Zuneigung von Narwina (Lovestory zwischen Naruto und Sakura ^^ ~> 13 kapi *o* 27.10.07 ^3^ büdde anschaun >///<) ================================================================================ Kapitel 2: Geschafft! Endlich sind wir am Ziel! ----------------------------------------------- So Leute ^^ hier ist also das zweite Kapitel von meiner ff´ Dieses mal geht’s um den Auftrag, den Saku und Naru erfüllen müssen und dabei in einige schwierige Situationen kommen, aber auch in peinliche xD So, dann rede ich auch nicht mehr um den heißen Brei herum! Viel Spaß beim lesen, eure goldü ° So schwierig kann die Mission doch nicht werden°, dachte ich mir. Mein Blick fiel auf einmal nach Naruto, der vollkommen in Gedanken war, doch was er dachte, wusste ich nicht. Noch nicht… . „ Gut gehen wir Sakura-chan!“ Ich konnte ihm noch nicht mal antworten, da war er auch schon durch die Tür hinausgestürmt und auch Tsunade fand dies ziehmlich eigenartig. „ Warte doch!“, rief ich hinterher, aber ich glaube, dass er schon so schnell gelaufen war, dass ihn meine Worte nicht mehr erreicht hatten. Irgendwo mitten im Dorf entdeckte ich ihn, die Karte in der Hand haltend und vor sich hin murmelnd. Etwas stimmte nicht, das fühlte ich ganz deutlich, also beschloss ich langsam auf ihn zuzugehen. „ Ähm Naruto…?“ Ruckartig drehte er sich um und starrte mich mit diesen merkwürdigen Augen an. Nein es war vielmehr der Blick, der mir ein wenig Angst bereitete. Sogar meine Haut sträubte sich. „ Lass mich in Ruhe!“ Plötzlich fing ich anzuzittern. „ Was…was soll das denn auf einmal?“, kam gerade noch so aus meinem Mund heraus. Im nächsten Moment lief ich auch schon los, ohne meine Beine unter Kontrolle zuhaben. Ich lief so schnell ich nur konnte und ließ Naruto verstört zurück, wobei ich genau wusste, dass es ein Fehler war, einfach so abzuhauen, dennoch tat ich es. ° Nein, warum laufe ich vor ihm weg? Warum habe ich auf einmal solche Angst? Ich zittere und bekomme kaum noch Luft! ° Bevor ich wusste, was los war bemerkte ich, dass ich auf meinem Bett lag, das Kissen fest an mich gepresst. Ich weinte. Ich weinte so viel, dass meine Augen bereits brannten. Schluchzend legte ich mich auf die andere Seite des Bettes und schaute aus dem Fenster. Der Himmel wirkte blass und kalt, auch wenn sich die Sonnenstrahlen durch den dunklen Wolken einen Weg auf die Erde bahnten. Nichts ahnend schlich sich eine Person in mein Zimmer. Vor lauter Aufregung habe ich sie nicht einmal wahrgenommen, bis sie mir leise und angenehm ins Ohr flüsterte und mir ein Taschentuch griffbereit hinhielt: „ Tränen stehen einem so hübschen Mädchen wie dir nicht, lach doch lieber wieder Sakura-chan.“ War ich erleichtert ihn zusehen. Ein winzig kleines Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht, das ich darauf erneut mit den Händen scheu verdeckte. „ Nicht doch…“, meinte Naruto dazu und presste sich vorsichtig mit seinem Körper an mich. „ Es..es tu-t mir schrecklich leid, Naru…“ „ Nein! Mir tut es leid. Ich habe dich einfach so angeschrie aber das hatte nichts mit dir zu tun, sondern mit meiner Vergangenheit.“ Da fiel es mir wieder ein. Ja, das hatte er doch schon mal erwähnt oder? „ Ach, schon gut, lass uns lieber unseren Auftrag erfüllen, die Ninjas warten schließlich nicht auf uns!“ „ Ja!“ Der Wald wurde größer und größer und umso dichter. Die Sicht war äußerst schlecht, selbst mit viel Erfahrung hätte jeder Profi so einige Probleme am Hals, genau wie wir. In der Nähe waren hundert prozentig Feide, das spürte ich, ließ es mir aber zuerst nicht anmerken. „ Wie weit ist es noch?“, fragte ich ihn, während er auf die Karte starrte, mit seinen blauen Augen, die in der Dunkelheit langsam verschmalzen. „ Nicht mehr so weit. Ungefähr zwei Kilometer, das schaffen wir locker. Nachts können wir gut angreifen.“ „ Du denkst also, dass es nicht so leicht wird oder täusche ich mich?“ Grinsend in meine Richtung sagte er schließlich „ Ganz deiner Meinung!“ Um ehrlich zu sein, verstand ich ihn nicht. Er wirkte so gelassen, überhaupt nicht aufgeregt oder Angst sah man ihm an. Nichts. Merkwürdig war die Sache schon und dann noch das mit seinem früheren Leben. Was hatte das alles nur zu bedeuten? „ Beachte sie nicht, Sakura! Das sind Anbu. Sie folgen uns nur, um zu gucken, was wir vorhaben. Tu bitte so, als würdest du ihre Anwesenheit nicht spüren, ok?“ „ Na meinetwegen….“ So ganz einverstanden war ich nicht, aber was konnte ich in dieser Situation schon machen? Mein Magen war eh hinüber und müde war ich obendrein schon. So ein Mist, dachte ich. Ich war Naruto keine große Hilfe, auch wenn ich nicht ausschließen konnte ebenfalls stärker geworden zu sein. Es dauerte bei unserem Tempo nicht lange, bis wir das Ende des Waldes erreichten und nun auf einer kleinen Lichtung standen, wo wir eine Pause einlegten. „ Gleich müsste es zusehen sein.“ Ich nickte und schaute mich gleichzeitig um, ob irgendjemand in der Umgebung war, aber ich sah nur den Teil des Waldes aus dem wir gekommen waren und keine Ninjas, die wegen uns auf der Lauer lagen. „ Kommen wir ohne Probleme ins Dorf?“, fragte ich mit einem Hauch Angst in der Stimme. „ Ja, sie kennen mich. Ich denke wir kommen einfach so hinein, wenn sie mich wieder erkennen.“ So wie wir erwarteten, standen wir vor einer ziehmlich langen wackligen Brücke, die zum Tor KiriGakure führte. Normalerweise habe ich keinen Schiss vor Brücken, aber diese war anders. So gewaltig wie sie in der Höhe hangelte, bekam ich Schwindelgefühle und mir drehte sich alles. Zu meinem Glück hielt Naruto mir freudig, zugleich mut machend die Hand und wir gingen gemeinsam Stück für Stück weiter. „ So Sakur-chan. Jetzt muss ich dich bitten im Hintergrund zu bleiben, weil sie nur mich kennen, sonst lassen sie uns nicht hinein.“ „ Ja, ist gut.“ Ich hielt mein Versprechen und blieb leise, möglichst unauffällig hinter ihm und hörte gespannt zu, wie er die Wache rumkriegt. Wir kamen unserem Ziel immer näher. Als wir durch das große Tor spazierten kitzelte mich etwas. Ich wusste nicht, was es war, deshalb fragte ich ihn flüsternd. „ Achso, das meinst du. Keine Panik! Das war eine Art Schutzbarriere. Sie misst die Chakra und kann feindliche Ninjas aufspüren, ohne das diese merken, dass sie in der Falle sitzen. Gott sei dank habe ich diesen Bannzettel vorher eingesetzt, damit sie dein Chakra nicht identifizieren. Brauchst dir also keine unnötigen Gedanken zumachen.“ „ Danke, Naruto-kun. Für einen kurzen Augenblick hätte ich beinahe Furcht empfunden, aber du weißt wie man jemanden aufmuntert. Sag mal, was machen wir jetzt? Hast du schon einen bestimmten Plan?“ Er lachte laut auf und schlug mir auf den Rücken. „ Hehe, du bist witzig! Glaubst du, ich komme einfach in mein Geburtsort, wenn ich keinen blassen Schimmer habe?“ Was hörten meine Ohren da? Geburtsort? Kam er nicht aus Konoha? Wenn das die Wahrheit war, dann wollte ich sie nicht wahr haben… Darauf war er auch wieder still und ging vorraus, mir eine Geste zeigend, dass ich mitkommen sollte. „ Ich habe hier ein Haus, weißt du? Dort können wir uns erst mal ausruhen und Kräfte tanken. Im jetzigen Zustand wären wir erledigt.“ „Was?“ „ Ob du mir nun glaubst oder nicht, liegt bei dir. Aber die Ninja hier haben es in sich. Der Turm, wo sich die Schriftrolle befindet, wird strengstens bewacht. Selbst Sensei könnte das nicht so schnell überwinden.“ „ Dann ist es wirklich nicht so….wenn wir in genau drei Tagen nicht zu Hause sind, müssen wir wohl unser letztes Gebet sprechen.“ Na klasse! Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich schwach und kraftlos, was die Mission anging. „ Hier sind wir!“ Staunend trat ich vor und betrachtete das wunderschöne Blockhaus mit dem braunen Dach, das schon älter in meinen Augen wirkte. Es kam mir so riesig vor. Wie würde es dann drinnen aussehen? „ Folge mir“, forderte er mich auf und entriegelte das dicke Schloss, sodass wir eintreten konnten. Naruto öffnete seine Tür behutsam, weil er nicht wollte, dass sie irgendwelche Geräusche machte, die uns vielleicht verraten könnten. „ Wow. Echt klasse!“ Vor lauter Begeisterung vergaß ich beinahe unseren Auftrag. Dies war das I-Tüpfelchen, ehrlich. Das Haus sah wie neu aus. Als ob wir es gerade eben gekauft hätten, auch völlig unbenutzt und sauber. Ich kannte ja Narutos normale Wohnung und die war jedes Mal unordentlich gewesen. Komisch war es schon für mich. Plötzlich bekam ich mit, wie er sich hinter mir auszog. „ Was, was machst du denn da??“ Lächelnd meinte er nur dazu: „ Ich gehe jetzt duschen. In der Küche ist genug zu Essen, wenn du Hunger hast und auf dem Sofa dort drüben kannst du dich solange setzen.“ Bevor ich mich entscheiden konnte, was ich machen würde, spielte ich mit meinen Gedanken. Jetzt hatte er die Tür zugemacht. Das Plätschern und rasseln des Wassers lösten in mir eigenartige Gefühle aus. „ Soll ich…?“ Wo kamen diese Gedanken her? Ich glaube, das war mir dort egal. Ich wollte meine neu erworbenen Kräfte einsetzen. Sorry Leute ^^ Hier hört es leider auf *fg* aber ihr könnt euch mit Sicherheit schon denken, was Sakura vorhat oder? Wenn nicht, dann lasst euch einfach im nächsten Kapitel überraschen, hehe! Freue mich auf Kommis von euch Cucu Eure goldü *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)