フォックスの結婚式 von naru_fuchs (Ana o ai shite i masu Naruto (Naruxfemi.Kyuu)) ================================================================================ Kapitel 10: 陽気な桜-Yōkina sakura ------------------------------ Kapitel 10: 陽気な桜-Yōkina sakura Geräuschvoll öffnete Naruto die Tür und schlug sie wieder hinter sich zu. Wild fluchend schmiss er seinen Schlüssel auf den Tisch und steuerte das Bad an. Das war mit Abstand der schlimmste Abend seines gesamten Lebens gewesen! «Das Date scheint wohl mächtig den Bach runter gegangen zu sein.» grinste Kyuubi. Die Rothaarige lag wieder auf seinem Bett und schien bis eben in dem Flirtparadies gelesen zu haben, das er mal von Jirayia bekommen hatte. «Ach ne!» entgegnete er daraufhin. «Darauf wäre ich ja nie gekommen!» «Oh?! Wird da jemand sarkastisch?» lächelte Kyuubi und erhob sich. «Lass mich bloß in Ruhe!» «Keine Sorge. Ich weiß wann ich mich zurück halten sollte.» Die Rothaarige blieb neben ihm stehen und schnüffelte. Danach griff sie in seine Haare und zog einen Schrimp heraus. «Meeresfrüchte. Lecker. Doch glaube ich kaum das die in deine Haare gehören.» «Das weiß ich selber!» zischte der Blonde. //Ich dachte ich hätte alles heraus gefischt.// Kyuubi ging zurück zum Bett und setzte sich darauf. Danach klopfte sie neben sich. «Komm erzähl mir was passiert ist.» «Wieso sollte ich das tun?» fragte der Uzumaki. «Weil das gut tut. Und du es immer gemacht hast...Ok nicht so direkt.» «Was soll das bitte wieder heißen?» «Naja. Du hast immer deinen Tag Review passieren lassen und ihn mit deinen Gedanken ausgeschmückt! Und da habe ich immer zugehört! War immer sehr interessant deine Sicht der Dinge mitzuverfolgen!» antwortete die Füchsin. Naruto starrte sie einen Augenblick an und verschwand dann kopfschüttelnd im Bad. Er hatte heute weiß Gott genug Ärger gehabt. Und das ohne etwas dafür zu können! Und das schlimmste war, dass Morgen wieder so ein schrecklicher Tag auf ihn warten würde! Nicht zu vergessen der Tag darauf. Denn weder Tsunade noch die drei Teufelinnen würden ihn in Ruhe lassen bevor er nicht mit allen drei Monsterweibern ausgegangen war und sich entschieden hatte. Dabei war ihnen im Moment vollkommen egal, wie seine Momentane Entscheidung aussah. Er wollte keine von den Dreien und sein altes Leben zurück. Wo die Mädchen ihn links liegen gelassen haben und er noch seine Ruhe hatte. Er zog seine nach Meeresfrüchte stinkenden Klamotten aus und pfefferte sie in den Wäschekorb. Danach steig er zum zweiten Mal unter die Dusche an diesem Abend. Er ließ das heiße Wasser auf sich prasseln und schloss die Augen. Das war eine echte Wohltat! Genau das richtige nach so einem schrecklichen Abend. «Was war los?» flüsterte leise eine Stimme. «Hinata hat sich in eine andere Frau verwandelt. Sie war nicht mehr sie. Danach hat sie mich in so ein todschickes Resturan geschleppt in dem selbst nur Wasser einen schon Unsummen kostet....Moment mal!» Naruto drehte sich um und erblickte Kyuubi. Sofort zuckte er erschrocken zurück. Besonders, als er sah, dass sie nackt war. «Was zum Teufel machst du hier?!» «Dir zuhören. Und helfen das Verhalten von Hinata zu erklären.» «Na sicher! Klar! Du willst mich nur verführen!» Sofort zog die Rothaarige einen hübschen Schmollmund. «Wie kannst du nur so etwas von mir denken?» «Das ist sehr leicht!» «Angst.» «Bitte?» Der Blonde sah die Füchsin verwirrt an. «Hinata hat Angst! Angst gegen mich und Sakura ab zu stinken. Darum hat sie alles aufgeboten was ihre Stellung als Hyuuhaerbin ihr bietet. Um gegen uns zu bestehen. Natürlich ist das ein gewaltiger Anfängerfehler.» Naruto verstand nur Bahnhof. Und dementsprechend sah er Kyuubi an. Die seufzte tief. «Hinata ist doch eigentlich immer so schüchtern und so weiter.» «Ja?» «Und sie glaubt, dass sie so niemals die EINE für DICH wird. Darum hat sie sich heute so verhalten und so weiter. Verstanden?» «Ja! Aber das ist doch Blödsinn. Ich mag Hinata so wie sie ist. Auch wenn ich sie trotzdem nicht als meine feste Freundin haben möchte.» «Und genau da hat sie den Fehler gemacht. Sie hätte sie selbst bleiben müssen. Aber da sie das nicht getan hat ist sie nicht mehr im Rennen.» «Und das freut dich.» «Wieso nicht? Außerdem habe ich so was schon kommen gesehen. Aber jetzt zu was anderem. Wie kam der Schrimp in deine Haare?» Daraufhin verzog der Uzumaki das Gesicht und drehte sich um. «Ich will nicht darüber reden.» «War es Hinata?» «Nein!» seufzte der Blonde. «Lass es gut sein.» «Komm schon. Ich möchte es wissen! Ich kann es nicht ausstehen wenn man das mit dir macht!» «Ich habe nein gesa....» Schon hing Kyuubi an ihm und drückte ihre gigantischen Brüste gegen seinen Rücken. «Bitte Naruto-sama. Bitte!» «L...Lass mich los!» «Nur wenn du es mir erzählst.» «Ich hab nein gesagt!» «Komm schon. Ich versprech dann dich heute Abend in Ruhe zu lassen, wenn du es erzählst.» «Als ob du das Versprechen halten würdest.» «Das tat jetzt weh.» Kyuubi trat zurück. «Komm schon Naruto. Es bringt dich nicht um es zu sagen. Außerdem wirst du dich besser fühlen.» «Na gut! Von mir aus!» gab der Blonde dann nach. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Und wenn er sie nur so bekam, musste er halt in den sauren Apfel beißen und Kyuubi diesen Mist erzählen. «Da war so ein alter Drecksack von Kellner, der mich von Anfang an nicht leiden konnte. Und dann beim Hauptgericht hat er gemeint das die Schrimps wohl besser in meinen Haaren aussehen würden. Und jetzt geh.» «Ich habe es ja versprochen.» Und schon verließ, zu Narutos großer Überraschung, Kyuubi wirklich die Dusche. Sie trocknete sich ab und schlüpfte in ihr ein Hauch von nichts und verschwand wieder in der Wohnung. Noch ungefähr drei Minuten starrte der Blonde auf die Badezimmertür, bevor er sich wirklich sicher war, dass Kyuubi nicht zurück kommen würde und entspannte sich langsam wieder. Außerdem zeigte auch das heiße Wasser endlich seine Wirkung und lockerte seine angespannten Muskeln. Ein tiefer Seufzer entwich seiner Kehle und das Einzige was er jetzt noch wollte war ins Bett zu gehen. Er wollte nur noch schlafen. Am besten für immer. Denn auf den morgigen Tag hatte er keine Lust. Genau wie auf Sakura. Denn wer wusste ob sie nicht auch so einen Weg wählen würde, wie Hinata? Nein das wollte er sich lieber nicht vorstellen. Als Naruto mit einem Handtuch um die Hüften das Bad verließ fror er, als plötzlich ein kühler Windstoß ihn traf. Verwirrt sah er zum offenen Fenster, von dem er sich sehr sicher war dass das vorher noch nicht offen war. Was hießt das Kyuubi es geöffnet haben musste. Doch von der Rothaarigen war nichts zu sehen. Doch das fand der Blonde super. Denn das hieß das er endlich mal seine Ruhe bekommen würde. Schnell zog er sich seinen Schlafanzug an, schloss das Fenster und kuschelte sich in sein Bett. «Naruto.» Wie sie seinen Namen aussprach war die pure Sünde und machte seinen Schwanz so hart, dass er mit Sicherheit einen Stahlpfeiler damit hätte durchstoßen können. Vollkommen nackt kniete Kyuubi vor ihm und sah ihn mit purem Verlangen in den roten irden an. «Bitte lass mich dir einen Gefallen tun.» Ihre filigranen Finger öffneten seine Hose und holten seinen harten Schaft heraus. Sanft strichen sie darüber und ließen ihn fast kommen. Nur diese winzige Berührung war schon die reinste Folter. Doch dann beugte sie sich nach vorn und ihre rosafarbenen Lippen kamen seiner Spitze immer näher... Das Klingeln seines Weckers riss ihn aus dem Schlaf. Er war verschwitzt und eine gewaltige Beule hatte sich in seiner Schlafanzughose gebildet. Dazu wurde ihm schlecht. Der Blonde legte seinen Arm über seine Augen, während er mit der anderen Hand den Wecker ausschaltete. //Wie konnte ich nur davon träumen das Kyuubi mir einen blies?// Dieser Traum empfand der Blonde als krank. Kyuubi war ein Fuchs. Ein Dämon. Gut sie sah scharf aus und wollte ihn. Und sein Körper wollte sie offensichtlich auch. Doch sein Herz und sein Kopf konnten dies nicht zulassen. Kyuubi liebte nicht so wie er. Und sie passten nicht zusammen. Außerdem. Wieso dachte er eigentlich darüber nach? Bedeutete das nicht, dass es ihm irgend etwas bedeutet das sie ihn...Hektisch schüttelte er seinen Kopf und stand auf. Er musste an was anderes denken. Nur leider war das erste was ihm daraufhin einfiel nicht wirklich besser. Nämlich das Date mit Sakura. Und natürlich war seine Begeisterung dafür genauso hoch wie die für seinen Traum. Nur leider würde er das Date nicht verdrängen können. Immerhin hing sicher wieder die alte Hexe irgendwo draußen herum. So blieb ihm nichts anderes übrig als ins Bad zu schlurfen. Pünktlich klingelte es an seiner Tür und der Drang war wirklich groß so zu tun, als ob er nicht da wäre. Nur dann war die Chance groß das Sakura vielleicht seine Tür eintrat um nachzusehen ob er nicht doch da war, oder noch schöner. Tsunade trat seine Tür ein und zerrte ihn aus seiner Wohnung. Beides war nicht sehr verlockend. Und so öffnete er seufzend die Tür. Genau wie Hinata hatte Sakura sich hübsch gemacht. Doch im Gegensatz zu der Schwarzhaarigen war es bei Sakura nicht zu viel. Sie trug ein schlichtes rosa Spagettiträgerkleid an dessen Saum kleine weiße Blumen drauf gestickt wahren. Dazu trug sie weiße Sandalen und einen weißen Strohhut. Sehr sommerlich und passend zu dem heißen Wetter. Und bis jetzt schien das Date schon mal schön zu werden. Auch wenn er keine romantischen Gefühle beim Anblick der Haruno hatte. Sie hätte früher kommen müssen...Jahre früher. Aber nun. «Hallo Sakura-chan. Du siehst hübsch aus.» Sie Rosahaarige wurde tatsächlich etwas rot. «Danke schön Naruto. Du siehst auch toll aus.» «Danke.» Um ehrlich zu sein hatte er sich keine großartige Mühe gegeben. Eine Jeans und ein schwarzes Shirt und die Kette von Tsunade. Naja ihm hatte die Beratung gefehlt...//Du wirst jetzt nicht an diesen Fuchs denken!// «Wollen wir dann gehen?» «Ja!»lächelte Sakura. Kaum das die beiden auf der Straße waren harkte sich Sakura bei ihm ein und zerquetschte seinen Arm. Er verlor schon nach wenigen Sekunden das Gefühl in den Fingern. Doch wenn es nur dabei geblieben wäre, wäre er super froh gewesen. Auch wenn ihm nicht sehr gefiel das nach dem Date vielleicht sein Arm wegen mangelnder Blutzufuhr abfiel, oder das die Leute sie anstarrten als hätten sie Kyuubi in ihrer Fuchsgestalt gesehen. «Weißt du. Ich dachte mir das wir einen kleinen Schaufensterbummel machen könnten.» lächelte Sakura und Naruto wurde ganz anders. //Sie will mit mir shoppen gehen?// Das konnte doch nicht ihr ernst sein! Wenige Minuten später merkte er aber das es ihr vollkommen ernst war als sie ihn in die erste Boutique schleifte und dann am Eingang zurück ließ um sich quietschend auf die Klamotten zu stürzen. Er verstand etwas anderes unter einem Schaufensterbummel. Seiner Meinung nach sollte man sich da eigentlich nur die Ware in den Schaufenstern ansehen, oder? Aber wie er schon befürchtet hatte schienen Mädchen etwas anderes darunter zu verstehen. Was sollte das bitte für ein Date sein? Sollte er den ganzen Tag in irgendwelchen Geschäften rumstehen und auf Sakura warten wie ein Hündchen? Nein es kam noch besser. Er durfte den Packesel spielen und auf sie warten wie ein Hündchen. Nicht zu vergessen durfte er sich durch die Gegend schleifen lassen. Wie schon einmal. Was sollte das bitte für ein Date sein? Das war Folter! Die schlimmste Folter! Vielleicht war es auch einfach nur ein Alptraum. Jedenfalls betete der Uzumaki dafür. Nur im zehnten Geschäft an diesem Tag, beladen mit gefühlten Millionen von Einkaufstüten und Schachteln musste er sich eingestehen das sein Kopf niemals so einen Horror produzieren konnte wie die Realität es konnte. Denn er war nicht der Einzige der heute so etwas durchmachen musste. Denn er hatte viele Leidensgenossen kennengelernt, oder kannte sie schon. Da war zum Beispiel Shikmaru. Dieser war seit geraumer Zeit mit Ino zusammen...Ihr menschlicher Packesel und Sklave, wenn man es genau nahm. «Naruto was machst du hier? Ich wusste gar nicht das du eine Freundin hast.» Hatte er auch nicht. Und wenn er sich das hier alles so ansah wollte er auch keine. Und der Gedanke schwul zu werden wurde immer verlockender. «Ich hab ein Date mit Sakura!» Sein Kumpel verzog das Gesicht. «Du Armer. Wer bitte kommt darauf das so etwas wie shoppen ein Date ist, außer Sakura und Ino?» «Sag bloß ihr hab auch ein Date?» «Ist das nicht offensichtlich?» «Du bist genervter als sonst, also würde ich mal ja sagen!» Shikamaru seufzte. «Hätte ich das vorher gewusst wäre ich Mönch geworden. Eine Freundin ist super anstrengend. Aber das erfährst du ja jetzt.» «Sakura ist nicht meine Freundin.» Daraufhin wanderte die rechte Augenbraue des Nara in die Höhe. Der Uzumaki seufzte und erklärte ihm dann in was für einer Scheiße ich wieder steckte. «Bin ich froh das ich nicht du bin.» sagte Shikamaru nachdem der Blonde geendet hatte. «Herzlichen Dank für dein Mitleid.» «Immer gern.» «Shikamaru! Wir gehen!» rief Ino. «Ich muss los.» «Viel Spaß noch.» grinste Naruto. «Naruto!» «Selber.» Eine gefühlte Ewigkeit später saß der Blonde und Sakura in einem Café. Ihm tat alles weh. Besonders seine Füße und seine Arme. Er wollte nur noch sich irgendwo zusammen rollen und sterben. Sakura hingegen war das blühende Leben. Und jetzt wo sie mit dem shoppen fertig war und ihn nicht mehr damit quälen konnte, hatte sie angefangen zu reden und zu reden und zu reden. Himmel! Wo konnte man sie nur abstellen? Endlich konnte der Blonde den Horror verstehen den Sasuke Jahre lang durchgemacht hatte und da war es kein wunder das der Schwarzhaarige den Verstand verloren und böse geworden war. //Es war nicht Itachis Schuld, sondern Sakuras. Was anderes kann man mir nicht erzählen!// Er musste sie irgendwie zum schweigen bringen! «Möchtest du ein Stück Kuchen?» «Gern!» Soweit so gut. Naruto winkte einen Kellner heran und bestellte für sich und Sakura Kuchen und Kaffee. //Hoffentlich hält sie für Fünf Minuten dann die Klappe. Nachdem die Beiden sich im Café gestärkt hatten, was besonders der Uzumaki nötig hatte. Machten sie einen kleinen Abstecher zu Sakura nach Hause um die ganzen Einkäufe los zu werden. Dort wurde er dann ihren Eltern vorgestellt. Sakura kam äußerlich genau nach ihrer Mutter und hatte auch von ihr dieses permernentreden geerbt und den ganzen anderen Rest bis auf ihre Wutausbrüche und Neigungen zur Gewalt. Die kamen von ihrem Vater, auch wenn dieser niemals eine Hand gegen seine Frau und seine Tochter erheben würde, dass merkte man sofort. Dieser konnte sich nicht verkneifen Naruto mit zur Seite zu nehmen und ihm anzudrohen, dass er ihm die Eier abreißen würde, sollte er sein kleines Mädchen unglücklich machen. Vielleicht sollte er Shikamarus Wunsch folgen und Mönch werden? Sakuras Mutter hingegen wollte ihn mit Essen mästen und ihn gefangen halten und so Tode labern. Der Ausklang des Dates bildete ein Kinobesuch. An sich nicht schlechtes. Wenn Sakura ihn nur nicht in den wohl schrecklichsten Frauenfilm gezerrt hätte den es gab. Dirty Dancing (Die Neuauflage der Neuauflage ungekürzt und mit mehr Romantik) //ICH WERDE SCHWUL, ODER GEH INS KLOSTER!!!!!!!!!!!!// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)