Etwas fehlte Takano in ihrer Beziehung trotz allen Fortschritten noch immer. Etwas, das Ritsu ganz bewusst umging, ihn in seinen Mahnungen ignorierte und so kompromisslos seinen Dickkopf durchsetzte, dass es fast weh tat. Augenhöhe.
„Ritsu! Bleib gefälligst hier!“, donnerte eine erboste Stimme in seinem Rücken. Alles Freundliche war daraus verschwunden. Zurück blieb ein Ton, der keine Widerworte duldete. „Als einziger Sohn des Hauses ist es deine Plicht zu heiraten...
Er hörte nur noch das ohrenbetäubende Geräusch von kreischendem Metall und spürte einen harten Stoß durch den Wagen gehen. Die Wucht des Aufpralls durchzog seinen ganzen Körper und...
Ich liege auf einer alten Matratze, meine Hände und Füße sind gefesselt. Ich spürte wie warm mir war, obwohl ich komplett Nackt hier liege. Ich schloss erneut meine Augen, denn ich möchte nicht darüber nachdenken was passieren wird.
Der gutaussehende Mann vor mir hatte sein übliches Grinsen aufgesetzt, die Augen etwas zusammen und das Gesicht auch schmal. Er ähnelte einer Schlange. Einer giftigen Schlange. Die Frage, die aus seinen blassen Lippen züngelte hielt diesen Moment an.
„So gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen.“, sagte Ritsu und strich sich über seinen vollen Bauch.“
„Stimmt, du ernährst dich ja hauptsächlich von Fertigzeug aus dem Combini.“, erwiderte Takano grinsend.
Es hätte ein normaler Tag für die Editor von Emerald werden können...doch plötzlich erreichte Onodera eine schreckliche Nachricht die sein ganzes Leben verändern wird...
„Ach quatsch.“, erwiderte Ritsu und ging weiter die Unterlagen durch. „Wie viele wollen wir reinnehmen?“
„Ich dachte an fünf oder sechs.“, gab Takano als Antwort.
„Hmn, ja, dass sollte passen.“, meinte Onodera.
Es sind bereits 4 Jahre vergangen seit jenem Unglück das sich in Japan abgespielt hatte. Ein LKW geriet außer Kontrolle und erfasste einen jungen Mann, der über grün die Straße überquerte und es regnete stark.
„Hah, es ist doch immer wieder das gleiche.“
„So ist das nun mal.“
„Takano-san, sag das nicht so als wäre es normal… Und überhaupt, wieso müssen wir hier zusammen zur Bahn gehen?“
Damals in der Highschool, der Tag, als du sagtest du würdest mit mir ausgehen… War der glücklichste Tag meines Lebens… Es war so peinlich dir meine Gefühle zu gestehen, ich dachte ich würde sterben… Bis du deine Hand nach mir ausstrecktest und mein Haar berührt hast… Es war das s
Back then in highschool, the day you said you’d go out with me was the happiest day of my life. I was so confused after I had confessed to you. I felt so embarrassed, I thought I’d die. Until you reached out to touch my hair. The most wonderful feeling. I loved you so much.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion des Emerald Magazins. Die Höllenwoche war gerade vorbei, deswegen verkörperte das Büro wieder einmal den Traum eines kleinen Mädchens von einem Kinderzimmer.