Liebe, Hoffnung, Glück von abgemeldet (SB/TR, HP/?) ================================================================================ Kapitel 10: Überraschung und Hogwartsexpress -------------------------------------------- Überraschung und Hogwartsexpress Es waren nur noch zwei Wochen, bis die Schule wieder anfing. Jeder in Riddle Manor, entspannten sich daher, bis auf einer. Tom. Dieser Erwachte grade aus seinem Schlaf, als ihm schlecht wurde und er ins Bad stürmte. Sirius bemerkte das natürlich, stand auf und ging ins Bad. Dort sah er seinen Partner, über der Kloschüssel gebeugt und ziemlich laute Würgegeräusche machte. Er beschwor ein Glas Wasser herauf und gab es Tom, der sich gerade geschafft an die Badezimmerwand lehnte und ausatmete. Dieser nahm das Glas dankbar an und spülte sich den Mund aus. Als er fertig war, sah er Sirius an, der ihn besorgt musterte. „Geht’s wieder?“ fragte er. Tom nickte nur und stand auf. Danach ging er duschen und zog sich an. Sirius tat es ihm gleich und zusammen gingen sie runter in den Speisesaal. Dort saßen schon alle Anderen und schauten auf als die Tür aufging. Sirius und Tom wurden zu Boden gerissen, als sie von zwei kleinen Tigern begrüßt wurden. „Cleo! Ramses! Hört auf!“ rief Noah. Und schon wurden Sirius und Tom die beiden Tiger von ihnen runter gingen. Sie setzten sich auf und schauten ihren Sohn verblüfft an. „Sorry Dad, sorry Vater, aber die beiden haben auch die Anderen so begrüßt.“ Entschuldigte sich Noah lachend. „Ist schon gut, habens ja überlebt.“ Lächelte Tom. „Dad du siehst blass aus, was hast du?“ fragte Noah besorgt. „Nichts mir geht’s gut.“ „Wirklich?“ fragte er nach. „Ja wirklich.“ Sirius schaute seinen Partner an, der ihn aber einen warnenden Blick zuwandte, der so viel wie ‚Halt ja deinen Mund’ bedeuten soll. „Okay, ist ja gut.“ Damit war das Thema beendet und sie fingen an zu essen. Als Tom uns Sirius fertig waren, gingen sie zusammen raus an den See. Draco und Noah nahmen ihre Besen und spielten Quidditch. Godric, Salazar, Severus und Lucius hingegen ritten zur Klippe, die auch in der Nähe vom Manor ist, um dort noch etwas zu reden und amüsieren. Der Tag ging schnell zu Ende, viel zu schnell für Noah jedenfalls, denn er hatte seit langem Mal wieder richtigen Spaß gehabt. Draco war ganz anders als Ron und Hermine, er war richtig nett zu seinen Freunden, sogar die anderen Slytherins waren netter als er gedacht hatte, na ja bis auf eine. Pansy. Sie hatte gegen jeden was, der Draco zu Nahe kommt. Also hatte sie auf Blaise, der ja mit Draco geht, einen großen Hass. Aber sonst mochte jeder in Slytherin Noah, da er sich dort immer hin geflüchtet hatte, als Ron und Hermine ihn wieder mit ihren Fragen belagerten. Jedenfalls konnte er lange nicht einschlafen, als er wieder in seinem Zimmer war. Cleo und Ramses, so hatte er seine Tiger getauft, lagen neben ihm auf dem Bett und kuschelten nebeneinander. Schließlich schlief Noah doch ein und träumte von dem Jungen mit den wunderschönen braunen Augen. Am nächsten Morgen konnte Sirius aus dem Badezimmer, laute Würgegeräusche hören. Er stand schnell auf und ging ins Bad. Er sah Tom, wie am gestrigen Morgen schon, über die Kloschüssel gebeugt. Dieser schaute nun auf und sah Sirius neben sich hockend. Er spülte runter und ging zum Waschbecken, dort spülte er seinen Mund erst einmal kräftig auf. „Was ist nur los? Jetzt schon der zweite Tag. Sirius, was ist mit mir?“ fragte Tom seinen Mann. „Ich weiß es auch nicht, aber hatten wir das nicht schon mal gehabt?“ Tom schaute Sirius komisch an. „Lass dich lieber von Severus mal durchchecken“ riet ihm Sirius. Sein Partner nickte nur und zusammen ging er runter zum frühstücken. Sie setzten sich an ihren Platz und fingen an zu Essen. Nur Tom aß für seine Verhältnisse noch weniger als sonst. Alle warfen ihm besorgte Blicke zu, bis es ihm zu dumm wurde und er aufgebracht zischte: „Macht es euch Spaß mich so anzuglotzen?“ Daraufhin wandten sich alle wieder um und Sirius legte seine Hand beruhigend auf den Oberschenkel Toms. Dieser beruhigte sich und wandte sich Severus zu. „Severus, könntest du mich nachher mal durchchecken, seit gestern muss ich mich in der Früh übergeben.“ Sagte er. „Okay mach ich.“ Erwiderte Gefragter nur. Tom stand auf und bedeutete Severus ihm zu folgen. Sirius wollte es sich nicht nehmen und ging mit den Beiden mit. Im Salon legte sich Tom auf die Couch und lies sich von Severus untersuchen. Dieser sprach einen Diagnosezauber und musste unwillkürlich lächeln. Tom schaute ihn fragend an, dieser bemerkte den Blick und lächelte ihn mit seligen lächeln an. „Und was ist nun?“ fragte dieser ungeduldig. „Nun ja, du bis schwanger mein lieber Tom“ sagte er. Aus dessen Gesicht verschwanden alle Gesichtszüge, bis auf einmal ein Lächeln auf dem diesem entstand. Sirius, der sich auch wieder gefangen hatte, bei dieser Nachricht, kniete sich nun zu seinem Mann und strich mit seiner Hand über dessen Bauch und strahlte direkt. Sirius nahm seine Hand wieder weg und nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm nach draußen, aber zuvor sagte er noch zu Severus, das dieser noch niemanden sagen soll, das sein Tom schwanger ist. Sev ging wieder in den Speisesaal und schon richteten sich alle Blicke auf ihn. „Was ist mit Dad?“ fragte sogleich der junge Lord. „Ich darf es nicht sagen, aber keine Sorge es ist nichts schlimmes“ versicherte ihm Severus. „Warum nicht, ich bin aber ihr Sohn“ „Sie wollen noch nicht, das es jemand erfährt, sie sagen es dir Früher oder Später.“ Sagte Sev und legte eine Hand auf die Schulter von Noah. Dieser gab sich damit nicht ganz zufrieden, aber nickte nur. Die Anderen die noch im Raum saßen nahmen es hin, Tom würde es ihnen schon noch sagen. Im Garten von Riddle Manor saßen aneinander gekuschelt, Tom und Sirius und schauten den beiden kleinen Tigern, ihres Sohnes, beim Fliegen fangen zu. Beide mussten lachen, als sie sahen wie Ramses und Cleo auf einmal zusammen stießen. Sie haben die gleiche Fliege gesehen und als sie sie beinahe hatten, stießen sie zusammen. Als sich Tom und Sirius wieder beruhigt hatten, wanderte die Hand von Sirius wieder zum Bauch seines Partner und streichelte darüber. „Du hast jetzt achanhalb Monate Zeit mir über den Bach zu streicheln, Sirius“ sagte Tom amüsiert. „Schon aber ich ab jetzt keinen Moment von deiner Seite weichen.“ „Mh, schön“ Sirius musste über diese aussage schmunzeln und küsste ihn sinnlich auf den Mund. Sie genossen die Zweisamkeit und Tom war nach ner Zeit eingeschlafen und hatte sich noch mehr an seinen Liebsten gekuschelt. Dieser strich Tom die Haare aus dem Gesicht und streichelte ihm über die Wange. Er erhob sich und trug ihn in ihr Zimmer, dort legte er ihn aufs Bett ab und lies ihn schlafen. Noah dagegen suchte Cleo und Noah, schließlich fand er sie ihm Garten. Er musste lachen, als er sah, wie beide versuchten die Fliegen, Libellen und andere fliegende Käfer zu fangen. Es sah auch zu albern aus, beide hüpften und hopsten im Gras umher. Auf einmal gab es ein Bums, beide waren schon zum zweiten Mal an diesem Tage wegen einer Fliege zusammengestoßen. Noah kringelte sich schon vor lachen, bis die beiden Tiere ihn endlich sahen und auf ihn zu rannen. Er breitete seine Arme aus und beide Tiger sprangen ihm in die Arme. Jeder legte eine Seite des Gesichts ab, Cleo links und Ramses rechts. „Kommt ihr habt doch sicher Hunger, will euch doch nicht verhungern lassen“ lachte Noah. Beide hüpften ihm hinterher und vielen manchmal sogar über ihre eigenen Beide. Im Speisesaal angekommen, klatschte er in die Hände und eine Hauselfe erschien. „Master Noah hat Luka gerufen? Was kann Luka für Master tun?“ fragte der Elf. Noah konnte nicht mehr antworten, denn seine zwei Raubkatzen schlichen sich an den Elf heran und waren kurz vor dem Angriff, als Noah sich erbarmte und die beiden Tiere packte und dem Elf endlich seine Antwort gab: „Wie du siehst, Luka, haben meine zwei Raubkatzen hier gewaltigen Hunger. Könntest du ihnen vielleicht, Fleisch bringen?“ fragte er. Luka nickte, verschwand und kam kurze Zeit später mit zwei großen Steaks wieder. Er übergab diese Noah und verschwand wieder. „So meine zwei, wollt ihr was Fressen?“ fragte er seine Tiere. Diese schauten ihn mit großen Augen an und man sah ihnen an, dass ihnen das Wasser im Maul zusammenlief, als sie das Fleisch sahen. Noah warf das eine in die Luft und beide Raubkatzen stürmten diesem hinterher. Zusammen fraßen sie das erste Steak, dann kamen sie wieder angetapst und Noah warf das letzte zu den beiden, was diese auch gleich fraßen. Den ganzen Tag verbrachte er bei Ramses und Cleo, das Mittagessen lies er dabei aus. Aber zu Abend war er wieder da. „Wo warst du heute Mittag?“ fragte ihn Sirius. „Hatte keinen Hunger, ich war mit Cleo und Ramses im Garten.“ Erwiderte Noah seinem Vater. „Dad? Was ist mit dir? Severus sagte, das er es uns nicht sagen dürfte“ fragte er jetzt neugierig. „Mit der Zeit, Noah. Ich sag es euch alle Am letzten Tag der Ferien. Ich hoffe du bist mir nicht böse“ sprach Tom zu seinem Sohn. „Nein, aber mich würde es schon interessieren, was du hast“ „Dann freu dich auf den letzten Tag der Ferien.“ Somit war das Gespräch für Tom beendet und er aß fertig. Die Zeit verging wie im Fluge, die letzte Woche war schnell vorbei und der letzte Tag kam immer Näher, bis es soweit war. Alle Anwesenden von Riddle Manor saßen am Abend des 31. August im Salon und warten darauf, dass Tom ihnen endlich sagte, was er hatte. „Nun ihr seid sicher alle gespannt, aber eigentlich ist es ja nichts besonderes, aber nun ja.... ich bin wieder schwanger“ eröffnete Tom. Allen stand der Mund weit offen. Außer natürlich Severus und Sirius. „I.. ich bekomme ein Geschwisterchen“ fragte Noah seine Eltern. Beide nickten und sahen ihren Sohn, bei dem sich das Gesicht mit jeder Sekunde mehr erhellte, an. Sie freuten sich, das er es so gut aufnahm. Und die anderen ebenso, denn sie gratulierten ihnen mehr als nur einmal. Als es dann um 11 Uhr war, gingen sie alle ins Bett, da sie Morgen Früh raus mussten. Am nächsten Morgen war Noah schon sehr früh wach, blickte sich verschlafen um und sah auf seinen Wecker: 6:30 Uhr. Na super und was mach ich jetzt die ganze Zeit? Fragte er sich. Er stand auf und ging ins Bad, dort ging er ausnahmsweise nicht duschen, sondern baden. Er setzte sich in die Wanne und schloss die Augen. Kurz darauf war er eingedöst. Nach einer Stunde wurde er wieder wach und schaute sich erstaunt um. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Dachte er sich und wusch sich schnell, um danach aus der Wanne zu steigen. Er ging in sein Zimmer, nur mit einem Handtuch um die Hüften und ging zu seinem Schrank. Dort nahm er sich eine schwarze Hose und ein smaragdgrünes Hemd, das mit einer schwarzen Schlange mit robinroten Augen auf dem Rücken bestickt war, heraus. Als er fertig war mit anziehen, kämmte er seine nassen Haare und trocknete sie mit einem Zauber, dann band er sie mit einem grünen Band zusammen. Er sah auf die Uhr und stellte fest, dass er genau pünktlich zum Frühstück kommen würde, er nahm seine kleine Lea hoch und ging mit ihr in den Speisesaal. Dort saßen schon Tom, Sirius und Draco. Alle wünschten ihm einen guten Morgen und aßen weiter. Noah tat es ihnen gleich und setzte sich auf einen Stuhl und seine Katze auf den Tisch, um ihr dort eine Schale mit Milch und Katzenfutter gab. Er selbst nahm sich ein Brötchen, ohne dass er etwas drauflegte, und aß es langsam. Als sie fertig waren gingen sie in die Eingangshalle und apparierten zum Bahnhof Kings Cross. Sie gingen durch die Absperrung und umarmten noch einmal alle bevor sie in den Zug stiegen. Aber vorher sagte er noch zu seinen Eltern: „Vater, pass mir ja auf Dad auf, und du Dad, mach das was Vater dir sagt! Und sagt Cleo und Ramses einen schönen Gruß von mir und das ich sie lieb hab, dass wir uns in den Ferien wieder sehen werden.“ Tom und Sirius nickten ihrem Sohn zu und warteten auf dem Gleis bis er und Draco in den Zug einstiegen. Noah hielt Ausschau nach seinen „Freunden“, ob sie nach ihm suchen würden, wurden aber enttäuscht, als sie sich lachend von ihren Familien verabschiedeten und in den Zug stiegen, ohne auch nur zu schauen, ob er auf dem Bahnhof ist. Er lies traurig seinen Kopf hängen und ging mit Draco in eines der hinteren Abteils. Dort verstauten sie ihr Gepäck und ließen sich an den Fensterplätzen nieder. Nach zehn Minuten wurde die Abteiltür geöffnet und ein grinsender Blaise Zabini stand in der Tür. Er ging auf Draco zu und küsste ihn innig, bevor er sich neben diesen niederließ und ihn in den Arm nahm. Erst jetzt merkte Blaise, das noch jemand im Abteil war. „Na nu, wer bistn du?“ fragte er so naiv wie er ist. „Ich bin Noah Alexander Riddle und du kennst mich“ sagte Noah zu ihm. „Wie ich kenn dich, hab dich noch nie zuvor....“ er brach ab, als er ihn erkannt hatte. „Harry bist du das?“ Dieser nickte und wurde von ihm stürmisch umarmt. „Du hast dich ganz schön verändert, mein Lieber“ lächelte er. „Na ja das kommt wohl eher davon, dass ich nicht Harry Potter, sondern der Sohn von Tom Riddle und Sirius Black bin.“ Gab dieser genauso lächelnd zurück. Blaise vielen beinahe die Augen raus. „Du bist ihr verschwundener Sohn?“ „Jepp, bin aber auch froh, das ich die nächsten Ferien nicht mehr zu den Dursleys muss.“ Sagte Noah. „Warum?“ fragte dieser ihn wieder. „Ich will nicht darüber reden, okay?“ sagte er. Blaise nickte nur und gab sich damit zufrieden. Auf einmal ging die Tür wieder auf und ein Junge, stand in der Tür. Als Noah ihn erkannte, stand ihm sein Mund weit auf und er konnte sein geschocktes Gesicht nicht verbergen. „Hey, ich wollte fragen ob hier noch frei wäre“ fragte er an Noah gewandt, dieser nickte nur und schloss ganz schnell seinen Mund, als ihm klar wurde, was er getan hatte. Der Junge verstaute seine Sachen und setzte sich neben Noah, aber darauf bedacht, sich nicht auf die weiße Katze zu setzten. „Ich bin Daimain, Daimain Luzifer Devil. Bin neu hier.“ Stellte dieser sich vor. „Ich bin Blaise, Blaise Zabini und das ist mein Freund Draco, Draco Lucius Malfoy“ sagte er und umarmte sogleich seinen Freund um den Anderen mitzuteilen, das er schon vergeben ist. „Und wer bist du?“ wandte sich Daimain nun an Noah. Dieser wurde rot, aber antwortete mit fester Stimme. „Ich bin Noah, Noah Alexander Riddle, bin auch neu hier.“ Daimain schaute Noah lange an, bis dieser sich abwendete und auf seine Hände starrte, aber immer noch rot um die Nase. Das die Beiden beobachtet wurden, bemerkten sie nicht, denn Draco und Blaise sahen ihn amüsiert an. Süß. Dachte Daimain nur, bis er sich zu Draco und Blaise wendete. „Kennt ihr euch schon lange“ fragte er. „Meinst du uns beide oder Noah?“ „Noah“ „Na ja eigentlich erst seit letztem Jahr“ sagte Draco und Blaise nickte dazu. „Aha“ war die geistreiche Antwort von Daimain. Auf einmal wurde die Abteiltür wieder aufgeschoben und ein Mädchen mit langen lockigen Haaren und ein Junge mit roten Haaren und Sommersprossen, standen in der Tür. Draco sah schnell zu Noah, der einen schmerzlichen Ausdruck in den Augen hatte und sich zu Boden sah. Da kam auch schon die Stimme von Ron. „Hey Fredchen, wo hast du denn deinen Schoßhund gelassen und spiel uns nichts vor, wir wissen, das Potter seit letzten Jahr mit euch Frieden geschlossen habt!“ sagte Ron spöttisch. Draco sah wieder unauffällig zu Noah, der nun seine Hände im Schoß verschränkt hatte und den Tränen nah war. „Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst Wiesel. Und außerdem geht es dich nichts an mit wem ich Freundschaft schließe und nicht. Und nun verzieh dich und nimm das Schlammblut gleich mit!“ sprach Malfloy gelangweilt. Daimain, der nun auch bemerkte, dass es Noah nicht gut ging, nahm ihn vorsichtig in die Arme, dieser versteifte sich plötzlich und fing an zu zittern. Daimain strich ihm beruhigend über den Rücken und sprach ihm flüstere ihm nichtige Dinge zu. Das wurde natürlich nicht ungesehen, denn Ron und Hermine sahen angeekelt auf die Beiden, bis Hermine die Sprache wiederfand und angewidert aussprach, was Ron dachte: „Noch so ein schwules Pärchen, ist ja Ekelhaft! Ich hoffe ihr verreckt schnell an Aids!“ Das war zuviel für Draco und er zog seinen Zauberstab und drohte Granger und Weasley, wenn sie nicht sofort verschwinden, es bitter bereuen würde. Beiden packte die Angst und so schnell konnte man gar nicht schauen, verschwanden sie aus dem Abteil. Noah hingegen, weinte nur noch, da die Worte seiner angeblichen „Freunde“, ihn sehr hart getroffen hatten. Daimain, hatte ihn immer noch im Arm und tröstete ihn soweit dies überhaupt ging. Nun kniete sich auch Draco vor Noah, zog ihn aus der Umarmung von Daimain und strich mit seiner Hand über Noahs Wange. Er sprach zu ihm beruhigende Worte, die nur langsam die erzielte Wirkung brachten. Lea half nun auch den Freund ihres Besitzers und tröstete ihn, indem sie sich auf seinen Schoß legte und sich von Noah streicheln lies. Als der die Durchsage kam, das sie bald ankommen würden, hatte sich Noah soweit es ging beruhigt und man konnte nur noch leicht die Tränenspuren sehen. Sie zogen ihre Schulumhänge an und holten ihr Gepäck von der Ablage herunter und warteten sitzend, das der Zug in Hogsmead ankam. -------------------------------------------------------------------------------- Das wars erst mal Ich hoffe ihr schreibt mir kommis^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)