Harry Potter und der Fluch des Wissens von Luziver ================================================================================ Kapitel 4: Ein Ausflug nach Hogsmeet ------------------------------------ Kapitel 4. Die nächsten Wochen verliefen relativ reibungslos. So relativ reibungslos wie es die Umstände eben zuließen. Was schon im Allgemeinen unberechenbar bedeutete (zumindest wenn man sich in Hogwarts befand). Dean Thomas hatte versehentlich die Privaträume von Filsch unterwassergesetzt als er versuchte dich die Strafe den Gang zu schrubben etwas vereinfachen wollte. Er war erstaunt gewesen wie gut Katzen schwimmen können. Filsch hingegen fand eine neue Beschäftigung darin Dean scheinbar überall hin zu folgen wo ihm ein Missgeschick passieren konnte um ihn dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Zumindest hatte Dean das Starke Gefühl dass es so war. Harry sah seinen Bodyguard kaum. Das heißt einmal, kurz nachdem er morgens die Augen aufgemacht hatte sah er etwas rotes, von dem er glaubte das es die Form eines Menschlichen Körpers hatte an seinem Fenster vorbei fallen. Allerdings hatte er keine Brille auf, und nur ein verrückter würde sich ohne Besen aus so einer Höhe stürzen. Lucius Malfoys Unterricht erwies sich zu Harrys erstaunen als durchaus interessant. Desweiteren entging Nevil ein weiteres Mal Snapes Strafe, die bestimmt beachtlich ausgefallen wäre, dafür es in der Woche das dritte Mal gewesen wäre dass das was fabriziert hatte mehr als nur viel Fantasie brauchte um dem ähnlich zu sehen was es darstellen sollte. Snapes Laune war nämlich seit Lucius Malfoy den Posten als Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer bekommen hatte selbst für seine Verhältnisse mies. Jedenfalls kam es Nevil zu gute das Pavati sich irgendwas ätzendes über das Handgelenk gekippt haben musste, weil sie plötzlich zusammen brach und sich das Handgelenk hielt und kurzdarauf in die Krankenstation gebracht wurde. Harry war froh als das erste Quidditsch Training begann. Harry war froh wieder auf seinem Besen zu sitzen. Die Unsicherheit die ihn das ganze bisherige Schuljahr begleitet hatte schien auf einmal wie weg geblasen. Dante schien sich das jedenfalls auch nicht entgehen zu lassen, denn er saß breitbeinig auf einer der Tribünen, stützte sein Kinn auf seine linke Handfläche und sah zu ihnen hinüber. Dante war bisher nicht enttäuscht worden. Er bereute es nicht das Angebot des alten Mannes angenommen hatte der eines Morgens in seinen Laden gekommen war. Das war an und für sich schon relativ ungewöhnlich, da seine gewöhnliche Kundschaft ihn nach Sonnenuntergang kontaktierte. Er hätte nicht Gedacht dass neben all den Welten die er bereits kannte und gesehen hatte, die Welt der Zauberer so offensichtlich mitten in dieser existierte. Er wusste zwar das es Zauberer gab, aber das sie eigene Schulen Sportarten und bestimmt vieles hatten von denen er bisher nur noch nichts wusste war ihm neu. Am nächsten Morgen beim Frühstück saßen Harry, Hermine und Ron am Tisch und aßen, obwohl dem Blick nach zu urteilen den Hermine Ron zuwarf der sein Brötchen verschlang wahren nicht alle am Tisch auch der Meinung dass man es wirklich als „Essen“ bezeichnen konnte. Mc Gonagal hatte ihnen am Montag berichtet dass der von vielen Schülern erwartete Ausflug nach Hogsmeet diesen Sontag sein würde, also heute. Das einzige was Harry etwas nervös machte war das da Mc Gonagal warum auch immer verhindert war, war Lucius Malfoy derjenige der sie dorthin begleiten würde. Zwei Stunden später standen die drei mit dem Rest der Klasse und Lucius Malfoy in Hogsmeet. Auch wenn Harry Dante suspekt war. Jetzt hätte er es lieber wenn er in seiner Nähe wäre. „Mensch Harry!“ Sagte Hermine der Harrys angespanntes Gesicht aufgefallen war. Harry hatte gestern Abend schon mit den beiden geredet. Hermine hatte immer wieder betont das Malfoy ihn niemals mitten in Hogsmeet attackieren würde und dass Ron und sie die ganze Zeit über an seiner Seite sein würden. Aber Harry war sich nicht sicher. Im Unterricht hatte Harry allein an den leichten Zaubern die er angewendet hatte erkennen können was für ein mächtiger Magier er ist. Harry war sich sicher, wenn er wollte, würde er einen Weg finden sie zu trennen. Dann riss ihn Lucius Malfoys Stimme aus seinen Gedanken.“ Denkt bitte daran, wenn ich 17 Uhr sage, dann meine ich das auch! ... Ihr dürft jetzt gehen“. Sofort spalteten sich die Schüler in kleinere Gruppen und gingen ihrer Wege. „Wettrennen! Wer als letzter bei der heulenden Hütte ist hat verlohren!.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)