Viel zu müde um aufzustehen drehte sich Zero noch mal in seinem schön warmen Bett um.
Das Vogelgezwitscher ging ihm echt auf den Zeiger, aber nichts würde ihn davon abhalten
noch mal einzuschlafen. War die Nacht gestern doch viel zu laut und vor allem kurz.
„Karyu? ... Du verheimlichst mir was. Willst du nicht offen und ehrlich mit mir reden? Ich kann dir sicher helfen.“, Tsukasa nahm Karyus Hand und sah ihn freundlich an.
„Das ist zu kompliziert. Das würdest du nicht verstehen.“, Karyu sah auf den Boden.
Ich liebe dich.....
Einst hörte ich diese Worte aus Deinem Munde, einst flüstertest Du sie mir zärtlich zu und ich gab mich Dir hin, lauschte Deinen Worten, wollte sie glauben, glaubte sie und Du....
Er hatte mal wieder ein Fangirl abgeschleppt und es würde sicher nicht lange dauern bis er wieder zu uns stoßen würde.
Er war schnell und eigentlich mussten wir ja wissen wo er war, denn er war immer extrem laut. Auch jetzt war er nicht zu überhören....
Kon~wa minna-san!
Ich lass auch mal wieder was von mir hören. Zwar diesmal nicht in einem meiner gewohnten Genres aber immerhin. Ich denke nicht, dass diese Story so schlecht wird, aber die Frage ist, ob ich sie auch abschließen werde. Ich hoffe es zumindest.
Es regnet.
Alles ist überflutet. Das Wasser steht auf den Strassen, die Gullis sind überfordert. Wenn man jetzt nach draußen geht, versinken die Füße komplett im Wasser.
Selbst im tiefsten Wald konnte ich die Glocken der Nacht hören. Hinter mir ertönt ein lautes Gemurmel. Es ist Mitternacht. Nur wir Geister der Nacht werden zu dieser Zeit die Straßen der Nacht beleben. Die anderen sind bereit, sie haben es akzeptiert und genießen ihr Leben.
Fernab vom ganzen Fantrubel, lebte der wohl berühmteste Entertainer Japans in einer bescheidenen kleinen Villa in der Provence und er langweilte sich sehr, da er nicht wirklich wusste, was er mit seiner Freizeit und mit seinem vielen Geld tun sollte.
Ich schaue mich um. Alles ist so leer ohne Dich. Ich sehne mich so nach Dir. Wie soll ich nur ohne Dich weitermachen? Ich blicke mich weiter um. Diese Stille. Sie drückt mir auf den Magen. Es tut so weh, dass ich schreien möchte. Aber ich kann es nicht.
Sollte ich jemals zu früh sterben, will ich, dass auf meiner Beerdigung The Final gespielt wird...
Ein einziger Satz. Mehr war mir von ihm nicht geblieben.
Ich stand auf, strauchelte, fing mich ab und fiel doch nicht hin.
Du warst nicht bei mir, dabei hätte ich mir nichts sehnlicher gewünscht als dass Du zu mir kämst...
Bin ich Dir vielleicht auch egal?
Habe ich dir überhaupt jemals was bedeutet?
Weeee~ All meine KaryuXZero Lover vereinigt euch!!! XDDD
Ich habe mich zu diesen 50 Stories hinreißen lassen, obwohl ich ja noch 1000 andere offene Fics habe, die alle darauf warten weitergeschrieben zu werden.
Es war mal wieder ein wunderschöner Sonntagmorgen, ein Wolkenloser Himmel, die Vögel pfiffen und wie immer traffen sich die Bandmembers bei Yumi für die fast alltägliche Bandprobe. Alle waren anwesend nur von Sakura war noch nichts zu sehen.