einander bestimmt?“ Äußerte sich nun die Pluto Kriegerin. Und die Rothaarige lächelte. „Ja du hast recht. Die Antwort wird dich nicht ganz zufrieden stellen, doch eine bessere habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Nun um einen würdigen Bewahrer oder Zerstörer zu bekommen braucht man eine Macht der Zweien Galaxien... Und die haben beide ... Serenity und der Krieger der roten Sonne... Die beiden sind die Zukunft, aber diese ist noch nicht eingetreten oder sollte noch nicht sein, die Zeit wurde einfach überrumpelt. Und das Chaos war eben vorprogrammiert. Das kann ich nicht zulassen.“ Das Wesen schwieg und erweiterte ihre Aussage immer noch in der Hoffnung, ihre Kinder zu überzeugen, sie wusste, dass alles verloren war, doch die Krieger dieser Welt wollten diese nicht aufgeben. Wie süß und doch wie töricht es doch war. „Es wird untergehen. Kommt mit, nur mit mir habt ihr eine Zukunft.“ Es breitete sich eine Stille aus. Alle sahen zu dem Wesen, das jetzt wie eine Frau aussah im gleichem alter wie alle anderen in diesem Raum. Mit rotem Haar, ihr Gesicht der Galaxia gleich, und die Augen strahlten eine gewisse ruhe aus, ruhe vor dem Sturm, konnte man auch dazu sagen. Sie sah in die drei entschlossenen Gesichter der Krieger, der Anführer der Erde. Fighter hielt fest die Hand ihrer geliebten, in ihrer Star Fighter uniform kam sie dem Endymion nicht weniger entschlossen vor, in der Mitte erneut, die Königin des Mondes, Serenity, die genau so entschlossen zu dem Wesen schaute und ihre Geliebte festhielt. Endymion war als einziger der sich Fighter zuerst skeptisch beäugte aber nichts sagte, stand an der Seite seiner Ex verlobten, und sah nicht weniger entschlossen das Wesen an. „Wir werden kämpfen, schon alleine um die bessere Zukunft zu schaffen, für unsere Kinder den Weg zu ebnen. Das werden sie brauchen. Und ich bin die letzte, die mein Kind im Kampf sehen will, doch wenn es nicht anders geht werden auch die Mädchen zu uns stoßen wie auch schon Chibiusa es tat, dessen bin ich mir mehr als sicher.“ Sprach Serenity so entschlossen das den anwesenden ein kalter Schauer über den Rücken lief. Fighter nickte nur stumm zu. Endymion musste allerdings schlucken, bei der Erwähnung seiner und Serenitys, vom Schicksal versprochenen Tochter, die so nie geben werden wird. Was nun offensichtlich war, und er konnte nichts dagegen tun, es lag nicht mehr in seiner oder ihrer Hand. Zu viel ist es passiert das man die Zeit zurückdrehen konnte und noch an die kleine Lady glauben konnte. Doch es interessierte ihn brennend was wohl daraus geworden war? Was aus seiner Tochter geworden war? Doch bevor er seinen Gedanken äußern konnte sprach das Artefakt und ihre Worte ließen allen das Blut in den Adern gefrieren. „Die Kinder werde ich mitnehmen, ich verlasse die Erde mit meiner Tochter, Galaxia, dabei bleibt es. Kakyuu wird mich gut verträten ihre Kräfte wird sie auch im vollem ausschöpfen können. Sie als Sailor Kriegerin der untergegangenen Welt ist dir Ebenbürtig Serenity, sie war als die Trägerin der Hoffnung vorgesehen. Sie hätte diese Schlacht schlagen sollen gegen das Chaos. Doch es war anders gekommen, und so geschah es, alles viel zu früh. Alles kam anders als ich es mir erhofft habe … Ihr hättet euch hier und jetzt noch nicht treffen sollten. Die Kinder Tragen eine große Macht in sich, sie sind nicht vollkommen. Wegen den Experimenten und Ausschluss der einigen Genen was sie nur von ihren Vätern erhalten sollten, und somit die volle Kraft kontrollieren zu können, das fehlt. Und ihre Körper werden zunehmend schwächer werden, denn sie sind jetzt in diesem Zustand nicht für die Macht auferlegt, so werden sie sich langsam aber sicher und vor allem qualvoll zerstören. Es ist einfach zu früh, ich schweige schon von der Konzentration der Macht, die hier auf der Blauen Kugel nun versammelt ist. Wenn es länger so bestehen wird, reißt es ein Loch in diesem Universum und so wird alles vernichtet, alles... sogar ich könnte Gefahr laufen zu verschwinden. Ob es nun von meiner Schwester so gedacht war, weiß ich nicht. Fakt ist, die Kinder und Galaxia müssen die Erde verlassen und zu Lexa Planeten fliegen, dort werde ich die Kinder zurück zu ihrem embryonalem Stadium zurückversetzten und wenn die Zeit reif ist... Wenn es dann so weit ist...“ lächelte sie Serenity und Fighter an, die sie nur entsetzt anstarrten. „Dann werdet ihr beide eure Tochter bekommen. Jetzt aber nicht, das duldet auch keine Wiederworte.“ Sprach sie nun ernst die zwei fast zu Tode verängstigten Eltern, sie haben doch vor Kurzem erfahren, dass es ihre Tochter ist. Vor gerade einigen Wochen wusste Fighter von ihrem Glück nichts, sie wusste nicht mal ob sie ein Kind Zeugen konnte in ihrer männlichen Gestalt. Als sie es wusste war sie überglücklich und nun wird ihr kleiner Engel einfach so ihr Entrissen. Die schwarzhaarige Amazone spannte sich sichtlich an. Wollte protestieren, doch da kam Serenity ihr zu vor. „Nein, das kannst du mir nicht antun, ich ... ich habe sie 9 Monate ausgetragen, habe sie als Baby ernährt, die Geburt und … Dann hier habe ich sie wiedergehabt, als Kleinkind. Es war ein Gluck, ich hatte meine kleine Tochter, ich ... Wo soll ich denn mit meinen Muttergefühlen hin...“ wisperte sie schon fast am Ende und Fighter stützte sie, es war unfair. Nicht möglich, es wäre das Ende... für beide. Das geht nicht! „Ich werde es nicht zulassen das du mir meine Tochter einfach so wegnimmst, nicht mir und auch nicht Serenity. Das kannst du erst mal wirklich vergessen, Höheres Wesen oder nicht ...“ schob Fighter Serenity in die Arme von Endymion der sie nur zu gern genommen hatte, im Moment war es Fighter echt egal wie sich Endymion freute, im Moment ballte sie ihre Fäuste und stand in der Angriffsposition vor der Rothaarigen Frau... Entschlossen bis zum Tod zu kämpfen doch ihre Tochter wird sie nicht wieder geben... Verstehen wollte sie nichts... Das Wesen erhob nur ihre Hand der Fighter entgegen und schon fiel diese zum Boden, doch als Seiya, bewusstlos landetet dieser vor die Füße von Serenity. Diese kam sofort von dem Ohnmachtsanfall zu sich und schnellte zu ihm. Kniete allerdings als Bunny vor ihm, es war ihr egal die Veränderung merkte sie kaum, zu groß die Sorge um ihren Geliebte. Sie legte den Kopf des schwarzhaarigen auf ihr Schoß gleich rannten ihr die Tränen des Entsetzens die Wangen herunter sie vernahm nichts. Strich nur sanft über seine Wange: „Seiya, Seiya. Komm zu dir ...“ sah zu dem Wesen auf. „Ihr habt keine Zeit für die Kindereien, die Selbstzerstörung ist schon im Gange ... ich will lediglich verhindern das die Kinder schmerzen erleiden, das ist alles. Und auch das es unmöglich ist jetzt so viel Macht hier zu haben. Das geht nicht... Oder........ es gäbe da noch eine Möglichkeit doch wie ich euch kenne werdet ihr diese ausschlagen.“ sprach die rothaarige Frau sanft. Bunny sah entsetzt zu Mamoru der nun auch in seiner irdischen Figur da stand und wusste nicht was er nun machen konnte, wie den beiden helfen. Klar sah er Seiya als Rivalen, aber die Tochter zu verlieren. Er wusste genau wie es sich anfühlte. „Wie sieht denn die andere Möglichkeit aus?“ Sprach Mamoru diplomatisch. „Ich werde die Kinder vollständig machen und ihr kommt alle mit uns zu dem Lexa Planeten, dort gibt es eine Besonderheit, das haben wir so eingerichtet, dort ist so gesehen, wie nennt ihr es doch gleich... ach ja, Nirwana, Himmel. Garten Eden. Nennt es wie ihr wollt, aber dort habt ihr ein Leben, als die Mächtigen der Galaxie. Nur es gibt einen Nachteil. Die Erde wird so wie sie war nie wieder existieren. Sie wird in jetzigem Stadium vernichtet und die Uhr wird auf den Anfang zurückgedreht. Es wird alles vom Neuem anfangen. Irgendwann, wenn es dann so weit ist das die Zivilisation so euren entspricht kehrt ihr zurück. Fighter wird es nun nicht mehr geben. Er wird sich weiter entwickeln so auch Sailor Moon und Endymion. Du wirst neu geboren, denn du bist die Erde auch du wirst jetzt sterben um dann aufzuerstehen um deine Wahre Liebe zu kennen und die Tochter zu zeugen wegen der du mich schon die ganze Zeit befragen willst. Das wäre die andere Möglichkeit nur die Menschen, die ihr jetzt hier lassen müsst werden euch nie mehr erkennen.“ Sprach sie zu ende, dass was jeder in diesem Raum befürchtete. Mars, die immer taff geblieben war bei den allen Offenbarungen, schluchzte auf. Makoto umarmte sie und versuchte ihr Trost zu spenden. Nun war es so, dass Bunny die Entscheidung treffen musste. So wie auch Seiya der langsam zu sich kam. Auch Mamoru hatte zu schlucken, wenn alle gehen, war er doch derjenige der hierbleiben wird und den Tod begrüßen musste. Bunny sah ratsuchend zu Seiya, der alles mit kriegte was das Wesen gesagt hatte. Er sah in die Augen seiner Geliebten. „Schätzchen... was meinst du. Für mich ist jede Entscheidung richtig die du triffst. Ich bin dabei, egal was es ist.“ Sagte er und strich nun ihr über ihre blasse Wange. Bunny kuschelte sich in seine Hand, Seiya saß immer noch auf dem Boden nun zog sie zu sich und hielt ihren schluchzenden Körper fest im Griff. Nach einigen Momenten kam sie zu sich sah zu dem Wesen. „Also... wenn wir hier blieben wird die Erde eine Chance haben und wir werden unser Kinder verlieren oder sie uns für eine lange Zeit entzogen werden. Und wenn wir mit dir gehen bleiben alle die Menschen, die wir lieben hier zurück und Mamoru auch und müssen zu sehen wie die Apokalypse über ihnen einbricht. Habe ich das richtig verstanden...? Und das sind die einzigen Optionen, die uns bleiben? Gibt es da nicht noch was? Eine dritte Lösung?“ Sah sie das Wesen Hoffnungsvoll an. „Nein... leider nicht … Zu groß sind die Schäden an den Kindern. Dort, auf dem Planeten ist alles anders ist so ausgerichtet das alles an dem Planeten euch die Wesen der besonderen Art zu heilen vermögen. Und es ist ausgegrenzt. Es ist wirklich ein anderes Ort. Hier kann ich sie nicht vollständig machen, sie waren hier geboren, tragen sie die Unvollkommenheiten der Menschen auch noch in sich. Es ist einfach zu viel Aufwand und dann noch die Bedrohung ihm Raum und Zeit ein Loch zu reisen durch zu viel Macht an einem Ort. Nein unmöglich. Es tut mir wirklich leid. Ich kann euch einen Tag mit eurer Tochter geben mehr wird sie nicht überstehen.“ Sagte sie betrübt. Und so gleich wie auf Kommando lief Akira ins Zimmer hinein und sank in die Arme ihrer Eltern, die sie auch gleich kräftig in den Arm genommen haben. „Mama, Papa, mir geht es nicht gut. Ich habe nur noch schmerzen, es kam alles so plötzlich“ winselte sie in den Armen ihrer Eltern. Die kleine Rose rannte auch zu Lexa, sie war auch nicht mehr frei von Schmerzen und immer wieder wischte sie ihre Nase. Es blutete, wie auch bei Akira, wie Seiya schmerzlich feststellen konnte. Bunny weinte mit ihrer Tochter und Seiya konnte kaum noch die Tränen zurückhalten. Alle anderen starrten die Geschehnisse nur noch an, keiner konnte da, bei dieser Sache wirklich helfen. Sam taumelte zu seinem Sessel zurück... Er war derjenige der ihnen viel abstrahiert hatte, er war im Grunde ihr Henker... Warum konnte er nicht sofort in Flammen aufgehen? Warum ließ man ihn am Leben? Zerstörer, ja das passte perfekt, alles was er anfasste, dachte er, wurde zum Staub. Er war verflucht. Genauso fühlte er sich gerade. Er nahm den Eltern wegen seiner Einmischung die Kinder... Wie grausam war er noch...? Diese Fragen peinigten ihn, er konnte sich so etwas nie nie verzeihen... Es war alleine seine Schuld, doch eine sanfte Berührung unterbrach sein Zweifel. „Du konntest nichts dagegen tun, es war deine Bestimmung, wir alle haben eine und diese schwere Bürde war dir auferlegt. Doch nicht um sonst. Du bist der Stabilste von allen. Du wirst es verkraften.“ sprach das Wesen und sah zu seiner Frau die nur noch Augen für Sam hatte. Ami fühlte sich in diesem Moment so allein so verloren. Sie wollte so sehr in seinen Armen versinken und alles um sich herum vergessen. Die Rothaarige verstand ihre Gefühle und lockerte die Selbstzweifel bei der Blauhaarigen die auch gleich aufstand um sich bei ihrem Mann in die Arme zu stürzen. Sam fing seine kleine Elfe auf und drückt sie so fest an sich das diese auf quietschte. Er zog sie auf seinen Schoß und sie versank in seiner Umarmung, er wiegte sie nur noch hin und her. So lange hatte er sie vermisst und auch lange nicht mehr so offen die Gefühle geteilt. Die Äußeren Kriegerinnen wussten nicht was sie sagen sollten, sie versammelten sich bei Haruka die immer noch am Fenster stand, ihre Minen waren versteinert sie beobachteten nur. Yaten hielt Minako fest in seinen Armen und sah nur zu dem Wesen... Taiki hielt beide Frauen umarmt. Es war nicht fair. Rey gegenüber einfach nicht faire. Makoto versuchte ihr zuzusprechen, es brachte nicht. Mamoru als einziger der noch irgendwie den Kopf behielt sah wie die schwarzhaarige ihre Augen ausweinte, setzte sich zu ihr und gab ein Zeichen an Mako sie kann die Schwarzhaarige loslassen, er wird sich um die Marskriegerin kümmern. Was keiner sehen konnte, hinter seiner Fassade. Er brauchte genau so viel Halt und denn verschaffte er sich nun endlich. Rei schmiegte sich an seinen Körper und es ging ihr wahrlich besser. So komisch es war aber sie mochte schon immer seine ruhige Art diese beruhigte sie... Das Wesen stand inmitten des Chaos, was ihre Worte angerichtet haben. Das war unerträglich so viel Leid, das wollte sie nicht ... das war nicht ihr Ziel. Sie dachte an etwas was sie auch verwenden will. Wen sie sich entscheiden, es wird davon abhängig sein Wie die Entscheidung fällt. Bunny sah zu Akira immer noch leicht schluchzend. „Hey Schatz, du wirst mit dieser Lady gehen für eine kurze Zeit, wir müssen hier nur was erledigen ... dann kommen wir nach... Lexa wird euch begleiten, sie kennst du doch so gut und ihr kannst du auch vertrauen. Dein Papa und ich, wir machen es schnell und stoßen zu euch... Hm... Ok?“ Akira wollte Protestieren doch die nächste Welle des Schmerzes überfiel sie. Und nur ein stöhnen kam von dem Mädchen. Bunny sah zu der Rothaarigen. „Bitte einen Tag. Und ohne Schmerzen geht das? Dann werden wir hier bleiben... Was wir auch vorhaben, das ziehen wir durch. Wer nun gehen möchte liegt jedem Frei sich zu entscheiden. Ich bleib und Kämpfe …“ Meinte Bunny und hielt ihre Tochter wiegend im Arm das von Seiya gestützt wurde. Seiya stimmte ihr zu ... was auch alle anderen einer nach dem anderem taten und Rey sah dankbar zu ihrer Freundin zu, Ihre Freundin und ihre Königin. Sie würde nie die Menschen im Stich lassen... auch wenn es bedeute, dass sie viel Kämpfen werden müssen. Es war ihr egal, sie wollte doch nur Yuichiro sehen das er lebt, und dass es ihm gut geht. Bunny nickte Rey lächelnd zu. „Nun gut... ein Tag … und schmerzen frei. Abgemacht am Ende diesen komme ich und nehme sie mit.“ Sprach das Wesen und verschwand im nächstem Moment. Gleich waren die Schmerzen und blutende Nasen passe... Ein Tag, diesen sollten sie in einer Stadt verbringen. Eis essen gehen, sich ein Kinofilm ansehen, einkaufen, bummeln, alles eben was normale Menschen auch tun, normale Familien. Das werden sie auch tun. Drei Personen standen auf und gingen aus dem Haus hinaus, man hörte nur das Motor eines Autos aufheulen. Und dann stille, sie waren weg, Bunny Seiya und Akira waren weg. Es wussten alle dass das gefährlich war und zwar alles, aber aufhalten wollte sie keiner. Nur Haruka signalisierte Michiru, sie soll mitkommen was auch Setsuna und Hotaru taten. Sie waren auch aus dem Haus und man hörte das zweite Mal das Motor eines Autos, das langsam verstummte, während es sich vom Haus entfernte. Kapitel 30: Epilog... --------------------- Seiya hatte für beide seiner Frauen die Tüten mit den gekauften Sachen, die ungemein wichtig Bunny erschienen, getragen. Akiras Augen glänzten nur noch, es war so viel und so bunt um sie herum, die Welt, die sie so noch nie kannte. So viele Geschäfte, Trubel, Leute, so viele Läden in welchen man so viel süßes und vor allem ungesundes Zeugs für sich ergattern konnte. Ihre Augen leuchteten, doch bei allem hielt sie Bunnys Hand fest, allein wollte sie auf gar kein Fall gehen. Und als sie sich zu einem Kinotheater näherten, war die Leuchtreklame von irgendeinem Disney Film so interessant und verzauberte sie auch sofort... „Mama, gehen wir da rein?“ Sah sie zu Bunny, es war nur eine bitte, ihre Augen strahlten, doch sie wäre auch mit einem Nein zufrieden. Bunny sah zu Seiya, der gleich sein Portmonee zuckte. „Ihr geht da rein, ich verstaue im Auto die Sachen, da wo wir geparkt haben und komme nach, ok. Dieser soll es also sein, hm...?“ Lächelte er seine Tochter an... die eifrig nickte und dann doch sich von Bunny loste und ihn mit einer festen Umarmung beglückte, welche ihn fast von den Beinen gerissen hatte... „Bleib nicht lange weg, Papa...“ Wisperte die kleine worauf Seiya nur noch mit dem Kopf zustimmend nickte, drehte sich auch schnell um. Bunny könnte schwören das sie in den Augenwinkeln so taffen Mann wie Seiya es war, einige Tränen aufblitzen sehen konnte, aber wäre es denn verwunderlich? Beide gingen ins Kino rein. Sie merkten nicht wie zwei Personen ihnen folgten und die anderen beide dem Seiya. Zumindest haben diese Personen es so angenommen. Wie Schatten hingen Haruka und Michiru den beiden wichtigsten, in ihrem Leben, Frauen auf den Fersen. Auch Setsuna und Hotaru waren dem entsprechend sehr zurückhaltend aber sie folgten ihm stetig. Begleiteten ihn zum Auto und als er wieder zurück lief zum Kino, blieb er an einer Ecke stehen und sprach etwas leise...Danke... in die vermeintliche Leere, da erschien zwei Schatten und als diese es taten lief er weiter. „Was nehmen wir da nur... Ach, Popcorn, und drei Getränke das wäre bestimmt ausreichend, findest du nicht?“ sah Bunny zu ihrer Tochter, die nur nickte darauf und wieder sah sie besorgt zu Tür. „Hey süße, Papa kommt gleich, las uns Popcorn holen und dann warten wir dort, neben dem Eingang auf ihn, keine Sorge, ich glaube wir haben immer einen Schutzengel, wenn nicht gleich zwei, die auf uns aufpassen.“ Zwinkerte Bunny und sah in die Menge. Haruka dachte nicht, dass Sie sie bemerken würde aber da hatte sie sich wohl geirrt und als Michiru es auch sah, versuchten sie sich in einer anderen Richtung umzusehen. Da sahen sie schon wie Seiya hereinstürmte, zuerst die beiden Kriegerinnen entdeckt diese zeigten ihm die Richtung in der Bunny sich befand. Seiya nickte dankbar und ging gemächlich zu seiner Familie. So verging die wohl glücklichste Zeit für Akira, nach diesem vollgepacktem mit vielen Ereignissen Tag. So war sie hinten im Auto eingeschlafen, während sie zu dem Haus am See unterwegs waren. Als sie dort ankamen holte Seiya die Kleine aus dem Auto, und trug sie hinein in ihr Zimmer, sie war erledigt aber auch wahrscheinlich der körperliche Zerfall tat auch seines und sie war einfach nur noch müde. Bunny deckte Akira noch liebevoll zu und stand jetzt neben Seiya, beide am Fuße des Bettes. Seiya nahm sie in seinen Arm und sah zu Bunny, der ununterbrochenen Tränen aus den Augen liefen. Wie sollen sie es nur überstehen? Wie soll er diese Leere in Bunnys Herz fühlen, nach dem Akira fort wäre...? Es war unmöglich, dessen war er sich sicher. Als sie so vor sich hinstarrten und ihre Tochter beim Schlafen zuschauten, umgab sie plötzlich ein rosaroter Glanz und Bunny versteifte sich in den Armen von Seiya, dann erschien auch die rothaarige Frau, das Wesen … „Sie kann nicht mehr aufwachen, die Schäden sind zu groß ich kann sie nur zurück verwandeln zu ihrem Uhrsprung.... Es tut mir sehr leid. Serenity, ich habe mich entschieden euch eine zweite Chance zu geben die Geschichte ein wenig umzuschreiben und euch ein wenig mehr Chancen zu verschaffen. Ich hoffe..., wenn alles vorbei ist, werdet ihr mir es verzeihen.“ Sah das Wesen zu Bunny, diese schaute nur fragend zu ihr und im nächsten Moment fielen beide, Seiya und Bunny, auf den Boden. So ging es im ganzen Haus vor. Alle waren in einen tiefen Schlaf versetzt außer Lexa, welche ihre kleine Rose in den Händen hielt und ihr die Tränen kullerten aus ihren rubinroten Augen. „Mutter wir müssen uns beeilen. Rose reagiert nicht...“ Sagte sie panisch als ihre Mutter vor ihr erschien. „Ich werde nur noch die letzte Einmischung vornehmen. Und dann können wir... Ich hoffe sie werden es mir verzeihen, aber in diesem Zustand werden sie unmöglich gegen irgendeinen Feind kämpfen könne.“ Lexa sah sie verängstigt an... „Nein ... Mutter, sie … Bunny sie ist so glücklich mit Seiya, das kannst du nicht machen“ Versuchte sie ihre Mutter umzustimmen. „Lexa, mein Kind es ist wirklich viel zu früh für die beiden, in diesem Leben gehörte sie an Mamoru, an Endymion Seite. Aber ich verstehe dich und da sind auch noch andere Umstände, die mir dann doch nicht erlauben alles so zu gestalten wie es damals vorgesehen war. Sie wird alles vergessen, aber sie kann sich auch wieder erinnern. Doch die künstliche Liebe, die werde ich nicht erneut hervorholen. Sie werden sich schon vor Jahren getrennt haben. Doch Kakyuu und ihre Sterne brauche ich auf dem anderen Kontinent. Dort sollten sie der Gefahr entgegentreten. Und hier sollen die Erdsenchis kämpfen. Ich hoffe nur, dass sie es auch Schafen. Natürlich haben sie eine Möglichkeit sich wieder zu finden, aber das steht nicht in meiner Macht, freier Wille und so. Las uns gehen... Alles wird schon bald in Tat umgesetzt...“ Sagte die Rothaarige und im nächsten Moment verließen die beiden Frauen und die Kinder die Galaxie. Einige Monate Später.... ******************* „Mamoru du nervst! Ich will kein Buch lesen von irgendeinem reichen Schnösel, der glaubt einen Triller schreiben zu müssen. Ich lese Romantische sahen, wenn überhaupt...“ Erzürnt bluffte Bunny ihren besten Freund an, der wieder mal mit ihr im Park saß und verträumt von einem Buch erzählte in dem es um eine Frau handelte die ihr Gedächtnis verlor und mit ihrer ehemaligen Erzfeindin und zwei Kindern ganz abgeschieden auf einer Insel Lebten bis der eine kam und sie fand... Als Bunny es hörte zeigte sie dann doch das Interesse. Nahm das Buch in die Hand, drehte es um, da gab es sogar ein Bild von dem Schriftsteller. „Süß, und seine Augen...“ Murmelte sie während des Betrachtens, was Mamoru nur Amüsierte... „Oh Bunny, und jetzt wirst du es doch lesen, nur, weil der Schriftsteller süß aussieht?“ Lachte er auf und Bunny sah wieder kampfbereit zu ihm rüber, doch sagte nichts. Ein Schlag auf seinen Hinterkopf mit seinem Buch ließen ihn verstummen. „Du wolltest doch, dass ich es lese… Also … Ich gehe jetzt heim und Lese!“ Mamoru sah ihr nach, sein Herz hatte sich derweil erholt von der Trennung, aber er liebte sie, und war zufrieden nur in ihrer Nähe zu sein. Bunny kam in ihre Wohnung an, dieser lag unweit von ihrem Elternhaus, doch mit ihnen unter einem Dach zu leben, mit 26 Jahren, das wollte sie nicht. Ihr Studium, als Designerin war abgeschlossen und vor einem Monat wurde sie von einer Firma angerufen und ihr wurde eine Stelle angeboten. So unverhofft, sie meinten, dass sie sie schon länger im Visier hatten. Da sie eine ausgezeichnete Zeichnerin wäre und die beste in ihrem Jahrgang. Das überraschte sie, aber sie war glücklich darüber und die Arbeit machte viel Spaß, die Kollegen waren super. Was wollte man noch? Doch abends, als sie so allein war, und in den Mond hinauf starrte, erschien ihr so als ob sie etwas vergessen hätte, etwas äußerst Wichtiges. Doch erinnern konnte sie sich nicht. Also beließ sie es dabei. Sie schmiss sich aufs Bett, blätterte das Buch durch... hin und wieder las sie einige Zeile einfach so aus dem Text heraus.... „Schätzchen...“ Schrie der Schwarzhaarige und rannte immer schneller auf die Veranda zu, er sah wie sie sich versteifte. „Schätzchen, bitte warte... ich bin es…“ War er schon an den Treppen und das Wort war ein Geflüster. Langsam drehte sich Luna um, sie wusste, dass Sie damit gemeint war, und sein Name... „Seiya …“ Flüsterte sie ihm entgegen… doch wirklich erinnern. Es war nur ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit das sich um ihr Herz ausbreitete, als sie seinen Namen aussprach, ihn ansah. Seine tiefblauen Augen die sie beinahe verschlungen haben…. Alles an ihm war so schmerzlich vertraut. Bei diesen Worten allerdings, da hielt sie inne, * Schätzchen * das war so vertraut, so … als ob sie eine Stimme hören würde, die dieses Wort sagte. Eine männliche Stimme und so als ob sie ihn schon lange Lieben würde... Was war das nun schon wieder, dieses Déjà-vu, es waren unerträglich. Alles andere konnte sie und wollte sie sich nicht Erklären und wenn sie ehrlich war, waren sie mehr als überfordert mit dem Feind, den sie jetzt auswendig machten. Es war wirklich schlimm, den es ging bei dem Feind um die Menschen, keine Dämonen oder Außerirdischen... Menschen, die meinten Gott spielen zu wollen. Bunny schloss das Buch. Drehte sich auf den Rücken, nahm das Buch erneut in die Hand und sah sich das Bild des Autors an... Er sah wirklich gut aus. Schade das er in Amerika Lebte... seufzte sie bei dem Gedanken... und drehte sich zu Seite und umklammerte unbewusst das Buch... So schlief sie heute abends in ihrer Wohnung, die sich nahe ihrem Elternhaus befand. Ihre Katze saß auf dem Fensterbrett und beobachtete das geschehen... „Bald Bunny, du wirst es bestimmt bald wieder wissen... Die liebe vergisst man nicht einfach so“ sagte Luna und sprang zu ihrer Herrin aufs Bett. Rollte sich an ihren Füßen zusammen. Auf einem anderen Kontinent saß ein Junger Mann und starrte auf den Mond, der schon fast verschwand in den ersten Sonnenastrallen, die Ruhe hier half ihm wieder klare Gedanken zu Fassen. Die Frau, die ihn in seinen Träumen verfolgte raubte ihm fast den letzten Nerv... Sie war so atemberaubend schön und so viel Liebe lag in ihren Augen... Und er wusste, dass er sie auch liebte. Doch wer war sie? Und wann war es, als er sie liebte? Er wird es schon herausfinden, bald allerdings muss er nach Tokio aufbrechen...Er klammerte sich an jeden Strohhalm, der ihm nur eine winzige Möglichkeit bot sich nach ihr umzuschauen. Fast jeden Kontinent und Land bereiste er, suchte in jeder Menschenmenge nur nach diesen Augen. Die Brüder nannten es Besessenheit, doch er wusste es besser, sie war sein Leben. Er musste nur noch heraus finden wer sie war und warum er von ihr Träumte. Verträumt saß er auf seiner Veranda, und so langsam erfasste ihn der Schlaf…. Wieder träumten sie …. Und die Träume klärten sich immer mehr auf… Kakyuu besah sich das Ganze mit gemischten Gefühlen, sie wollte so gerne helfen, doch wusste sie, dass sie allein sich wiederfinden müssten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)