Was die Zeit uns bringt von Li-Kurosawa (SetoxJoey) ================================================================================ Kapitel 10: Ein neuer Anfang ---------------------------- Bonjour alle mit einander  Hier ist endlich das neue Kapitel, ich weiß Es hat lange gedauert x.x gomen, aber hatte einfach keine Zeit gehabt. Da ich nun mit einem neuen Programm schreibe, schaut die Wörtliche Rede Ein wenig anders aus O.O Hoffe das macht nichts, nur wäre es einfach Zu umständlich jedes mal das erste Häkchen zu löschen <.< Wünsche viel Spaß beim Lesen. ---------------------------------------------------------------------------- Im Raum war es still. Ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch die Vorhänge des Fensters nur um einen Blonden Mann unsanft zu wecken. Joey zog sich die Decke über die Augen um dem grellen Licht zu entgehen, es half auch jedenfalls so lange bis er keine Luft mehr bekam. „Verdammt!“ Fauchte der Blondschopf und versuchte sich aufzusetzen, doch nur kurz gelang es ihm, ein Schmerz durchzuckte ihn und er ließ sich wieder zurück fallen. Joey hörte das runter drücken des Henkels und sah schließlich wie sich die Tür seines Zimmers öffnete, erst jetzt fiel ihm auf wo er sich befand. *Ach stimmt ja… ich hatte einen Unfall, oh Gott mein Baby!* Schreckhaft griff sich Joey an seinen Bauch. Jemand betrat das Zimmer und sah irritiert zu dem Blonden der sich Panisch seinen Bauch hielt. „Es geht dem Baby gut“ Der Blonde schreckte auf, sein Blick traf den seines Gegenübers. Blaue Augen musterten Joey besorgt. Seto war gleich nach seiner Arbeit zum Krankenhaus gefahren um zu schauen wie es seinem Joey geht. „Du?“ Joey konnte kaum glauben das vor ihm Seto Kaiba stand und ihn besorgt ansah. Seto zog sich einen Stuhl ans Krankenbett und setzte sich auf diesen, geschmeidig landete ein Bein über das andere. Joey graute es, musste Seto immer diese arrogante Sitz Position einnehmen? Kaiba ignorierte den Blick des Blonden und seufzte. „Ja ich, wenn hast du den erwartet?“ „Na Jeden, nur nicht dich!?“ Kaiba fühlte sich leicht beleidigt und sah den Blonden daraufhin etwas angesäuert an. Joey sah dies und wunderte sich, seit wann machte es dem Brünetten etwas aus wenn er ihn etwas piesakte. Schnell sah der Blonde sich wieder im Raum um, sein Blick wanderte zu den Geräten die durch einen Zugang mit ihm verbunden waren. „Wie lange habe ich geschlafen?“ Sein Blick traf wieder auf den des anderen. „Fast 4 Tage mit diesem dazu gerechnet da es schon knapp 17 Uhr ist“ Die Augen des Blonden weiteten sich geschockt. „Was!? Ich muss sofort los, Yuni weint sicher schon weil sein Papa nicht da ist“ Er wollte sich erheben doch da die Zugänge ihn daran hinderten zog er an diesen. Kaiba erhob sich und drückte Joey sofort wieder zurück aufs Bett. „Bist du Wahnsinnig? Joey du liegst auf der Intensiv Station! Du kannst hier nicht einfach weg wenn es dir passt“ Eine Hand versuchte den Brünetten wegzuschieben, was ihm nicht wirklich gelang. „Aber Yuni ist ganz allein“ Kaiba ließ Joey los und setzte sich zurück auf seinen Stuhl. „Er ist nicht allein, Mokuba kümmert sich um ihn“ Verwirrt zog der Blonde eine Augenbraue hoch. „Moki?, ist Yuni etwa bei dir?“ ein Lächeln erschien auf den Lippen des Kochs. *Yuni ist bei Seto, ich kann es kaum glauben* Kaiba sah das Lächeln auf den Lippen des Kleineren und grinste, er wusste das dem Blonden das gefallen würde. „Aber Moki ist selber noch ein Kind“ Kommentierte der Blondschopf. „Du vergisst das er mein Bruder ist und schon von klein auf gelernt hat Verantwortung zu übernehmen“ Das leuchtete dem Braunäugigen dann schon ein. „Die beiden verstehen sich prächtig ausserdem ist Yuni ja auch Mokubas Neffe und Yuni hat auch ein Recht darauf seinen Onkel kennen zu lernen oder?“ Joey nickte nur zaghaft, wieder einmal hatte Seto recht. Der Rest des Tages verlief soweit gut. Seto erzählte Joey einzelne Details, wie lang er noch im Krankenhaus bleiben würde und was überhaupt mit ihm passiert war. Recht gelassen hörte sich der Blondschopf das erzählte an, das einzige was ihn schockte war das er so lang geschlafen hatte und Seto sich wirklich um Yuni gekümmert hat. Kaiba schaute auf seine Armband Uhr. „Ich werde wohl besser nun gehen, Yuni wartet Zuhause sicher schon“ Joey runzelte die Stirn. „Hast du Yuni etwa gesagt das du…“ „Nein, ich denke das ist dein Job dies zu tun ausserdem bin ich mir nicht sicher ob wir es Yuni so früh sagen sollten“ „Wieso?“ Kaiba schüttelte den Kopf. „Nun Yuni ist erst 2 Jahre alt, ich bin mir nicht sicher ob er überhaupt versteht was wir ihm versuchen zu sagen immerhin warst du seit seiner Geburt der Vater, einem so kleinem Kind weiß zu machen das du plötzlich die Mama bist ist denk ich mal nicht so leicht wie man denkt, du verstehst?“ Joey schämte sich und blickte auf seine Decke, er ist schuld wenn Yuni Seto niemals als Vater Akzeptiert. „Mach dir keine Schuldgefühle Kleiner, irgendwann wird Yuni es schon Akzeptieren“ Er hatte bemerkt das der Blonde merklich in sich zusammen gesunken war und er konnte es nicht sehen wenn es seinem Schatz schlecht ging. Joey blickte immer noch etwas betrübt zu Boden und nur schwach bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Kaiba drehte sich gerade zum gehen um als er nochmals stehen blieb. „Achja Joey“ „Hm…?“ plötzlich spürte er wie sich sanft Lippen auf seine legten, merklich geschockt riss er die Augen auf und blickte verwirrt in die des anderen. Kaiba legte sanft eine Hand auf die Wange des anderen und strich zärtlich darüber. Schon nach kurzer Zeit trennten sich die Lippen der beiden wieder. „Werde bitte schnell wieder Gesund ja?“ damit drehte sich der Brünette um und verließ das Zimmer von Joey. Wie in Trance führte der Blonde eine Hand zu seinen Lippen und strich sanft darüber. Kaiba hatte ihn geküsst, einfach so. Joey wurde Rot und zog die Decke bis zu seinem Kinn hoch, was hatte das wohl zu bedeuten? War Seto etwa nicht mehr böse auf ihn? Oder war der Kuss sowas wie eine Entschädigung gewesen? Als die Tür sich öffnete wurde Joey aus seinen Gedanken gerissen. Urumi Seichi betrat den Raum und lächelte Joey freundlich an. „Guten Abend Joey“ Der Blonde wunderte sich etwas, seinen Arzt hätte er nun nicht erwartet. Urumi setzte sich auf den Stuhl auf den eben noch Kaiba gesessen hatte, schlug ein Bein über das andere und Joey musste bei dem Anblick leicht schmunzeln. *Beinahe wie bei Seto nur mit weniger Arroganz* „Guten Abend Urumi“ begrüßte der Blonde seinen Arzt schnell zurück um nicht unverschämt zu erscheinen. „Ich weiß das du nicht gerade mit mir gerechnet hast, aber deine Schwester hatte mich kontaktiert und mir mit geteilt du liegst im Krankenhaus wegen einem Auto Unfall, voller Sorge wollte ich dich eigentlich sofort besuchen kommen doch deine Schwester meinte du würdest in den ersten Tagen besonderen Besuch bekommen und ich sollte nicht stören“ man sah Urumi an das ihm diese Tatsache wohl etwas ärgerte. Joey nickte nur leicht. *War Seto etwa die ganzen 3 Tage immer hier gewesen?* „Wie geht es dir?“ Joey schüttelte kurz den Kopf um wieder klare Gedanken zu bekommen und lächelte seinen Arzt zuckersüß entgegen. „Mir geht es Super soweit, zwar ist das Bewegen noch sehr eingeschränkt aber ich fühl mich recht gut“ „Mit deinem Kind ist soweit auch alles okay wie ich es mitbekommen habe“ Joey wurde stutzig. „Wie? Wissen etwa nun die ganzen Ärzte Bescheid?“ Ein Nicken des Arztes bestätigte Joeys Vermutung. „W-as passiert nun?“ Er machte sich sichtlich sorgen, er hatte Angst das sie an ihm rumexperimentieren würden. „Keine Sorge sie wissen es zwar doch werden sie dank ihrer schweige Pflicht als Ärzte nichts sagen, sie werden wohl höchstens nicht Schlafen können weil sie wissen wollen wie sowas möglich ist“ erleichtert atmete der Blonde aus, Schwein gehabt. „Wer war eigentlich dieser besondere Besuch?“ Joey überlegte kurz ob er Urumi wirklich sagen sollte wer ihn 3 Tage lang besucht hatte. „Nun… es war der Vater von Yuni“ „Kaiba? Ist er etwa auch der Vater deines 2tes Kindes?“ bei der Frage wurde Joey rot um die Nase, mehr als ein zaghaftes Nicken kam nicht von ihm. „Was wirst du nun tun?“ Von Joeys Erzählungen her wusste Urumi das Kaiba ein nicht gerade freundlicher Mensch war, recht eingebildet und Arrogant hieß es. „Hm ich weiß nicht… es verwirrt mich etwas“ Fragend zog Urumi eine Augenbraue hoch. „Was verwirrt dich?“ „Nun, Seto hat mich vorhin geküsst… und vor dem Unfall waren wir Aus und naja… doch als ich ihm sagte das Yuni sein Sohn ist hat es ihn relativ kalt gelassen, doch nun hat er mir erzählt das Yuni sogar die Tage bei ihm war, ich bin verwirrt“ er griff sich an den Kopf und sah aus dem Fenster, was sollte er nur über Seto denken. Urumi erhob sich und setzte sich bei Joey auf die Bettkante. „Ich weiß nicht was mit Kaiba ist aber Joey, ich wollte dir schon länger mal etwas sagen“ eine Hand legte sich auf die Wange des Blonden und Joey wusste nicht was mit Urumi los war, dieser war ihm plötzlich sehr nahe. Als er sah das Urumi’s Gesicht nur noch Millimeter von seinem entfernt war, riss er die Augen auf. *Oh Gott er will mich Küssen!* Joey wusste nicht wohin, er mochte Urumi sehr aber SO sehr das er diesen lieben könnte auch nicht. Plötzlich kam der Blonden eine Idee, als wenn ihm etwas weh tun würde kniff er die Augen zusammen und griff sich an seinen Bauch. Urumi der dies sah, wunderte sich zwar aber vor Sorge merkte er nicht einmal das Joey ihm nur was vorspielte. „Joey! Tut dir dein Bauch weh?“ Joey tat es Leid Urumi so hinters Licht zu führen aber er konnte ihn nicht abweisen das würde ihm noch mehr Leid tun. „Ja… es ist wohl besser wenn ich mich etwas hinlege“ sofort legte er sich hin und zog seine Decke bis unter die Nase so dass diese seinen Mund verdeckte. Urumi schaute immer noch besorgt zu dem Blonden, als dieser sich die Decke bis zur Nase zog ahnte der Arzt das Joey dies wohl tat weil er Angst hatte das er ihn Küssen könnte. Urumi seufzte und stand auf. „Ich werde wohl besser gehen wenn es dir nicht so gut geht, ich Besuch dich die Tage wieder, gute Besserung bye“ geschwind verließ er das Zimmer, wartete nicht einmal auf eine Erwiderung von dem anderen. Joey sah seinem Arzt etwas traurig hinterher, er hatte ihn verletzt aber so ist das Leben leider… Man kann nicht alles haben, er schloss die Augen und gähnte herzhaft, die Müdigkeit kam über ihn und Joey schlief ein. Die Wochen verflogen wie im schlafe, wie gesagt wurde Joey nach knapp einem Monat in ein anderes Zimmer verlegt und konnte dem entsprechend auch mehr Besuch empfangen. Jeden Tag kam Seto mit seinem kleinen Sohn vorbei wie auch an diesem Tag. Joey stand eine Woche vor seiner Entlassung allerdings gab es ein Problem welches Joey nicht in Ruhe ließ. Die Tür öffnete sich und ein kleiner Kinderkopf schaute ins Zimmer. „Papa!“ rief Yuni voller Freude und rannte zu dem Bett seines Vaters. „Pscht Yuni nicht so laut Marie schläft“ mit Marie war Joeys Zimmer Nachbarin gemeint, eine ältere Dame, sehr freundlich aber leider auch sehr Krank. „schuldigung…“ Yuni schaute verlegen nach unten und verkrümelte sich in die Arme seiner Papa’s. „Schon okay mein Schatz“ Nun betrat auch Seto das Zimmer und lächelte Joey an. „Wie geht es dir Joey?“ Der Blonde schaute auf und grinste Seto entgegen, dieser sah wieder umwerfend aus. „Mir geht es sehr gut“ Kaiba zog sich einen Stuhl ans Bett und setzte sich auf diesen, Yuni krabbelte vom Bett und setzte sich vollkommen selbst verständlich auf den Schoß von Seto. „Oh da ist ja wieder der kleine Wirbelwind“ Yuni blickte zu dem anderen Bett und musste fröhlich Lachen. Marie war wach geworden und lächelte dem kleinen Kind freundlich entgegen. Sie hatte Brust Krebs und kämpfte seit Jahren gegen diesen im Gegensatz zu den Ärzten hatte Marie die Hoffnung auf Heilung noch nicht aufgegeben obwohl ihr Krebs schon sehr fortgeschritten war. Joey wusste um das Schicksal dieser netten Frau und auch Seto war sich dessen bewusst. Joey machte es traurig seid er in diesem Zimmer lag war Marie wie eine Mutter für ihn, sie wusste das Joey Schwanger war und behandelte Yuni als wär es ihr Enkel, das diese nette Frau an Krebs sterben sollte fand der Blonde mehr als ungerecht. „Wann wirst du eigentlich entlassen Joey?“ Unterbrach der Brünette Joey‘s Gedanken Gänge. „Oh nächste Woche es gibt da aber ein kleines Problem“ Seto wurde hellhörig. „Welches?“ Er verschränkte die Arme vor der Brust, es gab kein Problem welches ein Kaiba nicht lösen konnte. „Nun ich muss nach meiner Entlassung weiterhin für mindestens einen Monat betreut werden, nur ist meine Schwester beschäftigt genug ebenso wie Yami und Tea“ „Du wirst bei mir Wohnen“ kam es wie aus Pistole geschossen von Kaiba. „Äh… Aber“ „Kein Aber, Ich kann mich genau so gut wie deine Schwester um dich kümmern und wenn ich Arbeiten tue hab ich jede Menge Personal das Rund um die Uhr für dich bereit steht außerdem hat sich Yuni sowieso schon eingewöhnt da sollte das kein Problem sein“ „Okay…“ Joey wurde rot um die Nase, er würde wirklich bei Seto wohnen! Irgendwie machte ihn diese Vorstellung überglücklich. Yuni zupfte plötzlich an Seto’s Jacke welche er trug. „Ich muss mal…“ Seto stand auf und hob dabei Yuni hoch, dann ging er mit diesen ins Bad. Joey lächelte, es hatte ihn wirklich geschockt als er zum ersten Mal mitbekommen hatte das Seto, Yuni half auf Klo zu gehen. Er hatte immer gedacht Seto hätte dafür seine Dienstmädchen. Der Blonde fing langsam an ein anderes Bild von dem Brünetten zu bekommen, er sah in Seto schon den Vater der er eigentlich schon vor 2 Jahren hätte sein sollen. Als Yuni fertig war kam Seto mit dem kleinen wieder zu Joey, diesmal verkrümelte er sich jedoch zu Marie die schon sehnsüchtig darauf gewartet hatte von Yuni begrüßt zu werden. Seto unterhielt sich derweil mit Joey über unterschiedliche Sachen. Sie merkten kaum wie es immer später wurde und Yuni schon bei Marie an der Brust eingedöst war. „Ich glaube der Kleine muss ins Bett“ wurden Seto und Joey in ihrer Unterhaltung gestört. Seto blickte zu Yuni und sah dann auf die Uhr. „Oh, schon so Spät“ er erhob sich von seinem Stuhl und ging leise zu Marie um ihr Yuni abzunehmen. Yuni grummelte kurz leise und kuschelte sich an die Brust von Seto. „Papa…“ sofort waren 6 Augen Paare auf den Jungen in Seto’s Armen gerichtet. „Meint er mich?“ Fragte Kaiba in den Raum. „Vielleicht spürt der Kleine das sie der richtige Vater sind, anzunehmen wäre es“ Marie lächelte und lehnte sich entspannt auf ihr Bett zurück. Seto musste bei dem Gedanken lächeln, sanft strich er seinem Sohn über die blonde Mähne. „Ich bring ihn an besten nachhause und besuch dich Morgen wieder Joey“ Joey nickte und winkte Seto zu sich heran. „Pass gut auf meinen Engel auf“ Er gab Yuni einen Kuss auf die Stirn und bevor Seto sich entfernen konnte, drückte er auch ihm einen Kuss auf die Wange. Seto war etwas verwirrt und sah in das Hoch rote Gesicht des Jüngeren. „D-Danke“ quätschte dieser leise heraus, es war Joey mehr als Peinlich ihm nur einen Kuss auf die Wange gegeben zu haben, statt einem richtigen und das Seto mit seinem Gesicht nun seinem immer mehr näherte half dem Blonden nicht wirklich wieder runter zu kommen. „Ich hoffe das war nur der vor Geschmack auf das was noch kommt“ er grinste und hauchte auch Joey einen Kuss auf die Wange. „Bis Morgen dann Joey“ mehr als paar Nicken kam von Joey nicht, viel zu verlegen war er. „Wie es scheint mögt ihr euch wieder sehr“ Marie hatte alles mit angesehen und freute sich sehr für den jungen Mann der schon wie ein Sohn für sie war. „Äh ja… naja mal schauen was wird, ich bin aber zuversichtlich“ Er legte sich wieder hin und unterhielt sich noch etwa eine Stunde mit seiner Zimmer Genossin. Am Tag vor seiner Entlassung, lag Joey nur noch allein in dem Zimmer. Marie hatte den Kampf gegen den Krebs verloren und war in der Nacht gestorben. Der Tod der Frau die Wochenlang neben ihm gelegen hatte in diesem großen Zimmer, hatte Joey schwer getroffen vor allem weil das Bett bereits leer gewesen war als er aufgewacht ist. Er konnte nicht leugnen dass er geweint hatte doch wusste er auch dass Marie nun an einem schönen Ort war, mit Sicherheit. Joey hatte schon alles eingepackt damit sie sofort verschwinden konnten, wenn Seto ihn abholte. Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür des Krankenzimmers. Seto betrat das Zimmer im Schlepptau eine der Krankenschwestern und einen Arzt. „Guten Tag Mr.Wheeler wie ich sehe können sie es kaum erwarten hier raus zu sein“ belächelte der Arzt die prall gefüllten Taschen des Patienten. Joey fühlte sich ertappt und wurde leicht rot um die Nase. „Schon okay nur weil ich in einem Krankenhaus arbeite heißt es nicht das ich hier gerne liegen würde, ich muss ihnen aber leider noch einmal Blut abzapfen, danach können sie sofort mit ihrem Partner die Flucht ergreifen“ Joey schaute den Arzt vollkommen verwirrt an, Partner!? Was hatte Seto den Leuten denn bitte erzählt? Ein Zwinkern des Brünetten verwirrte Joey noch mehr. Bereitwillig ließ Joey sich Blut abnehmen und zog sich danach seine Schuhe an. Kaiba hatte sich schon die Taschen des Blonden geschnappt und wartete auf ihn an der Zimmer Tür. Bevor Joey das Zimmer verließ sah er noch einmal zu dem leeren Bett in dem Marie gelegen hatte. „Tut mir leid wegen Marie“ flüsterte Seto leise und Joey schüttelte den Kopf. „Schon Okay, ich glaube sie würde nicht wollen das ich um sie trauere wo das doch sowas wie ein neu Anfang für mich ist“ Damit verließen sie das Zimmer um zu Kaibas Villa zu fahren, Joey war gespannt darauf was nun auf ihn zukommen würde. ---------------------------------------------------------------------- Yaaaaaaaa ich habs geschafft! XD wenn auch erst nach Wochen! Aber ich habs endlich geschafft ^^ hiermit endet das 10te Kapitel :D Hoffe es hat euch gefallen. Je nachdem wie viel Zeit ich habe kommt bald das nächste ^-^ Danke schon mal für die Kommis :D Eure Li Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)