Walk away von esperanza (~ I miss you, but i don't wanna break your heart) ================================================================================ Kapitel 8: !!Prolog 05 + Chap 05: The only one ---------------------------------------------- so, ich hoffe, dieses mal stimmt die beziehung zwischen song und eigenem text... ich hab mir jedenfalls mühe gegeben^^" in diesem chap hab ich den prolog und das chap zusammen gewürfelt, damit ihr endlich in den genuss des 5. chaps kommt^^ kommis sind gern gesehen, und nun viel spaß^^ ~im übrigen tuts mir sehr leid, dass alles so lange gedeauert hat... T.T" entschuldigung >~< lg ~PROLOG 05~ I don't wanna be the girl Who laughs the loudest Or the girl who never Wants to be alone I don't wanna be that call At 4 o'clock in the morning 'cause I'm the only one you know In the world that won't be home Ahh, the sun is blinding I stayed up again Oohh, I am finding That's not the way I want my story to end I'm safe up high Nothing can touch me But why do I feel this party's over? No pain inside You're my protection How do I feel this good sober? I don't wanna be the girl Who has to fill the silence The quiet scares me Cause it screams the truth Please don't tell me that We had that conversation I won't remember, save your breath 'cause what's the use? Ahh, the night is calling And it whispers to me softly, "Come and play" Ahh, I am falling And if I let myself go I'm the only one to blame I'm safe up high Nothing can touch me But why do I feel this party's over? No pain inside You're like perfection How do I feel this good sober? I'm coming down, coming down, coming down Spinning 'round, spinning 'round, spinning 'round Looking for myself, sober I'm coming down, coming down, coming down Spinning 'round, spinning 'round, spinning 'round Looking for myself, sober Will I ever feel this good sober? Tell me, No no no no no pain How do i feel this good sober? ~~ Das war er also. Der erste Eintrag in Sakuras Songbook... Ich wusste nicht, ob dieser Text wirklich das ausdrückte, was sie fühlte, aber das Datum am linken Seitenrand zeigte, dass sie ihn kurz nachdem ich weg gegangen bin, geschrieben hatte. Ich blätterte weiter durch. Viele verschiedene Texte, zu bestimmten Situationen, zu bestimmten Gefühlen... sie alle waren hier aufgelistet. Doch auf einmal hörte ich, wie die Tür zu ihrem Zimmer auf ging. Ein stilles Gebet zum Himmel schickend konnte ich dennoch die Katastrophe nicht abwenden. „Raus“, sagte sie nur. ~CHAP 05: The only one Sakura starrte ihn an. Er schaute benommen zurück. Es kam ihr vor, als währe sie in einem schlechten Film gelandet. Sasuke schaute sie aus seinen unergründlichen Augen an, und die Jüngere merkte, wie sie ihm quasi verfiel. Doch das konnte sie nicht zulassen, nicht jetzt! Sie sprang wieder auf die Beine, und war sie zuerst freudig überrascht, so konnte sie ihn jetzt wütend anstarren. „1.: was machst du hier; 2.: wie bist du hier herein gekommen und 3.: WARUM ZUM TEUFEL KANNST DU MICH NICHT EINFACH IN RUHE LASSEN?“ Sasuke schaute sie an. Immer weiter nur an, ohne ein Wort zu verlieren. Nach einigen schier endlosen Minuten setzte er sich auf, seufzte einmal kurz und ging den Gang runter, geradewegs in die Küche hinein. Sakura ging ihm hinterher. „Ich hab dich was gefragt!“, sagte sie, am Türrahmen lehnen, die Arme abwehrend vor dem Bauch geschlungen. Ihre Augen schimmerten angriffslustig. Sasuke, der gerade dabei war, eine Pfanne zu suchen, beachtete sie nicht. Sakura seufzte. Das konnte ja heiter werden! „Was suchst du?“, fragte sie nun, während sie ein ein paar Schritte auf den Uchia zuging. Endlich schaute er sie an, wen gleich auch etwas verwundert. „Eine Pfanne.“ „Wozu?“ Sakura erwartete jedoch keine Antwort, sondern machte schnell einen der Schränke über ihr auf und holte geschickt eine Pfanne heraus. „Ich wollte uns was zum essen machen. Oder auch einfach nur sämtliche Kochgeräte aus deiner Reichweite entfernen...“ Dong. Sakura lächelte, als Sasuke vor Schmerz und Schreck einen kurzen Schrei ausstieß. Sie hatte die Pfanne aus ihrer Hand und auf seinen Fuß fallen lassen. „Was sollte das?“, zischte der Verletzte, halb wütend, halb überrascht. „Entschuldige bitte, ich hab nicht aufgepasst...“, sagte sie angesprochene mit einem Unterton in der Stimme, der eine Gänsehaut verursachen konnte. Jedoch ihr Lächeln war das selbe geblieben. Sasuke murrte nur etwas unverständliches, und Sakura hob die Pfanne wieder auf. „Sasuke, kannst du mir jetzt mal bitte sagen, was du hier machst?“, fragte Sakura nun schon leicht genervt, als sie anfing, ein Omlett zuzubereiten. Der Uchia schaute ihr dabei gelassen zu. Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper, und er vertiefte sich in seine Gedanken. Er hatte bemerkt, wie sehr Sakura sich verändert hatte, in all der Zeit. Er hatte einfach viel zu lange dafür gebraucht, sich über seine Gefühle im klaren zu werden. So kam es, dass Sasuke die Frage von Sakura einfach überhört hatte. Er schreckte aus seinen Gedanken, als sie auf einmal vor ihm stand, und seinen Kopf in ihre Richtung drehte. Er lehnte gerade an der Arbeitsplatte, und stützte sich zu seinem Glück mir seinen Händen daran ab. Sonst hätte Sakura sicherlich bemerkt, dass sie ihm einen Schrecken eingejagt hatte. „Sasuke! Ich rede mit dir!“ Benommen schaute er sie an. „Wie bitte, was sagtest du?“ Sakura lächelte ein wenig. Er war wohl trotz allem immer noch der alte... „Ich hab dich gefragt, was du hier zu suchen hast.“ Sie ging wieder einen Schritt von ihm weg und kümmerte sich um das Essen. „Ich... deine Eltern haben mich gefragt, ob ich nicht auf dich aufpassen könnte, während sie weg sind...“ Die angesprochene hörte für einen Moment mit jeglichen Bewegungen auf. Ihr war, als würde man ihr die Luft zum atmen nehmen, überwältigt vor Glück und Wut. Doch er sollte ihr nicht zu nahe kommen. Das würde sie unbedingt verhindern müssen! In dem Moment, als Sasuke schon sagen wollte, dass er eh nur diese Nacht hier bleiben wollte, meldete sich die rosahaarige Sängerin zu Wort. „Okay, aber nur, wenn Neji hier schlafen kann.“ Letzter Ausweg. Wenn er dachte, dass sie einen Freund hatte... oder noch hatte... konnte er ihr doch wohl kaum zu nahe kommen wollen... oder? Ihr Plan schien auf zu gehen. Sasuke wirkte verdutzt. „Warum?“ „Weil er mein Freund ist.“, kam es selbstsicher über Sakuras Lippen. Doch nun schlich sich ein Grinsen auf das Gesicht des Schwarzhaarigen. Er nahm ihr die Pfanne aus der Hand, stellte sie auf eine kalte Herdplatte und wand sich nun Sakura zu. Er lächelte immer noch. „Bist du dir... wirklich sicher, mit dem was du da sagst?“, fragte er mit einem freundlichen Unterton in der Stimme. „Na- natürlich!“, kam prompt die Antwort von ihr. Doch Sasuke ließ sich nicht davon beirren. Er kam auf sie zu, ohne ihr die Chace eines Rückzuges zu geben. „Hör auf mich an zu lügen, Sakura. Ich weiß, dass du nicht mehr mit Neji zusammen bist.“, sagte er kalt, aber gleichzeitig sanft. „Woher-?“ „Habs zufällig mit bekommen.“ Skeptisch schaute sie ihn an und wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Sasuke beugte sich noch näher zu ihr, versuchte allerdings nicht, sie zu küssen. Er strich mit seinen Fingern über ihre Wange und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Für einen Sekundenbruchteil hielt dieser Zustand an, doch kaum genoss Sakura seine Nähe, wand er sich auch schon wieder von ihr ab. „Lass uns essen.“, meinte er, während seine Aufmerksamkeit wieder dem Essen galt. „Okay...“, murmelte Sakura nur, völlig verwirrt. Einige Zeit später saßen beide vor dem Fernsehr, tranken Cola und aßen etwas von dem, was Sasuke in der Pfanne zusammengewürfelt hatte. Keiner von ihnen hatte eine Idee gehabt, was sie sonst hätten tun können, und so schauten sie einen völlig sinnlosen Film. Bis Sasuke das Wort ergriff. „Was hast du... in der Zeit gemacht, in der ich weg war?“ Diese Frage überraschte die Rosahaarige. Verblüfft schaute sie ihn an. „Hmm... warum willst du das wissen?“, kam auch prompt die Gegenfrage. Ein Schulterzucken war die Antwort. Dass er sich jene Frage in all der Zeit immer wieder gestellt hatte, würde er nie im Leben zugeben. Sakura seufzte. Was konnte sie jetzt noch verlieren? Er würde es ja sowieso erfahren. „Ich hab... geschrieben. Songs. Für meine Band.“ „Und, habt ihr schon einen Gig?“, fragte Sasuke leicht desinteressiert und nippte an seiner Cola. Sakura schaute ihn an. „Wenn du das Thema eh langweilig findest, frag doch nicht noch nach!“, sagte sie wütend, als sie bemerkte, dass es ihn nicht im mindesten zu interessieren schien. Zuerst was Sasuke verblüfft, aber dann fing er an zu lachen und umarmte sie. Sakura schreckte zurück, aber insgeheim genoss sie es, wieder so nah bei ihm sein zu können. „Wir haben nächste Woche einen Gig... im 'Seasons'.“, sagte sie leise, während sich die Rosahaarige aus seiner Umarmung wand. „Ich werde da sein.“, versprach der Uchia und schaute in Sakuras grüne Augen, sodass sie ihm fast glauben wollte. Doch so blieb ihr nicht anderes übrig, als mit einem „Ich geh jetzt schlafen“, sich lächelnd zu verabschieden. Und Sasuke war wieder allein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)