Sucht?! - mal anders. von toya-chan (Der Anfang einer neuen Liebe!) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang einer neuen Liebe! ---------------------------------------- Kapitel 1 „Was für ein herrliches Wetter!“, sagte der 17-jährige zu sich selbst, als er in Schnelltempo zu Schule ging, da es regnete und er schon Pitsche Patsche nass war. „Hey Kyohei! Warte.“ ,schrie Yuki der versuchte Kyohei einzuholen. Der Angesprochene blieb stehen, drehte sich um und wartete auf Yuki. „Sag mal, was ist denn mit dir heute los? Wieso wartest du nicht?“, fragte der Kleinere als er neben Kyohei stand. „Mit mir ist gar nichts los.“, kam es patzig von den Älteren. Yuki schaute Kyohei komisch an, meinte dann: „Wenn du meinst. Komm unter den Schirm du wirst sonst ja krank.“ „Danke!“, sagte Kyohei und stellte sich zu Yuki unter den Schirm. „Wieso hast du und Sonako Schluss gemacht? Ihr ward doch so ein schönes Paar.“, fragte Yuki neugierig. *Kann der mich nicht in Ruhe lassen!* Kyohei seufzte schwer: „Vielleicht haben wir uns neu verliebt!“ *Schlechter Scherz!* dachte sich Yuki: „Wenn du dich neu verliebt hast, muss sie aber ne´ Göttin sein. Dabei ist Sonako jetzt eine richtige schöne Lady.“ *Oh ja, meine neue Liebe ist eine Schönheit! Nur leider ein Kerl!* Seufz. „Hey, was war das denn gerade?“ „Yuki! Bitte Nerv mich nicht ja.“, antwortete der Genervte gereizt und unfreundlich, was er ja eigentlich nicht wollte. Zumindest nicht bei den kleinen Yuki. „Entschuldige! Das ich mir sorgen gemacht habe! Kommt nicht wieder vor.“, sagte Yuki wütend. *Ich habe ihn doch gar nichts gemacht!* dachte sich Yuki, der nun furchtbar traurig und wüten war. Plötzlich blieb Kyohei stehen. „Was ist jetzt los? Wenn wir noch langsamer gehen, kommen wir zu spät.“ Kyohei schaute Yuki in die Augen, dieser funkelte ihn wütend an. Dann sagte er: „Ich wollte dich nicht verletzen! Verzeih mir!“ Man könnte an Kyohei´s Gesichtsausdruck erkennen das er ein schlechtes Gewissen hatte. *Es tut ihn wohl wirklich Leid!* dachte sich Yuki und sagte: „Na los, komm wieder unter den Schirm. Ich war nur über deinen Ausbruch überrascht.“ Er ging einen Schritt zurück, so dass er neben Kyohei stand. Yuki lächelte ihn sanft an und die beiden gingen weiter. Als sie an der Schule angekommen waren, war es fünf vor acht, das heißt kurz vor Schulbeginn. „Also, noch mal danke für den Schirm. Wir sehen uns in der Pause, Yuki!“, bedankte sich Kyohei bei den Jüngeren und lief zum Klassenzimmer. *Hoffentlich wird er nicht krank!* dachte sich Yuki, er machte sich zurzeit immer mehr Gedanken über Kyohei. Warum er das tat, wusste er auch nicht genau. °-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Takanega und Ranmaru kamen zu spät zum Unterricht. Und bekamen einen dementsprechenden Stunk: „Meine Herren, was denken Sie sich eigentlich dabei schon zum zweiten Mal im Unterricht zu spät zu erscheinen?“ Der kleinere der beiden, stellte sich leicht hinter Ranmaru, der Blonde meinte zur Lehrerin: „So schlimm ist das doch nun auch wieder nicht. Wir sind heute nur um 10 Minuten zu spät. OK, ich sehe ein das wir gestern eindeutig zu dran waren. Aber deswegen...... .“ „Ranmaru! Ich glaube Sie unterschätzen die Lage? Das hier ist Mathematik und Mathematik ist ein Prüfungsfach.“ „Ich weiß!“ „Weswegen sind Sie den heute zu spät gekommen? Wieder wie gestern? Oder diesmal verschlafen?“ Ganz leise sagte diesmal Oda: „Entschuldigung Miss! Ich hatte verschlafen!“ Die Lehrerin schaute den Schwarzhaarigen strafend an. „Nun reicht es mir endgültig! Schon wieder sind Sie daran schuld! Jetzt....... “ „STOP! “ „Was? “ Nun war die Lehrerin wirklich wütend, das war Ranmaru reichlich egal. Der Schwarze versteckte sich nun hinter den Größeren. „Das wir gestern zu spät waren, haben wir Ihnen ausführen erklärt. Takanega hatte gestern einen Schwächeanfall, deswegen waren wir gestern zu spät. Dann war er gestern noch zweimal ohnmächtig. Dann ist es doch kein Wunder das er heute nicht raus gekommen ist. ER IST KRANK!“ Ranmaru war sauer, stinksauer! Die Mathematiklehrerin schaute Ranmaru an und sagte nun Kleinlaut: „Nun setzten sie sich doch endlich! Ich will mit meinen Unterricht fortfahren.“ °-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Der Unterricht bei Noi und Sonako war entsetzlich langweilig. *Wann haben wir endlich Pause?* fragte sich Sonako, zu Noi gewandt fragte sie: „Wie lange noch?“ „Etwa noch 15 Minuten.“, kam von ihrer einzigen Freundin. Noi kritzelte gelangweilt auf ein Blatt Papier rum und Sonako träumte vor sich hin. °-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° DING DONG! Kyohei sprang vom Stuhl. „Endlich Pause!“ „Einen Moment noch.“, kam es aber schon Chemielehrer. *Was will der den noch?* „Weswegen waren Sie heute in der Früh so nass?“ „Hatte keinen Schirm dabei.“, sagte der Schüler knapp und unhöflich. „Aha! Na gut Sie können in die Pause gehen.“ Meinte darauf der Lehrer. *Was sollte das den?* fragte sich Kyohei als er in die Pause rannte. Draußen warteten schon alle. „Hi Leute“, begrüßte Kyohei seine Freunde, „der bekloppte Lehrer hat mich aufgehalten.“ Kyohei wollte sich gerade zu Yuki umdrehen als Sonako seinen Arm packte und ihn hintere sich herzog. *Was zum Henker soll nun das?* Kyohei war nun richtig mies gelaunt, er wollte doch bei Yuki sein. „Was ist?“, fragte er genervt. „Jeder verdammter Vollidiot fragt warum wir Schluss gemacht haben.“ „Ja und?“ „Noi und Takanaga fragt das niemand.“, regte sie sich auf. „Jetzt reiß dich zusammen. Wegen mir bitteschön sag allen dass wir Homos sind und deswegen Schluss gemacht haben. Kein Problem damit. Nur zu! Lass mich aber in Ruhe!“ *Er will zu Yuki. Er ist wirklich in ihn vernarrt.* stellte Sonako fest, als der große Blonde sie stehen ließ und auf Yuki zuging. „Gibt’s ärger?“, fragte Yuki besorgt Kyohei. „Nö!“ „Sag mal schnupfen oder so haste noch nicht bekommen?“ „Nein danke der Nachfrage.“ Sonako gesellte sich wieder ihren Freunden zu. „Diese bescheuerte Lehrerin!“, fluchte Ranmaru. „die hat echt nichts besseres zu tun als ständig auf dieselben rum zu hacken.“ „Die haben es echt auf uns abgesehen.“, pflichtete Kyohei ihm bei. „Du ich muss mal mit dir reden!“, flüsterte Yuki Kyohei ins Ohr, dieser nickte nur, da er im Moment bestimmt keine Stimme hätte. „Bist später!“, verabschiedeten sich Yuki und Kyohei und gingen. „Was ist?“, fragte Kyohei neugierig. „Es ist schwierig in Worte zu verfassen oder drücken es so aus ich weiß nicht wie ich es in Worte verfassen soll.“, meinte Yuki leicht verlegen. „Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen?“, fragte Kyohei Yuki. *Ich möchte es ihm endlich sagen.* Yuki nickte. Langsam bückte sich Kyohei zu Yuki´s Ohr herunter und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Ich bin schwul! Deswegen habe ich mit Sonako Schluss gemacht.“ Yuki war nun rot Angelofen und schaute Kyohei mit großen Augen an. *Er schwul?* „Ich glaube ich gehe jetzt lieber.“, kam dann von Kyohei und ging ins Klassenzimmer zurück. Yuki schüttelte den Kopf und ging dann auch langsam aber sicher ins Klassenzimmer zurück. Yuki war den ganzen Tag nicht mehr beim Unterricht dabei, zumindest nicht geistig. DING DONG! Schulschluss. Alle Schüler stürmten aus dem Gebäude raus. Nur Yuki nicht, dieser ging ganz langsam den Gang entlang zum Klo. Als er dort die Tür aufmachte erschrak er gewaltig. *Was macht der hier?* „Bin ich so ein Grund zum Erschrecken?“, fragte Kyohei lachend. „Nei-ei-ein.“, stotterte der Kleinere. *Er hat´s nicht verkraftet.* dachte sich der große Blonde. Kyohei ging langsam zur Tür und meinte: „Ich geh dann mal.“ *Was?* „Warte!“, sagte da aber Yuki. „Ja?“, fragte der Angesprochene. „Ich hätte da ne’ Frage?“ *O Gott! Er wird mich auslachen.* dachte sich der Jüngere schwer schluckend. „Bitte?“ *Was hat er denn jetzt?* „Wü-ürdest du au-auch mi-ich kü-üss-sen?“, fragte Yuki schüchtern. *Ich glaubs nicht!* Kyohei ging langsam auf Yuki zu. „Wa-a-as?“, stotterte dieser. „Pscht!”, kam es nur von Kyohei. Er hob das Kinn von Yuki an und küsste ihn leicht auf die halb geöffneten Lippen mit geschlossenen Augen. *Er hat so weiche Lippen.* Kyohei’s Kuss wurde langsam immer fordernder und er bat bei Yuki um Einlass, dieser gewährte das ihm gerne. Yuki legte seine Arme um den Hals der Größeren, dieser hob den kleinen Blonden hoch und ging rückwärts in einer der Toilettenkabinen rein. Dass sie bei ihrem Liebesspiel erwischt werden könnten, war ausgeschlossen. In der Schule war vielleicht gerade nur noch der Hausmeister, sie waren also ungestört. In der Kabine drinnen, lehnte der Große den Kleinen gegen die Tür. Kyohei legte die Beine von Yuki um seine Hüfte und kreiste die seine an Yuki’s Männlichkeit. Dieser stöhnte laut auf. Der Große machte die Hose des Kleinen auf und fuhr über seinen Anus. „Wie lange habe ich schon hier von geträumt.“, raunte Kyohei. Yuki lächelte sanft und küsste den Freund, dieser drang gleich darauf mit einem Finger in ihn ein. „Ah!“ Ein leichter Schmerz breitete sich aus, welcher aber nach kurzer Zeit wieder verging. So begann Kyohei mit einen zweiten und dritten Finger Yuki zu weiten, welcher sich den Finger entgegen drückte. Yuki löste den Gürtel von Kyohei und machte den Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss runter. So glitt die Hose von seiner Hüfte. „Ich will jetzt!“, flüsterte Yuki den Blonden ins Ohr. Dieser nickte, zog die Finger zurück und ersetzt sie mit seinem Glied. „Ah!“ Yuki stöhnte laut auf, auch Kyohei keuchte auf als die heiße Enge Yuki’s ihn umfing. Schnell drang er in den Jüngeren ein. Es dauerte auch nicht lange bis Yuki mit einem lauten Aufschrei zum Höhepunkt kam. Kyohei stieß noch einmal zu und ergoss sich dann in de Inneren Yuki’s. Mit einem Seufzer ließen die Beiden sich zu Boden gleiten, wo sie sich ausruhten und verschnauften. Kyohei zog sich aus Yuki zurück, nahm ihn in die Arme und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich!“, kam es von einem glücklichen Kyohei. Yuki strahlte nun über´s ganze Gesicht, schmieß sich in Kyohei´s Arme, kuschelte sich fest an ihn und erwiderte: „Ich liebe dich in allen Massen.“ „Wir sollten und wieder richtig anziehen.“, meinte Kyohei grinsend, gab Yuki noch mal einen Kuss, stand dann auf und zog sich die Hose hoch und machte Reißverschluss und Knopf zu. Yuki tat´s ihm nach. „Ich glaube wir sind die Glücklichsten der Welt.“, seufzte Yuki, der andere stimmte zu, dachte sich aber *Glücklicher als Sonako ja. Glücklicher als Ran und Oda muss ich mir noch überlegen* „Was machen wir jetzt?“, fragte Yuki. „Nach Hause gehen. Ich habe noch Hausaufgaben.“ „Ach so!“, kam es seufzend von Yuki. *Kein Date.* dachte er enttäuscht. Kyohei lächelte sanft und küsste ihn leicht auf die Lippen. „Keine Angst! Wir gehen heute schon noch weg. Aber erst am Abend.“ Yuki lächelte glücklich. Gemeinsam verließen sie das Gebäude. Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 „Takanega komm endlich!“ „Ich mag nicht.“ „Warum?“ „Die anderen könnten Heim kommen.“ *Er findet mein Benehmen bestimmt total kindisch.* „Sei kein Frosch.“, kam es von der Tür, Oda drehte sich um und sah Morii in der Tür stehen, nur mit einem Handtuch um der Hüfte. *Oh bitte nicht!* Ranmaru ging auf den Dunkelhaarigen zu, blieb vor ihm stehen und küsste ihn. *Ich liebe seine Lippen.* dachte sich Morii und sein Kuss wurde fordernder. „Nicht!“ ,versuchte Takanega. Aber Ranmaru ignorierte dies und schob seine Zunge in Oda`s Mund. Ein heißer Zungenkampf entfachte. Oda legte seine Arme um den Nacken von Ranmaru, dieser schob seine Hände unter das T-Shirt des anderen. Beide sichtlich erregt, lösten sie sich voneinander. *Gemeinheit!* „Darf ich dich jetzt bitten zu kommen?“ Takanega hatte leicht rötliche Wangen und sagte: „Wie kannst du das noch fragen?“ „Ich will wissen was du willst.“ „Frechheit!“, sagte nun Takanega rot und empört. „Sag’s mir!“, forderte er auf. Oda schaute zur Tür wo Ranmaru stand, und wurde feuerrot. Ranmaru stand splitternackt in der Tür und schaute Takanega verführerisch an. Oda lächelte und zog sein T-Shirt aus und sagte: „Mistkerl!“ Ranmaru lächelte nur selbstsicher und sah zu wie er sich fertig auszog. *Wunderschön!* Als Takanega nackt auf Ranmaru zuging fragte er: „Siehst du was interessantes?“ Ranmaru lächelte und sagte: „Ja! Etwas sehr interessantes.“ Lachend gingen beide nackt in das Bad und schlossen hinter sich ab. Im Bad drinnen wand sich Ranmaru sofort Takanega zu. Und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Rücklinks ließen die beiden sich in die Badewanne gleiten. Ranmaru ließ seine Hand über die weiche Haut von Oda´s Bauch gleiten, an der Brustwarze blieb er stehen und umspielte sie. Neckend ließ er seine Zunge über die Brust des anderen streifen. *Verdammt! Wieso kann der so gut mit seiner Zunge umgehen.* Takanega stöhnte laut auf als Morii in seine Brustwarze biss. „Lass das!“ Ranmaru ließ sich nicht beirren, er wanderte mit seiner Zunge weiter runter, tauchte seine Zunge in den Bauchnabel von Oda ein. „Unterstehe dich.“, sagte Takanega. Dies war aber schon zu spät. Ranmaru hatte tief Luft geholt und tauchte nun unter Wasser, wo er das steife Glied des anderen sofort in den Mund nahm und daran saugte. „Ah!“ stöhnend versuchte Oda in der rutschigen Wanne halt zu suchen, den er natürlich nicht fand. Takanega stöhnte immer wieder laut und unkontrolliert auf. Ranmaru saugte fester an Oda´s Männlichkeit und leckte hin und wieder über dessen Spitze. Bis er sich mit einem lauten Stöhnen in Ranmaru´s Mund ergoss. Ranmaru schluckte alles und tauchte wieder auf und atmete tief durch. Schwer atmend fragte Takanega: „Wie kannst du es nur solange unter Wasser aushalten?“ Morii grinste und meinte: „Übung macht den Meister!“ Ranmaru beugte sich zu Oda rüber und küsste ihn. „Wollen wir weiter machen?“, fragte er. Oda nickte. Sanft streichelte Ranmaru Oda an der Innenseite seines Oberschenkels hinauf, den Dunkelhaarigen ließ diese sanfte Berührung immer wieder unkontrolliert stöhnen. „Jetzt nicht verspannen.“, warnte Morii seinen Geliebten. Dieser nickte und konzentrierte sich auf das sanfte Streicheln an seinem Oberschenkel. So sanft wie es ging drang Ranmaru mit einem Finger in Oda ein. Dieser verspannte sich kurzfristig, den als er eine Hand an seinem Glied spürte die rauf und runter fuhr stöhnte er kehlig vor Lust auf. Bald fand er die Finger in seinem Hintern sehr erregend, vor allem als Ranmaru einen Punkt getroffen hatte, der ihm Sterne sehen ließ. Mit einem dritten Finger weitete nun Morii seinen Freund. Als er dachte er hätte ihn genug geweitet nahm er seine Finger raus und ersetzte sie mit seinem eigenen erregenden Glied. Mit einem Stoß war er tief in seinem Freund. Ranmaru stöhnte kehlig auf. Takanega verspannte sich, er hasste es wenn Ranmaru so schnell in ihn eindrang. Dieser bewegte sich nicht, da er wartete das der andere sich entspannte. Schwer atmend entschuldigte er sich: „Es tut mir Leid. Ich...“ Oda beugte sich hoch und küsste den Blonden und sagte: „Ist gut. So lang du es bist, macht es mir nichts aus. Ich liebe dich nämlich.“ Ranmaru lächelte und fragte: „Darf ich?“ Oda lächelte ihn zärtlich an und nickte ihm zu. Morii fing an in seinen Freund zu stoßen und wechselte immer wieder den Winkel in den er stieß. Als Oda laut auf stöhnte, wusste Morii das er wieder dessen Punkt getroffen hatte und er stieß immer wieder in diesen Winkel zu. Mit seiner Hand reizte er eine Brustwarze von den Dunklen. Beide stöhnten laut und unkontrolliert auf. Oda krallte sich in die Schulter des Blonden und kam zum Höhepunkt. Als sich um Ranmaru alles zusammen zog, stöhnte dieser nochmals laut auf und ergoss sich in dem Dunkelhaarigem. Erschöpft ließ er sich auf Oda sinken und küsste ihn sanft die Schweißperlen weg. Takanega legte die Arme um den Hals des anderen und kuschelte sich fest an ihn. „Lass uns aus dem Wasser gehen, sonst ersaufe ich.“ Ranmaru erhob sich und hob Oda mit sich hoch. Dann ließ er, mit Oda auf dem Arm, das Wasser aus der Wanne, schloss die Tür auf und legte sich mit dem anderen ins Bett. Eng aneinander gekuschelt schliefen die beiden glücklich ein. °-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-° Unten wurde das Haupttor aufgeschlossen und Yuki und Kyohei betraten die halle. „Wo sind den alle?“ ,wollte Yuki von dem Großen wissen. „Die Ladys sind einkaufen gegangen. Ähm? Oda und Ranmaru werden wohl erschöpft sein und schlafen.“ „Warum erschöpft?!“, fragte der Kleinere . *scheiße, was sag ich jetzt bloß? Ich kann ihn doch nicht anlügen?* „Ähm, die hatten heute doch Sport.“, log Kyohei jedoch. *Lügner!* dachte sich Yuki, nickte aber nur. Dann gingen die Beiden in die Küche, setzten sich an den Tisch. Kyohei holte seine Sachen aus seiner Tasche und begann mit seinen Hausaufgaben. Yuki beobachtete ihn währenddessen. „kyohei beeile dich, ich will ausgehen.“, nörgelte der Sprecher ungeduldig. Kyohei nickte nur, wollte ja auch mit seinen Freund weg gehen. Aber leider ging die Pflicht vor, vor allem konnte er es sich nicht schon wieder leisten ärger mit seinen Lehrer zu bekommen, den davon hatte er in letzter Zeit genug gehabt. Nach ca 30 Minuten war der Größere fertig mit seinen Hausaufgaben und packte seinen Sachen zusammen und stand auf. „So ich geh mich jetzt umziehen.“, und grinste den Kleinen an. Dieser sprang sofort auf und meinte: „Ja, ich geh mich auch fertig machen.“ Und beide verschwanden in ihren Zimmern. Kurze Zeit später waren beide wieder unten und musterten sich gegenseitig. Kyohei hatte sich eine lange schwarze Schlaghose angezogen, dazu trug er schwarze Schuhe und ein hautenges weißes Hemd, welches er offen trug. Unter dem Hemd trug er ein weißes Muskelshirt. Yuki dagegen trug eine weiße Schlaghose, dunkelblaue Schuhe und ein weißes Hemd wie der andere auch. Allerdings trug er unter seinen Hemd ein schwarzes Top. Yuki trug dazu ein schwarzes Lederarmband am Rechten Handgelenk und am linken eine Uhr. Kyohei ging auf den Kleineren zu und blieb vor ihm stehen und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist wunderschön!“ Die Wangen des Jüngeren färbten sich leicht rot und sagte: „Danke!“ Der Ältere nahm die Hand von Yuki und sagte zu ihm: „Lass uns gehen.“ Lächelnd nickte Yuki und fragte seinen Freund: „Ja gerne und wohin möchtest du gerne gehen?“ „Das wird eine Überraschung mein kleiner Liebling!“ Kapitel 3: Discobesuch ---------------------- Kapitel 3! Nachdem Kyohei und Yuki eine dreiviertel Stunde durch die Stadt gegangen waren, kamen sie nun endlich an ihr Ziel an. Der Größere blieb vor einem recht herunter gekommen Haus stehen und lächelte. „So hier wir wären!“ Ungläubig schaute Yuki seinen Freund an: „Nicht dein ernst jetzt oder?“ „Oh doch! Aber warte bis wir drin sind, dann wird dir sehen und hören vergehen.“ Lachend verhakte er die Hand mit der von Yuki und öffnete die Tür und trat in das Haus. Sobald sie die Tür geschlossen hatten ging Licht an und sie erblickten am Ende des Ganges noch eine Tür, vor welcher allerdings ein Mann von Schrank stand. Kyohei ging ohne zögern auf diesen zu und sprach den 'Schrank' an: „Abend!“ „Abend ihr zwei! Wie alt seid hier den?“ „Alt genug. Wie viel bekommst du?“ „Insgesamt bekomme ich 13€ von dir. Wenn du für dich und deinen Begleiter zahlst.“ Kyohei nickte und gab den Türsteher das Eintrittsgeld. Der Türsteher macht ihnen sobald er sein Geld hatte die Tür auf und die beiden gingen durch die Tür. „Wow!“, war Yuki´s Reaktion als sie die Tür hinter sich zu fallen ließen. Vor ihnen erstreckte sich ein riesiger Raum, welcher gut gefüllt mit Leuten war. Nicht nur mit irgendwelchen Menschen sondern mit Homosexuellen. Der Raum selber war in in schwarz getaucht, mehrere Discokugeln hingen an der und laute Musik hallte durch den Raum. An der linken Seite war die Bar und eine Sofa´s standen dort, wo manch einer mit seinen Partner beschäftigt war. Auf der rechten Seite, also gegenüber der Bar war ein Mischpult, wo der DJ Musik auflegte. Links von der kleinen Bühne waren vier Türen, zwei davon leicht erkennbar. Diese waren Toiletten für Männer und Frauen, wo die anderen zwei Türen hinführte wusste Yuki nicht und konnte dies auch im Moment nicht erahnen. Die Tanzfläche war gut gefüllt und es tanzten vorzugsweise nur Männer, Frauen waren wie Yuki feststellte kaum welche anwesend. „Und Schatz was sagst du? Hab ich dir nicht gesagt das die hören und sehen vergehen wird?“ ,frech grinste der Größere der Beiden Yuki an. Yuki lächelte und zog Kyohei mit auf die Tanzfläche bevor er was Antwortete küsste er den Älteren kurz. „Es is toll hier Kyohei, lass uns doch ein bisschen tanzen ja?“ Mit großen Bettelaugen schaute der Kleinere seinen Freund an, dieser nickte und zog Yuki eng an sich und langsam und geschmeidig fingen sie zum tanzen an. Nach einer halben Stunde wo die beiden nur getanzt hatten, beschlossen sie eine kurze Pause ein zulegen und gingen zu Bar. Dort angekommen fragte Kyohei: „Was möchtest du trinken Schatz?“ „Ich hätte gern einen Tequila Sunrise.“ Kyohei nickte, drehte sich zum Barkeeper um und bestellte für seinen Schatz das gewünschte Getränk und für sich nur ein Bier. Anschließend suchten die zwei sich ein gemütliches Sofa aus und setzen sich dort hin, beobachten das 'Treiben' der Tanzenden. Verliebt schaute Kyohei nach kurzer Zeit zu Yuki und zog ihn in eine sanfte Umarmung. So eng aneinander gekuschelt wurde Yuki ein bisschen müde, immerhin war der Tag nicht gerade ohne gewesen. „Ich hab dich lieb!“, flüstere der Jüngere in des Ohr des anderen, dieser lächelte ihn verliebt an und küsste ihn dann zärtlich. Sich sanft küssend saßen die beiden auf der Caoch und vergaßen um sich herum die Leute. Irgendwann lösten die zwei sich von einander und schauten sich tief in die Augen. „Wollen wir gehen?“, fragte Yuki seinen Freund und schaute ihn flehend an. Kyohei nickte, nahm den Jüngeren bei der Hand und ging mit ihm nach draußen an die frische Luft, welche ihnen kalt entgegen schlug. „Willst du nach Hause oder lieber in ein Hotel?“ ,fragte Kyohei grinsend und leckte sich lasziv über die Lippen. Yuki lief rot an und antwortete stockend: „Also ich....ich...ich würde gern mit dir in ein Hotel gehen.“ Schüchtern schaute er seinen Freund an, welcher ihn angrinste und nickte. Händchen haltend machten sie sich auf den Weg zu dem nächstbesten 'Love-Hotel'. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)