Liebe, Hoffnung, Glück von abgemeldet (SB/TR, HP/?) ================================================================================ Kapitel 13: Animagus und eine Überraschung! ------------------------------------------- Animagus und eine Überraschung! Nach dem Frühstück gingen Noah, Daimain, Draco und Blaise in Richtung Verwandlungsklassenzimmer, als sie ankamen standen drei Gryffs vor ihnen. „Was wollt ihr?“ fragte Daimain gelangweilt. „Wir?! Wir wollen wissen wo Harry ist.“ „Ihr tut so als ob wir das wüssten!“ sagte Blaise, ebenso wie Daimain, gelangweilt. „Sicher wisst ihr das, ihr seid Slytherins!!“ entgegnete Ron, der langsam wütend wurde. Jetzt meldete sich Noah zu Wort, und diese wurden ziemlich leise und bedrohlich gezischt. „Ach nur weil wir Slytherins sind, müssen wir wissen wo Potter ist!!!??“ der Slytherin sah jetzt ziemlich bedrohlich aus. Schließlich kam Professor McGonagall und ließ sie ins Klassenzimmer ein. „Guten Morgen. Heute werde ich Ihnen erklären wie Sie sich in einen Animagus verwandeln können und wieder zurück. Wir werden uns das erste halbe Jahr mit diesem Thema beschäftigen, danach lernen wir die einzelnen Verwandlungen aus diesem und den letzten Jahren noch einmal.“ Erklärte sie ihrer Klasse. Die vier in der hinteren Ecke verdrehten die Augen, denn das war für sie Kinderleicht (Ich mein damit den Animagus). Draco und Noah haben es in den Ferien zusammen gelernt, Blaise lernte es, genau wie Daimain, von seinem Vater. McGonagall bat erst mal alle Schüler einzeln nach vorne zukommen, dass sie einen Trank trinken sollten und durch diesen herausfinden würden in welches Tier sie sich verwandeln würden. Daimain, Draco, Noah und Blaise gingen jedoch nicht nach vorne, was den Rest der Klasse verwundert dreinschauen lies. Schließlich kam Professor McGonagall zu ihnen nach hinten und stellte sich bedrohlich vor ihn auf. „Ist Ihnen mein Unterricht zu langweilig, dass Sie es nicht für nötig halten vor zukommen.“ „Ähm... Wir... wir können uns schon einen Animagus verwandeln“ erklärte Blaise. „Ach ja dann zeigen sie mal her.“ Noah fand irgendwie, das McGonagall einen etwa enttäuschten Blick drauf hatte. Aber dann wand er sich zu Draco, Daimain und Blaise. „Mr. Zabini fangen sie an.“ Sagte sie scharf. Dieser zuckte mit den Schultern und verwandelte sich in wenigen Sekunden in ein Tiger. Die Lehrerin schaute nicht schlecht und gab Slytherin zehn Punkte, dann wand sie sich an Draco. Diesem wars ein bisschen peinlich, aber er verwandelte sich in ein goldweißes Fredchen. Auch diesem gab McGonagall zehn Punkte. Nun war Daimain dran, er war ein schwarzer Panther und bekam genauso wie die Beiden davor zehn Punkte. „So Mr. Black, zeigen sie uns Ihre Verwandlung“ forderte sie Noah auf. Dieser sah verlegen zur Seite und murmelte, so dass es nur Draco, Blaise, Daimain und McGonagall verstanden, das der Raum zu klein wäre. Letztere blickten erstaunt, bis auf Draco, der sich eins abgrinste, da er ja wusste was Noah war, zu ihm auf. „Nun Gut dann gehen wir in die Einganghalle, wird die groß genug sein für Sie?“ fragte die Professorin. Noah nickte und sie gingen mit der gesamten Klasse runter in die Eingangshalle. Dort verwandelte sich Noah in einen Weißblauen Drachen mit Robinroten Augen. Die ganze Klasse schaute geschockt und fasziniert auf den Drachen vor ihnen. „Wow“ kam es von dieser (der Klasse) und Noah verwandelte sich wieder zurück. „Mr. Black meine Hochachtung, das sie es gleich zum Drachen schaffen, hätte ich nicht gedacht, wann haben sie das gelernt?“ fragte McGonagall. „In den Ferien“ sagte Noah nur knapp und drehte sich zu seinen Freunden um. „Das gibt 20 Punkte für Slytherin, ab jetzt ins Klassenzimmer!“ befahl sie. Innerlich strahlte Noah für seine Leistung, aber äußerlich ließ er sich nichts anmerken. „Hey Noah, sollen wir unsere zweite Form auch noch zeigen?“ fragte Draco. Gefragter drehte sich mit einem wundervollen lächeln, so fand Daimain, um und nickte nur. Ohne das McGonagall was sagen konnte verwandelten sich Draco, Blaise und Noah wieder. Aber diesmal in andere Tiere. Draco wurde ein Weißkopfadler, Blaise eine Katze und Noah ein Golden Retriever (Hunderasse). Der Adler setzte sich auf den Rücken von Noah und die Katze auch. Das war für McGonagall und dem Rest der Klasse zu viel und sahen nur erstaunt auch die drei Tiere. „Mr. Zabini, Mr. Malfoy und Mr. Black, wie haben sie das geschafft?” fragte sie ihre drei Schüler. Diese verwandelten sich wieder zurück und Draco erklärte ihr, dass sie in den Ferien zusammen gelernt haben und das somit konnten. Damit gab sich McGonagall zufrieden und wenige Augenblicke später waren Slytherins Hauspunkte um weiter 60 Punkte reicher. Es klingelte zur nächsten Stunde und die Vier verließen das Klassenzimmer und gingen zu Dunkle Künste. Godric und Salazar, hatten jetzt die sechste Klasse, Slytherin und Gryffindor. Hier würde auch Noah dabei sein, und mit diesem mussten sie nach dem Unterricht sprechen. So ging dieser auf vorbei und Noah blieb nach der Stunde bei seinen Großvätern. Sie schauten sich um, ob sie auch allein waren. „Na Kleiner wie geht’s?“ fragte Salazar. „Gut, und euch? Warum seid ihr eigentlich auch hier? Ich hab zwar nichts dagegen“ Noah war darüber immer noch verwirrt. „Also der Grund warum wir Beide hier arbeiten ist, erstens dass wir auf dich achten können, du bist bis jetzt noch unser einziger Enkel und deshalb wollen wir, Godric, ich, Tom und Severus, dich gegen Dumbledore schützen. Und wenn Tom einen zu großen Bauch bekommt und er nicht mehr unterrichten will und kann, dann springe ich für ihn ein und unterrichte Verteidigung.“ Erklärte Salazar. Noah nickte nur und unterhielt sich noch ein wenig mit seinen Großeltern, dann ging er zu Zauberkunst. Dort gab er die Entschuldigung ab und begab sich neben Daimain. „Hey, wo warst du?“ fragte dieser auch sogleich. „Die Professoren Nirehtyls wollten mich noch mal sprechen.“ Beantwortete die Frage. „Ach so“ war das einzige was Daimain darauf erwiderte. Die Stunde verging recht schnell und die vier Freunde begaben sich auf in die große Halle. Dort setzten sie sich wieder an ihre Plätze und aßen zu Mittag. Noah schaute währenddessen unauffällig zu seinem Vater, der ziemlich blass aussah. Was ist nur mit ihm los? Fragte er sich und beschloss, dass er nach dem Unterricht, bei ihm in der Klasse bleiben würde um mit ihm zu sprechen. Und so war es. Nach dem Mittagessen begaben sich die Vier zu Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Sie setzten sich wieder in die hinterste Reihe und unterhielten sich solange bis Tom mit dem Unterricht anfing. Noah beobachtete seinen Vater und stellte fest das dieser noch blasser war al beim Mittag, da stimmte doch irgendwas nicht. Es klingelte und alle stürmten aus dem Klassenzimmer, Noah sagte den anderen drei noch schnell das er mit seinem Vater sprechen wollte und das sie nicht auf ihn warten sollten. Die Anderen nickten nur und gingen in ihren Gemeinschaftsraum. Noah dagegen ging langsam auf Tom zu. „Dad, was hast du? Du bist blasser als beim Mittag” fragte er ihn besorgt. Dieser drehte sich um und sah seinen Sohn aus müden Augen an. „Ich weiß es nicht, Noah. Ich fühl mich den ganzen Tag schon so schwach und gerädert.“ Erklärte er. „Pa, geh bitte zu Severus und lass dich untersuchen bitte“ Noah hatte einen flehenden Blick aufgesetzt, denn er wusste, das niemand diesem widerstehen konnte. Tom konnte nur nicken und musste seinem Sohn versprechen, das er sich von Severus untersuchen lässt. Zufrieden ging er in Richtung Gemeinschaftsraum. Währenddessen waren Blaise und Draco bei Daimain im Zimmer und sie unterhielten sich über nichtige Dinge, plötzlich wendete sich Blaise an Daimain. „Daimain, sag mal wie ist deine Beziehung zu Noah?“ Dieser blickte erstaunt auf. „Wie meinst du das?“ fragte er. „Na ja, mir scheint das du für ihn mehr als Freundschaft empfindest. Wenn nicht sogar Liebe“ erklärte Blaise grinsend. Daimain blickte ihn erstaunt an und wunderte sich, dass er so leicht durchschaubar ist. Bis jetzt hatten nur seine Eltern ihn durchschaut, das er für den jungen Slytherin mehr empfand. Er kratzte sich am Hinterkopf und schaute verlegen zur Seite. „Nun ja ich weiß nicht ob es Liebe ist, aber mag ihn sehr sogar.“ Sprach er leise. „Aber ich mach mir Sorgen, heute hörte ich ihn in der Nacht wimmern. Wisst ihr nicht zufällig was mit ihm ist?“ fragte er. Blaise schaute Draco kurz an und dann sprach er leise. „Nun ja, ich denke es ist besser wenn es Noah dir selbst erzählt, denn ich und auch Draco, wir haben das Gefühl, das er dich auch mehr mag als er das zugeben will.“ Niemand bemerkte aber das Jemand vor der Tür stand und zugehört hat. Es war Noah, er wollte gerade die Tür öffnen, als er seinen Namen hörte. Er hielt inne und lauschte. Schließlich klopfte er an und ging ohne eine Antwort zu hören in den Raum. „Hi“ sagte er Leise und ging auf sein Bett zu. Dort legte er sich hin und schloss die Augen. Die Anderen im Raum sahen verwundert auf ihn und fragten was los war. Aber dieser reagierte nicht auf die Fragen. Er merkte wie sich jemand zu ihm aufs Bett setzte, er öffnete die Augen und sah in zwei Braune, die ihn besorgt ansahen. „Was ist denn los?“ fragte Daimain besorgt. „Nichts“ war das einzige was Noah sagte bevor er seine Augen wieder schloss. Daimain schickte Blaise und Draco raus und drehte ich wieder Noah zu. Er streichelte ihm über die Haare. „Hey, Noah, du kannst mir alles sagen, ich bin da“ sagte er. Noah öffnete seine Augen wieder und schaute Daimain lange in die Augen. „Ich.... ich.... ka.. nn... nicht..... noch nicht.... jedenfalls.“ Erklärte er stockend. „Stimmt .... stimmt es was du vorhin gesagt hast? Das du... mehr für mich empfindest.... als nur Freundschaft?“ fragte er dann doch noch verlegen und drehte seinen Kopf, da er sich inzwischen wieder aufgesetzt hatte, von Daimain weg und schaute auf die Bettdecke. Nun wurde dieser rot und fing an zu stottern. „ähm.... du... du hast zu ge... gehört?“ fragte er. Noah nickte nur, meinte aber dann. „Aber nicht mit Absicht“ „Schon gut, Kleiner. Aber es ist schon war, ich weiß zwar nicht ob es Liebe ist, aber ich empfinde mehr als Freundschaft für dich.“ Erklärte Daimain immer noch mit rotem Kopf. Noah blickte ihn mit großen Augen an und schaute ziemlich verblüfft. „Ich wüsste gerne was dich so bedrückt, mein Kleiner.“ Sagte der Braunhaarige traurig. „Ich.... ich... wills dir sa... gen.... aber ich... kann.... nicht“ vorsichtig nahm Daimain Noah, der sich zuerst versteifte, sich dann aber wieder entspannte, in den Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Hey, is ja nicht so schlimm“ Noah nickte nur und kuschelte sich etwas näher an Daimain. Dieser lächelte und strich ihn weiter über den Rücken. Um sechs ging Tom zu Severus, da er seinem Sohn nicht widersprechen konnte und klopfte an seine Bürotür. Von drinnen kam ein „Herein“ und er öffnete die Tür. Severus war über die Aufsätze, die ihm die 6. Klasse abgegeben haben. Als die Tür wieder ins Schloss fiel, blickte der Tränkemeister von den Arbeiten auf. „Tom, was machst du denn hier?“ fragte er auch sogleich. „Noah hat gesagt ich soll mich mal von dir untersuchen lassen“ erklärte Tom seine Anwesenheit. Severus blickte ihn erstaunt an und ihm viel auf, dass Tom ziemlich blass war. „Verständlich du siehst ziemlich, wenn ich es sagen darf, scheiße aus! Komm wir gehen in meine Räume.“ Sagte er und ging zur Tür, die neben ihm war. Er öffnete sie und wartete bis Tom durchgegangen war. Er schloss die Tür und belegte sie noch mit ein paar Zauber, die nur er und Tom kannten und drehte sich zu diesem um. „So, leg dich auf die Couch, ich bin gleich wieder da.“ Sagte er. Tom tat wie ihm geheißen und legte sich auf das Sofa und wartete bis Severus von seinem Vorratsschrank wieder kam. Dieser kniete sich neben Tom und sprach einen Diagnosezauber. Dieser aber, konnte nur sagen, dass etwas an seiner magischen Kraft zerrt und er somit schwächer wird. „Mh, ziehst du dir bitte mal das Hemd aus!“ sagte er. Tom nickte und zog sich sein Hemd aus. Severus sprach den Zauber noch mal und zwar nur auf den Bauch. Als er fertig war lächelte er. „Was ist, Severus?“ fragte der dunkle Lord. „Nichts schlimme, es wird dich sicher freuen, so hoffe ich jedenfalls“ „Was ist denn nun, rede endlich.“ Tom wurde immer ungeduldiger. Severus grinste in sich hinein, aber wollte er Tom nicht verärgern, das wäre nicht allzu gut für ihn. „Deine Kinder zerren dir an deinen Kräften, deshalb fühlst du dich so schwach und gerädert.“ Erklärte er Tom. Dieser aber riss die Augen auf, als Severus das Wort „Kinder“ gesagt hatte. Das er schwanger war, wusste er ja und er freute sich riesig darauf, aber von einem zweiten wusste er nichts. „Wie meist du das, Kinder?“ hakte er nacht. „So wie ich es meine, du bekommst Zwillinge. Herzlichen Glückwunsch!“ sagte Severus. „Ich sage dir gleich, eigentlich ist ja im vierten Monat noch nicht so viel zu sehen, aber bei Zwillingen schon, deshalb rate ich dir das du in Richtung Weihnachten aufhörst zu unterrichten und wieder nach Hause gehst.“ Erklärte er weiter. Tom war immer noch etwas baff, aber nickte Severus zu, das er es so machen würde. Er zog sein Hemd wieder an und stand auf. Er verabschiedete sich vom Tränkemeister und ging aus dem Raum. In seinen eigenen Räumen holte er Pergament und Feder heraus und schrieb an seinen Mann: Hey mein Schatz, hab mich gerade von Severus untersuchen lassen, weil Noah mit darauf angesprochen hatte. Ich fühlte mich seit dem ich hier war, immer Müde und wie Gerädert. Essen konnte ich auch nicht richtig. Aber mach dir keine Sorgen, mir geht es gut, bin nur etwas schwach. Aber ich schreib dir aus einem anderem Grund. Bei der Untersuchung hat Severus herausgefunden, das die Kinder an meinen Kräften zerren würden, wahrscheinlich das sie dann besser zurechtkommen. Ja du hast richtig gelesen, KINDER, ich bekomme Zwillinge! Ist das nicht toll? Ich werd Weihnachten wahrscheinlich wieder zu Hause sein, da ich nicht will, das der Alte etwas von meiner Schwangerschaft mitbekommt. Ich freu mich dich wieder zusehen, Ich liebe dich Tom Er ließ sich den Brief noch mal durch und schickte ihn mit seiner Eule Luka zu seinem Sirius und schaute ihr (der Eule) zu bis sie verschwunden war. Danach begab er sich müde ins Bett und schlief darauf gleich ein. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- So dass wars mal wieder Sorry das es etwas länger gedauert hatte, aber nachdem ich aus Paris wieder da war, war ich irgendwie Idee los. Ich hoffe euch gefällt dieses KP Und schreibt mir bitte ein paar Kommis^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)