Im Hungerland - Essen? Nein Danke! von el_nino (Wie kann ich dir helfen?) ================================================================================ Kapitel 1: Warum? ----------------- Ich warne euch lieber vorher, es wird kein Happy End geben! Im Hungerland - Essen? Nein danke! Wie kann ich dir helfen? Warum? Gino Hernandez stand mitten auf dem Fußballfeld und starrte die leere Tribüne mit deren Plätzen an. Es regnete. Warum? Warum musste es nur so weit kommen? Das war alles so ungerecht. Was hätte er den noch machen sollen oder was hätte er noch tun können? Er hatte doch alles versucht, oder? Warum hatte es niemand verhindern können. Warum? Warum nur? “Warum hast du das getan?” schrie er zum Himmel. Gino ließ sich auf die Knie fallen, ballte seine Hand zu einer Faust zusammen und schlug damit auf den Rassen ein, immer und immer wieder schlug er drauf ein. Ihm liefen Tränen über die Wangen, die auf dem Rasen aufprallten, er versuchte sie auch nicht aufzuhalten. In diesem Moment war ihm alles egal, alles und jeden. Er hasste Gott und die Welt. Wie verlogen doch alles war. Und dabei hatte doch einmal alles so schön angefangen, so perfekt: “Darf ich bitten?” Eine Frau mit hell brauen, schon fast blonden Haaren schaute auf und sah direkt in die blauen Augen des Italienischen Starkeepers. Die junge Frau war Model und hieß Felicia Pasqual. Ja Felicia Pasqual, der Stolz der italienischen Modelbranche. Die beiden befanden sich auf der Geburtstagfeier von Felicias Onkel. Gino kannte ihm vom Fußball, Felicias Onkel war einmal en großer Spieler gewesen. Der Keeper hielt ihr die Hand hin. Sie war ihm schon am Anfang aufgefallen. Ihre Ausstrahlung, ihr Lächeln, ihre Augen, einfach alles. Immer noch schaute Felicia in seine Augen, sie nahm seine Aufforderung zum Tanzen mit einen Lächeln an und nahm dankend seine Hand. An dem Abend war alles angefangen. Nur 2 Tage später hatten sich beide reinzufällig in der Stadt wieder getroffen. Sie gingen spontan einen Café trinken. Es war für beide als kannten sie sich schon Jahre. Sie lachten zusammen, redeten über alltägliche Dinge. Von Sekunde zu Sekunde faszinierte Felicia und ihre Art ihn mehr und mehr. Sie war so lebensfroh und hatte immer ein Lächeln übrig. Einen Tag später schaute Gino bei einer Modenschau zu, bei der auch Felicia mitlief. “Man könnte meinen du verfolgst mich” grinste sie ihn an. “Und wenn? Dürfte ich das nicht?” fragte Gino. “Das hab ich nicht gesagt” sie lächelte. “Wo wir uns grad sehen, wollt ich dich fragen ob du mit mir Essen gehen würdest.” “Ja, würde ich!” antwortete Felicia sie strahlte, denn sie hatte gehofft das er fragen würde. Für die Presse waren die beiden schon längst zusammen, als dann auch noch Fotos von ihrem ersten richtigen Date auftauchten, war es klar. Gino hatte Felicia in das schönste Restaurant entführt, es war rund um ein romantischer Abend gewesen. “Soll ich dich nach Hause bringen?” fragte der Italiener. Das Topmodel schüttelte den Kopf: “Ich hab da eine bessere Idee.” Und so liefen sie noch einen kleinen Fluss entlang. Es war mittlerweile dunkel geworden, die Straßenlaternen leuchteten und brachten ein romantische Stimmung. “Gino?” fragte Felicia ihn leise “Ja, was ist? Willst du doch nach Hause?” Gino schaute sie an. Felicia ging aber gar nicht auf die Frage ein. Sie schaute in seine Augen, überlegte kurz und küsste ihn dann. “Ich liebe dich!” hauchte sie ihm ins Ohr. Ginos Herz raste, es raste vor Liebe und Freunde: “Ich dich auch” flüsterte er zurück und zog sie in seine Arme um sie gleich noch einmal zu küssen. Ja, es war alles so perfekt gewesen. Wunderschön! Immer wenn Gino konnte, schaute er bei Modeschauen zu und wenn Felicia bei Spielen Zeit hatte, war sie im Stadion um ihren Gino anzufeuern. Sie waren das Traumpaar Italiens. Beide waren doch glücklich mit einander und liebten sich. Warum hatte ihr diese Liebe nicht helfen können? Ein halbes Jahr später, hatte Gino sie dann gefragt ob sie ihre Frau werden würde. Und sie hatte sofort “Ja” gesagt. Ihre Hochzeit war, der bis damals schönste Tag für beide gewesen. Der Tag an dem aus Felicia Pasqual Felicia Hernandez wurde. Nur ein Monat danach erfuhr Felicia das sie schwanger war, ab dem Tag war ihr Glück perfekt. Doch dann der Schock. Felicia hatte einen Gebärmutterfehler und verlor so ihr und Ginos Kind im 4 Monat. Nur schwer hatten beide dies verdaut. Felicia konnte es nie akzeptieren. Warum gerade bei ihrem Kind? Warum? Sie stürzte sich immer mehr in die Arbeit, nahm mehr Modeljobs an als vorher. Eines Abend stocherte sie wieder nur in ihrem Essen herum. “Hast du keinen Hunger?” fragte Gino liebevoll, er machte sich Sorgen. Seit Wochen aß sie nicht mehr richtig, fast gar nicht mehr und sie nahm auch rapide ab. “Nein, nicht wirklich” doch das war gelogen, sie hatte Hunger. Aber sie durfte nicht essen. Die Konkurrenz schlief nicht, ihre Modelkolleginnen waren schließlich dünner als sie, jedenfalls dachte sie das Früher hätte sie nie so gedacht, aber jetzt war alles anderes. “Nicht mal etwas?” versuchte Gino es noch mal. Sie schüttelte den Kopf: “Tut mir Leid.” sie schob ihren Teller von sich weg: “Ich geh ins Bett, ich bin müde.” Gino deckte den Tisch ab, er seufzte. Sie musste doch essen, er wollte nicht auch noch sie verlieren. Was sollte er den ohne sie noch? Er überlegte wie er sie zum essen bekam. Gleich morgen würde er sie in ihr Restaurant einladen, in das Restaurant im dem sie ihr erstes Date gehabt hatten und in dem sie seitdem Stammgäste waren. Doch schon seit längerem hatten sie es nicht mehr besucht. Sie aß zwar, aber nur kleine Häppchen und davon auch noch nicht mal viele. Gino musste sich zusammen reißen, am liebsten hätte er sie angeschrieen und sie zum Essen gezwungen, aber würde das was helfen? Wenn er Gespräche mithören musste, wo alle, vorallem die Designer über ihre so schöne schlanke Figur redeten, dachte er nur das diese ganze Modezeugs sie kaputt machte, merkte das den keiner außer ihm? Felicia blockte immer sofort, wenn er von dem Thema anfing. Sie war stolz auf ihre Figur, fühlte sich gut und wollte sogar noch ein paar Gramm abnehmen. Gino versuchte alles, damit sie wieder richtig und vernünftig aß. Doch es brachte nichts. Auch Felicias Eltern machten sich inzwischen Sorgen um ihre Tochter, die wollte aber immer noch nichts davon wissen. Sie wollten mit ihr zum Arzt, doch sie weigerte sich vehement: “Ich weiß gar nicht was ihr habt. Ich bin nicht zu dünn! Das ist normal als Model!” schrie sie. Gino wusste nicht mehr weiter Während für ein Auswärtsspiel 3 Tage weg musste, brach Felicia vor Erschöpfung zusammen. Sie hatte keine Kraft mehr und zackte einfach weg. Gino flog sofort zu ihr: “Warum tust du dir das alles an?” fragte er sie als sie schlaf, als würde er eine Antwort erwarten. Der Arzt hatte vorher mit ihm geredet und ihm gesagt wie schlimm es eigentlich schon um sie stand. Ihre Tage hatte sie schon lange nicht mehr, sie wog knappe 40Kilo. Nach nur einer Woche, hatte Felicia das Krankenhaus auf eigene Gefahr verlasse und am selben Tag machte sie noch ein Fotoshoting. Am liebsten hätte Gino ihr es verboten, aber das hätte nichts gebracht. Abends hatte Gino ihr Lieblingsesse gekocht, doch sie aß fast nichts davon, bis aus 3, 4 Happen, kleine Happen. Jetzt reichte es Gino endgültig. Er hatte ja versucht sich zusammen zu reißen doch er konnte nicht mehr mit ansehen wie sie sich selbst zerstörte, er sprang auf und schrie sie an: “Nun iss endlich richtig! Dein Rumgestochere kann ja keiner mit ansehen. Siehst du nicht wie dürr du bist! Das ist nicht mehr normal. Iss jetzt!” Keine Antwort. Felicia schaute ihn nicht an, sie konnte nicht. Sie hatte Angst in seine Augen zuschauen. Gino hockte sich vor ihr, hob ihr Kinn, sodass sie ihn anschauen musste und sagte mit liebevoller Stimme: “Bitte Feli, bitte iss was. Was soll ich machen, damit du isst? Ich mach alles für dich, das weißt du doch.” er konnte seine Tränen nicht länger verstecken: “Bitte, ich fehl dich an! Ich will nicht auch noch dich verlieren. Ich liebe dich viel zu sehr!” Felicia schaute ihn an, sie wollte ja essen, aber sie konnte nicht: “Ich will ja essen,….” gab sie zu. “Aber?” “Aber ich kann nicht! Ich darf nicht. Immer wenn ich was essen will, ist da so eine Stimme in meinem Kopf, die sagt ich darf nicht, ich bin es nicht wert das ich esse. Und dann lass ich es, weil ich mich sonst schlecht fühle. Und wenn ich dann nichts esse, dann fühl ich mich auch schlecht, weil er ihr euch Sorgen um mich macht.” sie weinte. “Oh Schatz, du bist es Wert das du isst, du darfst essen! … Gleich morgen gehen wir zu Arzt ok?” er schaute sie an. “Nein! Bitte nicht!” flehte sie. “Der kann dir helfen und dann wird alles wieder so wie früher.” überzeugte er sie und nahm sie in den Arm. “Mir tut das alles so leid, ich wollt eigentlich nur ein paar Kilo abnehme, aber dann konnte ich nicht mehr essen.” “schhh… es wird alles gut. Wir bekommen das hin. Du wirst wieder gesund.” Am nächsten Tag suchten sie zusammen einen Arzt auf. Die ersten Tage und Wochen konnte dieser ihr auch helfen. Sie nahm zu, 4 Kilo und noch einen und noch einen. Sie aß regelmäßig. Aber dann wog sie auf einmal wieder nur noch 35 Kilo, 34, 33, … . An einem Abend als sich Felicia Bettfertig nachte, stand sie vor dem Spiegel und schaute sich an. Gino beobachtete sie dabei, früher hatte sie gestrahlt und ihr lachen auf ihren Augen war verschwunden. Überhaupt lachte und lächelte sie nur noch selten. Dabei war sie doch so lebensfroh gewesen und sie hatte immer jede Sekunde des Lebens genossen. Er kannte alle verschiedenen Lächeln und Lachen von ihr, er vermisste diese. Er vermisste seine Felizia. Gino kam es so vor als hatte Felicia jeglichen Glanz in ihren Augen verloren, ihm kam es sogar so vor als hätte sie schon aufgegeben. Als hätte sie den Kampf gegen ihre Krankheit, gegen die Stimme in ihrem Kopf, die ihr verbot zu essen aufgegeben. Er musterte sie, sie war nur noch Knochen. Sie durfte nicht noch weiter abnehmen, er wollte sie schon Zwangsernähren, aber der Arzt meinte das wäre noch nicht nötig. Spinnte der eigentlich, hatte der sie mal angeschaut? Und dann diese Modedesigner, Felicia hatte in der letzten Wochen so viele Angebote wie lange nicht mehr. Die fanden ihre Figur spitzte. Die hatten sie doch alle nicht mehr. Zum Glück hatte er ihr das mit ihren Eltern ausreden können die Angebote anzunehmen. “Kommst du ins Bett?” fragte er dann und ging auf sie zu. Sie nickte und zog sich schnell ihr Nachthemd an. Gino trug sie, er hatte das Gefühl, das sie nicht mehr die Kraft hatte zum Schlafzimmer zu gehen. Vorsichtig legte er sie aufs Bett ab und deckte sie über. “Ich liebe dich, Feli über alles! Du bist mir das wichtigste in meinem ganzen Leben” flüsterte er ihr zu. Felicia kuschelte sich in seine Arme: “Ich dich auch!”. Sie fühlte sich so schlecht, weil er wegen ihr und nur wegen ihr so viel Kummer und Sorgen hatte. Das wollte sie doch alles nicht, aber sie konnte es auch nicht ändern auch wenn sie es wollte. Ja, sie wünschte es sich so sehr wieder richtig essen zu können, ohne diese Stimme im Kopf. Dann schlief sie langsam ein. Gino lag noch wach, schaute ihr beim schlafen zu. Sie sah so friedlich aus. “Feli, wie kann ich dir helfen?” “Du musst ins Krankenhaus!” redete er in ihr ein. Auch ihre Eltern versuchten es, doch alles bitten und flehen half nichts. Felicia wollte nicht, dabei wog sie nur noch jämmerliche 29 Kilo. Dieser bescheuerte Arzt meinte immer noch das eine Zwangseinweisung nicht nötig sei. Am liebsten hätte Gino ihm eine rein gehauen. Ohne seine Unterschrift zur Einwilligung das sie Zwangsernährung braucht oder eingewiesen werden müsste, lief nichts. Gino konnte ohne diese Unterschrift nichts tun. Nur zu schauen wie seine geliebte Frau, seine so sehr geliebte Felicia sich selber zerstörte. Gino möchte kaum noch zum Training. Er hatte Angst das wenn er wieder nach Hause kam, sie da lag und einfach schlief und nie wieder aufwachen würde. Das wollte er nicht, wer wollte das auf jeden Fall verhindern. Nur wie? Wie konnte er ihr noch helfen, er hatte doch alles versucht. Nur ein paar Tage später wog sie nur noch 26Kilo, an diesem Tag brach sie zusammen und kam ins Krankenhaus. Gino hoffte so sehr das jetzt alles gut werden würde. Jetzt war sie bei anderen Ärzten, spezialisierte Ärzte. Ja, die konnten ihr sicherlich helfen. Und dann würde alles so werden, wie vor dieser Krankheit. Alles würde gut werden. Doch mit nur einem Satz zerbrachen all seine Hoffnungen und Träume wie eine Seifenblase von der einen auf der anderen Sekunde. “Wir können nichts mehr für ihre Frau tun. Ihr Herz ist bereits zu schwach. Es tut mir sehr leid, Herr Hernandez.” Wie konnten die Ärzte sie einfach so aufgeben? Er trat an ihr Bett und versuchte zu lächeln, doch das gelang ihm nicht. Felicia sah seine mit Tränen gefüllten Augen und gleichzeitig wusste sie das sie sterben würde. Das wollte sie aber auf keinen Fall im Krankenhaus. Ihre letzten Minuten wollte sie mit Gino verbringen, nur mit ihm, mit ihre Liebe des Lebens. Diesen Wunsch erfüllte Gino ihr auch wenn es ihm schwer fiel, sie einfach sterben zu lassen. “Können wir zu dem See, du weißt schon dem wo du mir den Antrag gemacht hast und wir dann im Ruderboot eingeschlafen sind und die ganze Nacht in dem Boot verbracht haben.” erinnerte sich Felicia gerne, damals war noch alles gut gewesen. “Wenn du willst.” nickte Gino und musste sich sichtlich bemühen nicht zu weinen, doch die ein oder andere Träne huschte ihm über die Wange so sehr er sich auch anstrengte sie zu verbergen. Gino fuhr sie zu dem See, dort nahmen sie sich ein Ruderboot und legten sich hinein. Der Keeper drückte sie ganz fest an sich, er wollte sie nicht gehen lassen. Das merkte auch Felicia. “Gino?” “Ja? Was ist? Alles in Ordnung?” fragte dieser. “Versprich mir das du auch ohne mich glücklich sein wirst, bitte! Und vorallem das du nie mit dem Fußball spielen aufhörst” flehte sie. “Tut mir Leid. Das kann ich nicht!” wie sollte er so was sagen. Für ihn gab es doch nur noch sie. Felicia war alles für ihn. Sein Lebensinhalt bestand doch nur in ihr. Was brachte ihm der Fußball, wenn er seine Feli nicht mehr hatte. Wenn sie ihn nicht mehr anfeuerte? “Bitte, Gino! Ich liebe dich und werde das immer tun. Du warst meine Liebe des Lebens.” sie merkte wie müde sie auf einmal wurde, wie ihr Herz langsamer schlug: “Aber du musst jetzt jemand anderen finden und glücklich sein und Fußball spielen. Du musst mich gehen lassen!” “Ich kann nicht, ich will nicht. Ich liebe dich doch so sehr!” er würde niemals jemanden finden, die er auch nur Ansatzweise so lieben könnte wie er Felicia liebte. Wenn er überhaupt jemals wieder jemanden lieben könnte. “Bitte, sei auch ohne mich glücklich und lebe dein Leben” sie sprach immer leiser und langsamer. “Ich kann dir nur versprechen, das ich nicht mit dem Fußball aufhören werde. … Ich liebe dich Feli, Ich liebe dich und das werde ich immer tun!” Sie lächelte, kuschelte sich noch mehr an ihn: “Ich liebe dich auch, Gino. …” dann schloss sie langsam ihre Augen und schlief friedlich in seinen Armen ein. Gino haute wieder mit voller Kraft auf den Rasen ein. Warum? Das war alles so ungerecht! Seine Feli, warum nahm man ihm seine Feli? Die Frau die er über alles liebte? Warum konnten sie nur so kurz ihr Glück und ihre Liebe genießen? Er würde nie, nie wieder jemanden lieben können! “Warum tust du das? Warum hast du sie mir weggenommen?” schrie er zum Himmel hoch! Die Frage nach dem “Warum” würde ihn wohl niemand beantworten können. Wollte oder besser gesagt konnte er überhaupt noch ohne sie leben? Er schaute zum Tor, doch er fühlte nichts. Der Ball, das Tor alles war bedeutungslos. Er wollte nur zur seiner Felicia. WM 2008 in Italien. 90. Minute. Abpfiff! 0:1 für Italien! Weltmeister! Sein letztes Spiel, doch niemand außer Gino wusste das. Es war immer Felicias Traum gewesen, das er, das Italien Weltmeister wird, diesen hatte Gino ihr nun erfüllt. Jetzt konnte er zu ihr gehen und für immer mit ihr zusammen sein. Ich weiß traurig und ich weiß das über das Thema viel zu weinig drüber nachgedacht wird, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Ich bitte um Kommis, den ohne die kann ich mich nicht verbessern. Eure ColaKorn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)