The dark Destynies von abgemeldet (Mein Chara's und ihre Geschichte) ================================================================================ Prolog: My Mind --------------- Nachts schließe ich die Augen und tauche ein in eine fremde Welt voller Wunder, Freude und Hoffnung und Verzweiflung, Angst und Trauer. Eine Welt, welche tief verborgen lieg in meinem herzen, eine Welt, welche meine Gedanken und Gefühle in Menschen umwandelt, in Personen und ihre eigenen Geschichten. Sie sind ein teil von mir und doch haben sie ihre eigenen Gefühle, ihre eigenen Probleme. Sie sind sich alle sehr ähnlichen, haben viele Gemeinsamkeiten und doch kennt man nicht den anderen, wenn man den einen kennt. Tief in meinem Herzen, verborgen im Schleier der Vergessenheit, fügen mir noch immer tiefe Wunden unbeschreibliche Schmerzen zu, lasse mich Nachts nicht ruhig schlafen und verfolgen mich auch am helllichten Tag. Auch sie, welche doch nur tief in mir leben, werden von diesen Schmerzen verfolgt, verunsichert und regelrecht in die Dunkelheit gezogen, doch haben sie mir Gegenüber meist einen Vorteil! Ihnen wird die Hand gereicht, von Menschen in ihrer Umgebung. Das positive was ihnen widerfährt sind mein innersten Wünsche, das Verlangen meiner wunden Seele und doch entspringt das, was sie erleben, meinen größten Ängsten und meinen grausamsten Alpträumen. Wenn ich Tagsüber nachdenke, meine Seele einfach driften lasse und sie ihren eigenen Weg suchen lasse, komme ich immer wider zu dem Schluss, das seit dem Tod meines Vater, mein Leben nur noch grau ist. Jeder tag vergeht wie der zuvor ohne das sich etwas groß ändert. Ich frage mich dann oft ob ich möchte das sich daran was ändern, doch ich glaube ich habe einfach zu große Angst davor, erneut verletzt zu werden. Ich flüchte in die Welten meiner Charaktere und suche dort nach Antworten, versuche dort mein Glück zu finden, aber ich stelle immer wider fest, dass dies nur eine feige Flucht vor dem richtigen leben ist. Ich löse mich nur ungern von diesen Welten, auch wenn ich selber dort leide, jedoch finde ich dort auch das Glück, wenn ich in die Rollen meiner Charaktere schlüpfe, welche doch ein Teil meiner Seele sind. Mein Leben geht weiter, doch mit jedem weiteren Abschnitt, mit jeder Erfahrung die ich selber sammle, wachsen auch meine Charaktere und auch entstehen neue, mit neuen Eigenschaften und neuen Geschichten, neuen Abenteuern. Diese FF soll anderen einen kleinen Einblick in meine Welt geben, einen Einblick in die Welt meiner Charaktere, also auch einen Einblick in die Vielschichtigkeit meiner Seele, meines Charakters. Kapitel 1: Demon Of Silence --------------------------- Jay Lewin Darkness Lebensdaten: °°°°°°°°°°°°°° ° Vorname: Jay Lewin ° Nachname : Darkness ° Geburtstag : 13.01 ° Geburtsort : Moskau ° Sternzeichen : Steinbock ° Geschwister : kleiner Bruder und eine kleine Schwester beide Tod ° Blutgruppe : 0 negativ ° Gewicht : 74 kg ° Größe : 173 cm Persönlichkeit : ~~~~~~~~~~~ Im ersten Moment weiß man nicht genau warum der Junge in der Klapse sitzt, denn er wirkt vollends normal. Er ist auf den ersten Blick außerordentlich höfflich, freundlich und aufgeschlossen. Einer ordentlichen Konversation ist er nicht im geringsten abgeneigt und auch sonst unterscheidet sich Jay in seinem Verhalten nicht im geringsten von anderen Teenagern. Man könnte ihn ohne weiteres in eine Schulklasse stecken, es würde niemand mitbekommen bzw. niemand vermuten, dass er aus einer Anstalt kommt. Er selbst versteht nicht warum er hier drin sitz, denn er hat kein Problem mit sich, die Welt hat nur ein Problem mit ihm, zumindest glaubt der Dunkelhaarige das. Dass das was die Leute sehen jedoch nur einen Maske ist weis niemand, denn alle die es erfahren haben, sind auf mysteriöse weise verstorben. Im allgemeinen ist er noch sehr ruhig und bedacht in seinen Aussagen, wirkt dadurch sogar ein wenig erwachsen, doch dies sind alles Trugschlüsse die durch sein sonstiges auftreten entstehen. ~ Hobbys : sein Hobby ist der Grund warum er dort ist, mal abgesehen davon das er gerne list (schwarze Poesie, usw. ...) und zeichnet ~ Lieblingsessen : Schokopudding ~ Verhasstes Essen : Zucchini ~ Tendenz: Uke, kann jedoch mal passieren das es umschlägt zum Semuke ~ Mag nicht: GLÜHWÜRMCHEN! er hasst Glühwürmchen und alles andere was Licht erzeugt, mit Ausnahme des Mondes, außerdem hasst er es über sich und seine Vergangenheit zu reden. Ebenso sind nicht zu vergessen die Polizisten und Menschenmassen! ~ Mag: Zwangjacken, die liebt er sogar, wie auch den Kultus um die schwarze Magie... ~ Besonderheit: er ist überdurchschnittlich Intelligent ~ Merkmal: Hat ein Tattoo auf dem Rücken, welch aus Tripels Dämonenschwingen bilden weitere Daten: ••••••••••• • Tätigkeit: Studierender (eigentlich) • Probleme: Er hat kein Problem mit sich die Welt hat ein Problem mit seinem Hobby! Jay's großer Traum ist es einen See aus Blut zu schaffen bzw. bezeichnet er dies als sein Hobby und er empfindet es als vollkommen normal. Dem Richter hat er gesagt, dass ihm dies ein Dämon aufgetragen hätte, welcher ihn in seinen Träumen besucht. Der Junge hat jedoch nie verraten wo der See liegt, das er existiert steht jedoch fest, denn nirgendwo hin muss ja das Blut der ausgebluteten Leichen hin sein. Zum anderen hat er eine spezielle Form der Klaustrophobie (Platzangst), welche sich nur auf Menschenmassen bezieht. • Gefahrenstufe: S4 • Stockwerk: Keller Vergangenheit: -°-°-°-°-°-°-°-°- Alles begann als Jay gerade mal zwei Jahr alt war. Erst fing er damit an jediglich Insekten zu sezieren, später dann, so mit drei ein halb, waren es schon kleine Nager, die er aufschlitzte, studierte und schließlich ausbluten lies. Der kleine Junge begann fort an das Blut in kleinen Behältnissen zu sammeln, aber diese kippte sein Vater immer weg und verprügelte ihn dann für sein Handeln. Der Mann schlug ohne jegliches zögern in seiner blinden Wut auf jeden in der Familie ein, weshalb Jay ihn mit knapp drei Jahren begann abgrundtief zu hassen. Was nur seine Mutter wusste war, dass dieser Mann nicht Jays Genetischer Vater war. In dem dritten Lebensjahr des Dunkelhaarigen kam sein kleiner Bruder Santo zur Welt und als er vier ein halb war seine kleine Schwester Nuria. Beide liebte er abgöttisch, hätte gar sein leben dafür geben, dass sie ein besseres führen durften als er. Als er drei wurde trat aber noch jemand in sein Leben oder viel mehr in seine Träume. Zwei Engel tauchten an seinem See auf, an welchem er sich seit er nur denken konnte Nacht für Nacht wieder fand. Eine wunderschöne schlanke Frau in einem schneeweißen Gewand und blonden gewellten Haar und ein Junge gesellten sich als bald hinzu. Der Blondschopf in seiner Phantasmagorie trug ein bläuliches Gewand und sein Haar wirkte schon fast weis, sein Name war Lawn. Jay schaute Lawn immer fasziniert an, aber sie verschwanden jedes mal nach einer Weile, da sie es aufgeben ihn von seiner Handlung, in seinen Träumen Menschen auseinander zunehmen, abzuhalten. Was sie in seinen träumen suchten? Die reine Seele des Jungen schützen und vor Unheil bewahren, doch nichts schien ihn von dieser inneren Begierde abhalten zu können. Als er sechs Jahre alt wird, bekommt Jays Stiefvater heraus, dass seine Frau ihn betrogen hat. Der Junge wachte mitten in der Nacht auf, weil er seine Mutter wimmern hörte, was ihm schon aus Erfahrung heraus schließen ließ, dass sich seine Eltern schon wieder gestritten hatten. Langsam erhob er sich und kroch aus seinem Bett heraus, gerade als er in die Stube betrat erschoss sein Stiefvater eine der wenigen Personen die ihm wichtig waren auf Erden – seine Mutter. Das Blut dieser spritzt direkt in seine Augen und doch wagte er diese weit aufgerissenen Juwelen nicht zu schließen, obwohl es so unendlich brannte und ihn ein unbeschreibbaren Schmerz verpasste, wie als hätte man sein Herz soeben mit einer Klinge aus eiskaltem Stahl durchbohrt. Als er sich in der Stube umsah, erblickt er auch seine kleinen Geschwister die Tod am Boden lagen. Blutüberströmt und verwirrt suchte er halt, suchte nach einer Erklärung, wobei ihm nur sein Vater ins Auge fiel, welcher die Waffe auf ihn gerichtet hat und auf dessen Lippen ein breites Grinsen sich für einen Moment legte. Langsam nährte er sich seinem vermeintlichen Sohn Schritt für Schritt kam er ihm immer nähr, wobei die Spannung zwischen ihnen schon fast die Luft begann zu kochen zu bringen. Die beiden blickten sich direkt in die Augen und Jay schien dem Mann gar in seine Seele zu schauen. Bereits zu diesem Zeitpunkt besitz der Dunkelhaarige ein schwarzes Butterfly mit dem er später allen seinen Opfern den ersten schnitt verpasst, ehe er ihnen auf die blutrünstigsten Varianten schließlich das Leben nahm. Sein Stiefvater schien jedoch nach einiger zeit wie paralysiert von dem Hass und der Kälte, welche sich in den Augen des Jungen widerspiegeln. Letztlich ermordete Jay seinen Vater, welcher nicht mehr dazu kam dem Jungen einfach auch nur ein haar zu krümmen. Der gerade Mal Sechsjährige war jedoch nicht dumm, weswegen er den Tod seines Vaters wie einen Selbstmord letztlich erscheinen ließ. Erst Tage später findet ihn die Polizei und glaubt, dass er nur Glück gehabt haben musste, bei jenem Anblick der sich ihnen bot. Sofort wird der Junge in ein Heim gesteckt, wo er nach wenigen Tagen auch schon wider abhaut. Dann beginnt, innerhalb Moskaus, eine doch recht merkwürdige Mordreihe, die einfach nicht aufgeklärt werden konnte, weswegen sie schließlich irgendwann zu den Akten gelegt wurde. Jay hingegen sammelt doch recht ungeniert das Blut seiner Opfer in Kanistern und bettelt um Geld um auf den Straßen der Hauptstadt Russlands überleben zu könne, denn den Opfern nahm er nichts aus das Wasser des Lebens und ihre Berechtigung auf ihre Existenz. Nach einigen Jahren wird er von einem sehr wohlhabenden Finnen aufgesammelt und mit nach Finnland genommen. Bei ihm arbeitet er fortan als Gärtner und Lebt in einer alten Kirchenruine auf dem Grundstück des Adeligen. Diese Ruine renoviert er und baut neue Mosaikfenster ein. Unter der Kirche befindet sich eine ausgetrocknete Grotte, wo er seinen Blutsee anfängt zu errichten. Von dem Zeitpunkt an wo er in jene neue Land komm beginnt dort eine neue ungeklärte Mordszene, die in Russland findet allerdings schlagartig ein Ende. In Finnland lernt der Dunkelhaarige, nach ewigen Diskussionen ob er nun eine Schule besuchen dürfe oder nicht, auch Lawn kennen. Von jenem Moment an wo der Engel in sein Leben trat hört auch der Traum auf bzw. die beiden Lichtgestallten verschwanden aus diesem gänzlich. Der entzwischen zum Teenager herangereifte hört auf Menschen abzuschlachten, doch lässt ihn dieses schöne Gefühl was er dabei empfindet nicht wirklich los, wenn ihm das Blut zwischen den Fingern runter rinnt. Er ermordet einen Mann der wie sein Stiefvater zuvor seine Familie terrorisierte. Daraufhin streiten die zwei auf der Straße. Lawn rennt weg über eine Kreuzung und wird tödlich von einem LKW erwischt. Jays Pupillen verkleinern sich zu Stecknadel großen punkten und er rennt zu ihm hin, schreit seinen Namen und fängt an zu weinen, das erste mal nach Jahren. Er fleht ihn an, dass er doch die Augen wider aufmachen soll, dass er ihn nicht alleine lassen dürfe. Ohne auf die geschickten Passanten zu achten nimmt der Dunkelhaarige ihn in den Arm und wiegt auf und ab. Lawn öffnet noch einmal die Augen und sagt ihm, dass er ihn liebt und dass er es ihm verzeiht, er hätte ihn nie verlassen und wenn er die Welt zerstört hätte, wäre er bei ihm geblieben, auch wenn er dafür von Gott wie auch von Satan verstoßen wurden wäre. Jay rastet total aus und wurde umgehend in die Psychiatrie eingeliefert, wo sie bis heute versuchen heraus zu finden was mit ihm ist und was er getan hat. Jeder der seine Geschichte jedoch erfährt stirbt auf eine seltsame art und weiße. Aufgrund der merkwürdigen Todesfälle wurde Jay schon von Klinik zu Klinik überwiesen, bis er in jener landete in welcher er derzeitig verweilt. Der Standort dieser ist jedoch unbekannt, vielleicht ist es ja jene in deiner nähe~ Zeitungsartikel kurz nach Jay’s Einlieferung: Schutzengel des Dämons der Stille vom LKW überfahren! °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° Gestern am 23.12 wurde ein Junge namens Lawn Order von einem LKW erwischt und ist dabei tödlich verunglückt. Es gab wohl keine Rettung für den Jungen. Aufgrund des heftigen Schneefalls der letzten Tage waren die Ampel ausgefallen. Auch die Straße und den Fußgängerweg konnte man nicht mehr von einander unterscheiden. Augenzeugen meinten alles war nur noch in ein kaltes weiß getaucht. Sie sprachen von der „weisen Hölle“ nach diesem Ereignis. Der LKW-Fahrer bemerkte wohl zu spät den Jungen und konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Er erwischte den Jungen frontal. Laut den umherstehenden lebte der Junge jedoch nach diesem Aufprall noch, was schon an ein Wunder grenzte. Einige Meinten der Junge könnte noch überleben, doch wie sie später merkten war dem wohl doch nicht so. Der weiße Schnee, welcher eigentlich ein Symbol für Reinheit ist, färbte sich von dem Blut des Jungen in ein tiefes rot und bracht ein dunkles Geheimnis ans Tageslicht. Augenzeugen: „Es war schrecklich! Alle waren erstarrte und mir ging es nicht anders! Nur ein Jugendlicher rannte vollkommen verstört zu dem blonden Jungen hin. Die Haare von ihm hatten sich schon zum großen teil von seinem Blut rot gefärbt… es war wirklich grausam und so was kurz vor Weihnachten!“ „Der Ärmste! Das war wahrlich furchtbar! Dem Jungen liefen die Tränen ununterbrochen übers Gesicht und er flehte den kleinen in seinen Armen an ihn nicht zu verlassen… ihn nicht allein zu lassen. Es war wirklich grausam… man kann sich gar nicht in die Lage solcher Menschen hinein versetzten die kurz vor Weihnachten auf so ein weise ihre liebsten verlieren… was der junge durchmacht möchte ich mir nicht wirklich vorstellen!“ Klassenkamerad: „Ich stand direkt neben Jay, also dem Dunkelhaarigen, als es passierte. Die beiden hatten sich wegen irgendwas gestritten, ich hatte es aber nicht so wirklich mitbekommen. Ich erinnere mich noch wie Lawn begann zu weinen und dann wegrannte… direkt vor den LKW. Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie Jay auch schon zu ihm gerannt war. Ich hörte wie er seinen Namen gerufen hatte und noch geschrieen hatte er solle stehen bleiben. Ich höre es immer noch. Und ich höre noch immer wie er seinen Namen schreit. Er wollte ihm nachlaufen, doch Jay war auf dem Eis ausgerutscht… wäre er nicht ausgerutscht würde Lawn noch leben… er tut mir richtig Leid… Das schlimmste ist ja… die beiden waren nicht nur Freunde sie waren zusammen… sie gingen seit einem Jahr miteinander… Ich sehe es auch noch immer vor mir wie Jay sich zu Lawn runterkniet und ihn in den Arm nimmt. Nach einiger zeit konnte ich mich endlich wider bewegen und ich ging auch zu ihnen und da hörte ich was Jay vor sich hinmurmelte ich konnte es irgendwie nicht glauben, aber er sagte es… immer und immer wider… Ich glaube er hatte gehofft das Lawn bei ihm bleibt… Er flehte ihn an bei ihm zu bleiben, ansonsten würde er wider angefangen zu töten… sie hätten eine Abmachung… meinte Jay… sie hätten abgemacht so lange Lawn bei ihm ist würde er nicht mehr töten… ich konnte es echt nicht fassen das Jay, der so intelligent war und so hilfsbereit… der die schwachen Schütze und dafür Prügel in kauf… ich kann immer noch nicht fassen das er ein Massenmörder sein soll…“ Der Krankenwagen und die Polizei traf nur wenige Minuten nach dem Unglück ein, doch für den Engelsgleichen Jungen war es schon zu spät, er war in den Armen seines Freundes elendig zu Grunde gegangen. Der Junge lies seinen Freund jedoch nicht los, er wollte sich beim besten willen nicht von ihm lösen lassen. Obwohl sein Freund tot war hörte er nicht auf den anderen anzuflehen, laut den Aussagen der Pfleger und noch immer sprach er diese Drohung aus, weshalb er auch an diesem Tag von der Polizei festgenommen wurde. Das Blut des blonden Jungen hatte den ganzen Schnee und die Kleidung von den beiden in ein tiefes rot getaucht. Der Freund von dem Unfallopfer musste alles nur noch in einer roten Farbe gesehen haben. Die muss wirklich das schlimmste Weihnachten in seinem ganzen Leben gewesen sein, denn er hatte nicht nur seinen Freund verloren sondern es war auch noch rausbekommen das er der Dämon der Stille war. Jay Lewin Darkness wurde noch am selben Tag in eine Nervenklinik eingeliefert, da er einen vollkommenen Nervenzusammenbruch hatte und einfach nicht mehr ansprechbar war. Das Gericht wir in den nächsten Tagen entscheiden was mit dem jungen geschehen wir…. Auszüge aus den Akten Jay's Opfer: die Frauen mancher Opfer: "Er war ein Tyrann es ist nicht schade um ihn!" "Er hat mein Kind verkauft!" "Mein Mann wollte keine Kinder, deswegen hat er so lange auf mich eingeprügelt bis ich es verloren habe!" "Ich bin nur froh das er weg ist! Endlich kann ich frei sein!" die Kinder mancher Opfer: "Manchmal kam Papa abends rein und hat mit mir Onkel Doktor gespielt." "Er hat mir mein erstes mal geraubt!" "Mein Vater? Ich hasse ihn, er hat uns immer geschlagen!" "Papa hätte Mama mal fast umgebracht!" "Es ist lang her... ich erinnere mich kaum noch, aber ich hatte mal eine kleine Schwester... sie schrie nachts und Papa ist total ausgerastet... nach dieser Nacht habe ich sie nicht wider gesehen..." Blutschriften Jay's, welche auf den Opfern oder in dessen nähe standen: "Keines seiner Leiden kommt an das seiner Familie ran!" "Er ist ein Schände und doch wird er selbst in der Hölle nicht genug für seine Sünden büssen!" "Kindermörder haben kein Recht auf leben, sie haben nicht mal das Recht zu sterben, doch ist es besser, denn dort kann Orijeth über sie richten!" "Kinder brauchen Schutz und jeder der es wagt sie zu verletzten hat es nicht verdient bei ihnen sein zu dürfen!" "Kinder sind die Zukunft von heute, ihnen darf unter egal welchen umständen kein Schaden zugefügt werden!" "Der See der Verdammten besteht aus dem Blut solcher wie ihm, aus derer die Verdammt sein sollen, da sie über die, die sie eigentlich schützen sollten nur verderben, Angst und Trauer gebracht haben!" Zur Erklärung: Jay tötete einzig und allein Menschen, welche für ihre eigenen Kinder und ihre Familie in seinen Augen eine Bedrohung darstellte. Er will damit wieder gut machen, dass er seine eigene nicht beschützen konnte. Kapitel 2: The Genius Zen ------------------------- Zen Yazory Lebensdaten: °°°°°°°°°°°°°° ° Vorname: Zen ° Nachname : Yazory ° Geburtstag : 26.10 ° Geburtsort : Tampere ° Nationalität: Finnland/ Japan ° Sternzeichen : Waage ° Geschwister : keine ° Alter: 16 ° Blutgruppe : 0 negativ ° Gewicht : 50 kg ° Größe : 173 cm Persönlichkeit: ~~~~~~~~~~~~~ Zen ist ein ruhiger und sehr aufmerksamer Schüler. Der Junge hat steht’s nur Einsen in allen Fächern die er belegt und auch hat er sonst bisher noch nie eine Strafe bekommen. Warum er so gut ist? Nun er ist ziemlich viel allein, hält sich sogar von sich aus von anderen Fern, integriert sich nicht gern ein und somit verbringt er seine Zeit damit zu lernen. Er wirkte schüchtern und gutmütig in seiner gesamten Art. Das er eine Schattenseite hat, weis so gut wie gar niemand. Man könnte fast meine das er Schizophren wäre, doch hat er sich jediglich im laufe seines bisherigen Lebens ein ungeheueres Schauspieltalent angeeignet, welches selbst den besten Menschenkennern Schwierigkeiten bereitet zu erkennen was nun sein wahres ich ist. Diese Fassade die er aufgebaut hat bereitet ihm jedoch große Schwierigkeiten, denn sobald er anfängt irgendetwas zu empfinden kommt er in seinem ganzen Handeln ins Schleudern. ~ Hobbys: zeichnen, Musik hören und spielen auf einem Flügel, wie auch das Singen sind wohl seine ausgeprägtesten Hobby, welche dazu dienen Erlebtes zu verarbeiten, jedoch erforscht er auch mit großer Aufmerksamkeit die Natur, da er den Wechsel der Jahreszeiten und die stetigen Veränderungen sehr faszinierend findet ~ Lieblingsessen: frittierter Wantan ~ Verhasstes Essen: Sellerie ~ Mag nicht: Lärm8 was seinen Ursprung in seiner Kindheit hat), Menschenmassen, Gruppenarbeiten in der Schule, wie auch Feste, jedoch am meisten hasst er Gewitter ~ Mag: Schnee und Eis, Mythen über schwarze Magie, Dämonen und alles was sich um solche Fabelwesen dreht, angeblich auch die Einsamkeit, doch dass das ne fette Lüge ist merkt man ihm nicht wirklich an ~ Tendenz: uke ~ Besonderheit: ist überdurchschnittlich intelligent und hat eine Klasse aufgrund dessen übersprungen ~ Merkmal: Er trägt immer einen Ring um den Finger und ebenso ist sein langes schwarzes Haar mit den roten Strähnen sehr auffällig. Auch die Kette mit der Marke an seinem Hals, auf welche die Rune der Treue und die der Hoffnung eingraviert ist, legt er nie ab. weitere Daten: •••••••••••••••••• • Tätigkeit: Schüler • Lieblingsfarbe: Sumatra Blau • Sein Ängste: Er hat wahnsinnige Verlustängste und eine Heiden Panik vor Gewittern • Warum er einen Bruder bekommt: Er kann sich einfach nicht in eine Gruppe einintegrieren ist daher ständig allein. Außerdem lässt er sich auch rumschubsen und von anderen ausnutzen bzw. macht gegen Geld die Hausaufgaben für andere. Vergangenheit -°-°-°-°-°-°-°-°- Bis zu seinem 6 Lebensjahr hatte Zen ein regelrechte Bilderbuchkindheit. Zwar war sein Vater noch vor seiner Geburt bei einem Autounfall ums Lebengekommen, als bei einem starken Gewitter ein Erdrutsch ausgelöst wurde, aber seine Mutter hat ihn steht’s behütet. Zen hatte schon seit seiner Geburt eine panische Angst bei Gewitter, was die Mutter glauben lies dass das Kind unbewusste wahrgenommen hatte, bei was für einem Wetter sein Vater umgekommen war. Auch hatte Zen immer wider Alpträume, in denen er sah wie sein Vater ums Leben kam und auch seine Mutter ums Leben kommen wird, aber beruhigte Hanako (Zens Mutter) ihn immer wider und versprach ihn nie alleine zu lassen und immer für ihn da zu sein. Zen war ein kleines Genie, wurde gefördert und auch trat er bereits mit 4 Jahren das erste mal in einigen Fernsehshows auf. Auch Spielte er in einigen Filmen mit, weil er ein wahnsinniges Schauspiel Talent hatte, woran hin und wider selbst seien Mutter verzweifelt. Gerade weil er so Klug war, glaubt er alle mit der Gunst der Worte erreichen zu können, Gefühle waren in seine Augen unnütz nur die Liebe zu seiner Mutter hatte für ihn eine Bedeutung und einen höheren Wert als alles andere. Zwar liebte Hanako ihren Sohn über alles und doch war sie hin und wider einsam und sehnte sich nach einem Partner, welcher als Zen 6 Jahre alt wurde, die Wende in seinem Leben brachte. Zwar wirkte die Familie nach außen heil und sehr Glücklich, doch das war ein Trugschluss. Zen Stiefvater war oft unterwegs und meisten wenn er zu Hause war tobte ein heftiges Gewitter. Im aufkeimenden Schein der Blitze er kannte Zen immer wider wie sein Stiefvater seine Mutter schlug und die tränen, welcher ihr Lautlos meist die Wangen herunter liefen, reflektierten das grelle Licht. Diese Bilder brannten sich tief in das kleine Herz und wollten ihn auch nie wider loslassen. Zen war gerade 10 geworden als eines der wohl einschneidensten Ereignisse in seinem Leben auf ihn regelrecht hereinbrach. Es gab mal wider eine heftigen Streit zwischen seiner Mutter und seinen Stiefvater, wo einiges zu Bruch ging. Der Junge hatte sich unter seiner Decker verkrochen und auch ihm rannen wie seiner Mutter die Tränen stumm über die Wangen, suchten sich ihren weg, ehe sie wie Regentropfen herab fielen und im weißen Bettlacken versickert. Hanako kam später zu ihrem Kind, wusste sie doch welche Ängste ihn während eines Gewitters plagten. Ganz sachte setzet sie sich zu ihm, zog ihn sanft zu sich und strich dem verängstigten Jungen durch das seidige recht lange Haar „Keine Angst Zen, ich bin da… ich werde dich beschützen, dir wird nie jemand etwas tun so lange ich bei dir bin. „Worte verlieren jed’ wäge Bedeutung, im Angesicht von dem was du siehst~ Worte verlieren jed’ wäge Bedeutung, wenn du bedenkst was du fühlst~ Worte verlieren jed’ wäge Bedeutung, wenn du die nähe eines anderen spürst~“ begann sie leise zu singen, streichelte dabei ihrem Sohn noch immer beruhigen durch das Harr und zog ihn zu sich. Zen glaubte das nun alles gut werden würde, wie so oft, doch irrte er sich. Ein lauter Knall lies ihn aufschrecken und als er aussah brach über ihn die Decke zusammen. Hanako schaffte es gerade so noch ihren Sohn weg zu stoßen, doch sie selbst wurde unter den in brand geratenen Trümmern vergraben. Sie konnte ihrem Sohn unter Schmerzenschreien noch zurufen, dass er das Haus so schnell wie möglich verlassen soll, sie würde immer bei ihm bleiben, doch er solle jetzt rennen, was er nach kurzen zögern auch tat. Vor dem haus brach er weinen und schreiend zusammen, schrie immer und immer wider nach seiner Mutter, welche jedoch nie aus den Flammen zurückkehrte. Kurz darauf zog sein Stiefvater mit ihm um, lernte nicht mal ein halbes Jahr später eine neue Frau mit zwei Kindern kennen , die relativ reich war, doch Zen war ihr ein Dorn im Auge. Er wurde ständig für alles verantwortlich gemacht, dabei war er wesentlich höfflicher als sein Geschwister, hatte bessere Noten und wurde von allen gelobt, auch war er hübscher als die Kinder seiner ‚neuen Mutter’ was ihr überhaupt nicht behagte, weshalb ihn sein Vater mit 13 in ei Internat abschob. Dieser meinte er wäre dort besser aufgehoben, dort würde seine Intelligenz mehr gefördert werden, doch wusste Zen sehr genau warum er in ein anders Land auf ein Internat abgeschoben wurde, dies war einfach zu offensichtlich. Nach dem Tod seiner Mutter schwor er sich nie wider mit jemanden eine enge Bindung einzugehen, aus der Angst heraus diesen Menschen wider verlieren zu können, doch hat ihn auch nie die Angst bei Gewittern losgelassen, seine Stiefmutter hatte ihn immer nur geschlagen, wenn er geweint hatte, was der Grund dafür ist das er versucht nicht zu weinen und sich auch über nichts zu beschweren. Er hat sich in sich zurückgezogen und versucht einfach zu Leben ohne tieferen Sinn, denn den Glauben an Gefühle und andere ist damals mit seiner Mutter in Flammen aufgegangen. Zu seinem 16 Geburtstag erhielt Zen einen Brief von einer Frau, welche einst ihre Nachbarin war. Seine Hanako hatte ihr wohl kurz vor ihrem ableben einen Ring und eine Kette mit einem Anhänger, einer Marke, geben, welche Zen zu seinem 16 Geburtstag erhalten sollte. Sie hatte wohl etwas geahnt, denn der Brief riss alte Wunden auf, doch hielt er ihn auch von seinem Vorhaben ab. Zeitungsartikel kurz nach dem Brand: Schutzengel für ein kleines Genie! °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° Am Freitag dem 25.10 ist ein Haus bis auf seine Grundrisse abgebrannt. Es war ein sehr verregneter Tag und die Polizei geht davon aus, dass eine Gasleitung beschädigt war. Das Gas wurde durch einen Blitzeinschlag im Dach entzündet, wodurch das Haus wohl zusammen fiel. Wie durch ein Wunder überlebte ein kleiner Junge, Zen welcher wohl als das kleine Genie bekannt ist, doch seine Mutter, Hanako (28 Jahre) fand ihren Tod in den reisenden Flammen. Als die Polizei und die Feuerwehr eintraf saß der Junge bitterlich weinen und wie zu Eis erstarrt vor dem brennenden Haus und starre Fassungslos in die Flammen. Der Stiefvater des Jungen war zu seinem Glück wohl einen trinken gegangen und hat deswegen nichts mitbekommen. Zen, der Überlebende des Unglücks, ist jedoch nicht ansprechbar, die Psychologen glauben auch, dass der Junge für den Rest seines Lebens geprägt ist, doch Zen hatte trotz alledem einen Schutzengel, denn er hatte nur geringfügig Schürfwunden, ansonsten war er vollkommen unbeschadet aus dem brennenden Haus raus gekommen. Wer weis ob das Schicksaal nicht noch großen mit dem kleinen Genie, welchen wir schon aus unzähligen Wettbewerben, Shows und Filmen kennen, vor hat. Wir haben den Vater gefragt, welcher erst eine Stunde nach dem das Feuer gelöscht wurde erreicht werden konnte. „Es ist schrecklich! Ich habe diese Frau geliebt und nun… Ich hoffe das der Junge es einiger Maßen verkraftet, er ist zwar nicht mein richtigre Sohn, doch ich liebe ihn als wäre er mein eigen Fleisch und Blut.“ meinte er zu beginn „Außerdem möchte ich nicht das sein Zukunft dadurch gefährdet wird. Ich werde mir schnellstmöglich eine neue Frau suchen, denn der Junge braucht eine liebevolle Mutter! Auch wenn er ein kleine Genie ist, braucht er trotzdem eine Mutter an seiner Seite, doch ich weis das niemand Hanako ersetzten kann.“ Auch erzählte er uns das er mit dem Jungen wohl ins Ausland ziehen würde, damit dieser nicht zu oft an den Tod seiner Mutter erinnerte werden würde. Wir wünschen den beiden Natürlich alles Gute und hoffen das Zen sich bald wider erholt hat. Hanakos Brief: Hallo mein kleiner Liebling, wenn du diesen Brief bekommst, bin ich schon einige Jahre Tod. Bitte vergib mir, dass ich dich im Stich gelassen habe, doch ich Schaue dir vom Himmel aus zu und halte meine Hände schützend über dich. Ich hoffe dir geht es soweit gut und dein Vater kümmert sich liebvoll um dich. Ich werde hier auf dich warten, doch ich wünsche mir für dich, dass du ein langes und glückliches Leben führst. Mein kleiner Liebling, hast du eigentlich noch immer Angst vor Gewittern? Du hast doch sicherlich jemanden an deiner Seite der dich tröstet oder? Bitte sag nicht, dass du alleine bist, bitte schreib mir nicht, dass seit dem ich weg bin alles zu Bruch gegangen ist, bitte schreib mir nicht, dass dein Vater dich abgeschoben hat. Doch wenn du diesen Brief hast, dann wird er, dass getan haben. Ich hatte einen Traum, wo du in diesem Internat warst ich hatte einen Traum, das ich sterben wird und dich alleine lasse und du elendig zu Grunde gehst und dich mit 16 selbst umbringst, bitte mein kleiner Engel der Hoffnung tu das nicht! Lass die Klinge liegen wo sie liegt, lass den Strick doch baumeln und versuche nicht deine Flügel auszubreiten, ich möchte, das du lebst und das du Glücklich wirst. Irgendwann sehen wir uns wider, doch noch ist es nicht so weit, ich hoffe das dieser Brief nicht zu spät bei dir angekommen ist und wir uns schon Widersehen. Ich habe dir etwas beigelegt. Den Ring fandest du doch immer so schön, er war doch ein Erbstück meiner Mutter nun sollst du ihn bekommen. Und die Kette, die habe ich nur für dich anfertigen lassen, weil du doch Runen so faszinierend fandest. Bitte lass sie dich auf dem Rest deines sicherlich langen Lebens begleiten, dich schützen und dir neue Hoffung geben und vergiss nicht: Worte verlieren jed’ wäge Bedeutung, im Angesicht von dem was du siehst… Worte verlieren jed’ wäge Bedeutung, wenn du bedenkst was du fühlst… Worte verlieren jed’ wäge Bedeutung, wenn du die nähe eines anderen spürst… Ich liebe dich mein kleiner Zen und ich werde auch immer über dich wachen, versprochen! In liebe deine Mutter, Hanako. Kapitel 3: Goatboy of Loneliness -------------------------------- Mey Yuki Lebensdaten: °°°°°°°°°°°°°° ° Vorname : Mey ° Nachname : Yuki ° Geburtsort: der Wald der Ewigkeit ° Geburtstag : 15.07 ° Sternzeichen : ° Blutgruppe : 0 negativ ° Gewicht : 52 kg ° Größe : 173 cm ° Rasse: Ziegen-Junge ° Bild: ist in Arbeit.. Persönlichkeit: ~~~~~~~~~~~~~~~ An sich ist er zwar sehr ruhig, aber auch ausgesprochen neugierig. Wie es für Ziegen normal ist, ist auch ehr sehr schreckhaft und vorsichtig, immer darauf bedacht jeder zeit die Flucht zu ergreifen. Im Gegensatz zu normalen seiner Art und zu den normalen Ziegen ist er aber ehr der Einzelgänger, unternimmt auch sehr gerne Erkundungsreisen, anstatt die ganze zeit nur zu fressen. Meist trifft man ihn zwar mit einem Lächeln auf den Lippen a, doch sobald man ihm den Rücken zu kehrt erstirb dieses. Er ist sehr geprägt und eine lange Narbe zieht sich quer über sein linkes Bein, welche ihm von einem Wolf zugefügt wurde, als er ganz klein war. Auch ist Mey sehr Hilfsbereit, jedoch enge Räume mag er überhaupt nicht, jediglich wenn es regnet geht er freiwillig in ein haus oder der gleichen um nicht nass zu werden, ansonsten ist er lieber draußen und schläft auf wiesen. Auch klettert er sehr gerne auf Bäume, weshalb ihn andere oft nur verständnislos angeschaut haben. Wenn er wirklich fröhlich ist, stellt er seine Öhrchen leicht auf du wedelt leicht mit dem kleinen Schwanzchen. An sich ist Mey mehr sehr verschlossen und lässt auch keinen Wirklich an sich heran, aus der Angst heraus denjenigen wider zu verlieren. Im Grunde ist der junge Ziegenbock treu, regelrecht treudoof, liebenswürdig, doch tut er immer unnahbar und als würde ihn der Rest der Welt nicht interessieren, damit ihm ja keiner zu nahe kommt. ~ Hobbys : klettern, schwimmen, im Grasliegen und Wolken beobachten, lesen, dichten ~ Lieblingsessen : Klee-Salat, Apfel-Möhren-Salat ~ Verhasstes Essen : Ziegenfleisch ~ Tendenz: Uke ~ Mag nicht: enge Räume, Wölfe, Ketten und alles andere was ihn einengt oder gefangen hält ~ Mag: die Freiheit, blauen Himmel, Flötenspiel, Feste, schmusen ~ Besonderheit: Er ist keines Wegs dumm und kann in den Augen andere regelrecht Gedanken und Gefühle lesen. Außerdem versteht er alle Tiere, was nicht verwunderlich ist, das er ja auch zum teil selbst eines ist. ~ Merkmal: Sein Aussehen, seine kleinen Hörnchen, sein Schwänzchen und seien Ohren. Auch sein feines Haar und seine Augen, brennen sich tief in das Gedächtnis von denen die ihn treffen. Weitere Daten: •••••••••••••••••• • Tätigkeit: er ist eine Zige mit Leib und Seele… oder auch nicht XD • Lieblingsfarbe: Türkis, da es die Kombination aus Blau (Treue) und Grün (Hoffnung) ist • Serie: eigene Serie~ Vergangenheit -°-°-°-°-°-°-°-°- Als Mey gerade mal 6 Jahre alt geworden war, verlor er bereits seine Mutter, was er zu beginn des Tages wohl nie gedacht hätte. Sanft weckten ihm die warmen Sommerstrahlen an jenem Morgen und verkündeten ein wunderschönen Frühlingsmorgen, dass dies jedoch eine Illusion war, hätte wohl selbst der Älteste zu diesem Zeitpunkt nicht geglaubt. Freudig was ihn der Tag bringen würde sprang er auf und rannte um her, hatte mal wider nur Unsinn im Kopf und spielte aller Hand an anderen Ziegen irgendwelche Streiche, worüber am Ende doch nur alle lachen konnten. Gegen Mittag zog sich der Himmel jedoch zu und verfinsterte das grüne Tal, in welchem Mey mit der Herde lebte, doch seine Mutter wollte die Wanderung, welche sie Mey versprochen hatte, trotzdem durchziehen und so zog sie mit ihrem Lämmlein auch bald los. Auch wenn der Himmel sich zugezogen hatte, machte es dem jungen Ziegenbock ein Heiden spaß, alleine mit seiner Mutter durch die Gegen zu ziehen und bald kamen sie auch an einer gigantischen Wiese an, auf welcher Frühlingsblumen und der herzlichste Klee blühte. Während Mey Mutter fraß, tollte der kleine Freudig durch das hohe Gras, jagte Schmetterlingen, Mäusen und Vögeln hinterher, unbeschwert wie er eben zu diesem Zeitpunkt noch war. Doch bekam auch er Hunger und kehrte zurück zu seiner Mutter, welche jedoch auf einmal ziemlich unruhig wirkte. Sie begann sich hektisch umzusehen, was den kleinen verwirrte und ihn dazu brachte sich noch nähr an seine Mutter zur drücken, welche ihn aber begann erbarmungslos weg zu schubben. „LAUF!“ schrie sie ihn an und drückte ihn abermals von sich. „LAUF WEG MEY! LAUF ZUR HERDE! SCHNELL!“ und als wäre das schnell ein Zeichen für die drohende Gefahr gewesen, griffen schwarze Schatten an, und rissen Meys Mutter nieder. Erschrocken rannte dieser Weg, rannte so schnell er konnte verfolgt vom hecheln seiner Verfolger. Doch war er noch nicht so schnell und auch schien das Glück nicht mit ihm sein zu wollen, als er über eine Wurzel stolperte und zu Boden ging. „So kleiner, nun bist du fällig!“ hörte er einen der Wölfe sagen, welcher wie ein bedrohlicher Schatten auf ihn zukam. „MAMA!“ schrie der kleine Ziegenjunge und wimmerte, scheinbar vergebens. Gerade als sich die Pech schwarzen Wölfe auf ihn stürzten wollten und sein zartes Fleisch verschlingen wollten, stellte sich Mey Mutter, blutüberströmt zwischen sie, die Ohren eng angelegt und einen Mörderischen blick, gleich dem eines Raubtieres, zeichnete sich auf ihrem eigentlich so sanften Gesicht ab. „Lauf … Mey…“ keuchte sie, wobei der Junge sie nur zittrig ansah. „Mama?“ „LAUF!“ schrie sie erneut und der kleine rannte los so schnell er nur konnte, nun verfolgt von den Schmerzschreien seiner Mutter, welche sich tief in sein herz brannten. Als er in Sicherheit, auf einem hohen Hügel war, wandte er sich noch einmal um und beobachtete wie seine Mutter von den Wölfen in tausend fetzen zerrissen wurde, wie sich die Bestien um das Fleisch seiner Mutter stritten und unerbittlich flossen Tränen über seine Wangen, welche tagelang nicht aufhören wollten zu fließen. Dieses Erlebnis, diese Moment der tiefen Trauer und der ihn innerlich zerreisenden Angst, hat sich tief in seine Herz gebrannt und niemals losgelassen. Nach diesem Tag veränderte er sich vollkommen, der kleine Mey, welcher immer streiche spielte, schien zusammen mit seiner Mutter den Wölfen zum Opfer gefallen zu sein. Er wurde so ziemlich zu einem absoluten Einzelgänger, da er nie wider einen solchen Schmerz verspüren wollte. Zwar hatte er Freunde, doch lies er diese nicht gerade sehr nah an sich heran, man konnte fast meinen das sie mehr oder minder Mittel zum Zweck waren, damit ihn der älteste und seine Großmutter in ruhe ließen, da ja eine Ziege laut ihnen als Einzelgänger nicht überleben könnte. Mey war lieber allein unterwegs, auch wenn dieses sehr Gefährlich war, wenn es nach den anderen ging, doch er empfand es sicherer, immer hin musste man so nicht auf andere acht geben . Er war vollkommen anders, unterschied sich immer mehr von den eigentlichen Ziegen aus seiner Herde und wurde schließlich sogar ganz verstoßen, da er wohl eine Gefahr für die Herde sein würde, dies geschah kurz nach dem Tod seiner Großmutter, welche ihn bis dahin großgezogen hatte. Sie war wirklich liebevoll und wohl das einzigste Wesen was noch an ihn heran gekommen war, doch nun wo kleiner mehr Zugang zu Mey hatte war er in ihren Augen eine Bedrohung. Er war anders, hatte es sogar mal geschafft einen Wolf in die Flucht zu schlagen und das machte den Ziegen Angst. Was wäre wenn er mit den Wölfen gemeinsame Sache machte oder er mal nicht acht gab und ihn einer dieser Bestien verfolgte und Mey diesen somit zu ihnen führen würde? Dies könnten sie nicht riskieren und so wurde er von ihnen verstoßen, gar aus dem Tal verbannt. Seinen Vater hatte er nie kennen gelernt und er war ihm auch egal, da sich dieser nach dem Tod seiner Mutter nicht um ihn gekümmert hatte. Somit hatte er eigentlich nach der Verbannung, nach dem Tod seiner Großmutter keinen Grund mehr zu Leben, das einzigste was ihn veranlasste dieses nicht wegzuwerfen, war der Wunsch seiner Geliebten Mutter. Sie hatte ihre Kleben geben, damit er dieses fortführen konnte und dies ist der einzigste Grund, warum er nicht vollkommen aufgegeben hat. Mey zog daher allein durch die Täler und ahnte nicht im geringsten, das er einst sein Glück bei den Kreaturen finden sollte, welche er am meisten haste, bei einem Wolf. Mey Yuki Das Fell, so weiß wie Schnee Augen so klar wie ein See Ein Stimme so rein wie der Tag Ein Seele, welche jedoch klagt Ein Herz, welches schreit vor Schmerz___Eine Stimme, welche klagt, Ein Junge, welcher ist ausgemerzt_______welche nicht verklingt, ________________________________________anderen wohl nur Unheil bringt Tränen, die die Wangen herab rinnen_____mit sich selber ringt, Jemand, welcher ist von Sinnen__________und die Niemand zu deuten wagt Ein Klagelied getragen vom Wind Welches gesungen von einem Kind Das seine Mutter einst verlor___________Der Klageschrei verklingt In einem saftig grünen Moor_____________Scheint er aber doch nie zu enden ________________________________________Versucht das Schicksaal noch zu wenden Einsamkeit das Seelchen plagt___________Versucht sie ihre Seele zu pfänden Welches nicht mehr zu träumen wagt______Doch der Tod das Ende bringt Ein Kind, das in der Nacht rumirrt Welches ist vollkommen verwirrt Das weiter reift mit der Zeit___________Erneut bricht der Tag herein Eingeholt wird von der Wirklichkeit_____und lässt alles erwachen ________________________________________Lässt das Kind wider lachen Der Junge, welcher wird zum Mann________Zeigt ihm die schönsten Sachen Wächst mit dem Blick nach vorn heran____Und hüllt es in einen hellen Schein Lernt Trauer und Freude kennen Lernt vor Gefahren wegzurennen Und zu verstehen seine eigene Welt In welcher er sich selber gefangen hält ____________Irgendwann wird er lernen seine Gefühle zu verstehen _________________Um Aufrecht der Zukunft entgegen zu gehen Hosted by Animexx e.V. 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