Zuneigung von Narwina (Lovestory zwischen Naruto und Sakura ^^ ~> 13 kapi *o* 27.10.07 ^3^ büdde anschaun >///<) ================================================================================ Kapitel 7: Sasuke du Schuft!!! Was hast du getan? ------------------------------------------------- So leudde ich muss mich erstmal bei jedem meiner Leser entschuldigen, die schon sooooo lange auf das neue Kapi warten >////< gomen.... aber jetzt ist es ja endlich fertig und ihr könnt euch schon freuen ^^ doch eines muss ich noch dazu sagen....für die naruxsaku fans wirds bissel übel xDDDDD da eine stelle zwischen sasuxsaku drin vor kommt und nicht gerade wenig ûu aber ich hoffe trotzdem das ihr alles bis zum ende lesen werdet! so dann will ich euch auch nicht weiter aufhalten x3 viel spaß wünsch ich euch noch, eure yu-chan Sasuke, Naruto und ich wandten uns nun der am Schreibtisch sitzenden Hokage, die unermütlich irgendwelchen Kram abtippte. Es sah so aus, als würde sie uns wegen dem Stress, den sie anscheinend hatte, nicht bemerken. Shizune, die daneben stand und ihr zu helfen versuchte, wunderte sich auch. „Kannst du nicht einmal etwas gescheites machen, Shizune?“ „Äh..entschuldigen sie die Störung, aber die Kinder…“ „Was ist mit ihnen?“ „Sie sind wieder zurück und haben die Schriftrolle mitsamt den Unterlagen der Ninja mitgebracht. Sie sollten sie gebührig empfangen.“ °Mein Gott, die merkt aber auch nichts mehr. Kein Wunder in ihrem Alter…°, dachte ich mir. Bevor sie überhaupt verstand, das wir vor ihr standen, hatte Sasuke die Schriftrolle auf den Tische gelegt, verabschiedete sich mit einem „Tss, diese Mission war so was von kinderleicht“ und setzte einen Schritt aus der Tür. Neugierig schaute ich ihm nach und mir fiel auf, dass er inne hielt und meinem Blick kreuzte. Erschrocken zuckte ich leicht zusammen, weil ich mir nicht sicher war, was er damit bezwecken wollte. „Pst, Sakura!“, winkte er mir zu. Naruto war noch immer beschäftigt Tsunades Predigten zu hören, somit konnte ich ungestört mit einem Gespräch zwischen dem Uchiha und mir anfangen. „Fehlt dir was?“ „Nein, ich wollte dich nur etwas fragen…“ War schon irgendwie unvorstellbar, dass er so viele Worte mit mir wechselte. Um nicht unhöflich zu wirken, antwortete ich ihm sofort. „Erzähl!“ „Bist du mit Naruto zusammen?“ °Oh mein Gott!° Ich war entsetzt, das könnt ihr mir ruhig abnehmen. Woher zum Donner wusste er das? Ich meine, das war doch ein Geheimnis von uns beiden und Geheimnise haben sind von Bedeutung, weil sie geheim sind und auch bleiben sollen. „Ja…? Wieso stellst du solche Fragen?“ „Ach, war ein wenig durcheinander, als du dich so gut mit ihm…hier…“ Nach dem nicht vollendeten Satz, reichte er mir einen winzigen Zettel und forderte mich auf, ihn erst abends zu lesen. An diesem Abend schlenderte ich gemütlich und ohne möglichen Stress nach Hause. Auf dem Weg dorthin kam ich am Yamanakashop vorbei und erkannte gleich die Person, die hinter der Kasse ihre Arbeit erledigte. Es war meine Freundin Ino. Wieder einmal hatte sie genug zu tun. Um nicht unhöflich ihr gegenüber zu wirken grüßte ich sie, ging dann aber auch wieder Richtung, in der mein Haus liegt. „Was ist das denn nur für ein Zettel, den mir Sasuke gegeben hat? Und warum soll ich ihn erst nachher öffnen?“ Meine Gefühle waren am schwanken. Noch nie zuvor hatte ich so viel Kontakt mit demjenigen, den ich früher wie eine Bekloppte vergötterte und jetzt? War es zu spät es noch mal rückgängig zumachen? Ich war doch mit Naruto zusammen?, dachte ich. Verblüfft stellte ich fest, dass ich ihm meine Liebe noch gar nicht erwidert habe. „Will ich das noch?“, fragte ich mich, während ich auf das kleine Blatt Papier starrte, das sorgfältig verschlossen war. Es zog mich so geheimnisvoll an, wie Sasuke selber. Bei ihm wusste man nämlich auch nicht, was er wirklich fühlt oder was er denkt. Regungslos stand ich so einige Minuten still und starr im Zimmer. Kauerte mich schützend an die Wand, suchte Halt, weil ich Angst hatte, ihn zu lesen. Ich bin so dumm, dachte ich. Das ist doch bloß ein normaler Brief, nichts weiter und was sollte er schlimmes hineingeschrieben haben? Mein Herz meldete sich erneut bei mir. Pochte wild. Zitternd beschloss ich einen kurzen Blick hinein zu werfen, nur um sicher zu gehen, dass auch wirklich etwas Anständiges drin stand. „Was zum Teufel?“, kam aus mir. Ich glaube, dass mein Mund bei meiner Reaktion des geöffneten Zettels offen stand. Der Brief war leer. Vollkommen leer. Wollte er mich verarschen oder was? Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst verliebe ich mich in Naruto und lass Sasuke links liegen und dann so was. „Na? Wundert es dich, dass ich ihn so gelassen habe?“ Plötzlich erschrak ich, als ich eine bekannte Stimme wahrnahm. Woher kam sie oder bildete ich mir sie nur ein? Ich schaute mich gründlich im Zimmer um, fand nichts, auch wenn ich jede Ecke absuchte. „Das kann doch nicht sein….?“ „Enttäuscht?“, fragte mich die fremde Person und ohne dass ich es merken würde, stellte er sich hinter mich. Aus Furcht vor ihm bewaffnete ich mich mit einem Kunai, das ich zufällig noch finden konnte, drehte mich schleunigst um und rammte es in seine Hand. Zumindest hatte ich das vor. „Sag mal, willst du mich wirklich mit einem Kunai verletzen, Sakura?“ Ich traute meinen Augen nicht. Es war Sasuke. Warum war er hier und wie lange hatte er mich beobachtet. „Du hast dein Chakra perfekt versteckt. Seit wann…“ „Ist etwas länger her“, antwortete er und zugleich entwaffnete er mich. „Warum ist er nicht beschriftet, erklär mir das!“ Meine Worte waren so deutlich, dass er mir eine Erklärung schuldig war. Vorallem weil ich mich vor ihm blamiert hatte. „Also gut…“ Da waren wieder diese stechend dunklen Augen, die keineswegs vorhatten meinem Blick auszuweichen. Wie es üblich für Sasuke war, hatte ich keine Vorstellung davon, was er vorhat. Lediglich war ihm anzusehen, dass es ihm schwer fand, die passenden Worte zu finden. „ Was ist denn jetzt? Kommt noch was?“ „Sakura…“, stammelte er vor sich hin. Was hatte das zu bedeuten? „Äh…ich muss mal eben wo hin, einen Moment.“ Bevor ich raus gehen konnte, drückte er mich an die Wand. Seine Hände pressten sich fest an meine Oberarme, sodass es beinahe schmerzte. Leise murmelte er irgendein Kauderwelsch. Es war schwer, es zu deuten. „Ich habe dich genauestens mit Naruto beobachtet und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ihr Zwei ein Verhältnis habt, richtig?“ „Wo…woher? Du bist ganz schön unverschämt geworden!“ Nachdem ich ihn ausgeschimpft hatte, erhob ich schweren Herzens einen Arm, den ich von seinem Griff befreien konnte und verpasste ihm eine ordentliche Ohrfeige. Sein Kopf war jetzt zur rechten Seite geneigt. Schweigsam nahm er meine Hand, mit der ich ihn zuvor geschlagen hatte und ließ sie über seine rot angelaufene Wange gleiten. Zögernd schloss er seine Augen und neigte seinen Kopf zu mir zurück. „Deine Hand ist so kalt…“, meinte ich sagen zu müssen. „Ich weiß.“ Schließlich öffnete er die Augen und sah mich direkt an. Ich konnte mich nicht zurück halten, als rot anzulaufen. Mann war mir das peinlich! Am schlimmsten aber war, dass ich doch eigentlich keine Gefühle mehr für ihn hegte und dennoch waren meine Herzschläge so schnell, wie noch nie zuvor bei Sasuke. Dem Sasuke! „Ich werde nicht zulassen, dass Naruto dir schöne Augen macht und dich in Besitz nimmt.“ Verwirrt versuchte ich ihm klar zu machen, das ich kein Wort von dem verstand, was er mir erzählte, aber Sasuke wollte nicht hören. Meine Hand hatte er inzwischen freiwillig los gelassen und strich mit seiner über meine Wange. Danach hob er mein Kinn vorsichtig an. Innerlich wollte ich von mir weg stoßen, doch irgendwie wollte mein Körper nicht auf mich hören. „Nein!“,schrie ich ihn an. Somit wollte ich erreichen, dass er sich von mir entfernte, aber es half alles nichts. Er blieb und kam meinem Gesicht immer näher. Mein Verstand brachte mich fast um. Eigentlich hätte ich mich am liebsten aufgelöst, wenn ich könnte. Ich stellte fest, dass ich im Gegensatz zu ihm Schwäche zeigte und ich war auch schwach. Aus lauter Verzweiflung kniff ich die Augen zusammen. Hoffte das er bald verschwinden würde. Darauf das Naruto dazwischen gehen würde. „Nicht nur Naruto wird dich berühren dürfen…“ Zum Schluss fühlte ich etwas Weiches auf meinen Lippen. Es waren die seine. Sie waren warm. Ich konnte seine Aufregung leicht spüren. Ich verkrampfte bei der Vorstellung, dass er gleich seine Zunge mit ins Spiel brachte. Auf irgend eine Art und Weise schaffte er es mit meiner Zunge zu spielen. War es das was ich immer von ihm wollte?, dachte ich mit tränen erfülltem Gesicht. Nein! Das war es nicht! Mit meinen kleinen Armen rüttelte ich an seinem Oberkörper. Wollte ihn wegstoßen oder ihm zumindest deutlich machen, dass es reicht. Leider machte er immer weiter und er wollte noch mehr von mir sehen. Durch die Dunkelheit wurde es unmöglich seinen Fingern auszuweichen. Neugierig tastete er meinen Hals ab und glitt weiter nach unten auf meine Brust. Ich errötete und wollte zur gleichen Zeit los schreien, aber es ging einfach nicht, da ich keine Luft mehr bekam. Durch das Zungenspiel wurde es noch schlimmer für mich, es zu ertragen. „Hm…..mhm….“ Ich hatte auch kein Zeitgefühl mehr. Wie lange er mich küsste, das wusste ich nicht. Ich merkte noch, dass ich ihn befriedigt hatte, mit dem Kuss, den er so leidenschaftlich angewandt hatte. Still löste er den Griff und sah mich zum letzten Mal an. „Jetzt weißt du, was ich gemeint habe, also mit dem Brief oder?“ „Ja…“ „Naruto wird nicht den Hauch einer Chance von mir bekommen, mit dir weiterhin zusammen zu bleiben, glaub mir. Du wirst schon sehen…ich werde es so einrichten, dass du dich wieder in mich verliebst.“ Auf einmal war aus dem stillen und coolen Sasuke ein hinterhältiger Ninja geworden, der um jeden Preis seinen Rivalen davon abbringen will, eine Freundin zu haben. Es schein so, als hätte er sich um hundert grad gedreht. War er wirklich so eifersüchtig? Am Rande Konohas wachte Naruto langsam aber sicher auf. Seine Bettdecke war voller Falten, die Hälfte lag schon auf dem Boden. Normal für seine Verhältnisse. Müde gähnte er und stand dann auch auf. Er schnappte sich schnell ein paar Anziehsachen und schlüpfte aus dem Schlafanzug. „Mann hab ich gut geschlafen!“ Naruto flüchtete ins Badezimmer, puzte sich gründlich die Zähne, und kämmte seine gelb, fast goldenen Haaren. Während er beschäftigt war, sich frisch zu machen, klingelte Shikamaru an der Tür. Auch er hatte Freizeitkleidung an. Verblüffend war, dass er die Haare offen trug. Sie fielen ihm auf die Schultern. Der blonde Ninjajunge wusste, dass er mit ihm verabredet war, denn in ein paar Tagen würde das Kirschblütenfest anfangen und die Jungs wollten sich dafür schick machen. „Ah… da bist du ja Shikamaru. Komm doch für eine Weile rein.“ „Sehr gerne“, erwiderte er. Um sich auszuruhen, da es typisch für ihn war, keine Lust für jemanden zu haben, nahm er auf dem Sofa im Wohnzimmer platz. Geräumig wirkte es auf jedenfall. Die Wohnung war ja nicht besonders groß, aber unheimlich gemütlich. „Wo genau wollen wir denn einkaufen gehen, Naruto-kun?“ „Ich weiß nicht…habe noch nie so Klamotten gekauft. Das hat Iruka immer für mich gemacht oder jetzt Sakura. Sie hat wenigstens Ahnung von Styl. Ohne sie wäre ich glaube ich aufgeschmissen, was meinst du dazu? Du müsstest doch wissen, was wir brauchen!“ „Was fragst du mich? Sehe ich etwa so aus, als würde ich jede Woche shoppen gehen?“ Jetzt erst fiel Naruto Shikas neue Frisur auf, die er fabriziert hatte. Er musste anfangen zu lachen und stellte sich eine Szene zwischen Ino und ihm im Kaufhaus vor. „Lach nicht! Es ist der Horror, wenn ich mal mit Ino einkaufen gehe und meistens zwingt sie mich dazu.“ „Wieso flüsterst du?“ „Weil sie mich immer und überall hört und wenn ich hier so öffentlich über sie läster, dann bin ich tot!“ „Achso, wenn’s sonst nichts ist, dann ist ja gut!“ In der übrigen Zeit verbrachte ich damit, die Blumen zu gießen und meiner Mutter ein wenig unter die Arme zu greifen. Sie hatte viel zu tun und sie war oft genug auf mich angewiesen, da mein Vater bei den Jounin tätig war und nur spät abends nach Hause kommt, was ich sehr schade finde. „Sakura, kannst du bitte draußen fegen?“ „Warte! Ich bin noch nicht so weit!“ Ich war ziehmlich im Stress, hatte kaum noch eine freie Stunde und ausgerechnet war in vier Tagen das Kirschblütenfest und hatte zudem noch ein weiteres Problem, außer das mit Sasuke zu bewältigen. Nämlich meinen Kimono wieder zu finden, der in einem Teil unseres Hauses verschollen gegangen war und einen neuen konnte ich mir von das bisschen Taschengeld, was Mama mir jede Woche gab, nicht leisten. Kimonos waren nicht gerade für mitteldürftige Leute bestimmt. Ich musste an Naruto denken, der höchstwahrscheinlich auch die traditionelle Kleidung tragen wollte und dies mit Sicherheit noch weniger konnte, als ich. „Mum, ich setze die Arbeit nachher fort. Ich besuche mal Naruto ok?“ „Ja, aber sei zum Mittagessen wieder da! Und bitte pünktlich!“ so...leider ist auch hier wieder schluss ^^ ich möchte mich jetzt nochmal entschuldigen >.< und ich hoffe, dass ihr keinen Herzkasper bekommen habt wegen der Kussszene xDDDDDDD von mir aus könnt ihr mich verkloppen aber lasst mich dann bitte nich heil öö ich mag sasuke halt lieber wenn er seine böse dunkle Seite zeigt und ich kann euch auch sagen,dass es noch sehr interessant wird, wie er versucht sakuras herz zu gewinnen! freue mich dann wieder auf gaaaanz viele Kommis von euch! sayo eure yu-chan *winkz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)